Energie in Zahlen Geschäftsbericht 2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Energie in Zahlen Geschäftsbericht 2008"

Transkript

1 Energie in Zahlen Geschäftsbericht 2008

2 So viele Kilowattstunden sind in den vergangenen 50 Jahren durch das burgenländische Stromnetz geflossen.

3 4 Die BEWAG GRUPPE in Zahlen 5 Konzernumsatz 2007/ / /06 Strom Mio. EUR 198,4 177,9 163,0 davon Erzeugung Mio. EUR 42,6 39,6 32,9 davon Netz Mio. EUR 66,0 64,8 69,7 davon Vertrieb Mio. EUR 89,8 73,5 60,4 Telekommunikation & Information Mio. EUR 32,4 22,4 14,8 Electronic Manufacturing Services Mio. EUR 39,4 37,1 33,3 Services Mio. EUR 4,9 5,3 5,2 Gesamt Mio. EUR 275,1 242,8 216,3 Betriebsergebnis Mio. EUR 4,9 9,6 21,7 EGT Mio. EUR 3,9* 27,5 31,6 Bilanzsumme Mio. EUR 694,6 700,8 604,5 Mitarbeiter 1.306, , ,0 ROACE % 6,2 6,9 8,2 Umsatzrentabilität % 1,8 3,9 10,1 Gearing Ratio % 89,2 81,4 59,4 Eigenkapitalquote % 38,7 40,5 45,1 Strom I) Erzeugung Wind Mio. kwh 461,0 463,7 437,5 Biomasse Mio. kwh 58,1 63,5 18,6 II) Netz 110-kV-Leitungen km 635,5 635,0 635,0 20-kV-Leitungen km 3.195, , ,3 Niederspannungsleitungen km 5.385, , ,3 Umspannwerke 110/20 kv Trafostationen/Schalthäuser Kunden mit jährlicher Abrechnung Kunden mit monatlicher Abrechnung Transportierte Menge Mio. kwh 1.676, , ,1 III) Vertrieb Stromabgabe durch BEWAG Vertrieb Mio. kwh 1.329, , ,7 50 Jahre BEWAG. Eine Erfolgsgeschichte in Zahlen. Ein halbes Jahrhundert voller Meilensteine im und für das Burgenland liegt mit dem Jahr 2008 hinter uns. Erfolge, auf die wir zu Recht stolz sein können. Und Erfolge, die sich auch mit eindrucksvollen Zahlen belegen lassen. Genau diese Zahlen präsentieren wir Ihnen im heurigen Geschäftsbericht Damals waren Trafostationen bzw. Schalthäuser Mangelware, heute ist das ganze Burgenland bestens versorgt Mit nur zwei Umspannwerken musste früher das Auslangen gefunden werden. Heute sind es 16 Anlagen Die Kilometer an Niederspannungsleitungen haben sich im Vergleich zu 1958 mehr als verdoppelt Auch der Stromverbrauch pro Kopf in kwh im Burgenland stieg über die Jahre gewaltig an Die Mio. kwh Stromumsatz im ganzen Burgenland sind heute um mehr als das 20fache höher als zu Beginn Während früher im ganzen Land nur 11 % der Haushalte einen E-Herd hatten, kocht heute fast jeder mit elekt rischer Energie Die Mitarbeiterzahl wuchs in den letzten 50 Jahren stetig, heute ist die BEWAG einer der größten Arbeitgeber des Landes Zähler und Messgeräte waren noch vor wenigen Jahrzehnten kaum zu finden, heute gibt es fast so viele wie Einwohner im Burgenland. Telekommunikation Technische Anschlussmöglichkeiten TV Inland Technische Anschlussmöglichkeiten TV Ausland Technische Anschlussmöglichkeiten Internet Inland Technische Anschlussmöglichkeiten Internet Ausland Technische Anschlussmöglichkeiten Telefonie Inland Technische Anschlussmöglichkeiten Telefonie Ausland TV-Kunden Inland TV-Kunden Ausland Internetkunden Inland Internetkunden Ausland Telefonkunden Inland Telefonkunden Ausland * nach bilanzpolitischen Anpassungen

4 6 Inhalt 7 Vorwort des Vorstandes Organe der Gesellschaft/Corporate Governance Kodex 8 12 Strom Ökoenergie Electronic Manufacturing Services Services Telekom Lagebericht 38 Jahresabschluss der BEWAG GRUPPE Jahresabschluss der BEWAG Bericht des Aufsichtsrates/Gewinnverteilungsvorschlag

5 So viele Tage ist Ing. Mag. Hans Lukits mit voller Energie als BEWAG Vorstandssprecher aktiv. So viele Tage ist Mag. Josef Münzenrieder als Vorstandsdirektor der BEWAG im Einsatz.

6 Vorwort des Vorstandes Ing. Mag. Hans Lukits Vorstandssprecher Mag. Josef Münzenrieder Vorstandsdirektor 50 Jahre BEWAG 50 Jahre ist die BEWAG nun schon eng mit dem Burgenland verbunden. Der Aufbau der Stromversorgung ging Hand in Hand mit der wirtschaftlichen Entwicklung unseres Bundeslandes, und das erklärt, warum die BEWAG nicht nur Landes-Energieversorger, sondern Teil der burgenländischen Identität ist. Das Burgenland hat sich in den vergangenen Jahrzehnten mit sehr großen Schritten entwickelt, und es erfüllt uns mit Stolz, dass die BEWAG ihren Teil dazu beigetragen hat und beitragen wird. Denn wie in den letzten 50 Jahren wird die BEWAG auch in Zukunft das Land sicher und verlässlich mit reiner Energie versorgen. Electronic Manufacturing Services ist die EN ISO/IEC-Zertifizierung, die die BECOM Electronics im Jahr 2008 erhalten hat. Damit ist das Paradeunternehmen im Elektronik bereich nun auch eine akkreditierte Eichstelle für Elektrizitätszähler. Weitere Normen wie den Automotive Standard und die Medizintechniknorm erfüllt die BECOM schon seit Jahren und ist damit bereits zum österreichischen Top-Player avanciert. Auch die strategische Auslagerung mancher Fertigungen an die ungarische Tochter BECOM Hungary Kft. hat ihren Teil zum Erfolg in diesem Geschäftsfeld beigetragen. Eine Entwicklung, auf die wir und alle der mittlerweile über 300 Mitarbeiter ganz zu Recht stolz sein können. Telekom Kilometer pro Sekunde legen die Informationen im hoch modernen Glasfaser-Netz der B.net zurück anders gesagt: Mit Licht geschwindig keit rasen heute Daten durch das Burgenland. Das werden sie auch nach dem Verkauf der B.net weiterhin tun. Denn die strategische Partnerschaft mit dem neuen Betreiber sichert auch in der Zukunft eine enge Zusammenarbeit mit der BEWAG GRUPPE. Strom Energievertrieb 100 % saubere Energie und 100 % Service. Dieses außergewöhnliche Versprechen geben wir heute unseren Kunden. Ein Versprechen, dessen Einlösung schon vor Jahren mit der Energy Bonuswelt begonnen hat. Mit dem neuen OPTIMA Premium Tarif setzt BEWAG Energievertrieb einmal mehr neue Maßstäbe in der Kundenbetreuung. Schließlich ist Stromversorgung für uns nicht nur Vertrauenssache, sondern auch eine Frage des Qualitätsanspruchs. Und diesen werden wir heute und in Zukunft erfüllen. Ökoenergie 138 Windräder unserer Tochterfirma Austrian Wind Power stehen heute im Burgenland. Sie machen das Burgenland zu einem Vorreiter in Sachen Ökologie und die BEWAG GRUPPE zu Österreichs größtem Erzeuger von Alternativ energie. Wir haben diese große Chance für das Burgenland genutzt. Beinahe fünf Jahrzehnte hatte das Burgenland keine nennenswerte Energie- Erzeugung, da es weder über hohe Berge noch große Flüsse verfügt. Mit der Nutzung der Wind energie bot sich eine Jahrhundertchance, die erfolgreich genutzt wurde. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, wird es eine zweite Windinitiative geben, die die grüne Stromproduktion im Land noch deutlich steigern wird. Services Drei absolute Spezialisten vereinen sich im Geschäftsfeld Services: zum Ersten die PEW Technik+Service als klassischer Elektroinstallationsbetrieb bietet das Unternehmen umfang reiche Dienstleistungen im Bereich Service und Wartung von Elektroanlagen. Zum Zweiten die BEWAG Geo service mit ihrer 3D-Airborne-Laser-Scanning-Technologie ist sie auf höchs tem technischem Standard und absolviert erfolgreich die Vermessung von korridorgebundener Infrastruktur. Zum Dritten die BEWAG Licht & Service sie ist ein kompetenter Partner für die öffentliche Beleuchtung und sorgt so für die Sicherheit vieler burgenländischer Gemeinden. Zusammen rundet dieses Trio das Portfolio der BEWAG GRUPPE ab und unterstreicht einmal mehr das umfassende Leistungsspektrum.

7 So viele Köpfe bilden den Aufsichtsrat der BEWAG.

8 Organe der Gesellschaft, Stand 30. September 2008 Corporate Governance Kodex Aufsichtsrat Vorsitzender Vorsitzender-Stellvertreter Mitglieder Vom Betriebsrat delegiert Dir. KR Mag. Josef Kaltenbacher Gen.-Dir.-Stv. Leopold Buchmayer Dir.-Stv. Mag. Thomas Lehner ORG Mag. Thomas Steiner WHR Mag. Dr. Engelbert Rauchbauer LDir. Mag. Michael Gerbavsits Gen.-Dir. Dr. Burkhard Hofer ZBRV Josef Grafl ZBRV-Stv. Franz Polzer BR Franz Karner BR Hartwig Roth Corporate Governance Kodex Für die Burgenländische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (BEWAG) versteht sich Corporate Governance als Gesamtheit der auf das Aktionärsinteresse ausgerichteten Grundsätze, die unter Wahrung von Entscheidungsfähigkeit und Effizienz auf der obersten Unternehmensebene Transparenz und ein ausgewogenes Verhältnis von Führung und Kontrolle anstreben. In enger Anlehnung an den Österreichischen Corporate Governance Kodex hat die Burgenländische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (BEWAG) einen eigenen Corporate Governance Kodex erstellt. Darin sind diejenigen Grundsätze zusammengefasst, die eine verantwortungsvolle und auf langfristige Wertsteigerung ausgerichtete Leitung und Kontrolle der Burgenländischen Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (BEWAG) sicherstellen und optimieren. Vorstand Ing. Mag. Hans Lukits, Sprecher des Vorstandes Mag. Josef Münzenrieder, Mitglied des Vorstandes Anmerkung gemäß Punkt 24 des Corporate Governance Kodex der Burgenländischen Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (BEWAG): Die Fix be züge der beiden Vorstandsmitglieder betrugen im Geschäftsjahr 2007/ ,62. Die erfolgsabhängige Komponente beträgt 30,6 % der Fixbezüge.

9 Das Leitungsnetz der BEWAG in Kilometern: einmal die Strecke Eisenstadt Kapstadt.

10 Strom Energievertrieb Strom Netz BEWAG Energievertrieb GmbH & Co KG 100 % atomstromfrei, 100 % CO 2 -frei. Strom aus sauberen, erneuerbaren Energiequellen gehört die Zukunft. Daher setzt die BEWAG Energievertrieb GmbH & Co KG schon heute rein auf die natürliche Kraft erneuerbarer Energieträger und liefert ihren Kunden ausschließlich saubere Energie. BEWAG Privat- und Businesskunden profitieren zusätzlich von nützlichen sowie Kosten sparenden Serviceleistungen rund um die Energieversorgung, wie die Energieberatung oder der 24 h Energy Pannendienst. BEWAG Netz GmbH Trafostationen und Schalthäuser sowie tausende Kilometer Leitungsnetz machen die BEWAG Netz GmbH zu der Verteilernetzbetreiberin für das Burgenland. Sie sorgt dafür, dass die Netzinfrastruktur von allen Kunden diskriminierungsfrei genutzt werden kann. Sichere Betriebsführung des Verteilernetzes, konsequenter Ausbau und Instandhaltung machen die BEWAG Netz GmbH laut Statistik der Stromauf sichtsbehörde E-Control zu einem europäischen Spitzenreiter bei der Versorgungszuverlässigkeit. Daten und Fakten Geschäftsfeld Strom Firmenname BEWAG Energievertrieb GmbH & Co KG Geschäftsführer Dir. Ing. Walter Göllesz Gegründet 2002 Standort Eisenstadt Mitarbeiterzahl 24 Betriebsleistung GJ 2007/08 TEUR ROACE 238,4 % Umsatzrentabilität 3,6 % Gearing Ratio Liquide Mittel übersteigen Finanzverbindlichkeiten Eigenkapitalquote 12,9 % Daten und Fakten Geschäftsfeld Strom Firmenname BEWAG Netz GmbH Geschäftsführer Ing. Peter Sinowatz Gegründet 2005 Standort Eisenstadt Mitarbeiterzahl 246 Betriebsleistung GJ 2007/08 TEUR ROACE 2,0 % Umsatzrentabilität 0,7 % Gearing Ratio Liquide Mittel übersteigen Finanzverbindlichkeiten Eigenkapitalquote 49,6 % Stromkennzeichnung der BEWAG Energievertrieb GmbH & Co KG Transportierte Strommenge Burgenland MWh 92,40 % Wasserkraft 3,41 % Windenergie 3,23 % Biomasse fest 0,86 % Biogas 0,07 % Biomasse flüssig 0,03 % Photovoltaik 0,00 % Bekannte fossile Energieträger 0,00 % Bekannte Nuklearenergie 0,00 % Unbekannte Herkunft Import Sonstige + Photovoltaik Wasser KWK Biogas/Biomasse Wind Fremd Wind Austrian Wind Power

11 So viele Megawattstunden Windstrom wurden in den letzten fünf Jahren in das Netz eingespeist.

12 Corporate ÖkoenergieGovernance Kodex Corporate Governance Kodex Austrian Wind Power GmbH 241 MW Leistung dafür sorgt die Austrian Wind Power GmbH mit dem Betrieb ihrer zehn burgenländischen Windparks und ist somit der größte Ökostromproduzent in Österreich. Mit 138 Anlagen betreibt das Tochterunternehmen der BEWAG rund zwei Drittel der Anlagen im Burgenland und zählt damit auch in Europa zu den Top-Playern. Der Fokus im Burgenland wird auf den ordnungsgemäßen Betrieb der Windparks gelegt. Daten und Fakten Geschäftsfeld Ökoenergie Firmenname Austrian Wind Power GmbH Geschäftsführer Ing. Johannes Horvath, Ing. Mag. Johann Wachtler Gegründet 2002 Standort Eisenstadt Mitarbeiterzahl 16 Betriebsleistung GJ 2007/08 TEUR ROACE 8,6 % Umsatzrentabilität 33,4 % Gearing Ratio 334,6 % Eigenkapitalquote 20,7 % International Wind Power GmbH Rund MW Leistung das ist das eindrucksvolle Portfolio der Inter national Wind Power GmbH nach nur vier Jahren Entwicklungszeit. Mit der erfolgreichen Planung, Errichtung und dem Betrieb der burgenländischen Windparks wurde die BEWAG mit ihrer Tochter International Wind Power GmbH zu einem europäischen Vorzeigebetrieb mit Fokus auf Zentral-, Süd- und Osteuropa. Daten und Fakten Geschäftsfeld Ökoenergie Firmenname International Wind Power GmbH Geschäftsführer Ing. Mag. Hans Lukits, Mag. Josef Münzenrieder Gegründet 2008 Standort Eisenstadt Mitarbeiterzahl 9 Betriebsleistung GJ 2007/08 TEUR ROACE 7,1 % Umsatzrentabilität 8,7 % Gearing Ratio Liquide Mittel übersteigen Finanzverbindlichkeiten Eigenkapitalquote 25,7 % Einspeismengen aller Windparks der Austrian Wind Power MWh, GJ 2003/2004 GJ 2007/2008 kumuliert Biomassekraftwerk Heiligenkreuz Betriebs GmbH /04 04/05 05/06 06/07 07/ Haushalte kann das Biomassekraftwerk in Heiligenkreuz im Lafnitztal mit Ökostrom versorgen. Seit es im Dezember 2006 den Regelbetrieb aufgenommen hat, werden jährlich rund Tonnen regionales Waldhackgut mit einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage in Ökostrom und Wärme umgewandelt. Im Volllastbetrieb können pro Jahr ca. 80 GWh Ökostrom in das Netz der BEWAG eingespeist und ca. 92 GWh Wärme erzeugt werden Daten und Fakten , Geschäftsfeld Ökoenergie Firmenname Biomassekraftwerk Heiligenkreuz Betriebs GmbH Geschäftsführer Mag. Gerald Opitz, DI(FH) Gerhard Wischenbarth Gegründet 2003 Standort Heiligenkreuz/Lafnitztal Mitarbeiterzahl 14 Betriebsleistung GJ 2007/08 TEUR ROACE 14,6 % Umsatzrentabilität 13,9 % Gearing Ratio 3,8 % Eigenkapitalquote 67,6 % Die Einspeisemengen beinhalten alle Windparks der Austrian Wind Power inkl. PAMA-GOLS und EPZ.

13 Die Mitarbeiterzahl im Bereich Electronic Manufacturing Services hat sich seit der Gründung 1984 mehr als verzwanzigfacht.

14 Electronic Manufacturing Services BECOM Electronics GmbH 265 Mitarbeiter und ihr Know-how machen die BECOM Electronics GmbH zu einem der Spe zialisten in der Entwicklung und Produktion von Elektroniksystemen und zu einem der führenden E 2 MS-Unternehmen. Entwicklungskompetenz, Innovation und höchste Qualität werden bei der BECOM Electronics GmbH groß geschrieben. Mit Erfolg, denn so erreichte der Umsatz im Geschäftsfeld Electronic Manufacturing Services 2007/08 mit EUR 39,4 Mio. einen Rekordwert und steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um 6,5 %. Mit dem Projekt BECOM Fit2 legt BECOM Electronics GmbH höchsten Wert auf die langfristige Erhaltung des Arbeitsvermögens. Durch Technologieführerschaft, verstärkte Investitionen und geeignete Partnerschaften werden neue Märkte und Marktsegmente erschlossen. Daten und Fakten Geschäftsfeld Electronic Manufacturing Services Firmenname BECOM Electronics GmbH Geschäftsführer Ing. Johann Bock Gegründet 1985 Standort Hochstraß Mitarbeiterzahl 265 Umsatz GJ 2007/08 TEUR ROACE 5,5 % Umsatzrentabilität 2,0 % Gearing Ratio 62,2 % Eigenkapitalquote 44,2 % BECOM Electronics Hungary Kft wurde diese Tochtergesellschaft der BECOM Electronics GmbH gegründet. Nur drei Jahre später konnten die dortigen Mitarbeiter in die Quadratmeter große neue Fertigungshalle im westungarischen Tatabánya umziehen. Die Dienst leistungspalette erstreckt sich heute von der Spulenfertigung über Lötarbeiten bis hin zum Zusammenbau von elektronischen Produkten. Die enge Zusammenarbeit mit der burgenländischen Mutter bringt schon heute große Wettbewerbsvorteile für beide Standorte mit sich. Daten und Fakten Geschäftsfeld Electronic Manufacturing Services Firmenname BECOM Electronics Hungary Kft. Geschäftsführer Tibor Fischer, Christian Kallinger, MBA Gegründet 2004 Standort Tatabánya Mitarbeiterzahl 72 Umsatz GJ 2007/08 TEUR ROACE 5,4 % Umsatzrentabilität 4,1 % Gearing Ratio 273,9 % Eigenkapitalquote 22,0 % Personalstand Mitarbeiterentwicklung der letzten 3 Jahre Umsatzentwicklung der letzten 5 Wirtschaftsjahre Wert in Mio /06 06/07 07/ /04 04/05 05/06 06/07 07/ ,2 30,6 33,3 37,0 39,

15 Ein Landvermesser schafft etwa 10 Messpunkte in der Stunde. BEWAG Geoservice GmbH schafft in dieser Zeit zig Millionen.

16 Services BEWAG Licht & Service GmbH 60 Fußgängerübergänge und 17 Objekte wie kulturelle Gebäude und Skulpturen sowie markante Plätze werden allein in Eisenstadt nach dem aktuellen Stand der Technik beleuchtet. Die BEWAG Licht & Service GmbH ist ein Dienst leistungsunternehmen der BEWAG GRUPPE und zeichnet sich als kompetenter Partner für innovative Beleuchtungskonzepte im Außenbe leuchtungsbereich, mit dem Schwerpunkt Öffentliche Beleuchtung und Objektbeleuchtung, aus. Daten und Fakten Geschäftsfeld Services Firmenname BEWAG Licht & Service GmbH Geschäftsführer Ing. Josef Kuzmits, MSc Gegründet 2004 Standort Eisenstadt Mitarbeiterzahl 7 Betriebsleistung GJ 2007/08 TEUR ROACE 27,4 % Umsatzrentabilität 8,1 % Gearing Ratio Liquide Mittel übersteigen Finanzverbindlichkeiten Eigenkapitalquote 22,40 % BEWAG Geoservice GmbH 3D-Airborne-Laser-Scanning (ALS) mit dieser Technik erstellt die BEWAG Geoservice GmbH dreidimensionale Modelle von Objekten, Landschaften sowie Freileitungen, Straßen, Gewässern, Eisenbahnlinien und Pipelines. Die eingesetzte Technologie kann in vielen Bereichen der Wirtschaft sowie im kommunalen Sektor effizient verwendet werden. Schwerpunktmäßig wurde im Geschäftsjahr 2007/08 an der Weiterentwicklung der ALS-Techno logie gearbeitet, womit eine Verbesserung sowohl der Einsatzmöglichkeiten als auch der Wirtschaftlichkeit erreicht wurde. Daten und Fakten Geschäftsfeld Services Firmenname BEWAG Geoservice GmbH Geschäftsführer Ing. Wolfgang Trimmel, MSc Gegründet 2005 Standort Eisenstadt Mitarbeiterzahl 7 Betriebsleistung GJ 2007/08 TEUR ROACE 4,6 % Umsatzrentabilität 3,2 % Gearing Ratio Liquide Mittel übersteigen Finanzverbindlichkeiten Eigenkapitalquote 59,7 % PEW Technik+Service GmbH Geoservice versus Landvermessung 1898 gegründet, gilt die PEW Technik+Service GmbH als Garant für kompetente Problemlösungen bei elektrischen Anlagen im Hoch-, Mittelund Niederspannungsbereich bzw. im Sende- und Empfangsanlagenbau. Zudem werden maßgeschneiderte Komplettlösungen im klassischen Elektroinstallationsbereich realisiert. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde an der Erschließung und Aufbereitung neuer Geschäftsfelder, insbesondere dem Vertrieb und der Wartung von Blindstrom-Kompensationsanlagen, gearbeitet. Weiters wurde der Know-how-Aufbau im Bereich der Planung, Montage und Wartung von Photovoltaikanlagen forciert, um dem Endkunden eine diesbezügliche Gesamtlösung anbieten zu können. Im zukünftigen Geschäftsjahr wird sich die PEW Technik+Service GmbH verstärkt als umfassender Anbieter von Alternativenergieanlagen für den Endkunden präsentieren. 10 Tage etwa 3 Jahre Messpunkte in der Stunde: Vermessung: 300 km Freileitungsnetz Messpunkte in der Stunde: 10 Vermessung: 300 km Freileitungsnetz Daten und Fakten Geschäftsfeld Services Firmenname PEW Technik+Service GmbH Geschäftsführer Ing. Rudolf Titz Gegründet 1898 Standort Pinkafeld Mitarbeiterzahl 59 Betriebsleistung GJ 2007/08 TEUR ROACE 24,8 % Umsatzrentabilität 5,0 % Gearing Ratio Liquide Mittel übersteigen Finanzverbindlichkeiten Eigenkapitalquote 39,4 %

17 So viele Minuten verbringen täglich alle B.net TV-Kunden in Summe vor dem Fernseher.

18 Telekom B.net Burgenland Telekom GmbH km eigenes Glasfaser-Netzwerk sind nur ein Grund, warum B.net Burgenland Telekom GmbH der führende Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen im Burgenland ist. Die Services Breitband-Internet, Kabel-TV und Telefonie kommen dabei nicht nur dem Burgenland, sondern auch dem umliegenden Ausland zugute. In Ungarn erweiterte B.net Burgenland Telekom GmbH beispielsweise das Netz und das Angebot. Daten und Fakten Geschäftsfeld Telekom Firmenname B.net Burgenland Telekom GmbH Geschäftsführer Mag. Klaus Maras Gegründet 2005 (aus Fusion BKF und Well.COM entstanden) Standort Eisenstadt Mitarbeiterzahl 76 Betriebsleistung GJ 2007/08 TEUR ROACE 12,3 % Umsatzrentabilität 6,2 % Gearing Ratio 58,8 % Eigenkapitalquote 34,4 % Entwicklung Dual und Triple Play B.net Burgenland Telekom GmbH im GJ 2007/08 Kundenanzahl B.net Hrvatska d.o.o. Zwei kroatische Kabelfernsehnetzbetreuer fusionierten im April 2007 zu B.net Hrvatska d.o.o. dem ersten alternativen Telekomunternehmen, das Kabelfern sehen, Internet und Telefonie aus einer Hand anbietet. Weitere Investitionen in die eigene Netzinfrastruktur werden das Serviceangebot verbessern. Diese Strategie ermöglicht das weitere Wachstum und die Stärkung der Marktposition als modernes, serviceorientiertes Telekomunternehmen. Daten und Fakten Geschäftsfeld Telekom Firmenname B.net Hrvatska d.o.o. Geschäftsführer DI Adrian Je zina, Mag. Rita Heiss Gegründet 2007 (aus Fusion DCM und AK entstanden) Standort Zagreb (Kroatien) Mitarbeiterzahl 187 Betriebsleistung GJ 2007/08 TEUR ROACE 12,4 % Umsatzrentabilität 18,7 % Gearing Ratio 104,9 % Eigenkapitalquote 33,0 % Entwicklung Internet und Telefonie in Kroatien im GJ 2007/08 Kundenanzahl /07 12/07 03/08 06/08 09/ /07 12/07 03/08 06/08 09/ Internet Telefonie Dual Play (Internet/Telefonie oder TV/Telefonie) Triple Play (TV/Internet/Telefonie)

19 36 37 Von diesem Paragrafen des UGB haben wir bei der Erstellung des Lageberichts Gebrauch gemacht.

20

21 Alle Geschäftsfelder (Strom, Ökoenergie, Electronic Manufacturing Services, Telekom) finden sich im Lagebericht. 40

22 41 Lagebericht 42 Lagebericht der Burgenländischen Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (BEWAG) für das Geschäftsjahr 2007/08 Dieser Lagebericht stellt gleichzeitig den Konzernlagebericht dar, da von der Bestimmung des 267 (4) UGB Gebrauch gemacht wird und der Lagebericht der BEWAG sowie der Konzernlagebericht zusammengefasst werden. 2.1) Personal Mit Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres waren in der BEWAG GRUPPE MitarbeiterInnen und 36 Lehrlinge beschäftigt. Die BEWAG selbst beschäftigt (ohne Personalüberlassungen) 245 MitarbeiterInnen und 18 Lehrlinge. 1.) Allgemeine Wirtschaftslage Die Weltwirtschaft befindet sich in einem merklichen Abschwung. Der Welthandel konnte nur wenig ausgeweitet werden. Für 2008 wird von Experten ein Wachstum der Weltwirtschaft von real nur um 3 % prognostiziert. Der Konjunkturabschwung wurde durch die Immobilienkrise in den USA eingeleitet, die zu einer Stagnation der Wirtschaft und einem Importrückgang führte. Weiters stiegen die Weltmarktpreise von Rohöl, Rohstoffen und Nahrungsmitteln markant an, dies führte in der Folge zu einer Beschleunigung der Inflation und reduzierte wiederum die real verfügbaren Einkommen der Konsumenten in den Industrie- und anderen Rohstoff importierenden Ländern. 187 B.net Hrvatska 245 BEWAG 246 Netz Im Sommer 2007 kam es zum Zusammenbruch des Marktes für Subprime-Hypotheken in den USA. Weiters gerieten die US-Investmentbanken und die Hypothekenbanken in der EU im Frühjahr 2008 unter Druck. Dies führte zu einer schweren und hartnäckigen Liquiditätskrise auf den Interbankenmärkten. Im September 2008 erodierte die Eigenkapitalbasis der beiden großen US-Hypothekenbanken, sodass weitere Investmentbanken sowie ein großer Versicher ungs konzern Konkurs anmeldeten bzw. von Geschäftsbanken oder der FED übernommen werden mussten. Diese Entwicklung hat durch die internationale Verflechtung auch Finanzinstitute in der EU in Mitleidenschaft gezogen, sodass regionale Rettungspläne durch die Regierungen vor allem für den Finanzsektor verabschiedet wurden, die eine Rekapitalisierung der Banken und eine Absicherung der Spareinlagen ermöglichen sollen. Damit soll die Liquiditäts- und Kreditversorgung sichergestellt werden. Das österreichische Wirtschaftswachstum hat sich lt. Wifo-Bericht erwartungsgemäß verringert. Es wird nur mehr ein Wachstum von 2 % für den Jahresdurchschnitt 2008 erwartet. Die Inflation liegt seit zirka einem Jahr über der 3-Prozent-Marke. Die Bauwirtschaft steigerte die Wertschöpfung nur geringfügig. Die Nachfrage nach Ausrüstungsinvestitionen nahm ab, während die Ausgaben der privaten Haushalte stabil blieben. Anzumerken ist jedoch, dass Vermögensverluste auf den Immobilien- und Finanzmärkten auch auf die Konsumausgaben der privaten Haushalte, nachdem sie durch expansive Fiskalpolitik gestützt werden, drücken. 85 B.net 59 PEW 24 Energievertrieb 1 Konzernclearing 20 EBRZ 1 Dataservice 19 BKF 6 Licht & Service 16 Austrian Wind Power 7 Geoservice 14 Biomasse Heiligenkreuz 9 International Wind Power 331 BECOM 2.) BEWAG Unternehmensgruppe Die BEWAG Unternehmensgruppe agiert erfolgreich im In- und Ausland. Neben der Managementholding stellen die fünf Geschäftsfelder Strom, Ökoenergie, Telekom, Electronic Manufacturing Services und Services die zentralen Einheiten dar.

23 43 Lagebericht ) Geschäftsfeld Strom Das Geschäftsfeld Strom umfasst die BEWAG Netz GmbH, die BEWAG Energievertrieb GmbH & Co KG, die EZH-Energiezentrale Heiligenkreuz Ges.m.b.H., die EnergieAllianz Austria GmbH und die e&t Energiegesellschaft m.b.h ) Stromeinkauf Von der BEWAG wurde im Geschäftsjahr 2007/08 eine Menge von MWh Strom gekauft. Das ist ein Mehreinkauf von MWh oder rund 13 %. Neben dem gesetzlich zugeteilten Bezug von Ökoenergie (ca. 10 %) sind der Verbund APT (ca. 48 %) und die e&t, die Handelsgesellschaft der EnergieAllianz (ca. 42 %), die Handelspartner der BEWAG. Die Steigerung von +13 % wurde durch den Mehrbedarf der BEWAG Energievertrieb GmbH & Co KG erreicht. Somit gingen MWh an die BEWAG Energievertrieb GmbH & Co KG und MWh an die BEWAG Netz GmbH für die Deckung der Netzverluste und des Eigenverbrauchs. Stromeinkauf pro Geschäftsjahr Wert in Mio. MWh 2.2.2) Netz Alleine in den letzten 20 Jahren hat sich der Strombedarf im Burgenland verdoppelt. Mehr als 60 % dieser benötigten elektrischen Energie wird in burgenländischen Ökostromkraftwerken oder Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen erzeugt. Die BEWAG Netz GmbH ist bemüht, die im nationalen und internationalen Vergleich hervorragende Versorgungssicherheit auch weiterhin auf höchstem Niveau zu halten. So liegt die Nichtverfügbarkeit im Jahr 2007 im Burgenland bei 26,0 Minuten pro Jahr. Im Berichtsjahr wurden mehr als EUR 10 Mio. in den weiteren Ausbau sowie EUR 15 Mio. in die Instandhaltung investiert. Transportierte Strommenge Burgenland MWh ,40 1,35 1,30 1,25 1,20 04/05 05/06 06/07 07/ , , , , ,3 Im Bezug auf die Preise am Großhandelsmarkt war dieses Geschäftsjahr geprägt durch den signifikanten Preisanstieg bei den Rohstoffen so auch beim Strom. Durch eine vorausschauende und risikobewusste Einkaufspolitik konnten die Auswirkungen dieser Preissteigerungen für die Kunden der BEWAG gering gehalten werden. Bei der Stromherkunft setzt die BEWAG weiterhin auf erneuerbare Energien, und so waren im abgelaufenen Geschäftsjahr 92 % des an Endkunden gelieferten Stroms Strom aus Wasserkraft. Die restlichen 8 % teilen sich andere erneuerbare Energieträger. Import Sonstige + Photovoltaik Wasser KWK Biogas/Biomasse Wind Fremd Wind Austrian Wind Power Die transportierte Strommenge im Netz Burgenland (inkl. Weiterverteiler) des Berichtsjahres betrug GWh. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2006/07 bedeutet dies eine Mengensteigerung von 5,3 %.

24 45 Lagebericht ) Vertrieb Die BEWAG Energievertrieb GmbH & Co KG hat auch im GJ 2007/08 ihre Kunden ausschließlich mit sauberer Energie 100 % atomstromfrei, 100 % CO2-frei beliefert. Die verkaufte Strommenge im GJ 2007/08 war mit 1.329,6 GWh um rund 157 GWh höher als im GJ 2006/07. Über die Marktpartnerschaft Ökoenergie sind weiterhin Absatz fördernde Maßnahmen mit Schwerpunkt Luft-Wasser-Wärmepumpe gesetzt worden. Um Privatkunden ein breiteres Angebot bieten zu können, wurde die Tarif- und Produktwelt neu gestaltet. Die Erneuerung des bestehenden Bonuspunkteprogramms wird vorbereitet. Die EnergieAllianzAustria selbst, welcher die BEWAG Energievertrieb GmbH & Co KG angehört, hat durchschnittlich rund ZP/Monat in Österreich verloren. Die Vertriebstätigkeit im Großkundensegment am Standort Essen (Deutschland) entwickelte sich zufriedenstellend. Der Businessplan konnte im Hinblick auf die Mengenentwicklung eingehalten werden. Zurzeit laufen Vorbereitungen zum Markteintritt in Italien, Slowenien, Tschechien und Slowakei. 2.3) Geschäftsfeld Ökoenergie Die in den Vorjahren zu verzeichnende dynamische Entwicklung des Geschäftsfeldes Ökoenergie vor allem in den Bereichen Wind und Biomasse ist mit der Novelle des Ökostromgesetzes 2006 durch eine Verschlechterung der Einspeiseregelungen in Österreich faktisch zum Erliegen gekommen. Die Unternehmen konzentrierten sich im letzten Geschäftsjahr auf die Projektentwicklung im Bereich Windenergie in verschiedenen europäischen Ländern. Darüber hinaus werden Biomasse und Geothermieprojekte in der Slowakei verfolgt. Im Bereich Biomasse ist ein Projekt in Vollbetrieb und ein zweites in der Probebetriebsphase. Das Berichtsjahr war in diesem Zusammenhang vor allem von der Beseitigung technischer Mängel gekennzeichnet, sodass die geplanten Umsätze und Erträge nicht realisiert werden konnten. Mit der Novellierung des Ökostromgesetzes 2008 werden wieder neue Impulse für Ökostromprojekte in Österreich erwartet ) Biomasse Das seit 2006 im Regelbetrieb befindliche Biomassekraftwerk in Heiligenkreuz im Lafnitztal wandelt p. a. rund Tonnen Waldhackgut, Rinde und unbehandeltes Sägewerksrestholz mit einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage in Ökostrom und Wärme um. Im Volllastbetrieb werden ca. 80 GWh Strom pro Jahr ins Netz der BEWAG eingespeist und ca. 92 GWh Wärme p. a. erzeugt. Rund Haushalte können dadurch mit Ökostrom versorgt werden; die derzeit ausgekoppelte Wärme wird zur Gänze von der Lenzing Fibers GmbH abgenommen. Das heurige Geschäftsjahr war durch die Umsetzung eines Sanierungskonzepts und durch den Austausch der Turbine und damit einhergehenden Anlaufverlusten geprägt, sodass die geplanten Stromund Wärmemengen und Erträge nicht erzielt werden konnten. Im kommenden Geschäftsjahr ist die Fusion der Biomassekraftwerk Heiligenkreuz Errichtungs GmbH (99 %-Tochter der Biomassekraftwerk Heiligenkreuz Betriebs GmbH) mit der Biomassekraftwerk Heiligenkreuz Betriebs GmbH geplant. Am Anfang des Geschäftsjahres 2008/09 ist der Erwerb von 100 % der Geschäftsanteile an der Energie Oberwart Errichtungs GmbH durch die Biomassekraftwerk Heiligenkreuz Betriebs GmbH geplant. Die BEST Energy GmbH errichtet eine Energiezentrale, welche die Energieversorgung der Seewinkeltherme (Wärme, Kälte und teilweise Strom) sicherstellen soll. Die gesamte Abwärme der Therme soll mittels Wärmepumpe genutzt werden. Der Strom für die Wärmepumpe wird zu einem großen Teil mittels Erdgas-Blockheizkraftwerk selbst erzeugt. Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen beträgt insgesamt rd. EUR 2,2 Mio. Die Austrian Biomass Power GmbH wickelt Projekte bzw. strategische Entwicklungen in den Bereichen Biomasse, Biogas und Geothermie ab. Erste Biomasse-Aktivitäten finden derzeit in den Regionen Banská Bystrica und Kosice (Slowakei) statt. Geothermieanwendungen werden derzeit auf Umweltverträglichkeit untersucht. Potenzielle Standorte werden erhoben ) Wind Im Bereich Wind ist die Austrian Wind Power GmbH mit dem Betrieb ihrer zehn burgen ländischen Windparks mit insgesamt 241 MW Leistung der größte Windenergieproduzent in Österreich. Mit den 138 Anlagen betreibt Austrian Wind Power GmbH rund zwei Drittel der Anlagen im Burgenland und zählt damit auch in Mitteleuropa zu den Top Playern. Derzeit ist in der 3-Jahres-Planung der Austrian Wind Power GmbH ein weiterer Ausbau der Windenergie im Burgenland im Ausmaß von 120 MW abgebildet. Das im Inland erworbene Know-how wird im Rahmen der International Wind Power GmbH, in welche rückwirkend mit die ausländischen Tochtergesellschaften der Austrian Wind Power GmbH abgespalten wurden, vermarktet. In Ungarn, Slowakei, Tschechien, Polen, Italien und Kroatien wurden bereits Projekte im Ausmaß von rd. 850 MW entwickelt und rd MW geprüft. Außerdem werden weitere Projektzukäufe auch in anderen Ländern, wie etwa Rumänien, angestrebt. Im ungarischen Jánossomorja ist im September 2008 der erste ausländische Windpark der International Wind Power GmbH mit vier Windkraftanlagen und einer Gesamtleistung von 8 MW errichtet worden. Die Entwicklung des Projekts erfolgte in der Renerwind Energetikai Kft, einer 74 %-Tochtergesellschaft der International Wind Power GmbH. In der tschechischen Gemeinde Horni Lodenice wird bereits seit Herbst 2008 an der Errichtung eines 18-MW-Windparks gearbeitet. Die Inbetriebnahme soll im 1. Quartal 2009 stattfinden.

25 47 Lagebericht ) Geschäftsfeld Telekom Das Geschäftsjahr 2007/08 war von extremen Wettbewerbsbedingungen am Telekommarkt geprägt. Die ehemaligen Monopolisten in den drei relevanten Staaten Österreich, Ungarn und Kroatien traten besonders preisaggressiv auf und erweiterten ihr Produktangebot auf Triple Play zu Dumpingpreisen. Im Einklang mit den Produktstrategien der B.net Burgenland GmbH und B.net Hrvatska d.o.o. wurde mit einer Steigerung der Marketingaktivitäten und einer Intensivierung des Kundenservice sowie einer Leistungssteigerung der Produkte reagiert. Auf den Preisdruck am Markt wurde nur in gezielten und beschränkten Aktionen eingegangen, die speziell auf die Penetrationssteigerung des Dreierbündels ausgelegt waren. Besonderes Augenmerk wurde auf den Ausbau des Geschäftskundensegments gelegt. In Kroatien bewährte sich die neu geschaffene Business-Abteilung und konnte das Geschäftsvolumen deutlich steigern. Auch in Österreich wurden neue Kunden gewonnen und bestehende Verträge verlängert. 2.5) Geschäftsfeld Electronic Manufacturing Services Das Geschäftsfeld Electronic Manufacturing Services umfasst die BECOM Electronics GmbH sowie die BECOM Electronics Hungary Kft. Das Umsatz- und Ertragsziel der BECOM Electronics GmbH konnte nicht erreicht werden. Dies ist unter anderem auf eine Verzögerung beim AMIS- Projekt zurückzuführen. Im Werk in Hochstraß sowie in Ungarn wurde in die Gebäude- und Maschineninfrastruktur investiert. Damit befinden sich diese auf dem neuesten Technologiestand. Im Werk in Hochstraß zeigt das Projekt Wertstromdesign Toyota-Produktionssystem positive Auswirkungen auf das Working Capital (Vorräte und Verbindlichkeiten konnten um ca. EUR 3 Mio. reduziert werden) und die Durchlaufzeiten in der Produktion, die in den letzten eineinhalb Jahren von 35 auf 14 Tage gesenkt werden konnten. Der Netzumbau im Burgenland auf 860 MHz und Rückkanalfähigkeit wurde mit September zeitund plangerecht abgeschlossen. Rund zusätzliche Haushalte können nun die volle Produktpalette der B.net in Anspruch nehmen. Damit ist das ehrgeizige Umbauprojekt, das im Jahr 1999/2000 begonnen wurde, abgeschlossen. Ein weiterer Netzumbau ist nur mehr punktuell und in weit geringerem Ausmaß geplant. Eine umfassende Dokumentation des B.net Burgenland Leitungsnetzes in einer elektronischen Datenbankapplikation wurde fertig gestellt. Auch in Kroatien wurde ein stringenter Plan zum Upgrade des bestehenden Netzes umgesetzt in einem Jahr wurden rd Haushalte an das moderne 860-MHz-Netz angeschlossen. B.net Hrvatska d.o.o. hat die Digitalisierung der Headends wie geplant abgeschlossen. Damit ist die Verbreitung von digitalen Programmen und Pay-TV möglich. In weiterer Folge soll das digitale Angebot erweitert und auch in HD-Qualität angeboten werden.

26 49 Lagebericht ) Geschäftsfeld Services Das Geschäftsfeld Services umfasst all jene Tochterfirmen der BEWAG Gruppe, die sich mit energienahen Service-Dienstleistungen beschäftigen. Die PEW Technik+Service GmbH feierte im abgelaufenen Geschäftsjahr das 110-jährige Betriebsjubiläum. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt im Bereich Elektrotechnik. Die Leistungspalette umfasst weiters Kommunikationstechnik, Sende- und Empfangsanlagenbau für Internet- und Fernsehübertragungen sowie Alarmanlagentechnik. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die Positionierung als Spezialist für regenerative Energiesysteme, insbesondere für Photovoltaik, ausgebaut werden. Zudem wurde intensiv an der Erschließung und Aufbereitung neuer Geschäftsfelder insbesondere dem Vertrieb, Installation und der Wartung von Wärmepumpen für das Endkundensegment gearbeitet. Die BEWAG Licht & Service GmbH ist der Experte für öffentliche Beleuchtung und Objektbeleuchtung. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erhielt das Unternehmen gemeinsam mit Siemens einen Großauftrag zur Errichtung und Sanierung der Straßenbeleuchtung in der Landeshauptstadt Eisenstadt, inklusive eines 20-jährigen Wartungsvertrages. Als Maß nahmen zur Steigerung der Kundenbindung durch Wartung, Instandhaltung und attraktiver Finanz ierungs modelle wurde auch die Errichtung der ersten burgenländischen LED-Muster straße in Olbendorf projektiert. Diese soll im kommenden Wirtschaftsjahr in Betrieb gehen, die Erfahrungen werden eine wesentliche Grundlage für die Fortführung von Energieeffizienz-Optimierungen im Bereich der Straßenbeleuchtung bilden. Die BEWAG Geoservice GmbH bietet luftgestützte Vermessungstätigkeiten mittels 3D-Airborne- Laser-Scanning (ALS) vorwiegend für Infrastrukturunternehmen und Energieversorger sowie kommunale Einrichtungen an. Das abgelaufene Geschäftsjahr stellt das dritte operative Betriebsjahr dar. Die BEWAG Geoservice GmbH ist bis jetzt in den Ländern Österreich, Ungarn, Deutschland, Polen und Bulgarien tätig. Die Erste Burgenländische Rechenzentrum GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen der BEWAG Gruppe und übernimmt die Planung, Beschaffung, Installation und den Betrieb aller notwendigen Hard- und Softwaresysteme. 2.7) Risikomanagement Als Unternehmen der Energie-, Telekom- und Elektronikbranche ist die BEWAG verschiedenen Risiken ausgesetzt. Der richtige Umgang mit diesen sich aus dem unternehmerischen Handeln ergebenden Chancen und Risiken stellt für die BEWAG die Basis aller wirtschaftlichen Entscheidungen dar. Auf diesem Ansatz aufbauend wurde im Berichtsjahr die erstmals im Geschäftsjahr 2005/06 eingeführte Methodik der Risikoberichterstattung fortgeführt und verfeinert. Dabei soll mittels regelmäßiger Erhebungen risikorelevanter Kennzahlen eine Veränderung der Risikoposition der BEWAG rechtzeitig erkennbar gemacht werden, um entsprechend reagieren zu können. Im Berichtsjahr kam es dabei einerseits zu punktuellen Anpassungen der erhobenen Kennzahlen, so wurde für den Stromeinkauf ein Stresstest eingeführt, der auch die Auswirkungen von fallenden Preisen darstellen soll, andererseits wurden eigene Quartalsberichte entworfen, die komprimiert und grafisch aufbereitet die Risikoposition darstellen sollen. Weiters wurde eine grafische Übersichtsdarstellung der Entwicklung der einzelnen Risiken in die Risikoberichte eingefügt. Vorstand und Aufsichtrat wurden mittels dieses standardisierten Berichtswesens quartalsweise über den aktuellen Stand der Risiken in der BEWAG GRUPPE informiert, um im Sinne eines Frühwarnsystems rechtzeitig entsprechende Maßnahmen setzen zu können, um die Risikoposition der BEWAG zu optimieren. Im Geschäftsjahr 2007/08, insbesonders in den letzten Quartalen, war eine signifikante Steigerung der Risiken, vorrangig in den Bereichen Wertpapiere und US-Cross-Border-Lease, hervorgerufen durch die Entwicklung an den Finanzmärkten, feststellbar. Diesbezüglich wurden Maßnahmen getroffen, um wesentliche negative Auswirkungen auf die Entwicklung der BEWAG Gruppe hintanhalten zu können. Für die Zukunft ist eine weitere Verbesserung der Risikoberichterstattung, vor allem durch die zunehmende Verfügbarkeit von Vergleichszahlen aus der Vergangenheit, vorgesehen. In allen Gesellschaften des Geschäftsfeldes Services konnte eine positive Geschäftsentwicklung verzeichnet werden, welche auf Grund der aktuellen Auftragslagen auch im kommenden Wirtschaftsjahr erwartet wird.

27 51 Lagebericht ) Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der BEWAG Im Geschäftsjahr 2007/08 belaufen sich die Umsatzerlöse auf rd. TEUR , die Betriebsleistung beläuft sich auf rd. TEUR Die Steigerung der Umsatzerlöse ist im Wesentlichen auf die Entwicklung der Strombeschaffungspreise, welche an die BEWAG Energievertrieb GmbH & Co KG weiterverrechnet werden, zurückzuführen. Eine weitere Steigerung ergibt sich aus der Verpachtung der Stromnetzinfrastruktur an die BEWAG Netz GmbH, welche auch aus der Tatsache resultiert, dass neu anfallende Baukostenzuschüsse ab dem direkt in der BEWAG Netz GmbH ausgewiesen werden. Die sonstigen betrieblichen Erträge liegen mit TEUR um rd. TEUR 476 unter dem Vorjahreswert. Die Reduktion ergibt sich auf Grund niedrigerer Erträge aus Auflösungen von Rückstellungen (GJ 2007/08 rd. TEUR 600; VJ: rd. TEUR 3.514), welche zum überwiegenden Teil durch höhere übrige Erlöse (Auflösung Rechnungsabgrenzungsposten) kompensiert wurden. Der gegenüber dem Vorjahr gestiegene Materialaufwand bzw. Aufwand für bezogene Leistungen (2007/08 rd. TEUR ) liegt vor allem in der Entwicklung der Strombeschaffungspreise begründet. Die Erhöhung des Personalaufwandes (2007/08 rd. TEUR ) beruht vorrangig auf kollektivvertraglichen Steigerungen und Einmaleffekten. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen (rd. TEUR ) liegen über den Vorjahreswerten. Die Veränderung ergibt sich im Wesentlichen aus dem Saldo höherer Aufwendungen aus Weiterverrechnungen, der Dotierung von sonstigen Rückstellungen, aus Aufwendungen für Rechts- bzw. Beratungsleistungen (darin sind bereits Aufwendungen für den Verkauf von Geschäfts feldern enthalten, denen im abgelaufenen Geschäftsjahr noch keine Erlöse gegenüberstehen) und Aufwendungen für Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie geringeren Marketing- bzw. Werbeaufwendungen. Der Betriebserfolg liegt bei rd. TEUR 6.767, welcher wesentlich durch die Holdingfunktion der BEWAG bedingt ist, und zu einer Umsatzrentabilität von 5,8 % (VJ: 4,2 %) führt. Der ROACE (Return on average capital employed) beträgt 6,4 % (VJ: 9,1 %). Der Finanzerfolg beträgt rd. TEUR und liegt rd. TEUR unter dem Vorjahreswert. Die Reduktion resultiert sowohl aus niedrigeren Beteiligungserträgen (im Wesentlichen BEWAG Energie vertrieb GmbH & Co KG, BECOM Electronics GmbH und Austrian Wind Power GmbH) als auch Wertanpassungen zu Wertpapieren des Anlagevermögens auf Grund gesunkener Rechenwerte infolge der Anwendung des Niederstwertprinzips im Sinne einer vorsichtigen Bilanzpolitik sowie rückläufigen Erträgen aus dem Abgang von Finanzanlagen. Anzumerken ist, dass durch das eingeführte Overlay-Management die Wertanpassungen minimiert werden konnten. Weitere Gründe für den Rückgang liegen im neu abgeschlossenen Ergebnisabführungsvertrag mit BKF und im gestiegenen Zinsaufwand, resultierend aus dem Anteilserwerb B.net Hrvatska d.o.o. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) beträgt rd. TEUR und der Jahresüberschuss rd. TEUR Kennzahlen BEWAG 2007/ /07 ROACE 6,41 % 9,11 % Umsatzrentabilität auf Basis EBIT 5,77 % 4,21 % Gearing Ratio 21,34 % 17,75 % EK-Quote 52,07 % 54,00 % Zur Bilanz des Geschäftsjahres 2007/08 ist zu anzumerken, dass sich die Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr um rd. TEUR (1,4 %) verringert hat und rd. TEUR beträgt. Das Anlagevermögen beträgt rd. TEUR bzw. rd. 91,5 % der Bilanzsumme. Die Reduzierung gegenüber dem Vorjahr (ihv. rd TEUR 3.910) resultiert aus einem gestiegenen Sachanlagevermögen (Elektrizitätsanlagen), welches durch den Rückgang im Finanzan lagevermögen überkompensiert wird. Das Umlaufvermögen hat sich gegenüber dem Geschäftsjahr 2006/07 um rd. TEUR verringert und beläuft sich auf rd. TEUR Die Reduzierung der aktiven Rechnungsabgrenzungsposten (rd. TEUR 395) resultiert überwiegend aus latenten Steuern. Als Posten unter der Bilanz werden unter Eventualforderungen Rückgriffsforderungen der BEWAG aus dem US-Cross-Border-Lease ausgewiesen. Auf der Kapitalseite beträgt das Eigenkapital im weiteren Sinn (Eigenkapital, unversteuerte Rücklagen und Baukostenzuschüsse unter Berücksichtigung der Steuerlatenz) rd. TEUR , was einer Eigenkapitalquote von 52,1 % (VJ: 54,0 %) entspricht. Die Veränderung der Rücklagen in Höhe von TEUR ergibt sich aus einer Auflösung der freien Rücklage und der unversteuerten Rücklage. Die Rückstellungen entwickeln sich mit rd. TEUR beinahe unverändert gegenüber dem Vorjahr (VJ: rd. TEUR ). Die Verbindlichkeiten sind in erster Linie durch Verbindlichkeiten an verbundenen Unternehmen und Kreditverbindlichkeiten, überwiegend resultierend aus dem Anteilserwerb B.net Hrvatska d.o.o., geprägt, wodurch sich eine Gearing Ratio von 21,3 % (VJ: 17,8 %) ergibt. Als Posten unter der Bilanz werden Verbindlichkeiten aus dem US-Cross-Border-Lease ausgewiesen, die bei Abschluss der Transaktion an Finanzinstitute bester Bonität in Form von Schuldübernahmeverträgen übertragen wurden. Da die BEWAG weiter für diese Verbindlichkeiten haftet, werden diese unter den Haftungsverhältnissen ausgewiesen. Die sonstigen Haftungsverhältnisse umfassen im Wesentlichen eine Garantieerklärung für einen Windkraftanlagen-Leasingvertrag, Patronatserklärungen zu Gunsten von Windparkbeteiligungs gesellschaften, B.net Hrvatska d.o.o. und B.net Burgenland Telekom GmbH sowie die Verpfändung von Wertpapieren zu Gunsten der Austrian Wind Power GmbH. Unter Berücksichtigung der Rücklagenbewegungen (TEUR 8.710) und des Ergebnisvortrages aus dem Vorjahr (rd. TEUR 84) verbleibt ein Bilanzgewinn von rd. TEUR Der Unternehmens Cashflow von rd. TEUR resultiert aus dem Nettogeldfluss aus der lfd. Geschäftstätigkeit (rd. TEUR ), dem Cashflow aus der Investitionstätigkeit (rd. TEUR ) und dem Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit (rd. TEUR 7.733).

28 53 Lagebericht ) Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des BEWAG Konzerns Im Geschäftsjahr 2007/08 ( ) wurden die Biomass Power GmbH, die Biogasanlage Frauenkirchen GmbH und die Vetrna Energie HL s.r.o. erstmals in den Konzernabschluss aufgenommen. Weiters wurde die International Wind Power GmbH, in die der Teilbetrieb Projektentwicklung Ausland von der Austrian Wind Power GmbH eingebracht wurde, erstkonsolidiert. Die Vergleichbarkeit mit den Vorjahreszahlen ist daher nur eingeschränkt gegeben. Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung weist Umsatzerlöse von rd. TEUR (+13,3 % im Vergleich zum Vorjahr) und eine Betriebsleistung von rd. TEUR (+13,7 % im Vergleich zum Vorjahr) aus. Nach Abzug der betrieblichen Aufwendungen von rd. TEUR (+16,1 % im Vergleich zum Vorjahr) verbleibt ein Betriebserfolg von rd. TEUR ( 48,7 % im Vergleich zum Vorjahr). Unter Einbeziehung des Finanzerfolges, der unter anderem durch die konsolidierungsbedingte Zurechnung der Beteiligungsergebnisse zum Betriebsergebnis sowie durch die durch die Finanzkrise bedingten Wertanpassungen des Wertpapierbestandes rd. TEUR beträgt, ergibt sich ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von rd. TEUR (EGT VJ: TEUR ). Nach Berücksichtigung der ertragsabhängigen Steuern resultiert ein Konzernjahresfehlbetrag, vor Veränderung der Rücklagen, von rd. TEUR (Konzern jahresüberschuss: TEUR ). Nach Einbeziehung der Rücklagenveränderung, des Anteils Fremder am Jahresgewinn und des Gewinnvortrages wird mit rd. TEUR (+ 0,2 % im Vergleich zum Vorjahr) der Bilanzgewinn der Muttergesellschaft BEWAG ausgewiesen. Die Steigerung der Umsatzerlöse um 13,3 % ist zum größten Teil auf Umsatzsteigerungen bei der BEWAG Vertrieb GmbH & Co KG und der B.net Hrvatska d.o.o., bei der erstmals ein ganzes Geschäftsjahr im Konzernabschluss abgebildet wird, zurückzuführen. Die sonstigen betrieblichen Erträge steigen um 14,7 %, was vorrangig auf die Austrian Wind Power GmbH zurückzuführen ist. Der Anstieg der Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen um 19,1 % ist primär auf höhere Bezugskosten für elektrische Energie in der BEWAG zurückzuführen. Der Anstieg des Personalaufwandes um 8,5 % betrifft vorrangig die B.net Hrvatska d.o.o., da erstmals ein ganzes Wirtschaftsjahr abgebildet wird, und die BEWAG. Der Anstieg der Abschreibungen um 8,9 % ist vorrangig auf die B.net Hrvatska d.o.o. und die BEWAG zurückzuführen und durch die erstmalige ganzjährige Abschreibung des Firmenwerts der B.net Hrvatska d.o.o. sowie durch umfangreiche Investitionen in das in- und ausländische Telekom-Netz bedingt. Der Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 28,3 % ist ebenso vorrangig durch die B.net Hrvatska d.o.o. und die BEWAG bedingt. Im Geschäftsfeld Telekom kam es im abgelaufenen Geschäftsjahr im In- und Ausland durch hohe Investitionen und Marketingaufwendungen im Zusammenhang mit der Einführung neuer Produkte (Dual Play, Triple Play) zu einer Ergebnisbelastung. Die Entwicklung der Ergebnisse ist allerdings besser als geplant. Dies schlägt sich primär in einer sehr erfreulichen Entwicklung der Kundenanzahl nieder. Der Konzern-Nettogeldfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit beläuft sich auf rd. TEUR (Geschäftsjahr 2006/07 rd. TEUR ). Kundenanzahl Dual Play, Triple Play von Oktober 07 bis September /07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 04/08 05/08 06/08 07/08 08/08 09/ Dual Play (Internet/Telefonie oder TV/Telefonie) Triple Play (TV/Internet/Telefonie) Der Finanzerfolg ist gegenüber dem Vorjahr deutlich zurückgegangen (TEUR 8.781; VJ: TEUR ). Dies ist primär auf durch die Finanzkrise bedingte Wertberichtigungen von Wertpapieren nach dem strengen Niederstwertprinzip betreffend BEWAG und Konzernclearing GmbH zurückzuführen.

Windkraft im Burgenland

Windkraft im Burgenland 1 Windkraft im Burgenland Eine Erfolgsgeschichte bei der Stromerzeugung WOCHE DER ERNEUERBAREN ENERGIE IM ILM-KREIS 23 04 2012 Mag. Johann Wachtler 2 Gliederung 1. Burgenland eine kurze Einführung 2. Erster

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG be active SNP Schneider-Neureicher & Partner AG Heidelberg, den 25.10.2007 Vorläufige Zahlen zum SNP Konzern Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten 9. Monate 2007 SNP punktet im SAP Change Markt

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum B. M. P. Pharma Trading AG Zwischenabschluss zum 30. Juni 2009 - 2 -- Geschäftsverlauf 1. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Die B.M.P. Gruppe befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von

Mehr

Facts & Figures. Messe Düsseldorf Group. Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011

Facts & Figures. Messe Düsseldorf Group. Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011 Facts & Figures Messe Düsseldorf Group Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011 Im Jahr 1 nach der Krise hat sich das Geschäft im In- und Ausland stabilisiert. Der Zyklus der Messen am Standort Düsseldorf

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung. 27. Juni 2014

Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung. 27. Juni 2014 Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung 27. Juni 2014 Vossloh: Restrukturierung und Neuausrichtung Neuer Vorstand handelt stringent, umfassend und

Mehr

PRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich

PRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich apetito Konzern: PRESSEINFORMATION Ihr Gesprächspartner: Ruth Fislage Tel.: 059 71 / 799-9469 Fax: 059 71 / 799-7809 E-Mail: presse@apetito.de www.apetito.de Auch international auf breiter Ebene erfolgreich

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

4.8 Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG (TOW) (ab 06.12.2013)

4.8 Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG (TOW) (ab 06.12.2013) 4.8 Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG (TOW) (ab 6.12.) 4.8.1 Allgemeine Unternehmensdaten Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG Krefelder Straße 23 527 Aachen Telefon: ( 241) 4132 - Telefax:

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

SALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM WWW.SALZBURGOEKO.AT

SALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM WWW.SALZBURGOEKO.AT SALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM EIN NEUES KAPITEL DER NACHHALTIGKEIT Die Salzburg Ökoenergie GmbH wurde 2008 als hundertprozentiges Tochterunternehmen der Salzburg AG gegründet. Wir versorgen

Mehr

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2009 schließt mit einem Jahresüberschuss von EUR 110.325,15 vor Gewinnabführung. Die Umsatzerlöse wurden von EUR

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsennotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

DAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS?

DAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS? Lange gab es nur einen Weg: Man bediente sich des offenen Feuers. * * * Die Verbrennung von Holz, Ölen, Fetten, Wachsen und Kohle wurde Jahrtausende lang zur Gewinnung von Licht und Wärme genutzt. 15.11.1856

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten

Mehr

Ortsverband Leinfelden-Echterdingen E-Mail: vorstand@gruene-le.de So geht s zum Grünen Strom

Ortsverband Leinfelden-Echterdingen E-Mail: vorstand@gruene-le.de So geht s zum Grünen Strom Ortsverband Leinfelden-Echterdingen E-Mail: vorstand@gruene-le.de So geht s zum Grünen Strom Was ist Grüner Strom oder Ökostrom? Das ist Strom, der aus Solarstrahlung, Wind-, Wasserkraft und Biomasse gewonnen

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand

Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand Presseinformation 30. Juni 2015 Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand Mindener Wasserversorgungsanlagen wieder mehrheitlich in kommunaler Hand der Stadt Minden Der 1. Juli 2015 ist für

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Ihr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege.

Ihr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. Ihr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. Wind- und Solarenergie Direktvermarktung www.clens.eu Clean Energy Sourcing Das Unternehmen Kennzahlen 213 78.. Konzernumsatz

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Beteiligungsbericht 2015 Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH. www.olympiaworld.at

Beteiligungsbericht 2015 Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH. www.olympiaworld.at Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Ausblick Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Stabilität und Erfolg in schwierigen Zeiten. 20. Mai 2010. Die Versicherung auf Ihrer Seite.

PRESSEMITTEILUNG. Stabilität und Erfolg in schwierigen Zeiten. 20. Mai 2010. Die Versicherung auf Ihrer Seite. PRESSEMITTEILUNG BILANZ 2009 20. Mai 2010 Stabilität und Erfolg in schwierigen Zeiten. Die Versicherung auf Ihrer Seite. Ihre Gesprächspartner: Dr. Othmar Ederer Generaldirektor, Vorsitzender des Vorstandes

Mehr

RWE Erdgas KWK-Verpachtung White Label

RWE Erdgas KWK-Verpachtung White Label RWE Erdgas KWK-Verpachtung White Label Die Lösung zur Optimierung der Wärme- und Stromversorgung ohne Investitionen SEITE 1 RWE Kraft-Wärme-Kopplung Energieerzeugung preiswert und effizient Wärme und Strom

Mehr

Leitbild der SMA Solar Technology AG

Leitbild der SMA Solar Technology AG Leitbild der SMA Solar Technology AG Pierre-Pascal Urbon SMA Vorstandssprecher Ein Leitbild, an dem wir uns messen lassen Unser Leitbild möchte den Rahmen für unser Handeln und für unsere Strategie erläutern.

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Die Raiffeisenbank in Zahlen

Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

ISRA VISION SYSTEMS AG

ISRA VISION SYSTEMS AG Quartalsbericht für das 1. Quartal Geschäftsjahr 2000/2001 AG Geschäftsverlauf - Wachstum in Gesamtleistung deutlich über 80 % gegenüber Vorjahr Das erste Quartal des neuen Geschäftsjahres hat die AG positiv

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015 ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Ihr starker Partner im Biobrennstoff-Markt. Sichere Energieversorgung. Natürlich von Bioenergie Handel GmbH.

Ihr starker Partner im Biobrennstoff-Markt. Sichere Energieversorgung. Natürlich von Bioenergie Handel GmbH. Ihr starker Partner im Biobrennstoff-Markt. Sichere Energieversorgung. Natürlich von Bioenergie Handel GmbH. Der Schwerpunkt unserer Unternehmensgruppe ist die dezentrale, effiziente Energiewirtschaft

Mehr

100 % grüner Strom aus Österreich.

100 % grüner Strom aus Österreich. 100 % grüner Strom aus Österreich. Für unser Warmwasser ist nur der reinste Strom gut genug. Für meinen Eiskaffee ist nur der reinste Strom gut genug. Für meine Biosemmeln ist nur der reinste Strom gut

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

2004 Quartalsbericht / 1. Quartal

2004 Quartalsbericht / 1. Quartal 2004 Quartalsbericht / 1. Quartal KENNZAHLEN 02 TeleTrader Software AG 1. Quartalsbericht 2004 TeleTrader Software AG Bericht über das 1. Quartal 2004 1. Jänner 2004 bis 31. März 2004 1. Quartalsbericht

Mehr

NeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

NeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Die Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH

Die Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH Rotor Kraftwerke GmbH Die Veränderung der Energiestruktur aktiv gestalten Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur Rotor Kraftwerke, 2013-02.00 Rotor Kraftwerke GmbH Büro Bad König, Mümlingstraße 8, 64732

Mehr

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf?

Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Artikel von Michael Pels Leusden In den letzten Jahren sind die Unternehmenswerte in den meisten Branchen in Deutschland

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 25. Januar 2012 Anschluss an die Zukunft: Bauarbeiten für Ausbau des Breitbandnetzes in Balzhausen gestartet Freistaat Bayern fördert Projekt von LEW TelNet und M-net Knapp zwei Kilometer

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Ihr finanzstarker Partner

Ihr finanzstarker Partner Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das

Mehr

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet

Mehr

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Corporate News adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Zwischenmitteilung der adesso AG gemäß 37 WpHG

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte:

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte: , HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2007 22. März 2007 Seite 1 von 6 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 22. März 2007, 09:00 Uhr Meine sehr geehrten

Mehr

Ökologischer und betriebswirtschaftlicher Zwischenbericht zum Einsatz von Erdwärme beim Postverteiler Fritzens.

Ökologischer und betriebswirtschaftlicher Zwischenbericht zum Einsatz von Erdwärme beim Postverteiler Fritzens. Ökologischer und betriebswirtschaftlicher Zwischenbericht zum Einsatz von Erdwärme beim Postverteiler Fritzens. Allgemein: Im Sommer 2010 wurde das Postzentrum Fritzens in Tirol beheizt mit alternativer

Mehr

primion Technology AG

primion Technology AG primion Technology AG ZWISCHENMITTEILUNG zum 31. März 2012 Vorbemerkung Die nachfolgende Berichterstattung gibt die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr für den Drei-Monats-Zeitraum vom 1. Januar 2012

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern

BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern 1 BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern Wind und Sonne geben zunehmende den Takt der Energieerzeugung vor. Um die erneuerbaren Energien besser in das Stromnetz integrieren zu können, koordiniert

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse

Mehr

Sonnenstrom Clever investiert. Gib mir Sonne Sonne spendet uns Licht und Wärme. Beides benötigen wir zum Leben - ebenso, wie die Luft zum atmen. Gleichzeitig ist die Sonne ein unerschöpflicher und noch

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

Company Presentation

Company Presentation SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis zum 27. Oktober 2008

Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis zum 27. Oktober 2008 Für Fragen zum Fragebogen steht Ihnen Frau DI Stephanie Novak gerne zur Verfügung. Sie erreichen sie telefonisch unter: 01/ 533 87 47 25; oder per e-mail: novak@oir.at Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten

Mehr

pachten selbst erzeugen sparen

pachten selbst erzeugen sparen pachten selbst erzeugen sparen So lohnt sich Ihre eigene Energiewende Gewerblich genutzte Gebäude mit großen Dachflächen sind die ideale Basis für eine Photovoltaikanlage. Sie bieten Immobilieneigentümern

Mehr

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 03. Juli 2012 Mit Höchstgeschwindigkeit auf die Datenautobahn: Neues Breitbandnetz in Günzburg in Betrieb Bandbreiten von bis zu 50 Mbit/s Gestern ist das neue Breitbandnetz in den Günzburger

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

PARTNERINFO CPI IMMOBILIEN GMBH

PARTNERINFO CPI IMMOBILIEN GMBH PARTNERINFO CPI IMMOBILIEN GMBH SEIT 2011 SETZEN WIR AUF DAS KNOW-HOW UND DIE KOMPETENZ DER CPI IMMOBILIEN GMBH, DIE ALLE WESENTLICHEN GESCHÄFTSBEREICHE RUND UM EINE IMMOBILIE ABDECKT. KR Johann Franke

Mehr

Modul 3 Betriebsorganisation Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskennzahlen

Modul 3 Betriebsorganisation Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskennzahlen Modul 3 Betriebsorganisation Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskennzahlen Staatsprüfung 2015 DI Gerald Rothleitner, DI Hubertus Kimmel Assistenz: Kerstin Längauer & Thomas Weber 1 NATUR NÜTZEN. NATUR

Mehr

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Sie wird erzeugt, umgewandelt, transportiert, gespeichert und verbraucht. Dabei kann man "Energie" selbst nicht sehen, hören,

Mehr

EIN SAUBERER SCHRITT. VIELE SAUBERE VORTEILE.

EIN SAUBERER SCHRITT. VIELE SAUBERE VORTEILE. EIN SAUBERER SCHRITT. VIELE SAUBERE VORTEILE. Der Verbund ist Österreichs größter Stromerzeuger aus heimischer und umweltfreundlicher Wasserkraft. Die Nutzung heimischer, natürlicher und erneuerbarer Ressourcen

Mehr

Positionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012

Positionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012 Positionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012 Stärkere Staffelung der Tarifhöhe im kleineren Leistungsbereich Spezielle Potentiale im kleinen

Mehr