THE FALCON HOUSE VIEW

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1 THE FALCON HOUSE VIEW Juli 2015 Phone Fax

2 THE FALCON HOUSE VIEW MARKTKOMMENTAR VON CIO DAVID B. PINKERTON Dieser House View gilt für zwei Monate. Unsere Vermögensaufteilung hat sich gegenüber dem letzten Monat kaum verändert. An den Märkten aller grossen Industrieländer halten wir längerfristig an unserer leichten Übergewichtung von Aktien gegenüber Anleihen fest. Seitdem sich unser Anlageausschuss vergangene Woche getroffen hatte, verzeichneten die Märkte eine extrem hohe Volatilität und starke Kursverluste. Zurückzuführen war dies grösstenteils auf die Schlagzeilen rund um Griechenland und die gestiegene Wahrscheinlichkeit, dass der Mittelmeerstaat aus dem Euroraum austreten und zur Drachme zurückkehren könnte. Am vorherigen Wochenende kam es in den Verhandlungen zu einer dramatischen Wende: Griechenlands Premierminister überraschte Europa mit seiner Entscheidung, das griechische Volk im Rahmen eines Referendums über das Angebot einer Verlängerung der Refinanzierungskredite zu befragen. Der Volksentscheid ist für den nächsten Sonntag geplant. In der Zwischenzeit wurden in Griechenland Kapitalverkehrskontrollen eingeführt und es wurde bekanntgegeben, dass das Land die am 30. Juni fällige Kreditraten an den Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht zahlen kann. Im Zuge dieser Ereignisse gaben die Aktienmärkte rund um die Welt stark nach. Die europäischen Aktien traf es am härtesten. Den Hintergrund hierfür bildeten Ängste, wonach der Grexit bevorstehen und dieser dazu führen könnte, dass es zur Desintegration und zum Ausscheiden weiterer überschuldeter EU-Mitgliedstaaten aus dem Euroraum kommen könnte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat sich in diesem Prozess still verhalten, was mit der am 20. Juli anstehenden Rückzahlung einer grossen Kreditrate an die EZB zusammenhängt. Der Umfang der Aktienmarktverluste lässt sich rational nur durch Stimmungsfaktoren erklären. Denn die (mit 320 Mrd. Euro durchaus hohen) griechischen Schulden bestehen grösstenteils gegenüber der EZB und dem IWF und nicht gegenüber dem Privatsektor. Dass die griechischen Verbindlichkeiten deutlich unter dem weltweit verzeichneten Rückgang der Aktienmarktkapitalisierungen liegen, zeigt, dass es an den Märkten zu kurzfristigen Überreaktionen auf Veränderungen der Fundamentaldaten kommen kann. Es ist fast unmöglich, die Ergebnisse politischer Prozesse vorherzusagen. Und noch schwieriger ist es, die Auswirkungen von Stimmungsänderungen auf die Kurse von riskanten Anlagen zu prognostizieren wenn etwa wie in der Griechenlandkrise die Verhandlungsparteien ihre Rhetorik vor allem dazu einsetzen, sich für die nächsten Verhandlungen in Stellung zu bringen. Davon abgesehen halten wir an unserer Auffassung fest, dass sich sowohl die europäische als auch die US-Wirtschaft auf einem nachhaltigen Wachstumspfad befinden. Dies bietet eine gute Basis für Gewinnsteigerungen und somit für Kursgewinne. Technisch betrachtet sind die Aktienmärkte der meisten Industrieländer indes zusammengebrochen. Nun müsste es vom aktuellen Niveau aus zu einer gewissen Bodenbildung kommen. Andernfalls könnte der langfristige Aufwärtstrend zum Erliegen kommen. Unter den Emerging Markets stand China im Mittelpunkt des Interesses. Die lokalen, technologielastigen Aktienmärkte des Landes hatten in den ersten Monaten des Jahres eine atemberaubende Rally verzeichnet. Momentan geben sie einen Teil der erzielten Gewinne wieder ab. ÄNDERUNGEN DER VERMÖGENSAUFTEILUNG Unsere Empfehlungen hinsichtlich der Vermögensaufteilung haben sich gegenüber dem vergangenen Monat nicht verändert. Das heisst, dass wir für ein ausgewogenes Portfolio, ein übergewichtetes Engagement in Aktien, eine Untergewichtung von Anleihen sowie eine untergewichtete Cash-Position gegenüber den Benchmarks plädieren. FÜR US-AKTIEN Wir sind bei unserer kurzfristig neutralen Positionierung auf dem US-Markt geblieben. Längerfristig halten wir jedoch an einer Übergewichtung fest. Wir erwarten weiterhin, dass Aktien im Gesamtjahr eine höhere absolute Performance abwerfen werden als Anleihen. Allerdings verfolgen wir aufmerksam die Entwicklung der technischen Rahmenbedingungen, befinden wir uns diesbezüglich doch in einer kritischen Phase. Der Aktienmarkt tendiert seit Anfang des Jahres seitwärts und weist Anzeichen einer nachlassenden Dynamik auf. Die Verfechter des Bullenmarkts meinen, dass dies nach Jahren sprudelnder Kursgewinne eine normale Konsolidierungsphase ist. Für die Bären deutet die Entwicklung darauf hin, dass nach einem sechs Jahre währenden Bullenmarkt nun ein Wendepunkt erreicht sein könnte. Die Marktteilnehmer haben frühere Befürchtungen rund um eine mögliche Zinserhöhung abgelegt. Phone Fax

3 Sie vertreten mittlerweile entweder die Auffassung, dass die Zinserhöhung kommt (und bereits in den Kursen eskomptiert ist), oder aber dass die US-Notenbank (Fed) mit dem Zinsschritt noch zuwartet, um nicht zusätzlich zur Stärkung des US-Dollars beizutragen. Unserer Meinung nach ist das Timing möglicher Zinserhöhungen nicht in Stein gemeisselt. Es hängt vielmehr eindeutig von der Entwicklung der jeweiligen Volkswirtschaften und der Fähigkeit der Märkte ab, mit höheren Zinsen zurechtzukommen. Sollten sich die Sorgen rund um Griechenland und die Dynamik Europas weiter verstärken, wäre dies ein Grund für eine Verschiebung von Zinserhöhungen in den USA. Die Aussichten für längerfristig steigende US-Aktienmärkte schätzen wir momentan noch immer positiv ein. Allerdings könnte jeder technisch bedingte Marktzusammenbruch ein Signal dafür sein, dass nach sechs Monaten gegebenenfalls schrumpfende Unternehmensgewinne zu erwarten sind. Nach wie vor beurteilen wir spezifische Sektoren deutlich optimistischer als andere und gehen von einem Umfeld aus, in dem die Aktien- oder Branchenauswahl eine dominierendere Rolle bei der Performanceerzielung spielt. Weiterhin optimistisch beurteilen wir die Chancen des Gesundheitswesens und bestimmter Segmente des Technologiesektors, die von Neuproduktzyklen und einer Ausweitung der Investitionsausgaben profitieren. FÜR EUROPÄISCHE AKTIEN Wie wir im letzten Monat schrieben, sind die europäischen Märkte von einer vorübergehenden Verunsicherung geprägt. Die Marktteilnehmer warten auf mehr Klarheit in der Schuldenkrise Griechenlands, die nach wie vor auf dem Anlegervertrauen lastet und weiteren Kursgewinnen im Weg steht. Sollte es rund um das Schuldendrama Griechenlands zu weiteren Kurseinbrüchen kommen, würde dies unseres Erachtens zu interessanten längerfristigen Einstiegsmöglichkeiten an den europäischen Aktienmärkten führen. Denn eine solche Entwicklung würde die Wahrscheinlichkeit und den Umfang zusätzlicher Interventionen und Anreizmassnahmen seitens der EZB erhöhen. Der Optimismus, den die Märkte (und wir) hinsichtlich einer möglichen Lösung für Griechenland gehegt hatten, wurde in den letzten Tagen zweifelsohne erschüttert. Als letzte Woche eine Einigung mit Griechenland zum Greifen nahe schien, reagierte die Börse an einem einzigen Tag mit einem Kurssprung von +3,5%. Das hat gezeigt, mit wie viel Erleichterung die Märkte auf eine Beendigung der anhaltenden Unsicherheit rund um Griechenland reagieren würden. FÜR UK AKTIEN Unser Zweimonatsausblick für Aktien aus dem Vereinigten Königreich ist positiv. Längerfristig sind wir neutral eingestellt. FÜR SCHWEIZER AKTIEN Unser Zweimonatsausblick für Schweizer Aktien ist neutral. Nach wie vor besteht ein inverses Verhältnis zwischen der Kursentwicklung an den Schweizer Aktienmärkten und der Stärke des Schweizer Frankens. Der Schweizer Franken wird noch immer als sicherer Hafen betrachtet, weshalb weiterhin Mittel in diese Währung fliessen. Dies hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) veranlasst, Interventionskäufe durchzuführen und so einer zu schnellen Aufwertung des Schweizer Frankens vorzubeugen. Längerfristig halten wir weiterhin eine Übergewichtung von Schweizer Aktien gegenüber Schweizer Anleihen für sinnvoll. FÜR JAPANISCHE AKTIEN Mit Blick auf die nächsten zwei Monate halten wir an unserer neutralen Haltung gegenüber japanischen Aktien fest. Längerfristig schätzen wir die Aussichten aber noch immer positiv ein. FÜR AKTIEN DER SCHWELLENLÄNDERN Asiatische Schwellenländer Nachdem die chinesischen Aktienmärkte im bisherigen Jahresverlauf hohe Gewinne verzeichnet hatten, mussten sie nun eine starke Kurskorrektur hinnehmen. Wir hatten die Anleger auf die unserer Meinung nach zu rasante Rally hingewiesen und davor gewarnt, dass es irgendwann zu einer aggressiven Abwärtskorrektur kommen werde. Naher Osten und Nordafrika (MENA) / Golf-Kooperationsrat (GCC) Unsere Einschätzung dieser Märkte wird primär durch die Erwartung geprägt, dass die saisonalen und religiösen Feiertage zu einem niedrigen Handelsvolumen und relativ geringer Aktivität an den Aktienmärkten führen werden. FÜR ANLEIHEN ENTWICKELTER MÄRKTE Unser Zweimonatsausblick für die Anleihenmärkte ist mittlerweile leicht negativ. Den Hintergrund hierfür bildet die Vermutung, dass die Unsicherheit rund um Griechenland abnehmen und die kurzfristigen Safe-Haven -Geldflüsse in diese Segmente des Anleihenmarktes nicht von langer Dauer sein werden. ROHSTOFFE Eigentlich wäre es logisch gewesen, wenn sich die Sorgen rund um Griechenland insbesondere auf Euro-Basis in steigenden Goldpreisen niedergeschlagen hätten. Der Preis stieg aber nur kurz an. Der Rohstoff Gold wird auch künftig als echter sicherer Hafen fungieren, etwa wenn sich die Staatsschuldenkrise ausweiten sollte. Der Goldpreis scheint sich momentan aber nur mit Mühe auf einem bestimmten Niveau zu stabilisieren und tendiert seitwärts. Wir sprechen uns nicht dagegen aus, zum gegenwärtigen Preisniveau längerfristig ausgelegte Positionen aufzubauen. Allerdings weisen wir die Anleger darauf hin, dass hierfür wirklich ein längerfristiger Anlagehorizont erforderlich ist. Hochachtungsvoll, David B. Pinkerton Chief Investment Officer (CIO) Falcon Private Bank Zürich, 30. Juni 2015 Phone Fax

4 GLOBALE ANLAGEALLOKATION FÜR ANLAGEKLASSEN (PER ) 1. AKTIEN REGION WÄHRUNG Nordamerika USD innerhalb +/-2.00% innerhalb +/-3.50% Europa (ohne UK & CH) EUR >2.50% >4.00% Japan JPY >2.00% innerhalb +/-3.00% Pazifik (ohne Japan) AUD innerhalb +/-2.00% innerhalb +/-3.00% Schweiz CHF innerhalb +/-2.50% >4.00% Grossbritannien GBP innerhalb +/-4.00% innerhalb +/-6.50% Emerging Markets Asien USD innerhalb +/-1.50% innerhalb +/-2.50% Emerging Markets Lateinamerika USD innerhalb +/-3.00% innerhalb +/-5.00% GCC & Afrika USD innerhalb +/-3.00% innerhalb +/-5.50% Emerging Markets Osteuropa & Russland USD innerhalb +/-3.50% innerhalb +/-5.50% 2. ANLEIHEN SEKTOR WÄHRUNG Anleihen in USD (Unternehmens- & Staatsanleihen) USD < -0.50% < -1.00% Anleihen in EUR (Unternehmens- & Staatsanleihen) EUR < -0.50% < -1.00% Anleihen in CHF (Unternehmens- & Staatsanleihen) CHF innerhalb +/-0.50% innerhalb +/-1.00% Anleihen in GBP (Unternehmens- & Staatsanleihen) GBP >1.00% innerhalb +/-1.50% Globale Emerging Markets (Staatsanleihen) USD innerhalb +/-1.00% innerhalb +/-2.00% Globale hochverzinsliche Anleihen (HY Bonds) USD innerhalb +/-1.50% innerhalb +/-2.00% 3. ROHSTOFFE MATERIALE WÄHRUNG Energie (Brent Öl) USD innerhalb +/-3.00% innerhalb +/-5.50% Industriemetalle (Aluminium, Kupfer, Nickel, Zink) USD innerhalb +/-3.00% innerhalb +/-5.00% Edelmetalle (Gold, Silber) USD innerhalb +/-3.00% innerhalb +/-5.00% 4. WÄHRUNGEN SEKTOR WÄHRUNG EUR/USD < -2.00% < -3.00% GBP/USD < -1.50% < -2.00% USD/JPY >1.50% >2.50% USD/CHF >2.00% >3.00% * Die erwarteten Renditeveränderungen in % basieren auf 1- und 3-Monats Volatilitäten. Wir gehen von einer Normalverteilung aus, in welcher sich die Volatilität aus historischen 5-Jahresrenditen ergibt. Kaufen Halten Verkaufen Phone Fax

5 EMPFOHLENE VERMÖGENSAUFTEILUNG FALCON PRIVATE BANK GRUPPE FIXED INCOME STRATEGIE Aktien 0% 0% - Anleihen 87% 89% - Anleihen 89% KONSERVATIVE STRATEGIE Aktien 25% 28% - Anleihen 62% 62% - Anleihen 62% Aktien 28% AUSGEWOGENE STRATEGIE Aktien 50% 55% - Anleihen 37% 34% - Anleihen 34% Aktien 55% WACHSTUMSSTRATEGIE Aktien 75% 83% - Anleihen 12% 6% - Anleihen 6% Aktien 83% AKTIENSTRATEGIE Aktien 88% 97% - Anleihen 0% 0% - Alternative Anlagen 8% 0% - Aktien 97% Aufgrund von Rundungen können sich in diesen Tabellen bei Summenbildungen geringfügige Abweichungen ergeben und die Summe der Prozentzahlen nicht immer exakt 100 ergeben. Phone Fax

6 ANHANG ÜBERBLICK ÜBER DIE ANLAGEKLASSEN UND DIE AKTIENPERFORMANCE ANLAGEKLASSEN YTD Während in Europa weiter über die Lösung der Schuldenkrise Griechenlands verhandelt wurde, setzte sich die Achterbahnfahrt am chinesischen Aktienmarkt fort. Die Zinssenkung der chinesischen Zentralbank konnte den seit Mitte Juni verzeichneten 20%igen Kurssturz nicht stoppen. Zwischenzeitlich legten die chinesischen Aktien aber wieder um mehr als 6% zu, sodass zu diesem Zeitpunkt noch immer ein Kursplus von 32% seit Jahresbeginn zu Buche stand. Derweil gaben die europäischen Aktienmärkte nach, weil eine Zahlungsunfähigkeit Griechenlands unabwendbar schien. Der deutsche Aktienindex DAX gab seit letzter Woche um 5% nach 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% -30% 32.4% EQUITIES * FIXED INCOME COMMODITIES 17.4% 13.0% 9.2% 8.3% 4.7% 3.7% 0.4% -10.3% 2.5% 1.6% 0.0% -1.3% 9.1% -1.2% -1.1% -10.7% -15.6% -17.7% Unser Zweimonatsausblick für die Anleihenmärkte ist mittlerweile leicht negativ. Den Hintergrund hierfür bildet die Vermutung, dass die Unsicherheit rund um Griechenland abnehmen und die kurzfristigen Safe-Haven -Geldflüsse in diese Segmente des Anleihenmarktes nicht von langer Dauer sein werden Quelle: Bloomberg. Stand 30. Juni, * In USD. WICHTIGSTE AKTIENMÄRKTE Unter den Emerging Markets stand China im Mittelpunkt des Interesses. Die lokalen, technologielastigen Aktienmärkte des Landes hatten in den ersten Monaten des Jahres eine atemberaubende Rally verzeichnet. Momentan geben sie einen Teil der erzielten Gewinne wieder ab Die europäischen Aktienmärkte brachen angesichts der immer wahrscheinlicheren Zahlungsunfähigkeit Griechenlands ein. Wir halten aber an unserer positiven Einschätzung der europäischen Aktien fest, weil sich in Europa eine nachhaltige Konjunkturerholung abzeichnet 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% 15.7% 14.3% 5.7% 4.6% 3.7% 2.7% 0.6% 0.5% -0.4% -7.2% Im bisherigen Jahresverlauf führt Japan die Performancerangliste im Regionenvergleich noch immer an, auch wenn die japanischen Aktien im Berichtsmonat um 3% nachgegeben haben. Für die nächsten zwei Monate nehmen wir eine neutrale Position ein. Längerfristig beurteilen wir den Markt aber nach wie vor positiv Quelle: Bloomberg. Stand 30. Juni, In lokaler Währung. WICHTIGSTE INDUSTRIESEKTOREN USA Alle Sektoren notierten im Minus. Die Bereiche Versorgung, IT sowie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe hinkten hinter dem Marktdurchschnitt her Optimistisch beurteilen wir Chancen des Gesundheitswesens und bestimmter Segmente des Technologiesektors, die von Neuproduktzyklen und einer Ausweitung der Investitionsausgaben profitieren 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% 9.0% 5.3% 1.7% 0.1% -0.4% -1.4% -2.1% -3.1% -6.2% -0.9% -0.2% -1.7% -0.9% -2.1% -2.6% -4.4% -4.4% -4.2% -6.2% -12.2% Bezogen auf den Zeitraum seit Jahresbeginn führt das Gesundheitswesen die Performancerangliste mit einem Plus von 9% weiter an, gefolgt vom Nicht-Basiskonsumgütersektor und der Telekommunikationssparte Year to Date Month to Date Quelle: Bloomberg. Stand 30. Juni, In lokaler Währung. Phone Fax

7 DISCLAIMER The Falcon House View wird durch die Falcon Private Bank AG, Zürich, publiziert. Dieses Dokument wurde nur zu Informationszwecken erstellt und ist ausschliesslich für die Verwendung durch den Empfänger bestimmt. Die in diesem Dokument wiedergegebenen Informationen und Meinungen stammen nach unserer Einschätzung aus verlässlichen Quellen, für die Vollständigkeit und Korrektheit der hierin enthaltenen Informationen wird aber keine Gewähr übernommen. Meinungen sind nicht als Empfehlungen zu verstehen. Bestimmte hierin enthaltene Aussagen können Vorhersagen, Prognosen und andere zukunftsorientierte Aussagen beinhalten; sie stellen somit keine tatsächlichen Resultate, sondern hauptsächlich hypothetische Annahmen dar, welche rückwirkend auf historischen Finanzinformationen basieren. Die Vorhersagen und Schätzungen entsprechen dem Stand zum Publikationsdatum dieses Dokuments, und können jederzeit ohne Ankündigung ändern. Die in diesem Dokument enthaltene Analyse basiert auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen können zu substantiell unterschiedlichen Einschätzungen führen. Eine Transaktion sollte nur in Erwägung gezogen werden, wenn Sie sich der involvierten Risiken voll und ganz bewusst sind, und in der Lage sind, die möglichen finanziellen Verluste zu tragen. Bevor Sie einen Anlageentscheid treffen, sollten Sie sich mit Ihren eigenen Beratern und insbesondere mit Ihren Finanz-, Rechts-, Geschäftsund Steuerberatern absprechen. Die in diesem Dokument beschriebenen Wertentwicklungen sind historischer Natur, und sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Performance. Die Informationen in diesem Dokument stellen kein Angebot und keine Einladung zum Kauf oder Verkauf eines Produkts dar. Falcon Private Bank AG Alle Rechte vorbehalten. Phone Fax

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