Info Nr. B-15 Systemgarantie: Die Checkliste ist die Grundlage für unsere Garantieleistungen

Transkript

1 1. Protokoll ausgefüllt durch: Name: Firma, Adresse, Tel. und Fax Ort, Datum Unterschrift: 2. Objekt und beteiligte Firmen Objekt (Adresse Objekt und Bauherr, Tel./Fax Bauherr erreichbar zu Geschäftszeiten) Beteiligte Parteien (Namen, Adressen, Tel./Fax, Kontaktpersonen) Architekt/Bauunternehmung/Zimmerei/Malergeschäft 1

2 3. Situation/Ausrichtung Objekt Foto Objekt: N W O S Bitte Ausrichtung des Objektes abzeichnen. 4. Beurteilung der Wetterbeanspruchung Die Wetterbeanspruchung hängt von der klimatischen Situation der Himmelsrichtung und den baulich konstruktiven Schutzmassnahmen ab. In der Schweiz ist von einem mittleren bis extremen Klima auszugehen. Das Augenmerk ist den süd- und westexponierten Fassaden zu widmen. Beurteilung der baulichen Situation und des Klimas Bauliche Situation, konstruktiver Schutz 2 mittleres Klima Süd West extremes Klima Süd West

3 Geschützt gering mittel Teilweise geschützt mittel gross 5. Beurteilung des konstruktiven Holzschutzes 5.1 Vordach Grösse in cm Objekthöhe in m Westlich Südlich Nördlich Östlich Lignum-Empfehlung: mind. 75 cm Vordach pro Geschoss (2,5 3 m Höhe) 5.2 Spritzwasserabstand in cm: (mind. 30 cm notwendig) 5.3 Hinterlüftung in cm: (mind. 2 cm bei geschlossenen und mind. 4 cm bei offenen Fassaden) 5.4 Kantenrundung in mm: (mind. r = 2 mm) 5.5 Keine Wasserhinterwanderung Vermeidung jeglicher Eintrittspforten für Regenwasser, vor allem über Stirnholzfläche 5.6 Abtropf- und Austrocknungsmöglichkeiten Wassernasen ausbilden, wenn möglich keine Horizontalen Flächen (Neigung ) 5.7 Quellbewegungen der Holzteile ohne Schadenfolge 3

4 5.8 Korrekte Nachbehandlung der Schnittstellen und Montageverletzungen Schnittstellen mind. gleiche Anzahl Schichten wie die Fläche, ev. ganze Fassade überstreichen 5.9 Weitere Angaben zu konstruktivem Holzschutz 6. Verwendete Holzart ( ( bitte ankreuzen) n) Fichte Tanne Lärche Douglasie Eiche Edelkastanie 7. Beschaffenheit der Holzoberfläche ( ( bitte ankreuzen) sägeroh gebürstet gehobelt und geschliffen genügend Material auftragen, vor Beschichtung lose Teilchen entfernen Holzoberfläche sorgfältig reinigen, auf scharf konturiertem Spätholz kann die Beschichtung reissen sehr guter Untergrund für Beschichtungen, Schleifstaub sorgfältig entfernen 4

5 nur gehobelt häufig oberflächliche Faserquetschungen, welche die Haftung der Beschichtung beeinträchtigen können 8. Art der Aussenverkleidung ( ( bitte ankreuzen und ergänzen) Täfer Stülpschalung Deckleistenschalung Schindelschirm Chaletschalung Dreischichtplatten Sperrholzplatten verwendeter Typ Profil Nr. VSH Horizontal/Vertikal Marke/Lieferant 9. Profilart nach VSH Auswahl möglicher Profilarten. Bitte Dimension angeben. Profil Dimension Profil Dimension Breitfalzprofil (VSH Nr. 21) Rhomboidschalung Chaletschalungen mit Hohlkehle (VSH Nr. 71) 5 Stülpschalung aus besäumten Brettern Deckelschalung (VSH Nr. 76)

6 ... Profil Dimension Profil Dimension Chaletschalungen mit Fase (VSH Nr. 72) Stülpschalung aus keilförmigen Brettern (VSH Nr. 77) Deckleistenschalung mit Leiste (VSH Nr. 81) Deckleistenschalung mit T- Leiste (VSH Nr. 82) 10. Farbaufbau Holzfassade Applikation Verwendetes Produkt+ Auftragsmenge Industriell Manuell 6

7 1. Auftrag Schichtdicke Zwischenschliff ja/nein 2. Auftrag Schichtdicke Zwischenschliff ja/nein 3. Auftrag Schichtdicke Zwischenschliff ja/nein 4. Auftrag Schichtdicke Schichtdicke Total: Datum Applikation im Werk Datum Montage Holzfassade Datum Ausführung der Endbeschichtung am Bau 7

8 Lieferdatum und Chargen-Nr. der Farben Angaben durch Farbenlieferant Externe Kontrolle 11. Detailbeschreibungen / Notizen 8

9 Beschreibung Farbbild / Hinweise / weitere Angaben EMPA-LIGNUM Empfehlungen gemäss EN Erforderliche Masshaltigkeit 9

10 keine oder geringe (z.b. Fassaden) mittel (z.b. Pergola, Balkon) gross (z.b. Fenster und Türen) Wetterbeanspruchung gering mittel gross Dünnschichtlasur, wenig pigmentiert Dünnschichtlasur, kräftig pigmentiert Dünnschichtlasur, deckend pigmentiert Dickschichtlasur, wenig pigmentiert Dickschichtlasur, kräftig pigmentiert Dickschichtlasur, kräftig pigmentiert oder deckende Lackierung 1) Für direkt wetterbeanspruchte Holzteile nicht geeignet. Quelle und Literaturempfehlung: Lignatec 13/2001, Oberflächenschutz von Holzfassaden Klarlacke 1) Dickschichtlasur, wenig pigmentiert Dickschichtlasur, kräftig pigmentiert oder deckende Lackierung deckende Lackierung mit grosser Filmdicke, (besser sogar Verkleidung durch Aluminiumprofile) Empfehlungen Erforderliche Masshaltigkeit keine oder geringe (z.b. Fassaden) mittel (z.b. Pergola, Balkon) gross (z.b. Fenster und Türen) Wetterbeanspruchung gering mittel gross 2 x PerlColor 2-3 x PerlColor 1 x AquaStop * 3 x PerlColor 1 x AquaStop * 1 x ASS-Grund 2 3 x SatinColorr 2 x PerlColor 1 x AquaStop * 1 x ASS-GRUND 2 x SATIN-COLOR 3 x PerlColor 1 x AquaStop * 1 x ASS-Grund 2 x SatinColor 3 x PerlColor ev. 1 x AquaStop * 1 x ASS-Grund 2 3 x SatinColor 2 x PerlColor 1 x AquaStop 1 x ASS-GRUND 2 x SATIN-COLOR 1 x ASS-Grund 2 x SatinColor 1 x ASS-Grund 2-3 x SatinColor 1 x Lignol F extra und ALU-Abdeckung * mind. Wetterseiten. Bei diesen Angaben handelt es sich um Mindestangaben (minimale Anstrichaufbauten).Weitere Aufbauten und Kombinationen sind möglich. Vor Verarbeitung beachten Sie bitte die jeweiligen technischen Merkblätter. 10