Aufgabe 1: Kombinatorische Schaltungen
|
|
- Silvia Grosse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabe 1: Kombinatorische Schaltungen a) Geben Sie die VHDL-Beschreibung (entity und architecture) einer Schaltung quersumme an, die für einen Bitvektor x der Länge n die Anzahl der 1-Bits von x zurückliefert. Verwenden Sie dazu für den Ergebnistyp einen möglichst kleinen subtype des Standardtyps integer. b) Geben Sie die VHDL-architecture einer Schaltung normvector mit folgender Entity an. entity normvector is generic (k:integer := 10); port (y: in integer range 0 to k; end normvector; z: out Bit_vector(k-l downto 0)); Die Schaltung soll für eine Eingabezahl y einen Ausgabevektor z der folgenden Form erzeugen: z = Beispiele für k = 10: k-y y y = 0: z= y = 3: z= y = 10: z= c) Geben Sie die VHDL-architecture einer Schaltung sort an, die durch "Hintereinanderschaltung" von quersumme und normvector die n Bits eines Eingabevektors sortiert. Dazu sollten Sie zwei entsprechende Komponenten instanzieren. (Die schreibaufwendigen component-anweisugen können Sie weglassen.) Verwenden Sie dabei die folgende Entity: entity sort is generic (n:integer := 10); port (a: in Bit_vector(n-l downto 0); b: out Bit_vector(n-l downto 0)); end sort;
2 Aufgabe 2: Endliche Automaten Die nebenstehende Abbildung stellt ein Zustandsübergangsdiagramm eines endlichen Automaten dar. a) Schreiben Sie einen VHDL-Prozess, der gemäß diesem Diagramm den Folgezustand next_state aus dem aktuellen Zustand current_state und der Eingabe x ermittelt. b) Wieviele Flipflops braucht man zur Realisierung des Automaten? c) Skizzieren Sie das Zustandsübergangsdiagramm und die Automatenausgabe für folgenden VHDL-Prozess. p: process loop y <= 1 ; wait until clk event and clk= l ; exit when x= 0 ; loop y <= 0 ; wait until clk event and clk= 1 ; exit when x= l ; loop y <= 0 ; wait until clk event and clk= 1 ; exit when x= l ;
3 Aufgabe 3: Schaltungsanalyse a) Skizzieren Sie die folgendermaßen beschriebene Schaltung für n = 10. Dabei sollen die verwendeten Aufrufe der Prozedur FA durch Instanzen einer (unbekannten) Grundzelle aus einer Bibliothek dargestellt werden. entity S is generic (n:integer); port (x: in Bit_vector(n-l downto 0); y,z: out Bit); end S; architecture behavior of S is p: process(x) constant k:integer := n/3; variable c,s: Bit_vector(k-1 downto 0); variable local_y, local_z: Bit; for i in 0 to k-1 loop FA(x(3*i), x(3*i+l), x(3*i+2), c(i), s(i)); local_y := x(n-l); local_z := x(n-l); for i in 0 to k-2 loop local_y := local_y or (c(i) and c(i+1)); local_z := local_z or (s(i) and s(i+l)); y <= local_y; z <= local_z; end behavior; b) Welche Ausgabe erhält man für n = 10 bei Eingabe von x = ( ) und welche für x = ( ), wenn man für FA die übliche "fulladder"- Realisierung verwendet: procedure FA( xl,x2,x3:in Bit; c,s:out Bit) is c := (xl and x2) or (xl and x3) or (x2 and x3); s := (xl xor x2 xor x3); end FA; c) Wieviele CLBs braucht die Schaltung für n = 10 in einem XILINX-FPGA und wieviele CLBs werden für n = 28 benötigt?
4 Aufgabe 4: VHDL-Funktionen Schreiben Sie eine Funktion function max(x:in Integer_vector) return Integer; die zu einem Feld x beliebiger Länge das maximale Feldelement zurückliefert. Dabei soll der Datentyp Integer_vector folgendermaßen definiert sein: type Integer_vector is array ( Natural range <> ) of Integer; Aufgabe 5: Fehleranalyse Die folgende VHDL-Beschreibung enthält mehrere Fehler, die dazu führen, dass sich die Beschreibung nicht übersetzen lässt, oder sich nicht für die Schaltungssynthese eignet. Welche Fehler sind das? entity beispiel is generic (n:integer=5; ) port(a,b:in integer range 0 to 2**n-l; y: out integer range 0 to 3); end beispiel; architecture behavior of beispiel is signal local: Integer range 0 to 3; p:process variable v: integer range 0 to 3:=0; for i in 1 to n-1 do if ((a mod 2**i)/ 2**(i-1))!= ((b mod 2**i)/ 2**(i-1)) then v:= v+1; i = i+1; end for; local := v; y <= v mod 3; end behavior; --l
5 Aufgabe 6: Ringregister Geben Sie die VHDL-Besehreibung (entity und architecture) eines "Ringregisters" der Länge n an, das folgendermaßen arbeitet: Mit reset= 1 soll der Registerinhalt (asynchron!) auf 0 gesetzt werden können. Mit jeder steigenden Taktflanke soll der Registerinhalte zyklisch um eine Position geshiftet werden und das neue Element reg(0) soll mit dem Eingang inv über ein xor verknüpft werden. Als Ausgabe soll nur der Inhalt von reg(0)ausgegeben werden. Aufgabe 7:Schaltungssysnthese Skizzieren Sie für die folgenden Prozesse jeweils die synthetisierte Hardware.Beachten Sie dabei insbesondere die verwendeten Speicherelemente. a) pa: process(a,b,c) y <= 0 ; --Defaultwert if a= l then y <= l ; if b= 1 then y <= 1 ; if c= 0 then y <= 0 ; b) pb: process(a,b,c) -- fehlender Defaultwert if a= l then y <= 1 ; if b= l then y <= l ; if c= 0 then y <= 0 ; c) pc: process(clk,s,y) if clk event and clk= l then s <= (y+1)mod 8; y <= (s+1)mod 8; d) pd: process(clk,s,y) s <= (y+1) mod 8; if clk event and clk= 1 then y <= (s+1) mod 8;
6 Aufgabe 8: Nebenläufige Programmierung Skizzieren Sie die folgende nebenläufig beschriebene Schaltung "beispiel" und geben Sie an, welche Ausgabe die Schaltung für die Eingabe x= erzeugt. entity perm is port (a,b,c: in Bit; x,y,z: out Bit); end perm; architecture structure of perm is x <= b; y <= a; z <= not c; end structure; entity beispiel is port (x:bit_vector(7 downto 0); y: out Bit_vector(7 downto 0)); end beispiel; architecture structure of beispiel is component perm port (a,b,c: in Bit; x,y,z: out Bit); end component; signal a,b,c,d: Bit; Kl: perm port map ( x(7), x(6), x(5), y(7), a, b); K2: perm port map ( x(4), x(3), x(2), c, y(3), d); K3: perm port map ( a, c, b, y(6), y(5), y(4)); K4: perm port map ( x(l), x(0), d, y(2), y(l), y(0)); end structure;
Versuchsreihe 7. Registerfile. Registerfile + Programmzähler. HaPra Versuchsreihe 7 - Registerfile + Programmzähler. 32 Register à 32 Bit
HaPra 2007 - Versuchsreihe 7 - Registerfile + Programmzähler Versuchsreihe 7 Registerfile + Programmzähler Registerfile Register à Bit Schreiben in Register: - Dateneingang D(31:0) - Adresseingang A_D(4:0)
Mehr18 Schieberegister. Serieller Serieller Eingang 5 Stufen Ausgang. 1. Takt. 2. Takt
8 Schieberegister In Schieberegistern wird die Eingangsinformation am Schiebeeingang SE in einer Kette von Flipflops bei jeder Taktflanke eingelesen und weiter geschoben. Sie erscheint schließlich nach
MehrÜbung Hardwareentwurf
Übung Hardwareentwurf Übung vom. Mai 25 Stefan Reichör HWE- 25- Slides7.tex (7. Mai 25) Überblick Finite Machines Moore FSM Mealy FSM Implementierung von FSMs in VHDL Xilinx Synthesetool Xilinx LUTs Übung
Mehr17 Zähler. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK DIGITALTECHNIK 17-1
7 Zähler Zähler werden in digitalen Systemen sehr vielfältig eingesetzt: Z.B. zum Zählen von Ereignissen, zum Speichern der aktuellen Befehlsadresse eines Mikroprozessors oder zum Zählen von Zuständen
MehrI EINLEITUNG SYNTAX SPEZIELLE PROBLEME BEISPIEL AUSBLICK
I EINLEITUNG SYNTAX SPEZIELLE PROBLEME BEISPIEL AUSBLICK... 1... V H D L Tim Köhler April 2005 I EINLEITUNG SYNTAX SPEZIELLE PROBLEME BEISPIEL AUSBLICK... 2... Übersicht 1. Einleitung 2. Syntax 3. Spezielle
MehrEinstellige binäre Addierschaltung (Addierer)
VHDL Addierer 1 Einstellige binäre Addierschaltung (Addierer) Schnittstelle: Ports mit Modus IN bzw. OUT Signale Funktionsnetz: Ports, Funktionsblöcke, Verbindungen Signale für Ports und Verbindungen VHDL
MehrGTI Bonus VHDL - EXTRA
1 GTI Bonus VHDL - EXTRA 2 Beschreibung Gegeben seien die Moore- (Abbildung 1) und Mealy-Automaten (Abbildung 2) der Armbanduhr aus Übungsblatt 11. 3 Beschreibung Gegeben seien die Moore- (Abbildung 1)
Mehr5.Vorlesung Rechnerorganisation
Mario.Trams@informatik.tu-chemnitz.de, 29. April 2004 1 Inhalt: 5.Vorlesung Rechnerorganisation Wiederholung aus Digitaltechnik: Allgemeiner Überblick über VHDL (Teil 1) Schwerpunkt Modellierungssichtweisen,
MehrVHDL Synthese. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010
VHDL Synthese Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010 VHDL Synthese 1/36 2009-11-02 Inhalt Begriff Arten Kombinatorische
MehrFPGA-Entwurf mit VHDL. Serie 3
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. Dr. Manfred Schimmler Dipl.-Inf. Lars Wienbrandt FPGA-Entwurf mit VHDL Sommersemester 2011 Serie
MehrD.6 Versuchsreihe 6: Registersatz und Programmzähler
D.6: Versuchsreihe 6: Registersatz und Programmzähler D D.6 Versuchsreihe 6: Registersatz und Programmzähler Abgabedatum: 04.06.2010 Name: Gruppe: Theorie: Versuch: (vom Tutor abzuzeichnen) (vom Tutor
Mehr12 VHDL Einführung (III)
12 VHDL Einführung (III) 12.1 Mehrwertige Datentypen (std_logic, std_ulogic) Einführung zweier neuer neunwertiger Datentypen std_logic und std_ulogic (IEEE-Standard 1164) Wert 'U' 'X' '0' '1' 'Z' 'W' 'L'
MehrEntwurf digitaler Schaltungen Groÿe Übung 3 Simulation mit ghdl
Prof. G. Kemnitz, Dr. C. Giesemann Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal7. Mai 20151/26 Entwurf digitaler Schaltungen Groÿe Übung 3 Simulation mit ghdl Prof. G. Kemnitz, Dr. C. Giesemann
MehrEHP Einführung Projekt A
Volker Dörsing EHP Einführung Projekt A email: doersing@uni-jena.de praktische Übung www: http://users.minet.uni-jena.de/~ehp-head Vorbereitung, Durchführung, Kolloquium Infos zur Veranstaltung, Versuchsanleitung
Mehr5 VHDL Einführung (I)
5 VHDL Einführung (I) VHDL = Very High Speed Integrated Hardware Description Language Dient der Beschreibung von Hardware bei: Dokumentation Simulation Synthese Hardwarebeschreibungssprachen (HDLs) sind
MehrÜbungsblatt 8 Lösungen:
Übungsblatt 8 Lösungen: Aufgabe 71: VHDL Halbaddierer Schnittstellenbeschreibung und Modellbeschreibung(Verhaltensmodell) eines Halbaddierers: ENTITY halbaddierer IS GENERIC (delay: TIME := 10 ns); PORT
MehrLaborübung 2. Teil 1: Latches, Flipflops, Counter. Abbildung 1: Schaltkreis eines Gated D-Latch
Laborübung 2 Teil 1: Latches, Flipflops, Counter A 1 Abbildung 1 zeigt den Schaltkreis eines gated D-Latches. In Listing 1 wird exemplarisch ein Stück VHDL-Code vorgestellt, der den abgebildeten Schaltkreis
MehrVHDL-Synthese digitaler Systeme Lösungen zu den Übungsaufgaben
VHDL-Synthese digitaler Systeme Lösungen zu den Übungsaufgaben Aufgabe 1 -- Aufgabe 1 -- 8 zu 1 Decoder entity DECODER1X8 is port( S: in bit_vector(2 downto 0); Y: out bit_vector(7 downto 0)); end DECODER1X8;
MehrEinführung in VHDL (2)
Einführung in VHDL Digitale Systeme haben immer größere Bedeutung erlangt. Komplexität wurde dabei immer größer, sodass die Entwicklung digitaler Systeme zu weiten Teilen nur noch mit Computerunterstützung
MehrArray-Zuweisungen. Array-Zuweisungen können über die Position, den Namen oder gemischt erfolgen.
Array-Zuweisungen Array-Zuweisungen können über die Position, den Namen oder gemischt erfolgen. Ausschnitte (slices) werden über die Indizes gebildet. Mehrdimensionale Arrays Mehrdimensionale Arrays werden
MehrPraktikum Systementwurf mit VHDL HDL Design Lab
Praktikum Systementwurf mit VHDL HDL Design Lab Inhalt Kryptographie - Aufgaben VHDL - Konzepte Beispiel: 16 bit XOR Kryptographie - Aufgaben Geheimhaltung Integrität Authentifizierung Verbindlichkeit
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik Christopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris VHDL VHDL Akronym für Very High-Speed Integrated Circuit Hardware Description Language
MehrN. Schmiedel, J. Brass, M. Schubert VHDL Formelsammlung FH Regensburg, 01.12.2008. VHDL Formelsammlung
VHDL Formelsammlung INHALTSVERZEICHNIS: 1 DATENOBJEKTE 2 1.1 SIGNAL: 2 1.2 VARIABLE: 2 1.3 CONSTANT 2 2 DATENTYPEN 2 2.1 selbstdefinierte Aufzähltypen (Deklaration) 3 2.2 Physikalische Datentypen 3 2.3
MehrOutline Logik Speicher Synthese Signale/Variablen Packages Generische Designs. Basics. Marc Reichenbach
Basics Marc Reichenbach Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 06/14 1 / 45 Gliederung Kombinatorische Logik Speicher (Latch, DFF, Register) Synthese Signale/Variablen Packages
MehrEntwurf und Verifikation digitaler Systeme mit VHDL
Entwurf und Verifikation digitaler Systeme mit VHDL Wolfgang Günther Infineon AG CL DAT DF LD V guenther@informatik.uni freiburg.de, wolfgang.guenther@infineon.com Dr. Wolfgang Günther Einleitung 2 Inhalt
Mehr1.1 VHDL-Beschreibung
1 Grundlegende Konzepte in VHDL 1.1 VHDL-Beschreibung Device A Design Entity A Entity Declaration Interface Delclaration Architecture Body Functional Definition Entity Declaration - Abstraktions eines
MehrOutline Schieberegister Multiplexer Zähler Addierer. Rechenschaltungen. Marc Reichenbach und Michael Schmidt
Rechenschaltungen Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 22 Gliederung Schieberegister Multiplexer Zähler Addierer 2 / 22 Schieberegister
MehrEntwurf digitaler Systeme mit VHDL-1076
Entwurf digitaler Systeme mit VHDL1076 Vorlesung aus dem Grundstudium für Studierende der Fachrichtung Informatik Diplom Zielsetzung Wie werden digitale Schaltungen entworfen? Erlernen einer Hardwarebeschreibungssprache
MehrÜbungen zu Architektur Eingebetteter Systeme. Teil 1: Grundlagen. Blatt 5 1.1: VHDL 28./29.05.2009
Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme Blatt 5 28./29.05.2009 Teil 1: Grundlagen 1.1: VHDL Bei der Erstellung Ihres Softcore-Prozessors mit Hilfe des SOPC Builder hatten Sie bereits erste Erfahrungen
MehrHardwarepraktikum WS 2001/02
Hardwarepraktikum W / Versuch equentielle ysteme III Gruppe 68: enise Baldauf, 474 Thomas Winter, 4778 Michael Grieswald, 496 hemnitz, den.. Aufgabenstellungen zur Vorbereitung Aufgabe >> Beschreiben ie
MehrSoC Design. Prof. Dr. Christophe Bobda Institut für Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik
SoC Design Prof. Dr. Christophe Bobda Institut für Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik VHDL Crashkurs Übersicht 1. Einführung 2. Sprachkonstrukte 3. Designflow Christophe Bobda 3 1. VHDL VHDL:
Mehr3. Prozesse in VHDL 1
3. Prozesse in VHDL 1 entity VOLLADDIERER is port( A, B, CIN: in std_logic; S, COUT: out std_logic; end VOLLADDIERER; architecture VERHALTEN of VOLLADDIERER is VA: process(a, B, CIN) variable TEMP_IN:
Mehr1 Hardwareentwurf. 1.1 Grundlagen
1 Hardwareentwurf 1.1 Grundlagen POSITIVE natürliche Zahlen N NATURAL N 0 INTEGER ganze Zahlen Z REAL reelle Zahlen R BOOLEAN (true, false), (low, high) BIT ( 0, 1 ) CHARACTER (..., A, B,..., a, b,...,
MehrComputergestützter IC- Entwurf
FHTW Berlin Fachbereich 1 Technische Informatik, D5TI Computergestützter IC- Entwurf Simulation eines Lauflichts Übungs- Beleg Abgabetermin: 07.02.2003, 366437 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2
MehrHardware/Software Co-Design
Hardware/Software Co-Design Kapitel : Logiksynthese und VHDL-Einführung Mario Schölzel Geschichte von VHDL VHDL = VHSIC Hardware Description Language VHSIC = Very-High Speed Integrated Circuits Entwickelt
MehrProzessorarchitektur. Kapitel 2: Einführung in VHDL. M. Schölzel
Prozessorarchitektur Kapitel 2: Einführung in VHDL M. Schölzel Inhalt Beschreibung von Bausteinen in VHDL Simulationssemantik Synthesefähige Beschreibungen Kombinatorische Logik Sequentielle Logik Zusammenfassung
Mehr2 Von der Aufgabenbeschreibung zum Zustandsdiagramm
2 Von der Aufgabenbeschreibung zum Zustandsdiagramm Die erste Hauptaufgabe eines Automatenentwurfs liegt bei der Umsetzung einer textuellen Spezifikation in ein Zustandsdiagramm. Dazu ist zunächst zu prüfen:
Mehr2. Praktische Übung zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik. Entwurf eines digitalen Weckers
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 12 Am Weichselgarten 3 91058 Erlangen 2. Praktische Übung zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik Entwurf eines digitalen Weckers
MehrVHDL. Informationstechnik für Luftund Raumfahrt Aerospace Information Technology. Aerospace Information Technology
VHDL Informationstechnik für Luft- und Raumfahrt Informationstechnik für Luftund Raumfahrt Programmierbare Logic Was würdet Ihr mit einer Tüte mit 100.000.000 NANDS machen? Man Könnte: CPUS Speicher Devices
MehrOutline Automaten FSM Synthesis FSM in VHDL FSM auf FPGA. State Machines. Marc Reichenbach und Michael Schmidt
State Machines Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 34 Gliederung Endliche Automaten Automaten Synthese FSM Beschreibung in VHDL
MehrBasics. Marc Reichenbach und Michael Schmidt 05/11. Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg
Basics Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 45 Gliederung Kombinatorische Logik Speicher (Latch, DFF, Register) Synthese Signale/Variablen
MehrÜbersicht. Prof. Dr. B. Lang, HS Osnabrück Konstruktion digitaler Komponenten, 3. Hierarchischer und generischer VHDL-Entwurf - 1 -
Übersicht 1. Einführung 2. VHDL-Vertiefung 3. Hierarchischer und generischer VHDL-Entwurf 4. Grundstrukturen digitaler Schaltungen 5. Zielarchitekturen 6. Synthese 7. Soft-Prozessoren 8. Ausgewählte Beispiele
MehrName: DT2 Klausur
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 60 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Erlaubte Hilfsmittel sind Taschenrechner und Zusammenfassungen. Nicht erlaubt ist
MehrPraktikum Rechnerarchitektur. Seite 1 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schmidt 2011 Praktikum Rechnerarchitektur
Praktikum Rechnerarchitektur Seite Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schmidt 2 Praktikum Rechnerarchitektur Praktikum Rechnerarchitektur Inhalt Literatur Field Programmable Gate Array (FPGA) DE Development and Evaluation
MehrHARDWARE- BESCHREIBUNGSSPRACHEN Hardwareentwurf mit VHDL
Z Y X W V U T S R Q P O N M L K J I H G F E D C B A 9 8 7 6 5 4 2 1 0 C 4 T S P V 6 O 0 E K J 5 Z 2 I 1 H R D 8 Q G Y 9 U F M A 7 N W B L X HARDWARE- BESCHREIBUNGSSPRACHEN Hardwareentwurf mit VHDL 18.
MehrReconfigurable Computing. VHDL Crash Course. Chapter 2
Reconfigurable Computing VHDL Crash Course Chapter 2 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Lehrstuhl für Hardware-Software Software-Co-Design Reconfigurable Computing VHDL VHDL: Ver high speed integrated circuits
MehrBasics. Marc Reichenbach und Michael Schmidt 05/11. Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg
Basics Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 45 Gliederung Kombinatorische Logik Speicher (Latch, DFF, Register) Synthese Signale/Variablen
MehrVHDL-Einführung. Universität Hamburg MIN Department Informatik Eingebettete Systeme: VHDL-Einführung
MIN Department Informatik VHDL-Einführung 1 MIN Department Informatik VHDL VHSIC Hardware Description Language Very High Speed Integrated Circuit Entwicklung 1983 vom DoD initiiert 1987 IEEE Standard Überarbeitungen
MehrLaborübung 4. Zustandsautomaten (Finite State Machines)
Laborübung 4 Zustandsautomaten (Finite State Machines) Für den Entwurf und die Beschreibung von digitalen Systemen bilden Zustandsautomaten (Finite State Maschines; FSMs) eine wesentliche Grundlage. Mit
MehrHardware Praktikum 2008
HaPra 2008 - Versuchsreihe 5 - ALU Hardware Praktikum 2008 Prof. Dr. H.-J. Wunderlich Dipl.-Inf. M. Imhof Dipl.-Inf. S. Holst Agenda Die HaPra-CPU Eine kleine Übersicht VHDL Projekt-Organisation Entwurf
Mehr1 Grundlagen von VHDL
TI 2 - Zusammenfassung 1 1 Grundlagen von VHDL entity Die entity deklariert die externe Schnittstelle. Es werden die elektrischen Signale (PORTS) und die zahlenmäßigen (GENERICS) Signale beschrieben. Jeder
MehrOutline Simulation Design-Richtlinien. VHDL Einführung 2. Marc Reichenbach. Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/14
VHDL Einführung 2 Marc Reichenbach Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/14 1 / 37 Gliederung Simulation und Testbench Design-Richtlinien 2 / 37 Simulation und Testbench vor
MehrVHDL Grundelemente. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
VHDL Grundelemente Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010 VHDL Grundelemente 1/15 2009-07-31 Inhalt Folgende
MehrSimulation von in VHDL beschriebenen Systemen
Simulation von in VHDL beschriebenen Systemen Prof. Dr. Paul Molitor Institut für Informatik Martin-Luther-Universität Halle Aufbau der Lehrveranstaltung Literaturangaben Allgemeines zum Entwurf digitaler
MehrÜbung 5: VHDL Zähler
Übung 5: VHDL Zähler Aufgabe 1 TL Diagramm Sekunden und Minuten Zähler. (a) Entwerfen Sie ein TL Diagramm für die Sekunden- und Minuten-Zähler des DF77 Projekts. (b) Bestimmen Sie die erwartete Anzahl
MehrVHDL Verhaltensmodellierung
VHDL Verhaltensmodellierung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2013 VHDL Verhaltensmodellierung 1/18 2013-01-11 Inhalt
Mehr15 Einführung in den Entwurf von Zustandsautomaten
15 Einführung in den Entwurf von Zustandsautomaten Die Ausgänge kombinatorischer Logik sind ausschließlich vom aktuellen Wert der Eingangssignale abhängig. MUX, Decoder, Code-Umsetzer und Addierer können
Mehr5.2 Endliche Automaten
5.2 Endliche Automaten 129 5.1.6 Kippstufen Flip-Flops werden auch als bistabile Kippstufen bezeichnet. Bistabil meint, dass beide Kippwerte, also 0 und 1 stabil sind. Diese Bezeichnung legt nahe, dass
MehrFPGA: Pseudo Random Generator (PRNG) von Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe
Praktikum Digitaltechnik FPGA: Pseudo Random Generator (PRNG) von Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe Gruppe: Teilnehmer: Vortestat: Testat: Benutzte Geräte: 1 1 Einleitung und Überblick 1 Einleitung und Überblick
MehrEntwurf digitaler Systeme
Entwurf digitaler Systeme Aufgabe 1 - Dekoder für Segmentanzeige Eine Schaltung soll einen 4-Bit BCD-Code umsetzen zur Ansteuerung einer Anzeige mit 7 Segmenten, wie in der folgenden Abbildung gezeigt.
MehrD.5 Versuchsreihe 5: Arithmetisch-Logische Einheit
D.5: Versuchsreihe 5: Arithmetisch-Logische Einheit D D.5 Versuchsreihe 5: Arithmetisch-Logische Einheit Abgabedatum: 21.05.2010 Name: Gruppe: Theorie: Versuch: (vom Tutor abzuzeichnen) (vom Tutor abzuzeichnen)
MehrKapitel 10, VHDL, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Lehrstuhl für Hardware-Software-Co-Design. Grundlagen der Technischen Informatik
Grundlagen der Technischen Informatik Kapitel 10, VHDL, Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Lehrstuhl für Hardware-Software-Co-Design VHDL Syntax und Semantik von VHDL Entwurf einer Verkehrsampelsteuerung
MehrÜbungsaufgaben mit Lösungen zur 6. Auflage
Übungsaufgaben mit Lösungen Übungsaufgaben mit Lösungen zur 6. uflage Zu den einzelnen Kapiteln sind Übungsaufgaben angegeben. Einige enthalten die Lösung in Kurzform. Sie finden die ausführlichen Musterlösungen
MehrÜbung 3: VHDL Darstellungen (Blockdiagramme)
Übung 3: VHDL Darstellungen (Blockdiagramme) Aufgabe 1 Multiplexer in VHDL. (a) Analysieren Sie den VHDL Code und zeichnen Sie den entsprechenden Schaltplan (mit Multiplexer). (b) Beschreiben Sie zwei
MehrAufgaben und Lösungen
Aufgaben und Lösungen Aufgabe 2.1 Das folgende Schaltbild soll in eine VHDL-Verhaltensbeschreibung übertragen werden. Lösung 2.1 Jedes Schaltbild aus logischen Grundelementen kann in eine logische Gleichung
MehrArchitecture Body Funktionale Beschreibung einer "Design Entity" - * beschreibt die Funktion auf Verhaltens-, Struktur- oder Datenfluss-Ebene
5.3.1 VHDL-Beschreibung Device A Design Entity A Entity Declaration Interface Delclaration Architecture Body Functional Definition Entity Declaration - Abstraktions eines Designs * repräsentiert ein komplettes
MehrGrundlagen der Technischen Informatik / Digitaltechnik (GTI/DT)
Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik / Digitaltechnik (GTI/DT) Prof. Marco Platzner Fachgebiet Technische Informatik Universität Paderborn 03.04.2009 Die Bearbeitungsdauer beträgt
MehrEinführung in VHDL. Dipl.-Ing. Franz Wolf
Einführung in VHDL Literatur Digital Design and Modeling with VHDL and Synthesis Kou-Chuan Chang Wiley-IEEE Computer Society Press ISBN 0818677163 Rechnergestützter Entwurf digitaler Schaltungen Günter
MehrRechnerarchitektur (RA)
12 Rechnerarchitektur (RA) Sommersemester 2015 Foliensatz 8: Mikroarchitekturen Datentypen Michael Engel Informatik 12 michael.engel@tu-.. http://ls12-www.cs.tu-.de/daes/ Tel.: 0231 755 6121 2014/04/30
MehrVHDL Objekte und Typen
VHDL Objekte und Typen Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010 VHDL Objekte und Typen 1/27 2009-07-31 Inhalt
MehrVHDL - Objekte und Typen
VHDL - Objekte und Typen Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2007/2008 VHDL - Objekte und Typen 1/23 2007-08-24 Inhalt
MehrGliederung dieser Einführung in VHDL
Gliederung dieser Einführung in VHDL 1) Formaler Aufbau von VHDL-Modellen 2) Testumgebungen VHDL-Modelle, die Eingangssignale zum Testen eines Modells bereitstellen 3) Zeitmodelle in VHDL Nachbildung des
MehrVHDL-Syntax F. Schubert 09/08. Prof. Dr. F. Schubert. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg VHDL-SYNTAX. 09/2008 Sbr
Prof. Dr. F. Schubert Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg VHDL-SYNTAX 09/2008 Sbr Erläuterungen: Groß geschrieben: Selbstdefinierte Namen z.b. VADD, CARRY_IN, TD Klein geschrieben und fett
MehrComputergestützter IC- Entwurf
FHTW Berlin Fachbereich 1 Technische Informatik, D5TI Computergestützter IC- Entwurf Simulation eines Fahrstuhls Beleg Abgabetermin: 07.02.2003, 366437 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Versuchsdurchführung...
MehrTechnische Grundlagen der Informatik Kapitel 3. Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt
Technische Grundlagen der Informatik Kapitel 3 Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt Kapitel 3: Themen Hardware-Beschreibungssprachen Syntax von VHDL Simulation Synthese Testrahmen
MehrSchülerseminar Programmieren einer Ampelsteuerung
Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik 23. April 2016 1/17 Schülerseminar Programmieren einer Ampelsteuerung Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik 23. April 2016 Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik
MehrVerilog/VHDL. Mehdi Khayati Sarkandi Uni Siegen
Mehdi Khayati Sarkandi Uni Siegen Hardware Description Language (HDL) Werkzeug zum Entwurf komplexer digitaler Schaltungen, zur Simulation des Systemverhaltens, zur Überprüfung auf korrekte Funktionsfähigkeit
Mehr16 Latches und Flipflops (Bistabile Kippstufen)
6 Latches und Flipflops (Bistabile Kippstufen) Latches und Flipflops dienen als Speicherelemente in sequentiellen Schaltungen. Latches werden durch Pegel gesteuert (Zustandssteuerung). Bei der VHDL-Synthese
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines
MehrEinführung in VHDL. 1 ARCHITECTURE Tauschen OF B e i s p i e l IS. 2 SIGNAL a, b : STD_LOGIC; 4 BEGIN. 5 PROCESS( a, b ) 6 BEGIN.
2 Einführung in VHDL Wie bereits in der Einleitung erwähnt ist VHDL eine Hardwarebeschreibungssprache, die sich im Gegensatz zu Softwaresprachen dadurch auszeichnet, dass Abarbeitungen paralell ablaufen
MehrSimulieren der Unisim Library mit Hilfe des Simulator GHDL
Simulieren der Unisim Library mit Hilfe des Simulator GHDL René Doß http://www.dossmatik.de 22. Januar 2010 GHDL ist ein frei verfügbarer Simulator, der in der Entwicklung einsatzfähig ist. Das Tool ist
MehrVHDL Verhaltensmodellierung
VHDL Verhaltensmodellierung Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 VHDL Verhaltensmodellierung 1/26 2008-10-20
MehrHardwarepraktikum WS 1997/98. Versuch 2. Kombinatorische Systeme I
Harwarepraktikum WS 1997/98 Versuch 2 Kombinatorische Systeme I Jan Horbach, 17518 Chris Hübsch, 17543 Lars Joran, 17560 Seite 1 1. Aufgabe: Gegenstan es Versuchs ist ie BOOLEsche Funktion f = x1 x2 x3
MehrWintersemester 2001/2002. Hardwarepraktikum. Versuch 4: Sequentielle Systeme 1. - Toralf Zemlin - Swen Steinmann - Sebastian Neubert
Hardwarepraktikum Wintersemester 2001/2002 Versuch 4: Sequentielle Systeme 1 - Toralf Zemlin - Swen Steinmann - Sebastian Neubert Aufgabenstellung: 2.1. Untersuchen Sie theoretisch und praktisch die Wirkungsweise
MehrHardware Praktikum 2008
HaPra 2008 - Versuchsreihe 4 - Aufbau eines Volladdierers Hardware Praktikum 2008 Prof. Dr. H.-J. Wunderlich Dipl.-Inf. M. Imhof Dipl.-Inf. S. Holst Übersicht Entwurfsablauf Diskreter Aufbau Rechnergestützter
MehrAufgaben und Lösungen
Aufgaben und Lösungen Aufgabe 5.1 Eine kontinuierliche serielle Signalfolge soll mit einer Seriell/Parallel- Wandlerstufe in Byte-parallele Daten umgeformt werden. Die Wandlerstufe besteht aus einem Schieberegister
MehrName: DT2 Klausur Bitte achten Sie auf eine saubere Form. Nicht leserliches kann nicht bewertet werden.
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 90 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Erlaubte Hilfsmittel sind Taschenrechner und Zusammenfassungen. Nicht erlaubt ist
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 13. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 13. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 13. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Automaten VHDL VHDL VHDL 13.
MehrKlausur zur Vorlesung. Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) und. Grundlagen der Rechnerarchitektur (GRA)
Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) und Grundlagen der Rechnerarchitektur (GRA) Prof. Marco Platzner Fachgebiet Technische Informatik Universität Paderborn.3.2008 Teil : (GTI)
MehrÜbung 7: VHDL Automaten
Übung 7: VHDL Automaten Aufgabe 1 Zustandsdiagramm Erkennen. (a) Analysieren Sie den unteren Code und zeichnen Sie die entsprechenden Zustands- und RTL- Diagramme. (b) Identifizieren Sie den getakteten
MehrBeschreibungsmöglichkeiten in Verilog
Fachgebiet Rechnerarchitektur Fachbereich Informatik Prof. Dr. R. Hoffmann 4/2005, 4/2007 Beschreibungsmöglichkeiten in Verilog Inhalt 1 Grundsätzliche Möglichkeiten 1.1 Strukturbeschreibung (Structural
MehrRapide An Event-Based Architecture Definition Language
Rapide An Event-Based Architecture Definition Language Ralf Bettentrup Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Wozu Rapide? Computer mit Modem Provider Broker Client Broker PC Prov 1 Client 1 RS-232
MehrOutline Überblick VHDL/Verilog Designflow VHDL-Module Architektur-Beschreibungen Signale/Variablen. VHDL Einführung 1
VHDL Einführung 1 Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/12 1 / 44 Gliederung Überblick zu VHDL Vergleich VHDL/Verilog Designflow Aufbau
Mehr2. Einführung in VHDL
2. Einführung in VHDL Programm für heute: Motivation für eine Hardwarebeschreibungssprache Aufbau einer VHDL-Beschreibung Signale Zuweisungen Wertebereich Schnittstellen Entity und Architecture Hardwareanalogie
MehrEinführung in Computer Microsystems Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Einführung in Computer Microsystems Sommersemester 2010 3. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 28. April 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Verilog HDL, Simulation und
MehrHardwarepraktikum WS05/06
Hardwarepraktikum WS5/6 Sven Eckelmann 2..26 Inhaltsverzeichnis Versuch Komb. NANDNANDRealisierung.......................2 NORNORRealisierung.........................3 Schaltung................................
MehrEntwurf und Simulation einfacher Logikelemente
Entwurf und Simulation einfacher Logikelemente Philipp Fischer 10. Dezember 2002 1 Inhaltsverzeichnis I Theoretische Grundlagen 3 Einleitung 3 Entwurf einer Schaltung 3 Entitys und Architectures.........................
Mehr14 Addierer und Subtrahierer
14 Addierer und Subtrahierer 14.1 Darstellung positiver und negativer Zahlen Die Anzahl der Bitstellen muss festgelegt sein, um positive und negative Zahlen unterscheiden zu Binär m -1 = 3 Positiv Dezimal
MehrGrundlagen der Technische Informatik / Digitaltechnik (GTI/DT)
Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Technische Informatik / Digitaltechnik (GTI/DT) Prof. Marco Platzner Fachgebiet Technische Informatik Universität Paderborn 25.3.2 Die Bearbeitungsdauer beträgt für
Mehr