Exportpotentiale für die österreichische Wirtschaft

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1 Exportpotentiale für die österreichische Wirtschaft ergänzende Beobachtungen aus der Perspektive der Forschungs- und Innovationsförderung 22. AW-Vorlesung Leonhard Jörg (FFG, Strategie)

2 FAHRPLAN ergänzende Beobachtungen aus Analysen der FFG-Förderdaten Anknüpfungspunkte p für Interventionen Internationalisierungsaktivitäten FFG Herausforderungen Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 1

3 bestätigt auf Mikroebene: F&E ist das Eintrittsticket in Exportmärkte Exportqu uote in % Exportquote nach Unternehmensgröße und F&E- Ausgaben F&E Umsatz Relation 0-1% 1-5% 5-10% >=20% Beschäftigte Quelle: WIFO / KMU-Forschung

4 Dreisprung: F&E Export Beschäftigung Durchschnittliche Wachstumsrate der Beschäftigung [pro Jahr nach F&E-Umsatz Relation (Median)] Beschä äftigungsw wachstum in % F&E Umsatz Relation 0-1% 1-5% 5-25% >25% 4,80 5,3 5,7 4,00 3, ,70 2,2 2,40 1,8 1,60 0,9 <50 Beschäftigte ,0 Quelle: WIFO / KMU-Forschung

5 F&E erschließt Investitionsoptionen und hilft durch Krisen Investitionspläne und F&E-Aktivitäten pro Jahr in % (Median) 12,0 10,0 11,9 Unternehmen mit kontinuierlichen F&E Ausgaben keine oder nur temp. F&E Aktivitäten 8,0 6,0 40 4,0 2,0 0,0-2,0-1,1-4,0 Entwicklung ng der Investitionspläne in % (Median) -4,0-4,0 Entwicklung ng der realisierten Investitionen in % (Median) Anmerkung: Basiert auf 3388 Unternehmen in der Sachgüterzeugung; davon 50 % mit F&E Aktivätiten Quelle: WIFO Investitionstest

6 Erfolgsfaktor Spezialisierung und Kontinuität Österreich ist am Weltmarkt dort stark, wo historisch gewachsene Stärkefelder kontinuierlich, mit langem Atem weiterentwickelt wurden (Studie: Technologiegeber Österreich - Reinstaller 2014, WIFO) 68% der Weltmarktführer entstammen Technologiegeberbranchen (höchste Anteile Maschinenbau, Metallerzeugung- g und Bearbeitung) Stärkefelder: Fertigungstechnik und Werkstoffe: 17,5% der Warenexporte (2012) Umwelttechnologien: 9,7 % der Warenexporte (2012)

7 Ansprüche an Qualifizierung steigen 60% Neu geschaffene Arbeitsplätze nach Projektende [Verteilung nach Qualifizierungsstufen] 50% Beobachtungs 40% -zeitraum 30% % % 0% Hochschule Matura Mittlere Schule Lehre Pflichtschule Quelle: KMU-Forschung FFG-Wirkungsmonitoring

8 Ansatzpunkt: internationale F&E-Kooperation als Türöffner THEMENTEAM INTERNATIONAL Organisation MUTILATERALE INITIATIVEN (ERA.NET ETC.) BEYOND EUROPE BILATERALE CALLS 20% ANTEILE F. INTERNAT. PARTNER Programme/Initiativen KOOPERATIONEN (AGENTUREBENE) PARTNER IN INTERNAT. PROJEKTEN EEN BÜRO TAFTIE Mitgliedschaften/Aktivitäten Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 7

9 FFG INTERNATIONAL >> UMSETZUNG BEYOND EUROPE STRATEGIE Beyond Europe Strategiepapier: Fordert Verstärkung der strategischen Zusammenarbeit mit Ländern außerhalb der EU FFG bearbeitet aktuell 12 Länder aus dem Beyond Europe Strategiepapier 9 davon aus Priorität 1 und 2 Ländern Mit 6 Ländern bestehen konkrete Abkommen (z.t. mit mehreren Akteuren): China Südkorea Brasilien Japan Singapur Israel Taiwan (chin. Taipei) Oftmals auch Aktivitäten ohne MoU Zielländer Beyond Europe Priorität 1 Priorität 2 Priorität 3 USA FFG Aktivitäten Abkommen China Russland Indien Südkorea Brasilien Japan Singapur/Malaysien Israel Südafrika Kanada Türkei Australien Afrika Lateinamerika Emirate Südostasien (insb. Indonesien und Vietnam) Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 8

10 SURVEY FFG KUNDEN INTERNATIONAL ERGEBNISSE INTERESSE AN F&E KOOPERATIONSBEZIEHUNGEN Mehrfachnennungen möglich Türkei Taiwan Südafrika 34 Singapur Indien Südkorea Brasilien Australien 55 Japan Israel Kanada China USA Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 9

11 SURVEY FFG KUNDEN INTERNATIONAL ERGEBNISSE F&E KOOPERATIONEN - THEMENFELDER Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 10

12 HERAUSFORDERUNGEN Treiber Digitalisierung, Industrie 4.0 neue Risiken bedrohte Nischen, bedrohte Technologiegeberpositionen neue Chancen durch Start-ups? Spielregen des Welthandels unter Druck Strategie der größeren Schritte (Tichy 2015) Differenzierung geografisch Differenzierung technologisch - entlang von Stärkefeldern Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 11

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