Jahres-Pressegespräch. der. Sparkasse KölnBonn. 19. März Köln

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1 Jahres-Pressegespräch der Sparkasse KölnBonn 19. März 2012 Köln Vorläufige Zahlen Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: frei ab Montag, 19. März 2012, 11:30 Uhr

2 Artur Grzesiek, Vorsitzender des Vorstandes Strategie, Steuerung, Personal, Revision, Spezial-Kreditmanagement und Zentrale Marktfolge Aktiv Dr. Joachim Schmalzl, Mitglied des Vorstandes Grundsatzthemen, Organisation, Finanzen, Controlling und Risikosteuerung Dr. Christoph Siemons, Mitglied des Vorstandes Privatkunden und Private Banking Ulrich Voigt, Mitglied des Vorstandes Firmenkunden und Treasury Prof. Dr. André Dicken, Generalbevollmächtigter Finanzen, Controlling und Risikosteuerung Rainer Virnich, Generalbevollmächtigter Zentrale Firmenkunden

3 Artur Grzesiek, Vorsitzender des Vorstandes: Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich auch im Namen meiner Kollegen zu unserem Pressegespräch, bei dem wir Ihnen die Geschäftszahlen 2011 präsentieren möchten. Wir haben unseren Tisch hier vorne um unsere zwei Generalbevollmächtigten erweitert. Zum einen Professor Dr. André Dicken, der sich in der Nachfolge von Dr. Gröschel und der Zuständigkeit für Finanzen und Controlling um unsere Zahlen kümmert. Als langjähriger Partner von PwC mit Mandaten insbesondere für diverse Sparkassen und Landesbanken kennt er die Branche und weiß sehr genau, was auf ihn zukommt. Er bringt nicht nur frischen Wind, sondern auch eine erfrischend andere Sicht auf die Sparkassenwelt mit. Im nächsten Jahr wird er unseren Vorstand ergänzen. Zum anderen Rainer Virnich. Er zeichnet seit vielen Jahren erfolgreich für unser zentrales Firmenkundengeschäft verantwortlich, kennt die Mittelständler und deren Geschäft in unserer Region aus dem Effeff. Wenn ich im weiteren Verlauf unseres Gespräches sagen kann, dass für uns die Kreditklemme kein Thema ist, dann verdanken wir dies in erster Linie seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und selbstverständlich auch ihm persönlich. Doch nun zu unserem Geschäft. Wir sind zufrieden mit dem Geschäftsjahr Lauteten die Überschriften der Jahre 2009 und 2010 noch "Trendwende" und "Trendwende bestätigt" können wir für 2011 bilanzieren: "Sparkasse KölnBonn bleibt auf Erfolgskurs: Jahresergebnis übertrifft Plan". Denn wir haben unsere Planungen übererfüllt, wir liegen besser als erwartet. Jahresüberschuss fast verdoppelt Der Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2011 liegt vor Steuern bei 84,5 Mio. Euro, das ist fast eine Verdoppelung gegenüber Darauf sind wir stolz, denn es war harte Arbeit und bedeutete einiges an Entbehrungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

4 Wir haben dies in einem Jahr geschafft, in dem der Wind kräftig von vorn kam und die Schuldenkrise ihre Spuren auch in der Bilanz der Sparkasse KölnBonn hinterlassen hat. Erreicht haben wir das Ergebnis durch Zuwächse im Geschäft mit unseren Kunden. Der aktive Umbau unseres Hauses in den letzten Monaten war erfolgreich, und uns ist ein weiterer Abbau von Altlasten gelungen. Dies führt zu einem geringeren Bedarf bei der Risikovorsorge sowie zu Erträgen aus dem Verkauf von Beteiligungen. Für das gute Ergebnis der Sparkasse KölnBonn im Geschäftsjahr 2011 bedanken wir uns bei unseren Kunden und bei den Gremien unseres Hauses für die gute Zusammenarbeit. Kreditgeschäft ausgeweitet Die Sparkasse KölnBonn hat ihr Kreditgeschäft im Jahr 2011 ausgeweitet. Der Kreditbestand stieg binnen Jahresfrist um 1,7 Prozent auf jetzt 21,6 Mrd. Euro. Das Kreditgeschäft mit Unternehmen, wirtschaftlich Selbstständigen und Kommunen in der Region ist nach leichtem Rückgang 2010 im letzten Jahr wieder etwas angestiegen. Der Bestand an Forderungen gegenüber Privatkunden entwickelte sich positiv. Dazu trug im Wesentlichen die Ausweitung der Immobilienfinanzierungen bei. Aus Gründen der Risikominimierung haben wir bereits im Laufe des Jahres 2010 bewusst Großkredite zurückgefahren, so dass unter dem Strich nur ein geringer Zuwachs des Kreditvolumens zu verzeichnen ist. Im Laufe dieses Jahres soll die konjunkturelle Dynamik zwar nachlassen, dennoch erwarten die Kammern stabile Investitionszahlen. Wir als Sparkasse KölnBonn stellen uns als verlässlicher Partner des Mittelstands auf diesen Finanzierungsbedarf ein und stehen auch im Jahr 2012 mit unserem Kreditangebot bereit. Risikovorsorge deutlich gesunken Die stabilisierende Wirkung des Mittelstandes für die wirtschaftliche Entwicklung wird im übrigen auch bundesweit durch die aktuelle Studie "Diagnose Mittelstand 2012" des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes belegt. Danach ist der Mittelstand vergleichsweise gut durch die tiefe Rezession des Winters 2008/2009 gekommen.

5 Damit einhergehend sind die Kreditausfälle weniger stark als befürchtet ausgefallen auch hier bei uns in der Region. Unsere Risikovorsorge für Kreditausfälle liegt mit fast 52 Mio. Euro daher nicht nur deutlich unter dem zu Jahresbeginn 2011 geplanten Wert von 110 Mio. Euro, die Sparkasse KölnBonn bleibt auch deutlich unter dem Vorsorgebedarf von 89,5 Mio. Euro des Jahres 2010 und früherer Jahre. Einlagengeschäft legt leicht zu Der Bestand unserer gesamten Kundeneinlagen, zu dem auch die Gelder institutioneller Kunden gehören, lag zum Jahresende 2011 bei 19,2 Mrd. Euro und damit um ca. 709 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Dieser Schritt war gewollt. Da die Sparkasse KölnBonn auch 2011 weiter große Kreditengagements abgebaut hat, konnte sie auf der anderen Seite der Bilanz ihre Refinanzierung zurückfahren. Dies betraf die sogenannten verbrieften und nachrangigen Verbindlichkeiten, sprich: Es wurden keine eigenen Pfandbriefe emittiert oder Genussscheine begeben. Rückläufig waren auch 2011 die großen Tranchen institutioneller Kunden. Im Einlagengeschäft mit unseren Kunden Verbindlichkeiten gegenüber Kunden konnte die Sparkasse KölnBonn dagegen leicht zulegen, ein Zeichen für das Kundenvertrauen, das sich in diesen unsicheren Zeiten auszahlt. Hinzu kommen attraktive Produkte, insbesondere mit regionalem Bezug. An drei Beispielen möchte ich Ihnen erläutern, dass Kunden ihr Geld gern in einem guten Produkt anlegen, das mit sozialen oder sportlichen Mehrwerten verbunden ist. Unser Pänz-Sparkassenbrief fand im Jahr 2011 großes Interesse bei unseren Kunden. Gerade in Zeiten unruhiger Wirtschaftslage suchen Kunden nach einer einfachen, sicheren und leicht verständlichen Anlageform wie dem Sparkassenbrief. Die Idee, eine solche Geldanlage mit einem sozialen Engagement zu verbinden, ist zwar nicht neu, passt aber zum bürgerschaftliche Engagement einer regional engagierten Sparkasse. Also bot die Sparkasse KölnBonn von Mai bis August 2011 ihren Kunden unter dem Namen "Pänz-SparkassenBrief" eine solche Geldanlageform an: Für jeden Abschluss dieser Sparform ab Euro gab die Sparkasse 10 Euro in einen "Spendentopf", der zu gleichen Teilen 13 sozialen Projekten und Einrichtungen zugute kam, neun in Köln und vier in Bonn. Über Pänz-Sparbriefe wurden verkauft. Die Vereine konnten sich über eine Spende von jeweils Euro freuen.

6 Als Dauerbrenner erweist sich unsere FC-Card. Inzwischen steckt sie über Mal in den Portemonnaies der Fans. Neu war im Jahr 2011 die entsprechende Karte für Bonn, die Sparkassen-BasketsCard. Hier unterstützen wir sportlich-finanziell in den kommenden drei Jahren die Jugendförderung der Baskets und stellen sicher, dass deren Sporthallen spiel- und trainingstauglich werden und bleiben. Unsere Kunden erleben eine hohe Attraktivität ihrer Karten und Girokonten, verbunden mit regionalen Mehrwerten. Neue oder ausgetauschte Karten werden bereits jetzt für das kontaktlose Bezahlen ausgerüstet. Herr Dr. Schmalzl wird dazu gleich die Details berichten. Die Zahl der Girokonten ist mit gegenüber dem Vorjahr um neue Girokonten gestiegen. Die im Vergleich der Sparkassen sehr hohe Online-Banking-Quote bei privaten Girokonten von über 52 Prozent ist allerdings ein Zeichen dafür, dass unsere Kunden es schätzen, mit ihrem Kreditinstitut auf allen möglichen Zugangswegen in Kontakt zu treten sei es via Internet, am Selbstbedienungsterminal, per Telefon oder über die persönliche Beratung in einer unserer 145 Geschäftsstellen und BeratungsCentern. Depotvolumen aufgrund von Kursrückgängen gesunken Das Jahr 2011 war für Investoren eine Achterbahnfahrt. Die Aktienmärkte konnten sich vom Einbruch im Zuge der Schuldenkrise Griechenlands bis Jahresende 2011 nicht ganz erholen. Renditen deutscher Bundesanleihen gingen in diesem Zeitraum in den kurzen Laufzeiten deutlich gegen Null Zeichen für eine anhaltende Flucht in Sicherheit. Dies hat sich seit Jahresbeginn 2012 auf niedrigem Niveau stabilisiert. Diese Turbulenzen an den Finanzmärkten spiegeln sich auch in den Depots unserer Kunden. Einem Nettoabsatz von Kundenwertpapieren in Höhe von 190 Mio. Euro steht der Kursrückgang von 490 Mio. Euro entgegen, sodass das Depotvolumen insgesamt um 300 Mio. Euro auf nunmehr 8,7 Mrd. Euro nachgab. Wir gehen davon aus, dass die Aktienkurse im Jahresverlauf 2012 weiter anziehen werden und erwarten, dass die Kursrückgänge aufgeholt und die Anleger wieder vermehrt Dividendenwerte kaufen werden.

7 Bilanzsumme stabil auf Vorjahresniveau Die Bilanzsumme blieb stabil und mit 29,3 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau. Auch im Jahr 2011 ging es nicht um das rein mengenmäßige Wachstum, sondern um eine Stärkung der Sparkasse in ihren qualitativen Kerngeschäftsfeldern. Das mit der EU vereinbarte Ziel der Reduzierung der Bilanzsumme auf unter 29 Mrd. Euro bis Ende 2014 ist damit bereits annähernd erreicht. Erträge im Sparkassengeschäft legen weiter zu Ertragsseitig konnte die Sparkasse KölnBonn vor allem von Zuwächsen im Zinsgeschäft profitieren. Der Zinsüberschuss stieg von 428 auf 450 Mio. Euro. Verantwortlich dafür ist in erster Linie das im Jahresverlauf gesunkene Zinsniveau und der damit verbundene Rückgang im Zinsaufwand. Insgesamt stieg der Provisionsüberschuss um knapp 2,8 Prozent auf 177,5 Mio. Euro. Dieser Anstieg ist angesichts des großen Zuwachses des Vorjahres von 16 Prozent ein schönes Ergebnis. Es zeigt, dass wir das Vermittlungsgeschäft, vorrangig natürlich mit den Produkten von Partnern wie der LBS, Deka, Provinzial oder neue leben, sehr erfolgreich betreiben. Insbesondere das Bauspargeschäft konnte mit einer deutlichen Ertragssteigerung um 20 Prozent gegenüber 2010 zulegen. Hier zahlt sich ein neues Vermittlungskonzept aus, bei dem interne "Bausparagenten" mit exzellentem Fachwissen die Kunden und Berater in den Geschäftstellen und Centern unterstützen. In der Summe stiegen die Erträge aus dem normalen Geschäft im Jahresvergleich um 0,5 Prozent auf 654,2 Mio. Euro. Das ist eine weitere Verbesserung gegenüber den Vorjahren, wenngleich da sind wir realistisch hier noch Verbesserungspotenzial besteht. Aber wir arbeiten kontinuierlich an unserer Ertragsstärke, mit attraktiven Produkten, guter Beratung und einer und das ist das Wichtigste motivierten Mannschaft. Aufwand leicht unter Vorjahresniveau Der Aufwand ist im Jahresvergleich mit minus 0,3 Prozent leicht gesunken und liegt bei 431,6 Mio. Euro. Der Personalaufwand ist vor allem aufgrund von Tarifsteigerungen auf 237,9 Mio. gestiegen. Wir haben den Sachaufwand weiter reduzieren können, um 2,3 Mio. Euro von 189,8 Mio auf 187,5 Mio. Euro

8 2011. Und das bei 2,3 Prozent Inflation und einer gesetzlich verordneten Bankenabgabe von rund 2 Mio. Euro allein schon zwei Gründe, die für einen Anstieg sprechen würden. Wir sind sehr zufrieden, dass wir das Niveau der Vorjahre gehalten haben und es nicht zu dem gefürchteten Jo-Jo-Effekt gekommen ist, der auf so manche Fastenkur folgt. Spezialisten wieder extern gesucht Zum Jahresende 2011 waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Sparkasse KölnBonn beschäftigt. Gegenüber dem Jahr 2010 ist der Personalbestand damit um 3,8 Prozent gesunken. Dieser Rückgang ist ausschließlich durch das Ausnutzen der natürlichen Fluktuation gelungen. Wir sind sogar wieder an einem Punkt, an dem Stellen wieder extern besetzt werden. In der Ausbildung bei der Sparkasse KölnBonn waren zum Ende vorigen Jahres 248 junge Menschen. Dies entspricht einer Ausbildungsquote von 8,1 Prozent nach 7,9 Prozent im Jahr zuvor. Mit dieser Quote zählt die Sparkasse KölnBonn zu den bedeutenden Ausbildern in der Region. Die bundesweite Ausbildungsquote liegt bei Finanzdienstleistern bei 5,8 Prozent. Aufgrund der doppelten Abiturjahrgänge werden wir unsere Auszubildendenquote in diesem Jahr nochmals deutlich erhöhen. Betriebsergebnis vor Bewertung: Steigerung um gut 2 Prozent Gestiegene Erträge aus dem zinsabhängigen Geschäft sowie Einsparungen bei den Sachkosten führen zu einem Betriebsergebnis vor Bewertung von rund 223 Mio. Euro. Dies ist eine Steigerung zum Vorjahr von 2,1 Prozent. Damit konnte die Sparkasse KölnBonn im Geschäft mit Privatkunden und dem Mittelstand in unserer Region weiter zulegen und das Betriebsergebnis nochmals steigern. Bewertungsergebnis Wertpapiere Die Schuldenkrise machte auch vor der Sparkasse KölnBonn nicht halt. Unser Korrekturbedarf bei Wertpapieren hat zugenommen, vor allem aufgrund der griechischen Staatsanleihen, die unser Betriebsergebnis mit 28,1 Mio. Euro belasten. Auch wenn es unsere Gelder nicht wieder zurückbringt, erinnere ich noch einmal daran, dass der Gesetzgeber aufgrund der Bonität dieser Schuld-

9 ner eben nicht verlangt hat, für diese Papiere eine Risikoanrechnung vorzunehmen. Von daher wurde das politische Versprechen nicht eingehalten. Die Verluste bei den Griechenland-Anleihen sind sehr ärgerlich, bleiben für uns aber überschaubar und verkraftbar, zumal die Griechenland-Anleihen einen Anteil von weniger als einem Prozent an unseren gesamten Eigenanlagen (rund 3,5 Mrd. Euro) haben. Bewertungsergebnis Kredite Wie bereits eingangs dargestellt, liegt die Risikovorsorge für Kreditausfälle mit fast 52 Mio. Euro deutlich unter den prognostizierten Werten. Dadurch ist unser Jahresüberschuss gegenüber dem Plan deutlich angewachsen. Hier zeigt sich die erfreuliche Stabilität der regionalen Wirtschaft. Die Kredite aus unserem Sonderkreditprogramm haben sich bewährt und waren Stabilitätsgarant in der Finanzkrise. Wir haben den Regenschirm für unsere mittelständischen Kunden in schwierigen Jahren aufgespannt und aufgespannt gehalten. Beteiligungen: Fortschritte bei den Verkäufen Bei den Beteiligungsverkäufen haben wir Fortschritte erzielt. Von den insgesamt 26 Gesellschaften bzw. Gesellschaftsanteilen, die wir nach der Vereinbarung mit der EU verkaufen werden, sind bereits 17 veräußert. Die restlichen 9 Unternehmen werden möglichst in diesem Jahr verkauft. Darüber hinaus überprüfen wir laufend unsere Engagements, die wir nicht zum Kerngeschäft zählen, auf weitere Verkaufsmöglichkeiten. Selbstverständlich wird die Sparkasse KölnBonn ihr Beteiligungsgeschäft dort weiterführen, wo es unmittelbar zum Geschäft einer Sparkasse gehört. Dazu zählen die Beteiligungen am regionalen Mittelstand über Mezzanine-Finanzierungen. Die Sparkasse hat hier eine sehr wettbewerbsfähige Produktpalette zur Eigenkapitalstärkung hiesiger Unternehmen. Die notwendige Berichtigung unseres LBBH-Anteils führt leider zu einer Belastung, die wir jedoch durch Erlöse aus dem Verkauf von Beteiligungen kompensieren können. Unter dem Strich liegt der Bewertungsaufwand für Beteiligungen bei 8,4 Mio. Euro.

10 Sonderthemen 2011 Basel III Zu Basel III ist aus dem Sparkassenlager deutlich Position bezogen worden. Auch ich unterstreiche hierbei einen wichtigen Aspekt: Das politisch gewollte Ziel von Basel III wird nicht erreicht. Die international tätigen Banken und Offshore-Gesellschaften zu kontrollieren, wird von uns unterstützt, findet sich aber in Basel III nicht bzw. nicht ausreichend wieder, im Gegenteil. Wir bitten dringend darum, die Regelungen nochmals zu prüfen und für die verschiedenen Bankengruppen internationale Banken vs. regionale Sparkassen und Volksund Raiffeisenbanken zu differenzieren. Die USA bereiten diesen Schritt vor, warum nicht auch Europa, warum nicht auch Deutschland? Wenn es zu Basel III in dieser Form kommt, wird dies für alle Kreditinstitute zu massiven Änderungen in der Geschäftspolitik führen. Unser regionales Sparkassengeschäft vor Ort wird weiterhin Bestand haben, unser regionaler Auftrag bleibt bestehen. Doch die regulatorischen und staatlichen Eingriffe werden unser zukünftiges Geschäft negativ beeinflussen und sind für uns und damit auch für unsere Kunden sowie für die Städte Köln und Bonn problematisch. Auf jeden Fall wird bei Umsetzung der geplanten Änderungen die Finanzierung für die mittelständische Kundschaft und die Kommunen teurer werden. West LB Wir begrüßen, dass die Beschlüsse der EU-Kommission nunmehr umgesetzt werden. Dies bedeutet für unseren Jahresabschluss 2011 keine Belastung. Die skizzierte Integration der Verbundbank in die Helaba würde eine Fortführung des Geschäfts insbesondere mit den NRW-Sparkassen, mittelständischen Firmenkunden und der öffentlichen Hand auch von einem Standort in Düsseldorf aus ermöglichen. Synergien würden gebündelt und gemeinsam genutzt. Damit erhoffen wir uns einen leistungsfähigen Partner auf Ebene der Landesbanken an unserer Seite. Insgesamt wird uns die WestLB, oder besser gesagt, die neue Verbundbank noch einige Jahre beschäftigen. Alle NRW-Sparkassen beteiligen sich zum einen mit 500 Mio. Euro sowie zum anderen über die Zusage des DSGV mit nochmals 66 Mio. Euro. Auch wir als Sparkasse KölnBonn werden hierzu unseren Beitrag leisten.

11 Jahresüberschuss Wir haben seit 2010 wieder einen nennenswerten Jahresüberschuss, den wir 2011 auf 84,5 Mio. Euro vor Steuern weiter steigern konnten. Dies macht uns stolz und zuversichtlich. Es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir haben unseren Umbauprozess erfolgreich fortgesetzt und auf allen Ebenen und bei allen Themen weitere Fortschritte gemacht. Nüchtern betrachtet, wissen wir allerdings: Der Jahresüberschuss muss dafür eingesetzt werden, unseren Zahlungsverpflichtungen aus der Vergangenheit nachzukommen. Im vergangenen Jahr haben Sie mich an gleicher Stelle bezüglich der Genussscheine gefragt, wie viel Zeit wir noch zur Wiederauffüllung benötigen. 'Zwei Jahre', lautete seinerzeit meine Antwort. Heute korrigiere ich mich gerne und sage: Diese Phase ist erfolgreich abgeschlossen ein Jahr schneller als gedacht. Sämtliche Zins- und Rückzahlungen in Richtung Kunden sowie Rheinischem Sparkassen- und Giroverband sind mit dem Jahresabschluss 2011 erledigt. Daneben können wir auch einen ersten Teil der erforderlichen Rückstellungen für die Erste Abwicklungsanstalt (EAA), sozusagen die Bad-Bank der WestLB, bilden. Mein Fazit lautet: Das Jahr 2011 war ein gutes Jahr für die Sparkasse KölnBonn. Und unser aller Dank geht an unsere Kunden für ihr Vertrauen und Zutrauen in unsere Leistungsfähigkeit, an unsere Mitarbeiter, die im vergangenen Jahr wiederholt mit einem enormen Engagement für die Sparkasse unterwegs waren, sowie an unsere Gremien, die den Umbauprozess aktiv begleitet haben. Doch nun zu Prof. Dr. André Dicken. Prof. Dr. André Dicken: Vorstellung der Geschäftszahlen 2011 siehe dazu Medieninformation und Charts zur Geschäftsentwicklung Artur Grzesiek: Unser bürgerschaftliches Engagement oder: "För üch do!" Im letzten Jahr haben wir für unser Engagement für die Bürger in Köln und Bonn einen neuen, sehr rheinischen Slogan gefunden: "För üch do!" Dies ist gleichzeitig der Titel eines Songs der Kölner Mundartband papallapap, und wer für eine gemeinsame Spendenaktion die entsprechende Seite im Internet an-

12 klickte, Noten, Video oder Song herunterlud, löste damit eine Spende der Sparkasse KölnBonn aus. Beim sten Klick blieb der Spendenzähler nach siebeneinhalb Monaten Ende Januar 2012 bei sagenhaften Euro stehen. Die eine Hälfte der "eingespielten" Gelder ging an das Evangelische Jugendheim Godesheim ggmbh in Bonn, die damit unter anderem Musikinstrumente kaufen konnten, die andere an die Jugendhilfe Anna-Stiftung e.v. in Köln für Ferienfreizeiten für die Kinder und die Gestaltung des Gartens. Der Slogan "För üch do!" steht aber seitdem auch für die vielen Initiativen und Aktivitäten, die wir als wichtiger Förderer in Köln und Bonn unterstützen. Im letzten Jahr profitierten mehr als Initiativen und Vereine bei ihren Projekten von unserer Förderung, sei es durch Spenden, Sponsoring und Kooperationen, mit der Vergabe der Mittel aus dem "PS-Zweckertrag", ergänzt um die Ausschüttungen und die operative Arbeit unserer neun Stiftungen. Die Bandbreite reicht von der Anzeige im Festheft eines Vereins im Veedel bis hin zu Zuwendungen im sechsstelligen Bereich für Großevents mit internationalem Renommee. Insgesamt waren das im Jahr 2011 Förderungen in einer Höhe von 13,7 Mio. Euro. Es ist schwierig, aus diesem kunterbunten Strauß Highlights herauszufiltern, denn uns liegen die vielen großen und kleinen Initiativen alle am Herzen. Wir fördern bedeutende Veranstaltungen wie "Acht Brücken" und das Beethovenfest, Rhein in Flammen, die Stadt-Marathons, aber auch viele kleine Aktionen und Veranstaltungen der Vereine im Veedel, die vor allem für Kinder und Jugendliche unverzichtbare Arbeit leisten. Denn ein besonderer Schwerpunkt unseres bürgerschaftlichen Engagements, den wir auch in diesem Jahr fortführen, war 2011 der Bereich Bildung. Allen I-Dötzchen, die im September 2011 das erste Mal die Schulbank drückten, haben wir Spardosen, Pendelmappen, Rechengeld und Materialien zur Verkehrs- und Brandschutzerziehung geschenkt. Der "Sparkassenbus", eine Bildungskooperation mit dem LVR-LandesMuseum Bonn und den SWB Bus und Bahn, bringt Schulklassen aus Köln und Bonn kostenlos ins Museum und stimmt auf Besuch, Führung und Exponate ein. Dieses Angebot werden wir auch 2012 weiterführen, damit noch mehr Schulklassen daran teilhaben können. Unsere Auszubildenden unterstützen tatkräftig die "Deutsche Knochenmarkspenderdatei" (DKMS): Einen Tag lang konnten sich alle Mitarbeiter des Hauses typisieren lassen, die Laborkosten übernahm die Sparkasse KölnBonn durch eine Spende von Euro. Eine ähnlich erfolgreiche Aktion war der Aufruf,

13 nicht mehr genutzte Handys und Ladegeräte zugunsten der Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren mit Sitz in Bonn bei allen Geschäftsstellen der Sparkasse KölnBonn abzugeben. Bereits am ersten Tag kamen Anfang Januar 2011 zwei Eimer mit Altgeräten zusammen, deren wertvolle Rohstoffe recycelt wurden. Logo und Slogan "För üch do!" zieren auch unsere "rote Bank" als unübersehbares Markenzeichen für unser Engagement, das sich mittlerweile an vielen Orten in Köln und Bonn wiederfindet, unter anderem auch an Bonner Straßenbahnhaltestellen. An diesem bunten Strauß von Aktivitäten wird klar: Für alle Bereiche des bürgerlichen Engagements, alle Altersgruppen und Gesellschaftsschichten gilt das Motto der Sparkasse KölnBonn "För üch do!" Arbeit unserer neun Stiftungen erfolgreich Ein Highlight in der Arbeit unserer Stiftungen war sicherlich ein Projekt unserer SK Stiftung Kultur mit der International School for Design und dem Festkomitee Kölner Karneval, bei dem Kinder aus 15 Kölner Grundschulen Ideen und Modelle für Wagen im Rosenmontagszug entwickelten und drei Wagen wurden tatsächlich gebaut. Auf ein Bonner Highlight in der Stiftungsarbeit des letzten Jahres sei noch hingewiesen: Die Stiftung August Macke Haus der Sparkasse in Bonn und der Verein August Macke Haus stellten im letzten Sommer die Entwürfe für einen geplanten Ergänzungsbau vor. Aus dem Wohn- und Atelierhaus des Künstlers soll ein einzigartiger Museumsort für den rheinischen Expressionismus entstehen. Neben Ausstellungsräumen, Bibliothek, Archiv und Verwaltungsräumen wird es auch hier einen großzügigen Raum für Museumspädagogik geben, damit auch der Nachwuchs an Kunst und Künstler herangeführt wird. Ausblick 2012 Die Weltwirtschaft und damit auch Deutschland, die Region sowie Köln und Bonn haben dieselben anspruchsvollen Rahmenbedingungen und Marktumfelder. Die internationale Schuldenkrise wird ein dominierendes Thema bleiben, was auf internationalem und nationalem Parkett zu vermehrt taktischem Verhalten Einzelner führen wird. Um ein Beispiel zu nennen, so besteht trotz EZB- Tender immer noch keine Vertrauensbasis im Interbankenmarkt. Dies führt zu gestörten und hoch volatilen Geld- und Kapitalmärkten. Für unser Geschäft gehen wir von weiterhin schwachen Margen aus. Dazu kommt noch ein erhöhter

14 Druck auf Geldinstitute durch verschärfte aufsichtsrechtliche Regelungen, insbesondere durch Basel III. In der stark exportorientierten Region Köln/Bonn wird es auch zu einer Konjunktureintrübung kommen können. Im Gesamtbild führt dies zu einer anhaltenden Verunsicherung der Anleger. Unsere Aufgabe als Sparkasse KölnBonn wird es hier sein, unseren Kunden Sicherheit in Geld- und Finanzangelegenheiten zu vermitteln. Darüber hinaus werden wir den eingeschlagenen Weg zielstrebig weitergehen und an das Erreichte anknüpfen: Wir gehen davon aus, dass wir 2012 das gute Ergebnis von 2011 stabilisieren können. Große Sprünge sind realistischerweise vor dem beschriebenen Marktszenario nicht zu erwarten. Aber wir gehen weiter, Schritt für Schritt in die richtige Richtung. Insofern läuft unsere Planung auf einen Jahresüberschuss vor Steuern von 50 Mio. Euro hinaus. Uns ist dabei wichtig, dass die Sparkasse KölnBonn ein qualitatives Wachstum mit Kontinuität und Tragfähigkeit der Geschäfte fortführt. Dabei stehen zufriedene Kunden, engagierte Mitarbeiter und eine auskömmliche Profitabilität sowie die Stärkung unseres Eigenkapitals im Vordergrund. Trotz aller Weltkrisen: Wir stehen zu unserer Verantwortung für die Region Köln/Bonn. Engpässe in der Kreditversorgung oder gar eine Kreditklemme wird auch 2012 für unser Haus kein Thema sein. Wir setzen weiter auf unseren überschaubaren, nachhaltigen Wirtschaftskreislauf in der Region und bleiben hier der beständige, verlässliche und auf Sicherheit bedachte Partner der Unternehmen und Menschen in Köln und Bonn. Vielen Dank!

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