Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen von Wintergetreide und Raps

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen von Wintergetreide und Raps"

Transkript

1 Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Belpstrasse 6 Postfach 300 Bern Tel. +4 (0) Fax +4 (0) info@swissgranum.ch Bern, 5. März 07 Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen von Wintergetreide und Raps Bericht Nr. / 07 In Zusammenarbeit mit Agristat SBV Inhaltsverzeichnis Anbauflächen... Wetterbedingungen... 3 Anbauflächen... 4 Ernteaussichten Zahlen und Statistiken Anbauflächen Saatgutverkauf Saatweizenverkauf per (%) Weizensaatgut-Verkauf per nach Sorten und Klassen (%) Ertragsaussichten (Schätzung) Verwendbare Erträge und Schätzung 06 gemäss linearem Trend (kg / Are) Verwendbare Produktion und Schätzung 06 (in 000 Tonnen, nach Verwendung) Deklassierung von Mahlweizen (t)... 6

2 Anbauflächen Grundlage für die vorliegende Schätzung der Ernteflächen 07 bilden die Verkäufe von feldbesichtigtem und anerkanntem Saatgetreide (swisssem) und die Saatgutimporte gemäss Aussenhandelsstatistik der Eidg. Zollverwaltung. Mitberücksichtigt werden die vom Schweizerischen Getreideproduzentenverband vorgenommenen Zuteilungen von Ölsaatenkontingenten, die klimatischen Bedingungen zum Saatzeitpunkt sowie weitere Informationen zu den Saatgutverkäufen im Handel. Die provisorischen Flächendaten 06 wurden am 5. Januar durch das Bundesamt für Statistik publiziert und lieferten eine gute Ausgangsbasis für die Schätzung. Wetterbedingungen Der September 06 zeigte sich von der warmen und trockenen Seite. Im Oktober fielen die Temperaturen unter das langjährige Mittel während dem die Niederschläge knapp unter dem Durch-schnitt lagen. Im feuchten November lagen die Temperaturen genau auf dem Durchschnittswert und der Dezember brachte tiefe Temperaturen und viel Sonne. Die kalten Temperaturen setzten sich auch im schneereichen Januar fort. Regen und Schnee wechselten sich in höheren Lagen immer wieder ab. Die Saatbedingungen waren im Herbst 06 somit ähnlich gut wie im Vorjahr. Ende Februar waren die im Herbst angesäten Kulturen mehrheitlich in einem guten Zustand. 3 Anbauflächen Allgemeine Bemerkungen Gemäss den Verkäufen von Saatgutgetreide würden die Flächen gegenüber dem Vorjahr stark zurückgehen. Allerdings lagen die Tausendkorngewichte 06 sehr tief, womit rein rechenmässig weniger Saatgut benötigt wurde. Die Entwicklung der angesäten Fläche verlief in früheren Jahren zudem nie völlig parallel zur Entwicklung der Saatgutverkäufe. Aufgrund der guten Saatbedingungen und des tiefen Tausendkorngewichts des Saatgutes wird deshalb ein deutlich schwächerer Rückgang der Flächen angenommen, als dies gemäss den reinen Saatgutmengen der Fall wäre. Brotgetreide Die im Herbst gesäte Brotweizenfläche wird auf ha geschätzt, d.h..9% weniger als im Vorjahr. Die Anteile der Klassen Top /(49,5%), I (37,7%) und II (,%) am Brotweizensaatgut liegen geringfügig tiefer als im Vorjahr. Dafür hat das Saatgut von Biscuit-Weizen von 0,% auf 0,6% zugenommen. Die bedeutendste Sorte beim Brotweizen ist CH Nara (Top) mit 6,% Anteil am Brotweizen-Saatgut, gefolgt von Forel (Klasse ) mit.0% Anteil. Trotz des abnehmenden Saatgutverkaufs (-,5%) wird aufgrund der einleitenden Bemerkungen beim Dinkel mit einer leichten Flächenzunahme auf ha gerechnet. Die Roggenfläche wird bei rückläufiger Saatgutmenge (-.0%) nur unwesentlich tiefer auf 90 ha geschätzt. Futtergetreide Die Anbaufläche von Futterweizen wird bei beinahe stabilen Saatgutverkäufen mit 8 70 ha leicht höher geschätzt als 06 mit 8 00 ha. Beim Futterweizen liegt die Sorte Mulan mit 36.6% weit vorne an der Spitze, hat jedoch 06 gegenüber den Sorten Papageno und Sailor an Vorsprung verloren. Die Wintergerstenfläche liegt mit 7 00 ha leicht unter der Fläche des Vorjahres (7 49 ha). Die Triticalefläche verzeichnet mit geschätzten ha gegenüber dem Vorjahr einen leichten Aufschwung. Eiweisspflanzen Für die Eiweisspflanzen wird mit einem anhaltenden Aufwärtstrend gerechnet und somit mit leicht zunehmenden Flächen. Insbesondere die Mischungen von Körnerleguminosen mit Getreide haben seit der ersten offiziellen Erfassung mit der Strukturerhebung 04 stark zugenommen. Ölsaaten Aufgrund der leicht tieferen Kontingentszuteilungen wird die Fläche unwesentlich tiefer auf 000 ha geschätzt. Auch bei den Sonnenblumen stagniert die Entwicklung 07, die Fläche wird auf ha geschätzt. Ein Anstieg auf 900 ha wird aufgrund der höheren Zuteilung bei den Sojabohnen erwartet.

3 Zusammengefasst kann gesagt werden, dass die Flächen für Brotgetreide 07 leicht abnehmen. Die Flächen für Futtergetreide werden im Vergleich zu 06 stabil bis geringfügig ansteigend ein-geschätzt. Die Flächen der Eiweisspflanzen befinden sich weiterhin im Aufwind. Die Flächen von Raps und Sonnenblumen stagnieren, während die Flächen der Sojabohnen leicht zulegen. 4 Ernteaussichten Allgemeines Die Ernte 06 war bei den meisten Kulturen derart schlecht, dass normalerweise andere Jahr für den Vergleich beigezogen werden. Ausnahmen sind diesbezüglich nur der Körnermais, der Raps und die Sonnenblumen. Brotgetreide Bei unwesentlich tiefer geschätzten Flächen und unter Annahme von durchschnittlichen Erträgen (Mittel 0-05) kann die Brotweizenernte ohne weiteres das Niveau der Jahre 0/03 erreichen mit Tonnen mahlfähigem Weizen oder mehr. Die Dinkelernte im Spelz wird bei mittleren Erträgen auf Tonnen im Spelz geschätzt. Dies wäre die höchste Ernte sei 0. Beim Roggen sollte gemäss Fläche beinahe das Niveau des Jahres 05 erreicht werden. Futtergetreide Die Futterweizenernte sollte das Niveau der Jahre 04/05 erreichen. Die Gerste kann angesichts der nur geringfügig kleineren Fläche das Niveau der Jahre vor 06 erreichen. Beim Triticale wird eine Zunahme erwartet und ein Anstieg der Ernte auf über Tonnen. Insgesamt dürfte das Futtergetreide (inklusive nicht malfähiger Brotweizen und Futterweizen) gegen eine Menge von ca Tonnen streben. Eiweisspflanzen Die Ernten der Eiweisspflanzen werden deutlich höher als in den vorhergehenden Jahren geschätzt. Darunter fallen auch 700 Tonnen von Mischungen mit Getreide. Ölsaaten Die Erträge der Ölsaaten waren 06 ja weniger beeinträchtigt als die Erträge anderer Kulturen. Deshalb werden die Ernten der Ölsaaten nur leicht höher als 06 aber tiefer als 04/05 eingestuft. All diese Annahmen sind noch sehr hypothetisch und beziehen sich auf das zurzeit vorhandene Potential. Bis zur Ernte kann noch viel passieren, im positiven wie im negativen Sinne. 3

4 5 Zahlen und Statistiken 5. Anbauflächen Kulturen * 07** Bereich Cultures Brotweizen ±000 Blé panifiable davon Herbstsaaten ±000 semé en automne Dinkel ±50 Epeautre Roggen ±30 Seigle Anderes Brotgetreide ±30 Autres céréales panifiables Brotgetreide ±500 Céréales panifiables Futterweizen ±400 Blé fourrager Gerste ±000 Orge davon Herbstsaaten ±000 Orge d'automne Hafer ±0 Avoine Triticale ±400 Triticale Körnermais ±600 Maïs grain 3 Andere Futtergetreide ±30 Autres céréales fourragères Futtergetreide ±600 Céréales fourragères Getreide ±3000 Céréales Eiweisserbsen ±50 Poids protéagineux Ackerbohnen ±60 Féverole Lupinen ±0 Lupins Andere (v.a. Mischungen mit Getreide) ±75 Autres (surtout mélanges avec céréales) Eiweisspflanzen ±500 Protéagineux Raps (inklusive NWR) ±800 Colza (y compris MPR) Sonnenblumen ±300 Tournesol Soja ±30 Soja Andere Ölsaaten ±30 Autres oléagineux Ölsaaten ±000 Oléagineux Körnerfrüchte ±3000 Total *06 prov., Januar 07, ** 07 geschätzt, März 07 *06 provisoire, janvier 07, ** 07 estimation, mars 07 Klassen Top, I, II, III und Biskuit Classes Top, I, II, III und biscuit Futterweizen gemäss empfohlener Sortenliste. 3 Effektiv als Körnermais geerntete Fläche Blé fourrager selon la liste des variétés recommandées 3 Surface effectivement récoltée comme maïs grain (Korrektur im Jahr 006,00,03, 05, 06) (correction en 006, 00,03, 05, 06) Quelle: Bundesamt für Statistik BFS, landwirtschaftliche Strukturerhebungen (007-06) Agristat SBV im Mandat von swiss granum Saatgutverkauf 5.. Saatweizenverkauf per (%) (inkl. Sommerweizen und Bio) Klasse Anteil 0 Anteil 0 Anteil 03 Anteil 04 Anteil 05 Anteil 06 Veränderung 06/05 Top 5.% 5.0% 53.8% 49.3% 49.7% 49.5% -5.5% Klasse I 36.% 37.4% 35.3% 38.5% 37.8% 37.7% -5.7% Klasse II 0.6% 0.% 9.4%.0%.3%.% -5.8% Klasse III 0.5% 0.3% 0.% 0.% 0.% Biscuit.5%.%.3%.0% 0.% 0.6% Total Mahlweizen 00.0% 00.0% 00.0% 00.0% 00.0% 00.0% -5.% Futterweizen 0.3% 9.8% 9.% 7.9% 7.8% 8.% -.4% Quelle: Swisssem 4

5 5.. Weizensaatgut-Verkauf per nach Sorten und Klassen (%) Klasse Sorte Anteil in Klasse Anteil am Mahlweizen Anteil am Weizen Top CH Nara 3.5% 6.% 4.8% CH Claro 7.3% 8.6% 7.9% CA Camedo.4% 5.7% 5.% Siala 7.% 3.5% 3.% Klasse I Forel 3.7%.0%.0% Arina 9.0% 7.% 6.6% Simano.5% 4.3% 4.0% Zinal.3% 4.3% 3.9% Klasse II Ludwig 5.5% 6.3% 5.8% Levis 4.5% 3.0%.7% Rainer 9.%.%.0% Quelle: Swisssem 5.3 Ertragsaussichten (Schätzung) 5.3. Verwendbare Erträge und Schätzung 06 gemäss linearem Trend (kg / Are) Kultur * 07** Culture Brotgetreidesorten Céréales panifiables Winterweizen Blé d'automne Sommerweizen Blé de printemps Dinkel Epeautre Roggen Seigle Emmer, Einkorn Amidonnier, engrain Mischel Brot Méteil de céréales panifiables Hirse Millet Futtergetreidesorten Céréales fouragères Futterweizen Blé fourrager Wintergerste Orge d'automne Sommergerste Orge de printemps Hafer Avoine Triticale Triticale Mischel Futter Méteil de céréales fourragères Körnermais Maïs grain Eiweisspflanzen Protéagineux Eiweisserbsen Poids protéagineux Ackerbohnen Féverole Lupinen usw Lupins Ölsaaten Oléagineux Raps Colza Sonnenblumen Tournesol Sojabohnen Soja Leinsamen Lin Ölkürbis Courges Daten 0-05 revidiert 06 Données 0 à 05 révisées en 06 * 06 provisorisch, Februar 07 * 06 provisoire, février 07 ** Mittelwert 0-05 ** Moyenne 0-05 Quelle: Agristat SBV im Mandat von swiss granum 07 5

6 5.3. Verwendbare Produktion und Schätzung 06 (in 000 Tonnen, nach Verwendung) Produkt * 07** Produit Brotweizen Blé panifiable Dinkel Epeautre Roggen Seigle Anderes Brotgetreide Autres céréales panifiables Emmer, Einkorn Amidonnier, engrain Mischel von Brotgetreide Méteil de céréales panifiables Hirse Millet Buchweizen Sarrasin Gerste Orge Hafer Avoine Mais Maïs Brotgetreide (mahlfähig) Brotweizen (deklassiert, nicht mahlfähig) Blé panifiable (déclassé, impropre à la mouture) Anderes Brotgetreide (nicht mahlfähig) Autres céréales panifiables (impropres à la mouture) Futterweizen Blé fourrager Gerste Orge Hafer Avoine Triticale Triticale Mischel von Futtergetreide Méteil de céréales fourragères Körnermais (86% TS) Maïs grain (86% MS) 3 Futtergetreide Saatgut Brotgetreide Semences de céréales panifiables Saatgut Brotweizen Semences de blé panifiable Saatgut anderes Brotgetreide Semences d'autres céréales panifiables Saatgut Futtergetreide Semences de céréales fourragères Saatgut Futterweizen Semences de blé fourrager Saatgut anderes Futtergetreide Semences d'autres céréales fourragères Saatgut von Getreide Verwendbare Getreideproduktion Eiweisserbsen Pois protéagineux Ackerbohnen Féverole Lupinen Lupins Andere (v.a. Michel mit Getreide).8.8 Autres (surtout mélanges avec des céréales) Eiweisspflanzen Raps (inklusive NWR) Colza (MPR incluses) Sonnenblumen Tournesol Sojabohnen Soja Andere (Leinsamen, Ölkürbis, Mohn, Saflor, Leindo Autres (lin, courges, pavot, carthame, camélie) Ölsaaten Körnerfrüchte : Inklusive Überlagerung von 000 t inklusive deklassierten Mahlweizen und Auswuchsweizen 3 Datenn 0 bis 05 revidiert im Jahr 06 Données 0 à 05 révisées en 06 * 06 prov., Stand März 07 * 06 provisoire, état mars 07 ** 07 Schätzung Stand März 07 ** 06 estimation, état mars 07 Quelle: Agristat SBV im Mandat von swiss granum Deklassierung von Mahlweizen (t) Deklassierung von Mahlweizen / Blé panifiable déclassé (t) Klasse Classe TOP - 0'880 3'07 ' '77 - TOP I - 8'83 4'387 9' '06 - I II - 5'76 '89 ' '89 - II III III Biskuit Biscuit Total - 34'84 8'593 3' '067 - Totale Quelle: SGPV 6

Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose von Wintergetreide und Raps

Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose von Wintergetreide und Raps Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Belpstrasse 26 Postfach 3001 Bern Tel.

Mehr

Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose

Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Belpstrasse 26 Postfach 3001 Bern Tel.

Mehr

Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose von Wintergetreide und Raps

Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose von Wintergetreide und Raps Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Belpstrasse 26 Postfach 3001 Bern Tel.

Mehr

Sortenversuche Winterweizen 2015 von swiss granum

Sortenversuche Winterweizen 2015 von swiss granum Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Postfach 7957 3001 Bern Tel. +41 (0)31

Mehr

Getreideernte Pressekonferenz 2017

Getreideernte Pressekonferenz 2017 K-A Dresdner Straße 70 1200 Wien www.ama.at www.eama.at Getreideernte 09.08.2017 Anbauflächen in Österreich Entwicklung 2013-2017 Teil 1 Getreide & Mais in ha 2013 2014 2015 2016 2017 ha % Hartweizen 12.338

Mehr

Getreideernte Pressekonferenz 2015

Getreideernte Pressekonferenz 2015 K-A Dresdner Straße 70 1200 Wien www.ama.at www.eama.at Getreideernte 31.07.2015 Die Ackerfläche in Österreich -2 % in 10 Jahren in % - 2014/2015 Getreide: -0,4 % 2015 Eiweißpflanzen: +22,2 % Grünbrache:

Mehr

Getreideernte Pressekonferenz 2016

Getreideernte Pressekonferenz 2016 K-A Dresdner Straße 70 1200 Wien www.ama.at www.eama.at Getreideernte 03.08.2016 Anbauflächen in Österreich Entwicklung 2012-2016 Teil 1 Getreide & Mais in ha 2012 2013 2014 2015 2016 ha % Hartweizen 14.251

Mehr

Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2017

Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2017 Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, 22.08.2017 Ernte 2017 Winter 2016/17 mit wenig Niederschlägen Winter Normalwerte (1961 1990) Winter 2016/2017 Quelle: Deutscher Wetterdienst 1 Niederschläge im Frühjahr

Mehr

Folienverzeichnis. 1. Getreideernte in Österreich Folie Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 20-24

Folienverzeichnis. 1. Getreideernte in Österreich Folie Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 20-24 Folienverzeichnis 1. Getreideernte in Österreich Folie 2-19 2. Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 20-24 3. Getreidesituation am Weltmarkt Folie 25-29 Alle Folien sind unter folgender Adresse

Mehr

Produzentenumfrage NIR 2014

Produzentenumfrage NIR 2014 Seite 1 von 13 Produzentenumfrage NIR 2014 Einfluss auf den Proteingehalt im Weizenkorn Herzlich Willkommen zum Getreide- und Produzentenfragebogen. Diese Umfrage enthält 44 Fragen. 1.Angaben des Produzenten

Mehr

24 ème Assemblée des délégués 24. Delegiertenversammlung

24 ème Assemblée des délégués 24. Delegiertenversammlung 24 ème Assemblée des délégués 24. Delegiertenversammlung Seelandhalle, Kerzers / Chiètres 2 novembre 2020 Traktandenliste Ordre du jour 1. Eröffnung durch den Präsidenten 1. Ouverture par le Président

Mehr

2. Pflanzenbau ~ Production végétale

2. Pflanzenbau ~ Production végétale Tabelle ~ Tableau Seite ~ Page 2.1 Gesamtfläche der Schweiz und deren Nutzung Superficie totale de la Suisse et son utilisation...32 2.2 Landwirtschaftliche Nutzfläche nach Nutzungsarten Surface agricole

Mehr

Vermarktung von Getreide, Kartoffeln, Zwiebeln & Feldgemüse

Vermarktung von Getreide, Kartoffeln, Zwiebeln & Feldgemüse Vermarktung von Getreide, Kartoffeln, Zwiebeln & Feldgemüse Steffen Mucha ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH, ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH ÖBS Wer sind wir? ist eine Erzeugergemeinschaft von Öko-Landwirte

Mehr

Regionale und überregionale Vermarktungsmöglichkeiten für ökologisch erzeugte Druschfrüchte

Regionale und überregionale Vermarktungsmöglichkeiten für ökologisch erzeugte Druschfrüchte Regionale und überregionale Vermarktungsmöglichkeiten für ökologisch erzeugte Druschfrüchte Steffen Mucha ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH, ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH ÖBS Wer sind wir? ist eine Erzeugergemeinschaft

Mehr

Getreide / Céréales NEU. Getreide, Mehl, Teigwaren & Müsli Céréales, Farines, Pâtes et Müsli

Getreide / Céréales NEU. Getreide, Mehl, Teigwaren & Müsli Céréales, Farines, Pâtes et Müsli Getreide / Céréales Demeter Weizen 1kg / 5 kg vom Schanck Hof Blé Demeter en grains Art. Nr. 06005 / 06003 Demeter Roggen 1kg vom Schanck Hof Seigle Demeter Art. Nr. 06015 Demeter Dinkel 1kg / 5 kg Épeautre

Mehr

Der Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen

Der Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen Der Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen Jürgen RECKNAGEL Schlagzeilen aus Die Bio-Branche 2013 (BÖLW) 9% mehr Bio-Umsatz in Europa 2011 (+ 6% in Deutschland, + 11% in Frankreich) Anteile Öko am Lebensmittelmarkt

Mehr

Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion

Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion DI Thomas Resl. MSc. und DI Martin Brückler Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at

Mehr

Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB): Zuordnung der Kulturen betreffend die Fruchtfolgauflagen auf Ackerflächen

Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB): Zuordnung der Kulturen betreffend die Fruchtfolgauflagen auf Ackerflächen Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB): Zuordnung der Kulturen betreffend die Fruchtfolgauflagen auf Ackerflächen Kulturart A B E F ACKERBOHNEN - GETREIDE GEMENGE ACKERBOHNEN

Mehr

HANDBUCH QUALITÄTSSICHERUNG

HANDBUCH QUALITÄTSSICHERUNG HANDBUCH der QUALITÄTSSICHERUNG für Getreide-, Öl-, Eiweissfrüchte und Sonderkulturen aus biologischer Landwirtschaft 3. Ergänzung Dr. Josef Strommer, Raabs, Dezember 2008 Vorwort Neu im Übernahmesystem

Mehr

Vermarktung von Leguminosen

Vermarktung von Leguminosen Vermarktung von Leguminosen Soja- und Eiweißpflanzentag Bioland Wintertagung 2016 Kloster Plankstetten Referat von Andreas Hopf, Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbh Info zum Referent: Andreas Hopf

Mehr

Marktspiegel Futtergetreide Juni 2017

Marktspiegel Futtergetreide Juni 2017 Marktspiegel Futtergetreide Juni 2017 1. Markttwicklung 2 1.1 Inlandangebot 2 1.2 Nachfrage Mischfutter 3 1.3 Import 3 2. Preise 5 2.1 Förderung von Körnerleguminos 5 3. Umstellung 5 1/5 1. Markttwicklung

Mehr

Tabelle 2: Ernte ausgewählter Feldfrüchte in den Regierungsbezirken Baden-Württembergs 2015

Tabelle 2: Ernte ausgewählter Feldfrüchte in den Regierungsbezirken Baden-Württembergs 2015 Artikel-Nr. 3354 15001 Agrarwirtschaft C II 1 - j/15 (3) Fachauskünfte: (071 641-25 48 08.06.2016 Ernte der Hauptfeldfrüchte in Baden-Württemberg 2015 Endgültige Ergebnisse Mit dem vorliegenden Statistischen

Mehr

Tabelle 2: Ernte ausgewählter Feldfrüchte in den Regierungsbezirken Baden-Württembergs 2016

Tabelle 2: Ernte ausgewählter Feldfrüchte in den Regierungsbezirken Baden-Württembergs 2016 Artikel-Nr. 3354 16001 Agrarwirtschaft C II 1 - j/16 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 48 19.06.2017 Ernte der Hauptfeldfrüchte in Baden-Württemberg 2016 Endgültige Ergebnisse Mit dem vorliegenden Statistischen

Mehr

Schweizerische Brotinformation SBI Postfach 7957 3001 Bern

Schweizerische Brotinformation SBI Postfach 7957 3001 Bern Die GetreiDearten In der Schweiz werden acht Hauptarten Getreide angebaut: Weizen Die wichtigste Getreideart der Schweiz ist der Weizen, der dank seiner guten Backeigenschaften vor allem für die Brotherstellung

Mehr

Informationen Ernte 2016

Informationen Ernte 2016 Informationen Ernte 2016 Ansprechpersonen und Erntetelefon Übernahmekonditionen Protein Lagerposten Auszahlung Empfehlung 2017 Hygienevorschriften Geschätzter Getreideproduzent Gleich vorweg, und das möchten

Mehr

Informationen Ernte 2017

Informationen Ernte 2017 Informationen Ernte 2017 Ansprechpersonen und Erntetelefon Übernahmekonditionen Protein Lagerposten Auszahlung Empfehlung 2018 Hygienevorschriften Geschätzter Getreideproduzent Gleich vorweg, und das möchten

Mehr

Getreide / Céréales. Getreide, Mehl, Teigwaren & Müsli Céréales, Farines, Pâtes et Müsli

Getreide / Céréales. Getreide, Mehl, Teigwaren & Müsli Céréales, Farines, Pâtes et Müsli Getreide / Céréales Demeter Weizen 1kg / 5 kg vom Schanck Hof Blé Demeter en grains Art. Nr. 06005 / 06003 Demeter Roggen 1kg vom Schanck Hof Seigle Demeter Art. Nr. 06015 Demeter Dinkel 1kg / 5 kg Épeautre

Mehr

Aktuelles von IPS. Weizenflurgang Sektion Aargau. 2. Juni 2017

Aktuelles von IPS. Weizenflurgang Sektion Aargau. 2. Juni 2017 Aktuelles von IPS Weizenflurgang Sektion Aargau 2. Juni 2017 1 Inhalt Sandro Rechsteiner Themen 1. Entwicklung Extensoanbau 2. Rückblick Ernte 2016 3. Ausblick Ernte 2017, Aussaat 2017/2018 4. Neuigkeiten

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: C II 1 - j/16 Mai 2017 Die Ernte ausgewählter Feldfrüchte in Hessen 2016 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude:

Mehr

Aktuelles vom Getreidemarkt

Aktuelles vom Getreidemarkt Übersicht Einleitung Introduction La FSPC Aktuelles vom Getreidemarkt / Actualités 2. Getreidemarkt, generelle Aspekte Marché céréalier, aspects généraux 3. Brotgetreide / Céréales panifiables 4. Futtergetreide

Mehr

Folienvorlage zum Kapitel 2 Getreide der Agrarmärkte 2014

Folienvorlage zum Kapitel 2 Getreide der Agrarmärkte 2014 W. Schmid W. Schmid Folienvorlage zum Kapitel 2 Getreide der Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd

Mehr

Getreideinfo Ernte 2016

Getreideinfo Ernte 2016 Getreideinfo Ernte 2016 Aesch, im Juni 2016 Werte Getreideproduzenten Die Bestände starteten nach dem milden Winter stark in den Frühling. Gerade der feuchte Frühling erwies sich als wüchsig. Leider zeigen

Mehr

Getreideproduzenten- Information 2017

Getreideproduzenten- Information 2017 Getreideproduzenten- Information 2017 1 Einleitung Werte Getreideproduzenten Im Nachgang zur letztjährigen Getreideübernahme wurden zwischen der LANDI Aare, LANDI Worb und der Strahm Mühle AG erste Gespräche

Mehr

WINTERWEIZEN. ÖLN/EXTENSO Resultate

WINTERWEIZEN. ÖLN/EXTENSO Resultate WINTERWEIZEN ÖLN/ETENSO Resultate 2010-2012 Inhalt Anbaudaten Erträge und Wirtschaftlichkeit HLG Ertragsvariabilität Sortentypen Krankheiten Auswuchs Feuchtgluten Anbaudaten 2011/12 Standorte: Arenenberg

Mehr

Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer sowie aus Umstellung auf biologische Landwirtschaft Ernte 2012

Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer sowie aus Umstellung auf biologische Landwirtschaft Ernte 2012 Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer sowie aus Umstellung auf biologische Landwirtschaft Ernte 2012 I. Allgemeines Verunreinigungen mit gentechnisch modifizierten

Mehr

Ernteberichterstattung über Feldfrüchte und Grünland in Schleswig-Holstein Korrektur Herausgegeben am: 5. September 2014

Ernteberichterstattung über Feldfrüchte und Grünland in Schleswig-Holstein Korrektur Herausgegeben am: 5. September 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C II 1 - m 8/14 SH Ernteberichterstattung über Feldfrüchte und Grünland in Schleswig-Holstein Korrektur Herausgegeben

Mehr

Richtpreisansätze für Mais, Ernte 2017

Richtpreisansätze für Mais, Ernte 2017 ansätze für Mais, Ernte 2017 Preis nach Fläche und Ertragsniveau Ertragsniveau Silomais TS-Ertrag in Tonnen je Hektare Genügend Gut Sehr gut ÖLN BIO 14-16 11-13 17-18 14-15 19-21 16-17 ÖLN 45-55 56-60

Mehr

ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym)

ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO ist ein EU-projekt unter Leitung der Universität für Bodenkultur zum Thema : Anpassung Der LAndwirtschaft in gefährdeten Europäischen ReGIOnen an den Klimawandel Mit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ruch Ursula. Hofer Sibylle. Team Silo Bundkofen Scheidegger Charles. Team Silo Schüpfen Rätz Hansjürg

Inhaltsverzeichnis. Ruch Ursula. Hofer Sibylle. Team Silo Bundkofen Scheidegger Charles. Team Silo Schüpfen Rätz Hansjürg Getreideproduzenten- Info 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Richtpreise 2016... 3 3 Qualitätsanforderungen... 4 4 Zu- und Abschläge hl-gewicht... 4 5 Zuschlags- und Abzugsskala für den Proteingehalt

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: C II 1 - j/1 März 201 Die Ernte ausgewählter Feldfrüchte in Hessen 201 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude:

Mehr

Aktuelles vom Getreidemarkt

Aktuelles vom Getreidemarkt Übersicht Einleitung Introduction La FSPC 2. Quizfragen Questions Aktuelles vom Getreidemarkt / Actualités 3. Getreidemarkt, generelle Aspekte Marché céréalier, aspects généraux 4. Grenzschutz Brotgetreide

Mehr

Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb

Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb * Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.

Mehr

Getreide. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Getreide. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Getreide des Jahresheftes Agrarmärkte 2017 Version vom 13.07.2017 Weltgetreideanbau nach Arten Tab 2-1 15/16 (EU-15) Anbauflächen 1) in Mio. ha 16/17 v (EU-16)

Mehr

Unsicherheiten an den globalen Märkten für Getreide und Ölsaaten

Unsicherheiten an den globalen Märkten für Getreide und Ölsaaten Unsicherheiten an den globalen Märkten für Getreide und Ölsaaten Ludwig Striewe ATR Landhandel Ratzeburg 1. Getreidemärkte a. Angebot und Nachfrage Getreide weltweit b. Unsicherheiten bei der Preisprognose

Mehr

Richtpreisansätze für Mais, Ernte 2017

Richtpreisansätze für Mais, Ernte 2017 ansätze für Mais, Ernte 2017 Preis nach Fläche und Ertragsniveau Genügend Gut Sehr gut Ertragsniveau Silomais TS-Ertrag in t/ha ÖLN BIO 14-16 11-13 17-18 14-15 19-21 16-17 Feuchtertrag in t/ha bei 30%

Mehr

Was ist Original-Saatgut?

Was ist Original-Saatgut? Was ist Original-Saatgut? Das Label Original-Saatgut der Saatgut Austria bietet den Landwirten Sicherheit. Original-Saatgut ist zertifiziertes Saat- oder Pflanzengut. Garantiert Keimfähigkeit und Sortenreinheit

Mehr

Bodennutzung und Ernte in Schleswig-Holstein 2012

Bodennutzung und Ernte in Schleswig-Holstein 2012 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: CI/C II - j/1 SH Bodennutzung und Ernte in Schleswig-Holstein 01 Herausgegeben am: 8. Juni 013 Impressum Statistische

Mehr

C II - unreg. / 13. Ernte- und Betriebsberichterstattung Feldfrüchte und Grünland in Thüringen 2013 Stand: April. Bestell - Nr.

C II - unreg. / 13. Ernte- und Betriebsberichterstattung Feldfrüchte und Grünland in Thüringen 2013 Stand: April. Bestell - Nr. C II - unreg. / 13 Ernte- und Betriebsberichterstattung Feldfrüchte und Grünland in Thüringen 2013 Stand: April Bestell - Nr. 03 204 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten

Mehr

Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer Landwirtschaft Bio-Ernte 2013

Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer Landwirtschaft Bio-Ernte 2013 Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer Landwirtschaft Bio-Ernte 2013 1. Geltung Diese Qualitätsbestimmungen gelten für alle an die Fritz Mauthner Handeslges.m.b.H.

Mehr

Qualitätskriterien für inländische Ackerfrüchte aus biologischem Anbau. Vertrags- speise- hafer. gerste Futter- hafer 2,5% (10%) 2,0% 2,5% (10%)

Qualitätskriterien für inländische Ackerfrüchte aus biologischem Anbau. Vertrags- speise- hafer. gerste Futter- hafer 2,5% (10%) 2,0% 2,5% (10%) für inländische Ackerfrüchte aus biologischem Anbau Vertragsprodukte Ultimateweizen Premiumweizen Qualitätsweizen Mahlweizen Futterweizen Futter- roggen roggen Mahl- Mahl- durum gerste Brau- Hirse Futter-

Mehr

Fusarien: DON / ZEA: jeweilige Werte verstehen sich als Weigerungsgrenze

Fusarien: DON / ZEA: jeweilige Werte verstehen sich als Weigerungsgrenze Zu - und Abschlagstabellen Getreide Ölsaaten Futtergerste Hektoliter min. 62/63 kg Mutterkorn max. 0,1 % Hektoliter / 100kg 61,9 61,0 0,26 60,9 60,0 0,39 59,9 59,0 0,52 58,9 58,0 0,65 57,9 57,0 0,78 56,9

Mehr

Der Markt für bayerische Öko-Druschfrüchte und Kartoffeln in der Saison

Der Markt für bayerische Öko-Druschfrüchte und Kartoffeln in der Saison Der Markt für bayerische Öko-Druschfrüchte und Kartoffeln in der Saison 2015-16 46. Woche der Erzeuger und Vermarkter des Bayerischen Bauernverbands Fachtagung Ökologischer Landbau 22.11.2015 Herrsching

Mehr

Aktuelle Entwicklungen am Öko-Markt für pflanzliche Produkte

Aktuelle Entwicklungen am Öko-Markt für pflanzliche Produkte Aktuelle Entwicklungen am Öko-Markt für pflanzliche Produkte 21.01.2014 Exerzitienhaus Himmelspforten Mainaustr. 42, 97082 Würzburg Wilhelm Heilmann Ressortleitung Pflanzliche Produkte Inhalt 1. Vorstellung

Mehr

Getreideernte Bauern fahren mengenmäßig gute Ernte ein

Getreideernte Bauern fahren mengenmäßig gute Ernte ein Getreideernte 2014 Bauern fahren mengenmäßig gute Ernte ein Weniger Importbedarf gegenüber den Vorjahren (Wien, 1. August 2014, AMA) In den letzten Wochen konnte ein Großteil dessen geerntet werden, was

Mehr

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 3.2.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Wachstum und Ernte - Feldfrüchte - 2016 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 24.05.2017 Artikelnummer: 2030321167164

Mehr

Getreidevermarkung und aktuelle Trends. Hinweise zur Getreidelieferung

Getreidevermarkung und aktuelle Trends. Hinweise zur Getreidelieferung Getreidevermarkung und aktuelle Trends Hinweise zur Getreidelieferung Lisa Sander ÖBS Öko-Bauernhöfe Gäa Wintertagung 05.02.2015 Sachsen GmbH, 04.02.2016, Dresden ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH ÖBS Wir

Mehr

Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer Landwirtschaft Bio-Ernte 2015

Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer Landwirtschaft Bio-Ernte 2015 Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer Landwirtschaft Bio-Ernte 2015 1. Geltung Diese Qualitätsbestimmungen gelten für alle an die Fritz Mauthner Handeslges.m.b.H.

Mehr

ZMP-Marktbilanz Getreide Ölsaaten Futtermittel 2008

ZMP-Marktbilanz Getreide Ölsaaten Futtermittel 2008 6 5 4 3 1600 1400 1200 1000 ZMP-Marktbilanz Getreide Ölsaaten Futtermittel 2008 Jetzt mit kostenloser Online-Ergänzung für Marktinformationen und Grafi ken Brotweizen Erzeugerpreise Deutschland Einkaufspreise

Mehr

Österreichische Getreideernte 2015

Österreichische Getreideernte 2015 Österreichische Getreideernte 2015 Versuch eines Ausblicks Häufige Fragen zu Warentermingeschäften und physischer Abwicklung Donnerstag, 2. Juli 2015 www.goodmills.at Eindrücke www.goodmills.at 4 Stimmen

Mehr

Weniger, dafür grössere Landwirtschaftsbetriebe

Weniger, dafür grössere Landwirtschaftsbetriebe Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.05.2017, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 2017-0455-D Landwirtschaftliche Strukturerhebung 2016

Mehr

Bundesanstalt für Bergbauernfragen

Bundesanstalt für Bergbauernfragen Thomas DAX und benachteiligtes Kennziffern der Landund Forstwirtschaft Facts & Features Nr. 3 September 1993 Inhalt: Auswertung der Betriebszählung 1990 Übersicht über Betriebskategorien land- und forstwirtschaftlicher

Mehr

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus

Mehr

Trockensubstanzgehalt. Ertragsniveau. Frischmasse

Trockensubstanzgehalt. Ertragsniveau. Frischmasse Tabelle 1.1: Stickstoffbedarfswerte für landwirtschaftliche Ackerkulturen in Abhängigkeit vom Ertragsniveau nach Anlage 4 Tabelle 2 DüV; ergänzt um den TS-Gehalt des Ernteproduktes, die bei der Nmin-Ermittlung

Mehr

Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten.

Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten. Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts nichts vorhanden (genau Null). Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Angabe fällt später an

Mehr

Pflanzenzüchtung für den ökologischen Landbau (landwirtschaftliche Kulturen) was ist in der Pipeline?

Pflanzenzüchtung für den ökologischen Landbau (landwirtschaftliche Kulturen) was ist in der Pipeline? (landwirtschaftliche Kulturen) was ist in der Pipeline? Populationen: Zulassung im Moment nur möglich für Weizen, Gerste, Hafer und Mais. Leider nicht für andere Kulturen, z.b. Ackerbohnen, Roggen Aufteilung

Mehr

GETREIDE AG DER RAPSMARKT UND DIE AUSSICHTEN

GETREIDE AG DER RAPSMARKT UND DIE AUSSICHTEN GETREIDE AG DER RAPSMARKT UND DIE AUSSICHTEN Thorsten Tiedemann Vorstand Rapsmarkt Einflussfaktoren Ölsaaten insgesamt: Gute Versorgungslage, steigende Nachfrage in den Verbraucherländern Raps - Einordnung

Mehr

Hohe Erträge mit durchschnittlicher Qualität

Hohe Erträge mit durchschnittlicher Qualität Hohe Erträge mit durchschnittlicher Qualität Österreichische Getreidebilanz deutlich verringerter Importbedarf Die Erträge bei Getreide sind im Erntejahr 2016 hoch ausgefallen. Die Getreideproduktion (ohne

Mehr

Pressemitteilung. Ernteschätzung Österreich und Bundesländer 2015 Stand: 19. Juni Österreich Vegetation, Flächen und Erträge

Pressemitteilung. Ernteschätzung Österreich und Bundesländer 2015 Stand: 19. Juni Österreich Vegetation, Flächen und Erträge Pressemitteilung Ernteschätzung Österreich und Bundesländer 2015 Stand: 19. Juni 2015 Österreich Vegetation, Flächen und Erträge Vegetation Während des Herbstanbaus war es in vielen Gebieten außergewöhnlich

Mehr

Vermarktung von Öko- Felderzeugnissen. Erfahrungsbericht vom Biolandhof Engemann

Vermarktung von Öko- Felderzeugnissen. Erfahrungsbericht vom Biolandhof Engemann Vermarktung von Öko- Felderzeugnissen Erfahrungsbericht vom Biolandhof Engemann 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof Beitritt in den Bioland-Verband 1988: Andreas und Klaus Engemann

Mehr

Getreide. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Getreide. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Getreide des Jahresheftes Agrarmärkte 2017 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Version vom 20.07.2017 Weltgetreideanbau nach Arten 2-1

Mehr

Teller, Trog, Tank Eine Mengenbetrachtung. Christian Gessl

Teller, Trog, Tank Eine Mengenbetrachtung. Christian Gessl K-A Teller, Trog, Tank Eine Mengenbetrachtung 13. Juni 2012 Christian Gessl Österreichische Getreidebilanz geänderte Marktbedingungen Neue Marktbedingungen beeinflussen den Getreidemarkt in Österreich

Mehr

Oekologischer Leistungsnachweis (OeLN) im Kanton Freiburg

Oekologischer Leistungsnachweis (OeLN) im Kanton Freiburg AFAPI FIPO Rte de Grangeneuve 19-1725 Posieux 026/305 59 21 Fax 026/305 59 29 E-Mail info@afapi-fipo.ch Site www.afapi-fipo.ch DIESES DOKUMENT BLEIBT AUF DEM BETRIEB! PID : Name : Vorname : Adresse : PLZ

Mehr

Getreidehandelstag am 15./16. Juni 2015

Getreidehandelstag am 15./16. Juni 2015 NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Getreidehandelstag am 15./16.

Mehr

Bioland-Bayern Wintertagung 2016 _ Kloster Plankstetten _ _ Klaus Engemann. 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof

Bioland-Bayern Wintertagung 2016 _ Kloster Plankstetten _ _ Klaus Engemann. 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof von in der Region 1 von in der Region 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof 1990: Gründung der A&K Engemann GbR (Handel Obst- & Gemüse) 1991: Gründung der Bioland Kyffhäuser GbR

Mehr

Saatdichte-Versuch: Wintergerste Grangeneuve

Saatdichte-Versuch: Wintergerste Grangeneuve Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 -Versuch: Wintergerste Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, Juli 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve Kantonale

Mehr

Futtergetreide: Vergleich verschiedener Getreidearten

Futtergetreide: Vergleich verschiedener Getreidearten Futtergetreide: Vergleich verschiedener Getreidearten Auf einem gemischtem Betrieb mit Ackerbau und Tierhaltung stellt sich häufig die Frage, ob es sich lohnt das Futtergetreide selber zu produzieren oder

Mehr

Österreichische Weichweizen-Ernte 2014

Österreichische Weichweizen-Ernte 2014 Österreichische Weichweizen-Ernte 2014 Vorwort Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Kunden und Freunde des österreichischen Weizens! Dr. Michael Gohn Obmann Bundesgremium Agrarhandel

Mehr

Rentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt

Rentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt Rentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt Dr. habil. Roland Richter LLFG Dezernat Betriebswirtschaft Qualitätsgetreidetag 02.09.2015 Bernburg Quelle Bild: www.claas.de Ackerbau oder Futterbau- welche

Mehr

Getreidehandelstag am 21./22. Juni 2016

Getreidehandelstag am 21./22. Juni 2016 NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Getreidehandelstag am 21./22.

Mehr

Entwicklung des Lupinenanbaus in Deutschland 2013

Entwicklung des Lupinenanbaus in Deutschland 2013 Entwicklung des Lupinenanbaus in Deutschland 2013 Nossen, 15. Januar 2014 Anke Böhme BayWa AG, Züchtervertrieb in Tausend ha Anbau von Körnerleguminosen in Deutschland 2007-2013 80 70 60 50 40 30 20 10

Mehr

Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei

Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Wirtschaftlichkeit der Pflanzenproduktion Ökonomische Auswertung von Verfahren der Pflanzenproduktion Jahresbericht 2016 Forschungsnummer 1/34 im

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 130 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 4 1 Volkswirtschaft 133 VOLKSWIRTSCHAFT 131 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für

Mehr

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 3.1.2 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Landwirtschaftliche Bodennutzung Anbau auf dem Ackerland 2015 (Vorbericht) Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am

Mehr

Der Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar?

Der Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar? Der Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar? I. Woher kommt das Soja? II. III. IV. Wer sind die Nachfrager? Ein Blick nach Deutschland Ausblick 4 3 2 Entwicklung der weltweiten Sojaernte (Mio. t)

Mehr

Hacken von Getreide Ertragsauswertung

Hacken von Getreide Ertragsauswertung Q Willi-Liste aa Agrarnet Nr. MBL Hacken von Getreide Ertragsauswertung Der Anbau von Getreide im System Weite Reihe ist schon länger bekannt. Dabei wird Getreide auf Hackkultur-Reihenabstand gesät und

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C I 2 j / 16 Bodennutzung der landwirtschaftlichen Betriebe im Land Brandenburg 2016 Vorläufiges Ergebnis statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C I 2 j / 16

Mehr

Einflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen

Einflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen Einflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen DV Schw. Getreideproduzentenverband 11.November 2014 Andreas Keiser, HAFL Zollikofen Bio-Brot aus 100 Prozent Schweizer Weizen Verbesserung der Backqualität

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht C I 2 j / 17 Bodennutzung der landwirtschaftlichen Betriebe im Land Brandenburg 2017 Vorläufiges Ergebnis statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht C I 2 j / 17

Mehr

Getreidemarkt und wirtschaftliche Situation 2015/16

Getreidemarkt und wirtschaftliche Situation 2015/16 Getreidemarkt und wirtschaftliche Situation 2015/16 Fachtagung Qualitätsgetreide, 09.09.2016 in Groitzsch Annette Schaerff (LfULG, Ref. 24) 1 09. September 2014 Annette Schaerff, Catrina Kober Bild: SMUL

Mehr

Der Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar?

Der Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar? Foto: United Soybean Board Der Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar? I. Woher kommt das Soja? II. Wer sind die Nachfrager? III. Ein Blick nach Deutschland IV. Ausblick Foto: United Soybean Board

Mehr

Aktueller Markt für Getreide und Raps Was erwartet uns zur Ernte 2013?

Aktueller Markt für Getreide und Raps Was erwartet uns zur Ernte 2013? 21.6.213 Weizentag Schleswig-Holstein, 2. Juni 213 Aktueller Markt für Getreide und Raps Was erwartet uns zur Ernte 213? Oliver Balkhausen, Alfred C. Toepfer International USDA: Prognosen für globale Getreideernte

Mehr

Workshop Biodiversität im Agrarraum

Workshop Biodiversität im Agrarraum Workshop Biodiversität im Agrarraum Dr. Sven Reimann 1 Übersicht Unternehmen Standortbedingungen Charakteristika Versuchsflächen Versuchsaufbau Maßnahmen Foto: top agrar Foto: Augsburger Allgemeine Foto:

Mehr

Ganzpflanze als Biogassubstrat Getreide, Mais und Hirsen im Vergleich

Ganzpflanze als Biogassubstrat Getreide, Mais und Hirsen im Vergleich LLFG Sachsen-Anhalt, Vortragstagung Pflanzenbau aktuell am 27.01.2010 in Bernburg-Strenzfeld Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt, Zentrum

Mehr

SORTENLISTE. Biogetreide Empfohlene Getreidesorten für die Ernte 2011. Best.Nr. 1034, Ausgabe Schweiz, 2010/11

SORTENLISTE. Biogetreide Empfohlene Getreidesorten für die Ernte 2011. Best.Nr. 1034, Ausgabe Schweiz, 2010/11 SORTENLISTE Best.Nr. 1034, Ausgabe Schweiz, 2010/11 Biogetreide Empfohlene Getreidesorten für die Ernte 2011 Die Saatgutregelung für den Biogetreideanbau mit den detaillierten Erläuterungen zu den einzelnen

Mehr

9. Wettbewerbsfähigkeit Sojabohne gegenüber Vergleichsfrüchten 2014

9. Wettbewerbsfähigkeit Sojabohne gegenüber Vergleichsfrüchten 2014 9. Wettbewerbsfähigkeit Sojabohne gegenüber Vergleichsfrüchten 214 Im Einzelbetrieb ist die Wettbewerbsfähigkeit der Sojabohne gegenüber möglicher Anbaualternativen zu beurteilen. Deshalb wird die Sojabohne

Mehr

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 910.024 Jahrgang 2017 Nr. 362 ausgegeben am 15. Dezember 2017 Verordnung vom 12. Dezember 2017 über die Abänderung der Landwirtschafts- Bewirtschaftungs-Förderungs-Verordnung

Mehr

Warum ist Futtergetreideanbau in der Schweiz nicht wirtschaftlich?

Warum ist Futtergetreideanbau in der Schweiz nicht wirtschaftlich? Warum ist Futtergetreideanbau in der Schweiz nicht wirtschaftlich? Konkurrenz unter den Ackerkulturen Überlegungen aus Sicht des Ackerbauers zur Wahl der passenden Ackerkulturen (bzw. Futtergetreide JA

Mehr

Aktuelle Entwicklungen am Öko-Markt für pflanzliche Produkte - Bericht Speisesoja Vertragsanbau

Aktuelle Entwicklungen am Öko-Markt für pflanzliche Produkte - Bericht Speisesoja Vertragsanbau Aktuelle Entwicklungen am Öko-Markt für pflanzliche Produkte - Bericht Speisesoja Vertragsanbau 25.01.2017 Erdweg Wilhelm Heilmann Martin Winter Ressort Pflanzliche Produkte Inhalt 1. Ergebnis Ernte 2015

Mehr

1.1 Getreideanbau 1) Getreidewirtschaft. Material aus der Ernährungswirtschaft des Landes Baden-Württemberg. in Deutschland und Baden-Württemberg

1.1 Getreideanbau 1) Getreidewirtschaft. Material aus der Ernährungswirtschaft des Landes Baden-Württemberg. in Deutschland und Baden-Württemberg 1.1 Getreideanbau in Deutschland und Der Anteil s an der Getreideanbaufläche Deutschlands liegt seit der Wiedervereinigung bei etwa 8%. Die Ernterträge zeigen insgesamt steigende Tendenz, wobei witterungsabhängig

Mehr

Öko-Landbau Berufsschule Landwirtschaft

Öko-Landbau Berufsschule Landwirtschaft Produktionsverfahren Weizen Konv. Weizen Öko Bemerkung Ertrag netto 70 38 Preis /dt 12 32 Marktleistung /ha 840 1216 Saatgut dt/ha bzw. Einheit 1,9 2,1 /dt 50 % Z, 50 % eigen 35 50 Saatgutkosten /ha 67

Mehr