RAI-NH-Fachtagung 2017 RAI = Resident Assessment Instrument RAI-NH = RAI für Alters- und Pflegeheime

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1 RAI = Resident Assessment Instrument RAI-NH = RAI für Alters- und Pflegeheime Datum Dienstag, 15. August 2017 Zeit Ort 9:00 bis 16:00 Uhr Universität Irchel, Zürich Ziel der Veranstaltung Themen Fachleute der stationären Langzeitpflege RAI-NH-Anwenderinnen und RAI-NH-Anwender Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch Veränderungen o Pflegedokumentation juristische Aspekte o ehealth für Alters- und Pflegeheime o epdok mit CDS (clinical decision support) o Mobility Monitor und RAI o Datensicherheit rmationsstände o Fachliteratur o Buch von und mit Christoph Held o epdok o Mobility Monitor o HIN, Daten- und rmationssicherheit Lesung Kosten Organisation Christoph Held stellt zusammen mit der Schauspielerin Graziella Rossi seinen neuen Erzählband über demenzkranke Bewohner vor: «Bewohner», Dörlemann-Verlag Fr (exkl. MwSt.) inkl. Unterlagen und Verpflegung Q-Sys AG, Leonhardstr. 31, 9000 St. Gallen Referentinnen und Referenten: Antoinette Wicki, Heimleiterin, Supervisorin, Pflegefachfrau HF, Schulungsbeauftragte, Q-Sys, Leiter ehealth Suisse, Koordinationsorgan Bund-Kantone, Bern Christine Papilloud-Rey, Pflegefachfrau HF, Schulungsbeauftragte, Q-Sys Christoph Held, Dr. med. Gerontopsychiater und Buchautor, Zürich Daniel Höchli, Dr. rer. publ., Direktor Curavia Schweiz, Bern Günter Baum, Lehrer für Pflegeberufe, Gerontologe, RAI-Auditor, Schulungsbeauftragter, Q-Sys Harriet Finne-Soveri, M.D., Ph.D., interrai Board Member, Helsinki, Finnland Markus Anliker, Dr. med., Geriater, Partner Q-Sys, Zug Monika Wettstein, Leitung Pflege und Betreuung, Alterszentrum Sunnewies, Tobel TG Peer Hostettler, Leiter Marketing und Verkauf, HIN Health Net, Winterthur, Rechtsanwalt, LL.M., Dipl. Pflegefachmann AKP, SBK ASI, Bern Rahel Pfändler, Pflegefachfrau HF, Alterszentrum Sunnewies, Tobel TG Regina Andenmatten, lic. pharm., Apothekerin, HCI Solutions, Bern Roland Kunz, Dr. med., Geriater, Chefarzt, Waidspital, Zürich

2 Programm Begrüssung Markus Anliker Aktuelles zum RAI in der Schweiz Was gibt es neues? Veränderungen Geriatrie im Spital Langzeitpflege End of Life Care Pflegedokumentation - juristische Aspekte Argumente für eine effiziente Dokumentation Pause ehealth für Alters- und Pflegeheime welche Veränderungen verlangt der Gesetzgeber RAI-LTCF die neue, integrierte Lösung von interrai, Englisch mit Simultanübersetzung Veränderungen im Leben von Menschen, lange bevor sie kognitiv krank sind Bewohner Lesung aus dem neuen Buch von Christoph Held Mittagessen Roland Kunz Harriet Finne-Soveri Christoph Held Graziella Rossi Interaktive Präsentationen zur Wahl (Block A): IP1: Konkrete Umsetzung von ehealth Beispiele, Beantwortung von Fragen oder IP2: epdok 2.3 Tipps und Fragenbeantwortung für Anwender CDS Clinical Decision Support in epdok professionelle Unterstützung zum Thema Polymedikation oder IP3: Pflegedokumentation - praktische Beispiele mit juristischem Kommentar Kurze Pause für Raumwechsel Interaktive Präsentationen zur Wahl (Block B): oder IP4: Inhouse-Spitex RAI-HC in Langzeitinstitutionen Neuerungen in der integrierten Lösung in RAIsoft oder IP5: Mobility Monitor elektronische Unterstützung für das Assessment zur Mobilität im Liegen oder IP6: RAI-ePDok - die effiziente Lösung Vorstellung für Interessierte oder IP7: Viren-Terror im Zeitalter von ehealth - Daten- & rmationssicherheit in der Pflege Kurze Pause für Raumwechsel Die Zukunft der Langzeitpflege aus Sicht von CURAVIVA Ende der Tagung Markus Anliker Regina Andenmatten Günter Baum Christine Papilloud Monika Wettstein Rahel Pfändler Antoinette Wicki Peer Hostettler Daniel Höchli

3 Interaktive Präsentationen IP 1: Konkrete Umsetzung von ehealth Beispiele, Beantwortung von Fragen In den nächsten fünf Jahren kommen gestützt auf das Gesetz zum elektronischen Patientendossier neue Pflichten und Möglichkeiten auf die Alters- und Pflegeheime zu. Anhand von konkreten Beispielen werden die sich abzeichnenden Lösungen aufgezeigt und Fragen beantwortet. IP 2: epdok 2.3 mit CDS (clinical decision support) Demonstration der neuen Funktionen in epdok 2.3 mit Clinical Decision Support insbesondere epdok Anwender/-innen Markus Anliker Regina Andenmatten Die elektronische Pflegedokumentation epdok hat in der neuesten Version wichtige Elemente für das Medikamenten Management eingebaut. Die CDS- Funktion erlaubt die online-prüfung der aktuellen medikamentösen Behandlung. Die Neuerungen werden demonstriert und von der Pharmazeutin, welche für die Entwicklung bei HCI-Solutions (Galenica) verantwortlich war, erklärt. IP 3: Pflegedokumentation praktische Beispiele mit juristischem Kommentar Günter Baum Die Leitlinien zur Dokumentation RAI-relevanter Inhalte werden seit einem Jahr von vielen Heimen umgesetzt. Es tauchen jedoch Fragen auf wie: Müssen wir nicht doch mehr dokumentieren? auf der Basis Nur was dokumentiert ist, darf kodiert werden? Ist weniger wirklich ausreichend? Wer entscheidet darüber, was dokumentiert werden muss? Anhand von praktischen Beispielen werden wir versuchen, Lösungswege für eine begründete effektive Dokumentation aufzuzeigen. IP 4: Inhouse-Spitex RAI-HC in Langzeitinstitutionen Neuerungen in der integrierten Lösung mit RAIsoft Christine Papilloud Rey insbesondere mit Spitexangebot im Heim Immer mehr Alters- und Pflegeheime bieten Inhouse-Spitex an und führen die Bedarfsabklärung mit dem RAI-Home Care durch. Das EDV-Programm RAIsoft wurde mit dem RAI-HC-Instrument ergänzt. Die neuen Möglichkeiten werden demonstriert und Fragen beantwortet.

4 IP 5: Mobility Monitor Vorstellung und praktischer Einsatz einer elektronischen Unterstützung für das Assessment zur Mobilität, Sturzprophylaxe und Medikation Monika Wettstein Rahel Pfändler Der Mobility Monitor wird im Pflegeheim Sunnewies, Tobel für Mobilitätsanalyse der Schlaf und Aufstehverhalten eingesetzt. Er spielt dabei eine wesentliche Rolle in der Pflegeplanung, Dekubitus-, Sturz- und Medikationmanagement. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis wird hier gezeigt, wie dies mit verknüpftem pflegerischem Denken in die Pflegedokumentation eingebettet werden kann. IP 6: epdok die effiziente Pflegedokumentation Vorstellung für Neu-Interessierte Antoinette Wicki Fachleute aus den Heimen, die sich für den Lösungsansatz der elektronischen Pflegedokumentation von Q-Sys interessieren epdok ist eine moderne, übersichtliche und anwendungsfreundliche elektronische Pflegedokumentation. Ihr naher Bezug zum MDS hilft Ihnen RAI effizient im Alltag umzusetzen. Funktionen, Möglichkeiten und Schritte für das Einführungsprojekt lernen Sie in der Präsentation kennen. Fragen werden beantwortet und Sie haben die Möglichkeit das Werkzeug selbst zu testen. IP 7: Viren-Terror im Zeitalter von ehealth Vortrag / Diskussion Wahrnehmen, Denken und Entscheiden Pflegedienstleitungen Peer Hostettler ehealth ohne Pflege ist undenkbar! ehealth ist aber auch ohne Daten- & rmationssicherheit undenkbar. Während Ärzte, Spitäler, Versicherungen aber auch IV-Stellen mehrheitlich an HIN angeschlossen sind, zeichnet sich seitens den Alters- und Pflegheimen ein anderes Bild. Mit dem Vortrag soll die Wahrnehmung zur Thematik geschärft, zum Denken angeregt und Entscheidungsgrundlagen für einen HIN Anschluss geschaffen werden. Trotz Viren-Terror im Zeitalter von E-Health. rmationen zu HIN:

5 Organisatorische Hinweise Anmeldefrist 31. Juli 2017 Anmeldungsprozedere Begrenzte Anzahl Plätze Videoübertragung in 2. Hörsaal Verpflegung Hinweis Anreise Option Abmeldung Teilnahmebestätigung Nach Ihrer schriftlichen Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung mit Einzahlungsschein. Ihre Anmeldung ist bei Eingang der Zahlung definitiv. Falls sich ausserordentlich viele Fachleute für die Tagung interessieren, könnte es dazu kommen, dass die Organisatoren (wenn es einfach keinen Platz haben sollte) Anmeldungen ablehnen müssten. Die Vorträge im grossen Hörsaal (Nr. 30) werden per Video in zwei weitere Hörsäle (Nr. 20 und Nr. 40) übertragen. So können hoffentlich alle an der Veranstaltung teilnehmen, die es wünschen und es hat mehr Platz zum Sitzen. Wer früh anreist hat Platz im grossen Hörsaal. In den Kosten sind Pausen-Erfrischungen und das Mittagessen (Stehlunch) inbegriffen. Die Hörsäle der Universität Irchel sind alle mit Klimaanlage ausgestattet. Empfehlung: Trotz hoffentlich Sommertemperaturen eine Jacke mitnehmen. Bitte möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen: Tram Nr. 10 ab Zürich Hauptbahnhof (Bahnhofplatz) Richtung Bahnhof Oerlikon bis Haltestelle Irchel, Fahrzeit ca. 15 Minuten und anschliessend ca. 4 Minuten Gehdistanz oder Tram Nr. 14 ab Zürich Hauptbahnhof (Bahnhofplatz) Richtung Seebach bis Haltestelle Milchbuck, Fahrzeit ca. 12 Minuten und anschliessend ca. 8 Minuten Gehdistanz. Bei Abmeldung bis 20. Juli 2017 werden die Kosten zurückvergütet, abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von Fr Bei späteren Abmeldungen ist der Betrag geschuldet; der Platz kann jederzeit durch eine andere Person eingenommen werden bitte dem Sekretariat melden. Eine Teilnahmebestätigung liegt der Tagungsmappe bei.

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