Die Wettbewerbskalkulation: Planen mit angemessener Unschärfe. Philipp Noger Fachstelle für nachhaltiges Bauen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Wettbewerbskalkulation: Planen mit angemessener Unschärfe. Philipp Noger Fachstelle für nachhaltiges Bauen"

Transkript

1 Die Wettbewerbskalkulation: Planen mit angemessener Unschärfe Philipp Noger Fachstelle für nachhaltiges Bauen

2 Nachhaltigkeit im Planungsprozess Zielerreichung durch phasengerechte Aussagen: 1. Machbarkeitsstudien 2. Wettbewerbsprogramm 3. Vorprüfung 4. Realisation Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 2

3 Nachhaltigkeit im Planungsprozess 1. Machbarkeitsstudien: Abschätzen realistischer Entwicklungsszenarien. 2. Wettbewerbsprogramm: Definition von erreichbaren Wettbewerbszielen. 3. Vorprüfung: Beurteilung der Zielerreichung. 4. Realisation: Empfehlungen für Weiterbearbeitung. Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 3

4 Öko-Nachhaltigkeit: Ökonomie und Ökologie Gemeinsamkeit: quantifizierbare Grössen der NH, können mittels Kennzahlen angenähert werden, aber auch: Gleichschritt von Ökonomie und Ökologie insbesondere in frühen Planungsphasen deutlich (Kompaktheit, Konstruktion, verwendete Materialien, UG s etc.): Beachte: Qualitative Grössen der NH (d.h. Gesellschaftliche Grössen) werden mit der WW- Kalkulation nicht erfasst. Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 4

5 Grundlagen der Wettbewerbskalkulation Input und Output der WW-Kalkulation stützen sich auf bewährte Planungsinstrumente! Ökonomie: Flächenauszüge SIA 416, Kostenvorgaben der Wohnbauförderung, Betriebsenergie: Wärmebedarfsberechnung SIA 38-1, diverse MINERGIE-Vorgaben und Kennzahlen Erstellungsenergie: SIA 232, Graue Energie- Berechnung (ECO) Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 5

6 Grundlagen der Wettbewerbskalkulation Absolute Referenzierung: SIA 38-1/Gesetzliche Vorgaben MINERGIE-Vorgaben Projektspezifische Referenzierung: Im Vergleich zum Referenzobjekt, gemäss Machbarkeitsstudie Relative Referenzierung: Wettbewerbsbeiträge im Vergleich Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 6

7 Raumprogramm Elementflächen (Objekt) Die WW-Kalkulation: Eingabegrössen Kalkulation Wirtschaftlichkeit, ökologische Nachhaltigkeit (Anwendungsinformation siehe "Flächenschema") Eingabefelder sind gelb hinterlegt Objektname: Auftragsbeschreibung: Kennwort: WS Seebahnstrasse - BEP Selektiver Projektwettbewerb Datum 1. Grundstück & Elementflächen Mengen eingeben: Elementflächen (ca. #2) Kennwerte (U-Werte, PE n.e., THG) schätzen (Erfahrungskennwerte, ca. #4) für Aushub, Konstruktion, Dach, Aussenwand etc. Raumprogramm abbilden Wohnungsgrössen, Räume (ca. #2) Elementflächen nach SIA 416, Ausgabe 23 & CRB EKG (SN 56 52), Ausgabe 1995 Einheit Menge GSF Grundstücksfläche (SIA 416) 7'313 BUF Umgebungsfläche (SIA 416) 7'313 GGF Gebäudegrundfläche (SIA 416) BOF Bodenplatte total (CRB: EKG) AWF Aussenwandfläche (inkl. Tiefgarage): Inkl. alle Vor- und Rücksprünge (CRB EKG) E3/E4 Aussenwandfläche zu Terrain innerhalb Dämmperimeter (zu beheiztem Raum) ausserhalb Dämmperimeter (zu unbeheiztem Raum) 1% E3/E4 Aussenwandfläche zu Luft exkl. Fenster innerhalb Dämmperimeter (zu beheiztem Raum) exkl. Fenster ausserhalb Dämmperimeter (zu unbeheiztem Raum) exkl. Fenster 1% E5 Fensterfläche (inkl. Vor- und Rücksprünge: z.b. bei Loggien) S Massgeblich nach Süden orientiert (in %): Wärmegewinne N Massgeblich nach Norden orientiert (in %): Wärmeverluste O Anteil nach Osten orientiert (in %) 5% Ökologische Nachhaltigkeit (Ökologie, Energie): (siehe Blatt "3_Erfahrungskennwerte") W Anteil nach Westen orientiert (in %) 5% Primärenergie nicht DAF Dachfläche Total (in der Schräge gemessen, inkl. Tiefgarage) (CRB: EKG) erneuerbar Treibhausgase Dachfläche beheiztes Volumen (in der Schräge gemessen) Kennwert Erstellungsenergie Dachfläche Keller (wenn Keller vollständig unterhalb Gebäude, MengeDachfläche Keller = ) Kennwert [MJ/m a] [kg/m 2 a] Dachfläche Tiefgarage (wenn Tiefgarage vollständig unter Gebäude, Dachfläche TG = ) m3 2.5 GF MAGeschossfläche Aushub Total (inkl. Tiefgarage) (CRB: EKG).2 Geschossfläche Fundament, innerhalb Bodenplatte Dämmperimeter (EBF) 25 Geschossfläche Keller ausserhalb Dämmperimeter } Decken 25 Geschossfläche Tiefgarage AGF MB: Aussengeschossfläche: E3 Aussenwandfläche nur Balkon/Laubengänge zu UG oder Loggia nicht über GF E Gedämmte Decken (Untersicht beheizte Raum gegen aussen) MB: E4 Aussenwandfläche zu EG / OG GV Gebäudevolumen (SIA 416) m3 MB: Unterirdischer E5 Anteil; FensterHanglage berücksichtigt (in %) HNF MC Hauptnutzfläche Dächer (SIA 416) Aussengeschossfläche Übriger Rohbau und Innenausbau Gebäudetechnik Photovoltaik kwp Wohnungen Solarthermie (HNF: SIA 416) UG EG 87& Obergeschosse Max. Erstellungskosten EG 1 PEI 2 n.ern THG 8 Total Erstellungsenergie pro Jahr /Whg Stk. Stk. Stk. Stk. Stk. Stk. Stk. Stk. Stk. Stk. Stk. Total Pro Einheit Total Kennwert pro AE und Jahr (Horizont 6 Jahre) #DIV/! #DIV/! 1 1/2 Zimmer Wohnungen 246' 2 Zimmer Wohnungen 268' Energie Menge U-Wert [W/m 2 K] 2 1/2 Zimmer Wohnungen 291' 3 Bodenplatte Zimmer Wohnungen ' MA 3 1/2 Zimmer Wohnungen Aussenwandfläche zu UG ' MB: E3 4 Zimmer Wohnungen 42' MB: E4 EG / OG Aussenwandfläche zu 4 1/2 Zimmer Wohnungen 425' 5 Zimmer Fenster Wohnungen.8 469' MB: E5 5 gedämmte 1/2 Zimmer Decken Wohnungen (Untersicht) ' 6 Zimmer Wohnungen Dächer.1 559' MC Total Wohnungen/Stück #DIV/! #DIV/! Heizwärmebedarf nach SIA 38/1 (29) Qh Total Wohnungen Zusatznutzungen (NF: SIA 416) UG Obere Geschosse Total Max. Erstellungskosten -2-1 EG CHF / Total Gemeinschaftsraum Wohnen 3'5 Kindergarten/Hort 4'5 Werkstatt und Lager (Hauswart) 3'2 Bastelräume / Ateliers (Rohbau) 3'2 Total Zusatznutzung #DIV/! Parkierung Anzahl Max. Erstell.kosten CHF / PP Total Parkierung unterirdisch 45' Motorradplatz in UN-Garage 1' Parkierung oberirdisch gedeckt 2' Parkierung oberirdisch offen 1' Total Parkierung #DIV/! Max. Erstellungskosten Total Anzahl/ CHF Wohnungen (Anzahl) Zusatznutzung () Parkierung (Anzahl) Total CHF Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 7

8 in der Machbarkeitsstudie Varianten aus einer Testplanung: Eingabe der Voreinstellungen (Nutzungsart, Energieversorgung etc.) Eingabe der Annahmen (U-Werte etc.) Eingabe der Objektdaten (Eingabegrössen) Grundlage für projektspezifische Referenz Abschätzen realistischer Entwicklungsszenarien. und im WW-Programm Definition von erreichbaren Wettbewerbszielen. (2-Watt-kompatibel, Minergie-P-ECO etc.) Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 8

9 in der Vorprüfung: absolute Referenzierung Kennzahlen für: Plausibilisierung (# 7) Wirtschaftlichkeit (# div) Ökologische Nachhaltigkeit (# 7) Als Interpretationshilfen zu den Kennzahlen dienen Referenzgrössen 2-stufige Vorprüfung: 1. Stufe: Selbstdeklaration 2. Stufe: geprüfte Werte Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 9

10 in der Vorprüfung: relative Referenzierung Die WW-Projekte im Vergleich: Zum Referenzprojekt Machbarkeitsstudie Zu den anderen WW-Beiträgen (Grafik nicht Bestandteil der WW-Kalkulation) Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 1

11 als Grundlage zur Weiterbearbeitung. Mögliche, konkrete Massnahmen können einfach geprüft und simuliert werden. Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 11

12 Chancen und Risiken Mit der WW-Kalkulation steht ein Instrument zu Verfügung, um die Nachhaltigkeit von Projekten in frühen Phasen zu steuern. präzise Definition der Aufgabe (Bauherrschaft) angemessen quantifizierte Aussagen (Jury) Selbstevaluation in Entwurf (Architekten) allerdings: eine intensive, inhaltliche Auseinandersetzung ist immer erforderlich: keine Delegation! Ausblick: Nutzerfreundlichkeit erhöhen 2kW-G-kompatibilität gewährleisten Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 12

13 www: Wettbewerbskalkulation Wirtschaftlichkeit und ökologische Nachhaltigkeit der Fachstelle nachhaltiges Bauen. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bauen wir die 2-Watt-Gesellschaft! - Nachhaltige Vielfalt 21. März 214, Seite 13

Kostenberechnung +-25% Mehrzweckhalle Oberdiessbach (Machbarkeitsstudien) / 15. März 2013

Kostenberechnung +-25% Mehrzweckhalle Oberdiessbach (Machbarkeitsstudien) / 15. März 2013 Kostenberechnung +-25% 13021 Mehrzweckhalle Oberdiessbach (Machbarkeitsstudien) / 15. März 2013 Grundlagen Machbarkeitsstudie Mehrzweckhalle Oberdiessbach Projektdaten Aufgabe Kostenberechnung als Basis

Mehr

Kostenberechnung +-25% (ohne Untergeschoss) Mehrzweckhalle Oberdiessbach (Machbarkeitsstudien) / 15. März 2013

Kostenberechnung +-25% (ohne Untergeschoss) Mehrzweckhalle Oberdiessbach (Machbarkeitsstudien) / 15. März 2013 Kostenberechnung +-25% (ohne Untergeschoss) 13021 Mehrzweckhalle Oberdiessbach (Machbarkeitsstudien) / 15. März 2013 Grundlagen Machbarkeitsstudie Mehrzweckhalle Oberdiessbach Projektdaten Aufgabe Kostenberechnung

Mehr

Beispiel gemäss Wegleitung Projektökonomie

Beispiel gemäss Wegleitung Projektökonomie Beispiel gemäss Wegleitung Projektökonomie Kostengrobschätzung Bauherrschaft: Amt für Hochbauten Lindenhofstrasse 2 8000 Zürich Planung: Objektangaben Beispiel Kostengrobschätzung 8000 Zürich Mehrfamilienhäuser

Mehr

HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG UND KUNST (HGK) FHNW NEUBAU HOCHHAUS. Freilager-Platz 1, 4142 Münchenstein

HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG UND KUNST (HGK) FHNW NEUBAU HOCHHAUS. Freilager-Platz 1, 4142 Münchenstein HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG UND KUNST (HGK) FHNW NEUBAU HOCHHAUS Freilager-Platz 1, 4142 Münchenstein Die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) zeichnet sich als eine der führenden und innovativsten Fachhochschulen

Mehr

G2087 Beilage 5. Kostenschätzung nach EKG. Modulpavillon Herti. Stadt Zug Abteilung Hochbau 9. März Seite 1/5

G2087 Beilage 5. Kostenschätzung nach EKG. Modulpavillon Herti. Stadt Zug Abteilung Hochbau 9. März Seite 1/5 G2087 Beilage 5 Kostenschätzung nach EKG 868 Modulpavillon: 8 Klassenzimmer Herti Stadt Zug Abteilung Hochbau 9. März 2010 09.03.2010 Seite 1/5 3 Kennwerte Flächen Geschossflächen SIA 416 909 Aussengeschossflächen

Mehr

Betrieb 30 kwh oder 108 MJ entsprechen 3 l Erdöl

Betrieb 30 kwh oder 108 MJ entsprechen 3 l Erdöl Haus G erfüllt die Anforderungen Minergie-P dank einer dynamischen Simulation (Michael Wichser) Betrieb 30 kwh oder 108 MJ entsprechen 3 l Erdöl Erstellung Primärenergiebedarf Bedarf an Primärenergien

Mehr

Planen und Bauen mit Lehm

Planen und Bauen mit Lehm Planen und Bauen mit Lehm Minergie-A: Graue Energie unter Verwendung von Lehm Herzlich Willkommen Fachreferat Minergie A Graue Energie Baustoff Lehm Freitag, 08. März 2013 Samstag, 09. März 2013 15.10

Mehr

380/1-Nachweis :49 Projektwert = 69 MJ/m2

380/1-Nachweis :49 Projektwert = 69 MJ/m2 Akten-Nr: Projekt: Mustergebäude in Zürich Haus: Testbeispiel Eco - Standardgebäude Projektadresse: Musterstrasse 10, 8000 Zürich Kanton: Zürich Bauherrschaft: Kontaktperson: evt. BauherrschaftvertreterIn:

Mehr

Dr. Annick Lalive d Epinay, Amt für Hochbauten Stadt Zürich Der Beitrag der Gebäude

Dr. Annick Lalive d Epinay, Amt für Hochbauten Stadt Zürich Der Beitrag der Gebäude Dr. Annick Lalive d Epinay, Amt für Hochbauten Stadt Zürich Der Beitrag der Gebäude 2000-Watt-Gesellschaft Der Beitrag der Gebäude vom 2. Dezember 2011 «Wir bauen die 2000-Watt-Gesellschaft: Erfahrungen

Mehr

Überbauung Tramdepot Burgernziel Bern. Forum Architektur Bern

Überbauung Tramdepot Burgernziel Bern. Forum Architektur Bern Überbauung Tramdepot Burgernziel Bern Forum Architektur Bern 09.12.2016 Konzepte Ziele Perspektiven 2000-Watt-Areal Daniel Dähler, dipl. Arch. ETH/SIA Konzepte Situation 538 15 16 2084 2085 4189 9 915

Mehr

Wohnen und Arbeiten im Handwerkerzentrum Helgenhüsli, Unterägeri

Wohnen und Arbeiten im Handwerkerzentrum Helgenhüsli, Unterägeri Konzeptionierung: Architektur Holzbau ForrerGerber AG Architekten und Generalunternehmung Uster Hans Andres Architekt Zürich Andres Waibel Architekt Zürich Création Holz: Hermann Blumer und Heinz Jucker

Mehr

SIA Effizienzpfad Energie das neue Merkblatt SIA 2040 zeigt den Weg zur 2000 Watt-Gesellschaft

SIA Effizienzpfad Energie das neue Merkblatt SIA 2040 zeigt den Weg zur 2000 Watt-Gesellschaft 16. Status-Seminar «Forschen und Bauen im Kontext von Energie und Umwelt» SIA Effizienzpfad Energie das neue Merkblatt SIA 2040 zeigt den Weg zur 2000 Watt-Gesellschaft Prof. Hansruedi Preisig, Katrin

Mehr

Fallbeispiele - Dokumentation D 0236

Fallbeispiele - Dokumentation D 0236 SIA-Effizienzpfad Energie - Instrument für die Umsetzung der Ziele der 2000 Watt-Gesellschaft Fallbeispiele Katrin Pfäffli, dipl. Arch. ETH/SIA www.hansruedipreisig.ch 27.09.2011 Folie 1 Fallbeispiele

Mehr

MACHBARKEITSSTUDIE WAHLACKER ZOLLIKOFEN AR3. ar3 architekten ag langmauerweg 6, 3011 Bern

MACHBARKEITSSTUDIE WAHLACKER ZOLLIKOFEN AR3. ar3 architekten ag langmauerweg 6, 3011 Bern MACHBARKEITSSTUDIE AR3 ar3 architekten ag langmauerweg 6, 3011 Bern www.ar3.ch info@ar3.ch Datum 30.03.2017 MACHBARKEITSSTUDIE ORTHOFOTO Situation Geschichte Wahlackerstrasse Schulhausstrasse ZOLLIKOFEN

Mehr

Grundrisse Neubau Hegenheimerstrasse 137. Übersicht und Einzelpläne alle Wohnungstypen

Grundrisse Neubau Hegenheimerstrasse 137. Übersicht und Einzelpläne alle Wohnungstypen WOHNGENOSSENSCHAFT Grundrisse Neubau Hegenheimerstrasse 137 Übersicht und Einzelpläne alle Wohnungstypen se as tr els m Rä Grien stras se Projektkonzeption alle Planzeichnungen Luca Selva Architekten AG,

Mehr

Bewerbung Landkauf Oberbild Thayngen Bewerbung Investorenteam Credit Suisse

Bewerbung Landkauf Oberbild Thayngen Bewerbung Investorenteam Credit Suisse Bewerbung Landkauf Oberbild Thayngen Bewerbung Investorenteam Credit Suisse Verkauf Grundstück GB Nr. 1205, Oberbild, Gemeinde Thayngen Bewerbung Investorenteam Credit Suisse Investor Credit Suisse Anlagestiftung

Mehr

Eine Präsentation. Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HARDAU Zürich

Eine Präsentation. Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HARDAU Zürich Eine Präsentation Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HARDAU Zürich Zuerst die Energie-Verbrauchs-Analyse 1. EVA 1.1 Die Gebäudedaten Energiebezugsfläche EBF = 56 176 m 2 1.2

Mehr

MEHRFAMILIENHAUS MUTSCHELLENSTRASSE KONZEPTSTUDIE

MEHRFAMILIENHAUS MUTSCHELLENSTRASSE KONZEPTSTUDIE KONZEPTSTUDIE ZÜRICH SCHWEIZ FEBRUAR 2011 K A L F O P O U L O S A R C H I T E K T E N S W I T Z E R L A N D Kataster/Luftbild Mst. 1:1000 Ist-Situation Einführung MFH Mutschellenstrasse Die Ecksituation

Mehr

Wohnen mit Alpensicht

Wohnen mit Alpensicht e u b a u M F H i n G e l t e r f i n g e n Wohnen mit Alpensicht Verkauf & Beratung dreyer / dick architekten ovember 2015 beundenweg 2b, 3263 büetigen 032 384 84 61 / 079 793 52 92 martin.dick@besonet.ch

Mehr

Wohnungsbuch. Überbauung Sturzeneggstrasse, 9015 St. Gallen WOHNBAUGENOSSENSCHAFT ST. GALLEN

Wohnungsbuch. Überbauung Sturzeneggstrasse, 9015 St. Gallen WOHNBAUGENOSSENSCHAFT ST. GALLEN 90 St. Gallen WOHNBAUGENOSSENSCHAFT ST. GALLEN Überbauung Sturzeneggstrasse, 90 St. Gallen Wohnungsbuch Wohnbaugenossenschaft St.Gallen Metzgergasse 27, Postfach, CH-9004 St.Gallen Tel.: +41 71 226 46

Mehr

Sanierung MFH Chiasso TI Palazzo Positivo, via ai crotti 1

Sanierung MFH Chiasso TI Palazzo Positivo, via ai crotti 1 Sanierung MFH Chiasso TI Palazzo Positivo, via ai crotti 1 Ausgangslage und Aufgabenstellung Christian von Ballmoos TUOR Baumanagement AG, Bad Ragaz Lage MFH Via ai Crotti 1 in Chiasso Ausgangslage Ausgangslage

Mehr

Moderne Eigentumswohnungen und EFH im Stockwerkeigentum im Zentrum Safenwil

Moderne Eigentumswohnungen und EFH im Stockwerkeigentum im Zentrum Safenwil Moderne Eigentumswohnungen und EFH im Stockwerkeigentum im Zentrum Safenwil Löwenrain, Safenwil Ihr Ansprechpartner Nenad Stojkic Telefon 079 401 04 84 info@vinema.ch Vinema Immobilien AG Blegistrasse

Mehr

M A C H B A R K E I T S T U D I E

M A C H B A R K E I T S T U D I E M A C H B A R K E I T S T U D I E Mngoldwiese 7 / Mngoldweg 84 Uitikon Przelle 36 / 37 7.0.03 Hnsruedi Kundert dipl. Architekt HTL V_: Reihen-EFH (5) Knton Zürich GIS-Browser http://mps.zh.ch V_: Reihen-EFH

Mehr

Raffinierte Wohlfühloasen mit Dachgärten

Raffinierte Wohlfühloasen mit Dachgärten a r c h i m m o b u r g d o r f Architektur und Immobilien Postfach 1297 3401 Burgdorf a g T 034 424 01 45 archimmo.burgdorf@bluewin.ch Raffinierte Wohlfühloasen mit Dachgärten Verkaufsdokumentation: Eigentumswohnungen

Mehr

Aufgabe: Berechnung Primärenergie nicht erneuerbar und Treibhausgasemissionen für die Erstellung des Altersheim Trotte

Aufgabe: Berechnung Primärenergie nicht erneuerbar und Treibhausgasemissionen für die Erstellung des Altersheim Trotte Übung: SIA 2040 Altersheim Trotte, Zürich Aufgabe: Berechnung nicht erneuerbar und für die Erstellung des Altersheim Trotte Hilfsmittel: - SIA Tool 2040 (SIA Effizienzpfad Energie), Blatt Erstellung (die

Mehr

Nachhaltigkeit bei kantonalen Bauten: Der Kanton Bern als Vorbild

Nachhaltigkeit bei kantonalen Bauten: Der Kanton Bern als Vorbild Nachhaltigkeit bei kantonalen Bauten: Der Kanton Bern als Vorbild Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion / Amt für Grundstücke und Gebäude Folie: 1 Bruno Rankwiler Energie-Ing. NDS-E Leiter der Fachstelle

Mehr

Grundlagen und Standards für die Baukostenermittlung

Grundlagen und Standards für die Baukostenermittlung Grundlagen und Standards für die Baukostenermittlung Dr. Albert Müller, Leiter Kennwerte, CRB Zürich Einordnung der Kostenplanung Die Kosten eines Bauprojekts sind eines von mehreren Zielen, die in einem

Mehr

THEODOR HERZL-STRASSE 2 24 / BELFORTERSTRASSE GESAMTSANIERUNG. Theodor Herzl-Strasse 2 24 / Belforterstrasse , 4055 Basel

THEODOR HERZL-STRASSE 2 24 / BELFORTERSTRASSE GESAMTSANIERUNG. Theodor Herzl-Strasse 2 24 / Belforterstrasse , 4055 Basel THEODOR HERZL-STRASSE 2 24 / BELFORTERSTRASSE 120 130 GESAMTSANIERUNG Theodor Herzl-Strasse 2 24 / Belforterstrasse 120 130, 4055 Basel Die Wohnliegenschaften an der Theodor Herzl- und Belforterstrasse

Mehr

architektur und innenarchitektur truffer + partner, 3924 St. Niklaus LIEGENSCHAFTSBEWERTUNG vom Juli 2017

architektur und innenarchitektur truffer + partner, 3924 St. Niklaus LIEGENSCHAFTSBEWERTUNG vom Juli 2017 architektur und innenarchitektur truffer + partner, 3924 St. Niklaus pt tel 027 956 29 37 fax 027 956 29 23 natel 079 628 05 28 e-mail paul.truffer@bluewin.ch LIEGENSCHAFTSBEWERTUNG vom Juli 2017 Auftraggeber

Mehr

Nachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen?

Nachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen? Nachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen? www.csd.ch 12.09.2013 Schrader Stefan Hochbauzeichner / dipl. Umw.-Natw. ETH DGNB-Auditor Schweiz Lehrbeauftragter ZHAW / SIB / BFH Inhalte

Mehr

Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014

Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014 Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014 Das der 4000 stadteigene Bauten sind unser Wirkungsfeld 350 Mio Franken verbauen wir pro Jahr für unsere Kundschaft

Mehr

VORPRÜFBERICHT WETTBEWERB STYRIA CENTER. für die Projekt Styria Center der Pluto Vermögensverwaltung GmbH & Co. Volksgartenstraße 1 / Graz

VORPRÜFBERICHT WETTBEWERB STYRIA CENTER. für die Projekt Styria Center der Pluto Vermögensverwaltung GmbH & Co. Volksgartenstraße 1 / Graz WETTBEWERB STYRIA CENTER für die Projekt Styria Center der Pluto Vermögensverwaltung GmbH & Co KG Volksgartenstraße 1 / 10 8020 Graz VORPRÜFBERICHT 17.12.2013 Seite 1 Erläuterungen zum Vorprüfbericht Abgabetermin

Mehr

Bilanzierung Graue Energien

Bilanzierung Graue Energien Bilanzierung Graue Energien Primärenergiebilanzierung nach SIA 2040 Effizienzpfad Energie Definition von grauer Energie und graue Treibhausgasemissionen Bilanzierung graue Energie nach SIA 2032 Graue Energie

Mehr

A Planheft Haus A m 1:200 Grundrisse, Schnitte, Ansichten

A Planheft Haus A m 1:200 Grundrisse, Schnitte, Ansichten Hunziker real I Zürich eutschenbach Haus Dialogweg 6 Planheft Haus m 1:200 Grundrisse, Schnitte, nsichten auprojekt Plan N : - Format: DIN 3 rchitektur DUPEX architekten G = ca. 424.00 m.ü.m. = 423.70

Mehr

EnEV- und KfW-Anforderungen

EnEV- und KfW-Anforderungen Projekt: EnEV-Anforderungen EnEV- und KfW-Anforderungen Jahres-Primärenergiebedarf q p [kwh/(m²a)] Transmissionswärmeverlust H t [W/(m²K)] Ist-Wert mod. Altbau EnEV-Neubau - 15 % - 30 % - 50 % Neubau %

Mehr

PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management

PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management DEPARTMENT OF ARCHITECTURE M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2015-16 Übung 2: DIN 277-Berechnung von Flächen- und Rauminhalten + BKI Kostenschätzung nach Grobelementen Bauwerk Das bereits in der Übung

Mehr

ENERGETISCHE ERTÜCHTIGUNG ALTES RATHAUS INGELHEIM

ENERGETISCHE ERTÜCHTIGUNG ALTES RATHAUS INGELHEIM ENERGETISCHE ERTÜCHTIGUNG ALTES RATHAUS INGELHEIM 1464 ENERGETISCHE ERTÜCHTIGUNG ALTES RATHAUS INGELHEIM ENERGETISCHE ERTÜCHTIGUNG ALTES RATHAUS INGELHEIM 1. Bestandsaufnahme: Aufnahme des Gebäudebestands

Mehr

Wie sanierte ein Energieberater seinen Altbau? Wie wird ein Altbau (1948) zum Niedrigenergiehaus? oder:

Wie sanierte ein Energieberater seinen Altbau? Wie wird ein Altbau (1948) zum Niedrigenergiehaus? oder: Wie sanierte ein Energieberater seinen Altbau? oder: Wie wird ein Altbau (1948) zum Niedrigenergiehaus? Vorstellung Stefan Bitsch Ingenieurbüro für Energie und Umwelt in Kassel Gebäude-Energieberatung

Mehr

SIA-Effizienzpfad Energie Umsetzung der 2000-Watt- Gesellschaft im Baubereich

SIA-Effizienzpfad Energie Umsetzung der 2000-Watt- Gesellschaft im Baubereich Umsetzung der 2000-Watt- Gesellschaft im Baubereich SIA-Effizienzpfad 1 Neue Dimension in der Energiediskussion SIA-Effizienzpfad 2 Umfang Drei Gebäudekategorien: Wohnen, Büro und Schulen: Neu- und Umbauten

Mehr

Graue Energie/Umweltbelastungspunkte (UBP) Nachhaltig bauen mit Kalksandstein

Graue Energie/Umweltbelastungspunkte (UBP) Nachhaltig bauen mit Kalksandstein Nachhaltig bauen mit Kalksandstein 52 Nachhaltiges Bauen Das Bauen und Bewirtschaften einer Immobilie wird immer anspruchsvoller. Nebst den üblichen planerischen Herausforderungen werden auch grosse Anstrengungen

Mehr

Vorstellung Kennwertberechnung und Handreichung

Vorstellung Kennwertberechnung und Handreichung Vorstellung Kennwertberechnung und Hinweise zur Bearbeitung Dateneingabe für das Bestandsgebäude Dateneingabe für das geplante Vorhaben Berechnung Kennwerte 2 Hinweise zur Bearbeitung 3 Version und Dateneingabe

Mehr

WOHNEN AM FELBENWEG. Fünf Einfamilienhäuser Zentrumsnah in Mauren

WOHNEN AM FELBENWEG. Fünf Einfamilienhäuser Zentrumsnah in Mauren WOHNEN AM FELBENWEG Fünf Einfamilienhäuser Zentrumsnah in Mauren Becker Architektur AG Altenbach 1 LI-9490 Vaduz Postfach 811 Phone +423 262 95 30 info@beckerarchitektur.com beckerarchitektur.com An einen

Mehr

Busdepot Deutweg, Winterthur vergleichende Nutzungsstudie

Busdepot Deutweg, Winterthur vergleichende Nutzungsstudie In Zusammenarbeit mit Busdepot Deutweg, Winterthur vergleichende Nutzungsstudie 17.02.2013 Inhalt Seite Ziel & Szenarien 2 Fotos 3, 4 Zahlen Szenario A - Abriss des Busdepots, Neubau W4G 5 Zahlen Szenario

Mehr

Eine Präsentation. Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung WS 3 Unter-Affoltern

Eine Präsentation. Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung WS 3 Unter-Affoltern Eine Präsentation Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung WS 3 Unter-Affoltern EVA Zuerst die Energie-Verbrauchs-Analyse Die Gebäudedaten Energiebezugsfläche EBF = 7 051 m 2 EVA Zuerst

Mehr

Individuelles Wohnen im Grünen - Neubau EFH Hofstetten

Individuelles Wohnen im Grünen - Neubau EFH Hofstetten Individuelles Wohnen im Grünen - Neubau EFH Hofstetten Gerber AG Architekturbüro Immobilienverwaltung Bachgasse 2 061 726 80 90 info@gerber-a.ch www.gerber-a.ch / 39a / 39b 4114 Hofstetten Hofstetten Hofstetten,

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN AUF WALDHÄUSER OST

HERZLICH WILLKOMMEN AUF WALDHÄUSER OST HERZLICH WILLKOMMEN AUF WALDHÄUSER OST Weißdornweg 14 72076 Tübingen Renovierungsbedürftige 4-Zimmer-Wohnung im 2. Obergeschoss mit 2 Balkonen Günstiger Einstiegspreis nach eigenen Vorstellungen renovieren

Mehr

Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft Die Siedlung Stöckacker Süd Bern

Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft Die Siedlung Stöckacker Süd Bern Stadt Bern Direktion für Finanzen Personal und Informatik Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft Die Siedlung Stöckacker Süd Bern Vorständekonferenz Wohnbaugenossenschaften Bern-Solothurn. Donnerstag 26.

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN AUF WALDHÄUSER OST

HERZLICH WILLKOMMEN AUF WALDHÄUSER OST HERZLICH WILLKOMMEN AUF WALDHÄUSER OST Weißdornweg 14 72076 Tübingen 3-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoss (Hochparterre) Tübingen-Nordstadt - Wohnen über den Dächern von Tübingen Weißdornweg 14 Herzlich Willkommen

Mehr

Energieausweis für Sonstige Gebäude

Energieausweis für Sonstige Gebäude Energieausweis für Sonstige Gebäude OIBÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR BAUTECHNIK OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: Oktober 2011 BEZEICHNUNG WE 78843_Burger Straße 6 Gebäude(-teil) Technzone Baujahr 1980 Nutzungsprofil

Mehr

Energieausweis für Nicht-Wohngebäude

Energieausweis für Nicht-Wohngebäude Energieausweis für Nicht-Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Wien GEBÄUDE Gebäudeart Bürogebäude Gebäudezone Stiege 1+2_Büros Straße Donaufelderstrasse

Mehr

Anleitung: Antrag MINERGIE-/-P-/-A-ECO Zertifikate

Anleitung: Antrag MINERGIE-/-P-/-A-ECO Zertifikate Anleitung: Antrag MINERGIE-/-P-/-A-ECO Zertifikate 1. Überblick Die folgende Darstellung zeigt den Ablauf der Antragsstellung von der Projektierung bis zum definitiven ECO-Zertifikat. Die einzelnen Ablaufschritte

Mehr

Vorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele

Vorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele Vorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele Andreas Edelmann edelmann energie, Zürich Energie-Coach Stadt Zürich Gemeinderat Zürich Vorstand Hausverein Sektion Zürich Fragestellungen Auswertung

Mehr

ERLÄUTERNDER PROJEKTBERICHT ZUM ANHÖRUNGSBERICHT VOM 18. JANUAR 2012

ERLÄUTERNDER PROJEKTBERICHT ZUM ANHÖRUNGSBERICHT VOM 18. JANUAR 2012 ERLÄUTERNDER PROJEKTBERICHT ZUM ANHÖRUNGSBERICHT VOM 18. JANUAR 2012 RHEINFELDEN; ZUMIETUNG UND MIETERAUSBAU AREAL WERKHOF FÜR DIE UNTERBRINGUNG DER STAATSANWALTSCHAFT UND DER KANTONSPOLIZEI Departement

Mehr

ENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ. Fachreferat Architekten, Planer, Baufachleute

ENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ. Fachreferat Architekten, Planer, Baufachleute ENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ Fachreferat Architekten, Planer, Baufachleute Inhalt Ausgangslage Entwicklung der Fenster Nachweis nach gesetzlichen Vorgaben Energiebilanz Fenster / Energiegewinn Fenster

Mehr

egropark wohnen werken geniessen

egropark wohnen werken geniessen egropark wohnen werken geniessen Inhalt 4 - Geschichte - Ausgangslage 5 - Standort - Niederrohrdorf 6 - Standort - Egro-Areal Niederrohrdorf 7 - Vision - egropark Niederrohrdorf 8 - Gestaltungsplan 9 -

Mehr

1.EnergiePlusWohnHaus in Dortmund

1.EnergiePlusWohnHaus in Dortmund 1.EnergiePlusWohnHaus in Dortmund 1. EnergiePlusWohnHaus Dortmund Kampagne 100 EnergiePlusHäuser für Dortmund Die Stadt Dortmund hat im Rahmen des Handlungsprogramms Klimaschutz 2020 diese Kampagne als

Mehr

Eine Präsentation. Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HEURIED Zürich

Eine Präsentation. Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HEURIED Zürich Eine Präsentation Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HEURIED Zürich Präsentation EVA Zuerst die Energie-Verbrauchs-Analyse Die Gebäudedaten Energiebezugsfläche EBF = 15 944 m

Mehr

Erstvermietung Minergie 3 ½-Zi.-Wohnung W1 / 14.11

Erstvermietung Minergie 3 ½-Zi.-Wohnung W1 / 14.11 L + B A G H G V Vermietung: -familia-, Urs Küng, Harmonieweg 7, 9601 Lütisburg, Telefon 071 931 32 39, Fax 071 931 32 40 E-Mail: familiavermietung@bluewin.ch Internet: www.l-b.ch An die Wohnungs-Interessenten

Mehr

WIE DAS LEBEN GERNE WOHNT ÜBERBAUUNG WALDEGG

WIE DAS LEBEN GERNE WOHNT ÜBERBAUUNG WALDEGG WIE DAS LEBEN GERNE WOHNT ÜBERUUNG WALDEGG DER INHALT WOHNEN IM GRÜNEN - WALDEGG ALTERSWIL Die Lage - Naheliegendes Leben 1 Das Projekt - Wohnen im Grünen 3 Die Wohnungen - Vielseitiges Zuhause 7 Die Wohnungen

Mehr

Planungsstudie Hölderlinstraße. Inhalt

Planungsstudie Hölderlinstraße. Inhalt Planungsstudie Hölderlinstraße Inhalt Vorbemerkung Aufgabenstellung Historie Baurechtliche Grundlagen Grobplanung Überschlägige Flächenberechnung / Kostenschätzung Grobe Bewertungsmatrix Fotodokumentation

Mehr

Transmissionswärmeverlust und Heizwärmebedarf am Objekt von 1826

Transmissionswärmeverlust und Heizwärmebedarf am Objekt von 1826 Fallstudie NDS-E SS 06 1/6 Transmissionswärmeverlust und Heizwärmebedarf am Objekt von 1826 Von Götz Naroska Betreut durch Prof. Armin Binz Fallstudie NDS-E SS 06 2/6 Fragestellung und Verfahrensweise

Mehr

VORABZUG. Nordstadtpark An der Kreulstraße. Errichtung von 6 Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage. Erläuterung des Entwurfes:

VORABZUG. Nordstadtpark An der Kreulstraße. Errichtung von 6 Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage. Erläuterung des Entwurfes: Nordstadtpark n der, Errichtung von Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage Erläuterung des Entwurfs für BKB vorab VORBZUG Nordstadtpark n der Errichtung von Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage Erläuterung des

Mehr

Wohnüberbauung S P L E N D I D Biberist

Wohnüberbauung S P L E N D I D Biberist Wohnüberbauung S P L E N D I D Biberist Objekt und Lage 3 1 12 2 Lage Die zwei Mehrfamilienhäuser befinden sich an der Stallbergstrasse 2+4 in Biberist. Das Dorfzentrum ist zu Fuss in ca. 15 Minuten erreichbar.

Mehr

Tag der offenen Tür Siedlung Grünmatt am Friesenberg

Tag der offenen Tür Siedlung Grünmatt am Friesenberg Das Jahr 2012 wurde von der UNO zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt. wohnbaugenossenschaften zürich nimmt sich dies zum Anlass, die Öffentlichkeit auf die genossenschaftliche Wohnidee

Mehr

Mühlbach H E B E R T S H A U S E N "LEBEN AM MÜHLBACH" ÜBERSICHT BEBAUUNG M 1:500. Freisinger Straße. Medicusstraße VERKAUFT VERKAUFT MFH 8 WE STP

Mühlbach H E B E R T S H A U S E N LEBEN AM MÜHLBACH ÜBERSICHT BEBAUUNG M 1:500. Freisinger Straße. Medicusstraße VERKAUFT VERKAUFT MFH 8 WE STP ÜBERSICHT BEBAUUNG M 1:500 Freisinger Straße GRUNDSTÜCKSFLÄCHEN MFH 8 WE GA MFH: DHH 1: DHH 2: DHH 3: DHH 4: 951,69 qm 215,72 qm 250,03 qm 309,44 qm 344,48 qm DHH 1 STP DHH 2 GA STP STP DG VERKAUFT DHH

Mehr

Mehrfamilienhäuser Stägenrain 6244 Nebikon

Mehrfamilienhäuser Stägenrain 6244 Nebikon Mehrfamilienhäuser Stägenrain 644 Nebikon Haus 3 Nebikon, 09.0.017 Wüest & Cie AG Bauunternehmung Nebikon - Olten - Schüpfheim - Zofingen Mehrfamilienhäuser Stägenrain 644 Nebikon Inhaltsverzeichnis Gemeinde

Mehr

NEUBAU VON ZWEI DHH UND EINES ZWEIFAMILIENHAUSES MIT TIEGARAGE IN UNTERSCHLEISSHEIM LOHHOF

NEUBAU VON ZWEI DHH UND EINES ZWEIFAMILIENHAUSES MIT TIEGARAGE IN UNTERSCHLEISSHEIM LOHHOF NEUBAU VON ZWEI DHH UND EINES ZWEIFAMILIENHAUSES MIT TIEGARAGE IN UNTERSCHLEISSHEIM LOHHOF Heimgartenstraße 17 Auf einem großzügigen Süd/Westgrundstück mit rund 780 m2 errichten wir zwei Doppelhaushälften

Mehr

Verkauf Einfamilienhaus Schulhausweg 20, 6312 Steinhausen. Verkauf/Beratung VERIT Immobilien AG

Verkauf Einfamilienhaus Schulhausweg 20, 6312 Steinhausen. Verkauf/Beratung VERIT Immobilien AG Verkauf Einfamilienhaus Schulhausweg 20, 6312 Steinhausen Verkauf/Beratung VERIT Immobilien AG Inhaltsverzeichnis Zahlen und Fakten 3 Lagebeschrieb 4 Objektbeschrieb 5 Raumprogramm 6 Katasterplan 7 Grundrisspläne

Mehr

Energieberatungsbericht

Energieberatungsbericht Projekt: Einfamilienhaus, Medlerstraße 68, 06618 Naumburg Energieberatungsbericht Gebäude: Medlerstraße 68 06618 Naumburg Auftraggeber: Frau Heidemarie Töpp Medlerstraße 68 06618 Naumburg Erstellt von:

Mehr

baugenossenschaft mehr als wohnen Low-Tech im Hunzikerareal Bauen für und mit Menschen

baugenossenschaft mehr als wohnen Low-Tech im Hunzikerareal Bauen für und mit Menschen Andreas Hofer Text baugenossenschaft mehr als wohnen Low-Tech im Hunzikerareal Bauen für und mit Menschen eco-bau 17. März 2016 Andreas Hofer: Baugenossenschaft mehr als wohnen, Zürich Low-Tech im Hunzikerareal

Mehr

Auswirkungen auf Architektur und Planung MuKEn, SIA 380/1, SIA 180

Auswirkungen auf Architektur und Planung MuKEn, SIA 380/1, SIA 180 Auswirkungen auf Architektur und Planung MuKEn, SIA 380/1, SIA 180 Basel, 16. Juni 2015 energieapéro beider Basel Manfred Huber, dipl. Arch. ETH SIA, manfred@aardeplan.ch www.aardeplan.ch Gliederung 1.

Mehr

Entnommen aus: https://shop.weka.de/bau-immobilien. 3/2.4.1 Gegenüberstellung der Berechnungsmethoden. Das Gebäude und seine Daten

Entnommen aus: https://shop.weka.de/bau-immobilien. 3/2.4.1 Gegenüberstellung der Berechnungsmethoden. Das Gebäude und seine Daten Die EnEV in der Planungspraxis Seite 1 Dieser Beitrag vergleicht die Wärmebedarfsberechnung eines Gebäudes mit der Ermittlung der Kennwerte im Modellgebäudeverfahren (EnEV easy). Gegenübergestellt werden

Mehr

Wohnen mit Zukunft C7 - MANNHEIM. Wohnen mit Zukunft - Baugruppe C. Baugruppe C. Lindemann Architekten

Wohnen mit Zukunft C7 - MANNHEIM. Wohnen mit Zukunft - Baugruppe C. Baugruppe C. Lindemann Architekten Wohnen mit Zukunft - Baugruppe C C7 - MANNHEIM Wohnen mit Zukunft Baugruppe C Wohnen mit Zukunft - Baugruppe C C7 - MANNHEIM Wohnen mit Zukunft Ruhige zentrale innerstädtische Wohnlage Geschäfte und Kultureinrichtungen

Mehr

Wirtschaftlichkeitsrechung für die 2000-Watt-Gesellschaft

Wirtschaftlichkeitsrechung für die 2000-Watt-Gesellschaft Wirtschaftlichkeitsrechung für die 2000-Watt-Gesellschaft PARALLELSESSION 1B VON DER KOHLE ZU DEN FUTURES Fachtagung «Bauen wir die 2000-Watt-Gesellschaft» 21. März 2014, Stadion Letzigrund, Zürich Heinrich

Mehr

BLÄSI-SCHULHAUS GESAMTSANIERUNG UND AUSBAU. Müllheimerstrasse 94, 4057 Basel

BLÄSI-SCHULHAUS GESAMTSANIERUNG UND AUSBAU. Müllheimerstrasse 94, 4057 Basel BLÄSI-SCHULHAUS GESAMTSANIERUNG UND AUSBAU Müllheimerstrasse 94, 4057 Basel Anhand des gewählten Projektes kann aufgezeigt werden, dass Sanierungen und Anpassungen nach dem heutigen Stand der Technik auch

Mehr

Vorwort 4. Baubeschrieb 5. Appartement 1 (Erdgeschoss) 6. Appartement 2 (1. OG) 10. Appartement 3 (2. OG / DG) 14. Keller (1.

Vorwort 4. Baubeschrieb 5. Appartement 1 (Erdgeschoss) 6. Appartement 2 (1. OG) 10. Appartement 3 (2. OG / DG) 14. Keller (1. A l p e n A p P a rt e m e nt s Heubühl Falknis Mittagsspitz Calanda Pizol Gonzen Gauschla Alvier Marchelkopf Säntis Hohenkastel Vorwort 4 Baubeschrieb 5 Appartement 1 (Erdgeschoss) 6 Appartement 2 (1.

Mehr

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL. Controlling im nachhaltigen Bauen Wie geht das? Was kann das?

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL. Controlling im nachhaltigen Bauen Wie geht das? Was kann das? Controlling im nachhaltigen Bauen Wie geht das? Was kann das? Ein workshop des NNBS anlässlich der swissbau 2016 Die workshop-leitung Lorenz Bettler, Architekt HTL, 44 lebt mit seiner Frau und seinen drei

Mehr

8 Siedlung Dufourstrasse

8 Siedlung Dufourstrasse Kreis 8 Siedlung Dufourstrasse Zürich Riesbach Baurstrasse 11 8008 Zürich Totalsanierung September 2009 bis Juli 2011 Hintergrund und Zielsetzung 83 Kleinwohnungen mit 1 bis 2 Zimmern sowie Raum für eine

Mehr

MEHRFAMILIENHAUS "BASLERSTRASSE" IN 4632 TRIMBACH

MEHRFAMILIENHAUS BASLERSTRASSE IN 4632 TRIMBACH MEHRFAMILIENHAUS "BASLERSTRASSE" IN 4632 TRIMBACH BAUHERRSCHAFT: TERRIMO AG VERMIETUNGSDOKUMENTATION SITUATION GRUNDRISSE: UG, EG, 1.OG, 2.OG, ATTIKA ÜBERSICHT WOHNUNGSANGEBOT MIETBEDINGUNGEN BAUBESCHRIEB

Mehr

FME Lausanne Neubau von 7 Mehrfamilienhäusern in Holzsystembauweise

FME Lausanne Neubau von 7 Mehrfamilienhäusern in Holzsystembauweise 9.3 Beispiel: Nutzungsvereinbarung Holzbau Beispiel einer mehrgeschossigen Wohnbausiedlung in Holzsystembauweise Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll lediglich zum Weiterdenken

Mehr

Nachhaltigkeit Nachhaltiges Bauen Nachhaltigkeitszertifizierungen René Bäbler Losinger Marazzi AG

Nachhaltigkeit Nachhaltiges Bauen Nachhaltigkeitszertifizierungen René Bäbler Losinger Marazzi AG Nachhaltigkeit Nachhaltiges Bauen Nachhaltigkeitszertifizierungen 13.10.2017 René Bäbler Losinger Marazzi AG Inhaltsverzeichnis 1. Intro 2. Nachhaltigkeit 3. Label 4. Nachhaltiges Bauen 5. 2000-Watt-Areal

Mehr

Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft Neue Spielräume für die Planung mit dem SIA-Effizienzpfad Energie

Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft Neue Spielräume für die Planung mit dem SIA-Effizienzpfad Energie Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft Neue Spielräume für die Planung mit dem SIA-Effizienzpfad Energie SIA-Effizienzpfad 1 Zwei Dokumente für die Umsetzung SIA-Effizienzpfad 2 Umfang Drei Gebäudekategorien:

Mehr

Informationen / Verkauf. Bau AG Teufen c/o Markus Rothmund Lütiswiesstrasse Lustmühle

Informationen / Verkauf. Bau AG Teufen c/o Markus Rothmund Lütiswiesstrasse Lustmühle Am Standort des bis in die 1920er-Jahre vom Katzenbächli gespiesenen Hechtweihers entsteht von Herbst 2015 bis Winter 2016 ein eubau mit sieben individuellen Eigentumswohnungen. Dieser Ort, bis vergangenen

Mehr

Informationsveranstaltung Thun, 22. September Energiebedarf bei Neubauten Grenzwerte. Markus May Öffentliche Energieberatung Thun Oberland-West

Informationsveranstaltung Thun, 22. September Energiebedarf bei Neubauten Grenzwerte. Markus May Öffentliche Energieberatung Thun Oberland-West Informationsveranstaltung Thun, 22. September 2016 Energiebedarf bei Neubauten Grenzwerte Markus May Öffentliche Energieberatung Thun Oberland-West Wesentliche Neuerungen Primäranforderung Verschärfung

Mehr

Energieberatungsbericht

Energieberatungsbericht Energieberatungsbericht Gebäude: Brüssower Allee 90 17291 Prenzlau Auftraggeber: Erstellt von: Herr Rainer Nowotny Brüssower Allee 90 17291 Prenzlau Planungsbüro Baukasten Dipl.-Ing. Architekt (FH) Christian

Mehr

Gebenstorf Attika-Einfamilienhaus-Wohnung Haus A

Gebenstorf Attika-Einfamilienhaus-Wohnung Haus A Gebenstorf Attika-Einfamilienhaus-Wohnung Haus A Aarwal GmbH Immobilien + Verwaltung Generalunternehmung A. + R. Burgener-Pabst Neumättlistrasse 4-5300 Turgi - 056 223 31 69/80 Fax. 056 223 31 82 - aarwal@bluewin.ch

Mehr

3. Partizipationsanlass Hausverein Werk1, Stand Vorprojekt. Architektur ARGE Kilga Popp Architekten und Baumberger Stegmeier Architekten

3. Partizipationsanlass Hausverein Werk1, Stand Vorprojekt. Architektur ARGE Kilga Popp Architekten und Baumberger Stegmeier Architekten 3. Partizipationsanlass Hausverein Werk1, 09.02.2017 Stand Vorprojekt Architektur ARGE Kilga Popp Architekten und Baumberger Stegmeier Architekten Projektentwicklung / Totalunternehmer Implenia Immobilien

Mehr

Das Planungs- und Beratungsinstrument

Das Planungs- und Beratungsinstrument Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK Das Planungs- und Beratungsinstrument Inhalt: 1. Das System GEAK 2. Die Standortbestimmung mit dem GEAK 3. Das GEAK - Bewertungssystem 5. GEAK Plus Zusammenfassung

Mehr

Sanierung oder Ersatzneubau?

Sanierung oder Ersatzneubau? Folie 1 Bern, 15.12.2012 Forum für Universität und Gesellschaft Sanierung oder Ersatzneubau? Sanierung oder Ersatzneubau? Eine Betrachtung aus Sicht der Ökologie Severin Lenel, Geschäftsführer Intep Zürich

Mehr

Überbauung Eschenpark 6274 Eschenbach Haus Typ W

Überbauung Eschenpark 6274 Eschenbach Haus Typ W 6274 Eschenbach Haus Typ W Werkstrasse 1 Tel: 041 933 19 20 Mail: peter.waller@wallerag.ch Postfach 165 Fax: 041 933 20 61 6233 Büron Eschenbach liegt im oberen Seetal an der Peripherie zur Stadt Luzern.

Mehr

Machbarkeitsstudie Quartierschule. Standortevaluation Neubau Quartierschule Zofingen Aktualisierung der Planungsstudie 2011.

Machbarkeitsstudie Quartierschule. Standortevaluation Neubau Quartierschule Zofingen Aktualisierung der Planungsstudie 2011. Machbarkeitsstudie Quartierschule Aktualisierung der Planungsstudie 0 Stadt Zofingen 0. Dezember 0 Flächenschema zu Raumprogramm Quartierschule ca. Kosteneinheiten Material (allgemein) Fachunterricht (inkl.

Mehr

Berechnung Heizwärmebedarf: Eigenkontrolle

Berechnung Heizwärmebedarf: Eigenkontrolle Checkliste Die neun wichtigsten Prüfpunkte der Berechnung des Heizwärmebedarfs nach Norm SIA 380/1:2009 Thermische Energie im Hochbau bei bestehenden Bauten Generell gilt für Bauten im Kanton St.Gallen

Mehr

Energieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter. 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter

Energieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter. 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter Energiestrategie des Bundes 2050 Effizienz fossil erneuerbar 2011:

Mehr

Mehrfamilienhaus & Restaurant Fahr Mietwohnungen

Mehrfamilienhaus & Restaurant Fahr Mietwohnungen Mehrfamilienhaus & Restaurant Fahr Mietwohnungen Projektbeschrieb + Materialkonzept Das Mehrfamilienhaus steht wie das Restaurantgebäude auf einem Sockel. Alle Decken, die Wohnungstrennwände sowie die

Mehr

Einfamilienhaus, Carport Effizienzhaus 40

Einfamilienhaus, Carport Effizienzhaus 40 1.735 /m 2 WFL Architekt: Planlabor + Bauwerkstatt GmbH Hagen-Ringstraße 37 49377 Vechta Objektübersicht 323 /m 3 BRI 1.027 /m 2 BGF 1.520 /m 2 NF Kennwerte bis 1.Ebene DIN 276 Bauzeit 34 Wochen Bauende

Mehr

Energiepraxis Seminar 1/2016. Private Kontrolle Vollzugsuntersuchung 2015 in den Kantonen SG, AR, GL, SZ, ZH

Energiepraxis Seminar 1/2016. Private Kontrolle Vollzugsuntersuchung 2015 in den Kantonen SG, AR, GL, SZ, ZH Energiepraxis Seminar 1/2016 Private Kontrolle Vollzugsuntersuchung 2015 in den Kantonen SG, AR, GL, SZ, ZH Energie Vollzugsuntersuchung 2015 Ziele der Vollzugsuntersuchung Kontrolle der Arbeitsweise der

Mehr

Life Cycle Cost. Allgemeiner Teil. Workshop 4 Lebenszykluskosten in der Baupraxis. Fachtagung eco-bau Lebenszykluskosten in der Baupraxis

Life Cycle Cost. Allgemeiner Teil. Workshop 4 Lebenszykluskosten in der Baupraxis. Fachtagung eco-bau Lebenszykluskosten in der Baupraxis Workshop 4 Lebenszykluskosten in der Baupraxis Life Cycle Cost Lebenszykluskosten in der Baupraxis Fachtagung eco-bau 2014 Lebenszykluskosten vs. Erstellungskosten Allgemeiner Teil Was sind Lebenszykluskosten?

Mehr

IM FOKUS WOHNEN WOHNHAUS «IM FOKUS» EIN STADTQUARTIER WÄCHST AUS SICH HERAUS PFLEGEN SIE IHRE PERSÖNLICHE WOHN-PHILOSOPHIE

IM FOKUS WOHNEN WOHNHAUS «IM FOKUS» EIN STADTQUARTIER WÄCHST AUS SICH HERAUS PFLEGEN SIE IHRE PERSÖNLICHE WOHN-PHILOSOPHIE IM FOKUS WOHNEN WOHNHAUS «IM FOKUS» PFLEGEN SIE IHRE PERSÖNLICHE WOHN-PHILOSOPHIE Stellen Sie in Ihrem neuen Zuhause Ihre ganz persönliche Wohn-Philosophie in den «Fokus». Nicht zufällig tragen die Wohnungstypen

Mehr

Mehrfamilienhaus "ELIA"

Mehrfamilienhaus ELIA Mehrfamilienhaus "ELIA" Blumenweg 4, 8307 Effretikon Anlageobjekt mit 8 Wohnungen und individuell nutzbaren 106 m2 im EG VERKAUFSDOKUMENTATION MATMA MEHR MENSCH MEHR ZUHAUSE Effretikon Illnau-Effretikon

Mehr