SOCIAL MEDIA STRATEGISCH NUTZEN

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1 2016 SOCIAL MEDIA STRATEGISCH NUTZEN 1

2 Über mich Trainer und Berater NPO-Online-Marketing pluralog.de Gründer Pluragraph.de & some.io Autor sozialmarketing.de Online-Marketing NABU Bundesverband 2

3 Genutzte Informationsquellen Bevölkerung ab 14 Jahren 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Fernsehen Zeitung Internet Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA)

4 Genutzte Informationsquellen Jahre 90 % 79 % 68 % 56 % 45 % 34 % 23 % 11 % 0 % Fernsehen Zeitung Internet Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA)

5 5

6 6

7 Das Internet ist keine Paralellwelt Gesamt 77,2 % J J J J J ~ 10,8 Millionen Quelle: ARD/ZDF Online-Studie

8 Newsletter Suchmaschinen Andere Websites Social Media Plattformen Homepage Interne Communities Interne Tools (Spendenshops) 8

9 Social Media Social Media sind Plattformen welche zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen! Es ist die Kultur, die nach und nach das Web umbaut. Hier liegt der reale Wandel, der unabhängig von den Plattformen bleibt. 9

10 Weil es alle nutzen? Nutzer/Total 48 % 52 % 56 Mio Onliner Quelle: ARD / ZDF Onlinestudie 2015 Facebook Online 10

11 Vom Empfänger zum Sender probieren Nummer 1 kaufen machen helfen das Beste abraten finde ich machen neulich erfahren nur empfehlen probiert sehr gut 11

12 Karmabanking Build your community, before you need it! Zuerst geben! Einen Einblick in die Organisation und die konkrete Arbeit vor Ort Interaktion ermöglichen 12

13 Die Netzwerke: 13

14 Facebook Foto: Maik Meid 14

15 Facebook-Nutzer Die breite Masse Größte Plattform in allen Altersgruppen Kerngruppe: Aufgabe: Die Aufmerksamkeit von Menschen erreichen, die nicht an Fokussierung interessiert sind. 15

16 Besonderheiten Kostenlose Organisationsprofile Viele Anpassungsmöglichkeiten Wenig Informationen über (potentielle) Fans Wenig Interaktionsmöglichkeiten außerhalb der eigenen Seite Nicht jeder Beitrag erreicht alle Fans Jeder Beitrag erhält einen Qualitätsfaktor 16

17 Private Profile 17

18 18

19 Timeline 19

20 Seiten 20

21 Gruppen 21

22 Veranstaltungen 22

23 Der Facebook Algorithmus Nicht alles erreicht alle Fans Beiträge müssen relevant sein Affinität: Nähe zur Fanpage Gewichtung: Interaktionen Zeit: Aktualität 23

24 Twitter Foto: flickr, RJ, CC-BY-SA 24

25 Twitter Die Multiplikatoren und Geeks ~ aktive Twitterer in Deutschland Viele Unternehmen, Organisationen, Kampagnen, Medien, Stars, Politiker, Journalisten und Führungskräfte Top Themen: Stars und News 25

26 Besonderheiten Keine Unterscheidung von Personen und Organisationen Keine Klarnamen Komplett offene Kommunikation Direkte Ansprache und aufgreifen von Gesprächsfäden möglich. Auch von Unbekannten. 26

27 27

28 Instagram & Co. Bild: Banksy 28

29 Xing, Foursquare, Instagram, Snapchat... Für spezielle Zielgruppen Mit besonderen Funktionen Besonderheiten Oft besonders interessante Zielgruppen Schlechte Skalierung und deshalb hoher Aufwand 29

30 Youtube 30

31 Die 3 Leben von Youtube Hostingplattform Suchmaschine Community 31

32 32

33 Blogs & Co. Foto: flickr, Michael Pollak, CC-BY 33

34 Blogs, Foren und eigene Communities Blogs Suchmaschinenrelevant Langlebig Hohe Bindung Homebase : Möglichkeiten für längere Beiträge Foren Gleichrangige Kommunikation mit Unterstützern Eigene Communities Eigene Funktionen, eigenes Spielfeld Hoher Aquiseaufwand 34

35 35

36 2016 UND DANN AUCH NOCH WHATSAPP 36

37 3 Trends Mobil: Kein eigener sozialer Graph, sondern basierend auf dem Adressbuch. Medienbasiert: Instagram, Pinterest, YouTube, Soundcloud, SnapChat, EyeEm, Flickr, tumblr... Privat : Großes Bedürfnis nach Privatsphäre, was aber nicht mit Datenschutz zu verwechseln ist. 37

38 Vier einfache Fragen: Sind unsere Zielgruppen da? Können wir der Zielgruppe etwas bieten? Erreichen wir damit etwas, dass auf unsere Organisationsziele einzahlt? Können wir das leisten? / Rechnet sich das? 38

39 Zeitaufwand Der Zeitaufwand ist immer abhängig von der Strategie. Als Faustregel kann gelten, dass ein erfolgreicher Auftritt nicht mit weniger als einer halben Stunde am Tag zu machen ist. 39

40 Rechtliche Probleme Datenschutz Copyright Arbeitszeiten Zugriffe 40

41 istockfoto 41

42 Noch ein Wort zu: Krisenkommunikation Soziale Medien zeigen Reaktionen für alle sichtbar Es kann auch offen reagiert werden Ebenso wie offline sollte mit Krisen gerechnet werden und für diese genügend Erfahrungen und Ressourcen bereit stehen 42

43 2016 STRATEGIE? 43

44 Zwei Dimensionen Zielgruppe Alle Katholiken Aktive Mobilisierung Kontakt Bindung Offene Angebote Gemeinschaft 1 zu 1 Intensität 44

45 Ziel 1: Alle in der Region mit offenen Angeboten erreichen Soziale Medien sind nicht unbedingt dafür geeignet neue Menschen zu erreichen. Sie können Multiplikatoren erreichen und dadurch Reichweite erzeugen. 45

46 Kontinuierliches Wachstum 46

47 Bedeutet auch Vereinfachung 47

48 Ziel 2: Die Gemeinschaft der Aktiven stärken Bekennerquote erhöhen Gemeinschaft stärken Je kleiner die Zielgruppe, desto mehr Menschen kann ich erreichen. 48

49 Foto: Martin Funck, 49

50 Ziel 3: Ehren- und Hauptamt koordinieren Personen stehen im Mittelpunkt 50

51 Kommunikation auf Augenhöhe 51

52 Private Mischnutzung Accounts in der Regel als Organisation nutzbar Administratoren auf Facebook nicht sichtbar Arbeitskontakte werden zu Freunden 52

53 Als Person agieren ohne direkte Werbung zu machen In Facebook-Gruppen Im persönlichen Kontakt auf Facebook, Xing, WhatsApp, Threema und Co. 53

54 Vorhandenes Verknüpfung/Abgrenzung Arbeitsabläufe Qualifizierung Ressourcen Policy Abläufe Netzwerk Konkurrenz Monitoring Readiness Lernen Strategie Bekanntheit steigern Gesundheitliche Aufklärung Bindung erhöhen Neukundengewinnung Kundenservice Ziele Facebook Twitter Xing, kununu Einzelpersonen Kanäle Influencer Inhalte Was interessiert? Ziel- gruppe Journalisten Multiplikatoren Kunden Interessierte Karmabanking Relevanz Öffentlichkeit Clickability 54 Interaktion

55 55

56 56

57 Lessons learned Social Media funktioniert immer nur mit Kommunikation Social Media braucht Bindung Social Media braucht Zeit 57

58 Danke! Facebook-Gruppe: Online-Camp für Non-Profits Jona Hölderle twitter.com/pluralog xing.com/profile/jona_hoelderle 58

59 2016 DANKE! 59

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