JAHRESBERICHT. Herausgegeben von der IGKG-Wallis August 2014 Sitten. Seite 1

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2 Herausgegeben von der IGKG-Wallis August 2014 Sitten Seite 1

3 Inhaltsübersicht _Wort des Präsidenten 3-4 _Wort des Sekretärs 5 _Verband 6-7 _10 Jahre IGKG-Wallis und die Berufs- und Ausbildungsmesse 8-9 _Kommunikation-Marketing 10 Duale Ausbildung * Bericht des Präsidenten der Kommission duale Ausbildung, Lionel Haas 11 * Statistiken Überbetriebliche Kurse 12 * Bericht des Chefexperten, Vincent Favre 13 * Ergebnisse der Lehrabschlussprüfungen 14 * Allgemeine Synthese der praktischen Prüfungen 15 * Gesamtdurchschnitt: schulischer und betrieblicher Teil 16 Duale Ausbildung / Ausbildung in Handelsmittelschulen (HMS) * Bericht des Präsidenten der dualen und HMS-Ausbildung, Rolf Furrer Ausbildung in Handelsmittelschulen * Bericht der Präsidentin HMS, Monica Sarni _IGKG-Schweiz 21 _Ziele 2014/ _Schlussfolgerung 23 _Vorstand _Pädagogisches Team _Gründerverbände der IGKG-VS 27 _Sekretariat 28 _Sponsoren 10 Jahre IGKG 29 Seite 2

4 _Website 30 Wort des Präsidenten François Gessler Frohen Mutes in die Zukunft Nach den gebührenden Feierlichkeiten im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums der IGKG-Wallis geht es mit dem gewohnten Schwung weiter. Im Herbst werden wir eine erste Etappe in der Berufsbildung der Handelsmittelschulen abschliessen können. Die Lernenden der Handelsmittelschulen werden erstmals seit der Einführung der neuen Bildungsverordnung ihr viertes Ausbildungsjahr in einem Walliser Lehrbetrieb in Angriff nehmen. Eine Herausforderung, an die sich gewiss alle jungen Berufsleute mit viel Herzblut wagen werden. Die Möglichkeit, im Rahmen dieser neuen Ausbildung während eines Jahres praktische Erfahrungen in einem Betrieb sammeln zu können, ist eine grossartige Chance für unseren Nachwuchs. Zum einen kann das erworbene theoretische Wissen in die Praxis umgesetzt und neue Kenntnisse erlangt werden, zum anderen öffnen sich auch die Türen zur Arbeitswelt. Viele Jugendliche mit rein theoretischer Berufsbildung bekunden Mühe, eine erste Arbeitsstelle zu finden, da es für Unternehmen nicht unbedingt einfach ist, einem Frischling ohne Berufserfahrung eine Chance zu geben. In einer Zeit, in der Leistung und Rentabilität das A und O sind, ist man in den Unternehmen auf der Suche einsatzbereit sind, ohne noch zusätzlich geformt werden zu müssen. Durch das Absolvieren des vierten Ausbildungsjahres in einem Betrieb erhalten die Jugendlichen diese Möglichkeit. Gleichzeitig erhält man auch ein Feedback von den Unternehmen hinsichtlich der Qualität der Ausbildung. Eine Umfrage bei den Lehrbetrieben wird zeigen, wo in der Berufsbildung noch Verbesserungen angebracht werden könnten. Eine Win-Win- Situation für alle: Die Lehrbetriebe ermöglichen es den Berufsbildungszentren die nötigen Informationen zu sammeln, um die Ausbildung an die Bedürfnisse des Markts anzupassen und somit noch näher an die benötigten Kompetenzen der Arbeitnehmenden anzuknüpfen. In Zukunft können die Unternehmen somit auf noch besser ausgebildete Mitarbeiter zählen, die optimal auf ihre Aufgaben vorbereitet sind. Dank der Erfahrungen ihrer Vorgänger wird es für die Jugendlichen leichter sein, in die Arbeitswelt, die sich den schwächeren und weniger gut ausgebildeten jungen Leuten gegenüber oftmals erbarmungslos zeigt, einzutauchen. Seite 3

5 nach ausgebildeten Arbeitskräften, die innert kürzester Zeit bereits vollständig Dieses ständige Streben nach Verbesserung ist es, was die IGKG-Wallis charakterisiert. Mithilfe der Arbeit unserer motivierten und engagierten Berufsbildnerinnen und Berufsbildner ist alles möglich! Ich möchte mich von ganzem Herzen bei ihnen für all die geleistete und noch bevorstehende Arbeit im Sinne einer guten Entwicklung der jungen Berufsleute bedanken. Bei unseren Partnerinstitutionen möchte ich mich ebenfalls bedanken, insbesondere beim Bureau des Métiers, das unsere Interessengemeinschaft äusserst professionell verwaltet, sowie bei den Verantwortlichen der Berufsbildung, den Berufsfachschulen, den Handelsmittelschulen, aber auch bei den Gründerverbänden, die uns ihre Unterstützung zum Schutz unserer Interessen mit vor allem ausgezeichneter Lobbyarbeit zusichern, wann immer es nötig ist. Daher ein grosses Dankeschön an den WGV, den WVI und KV Sion Wallis für ihren Beistand und ihre Arbeit. Ganz besonders möchte ich mich bei einigen Mitarbeitern bedanken, die enorme Arbeit, geradezu an Perfektion grenzend, leisten: Sylviane Lugon, Ludiwine Boulnoix, Annalene Theler, Roland Gruber, sowie bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die im Hintergrund die Fäden ziehen, unter der Regie von David Valterio, Sekretär- Verwalter und ein Meister seiner Kunst, dem ein ganz besonderer Dank gebührt. François Gessler Ich möchte es auch nicht unterlassen, mich bei den Vorstandsmitgliedern für die Arbeit, die sie das ganze Jahr über leisten, zu bedanken. Seite 4

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7 Wort des Sekretärs Intensiv... Dieses Jahr 2013 übernahm mit Elan das grosse Projekt der Handelsmittelschulen von 2012, das in Bezug auf die Praxis in den HMS allmählich zum Abschluss kommt. Die Diskussionen mit den verschiedenen Partnern waren nicht immer einfach, da sie alle aus unterschiedlichen Welten kommen, aus der akademischen oder der beruflichen Welt. Diesbezüglich möchte ich gerne daran erinnern, dass wir alle Schulen, Berufsverbände und Ausbildungsbetriebe als Partner auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten: den Erfolg der Lernenden. Wir sind uns natürlich bewusst, dass wir uns immer noch in einer Projektphase befinden und dass deshalb Anpassungen nötig waren und weiter nötig sein werden, um den Erwartungen der Lernenden bestmöglich zu entsprechen. Der Prozess wird mit dem Praktikumsjahr fortgesetzt. Ursprünglich war es vorgesehen, sechs Tage für die überbetrieblichen Kurse anzusetzen, wie es die IGKG-Schweiz vorgibt; doch der Kantonale Fonds hat, in erster Linie aus finanziellen Gründen, Ende 2013 beschlossen, für das Schuljahr 2014/2015 nur noch fünf Kurstage zu erstatten und für das Schuljahr 2015/2016 nur noch vier. David Valterio Die IGKG-Wallis hat auf diese Fakten reagiert und die gesamten geforderten Zielsetzungen auf fünf Tage konzentriert, anstatt auf sechs, da sie diese zusätzlichen Tage keinesfalls den Ausbildungsbetrieben zu Lasten legen möchte. Sie wird dies auch 2015/2016 so handhaben. Was die duale Ausbildung betrifft, so wurde die Einführung der neuen Verordnung für die überbetrieblichen Kurse der 2. Ausbildungsjahrgänge fortgesetzt. Bei den privaten Schulen wurde ebenfalls grosse Arbeit geleistet, denn sie haben ihren eigenen Kursus, der auch durch Verordnungen vorgegeben ist. Die IGKG-Wallis kann auch in Zukunft ihren Weg insbesondere dank all der Personen, die mit vollem Einsatz für die Berufsbildung arbeiten, zielstrebig weitergehen. Lao Tse hat dazu ganz treffend bemerkt: Der Wissende redet nicht, der Redende weiss nicht. Der Weise handelt ohne Tun, lehrt ohne Worte. Meiner Meinung nach, spiegelt sich in diesen Worten genau die Art und Weise nach der die IGKG-Wallis handelt, um ihre verschiedenen Projekte zu vollenden. Viel Vergnügen bei der Lektüre! David Valterio Seite 5

8 Verband Die IGKG-Wallis wandelt sich allmählich zu einem eigenständigen Berufsverband, der sich in der Berufsbildung seinen Platz erobert hat. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, aber es gibt auch schon viele nützliche Ideen. Nun ein kleiner Rückblick auf die verschiedenen Aufgaben des Verbandes und insbesondere des Vorstands im Verlauf des Schuljahrs 2013/2014. Buchhaltung IGKG-Wallis Für die Praktika wird eine 4. Buchführung, Namens IGKG-HMS-Praktikum eingerichtet, um Klarheit bezüglich der Subventionen zu schaffen. Mandat Handelsmittelschulen Dieses Mandat wurde letzten Oktober unterzeichnet. Es betraf diesmal die 2. und 3. Jahrgänge. Das Projekt wird also mit dem Praktikum in Partnerschaft mit den verschiedenen betroffenen OdA weitergehen. Versicherungsbranchen In der Vergangenheit haben die Oberwalliser Lernenden in der Versicherungsbranche die überbetrieblichen Kurse belegt, die von der Struktur der IGKG-Wallis zur Verfügung gestellt wurden. Dies ist seit letztem Jahr nicht mehr der Fall und die Lernenden nutzen die Versicherungsbranche aus Bern. Chefexperte Zum Praktikum der kaufmännischen Lernenden an Handelsmittelschulen, wurde die Aufgabe des Chefexperten neu überdacht. Alvaro Karlen wurde für den gesamten Kanton und für beide Ausbildungsrichtungen zum Chefexperten ernannt. Er wird bei seinen Aufgaben von drei Adjunkten unterstützt. Kommissäre aus dem Oberwallis Für den deutschsprachigen Teil des Kantons wurden zwei Kommissäre ernannt, namentlich Simone Salzmann und Reinhardt Meichtry. Privatschulen Mit der Ecole Ardevaz wurde ein neues Mandat für die Durchführung der überbetrieblichen Kurse der Lernenden unterzeichnet. Subvention der ÜK-Kurstage während des Praktikums Die Verwaltungskommission des kantonalen Berufsbildungsfonds hat beschlossen, für das Schuljahr 2014/2015 die Finanzierung von 5 Tagen zu übernehmen und in der Folge dann von 4 Tagen. Die Folgen: bezüglich des ursprünglich vorgesehenen Inhalts für sechs ÜK-Kurstage, wie auf Schweizer Ebene gefordert, mussten Anpassungen vorgenommen werden. Seite 6

9 Sekretariat Oberwallis Wie bereits letztes Jahr angekündigt, wurde das Sekretariat vom Bureau des Métiers übernommen, um eine gewisse Einheit auf kantonaler Ebene zu erreichen. Trotzdem steht weiter Arbeit an, da die beiden Teile des Kantons noch etwas unterschiedlich arbeiten. Treffen mit der HES-SO Es fand ein Treffen mit den Vertretern dieser Fachhochschule statt, deren Wunsch es ist, dass ihre Lernenden in Zukunft ihre überbetrieblichen Kurse bei der IGKG-Wallis absolvieren. Neues Mandat für das Bureau des Métiers Nachdem der WGV das Bureau des Métiers verlassen hatte, hat der Vorstand einstimmig beschlossen, die Verwaltung des Mandats der IGKG-Wallis ab 2014 direkt an das BM zu übertragen. Zusammenarbeit mit dem WGV Der WGV hat der IGKG-Wallis eine Zusammenarbeit im Kommunikationsbereich über seine Fachzeitschrift WGV im Fokus angeboten. Der Vorstand hat im Juni einen Gegenvorschlag zugesandt, der bis heute ohne Antwort geblieben ist. Lernende im Praktikum beim GNW Letztere werden ihre überbetrieblichen Kurse bei der IGKG-Wallis belegen. Projekt Informatisierung des Verwaltungssystems der Kurse Es sind Diskussionen im Gange, um ein leistungsfähigeres Werkzeug (Entschädigungen, Einladungen der Lernenden,...) zur Verwaltung der Kurse zu erhalten. Änderung der Statuten Die IGKG-Wallis hat sich, auch Dank des Mandats der Handelsmittelschulen, in den letzten Jahren ziemlich weiterentwickelt. Es ist folglich wichtig, ihre Statuten anzupassen. Diese werden der Versammlung im September zur Genehmigung vorgelegt. Im Schuljahr 2013/2014 hat sich der Vorstand 5 Mal getroffen. Zwei Sitzungen mehr als in den vergangenen Jahren, da wichtige Projekte anstanden: Handelsschulen, Berufsbildungsmesse, neue Bildungsverordnung, 10 Jahre IGKG-Wallis. Seite 7

10 10 Jahre IGKG-Wallis und Berufs- und Ausbildungsmesse Um den Erfolg dieser Ereignisse sicherzustellen, wurde ein Ad-Hoc-Komitee gebildet, bestehend aus Eddy Peter, François Gessler, Rolf Furrer und Anna Russo. Die administrativen Aufgaben wurden von Frau Ludiwine Boulnoix erfolgreich bewältigt. Zur Feier des 10-jährigen Jubiläums des IGKG- Wallis wurde im Rahmen der Berufs- und Ausbildungsmesse eine Diskussionsrunde zum Thema Vereinbarkeit von Hochleistungssport und Ausbildung" organisiert. Der Journalist von Canal 9, Florent May, moderierte die Veranstaltung. Mit Sophie Lamon- Fernandez (Fechten), Florent Troillet (Alpin-Ski), Ryan Baumann (ehemaliger Swiss-Ski-Trainer) und Jean-Philippe Lonfat (Direktor der Handelsund Fachmittelschule Martigny) waren renommierte Sprecher zu Gast. Die rund 50 Anwesenden nahmen lebhaft an der Diskussion teil. Die Berufs- und Ausbildungsmesse fand vom 18. bis 23. Februar 2014 statt. Die IGKG-Wallis war auch dieses Jahr mit einem Stand anwesend. Die Struktur und das Unterhaltungsangebot der vergangenen Jahre wurden beibehalten. Auch dieses Jahr waren Lernende, Berufsbildner und die Vorstandsmitglieder anwesend. Im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums wurde ein Wettbewerb mit vielen Preisen veranstaltet. Am Stand wurde zudem ein Aperitif angeboten. Die IGKG-Wallis stellt indessen fest, dass es schwierig ist, die Ausbildung Kauffrau/Kaufmann auf eine ansprechende Art vorzustellen. Aus diesem Grund ist es zwingend nötig, Synergien mit anderen Branchen der kaufmännischen Ausbildung, wie dem KV-Wallis oder Treuhändern zu entwickeln. Die IGKG-Wallis besteht seit 10 Jahren und hat bereits ein gutes Stück Weg zurückgelegt! Seite 8

11 Eindrücke von der Veranstaltung... Seite 9

12 Marketingkommunikation Die Marketingkommunikation ist und bleibt eine sehr wichtige Strategie, die leider zuweilen aus Zeitmangel und oft wegen fehlender finanzieller Mittel von vielen Betrieben vernachlässigt wird. Die IGKG-Wallis hat diesen Aspekt wahrgenommen und im vergangenen Jahr ein neues Logo sowie Briefpapier mit eigener CI ins Leben gerufen. Mit den zusätzlichen Aufgaben an den Handelsschulen sind zudem neue Dokumentmappen für alle Lernenden aus der dualen Ausbildung und aus den Handelsmittelschulen entworfen worden. Gleichzeitig ist ein neuer, benutzerfreundlicher Internetauftritt mit modernem Design entwickelt worden, um besser auf das Informationsbedürfnis in der Kaufmännischen Ausbildung eingehen zu können. Ein herzliches Dankeschön an Frau Annalene Theler, die dieses wunderbare Projekt erfolgreich geleitet hat. Die Webseite ist erst seit Kurzem online geschaltet, deshalb sind Anregungen natürlich immer willkommen. Die IGKG-Wallis wird ihre Bemühungen auf diesem Gebiet fortsetzen, mit dem Ziel ihren Bekanntheitsgrad nicht nur kantonal sondern auch gesamtschweizerisch zu erhöhen. Seite 10

13 Duale Ausbildung Bericht der Kurskommission der Dualen Ausbildung des Unterwallis von Lionel Haas, Präsident Die ersten messbaren Auswirkungen der neuen Bildungsverordnung 2012 Lernmethoden spielen eine grosse Rolle in der Aneignung von praktischen Kompetenzen am Arbeitsplatz und in der Schule. Der alte Lehrplan war mit 144 Einheiten sehr ehrgeizig in Bezug auf die zu erreichenden Lernziele, vernachlässigte aber die Vertrauensbildung und den Austausch zwischen den Ausbildungsbetrieben und ihren kantonalen Ansprechpartnern sowie Arbeitgeberverbänden. Dank der neuen Bildungsverordnung wurde ein Konsens zwischen den Aufgaben und Arbeiten, die im Betrieb ausgeführt werden müssen, und den theoretischen Lernzielen gefunden. Diese Ressource ist entscheidend für eine vernünftige Zusammenarbeit unter den an der beruflichen Ausbildung beteiligten Akteuren. Es handelt sich dabei um ein Zusammenspiel aus Institutionen und Menschen, Kollegialität und Zweckmässigkeit der Methoden. Die Messbarkeit der betrieblichen Leistungsziele ist einfacher geworden Die Anzahl der zu erreichenden Leistungsziele verursachte früher Auseinandersetzungen. Mit dem alten Ausbildungssystem war es nicht möglich alle Lernziele zu erreichen, die für die eidgenössischen Prüfungen (EFZ) erforderlich sind. Dieses Prinzip förderte ungleiche Chancen und/oder das Risiko, dass mehrere Lernziele überhaupt nicht erreicht wurden. Ausserdem stuften die Lernenden als auch die Berufsbildner die Umsetzung der PE/ALS, die Arbeit mit den Unterlagen im Betrieb und das Qualifikationsverfahren als problematisch ein. Die Lernenden zweifelten an der Objektivität der Einstufungen und für die Berufsbildner war das Auswertungsraster zu starr. Die neue Bildungsverordnung 2012 hat diese Umstände berücksichtigt und folgende Änderungen vorgesehen: Klarheit in den Überschriften und den Lernzielen, Verwendung einer fein differenzierten Notenskala, weniger Prozesseinheiten sowie neue Fachprüfungen in Verbindung mit praktischen Arbeiten, die zusammen mit den Lernenden ausgewertet werden. Überbetriebliche Kurse mit Schwergewicht Fachkompetenzen - der Königsweg in der Lehre Die überbetrieblichen Kurse wurden ebenfalls weitgehend verändert. Dank der Neustrukturierung dieser Kurse können alle Aspekte der Geschäftsführung von privaten Betrieben unterrichtet werden. Nicht weniger als 317 Lernende haben im vergangenen Schuljahr insgesamt 11 Kurse besucht. Die bisherigen Kurse wurden den neuen Anforderungen angepasst (ÜK1 bis ÜK4) und mit thematischen Praxiskursen ergänzt. In diesen Kursen werden menschliche, materielle und finanzielle Ressourcen im Detail beleuchtet: In interaktiven Situationen haben Lernende die Möglichkeit, sich Kompetenzen in der Kommunikation anzueignen, die für ihr späteres Berufsleben unentbehrlich sind. Insgesamt kann man feststellen, dass die Tendenz der Anzahl Gesuche um Ausbildungsbewilligungen im Dualen System steigend ist. Im vergangenen Schuljahr haben sich sehr viele neue Ausbildungsbetriebe gemeldet, die kaufmännische Lernende in Zusammenarbeit mit unserer Interessengemeinschaft ausbilden möchten. Die Tradition des Königswegs in der Ausbildung ist weiterhin beliebt, weil sie sehr hohe Erfolgsgarantien an den Diplomprüfungen bietet. Seite 11

14 2006/ / / / / / / /2014 JAHRESBERICHT Duale Ausbildung Statistiken Überbetriebliche Kurse Im Schuljahr 2013/2014 hat die IGKG wie gewöhnlich 4 überbetriebliche Kurse für das Ober- und Unterwallis bereit gestellt: 2 Kurse für das 1. Lehrjahr (November und Mai) 1 Kurs für das 2. Lehrjahr (März) 1 Kurs für das 3. Lehrjahr (Januar) Im Ganzen haben nicht weniger als 343 Lernende, 63 im Oberwallis und 280 im Unterwallis, diese Kurse besucht. Für die Französisch sprechenden Lernenden fanden die Kurse an der Migros Klubschule in Sitten statt. Für die Deutsch sprechenden Lernenden fanden die Kurse im Institut St. Jodern in Visp statt. Im vergangen Schuljahr 2013/2014 wurde die Umsetzung der neuen Bildungsverordnung auch für die Lernenden im 2. Ausbildungsjahr fortgesetzt. Kommentar: Im Unterwallis ist die Anzahl Lernende um etwas mehr als 20 Einheiten zurückgegangen, im Oberwallis bleiben die Zahlen sehr stabil. Etwa zehn Jugendliche haben die Lehre abgebrochen, weil sie Ende November keine Lehrstelle gefunden oder sich beruflich neuorientiert haben. Die Zahlen bleiben jedoch gegenüber denen der vergangenen Jahre im Grossen und Ganzen sehr erfreulich Haut-Valais Valais-Romand Valais Seite 12

15 Duale Ausbildung Bericht über die betrieblichen Prüfungen im Unterwallis von Vincent Favre, Chefexperte Die Lehrabschlussprüfungen Kauffrau/Kaufmann mit Profil B, E und M im Bereich IGKG Dual haben vom 4. bis 6. Juni 2014 stattgefunden. 89 Lernende haben an den Prüfungen teilgenommen. Obschon es von Jahr zu Jahr keine grossen Unterschiede gibt, kann es hohe Schwankungen im Notendurchschnitt geben, wie in der folgenden Aufstellung dargestellt. Die Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen sind 2014 schlechter ausgefallen als im Jahr zuvor. Von den 89 Lernenden haben 14 die Prüfungen nicht bestanden, d.h. mehr als 15,7 % verglichen mit 1,2 % im Jahr Während 2013 noch 4 Personen die Note 5,5 und 14 die Note 5,0 erzielten, haben 2014 lediglich 3 Personen die Note 5,0 erreicht haben 2,3 % die mündlichen Prüfungen nicht bestanden verglichen mit 1,2 % im Jahr davor haben 13 Lernende die Note 6,0 erzielt, dafür waren es 2014 immerhin 17 Lernende erzielten 30 Personen die Note 5, waren es hingegen lediglich 15. fest, wodurch sich die Kurve um einen halben Punkt verschiebt. Die Abnahme ist auf den zwei folgenden Graphiken klar erkennbar. Die Kurve der schriftlichen Prüfungen (in blau) ist rückläufig, während die Spitze von 2013 in den mündlichen Prüfungen (in rot) mit der Note 5.5 auf die Noten 5 und 4,5 gesunken ist Examens ,5 4 4,5 5 5,5 6 Ecrits Oraux Es ist nicht einfach eine Meinung über die Ergebnisse zu äussern. Einige Lernende scheinen den Stoff nicht zu beherrschen, während andere oft die Fragestellungen nicht verstehen. Bevor ich meinen Bericht beende, möchte ich mich bei den Experten bedanken, die an der Auswertung der schriftlichen und an den mündlichen Prüfungen teilgenommen haben. Der vor einiger Zeit geäusserte Wunsch, dass jeder Experte in zwei oder drei Teilgebieten der IGKG tätig sein könne, trägt jetzt mit der erwünschten Vielseitigkeit der Experten innerhalb eines breit gefächerten Lehrangebots Früchte. Ich schliesse meinen Bericht ab, indem ich mich beim Präsidenten der IGKG-Wallis, François Gessler, sowie beim Vorstand für ihre Unterstützung und beim gesamten Bureau des Métiers, geleitet von Herrn David Valterio, für die Logistik und Koordination bedanke Examens ,5 4 4,5 5 5,5 6 Ecrits Oraux Wir stellen eine erhebliche Abnahme des Notendurchschnitts zwischen 2013 und 2014 Seite 13

16 Duale Ausbildung Ergebnisse der betrieblichen Prüfungen des Oberwallis Seit im vergangen Jahr das Administrations- System für das Oberwalliser Bureau des Métiers zentralisiert worden ist, verfügen wir auch über die Ergebnisse der Prüfungen der Lernenden des Oberwallis. Interessant ist dabei, dass die Jugendlichen dieses Jahr bessere Ergebnisse erzielt haben als im vergangen Jahr und zwar in den mündlichen sowie in den schriftlichen Prüfungen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Rolf Furrer für die Übermittlung der Ergebnisse. Entwicklung der Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen in % im Oberwallis 4 ET ET / /2014 Entwicklung der Ergebnisse für die mündlichen Prüfungen in % 4 ET - 5 ET /2013/2014

17 Duale Ausbildung Übersicht der praktischen Prüfungen Es ist interessant festzustellen, dass die Situation im Unterwallis, wo im praktischen Teil eine relativ hohe Durchfallrate zu verzeichnen ist, auf das Oberwallis überhaupt nicht zutrifft. Gewiss gibt es im Deutsch sprechenden Teil unseres Kantons drei Mal weniger Lernende, dafür haben sie keine Noten unter 4 erzielt und somit ist niemand durchgefallen. Es wäre deshalb interessant, wenn sich beide Teile unseres Kantons austauschen könnten, denn wir sind uns sicher, dass alle Ideen und Lebensphilosophien ausgeschöpft werden müssen, die zur Steigerung der Qualität der Kurse beitragen. Treffen zwischen den Präsidenten der verschiedenen Kommissionen des Ober- und Unterwallis sind bereits vorgesehen. Seite 15

18 2006/ / / / / / / /2014 JAHRESBERICHT Duale Ausbildung Gesamtdurchschnitt des schulischen und betrieblichen Teils Im Unterwallis haben im schulischen Teil 4 von 45 Kandidatinnen und Kandidaten mit Profil E, 4 von 18 mit Profil B und 1 von 7 mit Profil M keine genügende Note erreicht. Im Oberwallis haben lediglich zwei Kandidaten der unterschiedlichen Ausbildungsgänge in der Fachrichtung Dienstleistung und Administration keine genügende Note erzielt. Kommentar: Für das Profil E sehen wir uns dieses Jahr wieder mit einer Durchfallrate konfrontiert, die mit dem vergangenen Jahr vergleichbar ist. Erfreulicherweise haben alle Lernende mit Profil B die Prüfung bestanden, also wie in den Jahren 2009/2010, 2010/2011 und 2011/2012. Die hohe Durchfallrate für Profil E hängt oft schlichtweg mit dem Einsatz der Lernenden zusammen. Christian Sierro, Chefexperte der Berufsschule, wird sicherlich mehr dazu sagen können. Entwicklung der Durchfallrate in % für die Lernenden Kauffrau/Kaufmann mit Profil E und B in der schulischen Grundausbildung im Unterwallis Profil E Profil B Seite 16

19 Duale Ausbildung/ Handelsmittelschulen Bericht des Präsidenten der Kurskommission Duale Ausbildung und Handelsmittelschulen des Oberwallis, Rolf Furrer Das Schuljahr 2013/14 war geprägt von der Weiterführung und Festigung der betrieblichen Ausbildung nach der neuen Bildungsverordnung Im Dualen System wurden die Lernenden im 3. Lehrjahr noch nach der alten Bildungsverordnung unterrichtet und auf die Lehrabschlussprüfungen vorbereitet. Handelsmittelschulen (Schulisch organisierte Grundbildung SOG) Das vergangene Schuljahr 2013/14 war erst das zweite Jahr, in welchem die IGKG-Wallis an den Handelsmittelschulen betriebliche Ausbildung macht. Die Umsetzung der neuen Bildungsverordnung ist nicht in einem Jahr abgeschlossen. Somit war auch in diesem Schuljahr für alle Involvierten Schule, Lernende, IGKG noch vieles neu und erstmalig. Gleichzeitig galt es aber auch, das bereits Begonnene zu evaluieren, anzupassen und weiter umzusetzen. Im 2. Ausbildungsjahr haben wir wieder mit einem Thematischen Praxiskurs TPK den Lernenden die betriebliche Grundbildung näher gebracht und ins Thema Prozesseinheit eingeführt. Die Lernenden erstellten daraufhin eine Prozesseinheit und präsentierten diese im 1. Überbetrieblichen Kurs (ÜK1) im Frühjahr. Weitere betriebliche Themen dieses zweitägigen ÜK1 waren: der Beruf Kaufmann/Kauffrau; das Unternehmen und dessen Organisation und Strategie; Archivierung und Datenschutz. Im 3. Ausbildungsjahr wurde erstmals der Überbetriebliche Kurs ÜK2 durchgeführt. Auch dieser Kurs umfasste 2 Tage Ausbildung. Dabei ging es u.a. um das Thema Waren, Erwerb, Bestellung, Lieferung und Bewirtschaftung, sowie um den Umgang mit Kundenreklamationen. Im Ausbildungskonzept der Betrieblichen Ausbildung der Handelsmittelschulen Wallis stehen auch Thematische Praxiskurse (TPK). IGKG-Wallis bietet den Schulen verschiedene solcher praxisorientierten Kurse an, für die sich die Klassen oder IPT-Gruppen einschreiben können. Die Lernenden des 2. und 3 Lehrjahres absolvierten im vergangenen Schuljahr nebst dem Einführungskurs die beiden Kurse Kommunikation und Konfliktmanagement und Treuhand. 3-jährige Lehre Dualsystem (Betrieblich organisierte Grundausbildung BOG) Während der 3-jährigen Lehre finden insgesamt 4 Überbetriebliche Kurse (ÜK) zu je 2 Tagen statt. Im vergangenen Schuljahr 2013/14 wurden die ersten 3 ÜK nach der neuen Bildungsverordnung durchgeführt. Anzahl Lernende ÜK1 und 2 (1. Lehrjahr) ÜK3 (2. Lehrjahr) ÜK4 (3. Lehrjahr) Der Überbetriebliche Kurs ÜK1 gab den Lernenden einen Überblick über die Seite 17

20 verschiedenen Bestandteile der betrieblichen Ausbildung und des Qualifikationsverfahrens. Ein weiterer Schwerpunkt war das Thema Kenntnisse über den Betrieb und die Konkurrenz. Die Lernenden wurden praktisch ins Erstellen von Prozesseinheiten eingeführt und erhielten den Auftrag, bis zum nächsten ÜK eine Prozesseinheit (PE) zu erstellen. Im ÜK2 ebenso im 1. Lehrjahr durchgeführt präsentierten die Lernenden dann ihre Prozesseinheit, die sowohl vom Betrieb als auch vom ÜK-Leiter benotet wurde. Zudem wurden in diesem ÜK die Kenntnisse von Produkten und Dienstleistungen vertieft. Der rote Faden der überbetrieblichen Ausbildung zog sich weiter in den ÜK3 hin zur Thematik Kundengespräche, Reklamationsgespräche. Im ÜK3 präsentierten die Lernenden ihre zweite Prozesseinheit. Der ÜK4 ist der letzte ÜK der Ausbildung. Er war gleich auch der letzte ÜK im Rahmen der alten Bildungsverordnung. Der Inhalt dieses Kurses richtete sich auf die bevorstehenden, betrieblichen Lehrabschlussprüfungen (LAP) aus. In Rollenspielen übten die Lernenden in verschiedensten Gesprächssituationen, ihre kommunikativen Kompetenzen anzuwenden. Sie hatten auch die Möglichkeit, eine Musterserie einer schriftlichen Lehrabschlussprüfung zu absolvieren. Zudem präsentieren sie ihre 3. Prozesseinheit. 3-jährige Lehre / Lehrabschlussprüfungen LAP In den ersten beiden Juniwochen 2014 fanden die letzten betrieblichen Lehrabschlussprüfungen nach alter Bildungsverordnung statt. In unserer Branche D&A stellten sich dieses Jahr 12 Lernende den schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Alle Lernenden haben die betrieblichen Prüfungen erfolgreich bestanden. Der Notendurchschnitt lag bei den schriftlichen Prüfungen bei 4,8 und bei den mündlichen Prüfungen bei 4.7. Kontakt mit den Lernorten Die kaufmännische Grundbildung findet bekanntlich an 3 Lernorten statt: Schule Betrieb ÜK. Der IGKG-Wallis ist es ein grosses Bedürfnis, den Kontakt mit den Lernorten zu fördern. Im Verlauf des vergangenen Schuljahres 2013/14 gab es viele Besprechungen und Sitzungen mit den Schuldirektionen, den IPT-Lehrpersonen, den Kantonalen Dienststellen und mit den Lehrund Praktikumsbetrieben. Speziell im Hinblick auf die neue Bildungsverordnung BiVO 2012 fanden im Oberwallis verschiedene Anlässe statt: Informationsabend für die Lehrbetreibe (3-jährige Lehre/Dualsystem) Informationsabend für die Praktikumsbetriebe der Handelsschule OMS und der Sportschule Kollegium Brig, in Zusammenarbeit mit der Branche OVAP Öffentliche Verwaltung Ausbildungs-/Infoabend für die Praktikumsbetriebe in Visp Ausbildungs-/Infoabend für die Praktikumsbetriebe in Brig Leiterinnen und Leiter der Überbetrieblichen Kurse (ÜK) Wir können auf ein eingespieltes Team von Leiterinnen und Leitern zählen. Die neue betriebliche Grundbildung für die Lernenden der Handelsmittelschulen und die Umsetzung der neuen Bildungsverordnung bedeuten auch für die ÜK-Leitenden viel Neuland und Herausforderung. Der IGKG-Wallis ist es wichtig, dass die ÜK-Leitenden sich stets weiterbilden. Die IGKG-Wallis organisierte eine 2-tägige ÜK-Leiterausbildung bei der Eidgenössischen Hochschule für Berufspädagogik (EHB) Zollikofen, durchgeführt am und in Brig. Seite 18

21 Handelsmittelschulen Bericht der Kurskommission Duale Ausbildung Unterwallis von der Präsidentin Monica Sarni Vorwort Seit dem Schuljahr 2011/2012 richten sich die Handelsmittelschulen nach dem neuen 3+1 System. Es sieht drei Jahre in der Schule und ein Jahr als Praktikum vor. Wer diesen Bildungsweg einschlägt wird nicht mehr als Schüler, sondern als Lernender betrachtet. Am Ende der Ausbildung besitzt der Lernende ein EFZ Kauffrau/Kaufmann und ein kaufmännisches Berufsmaturitätszeugnis. Im Schuljahr 2013/2014 begann die IGKG- Wallis mit dem praktischen Unterricht für die Klassen im 3. Lehrjahr. In Ihrem zweiten Tätigkeitsjahr gelang es der IGKG-Wallis an den Handelsmittelschulen den Lehrplan einzuführen und die Lehrveranstaltungen über das ganze Schuljahr zu planen. Die Planung unserer Tätigkeiten ist und bleibt der wichtigste Schritt in diesem Vorgang, weil er von vielen Akteuren abhängt (Berufsbildner, ÜK-Leiter, Schulen, Lernende...). Wir befinden uns immer noch in der ersten Phase des neuen Lehrplans: Die Lernenden werden erst im neuen Schuljahr 2014/2015 mit dem ersten Praktikum im Betrieb beginnen. Unsere pädagogische und unsere administrative Arbeitsgruppe haben ihre Flexibilität unter Beweis stellen müssen und alles in ihren Kräften stehende getan, um dieses Projekt erfolgreich durchzuführen. Im Namen der IGKG-Wallis bedanke ich mich herzlich bei ihnen für ihren Einsatz. Überbetrieblicher Kurs (ÜK) Im Schuljahr 2012/2013 wurden für alle Klassen des 2. und 3. Lehrjahres der Handelsmittelschule zwei Überbetriebliche Kurse organisiert. 414 Lernende besuchten unsere Kurse, die zwischen Ende Februar und Mai stattgefunden haben. Der Unterricht fand an diesen Kurstagen entweder situationsbezogen oder in Form von praktischen Übungen statt. Die behandelten Themen waren sehr verschieden: Material- und Warenbewirtschaftung, Dienstleistungen, Bestellwesen, Kundenreklamationen und Dokumentarchivierung. Am zweiten Tag des Überbetrieblichen Kurses stellten die Lernenden des 2. Lehrjahres ihre PE vor und evaluierten diese anschliessend gemeinsam mit dem ÜK-Leiter. Das Feedback zu diesen Kurstagen fiel insgesamt sehr positiv aus. Aufgrund der Beobachtungen und Bemerkungen der verschiedenen Akteure werden laufend Verbesserungen vorgenommen. Thematische Praxiskurse (TPK) Das pädagogische Team der IGKG-Wallis Handelsmittelschulen erarbeitete einen neuen Katalog mit den folgenden neun thematischen Kursen: Industrie, öffentliche und private Institutionen, Treuhand, Bankwesen, Versicherungswesen, Kommunikation und Konfliktmanagement, Qualitätssicherung und Mehrwert, soziale Kompetenzen/Selbstkompetenzen und Einführung ALS/PE/NKG. Dieser Kurskatalog wurde anschliessend an alle Handelsmittelschulen zur Auswahl verschickt. Alle Klassen des 2. Lehrjahres der Handelsmittelschulen wählten den Kurs Einführung ALS/PE/NKG, der im Herbst 2012/2013 stattgefunden hat. Seite 19

22 In diesem Kurs können sich Lernende mit den Aufgaben vertraut machen, die im Laufe des Praktikums auf sie zukommen, und die Richtlinien für die Erstellung der ersten schulischen PE kennen lernen. In diesem Schuljahr wurden zwei weitere Themen behandelt. Der Kurs Kommunikation und Konfliktmanagement" wurde in zwölf Klassen durchgeführt und der Kurs Treuhand" in acht Klassen. Wir hoffen für das nächste Schuljahr mehr themenbezogene Kurse durchführen zu können und bereits im Herbst 2014 zu starten. Partnerschaft Schule IGKG-Wallis Die Zusammenarbeit mit den Direktoren der Handelsmittelschulen, den ÜK-Leitern, dem pädagogischen Team der IGKG-Wallis, der Berufsbildner und des administrativen Teams verlief sehr konstruktiv. Alle Akteure stammen aus zwei sehr unterschiedlichen Welten: der Lehrtätigkeit und der Geschäftswelt. Dennoch verfolgen sie dasselbe Ziel: Den Lernenden die bestmögliche Unterrichtsqualität zu bieten. Die IGKG-Wallis bedankt sich bei allen Personen der Dienststelle für Unterrichtswesen, die an diesem Handelsmittelschulen-Projekt beteiligt sind namentlich Joël Grau, Projektleiter, Stéphane Dayer, Beauftragter Schule-Wirtschaft sowie den Direktoren der Handelsmittelschulen und den IPT-Lehrkräften. Seite 20

23 IGKG-Schweiz Einige Sitzungen wurden vom Dachverband organisiert, um die neue Verordnung abzuschliessen und das neue System in den Handelsmittelschulen fortzusetzen. Die Informationen sind, wie immer mit einigen Fragezeichen, mehr oder weniger gut geflossen. Die Zusammenarbeit im Qualifikationsverfahren wird in Form von Sitzungen fortgesetzt. Seit diesem Jahr verfügt die IGKG-Schweiz über eine neue und attraktivere Homepage mit bedeutend mehr Funktionen. Seite 20

24 Ziele Die wichtigsten Ziele der IGKG-Wallis für das Schuljahr 2014/2015 sind: In eigener Sache Steigerung der Präsenz und der Anerkennung bei den verschiedenen politischen, gewerblichen und wirtschaftlichen Akteuren. In den Handelsmittelschulen Fortsetzung der Weiterentwicklung des Projekts, indem die Bestandteile verbessert werden, die in den schulisch organisierten Kursen bereits vorhandenen sind. In der Dualen Ausbildung Abschluss der Umsetzung der neuen Bildungsverordnung; Abschluss des neuen pädagogischen Modells für Privatschulen; Ausbau der pädagogischen Zusammenarbeit zwischen dem Oberwallis und dem Unterwallis. Fortführung der vorbereitenden Organisation der überbetrieblichen Kurse und der Prüfungen im letzten Praktikumsjahr. Ausbau der pädagogischen Zusammenarbeit zwischen dem Oberwallis und dem Unterwallis stärken. Stärkung des Berufsbildner-Teams besonders im Oberwallis; Reduktion der administrativen Tätigkeiten des Projekts, indem die verschiedenen Gesprächspartner mehr Mitverantwortung tragen. Seite 21

25 Schlussfolgerung Die ersten EFZ nach der neuen Bildungsverordnung in der Dualen Ausbildung und in den Handelsmittelschulen rücken näher... Die vergangenen zwei Jahre, mit der Umsetzung der neuen Struktur für die Handelsmittelschulen und der neuen Bildungsverordnung, waren eine grosse Herausforderung für die IGKG-Wallis. Dank der Arbeit und Motivation aller beteiligten Akteure hat die IGKG-Wallis alle gesteckten Ziele erreicht. Im Schuljahr 2014/2015 stehen noch das Praktikum sowie die letzten Anpassungen der ÜK in der Dualen Ausbildung und im Qualifikationsverfahren nach der neuen Verordnung an. Der Rückblick am Ende des Schuljahres wird sicherlich sehr interessant sein. Im Nachhinein kann man sagen, dass es nicht immer einfach war, mit den Handelsmittelschulen zusammenzuarbeiten. Im Endeffekt konnten wir aber feststellen, dass die Zusammenarbeit ganz zur Zufriedenheit aller Beteiligten verlaufen ist. Dennoch ist es wichtig, dass die Zusammenarbeit in beide Richtungen funktioniert, denn das gemeinsame Ziel besteht darin, dass die Lernenden die EFZ und die Berufsmatura bestehen. Die IGKG-Wallis wird also 2015/2016 ihren normalen Arbeitsgang wieder aufnehmen können. Dies ermöglicht ihr die erzielten Ergebnisse zu festigen und vielleicht auch andere Herausforderungen wie Fort- und Weiterbildung, die sie zurzeit beiseitelassen musste, in Angriff Die Zusammenarbeit mit den anderen kaufmännischen Branchen sollte intensiviert werden, insbesondere für Projekte wie z.b. die Berufs- und Ausbildungsmesse. Die berufliche Grundausbildung ist ein wichtiger Bestandteil der wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes. Es ist deshalb kein Zufall, dass der Bundesrat das Jahr 2014 zum Jahr der beruflichen Ausbildung erklärte. Darum wurden vom 17. bis 21 September 2014 in Bern die Schweizer Berufsmeisterschaften SwissSkills durchgeführt. Zum Abschluss möchten wir uns beim Kantonsrat, insbesondere beim Vorsteher des Departements für Bildung und Sicherheit, Herrn Oskar Freysinger, für seine geschätzte Zusammenarbeit, und bei der Dienststelle für Berufsbildung, sowie bei der Dienststelle für Unterrichtswesen für das Vertrauen und die wertvolle Hilfe, die sie im vergangenen Jahr geleistet haben, bedanken. François Gessler Präsident David Valterio Sekretär Seite 22

26 zu nehmen. Vorstand Präsident: François Gessler Hotellerie und Restauration (WGV) Vize-Präsident: Pascal Zurbriggen Lehrmeister (VWI) Mitglieder: Stéphane Jordan Kaufmännischer Verband (KV) Ronald Parvex Garage (WGV) Emmanuel Gex-Collet Industrie (WGV) Anna Russo Baugewerbe (WGV) Gäste: Patrick Bornet CFPS Seite 23

27 Christophe Ceppi Departement für Bildung und Sicherheit Lionel Haas Präsident der Kurskommission Duale Ausbildung Unterwallis Monica Sarni Präsidentin der Kurskommission Handelsmittelschulen Unterwallis Rolf Furrer Präsident der Kurskommission Duale Ausbildung Unterwallis Stéphane Dayer Beauftragter Schule-Wirtschaft Seite 24

28 Pädagogisches Team Duale Ausbildung Präsidenten: Lionel Haas Unterwallis Rolf Furrer Oberwallis Adjunkt: Patricia Jordan-Marti Unterwallis Privatschulen: Anna Russo Unterwallis Kommissäre: Lionel Haas Unterwallis Claude-François Bagnoud Unterwallis Chefexperte: Vincent Favre Unterwallis Handelsmittelschulen Präsidenten: Monica Sarni Unterwallis Rolf Furrer Oberwallis Seite 25

29 Adjunkten: Vincent Favre/Evelyne Allegro Unterwallis Gründerverbände der IGKG-Wallis Seite 26

30 Sekretariat Allgemeine Informationen: IGKG-Wallis Rue de la Dixence 20 Postfach Sitten Tel.: 027/ Fax: 027/ Mail: Kontakt: Sekretär: Unterwallis: David Valterio Sachbearbeiterin IGKG Duale Ausbildung: Sylviane Lugon Tel.: 027/ Tel.: 027/ Mail: Mail: Adjunkt IGKG Duale Ausbildung Oberwallis: Roland Gruber Sachbearbeiterin IGKG Handelsmittelschulen: Ludiwine Boulnoix Tel.: 027/ Tel.: 027/ Mail: Mail: Seite 27

31 Mitarbeiterin IGKG Handelsmittelschulen Annalene Theler Tel.: 027/ Mail: Sponsoren 10 Jahre IGKG Seite 28

32 Website Die neue Website steht Ihnen zur Verfügung! Seite 29

33 Seite 30

34

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