20 Jahre Erfolge, Visionen und Verantwortung. R+S SyS. Die Leitwarte am PC, Tablet und Smartphone. Mensch und Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt

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1 Ausgabe 2 / September 2013 Corporate Mediamagazin der R+S Group R+S Group 20 Jahre Erfolge, Visionen und Verantwortung R+S SyS Die Leitwarte am PC, Tablet und Smartphone R+S service Center Mensch und Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt 1

2 editorial inhalt Jahre ein relativer Zeitraum Für unser Universum eine fast nicht wahrnehmbare Zeitspanne. Für ein Unternehmen jedoch eine lange Zeit. Eine Zeit voll an Verantwortung, voll an Herausforderungen, Visionen und Zuversicht. Der Erfolg eines Unternehmens wird aktuell immer mehr von äußeren Umständen bestimmt. Entscheidungen in der Politik, Krisen in Europa und in der Welt beeinflussen in unserer globalisierten Welt die lokale Wirtschaft zusehens mehr. So ist es umso bewundernswerter, dass es heute noch Menschen gibt, die sich trotz all dieser Unsicherheitsfaktoren mit Elan den Aufgaben dieser Zeit stellen und Verantwortung für Andere übernehmen das ist keine Selbstverständlichkeit. Der richtige Weg ist oft der schwierigste Weg. Gerhard Scharl, MBA 04 Einzigartig Der Fingerabdruck der R+S Group 06 Wien eine Stadt in Bewegung Neues aus der Niederlassung Wien 07 Die Kunst vor Schädlingen retten Reportage über das neuerrichtete Depot des Kunsthistorischen Museums in Himberg 10 Service Center Das Dienstleistungsportfolio der R+S Group 16 Projektbeschreibungen Gelungene Beispiele für Sanierung und Modernisierung 20 Die Leitwarte am PC, Tablet und Smartphone Mir R+SSyS bequem über GSM-Netz oder Internet Anlagen Überwachen und Steuern R+S Group Leoben sorgt für Performance Referenzprojekte aus der Niederlassung Leoben 24 R+S Group Referenzprojekte Wasserversorgung Lamprechtshausen und Zentrale des Maschinenringes in St. Johann 26 Richtiges Regeln beginnt am Verteiler Tipps für die Praxis 32 Personalia Neues aus der Personalabteilung der R+S Group 34 Teamgeist ist unsere Stärke R+S Group fördert den Betriebssport 22 Corporate Mediamagazin Herausgeber und Medieninhaber R+S Group Regeltechnik und Schaltanlagenbau GmbH Salzburger Straße 678 A-5084 Großgmain Tel. +43 (0) 59/850-0 Fax +43 (0) 59/ Redaktionsleitung Gerhard Scharl Salzburger Straße 678 A-5084 Großgmain Tel. +43 (0) 59/ Gestaltung b17 Büro für Mediengestaltung Druck Digitaldruck, Leobersdorf Alle Rechte bei R+S Group Großgmain, 2013 Fotonachweis fotolia.com (1, 2, 3, 4, 5, 10, 11, 14, 15, 31, 33) R+S Group (2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 16, 17, 18, 19, 22, 23, 24, 25, 32, 34, 35) b17medien (12) marriot linz (18, 19) 2 3

3 coverstory coverstory Einzigartig! Unser Fingerabdruck Green Building R+S Group lebt Verantwortung Das 2010 neu erbaute Firmengebäude in Großgmain bei Salzburg ist prämiertes Modellprojekt für energieoptimierte Gebäudetechnik. R+S Group hat sich ein einzigartiges Ziel gesetzt: Die Erde besser an unsere Nachkommen zu übergeben, als wir sie von unseren Vorfahren übernommen haben. Sie suchen intelligente, anspruchsvolle und einzigartige MSR-Lösungen, die ihre Energiekosten dauerhaft senken helfen? Sie suchen einen starken Partner für Gebäude- und Regeltechnik, der systemoffene, innovative Komponenten anbietet? Mit R+S Group haben Sie einen starken Partner an Ihrer Seite. Seit mehr als 20 Jahren. Die Gründe für eine Zusammenarbeit mit R+S Group. 1 Eigener Schaltschrankbau. Durch einen hauseigenen Schaltschrankbau wird eine flexible und termingerechte, durchgängige, technische Planung möglich. Wann und wie Sie die Leistungen von R+S Group in Anspruch nehmen möchten ob in einer Planungsphase oder als Partner für den gesamten MSR-Bereich auf R+S Group können Sie immer zählen: flexibel präzise termingerecht! 2Unabhängig. Systemoffen. Firmenstruktur und Gesellschaftsform erlauben R+S Group produktunabhängig und systemoffen zu arbeiten. Die Projektanforderungen bestimmen die Wahl der Regelsysteme, nicht umgekehrt! R+S Group setzt dabei auf moderne Technologien dreier namhafter Systemanbieter. Für Ihren Anwendungsfall kann daraus das praktikabelste und innovativste Regelsystem mit dem besten Preis- Leistungs-Verhältnis gewählt werden. 3 Wertschöpfung. Made in Austria. Seit der Gründung im Jahre 1993 hat R+S Group den Einsatz von Systemen mit starkem Österreichbezug gefördert. Die Standorte in Salzburg, Wien und Leoben sorgen dafür, dass überwiegende Teile der Wertschöpfung aus Österreich kommen. R+S-Group sagt nicht ohne stolz: Made in Austria! 20 Jahre R+S Group Eine einzigartige Firmengeschichte. Im Jahr 1993 produzierte ein Drei-Mann-Team von einem kleinen Salzburger Innenstadtbüro die ersten Anlagen im Bereich des Schaltanlagenbaus und der Gebäudetechnik: Georg Menneweger ist der Spezialist für die Gebäudetechnik, Josef Schreder (+) war zuständig für Schaltanlagenbau und Ing. Franz Badergruber, MBA lieferte das technische Know-how dazu übersiedelte die R+S Group mit 15 Mitarbeitern ins Haus der Technik in Wals stieg Gerhard Scharl, MBA als dritter Gesellschafter und Prokurist in die Firma ein. In Wien und Leoben wurden Niederlassungen gegründet, um die wachsende Auftragslage auch in den östlichen Bundesländern abdecken zu können. Steigende Nachfrage im In- und Ausland nach professioneller Gebäudeautomation, Regel- und Steuerungstechnik ließ den Mitarbeiterstand sprunghaft ansteigen, sodass im Jahre 2009 mit der Planung des neuen Firmensitzes in Großgmain begonnen wurde. Im Herbst 2010 war es dann endlich soweit: Die R+S Group konnte mit rund 80 Mitarbeitern in den neuen Firmenstandort Großgmain übersiedeln. Das Green Building ist ein modernes und energieoptimiertes Gebäude, das den neuesten Anforderungen an Energieeffizienz im Bereich von Heizung, Lüftung und Klima entspricht. Das überzeugte auch die Jury des umwelt service salzburg, das unser Firmengebäude in Großgmain 2010 mit dem umwelt blatt salzburg auszeichnete. 4 5

4 niederlassung wien anlagentechnik Stickstoff schützt wertvolle Kunst Wien eine Stadt in Bewegung Das Kunsthistorische Museum (KHM) hat für seine umfangreichen Sammlungen ein neues Zentraldepot am Wiener Stadtrand errichtet. R+S Group lieferte die schlüsselfertige Stickstoff-Behandlungskammer. Niederlassung Wien legt Grundstein für erfolgreiche Zukunft Gerhard Scharl Geschäftsführer, zuständig für Gebäudetechnik, Niederlassungen, Verkauf und Marketing R+S Group Regeltechnik und Schaltanlagenbau GmbH Am Marbach Sittendorf Die seit 2006 bestehende Niederlassung Wien ist seit August 2011 unter der Führung von Gerhard Scharl, MBA. Seit diesem Jahr wurden zahlreiche Projekte fertiggestellt und den Bauherren übergeben. Aufgrund der hohen Kundenzufriedenheit und dem neu formierten kompetenten Team konnten die Umsätze in nur einem Jahr verdoppelt werden. Mit dem hoch qualifizierten Team und einer starken Neu im Team R+S Group Wien Patrick Tillich hat im Jänner 2013 im Team der R+S Group Wien als Projekttechniker begonnen. In den ersten Monaten konnte er durch die gute Auftragslage der Niederlassung Wien bereits seine hohe Einsatzbereitschaft unter Beweis stellen. Zentrale im Hintergrund, gelang es innerhalb kürzester Zeit auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden einzugehen. Flexibilität, Termintreue, hohe Qualität, Verantwortung und Zuverlässigkeit stehen im Vordergrund. Auf Grund von Platzproblemen und der angespannten Parkplatzsituation in den alten Büroräumlichkeiten war man zu einem Umzug gezwungen. Im August 2012 wurde von der Darnautgasse im 12. Wiener Gemeindebezirk nach Sittendorf im Wienerwald gesiedelt. In den neuen Räumlichkeiten konnte der Grundstein für eine lange erfolgreiche Zukunft gelegt werden. n Marcel Moldovan hat am 2. September 2013 seine Tätigkeit in unserer Niederlassung Wien begonnen. Er war bereits vor einiger Zeit Angestellter in unserer Niederlassung und ist nun nach zwei Jahren wieder in unser Team zurückgekehrt. 6 il giornale 7

5 anlagentechnik anlagentechnik Die Behandlungskammer, die Technikzentrale und ein Ausschnitt vom Schaltschrank Das neu errichtete Depot des Kunsthistorischen Museums in Himberg Quelle: Kunst und Kultur, Juli 2011 Im Zentraldepot wird der Großteil der vier Millionen Objekte umfassenden Kunstsammlung auf einer Fläche von m² gelagert. Im Zuge des Neubaus in Himberg bei Wien, wurde von R+S Group eine Schädlingsbekämpfungsanlage für Kunstgegenstände installiert. Um die eingelagerten Exponate schädlingsfrei zu halten, müssen sämtliche Kunstgegenstände vor der Einlagerung behandelt werden. Mit chemischen Mitteln kann ein Befall zwar sicher abgetötet werden, aber es können an Kunstgegenständen Unverträglichkeiten mit Farben und Fassungen auftreten. Empfindliche Gegenstände wie Bilder, Skulpturen, Möbel etc. können wirksam mit einer Inertbegasung behandelt werden, zum Beispiel mit Stickstoff. Stickstoff, ein geruch-, geschmack- und farbloses Gas, ist zu ca. 80% in unserer Atemluft vorhanden und nicht brennbar. Stickstoff verhält sich zu den Stoffen der Objekte (z.b. Pigmente, Bindemittel oder Metalle) völlig neutral, es finden aufgrund der Reaktionsarmut keine chemischen Reaktionen statt. Die holzzerstörenden Insekten und deren Larven werden dank der Verdrängung des Sauerstoffs durch den Stickstoff in der Atmosphäre der Begasungskammer sowie im Objekt selbst regelrecht erstickt. Hierzu muss das Gas in das zu behandelnde Objekt diffundieren, um den vorhandenen und an die Oberflächen angelagerten Sauerstoff nahezu vollständig zu verdrängen. Erreicht wird dies durch eine Spülung der Kammer mit reinem Stickstoff. Wirksam wird diese Maßnahme nur durch einen Restsauerstoffgehalt von unter 1 Vol.-%. Dies wird durch eine spezielle gasdichte Kammer erreicht. Um die Behandlung in einem angemessenen Zeitraum durchzuführen, ist es nötig, die Umgebungstemperatur zu erhöhen. Gleichzeitig muss die Objektfeuchte entsprechend des Holzfeuchtediagramms (Keylwerth-Diagramm) gehalten werden. Eine Temperierung und Befeuchtung der Atmosphäre ist also zwingend erforderlich, um Schäden an den Objekten zu vermeiden und zudem eine schnelle Abtötung der Insekten zu erreichen. Eine spezielle Mess- und Regeltechnik gewährleistet die Überwachung der geforderten Werte für Temperatur, relative Luftfeuchte und Gaskonzentration in der Atmosphäre. Die Behandlungskammer selbst wurde aus selbsttragenden, dampf- und kondenswasserdichten Sandwichpaneelen hergestellt. Dies garantiert eine Gasdichtigkeit unter Einhaltung eines max. Volumenstromverlustes, von 5 % in 24 Stunden. Die Behandlungskammer ist mit einer gasdichten Schiebetüre inkl. Sichtfenster mit Notöffnungsfunktion verschlossen. In der Kammer ist eine lüftungs- und klimatechnische Behandlungsanlage mit Ventilatoreinheit, Filtereinheit, Lufterhitzer und Befeuchtungsstation eingebaut. Diese sorgt dafür, dass während des gesamten Behandlungszykluses die Raumkondition in der ganzen Kammer gleich bleibt. Zur Stickstoffgewinnung aus der Raumluft kommt ein Stickstoffgenerator zum Einsatz. Dieser arbeitet im sogenannten Druckwechselverfahren (PSA). Die Kapazität des Generators beträgt 4 m³/h Stickstoff mit einem Reinheitsgrad von 99,9 %. Versorgt wird der Stickstoffgenerator durch eine Druckluftanlage mit Schraubenverdichter. Diese liefert die erforderliche konditionierte Druckluft, welche dem Generator über eine spezielle Filterstation zugeführt wird. Der gewonnene Stickstoff wird über ein Magnetventil in die Behandlungskammer eingeleitet. Gleichzeitig wird die überschüssige Luft in der Kammer über einen Ventilator abgesaugt. Das Herz und Hirn der Anlage bildet die Steuerung Um die komplexen Prozesse bewältigen zu können, wurde eine SPS Steuerung mit Visualisierung (am Touch-Screen-Display) eingebaut. Die mikroprozessorgesteuerte Einheit übernimmt alle für den Behandlungsprozess erforderlichen Regel- und Steuerungsaufgaben sowie die Überwachung und Datenerfassung. Anstehende Stör- und Alarmmeldungen werden über SMS und abgesetzt. Bei der Programmierung der Steuerung wurde ein besonderes Augenmerk auf die einfache Bedienung der Anlage gelegt. So ist es möglich, dass durch Eingabe von nur fünf Parametern der gesamte Behandlungszyklus definiert ist. Weiters sind sämtliche Abläufe auf dem 12-Zoll-Display visualisiert, inklusive Trend- und Störaufzeichnung. Da austretender Stickstoff den Sauerstoff verdrängt, kann dies zu tödlichen Konzentrationen führen.um bei eventuell auftretenden Undichtheiten eine Gefährdung auszuschließen, wurden in den betroffenen Räumen stationäre Gaswarnanlagen installiert. Diese bewirken, dass bei Unterschreiten eines bestimmten Sauerstoffgehaltes ein Alarm abgegeben und gleichzeitig eine Zwangsbelüftung der Räume eingeleitet wird. R+S Group lieferte eine schlüsselfertige Anlage. Dazu gehören alle Komponenten wie die Behandlungskammer, die gesamte maschinelle und elektrotechnische Ausrüstung und natürlich die Steuerungstechnik mit der Software. Eine zweite Anlage für das Zentraldepot Neu der Museen der Stadt Wien wurde im Frühjahr 2013 übergeben. n 8 9

6 innovation service center innovation service center R+S Group Service Center Mensch und Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt R+S Group ist kein Konzern sondern ein mittelständisches Unternehmen. Die Inhaber von R+S Group wollen es sich leisten, dass bei R+S Group nicht der Gewinn je Aktie, sondern der Wir Menschen haben Mensch und die Nachhaltigkeit der technischen Anlagen im Mittelpunkt stehen. eine Aufgabe: Aus diesem Grund hat bei R+S Group Die Mutter Erde besser neben der Errichtung der Anlage die Betreuung der Systeme einen sehr hohen an unsere Nachkommen Stellenwert (30% Errichtungskosten, zu übergeben, als wir 70% Betreiberkosten auf eine Laufzeit die Erde von unseren von 20 Jahren). Vorfahren übernommen Den Mitarbeitern von R+S Group ist es haben. ein Anliegen, dass die Kunden sich mit Ihren MSR-Anlagen wohlfühlen. Dies kann nur durch eine gute und effiziente Betreuung der Anlagenutzer erreicht werden. Hierfür bietet R+S Group eine Vielfalt an Leistungsmodulen an. Der Kunde kann wählen welche Module er nutzen will. Energieeinsparung sichtbar machen R+S Group sieht dann das Ziel als erreicht, wenn der CO-Einsparungszähler einen hohen Wert anzeigt. Hierfür bietet R+S Group das Building Cockpit an. Hier werden die aktuellen Einsparungen der Energie auf einem großen 50-Zoll-Flachbildschirm dargestellt. R+S Group hat sein eigenes Betriebsgebäude mit umfangreichen Optimierungsmodulen ausgestattet. Dies führt zu einem Heiz-/Kühlenergieverbrauch von 1,73 Euro pro m² im Jahr. Hierfür hat R+S Group vom Umweltservice Salzburg eine Auszeichnung erhalten. Zum Nachdenken Es gibt zwei Möglichkeiten für eine HLK Anlage. Variante 1: Einschalten und im Laufe der Jahre nie mehr eine Wartung oder Überprüfung durchführen. Resultat: n Die Betriebskosten sind sehr günstig ( 0,-) n Die Energiekosten für Fernwärme und Strom steigen stetig Jahr für Jahr an (1. Jahr: , Jahr: ,-. Das ergibt nach 10 Jahren ,- Energiekosten ohne Indexberücksichtigung). n Nach einer Betriebszeit von ca. zehn Jahren ist die Anlage technisch in einem so schlechten Zustand, dass eine Wartung/Reparatur mehr kostet als die Anlage neu zu errichten (Neue Regelung ,-) n Somit ergeben sich nach zehn Jahren Gesamtkosten von ,- Variante 2: Einschalten der Anlage. Danach Instandhaltungs- und Wartungsvertrag. Resultat n Die Betriebskosten für Instandhaltungs- und Wartungsvertrag betragen jährlich 1.500,- (Ergibt nach zehn Jahren ,-). n Die Energiekosten bleiben gleich bzw. können durch diverse Optimierungsmaßnahmen aufgrund des Instandhaltungs- und Wartungsvertrages leicht reduziert werden (1. Jahr: , Jahr: ,-. Das ergibt nach zehn Jahren ,- Energiekosten ohne Indexberücksichtigung. n Nach 10 Jahren hat die Anlage einen technischen Zustand wie am ersten Tag der Inbetriebnahme. Daher sind keine Reparaturkosten erforderlich. n Somit ergeben sich nach 10 Jahren Gesamtkosten von ,- Gesamtkostenersparnis von ,-. n R+S Group Building Cockpit Energieeinsparung optisch darstellen Die Anlagenbetreiber sind in der Regel bemüht Energie sinnvoll und effizient einzusetzen. Welche Möglichkeit gibt es hier um eine effiziente und einfache Darstellung zu finden? R+S Group hat genau für diese Vorgabe das Building Cockpit entwickelt. Die Energieverbräuche und die Energieerträge (z. B. der Solaranlage) werden mittels Zähler erfasst. Auf zum Beispiel einem 50-Zoll-Flachbildschirm im Eingangsbereich werden die wichtigsten Parameter wie Solarertrag, CO 2 -Einsparung, Temperaturen etc. einfachst als Werte und Graphiken dargestellt. Somit sieht jeder Besucher eines Gebäudes die Energieeinsparung und die CO 2 -Reduktion. n R+S Group-Service-Center Dienstleistungsportfolio Instandhaltung Modernisierung Stördienst Inspektion Wartung Instandsetzung der MSR-Anlagen 24-Stunden-Bereitschaft n Die gesetzliche Verpflichtung geht vom Betreiber zur prüfenden Firma über. (Abnahme der Verantwortung, Reduzierung des Risikos) n Rechtssicherheit sowie Sicherheit gegenüber Versicherungen n Präventive Wartung erhöht die Betriebssicherheit n Senkung der Betriebskosten n Werterhalt der MSR-Anlage n Frühes Erkennen von Fehlfunktionen n Energie-Monitoring n Regelmäßige Software- Sicherungen n Störweiterleitung und somit schnelles Reagieren auf Betriebsausfälle n Steigerung der Betriebssicherheit n Energieeffiziente Maßnahmen n Verlängerung der Lebensdauer der Komponenten bzw. der MSR- Anlage n Kosten-Nutzenrechnung n Erhöhung der Betriebssicherheit n Aktualisierung der Anlage auf den letzten Stand der Technik n Bessere Controlling-Möglichkeiten der MSR-Anlagen durch verbesserte Visualisierungen und Software-Programme n Einfachere Bedienung der MSR-Anlage für den Betreiber n Störweiterleitung auf ipad, Smartphone n Aktuelles Energie-Monitoring n Schnelle Annahme der Störung n Einsatz der Kundendiensttechniker mit eingerichteten KD-Fahrzeugen n Hochqualifizierte Kundendienst-Techniker n Schnelle Hilfe vor Ort durch unseren 24-Stunden-Bereitschaftsdienst n Kompetente, telefonische Unterstützung bei Problemlösungen n Umfangreiche Lagerhaltung für den schnellen Austausch 10 11

7 innovation service center innovation service center R+S Group Service Center Vorteile eines Instandhaltungsund Wartungsvertrages Funktionssicherheit Um einen Ausfall zu vermeiden und auch die Anlage in einem energetisch sinnvollen Betrieb zu halten, bedarf es immer wiederkehrender Überprüfungen der Betriebsfunktionen. Werterhaltung Die in einem Gebäude eingesetzte Regelung stellt mit der gelieferten Hardware und der Schaltschränke einen erheblichen Wert dar. Diesen gilt es, durch Service/Wartungsarbeiten mit Pflege und Adaptierungen (auch Software-Updates) zu bewahren. Betriebskostensenkung Die MSR-Gebäudeautomation hat die Aufgabe, Energie (muss erzeugt werden und kostet daher Geld) kontrolliert zum Einsatz zu bringen. Das heißt, mit einem Minimum an Energie das Maximum an Behaglichkeit zu erzielen. Bei periodischer Durchsicht und Kontrolle der Funktionen der Anlage ist gewährleistet, dass der Energieeinsatz auf ein optimales Minimum beschränkt bleibt. 6Leistungsmodul SCHULUNG Im Rahmen dieses Modules führt R+S Group eine Wiedereinschulung des Gesamtregel- und Steuerungssystems durch. Speziell für Nachschulung bzw. Betreuerwechsel. Einschulung auf Bedienungselemente, Sicherheitsfunktionen, Handhabung bei Wartungs- und Störmeldungen. Vollständiger Dokumentationssatz. Einweisung auf die Örtlichkeit der Gesamtregel- bzw. Steuerungsanlage. 7Leistungsmodul CO 2 -WARNANLAGE Dieses Modul überprüft 1xjährlich die Funktion der CO 2 -Warnanlage, z. B. bei Schankanlagen n Funktionskontrolle sämtlicher Tasten und Anzeigelampen n Überprüfung der Messzellenempfindlichkeit n falls erforderlich, einen Wechsel der Messzellen n Überprüfung aller Schwellwerte; evtl. Neueinstellung n Überprüfung der Alarmausgänge n protokollarisches Festhalten der Einstellwerte und des Überprüfungsergebnisses n Überprüfung der Netzersatzanlage (wenn vorhanden) 8Leistungsmodul ENERGIE- MONITORING Dieses Modul erfasst den aktuellen und laufenden Energieverbrauch Ihres Gebäudes. Dies ist die Basis für energiesparende Maßnahmen und Erhöhung der Energieeffizienz. n Zeitnahe Erfassung der Energiedaten n Langfristige Zurverfügungstellung der Energiedaten n Analyse der Energiedaten, Aufzeigen von Schwachstellen n Automatisch generierter Energiebericht n Alarmierung bei Über- oder Unterschreitung von energetischen Grenzwerten n Jährliches Beratungsgespräch 10 9Leistungsmodul Leistungsmodul FILTER- und KEIL- LEISTUNGSPOOL RIEMENTAUSCH Mit diesem Modul organisiert und übernimmt die R+S Group den regelmäßigen Austausch der Filter und Keilriemen Ihrer Lüftungsanlage. n Lieferung und Lagerhaltung der benötigten Filter und Keilriemen n Zyklischer Austausch in Abstimmung mit dem Anlagenbetreiber (Jährlich, ½ jährlich, lt. Betriebsstundenzähler z. B h) n Reduzierte Stundensätze bei Störungseinsätzen betreffend Filter und Keilriemen Dieses Modul umfasst Technikerleistungen zur freien Verwendung für den Anlagenbetreiber für z. B. Softwareänderungen, Umbauten, Schulungen, Support, etc. Technikerunterstützung für alle vom Anlagenbetreiber gewünschten Arbeiten außerhalb des Wartungsvertrages zu vergünstigten Sätzen. Maximal fünf Stunden pro Jahr sind in der Pauschale enthalten. 1Leistungsmodul UPDATES DER SOFTWARE 2Leistungsmodul BRANDSCHUTZ- KLAPPEN- PRÜFUNG 3Leistungsmodul ENTSTÖRUNG 4Leistungsmodul GERÄTE- GARANTIE- ERWEITERUNG 5Leistungsmodul SCHALTSCHRANK- PFLEGE 11 Leistungsmodul ZWEITER WAR- TUNGSBESUCH 12 Leistungsmodul 24-STUNDEN- NOTDIENST 13 Leistungsmodul ANLAGEN- FERNZUGRIFF 14 Leistungsmodul SOFTWARE- SICHERUNG 15 Leistungsmodul STÖRWEITER- LEITUNG Mit diesem Modul nehmen Sie an allen Weiterentwicklungen sowie Software-Optimierungen teil. Einspielen der Updates vor Ort im Zuge der jährlichen Wartung. Im Rahmen dieses Modules führt R+S Group eine Prüfung der Brandschutzklappensignalisierung durch. Überprüfung der Signalisierung des Brandschutzklappen- Endschalters am Schaltschrank, respektive am Regelungs- und Steuerungssystem (einschl. Visualisierung) Im Rahmen dieses Modules führt R+S Group einen Entstörungseinsatz, vorrangig der Dringlichkeit vom Allgemeineinsatz. Dieser Einsatz kann auf Wunsch auf 1/3/5 Entstörungen erweitert werden. Einwahl in das Regel- und Steuerungssystem (Voraussetzung Zugriff via Internet /Modem). Bei Nichtbehebung der Störung wird die Anlage sofort vom Kundendiensttechniker besucht, die Störung lokalisiert und bei Bedarf auf manuellen Betrieb gestellt. Ersatzteile und der Tausch sind in diesem Modul nicht enthalten. Die Verrechnung erfolgt nach tatsächlichem Material-Aufwand sowie zu begünstigten Stundensätzen. Im Rahmen dieses Modules führt R+S Group einen Erweiterung der Gerätegarantie durch. Die Gerätegarantie wird von der gesetzlichen Garantie auf drei bzw. fünf Jahre angehoben werden. Im Rahmen dieses Modules führt R+S Group einen Sicherheitsprüfung laut ÖVE/EN (gesetzliche Vorschrift) durch. Schaltschrankverteiler: n Reinigung bei Verschmutzung n Aussaugen von Staub n Beschädigung und Korrosion prüfen n Klemmen nachziehen n Schutzabdeckungen auf Vollständigkeit prüfen n Elektrische Schutzeinrichtungen prüfen (Fi, etc.) n Bedien- und Anzeigeelemente überprüfen n Justierung der Zeitrelais n Prüfen der Schaltschütze und Relais auf Abbrand n Beschriftungen auf Vollständigkeit prüfen bzw. erneuern n Stromaufnahme messen und im Wartungsbericht protokollieren n Motorschutzrelais justieren n Schaltpläne überprüfen Im Rahmen dieses Modules führt R+S Group eine zusätzliche Wartung der Regelung je nach Anforderung für Ihre Heizungsbzw. Kühlanlage durch. Somit ist sichergestellt, dass Ihre Anlage im Heiz- sowie Kühlbetrieb ausfallsicher und ressourcenschonend arbeitet. Zusätzliche Wartung (wie Servicemodul Basiswartung) der Anlagenteile welche für den Heiz- bzw. Kühlfall besonders in Anspruch genommen werden. 24-Stunden-Servicebereitschaft an 7 Tagen in der Woche. Entgegennahme von Störmeldungen per Telefon, SMS oder rund um die Uhr. Ein 24-Stunden Notdienst steht Ihnen für die Instandsetzung oder für den Austausch von defekten Teilen per Online- Unterstützung zur Verfügung. Bei dementsprechender Priorität der Störung stellen wir einen Notdienst und beheben diese vor Ort. Die Störungsbehebung wird zum Sonderstundenpreis laut aktueller Preisliste gesondert in Rechnung gestellt. Genaue Dokumentation der durchgeführten Störungsbehebung. Mit diesem Modul können Sie sich rund um die Uhr in die MSR-Anlage einwählen und über eine Visualisierung je nach Freischaltungsvarianten auf die Anlage Einfluss nehmen. Freischalten und Einrichten des Fernzugriffs. Die Wartungs- und Servicearbeiten am R+S Group- Server sowie die Lizenzkosten sind im Modul enthalten. Software-Sicherung vor Ort, damit im Falle eines Defektes (indirekter Blitzschlag, defekter Regler etc.) nicht die jahrelang, erarbeitete Anlagen-Optimierung und aktuelle Parametereinstellungen sowie Zeitprogramme verloren gehen. Sicherung der aktuellen Software und deren Updates vor Ort im Zuge der jährlichen Wartung bzw. den vereinbarten Zeitabständen. Anschließendes Ablegen und Verwalten der gesicherten Software auf dem R+S Group Server. Störmeldungen, welche auf dem DDC-Regler vor Ort aufgeschaltet sind, werden als Störungen protokolliert und direkt an die entsprechende Ansprechperson versendet. Die Meldung erfolgt je nach Reglersystem als SMS oder/ und als . Freischalten und Einrichten der Störweiterleitung. Die Wartungsund Servicearbeiten am R+S Group-Server sowie die Lizenzkosten sind im Modul enthalten

8 energiemanagement editorial online software Energiekosten effektiv und dauerhaft senken R+S Group Energiekontrolling Online Software senkt effektiv Energiekosten Energie-Management-Tool TC Energy 2.0 neu auf den Markt R+S Group Energie ermöglicht durch ein webbasierendes Energiecontrolling alle aktuellen Energiedaten klar und übersichtlich darzustellen. Dies gestattet ein sofortiges Reagieren bei Abweichungen im Energieverbrauch eine Überschreitung des Normalverbrauchs wird dadurch verhindert. Durch ein gesammeltes Know-how aus 20 Jahren Erfahrung im Bereich der innovativen Haustechnik ist die R+S Group ein kompetenter Partner für Energiecontrolling. Anwendungsbereiche n Öffentliche Einrichtungen, Bürogebäude n Industrie und Produktionsbetriebe n Gastronomie und Hotellerie n Kommunalbereich Gemeindeämter, Schulen, Kindergärten, Schwimmbäder n Handel und Gewerbe Vorteile von Energiecontrolling n Reduktion der Energiekosten bis zu 30 % ohne Ersatzinvestitionen n Keine überraschende Energiekostennachzahlung am Jahresende n Zukunftssichere Investition n Ein kompetenter Ansprechpartner zum Thema Energie n Datenübertragung durch günstige mobile Datentarife oder bestehenden Internetanschluss n Einfache und kostengünstige Installation durch modernste Funktechnologie R+S Group Energie erfasst, überwacht und dokumentiert n Wärme- und Kälteverbrauch n Stromverbrauch n Wasserverbrauch n Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen n Temperaturdaten n Schaltzustände und Störmeldungen von Anlagen Der führende Hersteller und Entwickler intelligenter Steuerungen für Gebäudeautomation und Gebäudemanagement Priva, bietet Energiespezialisten innovative Tools für nachhaltiges Gebäudemanagement. Die 2012 relaunchte Online- Software TC Energy erfasst und speichert Energiedaten und liefert in Echtzeit verständliche Informationen zum Verbrauch, inklusive der möglichen Ursachen. Mit der neuen Version TC Energy 2.0 erhalten Gebäudemanager ab sofort noch mehr Möglichkeiten, effektiv Energiekosten zu senken. TC Energy, Teil der Top-Control-Familie von Priva, ermöglicht allen Anwendern, relevante Energieinformationen auf einen Blick abzulesen. So können der Energieverbrauch überwacht und durch gezielte Optimierungsmaßnahmen Energiekosten gesenkt werden. Der Nutzer kann jederzeit und von jedem Ort auf sämtliche Daten online in der Cloud zugreifen, Voraussetzungen sind lediglich ein GLS (Gebäude-Leit- System) von Priva und ein Internetzugang. Mit der im Herbst 2013 erscheinenden Version TC Energy 2.0 erhalten Anwender nun noch mehr Features. Eine der ersten neuen Besonderheiten ist die Energieanalyse mit Gradtagen, die Basis für die Berechnung der sogenannten Klimafaktoren zur Witterungsbereinigung im Rahmen der Energieeinsparverordnung. Sofern Top-Control-Projekte vorhanden sind, liest TC Energy 2.0 diese automatisch aus und stellt sie in den ebenfalls neu eingeführten Gradtagenberichten grafisch dar. So können Energiespezialisten unter anderem Einblicke in das Heizverhalten erhalten und überprüfen, ob der Verbrauch in Bezug auf Gradtage über mehrere Jahre wie gewünscht abnimmt. Ebenso haben die Nutzer von TC Energy 2.0 die Möglichkeit vor Ort gelagerte Brennstoffe wie Öl zu erfassen. Ölstands- und Flüssiggasanzeiger lassen sich jederzeit bequem im System konfigurieren. Wird für bestimmte Projekte die externe Zufuhr von Kälte benötigt, kann dies im neuen Zufuhrmodul Anschlusspunkt Kälte berücksichtigt werden. Das Modul schließt hierbei die Umrechnungsfaktoren für Primärenergie, CO 2 -Emissionen und einen eigenen Tarif ein. Über den Menüpunkt Dateneingabe können diese Daten angepasst werden. Wie bisher auch, kann in TC Energy 2.0 die Gebäudefläche vom Techniker eingegeben werden. Neu ist, dass bei einer Erweiterung der Fläche, beispielsweise durch Um- oder Ausbaumaßnahmen, die Daten online abrufbar und veränderbar sind. Somit können Endnutzer selbst alle relevanten Daten bearbeiten und flexibel auf Veränderungen reagieren. n 14 15

9 editorial projektbeschreibung projektbeschreibung inhalt Sanierung und Modernisierung ALT Elektrische Anlagen haben nur eine begrenzte Lebenszeit. Die sich ändernden Normen, fallende Zuverlässigkeit, mit der Zeit steigende Reparaturkosten aber auch unwirtschaftlicher Betrieb rechtfertigen den Austausch der elektrotechnischen Ausrüstung nach einigen Jahrzehnten. R+S Group bietet Ihnen angepasst an die Anlage die optimale Lösung. Oft reicht ein Austausch der Steuerung, machmal ist der Austausch des gesamten Schaltschranks erforderlich. Hier sehen Sie beispielhaft drei Anlagen, bei denen jeweils die gesamte elektrotechnische Ausrüstung erneuert wurde. ALT NEU Beispiel 1 Beispiel 2 ALT Pumpstation Regenüberlaufbecken Zeggerbrücke Neustift im Stubaital. NEU Pumpstation Döbriach Millstättersee NEU neu Im Jahr 2012 wurde diese Anlage generalsaniert. In die elektrotechnische Ausrüstung eingebunden sind zwei drehzahlgeregelte Pumpen, zwei starre Pumpen und 4 Motorschieber. Die elektrische Nennleistung der Anlage beträgt 60kW. Zur Ansteuerung und Überwachung aller Anlagenteile wurde eine für diese Anlage speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) eingesetzt. Die Software wurde für diese Anlage maßgeschneidert nach den Wünschen des Kunden und des Planers. Im Automatikbetrieb arbeitet die Anlage selbstständig nach dem Wasseranfall im Regenüberfallbecken, sodass das vorgeschaltete Kanalsystem und die danebenliegenden Häuser geschützt bleiben. n ALT NEU Nach fast 40 Jahren wurde die elektrotechnische Ausrüstung dieses Pumpwerks modernisiert. Die vormals starr betriebenen Pumpen werden nun drehzahlgeregelt, wodurch sich zusätzliche Betriebsarten ergeben. Dieses Pumpwerk ist eines einer ganzen Linie von Pumpwerken, die entlang des Millstättersees das Abwasser zur Kläranlage Spittal an der Drau fördern. Die Anlagen sind alle mit einer Fernwirkanlage vernetzt und auf einer Leitwarte aufgeschaltet. Die elektrische Nennleistung der Anlage beträgt 165 kw. n 16 17

10 projektbeschreibung inhalt Beispiel 3 Modernisierung Marriot Linz Im Sommer 2012 wurde die R+S Group mit der Erneuerung der DDC Regelung im Marriott Linz beauftragt. Bereits 2010 wurde die Einzelraumregelung der 240 Zimmer, 11 Büroräume und 5 Seminarräume von R+S Group erneuert. Die bestehende Regelung war seit über 20 Jahren im Einsatz und musste aufgrund der veralteten Technik (keine Ersatzteile), Fehlfunktionen und des geänderten Nutzerverhaltens erneuert werden. Die Schaltschränke mussten nicht getauscht werden. Insgesamt wurden zehn Lüftungsanlagen, die Wärmeenergiebereitung, Warmwassererzeugung, Gebäudekühlung, diverse Lichtregelung, E-Max-Überwachung, Kühlraumüberwachungen und etliche Störmeldungen im laufenden Hotelbetrieb umgerüstet (ca Datenpunkte). Um auf eine manuelle Bedienung nicht vollständig verzichten zu müssen wurden ausschließlich Reglermodule mit Handbedienung eingesetzt. Die Visualisierung der Gebäudeleittechnik wurde in Abstimmung mit den verantwortlichen Technikern und des Bedienpersonals erstellt. Mit der neuen Gebäudeleittechnik ist nun eine komfortable und umfangreiche Bedienung der Aggregate in den Technikzentralen als auch der Einzelraumregelung möglich. Mit der Anbindung an die Hotelzimmer-Buchungssoftware ist es auch möglich auf die aktuelle Buchungslage des Zimmers zu reagieren (z. B. Absenkbetrieb der Zimmertemperatur oder Spannungslosschalten von TV und Minibar bei keiner Belegung des Zimmers). Durch die Erneuerung erwarten wir uns größere Energieeinsparungen, komfortablere Bedienmöglichkeit durch Haustechniker bzw. Rezeptionspersonal und vor allem konstanten und störungsfreien Regelbetrieb. n Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein 18 19

11 editorial umwelt innovation blatt salzburg inhalt die Leitwarte am PC, Tablet und Smartphone Während größere Wasser- und Abwasserverbände selbst Leitwarten zur Bedienung ihrer außenliegenden Stationen betreiben, bliebe diese Technik kleinen Gemeinden und Verbänden ohne R+SSyS aufgrund zu hoher Kosten verwehrt. Die Vorteile dieser Technik sind die rasche Übermittlung von Alarmen, die Protokollierung und dadurch Nachvollziehbarkeit von Alarmen, automatisierte Überwachung (Laufzeiten, Durchflusswerte...), Trenddarstellungen, Wartungsplanung, usw. Dadurch fallen weniger Routinebesuche der Anlagen und dadurch geringere Fahrt- und Arbeitszeiten an. Um auch die kleinen Gemeinden und Verbände in den Genuss dieser Funktionalitäten kommen zu lassen, betreibt R+S Group nun eine eigene Leitwarte. Die Funktionen Auf die R+SSyS-Leitwarte werden die Kundenanlagen über das GSM-Netz bzw. über das Internet aufgeschalten. Zu den Kundenanlagen zählen wir speziell alle Wasser- und Abwasseranlagen. Es können aber auch branchenfremde Anlagen verwaltet werden. Die Betreiber können sich über das Internet auf die Zentrale und in weiterer Folge auf ihre Pumpstationen einwählen. Die Zentrale ist so leistungsstark ausgeführt, dass sie mehrere hundert Pumpstationen zyklisch abfragen kann und den Zugang mehrerer Benutzer gleichzeitig gewährleistet. Der Zutritt ist natürlich mittels Benutzername und Passwort derart reglementiert, dass jeder Benutzer nur seine Stationen abfragen und betrachten kann. Die Berechtigungen sind für jeden Benutzer beschränkbar. Funktionen Berichtswesen Ihre Trends und Ereignisse werden digital dauerhaft archiviert. So können jederzeit Tages-, Monats- und Jahresprotokolle erstellt werden. Bedienung Parameter können vom Benutzer jederzeit verändert werden. Alarmierung Auftretende Störungen werden prompt oder nach einer einstellbaren Verzögerung per SMS an mehrere Teilnehmer weitergeleitet. Die Reihenfolge ist jederzeit veränderbar. Instandhaltung Es können für jeden Anlagenteil Wartungsintervalle eingestellt werden. So kann man zeitabhängig oder betriebsstundenabhängig Wartungsmeldungen ausgeben. Dadurch behält man die gesamte Anlage im Überblick. Dokumentenverwaltung Weg mit dem Papier! Betriebsanleitungen werden direkt dem Gerät zugewiesen. Mit einem Klick hat man die Betriebsanleitung zur Hand. Diese wird im Übersichtsbild direkt beim Gerät hinterlegt. Ihr Vorteil Die Bedienung erfolgt von jedem PC bzw. mobilen Gerät aus. Sie haben fixe Betriebskosten pro Station, in denen alles enthalten ist. So gibt es keine bösen Überraschungen, keine Stromkosten für einen rund-um-die-uhr laufenden Rechner. Es sind immer die einfachsten Ideen, die außergewöhnliche Erfolge haben. Leo N. Tolstoi 20 21

12 niederlassung leoben niederlassung leoben Technische Daten Datenpunkte: Schaltschränke: 13 Touchscreen 23 : 5 Visualisierung/GLT: 1 Redundanz: 2x2 Koppelungen: 3 Projektleiter: Georg Eisen Ausführende Techniker: 2 Referenzprojekt 1 Referenzprojekt 2 R+S Group Leoben sorgt für Performance In der Obersteiermark wurde eine renommierte Rennstrecke wieder ins Leben gerufen. R+S Group Leoben war für die gesamte gebäudetechnische Ausrüstung wie Lieferung und Montage der MSR-Verkabelung, sämtliche Peripherieregelgeräte, der digitalen MSR-Steuerung und der Schaltschränke, sowie für die Gesamtinbetriebnahme zuständig. Die Bedienung der Regel- und Steueranlage wird über eine Gebäudeleittechnik (GLT) realisiert. In den Technikzentralen sind in den Schaltschranktüren 23-Zoll-Touchbildschirme für eine 100-prozentige grafische Bedienung eingebaut. Um die Ausfallsicherheit der MSR-Steuerung zu gewähren, sind die Unterstationen redundant ausgeführt, d. h. wenn es ein Gebrechen im digitalen Steuerungssystem gibt, dann erkennt das System dieses von selbst und läuft auf der redundanten Unterstation weiter. Diese hohen Standards konnte R+S Group mit einem ausgewählten Steuerungssystem mit Industrieniveau ausführen. In der Regel- und Steuerungsanlage wurden wichtige Peripherieregelgeräte über Bussysteme, sowie elektrische Anlagenteile gekoppelt und an die GLT aufgeschaltet. Das Gesamtprojekt wurde von Georg Eisen geleitet und ohne Mängel an den Bauherrn übergeben. n High Tech Sportzentrum in der Mürzregion Multifunktionale Sporthalle für Schulsport und Nachwuchssportler in Krieglach eröffnet. In der Gemeinde Krieglach konnte R+S Group bei einem architektonischen Meisterwerk den Zuschlag für die Lieferung von Peripherie-, und Steuergeräten, Schaltschränken, Bediengeräten und Inbetriebnahme erhalten. Auch bei diesem Projekt wurde die Ausfallsicherheit sehr groß geschrieben und so wird die Redundanz ausgeführt. Bei der Sporthalle handelt es sich um eine multifunktionale Ballsporthalle, die insbesondere dem Schulsport und dem Nachwuchssport bei den Vereinen dienen soll. Bislang mussten Sportler aus Krieglach oft nach Kindberg oder Mürzzuschlag fahren, um ihrer sportlichen Betätigung nachkommen zu können. Die Halle fasst für mehr als 400 Besucher Platz. Fertigstellung Sommer Das Gesamtprojekt wurde von Georg Eisen geleitet. n Technische Daten Datenpunkte: 250 Schaltschränke: 2 Touchscreen 23 : 2 Redundanz: 1x1 Koppelungen: 1 Projektleiter: Georg Eisen Ausführende Techniker:

13 projektbeschreibung inhalt Referenzprojekt 3 Wasserversorgung Lamprechtshausen R+S Group hat 2012 die Hochbehälter und die neue Brunnenanlage mit der elektrotechnischen Ausrüstung ausgestattet. Referenzprojekt 4 Maschinenring Salzburg R+S Group regelt energieeffizient die neue Landesgeschäftsstelle St. Johann Sämtliche Pumpen und Armaturen sind in diese Ausrüstung eingebunden und werden abhängig vom Niveau bzw. Netzdruck betrieben. Die Kommunikation zwischen den Stationen basiert auf UMTS Basis. Der Betreiber kann die Anlage über ein Touch-Display am Schaltschrank, den Visualisierungs-PC und über einen Internet-Fernzugang überwachen und bedienen. In der neuen Zentrale der R+S Group werden alle Anlagedaten im Prozessleitsystem zyklisch und ereignisorientiert erfasst, ausgewertet und grafisch dargestellt. Die grafische Darstellung von Messwerten in ihrer zeitlichen Reihenfolge ist eine der wichtigsten Anwendungen von Prozessleitsystemen. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit sind mehrere Kombinationsmöglichkeiten der Darstellung möglich (mehrere Ganglinien pro Wertachse, mehrere Wertachsen pro Zeitachse ). Störungen und Grenzwertüberschreitungen werden ebenfalls vom Prozessleitsystem archiviert und in weiterer Folge dem Diensthabenden weitergemeldet. Mithilfe des integrierten Servicemoduls ist der Kunde in der Lage, Wartungen im Vorfeld zu planen und benötigtes Material rechtzeitig zu bestellen. Dadurch hat er nicht nur einen schnellen Zugriff auf die Informationen über die eingesetzten Betriebsmittel, es werden auch Arbeitsaufwand und Lagerkosten minimiert. Alle Dokumente wie Schaltpläne, Betriebsanleitungen und Verfahrensbeschreibungen werden in der Visualisierung zentral verwaltet und aktualisiert. n Die Landesgeschäftsstelle des Salzburger Maschinenrings in St. Johann/Pg. hat seit kurzem ein neues Zuhause. Auf einer Fläche m² wurde ein funktionales Bürogebäude in Massiv-Holzbauweise mit drei Etagen und einem unterirdischen Lagerbereich errichtet. Die Systemarchitektur ist einfach gestaltet, doch dahinter verbirgt sich eine anspruchsvolle Ingenieurarbeit. Beheizt wird das Gebäude ausschließlich über eine auf dem Dach montierte Solaranlage, deren Energie mittels Betonkernaktivierung gespeichert wird. Die Energie für die Beheizung und die Vorwärmung der Lüftungsanlage wird ausschließlich über diese thermische Solaranlage bereitgestellt. Die Sonne liefert die Energie, welche über einen Puffer sofort in die Speichermassen des Gebäudes geleitet werden. Die Regelung basiert nicht mehr auf einer Außentemperatur geführten Heizkurve, sondern auf der Verteilung, der von der Solaranlage gelieferten Wärme in die Speichermassen des Gebäudes, ohne eine Überwärmung des Raumes zu erzielen. Für die Belüftung der Büroräume wurde eine Lüftungsanlage mit Gegenstromwärmetauscher einem Soleregister und einem Nachheizregister errichtet. Auf diese Weise wurden seit Jahresbeginn 2013 schon kwh an Solarenergie eingebracht. Das bedeutet, dass rund kg CO 2 eingespart eingespart werden konnten. Alle Energiedaten werden vom System gespeichert, mittels Monitoring aufbereitet und grafisch an einen Monitor im Empfangsbereich übertragen. Weiters ist über das Internet ein voller, geschützter Zugriff eingerichtet, über den Meldungen und auch eine Bedienung erfolgen kann. Das eingesetzte Regelsystem der Firma R+S Group konnte durch die offene Programmstruktur alle Vorgaben der Regel- und Funktionsbeschreibung erfüllen. Die Planung und Herstellungsüberwachung wurde vom Bauherrn an das Ingenieurbüro Tecom Engineering Consulting GmbH mit Sitz in Salzburg übertragen. Tecom deckt den gesamten TGA Bereich ab und hat bereits fünf gleichartige Anlagen geplant und erfolgreich in Betrieb. n 24 25

14 aus der praxis aus der prexis Tipps für die Praxis Richtiges Regeln beginnt am Verteiler Der Verteiler ist fertig! Pumpen, Ventile, Schieber und Thermometer in Reih und Glied, perfekt installiert, perfekt isoliert und sauber beschriftet. Da muss ja alles bestens funktionieren! Sicher, vorausgesetzt, dieser Verteiler wurde auch perfekt geplant, denn Wasser lässt sich nicht vom Aussehen des Verteilers beeindrucken. Es gehorcht ausschließlich physikalischen Gesetzen. Findet es offene Wege, dann strömt es immer vom Ort des höheren zum Ort des niedrigeren Druckes und sucht sich dabei den Weg des geringsten Widerstandes. Ein Regler und sei es der modernste Digitalregler kann nichts anderes tun als Ventile öffnen oder schließen. Und wenn er richtig regeln soll, dann müssen die Druckverhältnisse am Verteiler stimmen. Warum brauchen wir eigentlich verschiedenartige Verteiler? Ein Verteiler funktioniert immer als Bindeglied zwischen der Wärmeerzeugung und mehreren Wärmeverbrauchern. Während man früher praktisch nur auf die gewünschten Druckverhältnisse für die Verbraucherregelung achten musste, sind es heute auch die Wärmeerzeuger, welche unterschiedliche Forderungen bezüglich Vor- und Rücklauftemperatur in ihrem Kreislauf stellen. Will man nun die Forderungen beider Seiten unter einen Hut bringen, benötigt man dazu die folgenden Verteilertypen: Typ 1: Verteiler ohne Hauptpumpe, für Verbrauchergruppen in Beimischschaltung und Brauchwarmwasserladung mit Ladepumpe Typ 2: Verteiler mit Hauptpumpe, für Verbrauchergruppen in Drosselschaltung oder Einspritzschaltung mit Durchgangsventil Typ 3: Verteiler mit Hauptpumpe, für Verbrauchergruppen in Verteilschaltung oder Einspritzschaltung mit Dreiwegventil Typ 4: Verteiler mit Hauptpumpe, für druckdifferenzlosen Verbraucheranschluss in Beimisch- oder Drosselschaltung n Fordert die Wärmeerzeugung eine möglichst tiefe Rücklauftemperatur (Wärmeerzeugung mit Speicher oder Kessel mit Abgaskondensator), dann eignen sich nur die Verteilertypen 1 und 2. n Fordert die Wärmeerzeugung eine möglichst hohe Rücklauftemperatur (Kessel mit Rücklauftemperatur-Minimalbegrenzung zur Vermeidung von Abgaskondensation in der Brennkammer), dann eignen sich nur die Verteilertypen 3 und 4. Die Entscheidung für Typ 1 oder 2, bzw. Typ 3 oder 4 ergibt sich aufgrund der Druckverhältnisse in den angeschlossenen Verbraucherkreisen (Stichworte: Ventilautorität, Pumpendruck, auf die wir in einem späteren Kapitel eingehen werden). Vorerst wollen wir noch die möglichen hydraulischen Grundschaltungen für die Verbraucheranschlüsse in Erinnerung rufen, um Missverständnissen bei der Betrachtung der Verteilervarianten vorzubeugen. Die hydraulische Schaltung des Verbraucheranschlusses muss eine stufenlose Änderung der Wärmezufuhr zum Verbraucher von 0 bis 100% ermöglichen. Dies geschieht in jedem Falle durch Verstellen des Ventils von 0 bis 100% seines Hubbereiches. Im Verbraucher bewirkt dies entweder eine Durchflussänderung bei konstanter Vorlauftemperatur (Durchflussregelung), oder eine Vorlauftemperaturänderung bei konstantem Durchfluss (Mischregelung). Nach dem wir nun die prinzipiellen Forderungen und hydraulischen Grundschaltungen nur theoretisch betrachtet haben,wollen wir uns in der Folge mit der praktischen Eignung der einzelnen Verteilertypen befassen und Ihnen dabei nützliche Tipps für deren Installation und Inbetriebsetzung vermitteln. Zur Durchflussregelung eignen sich n die Drosselschaltung und n die Verteilschaltung Zur Mischregelung eignen sich n die Beimischschaltung und n die Einspritzschaltung Verteiler (Typ 1) ohne Hauptpumpe für Verbrauchergruppen in Beimischschaltung 26 27

15 aus der praxis aus der prexis Tipps für die Praxis Dieser Verteiler ist im allgemeinen dann problemlos, wenn n der max. Druckverlust im Kesselkreis und damit die max. Druckdifferenz an den Anschlussstellen der einzelnen Verbrauchergruppen nicht größer ist als 20 % des niedrigsten Gruppenpumpen-Förderdruckes. n die Verbrauchergruppen ausschließlich in Beimischschaltung angeschlossen sind, n die Stellglieder der Verbrauchergruppen korrekt dimensioniert worden sind und wenn n bei jeder Gruppe eine ausreichende Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf eingehalten wird (Abgleich mit Einstelldrossel im Verbraucherkreis). Mögliche Fehlzirkulation beim Einschalten der BWW-Ladepumpen. Ist aber nur eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, dann führt dies sehr leicht zu Schwierigkeiten, wie beispielsweise Fehlzirkulationen. Solche können dann auftreten, wenn neben den Heizgruppen, ein größerer BWW-Speicher angeschlossen ist, dessen Ladepumpe periodisch eingeschaltet wird. Dann steigt jeweils die Umwälzmenge im Kesselkreis schlagartig an und damit auch die Druckdifferenz an den Anschlusspunkten aller Verbrauchergruppen: Im Vorlaufverteiler sinkt der Druck und im Rücklaufsammler steigt er an, denn die für die BWW-Ladung benötigte Wassermenge muss ja nun zusätzlich durch den Kessel gedrückt werden. Dieser zusätzliche Gegendruck an den Anschlusspunkten der Verbrauchergruppen bewirkt nun, dass die Heizgruppen zu wenig Kesselwasser bekommen und Rücklaufwasser durch Fehlzirkulation via Mischventil in den Vorlauf gelangt. Die Gefahr einer solchen Fehlzirkulation besteht vor allem dann, wenn die Mischer zu groß dimensioniert worden sind, d. h. wenn der max. Druckverlust über dem Mischventil kleiner ist als der max. Druckverlust im Kesselkreis. Dadurch sinkt die Vorlauftemperatur und die Gruppenregler müssen sofort eingreifen: Sie öffnen ihre Mischventile, damit ihre Gruppen trotz des höheren Gegendrucks weiterhin genügend Kesselwasser erhalten. Das Einschalten der BWW- Ladepumpe bewirkt also am ganzen Verteiler eine lebhafte Regler-Aktivität. Wird dann die BWW-Ladepumpe wieder abgeschaltet, löst dies wieder neue Regelvorgänge aus. Dies führt immer wieder zu vermeidbaren Stellungsänderungen der Mischventile und damit zu einem unnötigen mechanischen Verschleiß der Stellgeräte. Bei direkter Raumtemperaturregelung auf das Mischventil wirkend, kann dies auch zu Schwankungen der Raumtemperatur führen. Handelt es sich bei den an diesem Verteiler angeschlossenen Heizgruppen nur um Heizkörper- oder Bodenheizungen, so werden diese Störungen während der relativ kurzen Ladezeit des BWW-Speichers wahrscheinlich gering sein, weil die gespeicherte Wärmemengen für einen gewissen Ausgleich sorgen. Sind aber auch Lufterhitzer von Lüftungs- oder Klimaanlagen angeschlossen, dann kann das Einschalten der BWW-Ladepumpe zu Temperaturschwankungen in der Zuluft und damit schnell zu berechtigten Reklamationen führen. In der Praxis ergeben sich normalerweise hinreichend ausgeglichene Druckverhältnisse, wenn die Mischventile und Pumpen aller Gruppen nach den Richtlinien der Hersteller dimensioniert worden sind. Und kleine Abweichungen davon gleichen moderne Heizungsregler meist problemlos aus. Verteiler (Typ 2) mit Hauptpumpe für Verbrauchergruppen in Drosselschaltung oder Einspritzschaltung mit Durchgangsventil Die Probleme, die sich am Verteiler ohne Hauptpumpe mit Verbrauchergruppen in Beimischschaltung ergeben können (wenn der Druckabfall im Kesselkreis zu hoch ist und man dann zugunsten eines niedrigeren Pumpendruckes die Ventile überdimensioniert) können mit einer Hauptpumpe vor dem Verteiler umgangen werden. Verlangt die Wärmeerzeugung aber tiefe Rücklauftemperaturen, dann dürfen die Verbraucher nur entweder in Drosselschaltung oder Einspritzschaltung mit Durchgangsventil betrieben werden. Verbrauchergruppen in Drosselschaltung benötigen hier keine Gruppenpumpe, es sei denn, der Druckabfall im betreffenden Verbraucherkreis würde eine solche rechtfertigen. Achtung: Keine Brauchwarmwasser-Ladung mit innenliegendem Wärmetauscher, weil die Rücklauftemperatur mit der Ladetemperatur ansteigt! Mit einem außenliegenden Wärmetauscher kann man dagegen bei entsprechender Auslegung Rücklauftemperaturen um 20 erreichen und damit die Effizienz einer Wärmepumpe oder eines Abgaskondensator-Kessels erhöhen. Ein Nachteil dieses Verteilertyps ist der variable Wasserstrom im Kesselkreis, der im Extremfall sogar zum Stillstand kommen kann. Um dies zu vermeiden, kann am Anfang des Verteilers ein Bypass zwischen Kesselvor- und Rücklauf (mit Einstelldrossel für die minimale Wasserzirkulation) eingebaut werden. Warum am Anfang des Verteilers? Um im Nulllastbetrieb den Verteiler nicht unnötig auf Temperatur zu halten und so Wärmeverluste zu vermeiden. In größeren Anlagen empfiehlt sich der Einbau einer drehzahlgesteuerten Hauptpumpe, mit deren Hilfe die Druckdifferenz am Anfang des Verteilers konstant gehalten wird und gleichzeitig auch der Stromverbrauch dieser Pumpe reduziert werden kann. Die Druckdifferenzregelung am Verteiler bringt auch entscheidende Vorteile im Zusammenhang mit der Ventildimensionierung für die Verbrauchergruppen, eine Thematik, auf die wir in einem der folgenden Tipps für die Praxis noch zurückkommen werden. Am Druckverteiler angeschlossene Verbrauchergruppen müssen mit einer Abgleichdrossel ausgerüstet sein, womit der Primärvolumenstrom im Volllastbetrieb so eingestellt wird, dass die berechnete Temperaturdifferenz über den Verbrauchern eingehalten wird. Eine zu große Temperaturdifferenz reduziert die Wärmeleistung, eine zu kleine erschwert die Regelbarkeit im Schwachlastbetrieb! Verteiler (Typ 3) mit Hauptpumpe für Verbrauchergruppen in Verteilschaltung oder Einspritzschaltung mit Dreiwegventil Verbrauchergruppen mit Mischregelung, wie Heizgruppen oder Vorwärmer von Lüftungs- und Klimaanlagen, werden hier in Einspritzschaltung mit Dreiwegventil, solche mit Durchflussregelung, wie BWW-Erwärmer und ev. Nachwärmer werden in 28 29

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