Handbuch Blackout Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon. Gemeinsam für die Sicherheit Tirols!
|
|
- Annika Hofer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Katastrophenschutzseminar Stromausfall in der Gemeinde Juni 2010 Ing. Stefan Thaler, MBA Akademischer Krisen- und Katastrophenmanager Handbuch Blackout Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon Gemeinsam für die Sicherheit Tirols! Daten & Fakten ENTSTEHUNG: Erstellung Grobkonzept für eine Übung Einsatztag Netzwerk Auftragsvergabe zur Erstellung HB Präsentation HB & Ausgabebeginn 18 Partner zur Erstellung des Handbuches 957 Empfänger der Printversion EMPFÄNGER: Landeseinrichtungen Feuerwehr Rettung Polizei Kraftwerksbetreiber Bundesheer Krankenanstalten Sonstige Partner Alle Partner im Zivil- und Katastrophenschutz Nur für den INTERNEN Gebrauch 1000 Stück der Printversion Onlineversion im Portal Tirol für alle ESIS User 1
2 Warum Netzstrom - Computer - Telefon? Sektoren - Vernetzung & Faktoren Energie Basisinfrastruktur... keine rein Tiroler Spezialität (1) IKT Auswirkung Abhängigkeit Anfälligkeit Querschnittsinfrastruktur Finanzen Querschnittsinfrastruktur (1) 43,4 Millionen Nächtigungen und 9,1 Millionen Gäste pro Jahr in Tirol Warum Netzstrom - Computer - Telefon?.. weil Ausfälle laufend passieren!... und wir bisher viel Glück hatten!! 2
3 Warum Netzstrom - Computer - Telefon?.. eine Vielzahl an kritischen Einrichtungen! Erzeugungsanlagen Übertragungsnetze Verteilernetze Trafostationen Leitstellen Sendestationen Vermittlungsstationen Netzknoten Rechenzentren Inhalt & Ziele Stromversorgung IKT-Versorgung Führungsorganisation ZIELE: ein Hilfsmittel mit Grundlagen bereitstellen sensibilisieren & aufzeigen Zusammenarbeit forcieren INTERNE Bewertungen herbeiführen Organisatorische Maßnahmen setzen Technische Maßnahmen setzen Vorausschauend agieren / handeln Sensibilisierung Nutzen Ergebnis der Onlineumfrage bei den Empfängern: Stand 05/10 Derzeit erst ca. 40 Rückmeldungen Onlineformulare! 3
4 Die digitale Version des Handbuches Berechtigung: jeder ESIS User (Power-User, Normal-User & View User) Anwendung: WiKi Möglichkeit für jeden Benutzer Kommentare zu verfassen Sämtliche Änderungen werden protokolliert Ansprechperson: Ing. Stefan THALER, MBA Umsetzungsstrategien & Denkansätze Organisatorische Maßnahmen Berücksichtigung bei Planungen - Exposition Ausarbeitung von Checklisten & Notfallplänen Strukturanpassungen, Vorsorgen & Tests Schulungen und Informationsaustausch Berücksichtigung bei Übungen Effektivität Einheitlichkeit Einfachheit Effizienz Technische Maßnahmen Notstromversorgung - Anspeisung Redundante Kommunikationsmittel (Ersatz) Erhöhte IT Sicherheit & Objektschutz Bauliche Maßnahmen Ausweichmöglichkeiten 4
5 Weitere Schritte.... oder die Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom - Computer - Telefon Befassen mit dem Handbuch im Einsatzstab (Gemeindeeinsatzleitung) Befüllung der 3 Onlineformulare Ausarbeitung der Checklisten im Handbuch (z.b. durch den S6 GEL) Umsetzung organisatorischer und/oder technischer Maßnahmen Ausarbeitung des Einsatzplanes Unter den folgenden Links sind die produktiven Formulare abrufbar: Checklisten - Beispiel Titel Thema Fragestellung Antwort Spalte 1 Checklisten zur Einsatzvorbereitung: Stromversorgung Kommunikation Welche Kommunikationsmittel sind für die Führung im Einsatzfall erforderlich? Analoges Telefon Digitales Telefon Erstgerät an ISDN-Basisanschluss Digitales Telefon weitere Geräte an ISDN-Basisanschluss Digitales Telefon G. an ISDN-Multi- od. Primaryanschluss Mobiltelefon mit Netz-Aufladegerät Mobiltelefon nur mit Pkw-Aufladegerät Fax PC Funk-Fixstation Mobilfunk mit Netz-Aufladegerät Mobilfunk nur mit Pkw-Aufladegerät Satellitentelefon mit Netz-Aufladegerät Satellitentelefon nur mit Pkw-Aufladegerät Kapitel Nr. Checkliste Antwort Spalte 2 Auswertung mit Handlungsanweisung Bei einem oder mehreren angekreuzten Kästchen in der Spalte: Notstromversorgung erforderlich Notstromversorgung für angekreuzte Kommunikationsmittel nicht erforderlich Auswertung mit Handlungsanweisung Link Checkliste
6 Umsetzungsstrategien Beispiele ERSTER Erfolge! Kompatibilität Synergie Vernetzung - Edelweiß Raid 2009 Im Rahmen der militärischen Wettkämpfe Edelweiß Raid 2009 wurde von, MilKdo T, Kdo. der 6. Jägerbrigade und dem BMI erstmals in Österreich eine mobile DF Basisstation (mbts) errichtet und über militärische Richtfunk-Infrastruktur in das Netz des Digitalfunk BOS Austria integriert. BMI SKFKdo Militärkommando T Kdo. 6. Jägerbrig. Leitstelle Tirol Kompatibilität DF BOS Austria und militärisches IFMIN System Zusammenschluss Einheitlichkeit Fa. TETRON Katastrophesatzzentren und gemeinsame Funk- und Alarmsystme Immer öfters schließen sich Einsatzorganisationen und Behörden beim Bau und der Planung zusammen. Ein gemeinsames Objekt für alle Hilfsdienste und die Gemeindeeinsatzleitung mit einheitlichen Strukturen, Technik, Redundanzen und einer optimierten Ausfallsicherheit. Gemeinden / BH s BMI (SID, Polizei...) Feuerwehren Rettung Flugrettung Zwischen allen BOS und sonstigen Partner im Zivil- und Katastrophenschutz lwz-tirol. stefan thaler Umsetzungsstrategien Beispiele ERSTER Erfolge! Einfachheit Vernetzung Standleitungen - Kommunikationssicherheit Um auch bei einem kompletten Ausfall der üblichen Kommunikationseinrichtungen den Kontakt zwischen den Landesdienststellen aufrecht erhalten zu können, wurde ein Standleitungssystem über OB Apparate zwischen LWZ, Krisenraum TIWAG, SID, Krisenraum Telekom (!) und Militärkommando Tirol eingerichtet. Militärkommando T Sicherheitsdirektion T Tiroler Wasserkraft AG Telekom Austria Anbindung an INTERNE Anlagen und Systeme und Fremdnutzung dieser! Ausfallsicherheit Unabhängigkeit Notstromversorgung Netzwiederaufbaukonzept Nach einem Blackout sieht das Netzwiederaufbaukonzept den Aufbau eines autarken Inselbetriebes in Tirol mit Tiroler Großkraftwerken vor. Alle Verbindungen des Tiroler Übertragungsnetzes werden dabei zu anderen Netzen unterbrochen. BH s KatastrophenEZ Tiroler Wasserkraft AG Betreiber von KRITIS Tirol ist in der glücklichen Lage, vorübergehend den eigenen Strombedarf durch die Tiroler Wasserkraftwerke AG decken zu können. Unternehmen lwz-tirol. stefan thaler 6
7 Katastrophenschutzseminar Stromausfall in der Gemeinde Juni 2010 Landeswarnzentrale Tirol Abt. Zivil- und Katastrophenschutz Tel.: Kurzrufnummer 130 Tel.: Tel.: /2271/2276 Fax: oder Rund um die Uhr für Sie erreichbar! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!! Bekleidung für Behördliche Einsatzleitungen Erste UMFRAGE - Bedarfserhebung? Bestellaktionen 2006 und 2007 Marke: Schöffel Wetterschutzcke GoreTex Wärmeisolationscke Signalweste 78 Gemeinden Jahr Gemeinden Jahr % Kostenbeteiligung Land Bestellaktionen 2010 bzw Marke:??? Wetterschutzcke GoreTex Wärmeisolationscke Signalweste??% Kostenbeteiligung Land 7
Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon
Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon Amt der Tiroler Landesregierung 1 Agenda Blackout Kritische Infrastrukturen Entstehung und Ersteller Nutzer des Handbuches Inhalt
MehrVorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon
Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon Amt der Tiroler Landesregierung 1 Agenda Blackout Kritische Infrastrukturen Entstehung und Ersteller Nutzer des Handbuches Inhalt
MehrLandeswarnzentrale Tirol Aufgaben und Möglichkeiten
2. Rosenheimer Notfalltag 10. November 2007 Ing. Marcel Innerkofler, MBA MPA Akademischer Krisen- und Katastrophenmanager Landeswarnzentrale Tirol Aufgaben und Möglichkeiten Inhalt Rechtliche Grundlagen
MehrDie Leitstelle als Kritische Infrastruktur
Abteilung V Brand- und Katastrophenschutz, Landeskoordinierungsstelle Digitalfunk, Verteidigungswesen, Krisenmanagement Die Leitstelle als Kritische Infrastruktur Jens Christiansen M.Sc. Wiesbaden, den
MehrAmt der Tiroler Landesregierung Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz. DF Digitalfunk BOS Austria. Bundesland Land Tirol
Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz DF Digitalfunk BOS Austria BOS: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Bundesland Land Tirol Informationsveranstaltung
MehrDIGITALFUNK BOS Austria
Projektstand Umsetzung im Bereich des NÖ Landesfeuerwehrverbandes Fakten und Termine ANALOG - DIGITAL Neuer Funkstandard für die Feuerwehren EU weite Ausschreibung durch BM.I im Dezember 2003 Vergabeentscheidung
MehrInfo Bezirk Reutte. DF Digitalfunk BOS Austria. Digitalfunk BOS Austria Peter Strigl Funktion: Funkwerkstatt
DF Digitalfunk BOS Austria BOS: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Digitalfunk BOS Austria Info Bezirk Reutte 27.03.2008 Peter Strigl Funktion: Funkwerkstatt Mail: p.strigl@lfv-tirol.at
MehrTrinationaler Kongress Blackout großflächiger grenzüberschreitender. 07. Dezember Kommunikation bei Stromausfall
Trinationaler Kongress Blackout großflächiger grenzüberschreitender Stromausfall 07. Dezember 2016 Kommunikation bei Stromausfall Dipl.-Ing. Jürgen Link Referent für Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst
MehrStadtgemeinde DÜRNSTEIN A-3601 Dürnstein Wachau/Austria Bürgermeister Ing. Johann Schmidl Feuerwehrkommandant BR Markus Bauer
Gelebter Katastrophenschutz Stadtgemeinde DÜRNSTEIN A-3601 Dürnstein Wachau/Austria Bürgermeister Ing. Johann Schmidl Feuerwehrkommandant BR Markus Bauer Stadtgemeinde Dürnstein Gesamtfläche: 16,71 km²
MehrFähigkeiten des THW zur Unterstützung bei Stromausfällen
Fähigkeiten des THW zur Unterstützung bei Stromausfällen Heiko Werner, Referatsleiter, Technisches Hilfswerk www.thw.de Katastrophenschutz in Deutschland Bund Zivil- und Bevölkerungsschutz Länder Katastrophenschutz
MehrBürgermeistertagung an der Florian 2013 am. 19. September 2013
Bürgermeistertagung an der Florian 2013 am 19. September 2013 Notfallplanung Stromausfall Dipl.-Ing. Jürgen Link Bezirksbrandmeister und Katastrophenschutzreferent Gliederung 1. Stromausfälle und deren
MehrÖVSV ÖSTERREICHISCHERVERSUCHSSENDERVERBAND NOTFUNKÜBUNG. SOLAR Flare. 1. Mai 2018 Dipl.-Ing. Herbert Koblmiller OE3KJN
ÖVSV ÖSTERREICHISCHERVERSUCHSSENDERVERBAND NOTFUNKÜBUNG SOLAR Flare 1. Mai 2018 Dipl.-Ing. Herbert Koblmiller OE3KJN Jährliche Notfunkübung am 1. Mai AOEC Wettbewerb der Funkamateure Der 1. Mai steht bei
MehrKrisenmanagement Geo Information
Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz Krisenmanagement Geo Information BOS und GIS Geo Information im Einsatz heute BOS und Geo Information im Einsatz- morgen BOS: Behörden
MehrFreifunk in und für Glienicke/Nordbahn. Andreas Scherbaum
Freifunk in und für Glienicke/Nordbahn Andreas Scherbaum 12. April 2016 Agenda Was ist Freifunk Wie funktioniert Freifunk Vorteile von Freifunk Einbindung in das Blackout Konzept 12. April 2016 2 Was ist
MehrDigitalfunk BOS Austria (Notfalls-) Konzept
Digitalfunk BOS Austria (Notfalls-) Konzept 1 Digitalfunk BOS-Austria Status - Bundesweite Perspektive 2 Status - Netzabdeckung Bevölkerung ausgebautes Gebiet NETZABDECKUNG km2 Anteil in % Gesamt Österreich
Mehr10 Jahre UP KRITIS. Tagung zum Thema. Wir sind UP KRITIS! Dienstag, 30. Mai 2017 Axel Springer SE Berlin. 10 Jahre UP KRITIS 30.
10 Jahre UP KRITIS Tagung zum Thema Wir sind UP KRITIS! Dienstag, 30. Mai 2017 Axel Springer SE Berlin 10 Jahre UP KRITIS 30. Mai Berlin 1 Gedacht heißt nicht immer gesagt, gesagt heißt nicht immer richtig
MehrGroßflächiger, langanhaltender
Großflächiger, langanhaltender Stromausfall Black out Was tun? Tulln, 15.02.2012 2012 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung IVW4 - Feuerwehr und Zivilschutz Landeswarnzentrale NÖ DI Stefan Kreuzer 3430
MehrKonzeption Zivile Verteidigung (KZV) Umsetzung auf kommunaler Ebene
Konzeption Zivile Verteidigung (KZV) Umsetzung auf kommunaler Ebene Per Kleist, Feuerwehr Berlin Die zivile Verteidigung berücksichtigt heute stärker als je zuvor die wachsende Verwundbarkeit moderner
MehrFixstation Digitalfunkgerät MTM5400. Montage der GEL Fixstationen inkl. Zubehör. Digitalfunk BOS Austria
Digitalfunk BOS Austria Fixstation Digitalfunkgerät MTM5400 Montage der GEL Fixstationen inkl. Zubehör Ing. Bernhard Goßner, Manuel Niedertscheider Abt. Zivil- und Katastrophenschutz, Land Tirol Stand:
MehrFixstation Digitalfunkgerät MTM800 und MTM5400
Digitalfunk BOS Austria Fixstation Digitalfunkgerät MTM800 und MTM5400 Montage der GEL Fixstationen inkl. Zubehör Stand: 2016-02-01 Version 5.0 Ing. Bernhard Goßner, Manuel Niedertscheider Abt. Zivil-
MehrDer Digitalfunk BOS. Uwe Stöhr Referatsleiter B I 3 - Grundsätze des Betriebs, BDBOS. Berlin, 10. September 2015. www.bdbos.bund.
Der Digitalfunk BOS Uwe Stöhr Referatsleiter B I 3 - Grundsätze des Betriebs, BDBOS Berlin, 10. September 2015 Inhalt Infrastrukturkomponenten Funkversorgung Redundanz Netznutzung Die nächsten Schritte
MehrEin Netz für alle! Und was ist mit Objektfunk?
PMRExpo 2015 - Fachforum Objektversorgung Ein Netz für alle! Und was ist mit Objektfunk? 1 PMRExpo 2015 - Fachforum Objektversorgung Dipl.-Ing. Jörg Leipe Ministerium für Inneres und Kommunales NRW BOS
MehrBlackout: So schnell kann s gehen
Blackout: So schnell kann s gehen Ulrich Riehm, KIT-ITAS, TAB Berlin fokus.energie, 7.12.2015, Karlsruhe Der TAB-Bericht und die Folgen. Bibliographische Angaben: Was bei einem Black Out geschieht. Folgen
MehrDIGITALFUNK NEWS. Digitalfunk Netzzentrale in Hall in Tirol Seite 2. Ausgabe 4...16. Juli 2009. Editorial
DIGITALFUNK NEWS Ausgabe 4...16. Juli 2009 Die vierte Ausgabe der Digitalfunk News befasst sich mit für den Anwender nicht sichtbaren zentralen Prozesse im Hintergrund des Digitalfunks. Die Netzzentrale
MehrDer mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht)
Landeswarnzentrale Der mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht) Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA Katastrophenschutz und Landesverteidigung Referat LANDESWARNZENTRALE
MehrÜBERBETRIEBLICHES RETTUNGSWERK Grubenrettungs- und Gasschutzwesen in Niederösterreich
ÜBERBETRIEBLICHES RETTUNGSWERK Grubenrettungs- und Gasschutzwesen in Niederösterreich Mineralrohstoffgesetz Novellierung 2002 Neuregelung des Rettungswesens Rettungswerk Grubenwehr - Regelung der Grubenrettung
MehrErgebnisse Europäischer Sicherheitsforschung am Beispiel Echtzeit-Lagebild und Krisenmanagmentsysteme
Ergebnisse Europäischer Sicherheitsforschung am Beispiel Echtzeit-Lagebild und Krisenmanagmentsysteme Leitstellenkongress PMRExpo 2014 V 1.2 27.11.2014 FLACHBERGER Christian Background: Frequentis AG FREQUENTIS
MehrNach TETRA kommt LTE Auswirkungen auf die Leitstellen. Jürgen Machui, 24. Nov. 2016
Nach TETRA kommt LTE Auswirkungen auf die Leitstellen Jürgen Machui, 24. Nov. 2016 1 UK: TETRA wird durch LTE ersetzt Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst + 300 weitere Organisationen Breitband-Services
MehrModernes Katastrophenmanagement bei Ausfällen Kritischer Infrastrukturen
Modernes Katastrophenmanagement bei Ausfällen Kritischer Infrastrukturen Das Beispiel Stromausfall. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Gliederung (1) Bevölkerungsschutz und KRITIS (2) Das Szenario langanhaltender
MehrWillkommen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
1 von 7 04.04.2016 22:28 Willkommen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Bürger und Bürgerinnen Bürger und Bürgerinnen Wollen Sie sich und Ihre Mitmenschen schützen? Lesen Sie, wie
Mehr6. Bürgermeisterkongress Risiken und Katastrophen in Deutschland
6. Bürgermeisterkongress Risiken und Katastrophen in Deutschland Stromausfall der Schwarzfall und seine Auswirkungen auf das öffentliche Leben Thomas Rose Strom ist eine kritische Infrastruktur Strom ist
MehrStrategische Infrastruktur. Black Out. Harald Besenböck Februar 2013
Strategische Infrastruktur Black Out Harald Besenböck Februar 2013 Harald Besenböck Senior Advisor & Crisis Manager A1 Telekom Austria AG Obere Donaustrasse 29, 1020 Wien +43 0664 662 3389 harald.l.besenboeck@a1telekom.at
MehrVom Notfall zum Normalbetrieb, rasch & ohne Krise
Vom Notfall zum Normalbetrieb, rasch & ohne Krise Friedrich Koller, Bundesrechenzentrum GmbH Der Weg zum Zertifikat nach ISO 22301 die gewonnenen Erfahrungen der Nutzen für das Unternehmen Friedrich Koller
Mehr(Arbeitstitel: DIGIKAT) Rechtliche und organisatorische Grundlagen. Rechtliche und organisatorische Grundlagen
DIGItaler KATastrophenschutzplan (Arbeitstitel: DIGIKAT) INFORMATION anlässlich der AMTSLEITER- SEMINARE 2013 Rechtliche und organisatorische Grundlagen Rechtliche und organisatorische Grundlagen 11 KatSchG:
MehrDIGITALFUNK NEWS. Das war der 1. Digitalfunk Kongress in Innsbruck: Kongresseröffnung durch Frau Innenminister Dr. Maria Fekter.
DIGITALFUNK NEWS Ausgabe 6...07. Juni 2010 Das war der 1. Digitalfunk Kongress in Innsbruck: Kongresseröffnung durch Frau Innenminister Dr. Maria Fekter Die Ausgabe Nr. 6 der Tiroler Digitalfunk News widmet
MehrBOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk
BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk Inhalt Warum Digitalfunk? Vorteile des Digitalfunks Wie funktioniert der Digitalfunk? Betriebsarten Betriebsorganisation BOS-Digitalfunk Betriebsorganisation
MehrGemeinsam für den Fall des Falles
Gemeinsam für den Fall des Falles Wilhelm SCHÖN 20 Jahre Betriebsleiter im Bergbau mehrjährige Auslandsaufenthalte seit 1983 Grubenwehr WM, TF, OF, stv. Leiter der alten Hauptstelle seit 2004 Geschäftsführer
MehrTetron Digitalfunk Niederöstereich. NÖ Katastrophenschutz
Tetron Digitalfunk Niederöstereich ca. 380 Basisstation ~75% konnten auf bereits bestehenden Sendemasten montiert werden Sendestation (Basisstation) Vorgaben durch den Naturschutz Standorte Seit 15.Juli
MehrFunktionale Anforderungen. DF Statusmeldesystem
DOKUMENT TITEL: Funktionale Anforderungen DF Statusmeldesystem 0.2 18.12.07 Dringender Sprechw. gestrichen Vergeiner Schafft Vergeiner 0.1 14.03.06 Statusmeldesystem Short Cuts Vergeiner Schafft Vergeiner
MehrBrauchen wir den BOS-Digitalfunk wirklich?? 4. Bürgermeisterkongress, 11. / 12. April 2011, Bad Neuenahr
Brauchen wir den BOS-Digitalfunk wirklich?? 4. Bürgermeisterkongress, 11. / 12. April 2011, Bad Neuenahr Themenübersicht Einsatzkommunikation im Alltag Kommunikation bei Großeinsätzen und Katastrophen
MehrBBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements. 1. Planung/ Durchführung
BBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements 1. Planung/ Durchführung Nr. Maßnahme Inhalte von Erl. 1 Schulung in Erster Hilfe mit Selbstschutzanteilen 2 Schulung im Brandschutz
MehrAb Montag wird im Landkreis Schwandorf digital gefunkt.
Datum 01.04.2016 Hans-Jürgen Schlosser Telefon (0 96 06) 86 03 Mobil (0 17 0) 20 94 49 1 Mail hans-juergen.schlosser@kfv-schwandorf.de Ab Montag wird im digital gefunkt.. Ab Montag, 04. April 2016 um 9:00
Mehrder Amtsstunden: Mo-Fr 07:00-19:00, Sa 07:00-14:00 Uhr Ltg.-429/S-5/ Kennzeichen (bei Antwort bitte angeben)
AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Innere Verwaltung Abteilung Feuerwehr und Zivilschutz Postanschrift 3430 Tulln, Minoritenplatz 1 Landtag von Niederösterreich Beilagen Bürgerservice-Telefon
MehrNOVELLIERUNG RAEP GESUNDHEIT. Folie 1
NOVELLIERUNG RAEP GESUNDHEIT Folie 1 NEUER TITEL Bislang Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan Gesundheitliche Versorgung und Betreuung bei Schadenslagen nach RettDG und LBKG im Rahmen des Rettungs-, Sanitätsund
MehrÖSTERREICHISCHES BUNDESHEER Kommando/Militärkommando Wien. ZMZ/wIen.
ZMZ/wIen 14 10 15 Kooperation Magistrat_Polizei_Militär Führungsstab Magistratsdirektor Kooperation (gegenseitiger Austausch von Verbindungsorgananganen) Führungsstab Polizei Fachgruppe Magistrat Kooperation
MehrChecklisten als Hilfsmittel
Checklisten als Hilfsmittel zur Umsetzung der DSGVO Privacyofficers.at Verein österreichischer betrieblicher und behördlicher Datenschutzbeauftragter Privacyofficers.at Gegründet am 4.10.2016 in Wien Zweck:
MehrMessprotokoll. Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Messprotokoll Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Durchführung einer Versorgungsmessung des Mobilfunknetzes im Gebäude 2 (Bettenhaus) des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg Prüfer Telmotion UG Dipl.-Ing. (FH) Hanno
MehrDIGITALFUNK IN DER BRAUNKOHLE. Betriebserfahrungen
DIGITALFUNK IN DER BRAUNKOHLE Betriebserfahrungen DIGITALFUNK IN DER BRAUNKOHLE - AGENDA 1 Lausitz Energie Bergbau AG 2 Zahlen Daten - Fakten/ Ziele 3 Mehrwerte / Erfahrungen 4 Herausforderungen 5 Fazit
MehrLandeshauptstadt Stuttgart Branddirektion
Diese Zielrichtung wurde schon frühzeitig von Führungskräften der Feuerwehren und des Katastrophenschutzes aber auch aus anderen Bereichen formuliert. Vor diesem Hintergrund wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet
MehrVORGEHENSWEISE IM PROJEKT ALL IP
VORGEHENSWEISE IM PROJEKT ALL IP ARGE Frequentis Referenten: Felix Fischer, SRZ Roland Bühlmann, KaPo ZH Ernest Lielacher, Frequentis Vorstellung ARGE Frequentis Zeitplan und Vorgehensweise Verantwortungsübergänge
MehrVorbereitungen auf den Ausfall kritischer Infrastrukturen aus der Sicht des Roten Kreuzes
Vorbereitungen auf den Ausfall kritischer Infrastrukturen aus der Sicht des Roten Kreuzes Dipl.-Ing. Florian Fuchs Teile des Aufgabenspektrums Rettungsdienst - Transportierte Personen pro Jahr: 222.266
MehrHamburger Kommunikationstag 2. März Digitalfunk der BOS in Hamburg (und Deutschland)
Hamburger Kommunikationstag 2. März 2017 Digitalfunk der BOS in Hamburg (und Deutschland) Vortragspunkte 1. Sachstand Digitalfunk Deutschland a) Kennzahlen Deutschland b) Zahlen Hamburg c) Netzhärtung
MehrPaging im Digitalfunknetz 10.09.2015 DFV Bundesfachkongress Berlin
Paging im Digitalfunknetz 10.09.2015 DFV Bundesfachkongress Berlin Wiesbaden, den 17. September 2015 Analoge Alarmierung in Hessen Ca. 6 Mio. Einwohner, 426 Kommunen 21.115 Km² 212 Gleichwellenumsetzer
MehrTechnische Anbindungen
Inhaltsverzeichnis: 1. Technische Anbindung... 2 1.1. Leitungsanbindung... 2 1.1.1. Anbindung über eine ISDN-Wählleitung... 2 1.1.2. managedvpn... 2 1.1.2.1. Nutzungsgebühr... 2 1.1.3. operatedvpn inkl....
MehrBlackout Risikomanagement in Südtirol
Blackout Risikomanagement in Südtirol Bolzano/Bozen 19. März 2015 Inhalt Das Referenzszenario. Vom Gleichgewicht im Stromnetz zum Blackout. Die Hochspannungsnetze in Südtirol. Die Gross Kraftwerke in Südtirol.
MehrNationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken
Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken 28. November 2013, 16. ISSS Berner Tagung für Informationssicherheit "Cyber-Sicherheit: Chancen und Risiken" Ka Schuppisser Informatiksteuerungsorgan
MehrRechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS
Rechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS Rechtliche Grundlagen für die Durchführung des Sprechfunkverkehrs bei den Feuerwehren: Gesetze Verordnungen Erlasse Richtlinien Dienstvorschriften
MehrAbschnittsführungsstellen bei Flächenlagen im Landkreis Osnabrück
Abschnittsführungsstellen bei Flächenlagen im Landkreis Osnabrück Brauchen wir so was überhaupt? Die Hochwasserkatastrophen der letzten Jahre haben gezeigt, dass nur mit einer vorbereiteten Führungsstruktur
MehrOptimierung Krisen- und Notfallmanagement in der Stadtwerke Leipzig-Gruppe. Ontras-Netzforum Versorgungssicherheit am 29.
Optimierung Krisen- und Notfallmanagement in der Stadtwerke Leipzig-Gruppe Ontras-Netzforum Versorgungssicherheit am 29. September 2015 Seite www.swl.de 1 Optimierung Krisen- und Notfallmanagement 29.
MehrDer Assistenzeinsatz des Österreichischen Bundesheeres an der Grenze zu Südtirol im Jahre 1967 (Diplomarbeit)
Der Assistenzeinsatz des Österreichischen Bundesheeres an der Grenze zu Südtirol im Jahre 1967 (Diplomarbeit) Verfasser: Fhr KIRCHLER Thomas Betreuer: ObstltdhmfD Dr. STEIGER Andreas Abstract Handlungsleitendes
MehrKritikalitätsanalyse. RESEARCH & EDUCATION in Risk, Crisis and Disaster Management. Prof. Dr. Alexander Fekete
TH Köln - University of Applied Sciences Kritikalitätsanalyse Eröffnungsvortrag / Einstieg KRIFA Fachtagung und Ausstellung Die Gefahrenabwehrbehörde als kritische Infrastruktur Münster, 19. April 2016
MehrNotfallmanagement im Schweizer Digitalfunk
BABS Infrastruktur Notfallmanagement im Schweizer Digitalfunk Critical Communications Expo / BDBOS-Forum Berlin, 7. Oktober 2015 Telematik Peter Wüthrich C Geschäftsbereich Infrastruktur BABS Vizepräsident
MehrGesamtstaatliche Cyber- Security-Initiativen
Gesamtstaatliche Cyber- Security-Initiativen Der österreichische Weg zur Umsetzung der Strategie Roland Ledinger Wien, April 2014 Komplexität steigt in der digitalen Welt und das digitale Leben findet
MehrWe need a plan! Deutsche Arbeitsgemeinschaft Krankenhaus-Einsatzplanung = DAKEP DAKEP. DAKEP-presentation Januar 2015
Deutsche Arbeitsgemeinschaft Krankenhaus-Einsatzplanung = -presentation Januar 2015 Günter Scholtes Dr. Katja Scholtes Prof. Dr. Dr. Alex Lechleuthner Großschadenslage intern oder extern was tun? Ein Krankenhaus
MehrCyber-Security in der E-Wirtschaft Rahmenbedingungen und Diskussionsumfeld
1 Cyber-Security in der E-Wirtschaft Rahmenbedingungen und Diskussionsumfeld Vorstand DI Walter Boltz Energie-Control Austria () 28. April 2014 Weltweit sind Betreiber kritischer Infrastruktur vermehrt
MehrProjektgruppe Digitalfunk
Newsletter BOS im Saarland Ausgabe 1 13.02.2009 Liebe Leserin, lieber Leser, hier ist er nun, der erste Newsletter der Projektgruppe. Das bundesweite Projekt zur Einführung des s bei den Behörden und Organisationen
MehrDigitalfunk und Alarmierung - alles in einem System
Landeskoordinierungsstelle Digitalfunk, Informations- und Kommunikationstechnik Digitalfunk und Alarmierung - alles in einem System Jens Christiansen M.Sc. Wiesbaden, den 18. April 2016 Ist-Stand 21.115
MehrSicherheit in der E-Wirtschaft
Handlungsempfehlungen und erste Ergebnisse des Cyber-Security-Projekts 28.04.2014, Wien Bedrohungslage Seite 2 IKT ist Schlüsseltechnologie für viele Branchen auch für die Energiewirtschaft! Ein breites
MehrSichere Übertragung von Alarm- und Störmeldungen aus Windkraftanlagen
Sichere Übertragung von Alarm- und Störmeldungen aus Windkraftanlagen 18. Windenergietage - Rheinsberg Gereon Schröder Vertical Marketing Manager Sales Manager GE Security GmbH, Neuss GE Security 100%
MehrDanke für die Einladung
Danke für die Einladung Stromausfall erste Schritte im Landkreis Gießen Datum: 24.03.2014, Seite 1 Vorbemerkungen Katastrophen begleiten die Menschheitsgeschichte von jeher! Schon Noah bedurfte laut alttestamentarischer
MehrFeuerwehr. Planungen der unteren Katastrophenschutzbehörde für großflächige Stromausfälle. Ltd.BD Dipl.-Ing. Ulrich Tittelbach
Planungen der unteren Katastrophenschutzbehörde für großflächige Stromausfälle Ulrich Tittelbach Leitender Branddirektor Diplom Ingenieur (Maschinenbau) Referat für Feuerschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz
MehrBOSNET -das Projekt -
The EADS Systems House TETRAPOL - Der digitale Funk für die BOS BOSNET -das Projekt - page 1 Situationen, Anwender, Anforderungen verfügbar einfach, schnell robust, zuverlässig abhörsicher erprobt, ausgereift
MehrSchwelmer Symposium 2015 All-IP (NGN) vs. GSM BetrSichV
Schwelmer Symposium 2015 All-IP (NGN) vs. GSM BetrSichV In Kooperation mit 1 Technik fürs Leben in vier Unternehmensbereichen Kraftfahrzeugtechnik Industrietechnik Energie- und Gebäudetechnik Gebrauchsgüter
MehrKatastrophenschutz heute und morgen am Beispiel Berlin
Abteilung III Öffentliche Sicherheit und Ordnung Katastrophenschutz heute und morgen am Beispiel Berlin Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Frau Brammann III A 18. April 2016 Organisationsaufbau im
MehrSCHNOOR Objektfunksysteme
SCHNOOR Objektfunksysteme für das BOS-Digitalfunknetz SYSTEMVORSTELLUNG SCHNOOR Objektfunksysteme FÜR DAS BOS-DIGITALFUNKNETZ Alle gängigen Standards für Objektfunk:, -A, DMO Besonders platzsparendes,
MehrBRK-Bereitschaften u. Katastrophenschutz
BRK-Bereitschaften u. Katastrophenschutz Grundlagen der rückwärtigen Einsatzlenkung BAO Satzung Ordnung DRK K-Vorschrift Dienstvorschrift 100 BayKSG BayRDG Die rückwärtige Einsatzlenkung Folie 2 Verantwortlicher
MehrW-NEA BOS BB. Wasserstoff-Netzersatzanlgen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben des Landes Brandenburg
W-NEA BOS BB Wasserstoff-Netzersatzanlgen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben des Landes Brandenburg Berlin I 01.06.2015 Herr Baltruschat Zentraldienst der Polizei des Landes Brandenburg
MehrErfahrungen der integrierten Leitstelle Hamburg
Erfahrungen der integrierten Leitstelle Hamburg Dipl.-Ing. Gerhard Schulz Projektgruppe BOS Hamburg BOS 40 gerhard.schulz@bfi-a.hamburg.de +49 (040) 42839-3529 1 Definition des Begriffes Integrierte Leitstelle
MehrLandeswarnzentrale Tirol. Landeswarnzentrale Tirol
TERREX 10 / Workshop Innsbruck, November 2010 Ing. Marcel INNERKOFLER, MBA MPA Akademischer Krisen- und Katastrophenmanager Abt. Zivil- und Katastrophenschutz Erdbeben: Landeswarnzentrale Tirol Österreichischer
MehrExterner Notfallplan
Externer Notfallplan Grundlage: NÖ Katastrophenhilfegesetz 14a Empfehlung der NÖ Landesregierung Abt. Feuerwehr und Zivilschutz Geltungsbereich: Großschadensereignisse und Störungen am gesamten Dynea Industriepark
MehrStadt Lübbenau/Spreewald OT Zerkwitz
Stadt Lübbenau/Spreewald OT Zerkwitz 18.10.2012 Digitalfunk BOS Brandenburg Bundesweit Einheitlich Sicher Fotos v.l.n.r: 1) bigman (photocase.de) 2) + 3) Fotograf Michael Richter 4) aireye (feuerwehr-doku.de)
MehrKÄRNTNER NOTFALLTAGE 26. Einsatzleiterseminar KRISENMANAGEMENT LAND KÄRNTEN
KÄRNTNER NOTFALLTAGE 26. Einsatzleiterseminar KRISENMANAGEMENT LAND KÄRNTEN Regierungsrat Egon Rauter Abteilung 1 (Kompetenzzentrum Landesamtsdirektion) Angelegenheiten Sicherheitsdienst KRISEN- UND KATASTROPHENMANAGEMENT
MehrPMRExpo 26. Nov Elina Avela Geschäftsführerin TETRAsim
Schulungskonzepte für den Digitalfunk PMRExpo 26. Nov 2008 Elina Avela Geschäftsführerin TETRAsim Agenda TETRAsim in Kürze Anwender bei Digifunkprojekten Schulung an realen Geräten Schulungskonzept Simulatorsystem
MehrGrundlagenermittlung und Bestandserhebung
Dokument-Nr. Version Gültig ab Dokumenten- Status Verteilerstatus Arbeitsgruppe Anzahl Seiten 1.00 01.03.2012 öffentlich 000 13 PLaPB Technisches Planungshandbuch der ASFiNAG AUTOBAHNEN- UND SCHNELLSTRASSEN-FINANZIERUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT
MehrIT-Sicherheit IDS-Fernzugriff gesichert
INTEGRIERTE LÖSUNGEN FÜR DAS INTELLIGENTE NETZ IT-Sicherheit IDS-Fernzugriff gesichert Late-Afternoon-Forum 6. November 2014 / 07.11.2014 Seite 1 Ausgangslage Im Gegensatz zur Schweiz wird in Deutschland
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit
und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 7. Übung im SoSe 2007: Risiko-Bewertung & -Behandlung 7.1 Risikotabelle Rg. Bedrohung Auftreten Schaden Risiko 1 Computer-Viren 9 6 54 2 Trojanische Pferde 4 6 24
MehrUnterwegs im besten Glasfasernetz
Unterwegs im besten Glasfasernetz Die LINZ AG TELEKOM bietet auf Basis eigener Infrastruktur maßgeschneiderte Lösungen, Sicherheit und Verantwortung für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich. Markus Past,
MehrKatastrophenschutz-Leuchttürme als Anlaufstellen für die Bevölkerung in Krisensituationen Information, Kommunikation, Notfallversorgung
Katastrophenschutz-Leuchttürme als Anlaufstellen für die Bevölkerung in Krisensituationen Information, Kommunikation, Notfallversorgung (Kat-Leuchttürme) Feldtest am 24. und 25.04.2015 Die kommunale Perspektive
MehrManagement- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)
Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.
Mehresv-fg Das Formularservice für alle Sozialversicherungsträger
esv-fg Das Formularservice für alle Sozialversicherungsträger Mag.(FH) Heimo Schoof Projektmanager Sozialversicherungs-Chipkarten Betriebs- und Errichtungsges.m.b.H. SVC Peter Marvin Behrendt, MSc. MBA.
MehrBreitband Austria 2020
1 Masterplan Breitband Austria 2020 Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Standort Österreich Breitband Austria 2020 Status und Perspektiven der Breitbandförderung BIG_19. Dezember 2016 2 Breitbandstrategie
Mehrhier stimmt die temperatur mit sicherheit Pfannenberg entwickelt und vertreibt Kühlsysteme für industrielle Anwendungen. Mit M2M-Lösungen der Telekom
hier stimmt die temperatur mit sicherheit Pfannenberg entwickelt und vertreibt Kühlsysteme für industrielle Anwendungen. Mit M2M-Lösungen der Telekom und der Cloud der Dinge bleibt die Temperatur im grünen
MehrIKAR Peter Veider, GF und Ausbildungsleiter der Bergrettung Tirol. Seite 1
IKAR 2010 Peter Veider, GF und Ausbildungsleiter der Bergrettung Tirol Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Zahlen und Fakten Seite 11 Bergungen ab 2004 08.01.2004:
MehrKritische Infrastrukturen
Kritische Infrastrukturen Folgen von großflächigen Stromausfällen Dirk Reinermann Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik AFCEA IKT-Versorgung bei großflächigen Stromausfällen 03. Juni 2009
Mehr2015 Zürich. Willkommen!
2015 Zürich Willkommen! Agenda Zeit Vortrag 3. März 2015 I Connection Days 2015 2 Wir befinden uns in einem neuen Computerzeitalter... PC-Zeitalter Internetzeitalter Server, PCs und Netzwerke werden miteinander
MehrWas tun, wenn es ernst wird? Bewältigung von Notfallsituationen. 18 Juli 2017
Was tun, wenn es ernst wird? Bewältigung von Notfallsituationen 18 Juli 2017 Warum Notfälle, Krisen entstehen Swiss Cheese Model by James T.Reason Page 2 Normative Grundlagen und good practise Empfehlungen
MehrTETRON DIGITALFUNK WORKSHOP
TETRON DIGITALFUNK WORKSHOP Harald Pichler, Tetron GmbH Tetra Netzplanung Landesfeuerwehrschule Eisenstadt 2010 06 19 2010 TETRON Grundlagen der Ausschreibung BOS Digitalfunk Austria Verwendeter Frequenzbereich
MehrLeitfaden Black-Out. Ist die eigene Feuerwehr gerüstet? Denkleitfaden zur Eigenüberprüfung der Feuerwehr
Leitfaden Black-Out Ist die eigene Feuerwehr gerüstet? Denkleitfaden zur Eigenüberprüfung der Feuerwehr im Falle eines großflächigen Stromausfalls ( Black-Out ) und dessen Auswirkungen Genehmigt in der
MehrAufgaben und erste Ergebnisse des Cyber-Abwehrzentrums
Risiken und Katastrophen in Deutschland Aufgaben und erste Ergebnisse des Cyber-Abwehrzentrums 5. Bürgermeisterkongress Bad Neuenahr, 17. April 2012 Dr. Monika John-Koch Worüber wir sprechen Stand: April
Mehr