Richtlinien für Veröffentlichungen in der VDLUFA- Schriftenreihe

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1 VDLUFA-Schriftenreihe 1 Richtlinien für Veröffentlichungen in der VDLUFA- Schriftenreihe 1 Schreibvorschriften 2 Schreibweisen 3 Leerzeilen 4 Kopfzeilen 5 Autor(en) 6 Fließtext 7 Tabellen 8 Abbildungen 9 Literaturangaben 1 Schreibvorschriften Der Text ist in MS Word abzufassen und auf CD oder per zu übermitteln. Folgende Schreibvorschriften sind zu beachten: Papierformat: Seitenrand: Kopfzeilen: Seitennummerierung: Titel: Autor(en): Adresse/Institut Fußzeilen: Kapitel, Überschriften Teilüberschriften: Breite: 17 cm Höhe: 24 cm oben, unten, links und rechts 2,5 cm, Kopfzeile: 1,5 cm, Fußzeile: 1,27 cm Arial 10 pt in den Kopfzeilen, außen (s. Abschnitt Kopfzeilen) Arial 13 pt, fett, linksbündige Ausrichtung, keine Einrückungen, einfacher Zeilenabstand Arial 12 pt, nicht fett, Blocksatz, keine Einrückungen, einfacher Zeilenabstand Arial 10 pt, nicht fett, Blocksatz, keine Einrückungen, einfacher Zeilenabstand Arial 10 pt, Seitenzahlen mit arabischen Ziffern Arial 10, fett, linksbündige Ausrichtung, hängender Einzug 1,5 cm, einfacher Zeilenabstand

2 2 Kongressband 2009 Text: Tabellenüberschriften: Arial 10 pt, Blocksatz, keine Einrückungen, einfacher Zeilenabstand Arial 10, nicht fett, nicht kursiv, linksbündige Ausrichtung, hängend 1,5 cm, einfacher Zeilenabstand. Abbildungsunterschriften: Arial 10, nicht fett, nicht kursiv, Blocksatz, hängend 1,5 cm, einfacher Zeilenabstand. Unterstreichungen, Schattierungen und manuelle Silbentrennungen sind zu unterlassen. 2 Schreibweisen Ganze Zahlen aus mehr als vier Ziffern werden von der Endziffer aus durch geschützte Leerzeichen (Strg + Umschaltung + Leertaste) in dreistelligen Gruppen gegliedert. Beispiel: Bei Temperaturangaben gehört das Gradzeichen ( ) zu m C. Es ist mit einem geschütztem Leerzeichen von der Ziffer abzusetzen. Beispiel: 100 C. Ebenso sind Einheiten an die zugehörigen Zahlen mit einem geschützten Leerzeichen anzuhängen (z. B.: 3 l, 50 m). Wird für das Wort bis ein Bindestrich gesetzt, so ist dieser ohne Leerschritte zu setzen. Die Ziffern und die Einheiten sind mit geschützten Leerzeichen zu trennen. Beispiele: 12 bis 14 h, 3 bis 5 mm oder h, 3-5 mm, zwischen 12 und 14 h. Geläufige Abkürzungen müssen verwandt werden. Bestehen diese aus mehreren Worten und werden mit Punkt(en) geschrieben, so sind sie mit geschützten Leerzeichen zu schreiben. Beispiele: z. B., d. h., u. v. a. m. etc. Am Satzanfang sind die Abkürzungen auszuschreiben. 3 Leerzeilen (einfacher Zeilenabstand) 1 Leerzeile zwischen - Titel und Autor(en) - Überschriften und Teilüberschriften, wenn diesen Text folgt - Text und nächstem Textabschnitt - Text und Tabellenüberschrift - Tabelle und Text - Text und Abbildung - Abbildungsunterschrift und Text

3 VDLUFA-Schriftenreihe 3 2 Leerzeilen zwischen - Autor(en) und Text - den Kapiteln Absätze bitte ohne Vor- und Nach-Abstände. 4 Kopfzeilen Die Kopfzeilen sind wie folgt zu gestalten: VDLUFA-Schriftenreihe 65/2009 (Ungerade Seitenzahlen) (Gerade Seitenzahlen) VDLUFA-Schriftenreihe 65/ Autor(en) Die Autoren sind mit einer Leerzeile vom Titel zu trennen. Die Vornamen stehen an erster Stelle, wobei diese abzukürzen sind. Bei mehreren Autoren ist zwischen den Autorennamen ein Komma zu setzen. Die Institution/en des/der Autors(en) ist/sind auf der ersten Seite unter dem Namen anzugeben. 6 Fließtext Bitte verzichten Sie auf automatische Fußnoten und lösen Sie die Verweise im Literaturverzeichnis Ihres Referates auf. Absätze innerhalb des Lauftextes werden durch eine Leerzeile getrennt. Das ergibt einen insgesamt ruhigen Charakter mit kurzen Leseeinheiten und erhöht damit die Lesbarkeit. Bitte verzichten Sie auf Unterstreichungen. Da der Kongressband auch in digitaler Form publiziert werden wird, deutet eine Unterstreichung auf einen Link hin. Sie können Wörter durch GROSSBUCHSTABEN oder durch den Schriftgrad Fett hervorheben. 7 Tabellen Tabellen sind im Text an den entsprechenden Stellen zu integrieren. Sie sollen selbsterklärende Überschriften enthalten und mit Tabelle 1, Tabelle 2 etc. durchnummeriert sein. Die Tabellen sollten ohne Außen- und Innenrahmen erstellt werden. Sollten Tabellen breiter als der Satzspiegel einer

4 4 Kongressband 2009 Standard-Hochkantseite sein, platzieren Sie diese bitte auf querformatigen Seiten. Bitte beachten Sie, dass die Kopfzeile angepasst ist. Tab. 1: Tabelle ohne Rahmen Alle Angaben in kgn/ha Pflanzenbedarf Beispiel A Beispiel B Beispiel C 84 dt/ha WW, 14 % RP = dt/ha GW, 12 % RP = 158 N min Vorfrucht Raps = 10 WW = 0 GW = dt/ha ZR = Abbildungen Abbildungen sind im Text an der entsprechenden Stelle zu integrieren. Sie sollen selbsterklärende Unterschriften enthalten und mit Abbildung 1, Abbildung 2 etc. durchnummeriert sein. Die Anzahl ist auf das sachlich unbedingt notwendige Maß zu beschränken. Bitte Abbildungen zentrieren, wenn sie kürzer als der Satzspiegel sind. Sollten Abbildungen breiter als der Satzspiegel einer Standard-Hochkantseite sein, platzieren Sie diese bitte auf querformatigen Seiten. Bitte beachten Sie, dass die Kopfzeile angepasst ist. 9 Literaturangaben Im Text sind die Literaturangaben wie folgt zu zitieren: - als Satzbestandteil: Schulze (1985), Müller und Meier (1978) oder Schmidt et al. (1985). - als Angabe in Klammern: (Schulze, 1985), (Müller und Meier, 1978), (Schmidt et al., 1985). Im Kapitel Literatur sind die Zitate in alphabetischer Reihenfolge der Autoren, bei Namensgleichheit nach der Jahreszahl, mit vollständiger Angabe der Literaturstelle aufzuführen. Am Schluss des Literaturzitats ist ein Punkt zu setzen. Einzig bei den Literaturhinweisen wird aus Platzgründen statt der Leerzeile ein Abstand zwischen den Absätzen von 3 pt verwendet. Beispiele: Meyer, R., Müller, K., Schulze, S., 1979: Die Untersuchung von Spurenelementen in wirtschaftseigenem Dünger. Agribiol. Res. 47,

5 VDLUFA-Schriftenreihe 5 Kerschberger, M., Franke, G., Heß H., 2001: Ertragsentwicklung, Nährstoffvergleich und Düngebedarf in der Pflanzenproduktion Thüringens. VDLUFA-Schriftenreihe Bd. 57/II, , Kongressband 2001 Berlin, VDLUFA-Verlag, Darmstadt. Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA) (Hrsg.), 2002: Methode A , Bestimmung von mineralischem Stickstoff (Nitrat u. Ammonium) in Bodenprofilen (N min -Labormethode). In: Handbuch der Landwirtschaftlichen Versuchs- und Untersuchungsmethodik (VDLUFA-Methodenbuch), Bd. I Die Untersuchung von Böden, 4. Aufl., VDLUFA-Verlag, Darmstadt. Anmerkung: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Thomas Dräger in der VDLUFA-Geschäftsstelle: Telefonnummer oder draeger@vdlufa.de.