Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen von Wintergetreide und Raps
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- Sylvia Schmid
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1 Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Belpstrasse 6 Postfach 300 Bern Tel. +4 (0) Fax +4 (0) info@swissgranum.ch Bern, 5. März 07 Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen von Wintergetreide und Raps Bericht Nr. / 07 In Zusammenarbeit mit Agristat SBV Inhaltsverzeichnis Anbauflächen... Wetterbedingungen... 3 Anbauflächen... 4 Ernteaussichten Zahlen und Statistiken Anbauflächen Saatgutverkauf Saatweizenverkauf per (%) Weizensaatgut-Verkauf per nach Sorten und Klassen (%) Ertragsaussichten (Schätzung) Verwendbare Erträge und Schätzung 06 gemäss linearem Trend (kg / Are) Verwendbare Produktion und Schätzung 06 (in 000 Tonnen, nach Verwendung) Deklassierung von Mahlweizen (t)... 6
2 Anbauflächen Grundlage für die vorliegende Schätzung der Ernteflächen 07 bilden die Verkäufe von feldbesichtigtem und anerkanntem Saatgetreide (swisssem) und die Saatgutimporte gemäss Aussenhandelsstatistik der Eidg. Zollverwaltung. Mitberücksichtigt werden die vom Schweizerischen Getreideproduzentenverband vorgenommenen Zuteilungen von Ölsaatenkontingenten, die klimatischen Bedingungen zum Saatzeitpunkt sowie weitere Informationen zu den Saatgutverkäufen im Handel. Die provisorischen Flächendaten 06 wurden am 5. Januar durch das Bundesamt für Statistik publiziert und lieferten eine gute Ausgangsbasis für die Schätzung. Wetterbedingungen Der September 06 zeigte sich von der warmen und trockenen Seite. Im Oktober fielen die Temperaturen unter das langjährige Mittel während dem die Niederschläge knapp unter dem Durch-schnitt lagen. Im feuchten November lagen die Temperaturen genau auf dem Durchschnittswert und der Dezember brachte tiefe Temperaturen und viel Sonne. Die kalten Temperaturen setzten sich auch im schneereichen Januar fort. Regen und Schnee wechselten sich in höheren Lagen immer wieder ab. Die Saatbedingungen waren im Herbst 06 somit ähnlich gut wie im Vorjahr. Ende Februar waren die im Herbst angesäten Kulturen mehrheitlich in einem guten Zustand. 3 Anbauflächen Allgemeine Bemerkungen Gemäss den Verkäufen von Saatgutgetreide würden die Flächen gegenüber dem Vorjahr stark zurückgehen. Allerdings lagen die Tausendkorngewichte 06 sehr tief, womit rein rechenmässig weniger Saatgut benötigt wurde. Die Entwicklung der angesäten Fläche verlief in früheren Jahren zudem nie völlig parallel zur Entwicklung der Saatgutverkäufe. Aufgrund der guten Saatbedingungen und des tiefen Tausendkorngewichts des Saatgutes wird deshalb ein deutlich schwächerer Rückgang der Flächen angenommen, als dies gemäss den reinen Saatgutmengen der Fall wäre. Brotgetreide Die im Herbst gesäte Brotweizenfläche wird auf ha geschätzt, d.h..9% weniger als im Vorjahr. Die Anteile der Klassen Top /(49,5%), I (37,7%) und II (,%) am Brotweizensaatgut liegen geringfügig tiefer als im Vorjahr. Dafür hat das Saatgut von Biscuit-Weizen von 0,% auf 0,6% zugenommen. Die bedeutendste Sorte beim Brotweizen ist CH Nara (Top) mit 6,% Anteil am Brotweizen-Saatgut, gefolgt von Forel (Klasse ) mit.0% Anteil. Trotz des abnehmenden Saatgutverkaufs (-,5%) wird aufgrund der einleitenden Bemerkungen beim Dinkel mit einer leichten Flächenzunahme auf ha gerechnet. Die Roggenfläche wird bei rückläufiger Saatgutmenge (-.0%) nur unwesentlich tiefer auf 90 ha geschätzt. Futtergetreide Die Anbaufläche von Futterweizen wird bei beinahe stabilen Saatgutverkäufen mit 8 70 ha leicht höher geschätzt als 06 mit 8 00 ha. Beim Futterweizen liegt die Sorte Mulan mit 36.6% weit vorne an der Spitze, hat jedoch 06 gegenüber den Sorten Papageno und Sailor an Vorsprung verloren. Die Wintergerstenfläche liegt mit 7 00 ha leicht unter der Fläche des Vorjahres (7 49 ha). Die Triticalefläche verzeichnet mit geschätzten ha gegenüber dem Vorjahr einen leichten Aufschwung. Eiweisspflanzen Für die Eiweisspflanzen wird mit einem anhaltenden Aufwärtstrend gerechnet und somit mit leicht zunehmenden Flächen. Insbesondere die Mischungen von Körnerleguminosen mit Getreide haben seit der ersten offiziellen Erfassung mit der Strukturerhebung 04 stark zugenommen. Ölsaaten Aufgrund der leicht tieferen Kontingentszuteilungen wird die Fläche unwesentlich tiefer auf 000 ha geschätzt. Auch bei den Sonnenblumen stagniert die Entwicklung 07, die Fläche wird auf ha geschätzt. Ein Anstieg auf 900 ha wird aufgrund der höheren Zuteilung bei den Sojabohnen erwartet.
3 Zusammengefasst kann gesagt werden, dass die Flächen für Brotgetreide 07 leicht abnehmen. Die Flächen für Futtergetreide werden im Vergleich zu 06 stabil bis geringfügig ansteigend ein-geschätzt. Die Flächen der Eiweisspflanzen befinden sich weiterhin im Aufwind. Die Flächen von Raps und Sonnenblumen stagnieren, während die Flächen der Sojabohnen leicht zulegen. 4 Ernteaussichten Allgemeines Die Ernte 06 war bei den meisten Kulturen derart schlecht, dass normalerweise andere Jahr für den Vergleich beigezogen werden. Ausnahmen sind diesbezüglich nur der Körnermais, der Raps und die Sonnenblumen. Brotgetreide Bei unwesentlich tiefer geschätzten Flächen und unter Annahme von durchschnittlichen Erträgen (Mittel 0-05) kann die Brotweizenernte ohne weiteres das Niveau der Jahre 0/03 erreichen mit Tonnen mahlfähigem Weizen oder mehr. Die Dinkelernte im Spelz wird bei mittleren Erträgen auf Tonnen im Spelz geschätzt. Dies wäre die höchste Ernte sei 0. Beim Roggen sollte gemäss Fläche beinahe das Niveau des Jahres 05 erreicht werden. Futtergetreide Die Futterweizenernte sollte das Niveau der Jahre 04/05 erreichen. Die Gerste kann angesichts der nur geringfügig kleineren Fläche das Niveau der Jahre vor 06 erreichen. Beim Triticale wird eine Zunahme erwartet und ein Anstieg der Ernte auf über Tonnen. Insgesamt dürfte das Futtergetreide (inklusive nicht malfähiger Brotweizen und Futterweizen) gegen eine Menge von ca Tonnen streben. Eiweisspflanzen Die Ernten der Eiweisspflanzen werden deutlich höher als in den vorhergehenden Jahren geschätzt. Darunter fallen auch 700 Tonnen von Mischungen mit Getreide. Ölsaaten Die Erträge der Ölsaaten waren 06 ja weniger beeinträchtigt als die Erträge anderer Kulturen. Deshalb werden die Ernten der Ölsaaten nur leicht höher als 06 aber tiefer als 04/05 eingestuft. All diese Annahmen sind noch sehr hypothetisch und beziehen sich auf das zurzeit vorhandene Potential. Bis zur Ernte kann noch viel passieren, im positiven wie im negativen Sinne. 3
4 5 Zahlen und Statistiken 5. Anbauflächen Kulturen * 07** Bereich Cultures Brotweizen ±000 Blé panifiable davon Herbstsaaten ±000 semé en automne Dinkel ±50 Epeautre Roggen ±30 Seigle Anderes Brotgetreide ±30 Autres céréales panifiables Brotgetreide ±500 Céréales panifiables Futterweizen ±400 Blé fourrager Gerste ±000 Orge davon Herbstsaaten ±000 Orge d'automne Hafer ±0 Avoine Triticale ±400 Triticale Körnermais ±600 Maïs grain 3 Andere Futtergetreide ±30 Autres céréales fourragères Futtergetreide ±600 Céréales fourragères Getreide ±3000 Céréales Eiweisserbsen ±50 Poids protéagineux Ackerbohnen ±60 Féverole Lupinen ±0 Lupins Andere (v.a. Mischungen mit Getreide) ±75 Autres (surtout mélanges avec céréales) Eiweisspflanzen ±500 Protéagineux Raps (inklusive NWR) ±800 Colza (y compris MPR) Sonnenblumen ±300 Tournesol Soja ±30 Soja Andere Ölsaaten ±30 Autres oléagineux Ölsaaten ±000 Oléagineux Körnerfrüchte ±3000 Total *06 prov., Januar 07, ** 07 geschätzt, März 07 *06 provisoire, janvier 07, ** 07 estimation, mars 07 Klassen Top, I, II, III und Biskuit Classes Top, I, II, III und biscuit Futterweizen gemäss empfohlener Sortenliste. 3 Effektiv als Körnermais geerntete Fläche Blé fourrager selon la liste des variétés recommandées 3 Surface effectivement récoltée comme maïs grain (Korrektur im Jahr 006,00,03, 05, 06) (correction en 006, 00,03, 05, 06) Quelle: Bundesamt für Statistik BFS, landwirtschaftliche Strukturerhebungen (007-06) Agristat SBV im Mandat von swiss granum Saatgutverkauf 5.. Saatweizenverkauf per (%) (inkl. Sommerweizen und Bio) Klasse Anteil 0 Anteil 0 Anteil 03 Anteil 04 Anteil 05 Anteil 06 Veränderung 06/05 Top 5.% 5.0% 53.8% 49.3% 49.7% 49.5% -5.5% Klasse I 36.% 37.4% 35.3% 38.5% 37.8% 37.7% -5.7% Klasse II 0.6% 0.% 9.4%.0%.3%.% -5.8% Klasse III 0.5% 0.3% 0.% 0.% 0.% Biscuit.5%.%.3%.0% 0.% 0.6% Total Mahlweizen 00.0% 00.0% 00.0% 00.0% 00.0% 00.0% -5.% Futterweizen 0.3% 9.8% 9.% 7.9% 7.8% 8.% -.4% Quelle: Swisssem 4
5 5.. Weizensaatgut-Verkauf per nach Sorten und Klassen (%) Klasse Sorte Anteil in Klasse Anteil am Mahlweizen Anteil am Weizen Top CH Nara 3.5% 6.% 4.8% CH Claro 7.3% 8.6% 7.9% CA Camedo.4% 5.7% 5.% Siala 7.% 3.5% 3.% Klasse I Forel 3.7%.0%.0% Arina 9.0% 7.% 6.6% Simano.5% 4.3% 4.0% Zinal.3% 4.3% 3.9% Klasse II Ludwig 5.5% 6.3% 5.8% Levis 4.5% 3.0%.7% Rainer 9.%.%.0% Quelle: Swisssem 5.3 Ertragsaussichten (Schätzung) 5.3. Verwendbare Erträge und Schätzung 06 gemäss linearem Trend (kg / Are) Kultur * 07** Culture Brotgetreidesorten Céréales panifiables Winterweizen Blé d'automne Sommerweizen Blé de printemps Dinkel Epeautre Roggen Seigle Emmer, Einkorn Amidonnier, engrain Mischel Brot Méteil de céréales panifiables Hirse Millet Futtergetreidesorten Céréales fouragères Futterweizen Blé fourrager Wintergerste Orge d'automne Sommergerste Orge de printemps Hafer Avoine Triticale Triticale Mischel Futter Méteil de céréales fourragères Körnermais Maïs grain Eiweisspflanzen Protéagineux Eiweisserbsen Poids protéagineux Ackerbohnen Féverole Lupinen usw Lupins Ölsaaten Oléagineux Raps Colza Sonnenblumen Tournesol Sojabohnen Soja Leinsamen Lin Ölkürbis Courges Daten 0-05 revidiert 06 Données 0 à 05 révisées en 06 * 06 provisorisch, Februar 07 * 06 provisoire, février 07 ** Mittelwert 0-05 ** Moyenne 0-05 Quelle: Agristat SBV im Mandat von swiss granum 07 5
6 5.3. Verwendbare Produktion und Schätzung 06 (in 000 Tonnen, nach Verwendung) Produkt * 07** Produit Brotweizen Blé panifiable Dinkel Epeautre Roggen Seigle Anderes Brotgetreide Autres céréales panifiables Emmer, Einkorn Amidonnier, engrain Mischel von Brotgetreide Méteil de céréales panifiables Hirse Millet Buchweizen Sarrasin Gerste Orge Hafer Avoine Mais Maïs Brotgetreide (mahlfähig) Brotweizen (deklassiert, nicht mahlfähig) Blé panifiable (déclassé, impropre à la mouture) Anderes Brotgetreide (nicht mahlfähig) Autres céréales panifiables (impropres à la mouture) Futterweizen Blé fourrager Gerste Orge Hafer Avoine Triticale Triticale Mischel von Futtergetreide Méteil de céréales fourragères Körnermais (86% TS) Maïs grain (86% MS) 3 Futtergetreide Saatgut Brotgetreide Semences de céréales panifiables Saatgut Brotweizen Semences de blé panifiable Saatgut anderes Brotgetreide Semences d'autres céréales panifiables Saatgut Futtergetreide Semences de céréales fourragères Saatgut Futterweizen Semences de blé fourrager Saatgut anderes Futtergetreide Semences d'autres céréales fourragères Saatgut von Getreide Verwendbare Getreideproduktion Eiweisserbsen Pois protéagineux Ackerbohnen Féverole Lupinen Lupins Andere (v.a. Michel mit Getreide).8.8 Autres (surtout mélanges avec des céréales) Eiweisspflanzen Raps (inklusive NWR) Colza (MPR incluses) Sonnenblumen Tournesol Sojabohnen Soja Andere (Leinsamen, Ölkürbis, Mohn, Saflor, Leindo Autres (lin, courges, pavot, carthame, camélie) Ölsaaten Körnerfrüchte : Inklusive Überlagerung von 000 t inklusive deklassierten Mahlweizen und Auswuchsweizen 3 Datenn 0 bis 05 revidiert im Jahr 06 Données 0 à 05 révisées en 06 * 06 prov., Stand März 07 * 06 provisoire, état mars 07 ** 07 Schätzung Stand März 07 ** 06 estimation, état mars 07 Quelle: Agristat SBV im Mandat von swiss granum Deklassierung von Mahlweizen (t) Deklassierung von Mahlweizen / Blé panifiable déclassé (t) Klasse Classe TOP - 0'880 3'07 ' '77 - TOP I - 8'83 4'387 9' '06 - I II - 5'76 '89 ' '89 - II III III Biskuit Biscuit Total - 34'84 8'593 3' '067 - Totale Quelle: SGPV 6
Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose von Wintergetreide und Raps
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