Zustandsorientierung und Risikomanagement
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- Adam Michel
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1 Zustandsorientierung und Risikomanagement IN DER INSTANDHALTUNG FIRST IN TOTAL CUSTOMIZING
2 HERMANN MALLI Produkt Manager BMM Industrie seit 2013 bei Boom Software Forschungsprojekt Technologieentwicklung für eine innovative zustandsbasierte und risikoorientierte Realtime- Instandhaltung Seite 2
3 DAS UNTERNEHMEN Die Boom Software AG ist ein EU-weit tätiges Softwarehaus wurde 1995 gegründet beschäftigt ca. 50 Mitarbeiter und davon 40 Entwickler hat ihren Hauptsitz in Leibnitz/Graz (Österreich) und eine Tochtergesellschaft in Visbek (Deutschland) die Boom Software GmbH Seite 3
4 FORSCHUNGSPROJEKT Ziel ist die Entwicklung einer Technologie, um innovative zustandsbasierte und risikoorientierte Realtime-Instandhaltung abzubilden Seite 4
5 ZUSTANDS- ORIENTIERUNG
6 Kosten GANZHEITLICHE INSTANDHALTUNG Korrektive Instandhaltung Meldungsmanagement Präventive Instandhaltung Basis Asset Management Zustandsorientierte Instandhaltung MDE/BDE & Meldungsmanagement Prädiktive Instandhaltung Effektivität Seite 6
7 MASCHINENDATENERFASSUNG Anbindung aller Maschinen, SPSen, Messmittel an ein zentrales System Echt-Zeit Überwachung von Grenzwerten Langzeitüberwachung und Analyse-Tools Seite 7
8 VORGEHEN EINFÜHRUNG ZUSTANDSORIENTIERTE IH Hersteller Vorgaben / Hinweise Daten Analyse Seite 8
9 VARIANTE 1: HERSTELLERVORGABEN Hersteller definieren Messpunkte und Grenzwerte IH-Strategien werden danach ausgerichtet Seite 9
10 VARIANTE 2: DATENANALYSE Basis sind die präventiven (zählerbasierten) Instandhaltungsstrategien und die Störmeldungen Analyse (der Anzahl) der Störfälle Keine bis wenige Störfälle: Intervall kann erhöht werden Häufige Störfälle: Intervall muss verkleinert werden Maschinendaten vorhanden die Störung vorhersagen, Ableitung wann die Maßnahmen notwendig sind Implementierung einer zustandsorientierten Instandhaltungsstrategie Seite 10
11 BEISPIEL: KÜHLMITTEL TAUSCH Die Qualität eines Produktes wird maßgeblich von der Temperatur innerhalb einer Produktionsanlage beeinflusst. Deshalb verfügt die Anlage über ein Kühlaggregat, dessen Kühlmittel regelmäßig getauscht werden muss. Präventive Instandhaltung Kühlmittel wird präventiv nach 5000 Betriebsstunden der Anlage getauscht Zustandsorientierte Instandhaltung Mittels MDE wird die Temperatur innerhalb der Produktionsanlage ständig überwacht. Befindet sich diese über einen definierten Zeitraum in einem Grenzbereich wird der Tausch automatisch vorgeschlagen. Unabhängig des Zustandes Dies erfolgt nun zwischen 6000 und 6500 Betriebsstunden Seite 11
12 NUTZEN VON ZUSTANDSORIENTIERUNG Instandhaltungsmaßnahmen so spät wie möglich, aber so früh wie nötig!!! Steigerung der Verfügbarkeit Reduktion von Ausfallszeiten Reduktion von Kosten Optimierung der Instandhaltungsintervalle und - tätigkeiten Seite 12
13 RISIKOMANAGEMENT
14 RISIKOMANAGEMENT PROZESS Risiko- Überwachung Risiko- Identifikation Risiko- Steuerung Risiko- Beurteilung Seite 14
15 RISIKO-IDENTIFIKATION Auflistung aller möglichen Risiken Beschreibung der Eintrittsursachen Beschreibung der Auswirkungen Nr. Risiko Beschreibung der Ursache Beschreibung der Auswirkung 1 Undichtheit Rohr und Verbindungen Korrosion, Spannungen, Risse, mechanische Beschädigung, Montagemängel, Dichtungen, Materialmängel Sachschaden (Reparatur notwendig) Seite 15
16 RISIKO-BEURTEILUNG Bewertung nach Eintrittswahrscheinlichkeit Auswirkungsgrad Häufig 3 Unterschiedliche Auswirkungsfaktoren menschlich wirtschaftlich Möglich Selten Sehr selten Unwahrscheinlich Umwelt Unbedeutend gering spürbar kritisch Katastrophal Klare Definition der Bewertungskriterien notwendig Seite 16
17 RISIKO-STEUERUNG Definition von Maßnahmen je Risiko Risiko-Strategien Präventive Risikostrategie Korrektive Risikostrategie Keine aktive Risikostrategie Ziel: Risiken abschwächen Seite 17
18 RISIKO-ÜBERWACHUNG Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen Neu-Identifikation von Risiken Neu-Bewertungen von Risiken Seite 18
19 AUSWIRKUNGEN AUF DIE INSTANDHALTUNG Gemeinsames Erarbeiten der RM-Prozess Schritte in einem Vorprojekt Kritische Anlagen werden genauer überwacht Teilweise erfolgt eine Instandhaltung auf Baugruppen/- teile-ebene Seite 19
20 NUTZEN VON RISIKOMANAGEMENT Identifizierung von kritischen Anlagen und die Auswirkungen von möglichen Gefahren erkennen Minimierung von Ausfallskosten durch gezielte IH- Maßnahmen bei kritischen Anlagen Priorisierung von IH-Maßnahmen nach Risiko- Klassifizierung Seite 20
21 FIRST IN TOTAL CUSTOMIZING Boom Software AG Hasendorfer Straße Leibnitz, Österreich T , F DW 115 Boom Software GmbH Schneiderkruger Straße Visbek, Deutschland T F
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