Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung. Zweite Bürgermeisterin

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1 Seite 1 von 14 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Fachtagung Inklusion im Mittelstand - Neue Chancen für junge Menschen mit Behinderung und Benachteiligung Handelskammer Hamburg 15. Oktober 2014, 10:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Präses Melsheimer, sehr geehrter Herr Prof. Severing, sehr geehrte Frau Körner, meine sehr geehrten Damen und Herren, es ist mir eine große Freude, Sie in Hamburg zu einer Tagung willkommen zu heißen, die sich mit der

2 Seite 2 von 14 beruflichen Inklusion von Menschen mit Behinderung befasst. Mit ihr schließt das Projekt TrialNet nach fünf Jahren seine Erprobung inklusiver Berufsbildung ab. Als Wissenschaftssenatorin freue ich mich besonders über die Projektpartnerschaft mit dem Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Universität Hamburg und die Beratung durch Prof. Wolfgang Seyd. Aber es gibt noch mehr Verbindungen mit Hamburg. Denn dass sich die Handelskammer Hamburg und das Hamburger Institut für Berufliche Bildung für diese Tagung als Gastgeber und Kooperationspartner anboten, hat einen guten Grund. Hamburg hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, auf dem Weg in Ausbildung und Beruf niemanden zurückzulassen und allen jungen Menschen Angebote zu machen, damit sie den Schritt von der Schule ins Berufsleben erfolgreich bewältigen.

3 Seite 3 von 14 Dafür haben wir am Übergang von der Schule in den Beruf und in der beruflichen Bildung bereits viel unternommen. Unser Ziel ist es, allen Jugendlichen ein Studium, eine Ausbildung oder sonstige berufliche Qualifizierung zu ermöglichen selbstverständlich einschließlich junger Menschen mit Behinderung. Gelingende Inklusion in der Berufsorientierung und in der Berufsausbildung ist gerade für Menschen mit Handicaps von existenzieller Bedeutung. Eine erfolgreiche Ausbildung schafft für jeden Menschen die Grundlage für eine selbstbestimmte Lebensgestaltung. Sie fördert die Persönlichkeitsentwicklung und die soziale Einbindung; sie ermöglicht den Zugang zu einer eigenständigen Existenzsicherung und zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Auf den uneingeschränkten Zugang zu einer Ausbildung haben alle Menschen einen Anspruch

4 Seite 4 von 14 unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht, ihrem religiösen Bekenntnis oder ihren geistigen und körperlichen Fähigkeiten. Dieser Anspruch ist in der UN-Behindertenrechtskonvention verankert, die seit fünf Jahren auch in Deutschland Rechtskraft hat. Ihre Artikel 24 und 27 garantieren das Recht auf ungehinderte Teilhabe an Bildung, Arbeit und Beschäftigung. Diesen Anspruch in lebendige Praxis und gelebten Alltag zu übersetzen, ist notwendig und überfällig. Denn die Teilhabe ist längst nicht selbstverständlich. Während sich die allgemeine Arbeitslosigkeit zwischen 2010 und 2012 bundesweit um fast zehn Prozent verringerte, ist die Zahl arbeitsloser Menschen mit Schwerbehinderung in dieser Zeit sogar leicht gestiegen. Gleichzeitig zahlen mehr als 60 Prozent aller privaten Unternehmen Ausgleichsabgaben, weil sie die

5 Seite 5 von 14 Mindestquote der Beschäftigung schwerbehinderter Menschen nicht erfüllen. Allein in Hamburg fehlen laut Arbeitsagentur Jobs für Menschen mit Behinderung. Und wer mit einer Behinderung arbeitslos wird, hat es besonders schwer, wieder eine Chance auf Beschäftigung zu bekommen. Die auf dem Papier beseitigten Barrieren bestehen offenbar noch oft in den Köpfen als Vorurteile fort. Gleiches gilt für Vorbehalte gegenüber behinderten jungen Menschen als Auszubildende. Wie eine Umfrage der Bertelsmann-Stiftung zeigt, mangelt es Unternehmen vielfach schlicht an Informationen, etwa über Unterstützung und Begleitung bei der Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. Zugleich berichten die meisten Unternehmen mit behinderten Beschäftigten von positiven Erfahrungen. Daher gilt es, Unternehmen und jungen Menschen schon frühzeitig im

6 Übergang von der Schule in den Beruf und in der Berufsausbildung Erfahrungen miteinander zu ermöglichen. Seite 6 von 14 Wie kann inklusive berufliche Bildung gelingen? Dafür gibt es in Deutschland wie überall bekanntlich noch kein Patentrezept aber vielversprechende Ansätze und Projekte zur Erprobung. Eines davon ist TrialNet. Es setzt auf eine modularisierte Ausbildung behinderter Jugendlicher mit Ausbildungsbausteinen und auf die Kooperation zwischen Betrieben, Berufsschulen und Bildungsdienstleistern. Einen ganz anderen Ansatz verfolgt das gerade im Hamburger Institut für Berufliche Bildung gestartete Projekt dual & inklusiv. Es sieht in einer durchgängigen Dualisierung des Übergangs von der Schule in Ausbildung und Beruf die beste Chance für

7 Seite 7 von 14 behinderte Jugendliche auf betriebliche Beschäftigung. Die Bedeutung der beiden Projekte, die wir heute näher kennenlernen, möchte ich Ihnen kurz vorstellen, weil sie verdeutlichen, warum Berufsbildung im Allgemeinen und speziell für Menschen mit Behinderung wichtig ist und wie sehr uns in Hamburg inklusive Bildung und Ausbildung am Herzen liegen. Das Projekt TrialNet wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und ist Bestandteil des nationalen Aktionsplans der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. TrialNet setzt darauf, mehr Betriebe für die Ausbildung behinderter Jugendlicher zu gewinnen, die meist außerbetrieblich ausgebildet werden.

8 Seite 8 von 14 Dabei müssen die Firmen nicht selbst der Ausbilder sein, sondern bieten den Jugendlichen gerade bei außerbetrieblichen Maßnahmen die Möglichkeit, den Unternehmensalltag kennenzulernen. Denn hier zeigen die Verbleibstatistiken der Bundesagentur ganz klar: je mehr Ausbildung in und mit Unternehmen organisiert wird, desto besser gelingt den Jugendlichen danach der Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt. Im Verlauf des Projekts TrialNet von 2009 bis 2014 kooperierten 20 Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation mit 264 Betrieben bei der Ausbildung. Die rund 400 Jugendlichen absolvierten im Verlauf der Ausbildung die Ausbildungsbausteine und erwarben zertifizierte Leistungsnachweise als sichtbare Zwischenerfolge. TrialNet brachte außerdem verschiedene Träger mit unterschiedlichen Erfahrungen und förderrechtlichen

9 Seite 9 von 14 Zuständigkeiten zusammen. Das ist nicht selbstverständlich, denn in der Regel sind Berufsbildungswerke und freie Bildungsträger eher Konkurrenten als Partner auf dem segmentierten Feld der Arbeitsmarktdienstleistungen. Mithilfe von TrialNet tauschten sich die beteiligten Einrichtungen über ihre Erfahrungen mit den Jugendlichen und mit dem Lernort Betrieb aus und entwickelten gemeinsam ihre Ausbildungspraxis weiter. Die Dokumentation vieler erfolgreicher ebenso wie auch mancher schwieriger Ausbildungserfahrungen zeigt, wie Inklusion in Zusammenarbeit mit Unternehmen funktionieren kann. Vor allem lässt sie die für ein Gelingen erforderlichen Bedingungen erkennen, wozu Unterstützungsleistungen zählen, Fördersettings, Lernortkooperationen und Nachteilsausgleich. Vor allem aber erwiesen sich die Werte und die Haltung der Beteiligten als wesentliche Voraussetzungen dafür, neue Wege zu gehen.

10 Seite 10 von 14 Neue Wege erprobt auch das gerade im Hamburger Institut für Berufliche Bildung gestartete ESF-Projekt dual&inklusiv. Es setzt auf Dualisierung der Berufsbildung an den Lernorten Betrieb und Schule. Dieses Prinzip kennzeichnet die breitangelegte Reform der Beruflichen Bildung, die Hamburg in den vergangenen Jahren verwirklicht hat: Dazu gehören die Berufs- und Studienorientierung, die Duale Ausbildungsvorbereitung und die Jugendberufsagentur Hamburg. Gerade für Jugendliche mit Behinderung soll die Dualisierung jede soziale Ausgrenzung auf dem Weg von der Schule in Ausbildung und Beruf verhindern, damit eine erfolgreiche dauerhafte Eingliederung in das Erwerbsleben gelingt.

11 Seite 11 von 14 Mit seinen drei Teilprojekten widmet sich dual&inklusiv den unterschiedlichen Phasen des Übergangs von der Schule in den Beruf: Das Teilprojekt A gilt der Berufs- und Studienorientierung. An 26 Stadtteilschulen soll die Inklusion mit der dualisierten Berufs- und Studienorientierung ab Klasse 8 beginnen. Sie erhalten Verstärkung durch Inklusionsberater, die aus dem Kollegium der jeweiligen Schule kommen und für diese Aufgabe qualifiziert sind. Teilprojekt B zielt auf die Ausbildungs- und Berufsvorbereitung. An sechs berufsbildenden Schulen werden Jugendliche mit Behinderung in die duale Ausbildungsvorbereitung aufgenommen, an zwei Produktionsschulen in entsprechende Angebote. Die Jugendlichen werden unterstützt von Arbeitsassistentinnen und

12 Seite 12 von 14 -assistenten ein neu zu entwickelndes Berufsbild. Das Teilprojekt C für duale Ausbildung und Berufsqualifizierung schließlich nimmt solche Schulen auf, die junge Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam ausbilden. Arbeitsassistentinnen und -assistenten unterstützen sie beim Lernen im Betrieb und verbinden das Gelernte mit der Schule. Das Gesamtprojekt dual&inklusiv knüpft nicht nur an die rechtliche Verpflichtung zur Inklusion und die erfolgreiche Reform in der beruflichen Bildung Hamburgs an. Es ist auch die Antwort auf eine drängende Herausforderung: Denn immer mehr inklusiv beschulte Jugendliche mit Behinderung verlassen die allgemeinbildende Schule. Sie brauchen eine inklusive und individuell passende

13 Seite 13 von 14 Anschlussperspektive, damit sie eine Chance für eine berufliche Ausbildung oder ein Studium haben. Diese wollen wir ihnen bieten, indem wir den gesamten Übergang von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf inklusiv gestalten. Und wir wissen, dass sich die Chance auf einen Ausbildungsplatz und auf Beschäftigung erhöht, wenn die Betriebe die Jugendlichen schon vorher kennengelernt haben. Meine Damen und Herren, welche Veränderungen eine erfolgreiche Inklusion didaktisch, organisatorisch und institutionell erfordert und welche Erfahrungen schon die richtige Richtung weisen, das wird Sie als Fragen durch die heutige Tagung begleiten, und wir sind schon gespannt auf Ihre Antworten. Ich wünsche Ihnen einen produktiven Austausch über die Perspektiven gemeinsamer beruflicher Bildung

14 von Menschen mit und ohne Behinderung, viele interessante Anregungen und einen schönen Aufenthalt in Hamburg! Seite 14 von 14

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