Perspektive Regionales Entwicklungskonzept für die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. - Regionale Maßnahmenliste -

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1 Perspektive 2030 Regionales Entwicklungskonzept für die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg - Regionale Maßnahmenliste -

2 Perspektive 2030 Regionales Entwicklungskonzept für die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg - Regionale Maßnahmenliste - Bearbeitung: Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg Marcel Herzberg Andreas Hemesath Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg Christoph Moschberger Wirtschaftsförderungsgesellschaft Schwarzwald-Baar-Heuberg mbh Heinz-Rudi Link Cornelia Lüth Handwerkskammer Konstanz Joachim Kunz Simone Feilen Villingen-Schwenningen / Konstanz,

3 Inhalt Regionale Maßnahmenliste Seite Einführung 5 1. Wirtschaft und Beschäftigung 6 Leitziel 1.1: Fachkräfte gewinnen, binden und qualifizieren 6 Leitziel 1.2: Gewerbeflächenpolitik nachhaltig betreiben 8 Leitziel 1.3: Tourismusbranche steuern und sichern 10 Leitziel 1.4: Existenzgründung und Nachfolge fördern Bildung und Forschung 12 Leitziel 2.1: Duale Ausbildung stärken 12 Leitziel 2.2: Hochschulangebote in der Region weiter stärken 12 Leitziel 2.3: Die Entwicklung nachhaltiger Schulstandortkonzepte unterstützen 13 Leitziel 2.4: Innovationsmanagement und neue Technologien fördern Demografie und Daseinsvorsorge 15 Leitziel 3.1: Öffentliche Daseinsvorsorge sichern und weiterentwickeln 15 Leitziel 3.2: Handelsversorgung steuern und sichern 15 Leitziel 3.3: Medizinische Versorgung sichern 16 Leitziel 3.4: Wohnbauflächenpolitik nachhaltig betreiben 17 Leitziel 3.5: Altersgerechte Bedarfsangebote einrichten Infrastruktur und Erreichbarkeit 18 Leitziel 4.1: Straßeninfrastruktur erhalten und ausbauen 18 Leitziel 4.2: Schieneninfrastruktur erhalten und ausbauen 18 Leitziel 4.3: Breitband- und Mobilfunkversorgung ausbauen 19 Leitziel 4.5: Neue Mobilitätsformen in nachhaltige Mobilitätskonzepte integrieren Klimaschutz und Energieversorgung 20 Leitziel 5.1: Sichere, bezahlbare und verstärkt regenerative Energieversorgung bei starker Erhöhung der Energieeffizienz erzielen Lebensqualität, Kultur und soziales Miteinander 22 Leitziel 6.1: Migration fördern und Integration verbessern 22

4 Leitziel 6.2: Kulturangebot weiterentwickeln und besser vernetzen 23 Leitziel 6.4: Willkommenskultur leben 24 Leitziel 6.6: Kultur des Hierbleibens fördern 24 Leitziel 6.7: Familienfreundlichkeit fördern Wirtschaftsförderung und Regionalmarketing 26 Leitziel 7.1: Clusteraktivitäten weiterentwickeln 26 Leitziel 7.2: Standortmarketing unter der Dachmarke Gewinnerregion stärken 26 Leitziel 7.3: Wirtschaftsförderung weiterentwickeln 28

5 5 Einführung Mit dem ersten Teil des Regionalen Entwicklungskonzepts für die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg der Analyse der Strukturen und Entwicklungen in der Region wurde in Form eines Impulspapiers die grundlegende Basis für die Aufstellung eines Regionalen Entwicklungskonzeptes erarbeitet. Dabei wurden die bisherige Entwicklung in der Region, die derzeitige Struktur sowie für bestimmte Themen auch die voraussichtliche Entwicklung in der Zukunft analysiert und somit die aktuellen Stärken und Schwächen der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg herausgearbeitet. Neben den harten Standortfaktoren, die sich insbesondere in den Bereichen Bevölkerung, Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Infrastruktur wiederspiegeln, flossen auch weiche Standortfaktoren wie die Lebensqualität in die Betrachtung mit ein. Auch touristische Determinanten und bildungsrelevante Themen wurden dabei berücksichtigt. Das spezielle an dieser Analyse ist, dass bei der Teilraumgliederung im Gegensatz zu herkömmlichen Bestandsaufnahmen nicht administrative Einheiten, sondern Teilräume mit ähnlichen Merkmalen, Potenzialen und Problemlagen als Bezugsräume gewählt wurden. Dabei sollte die Analyse jedoch nicht zu detailliert und damit ihrer Funktion als Impulspapier entsprechend nicht zu umfangreich ausfallen. Entsprechend dieser Themen der Analyse wurden sogleich die Handlungsfelder für den zweiten Teil des Regionalen Entwicklungskonzepts festgelegt, in welchem zu den einzelnen Feldern relevante Leitziele für die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg definiert wurden. Die analytischen Aussagen aus dem ersten Teil des Regionalen Entwicklungskonzepts stellten hierbei wichtige Anknüpfungspunkte dar. Die regionalen Leitziele können sich somit aus spezifischen Trends, sich nachhaltig verändernden Entwicklungsmustern oder auch aus besonderen regionalen Strukturen ergeben. Nach der Identifikation der Leitziele wird im vorliegenden dritten Teil des Regionalen Entwicklungskonzepts eine Maßnahmenliste aufgezeigt, die für die Akteure der Regionsebene als die konkrete zielorientierte Umsetzungsstrategie fungiert. Sie stellt eine Gesamtschau von Aktivitäten und Maßnahmen in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg dar, die neben zukunftsorientierten Maßnahmen auch die bereits bestehenden Projekte in der Region entsprechend miteinbindet. Hierbei ist je nach für die Regionsebene relevantem Teilziel auf die Bestimmung der hauptverantwortlichen Akteure sowie die zentralen Bausteine und Maßnahmen und damit auf die Umsetzungsorientiertheit der Projekte das Hauptaugenmerk gelegt worden. Die Leitziele stellen dabei den übergeordneten Entwicklungsgedanken dar, der sich hinter der Umsetzung von Teilzielen und konkreten Maßnahmen verbirgt. Anmerkung: Die zentralen Maßnahmen sind je nach dem für die Umsetzung hauptverantwortlichen Akteur farblich markiert (Industrie- und Handelskammer blau; Handwerkskammer grün; Regionalverband schwarz; Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft rot).

6 6 1. Wirtschaft und Beschäftigung Leitziel 1.1: Fachkräfte gewinnen, binden und qualifizieren Berufserfahrene, ausgebildete und auszubildende Personen aus der Region, aus anderen Regionen im Inland sowie aus dem Ausland gewinnen. - Vorteile der Fachkräfteanwerbung aus dem Ausland den Unternehmen der Region durch persönliche Ansprache aufzeigen. Diese Informationen können z.b. auf Jobmessen, an Unternehmerstammtischen der Region oder beim von der regionalen Wirtschaftsförderung organisierten Unternehmerfrühstück vermittelt werden. - Hiesige Arbeitgeber zur Anwerbung ausländischer Fachkräfte beraten und unterstützen. Mit dem WelcomeCenter Gewinnerregion wurde hierfür eine zentrale Anlaufstelle geschaffen. - Die Region als attraktiven Standort für nichtakademische qualifizierte Arbeitnehmer deutschland- und europaweit bewerben. So z. B. über den Baden-Württemberg-Tag in Barcelona, an dem das WelcomeCenter Gewinnerregion die Region und die hiesigen Karrierechancen bewirbt. - Aktionen zur Ansprache von Studierenden und Alumni der regionalen Hochschulen durchführen. So z.b. über das Freizeitprogramm Club der Kulturen für internationale Studierende und Fachkräfte sowie die Teilnahme an regionalen Hochschulkarrierebörsen. - Auszubildende aus Spanien, Frankreich und Italien gewinnen. Die IHK ist Ansprechpartner für die Auszubildenden rund um den Aufenthalt in unserer Region. - Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen. Die IHK unterhält eine Informationsplattform für Unternehmen und ausländische Fachkräfte und berät ihre Mitgliedsunternehmen beim Suchen und Einstellen von ausländischen Fachkräften. - Sich an ausländischen Berufsbildungsmessen beteiligen. Damit wird um eine Ausbildung in Deutschland geworben. So ist die IHK z.b. auf dem Salon Régional Formation Emploi im elsässichen Colmar mit einem Stand vertreten, um junge Franzosen für eine Ausbildung in unserer Region zu gewinnen. - Weitere Projekte im Rahmen von MobiPro (Förderprogramm zur Unterstützung der Mobilität junger EU-Bürger in Europa) planen. Nachdem 28 junge Spanier in die Region als Praktikanten und Auszubildende vermittelt werden konnten, sind weitere Projekte in Planung, um mehr Fachkräfte aus dem EU-Ausland zu gewinnen. - Kontinuierlich Projekte durchführen, durch welche junge Menschen aus der EU für eine Ausbildung im Handwerk gewonnen werden sollen. Konkret wurde dies z.b. in Kooperation zwischen der Handwerkskammer und der Fachkräfteallianz Gewinnerregion im Berufsfeld Anlagenmechaniker gestartet. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft ( Fachkräfteallianz Gewinnerregion, WelcomeCenter Gewinnerregion )

7 7 Weitere Aktivitäten der Fachkräfteallianz Gewinnerregion durchführen. - Projekte zur Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland vorzugsweise in Engpassberufen durchführen. So wurde dies z.b. für Ingenieure, Handwerker und Auszubildende als Anlagenmechaniker durchgeführt (siehe auch oben). - Fachkräfteprojekte gemäß der Vereinbarung Fachkräfteallianz Gewinnerregion vom vorantreiben. Dort sind die Handlungsfelder Zuwanderung, Ältere, Frauen, Migranten besser integrieren definiert, die z.b. mit dem Club der Kulturen, dem WelcomeCenter Gewinnerregion oder mit einer Seminarreihe thematisiert werden können. - Mindestens eine Aktion im Jahr zur Fachkräftegewinnung und -sicherung mit der Fachkräfteallianz Gewinnerregion veranstalten. Dazu gehören z.b. Workshops sowie spezielle Projekte in den genannten Handlungsfeldern der Fachkräfteallianz Gewinnerregion. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft ( Fachkräfteallianz Gewinnerregion ) Fachkräfte durch zukunftssichere, attraktive Arbeitsplätze, günstige Wohn- und Lebensbedingungen, Freizeitmöglichkeiten und ein positives Image der Region an die Region binden. - Vorzüge der Region über die Unternehmen kommunizieren. Dies kann z.b. über Plakataktion am Schwarzen Brett, Flyer oder Gewinnspiele, die auf Themen dieses Teilziels fokussiert sind, umgesetzt werden. - Bei arbeitssuchenden jungen Fachkräften Interesse erzeugen. Durch eine Zertifizierung als Attraktiver Arbeitgeber bietet die IHK den regionalen Unternehmen die Möglichkeit bei arbeitssuchenden jungen Fachkräften mehr Aufmerksamkeit zu finden. Die durchgeführten Audits basieren zu einem großen Teil auf einer umfangreichen Mitarbeiterbefragung, die dann bei der Strategieentwicklung berücksichtigt wird. - Zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität Intensivcoachings für Mitgliedsbetriebe der Handwerkskammer zum Thema Personalmanagement im Handwerk durchführen. Zwischen den jeweiligen Seminarblöcken finden bei jedem Betrieb Vor-Ort-Coachings zur individuellen Umsetzung der zuvor behandelten Themen statt. Daneben wurde eine Beratungsstelle zum Thema Fachkräftesicherung eingerichtet. Spezielle Informationsveranstaltungen für Arbeitgeber runden das Angebot ab. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft

8 8 Vorhandene Standortvorteile kommunizieren. - Zielgruppenspezifische Materialien mit Hinweisen zum Einsatz dieser den Unternehmen, Kammern und Kommunen der Region zur Verfügung stellen. So können z.b. Präsentationen erstellt und weitergegeben werden. - Regionale Großveranstaltungen nutzen. So können z.b. Plakataktionen in Fahrzeugen und Haltepunkten des ÖPNV durchgeführt, ein Imagefilm über die Region in Auftrittspausen abgespielt oder eine regionale Imagebroschüre in Deutsch und Englisch verteilt werden (Standortbroschüre). - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft Attraktivität für Familienmitglieder erzeugen. - Familienmitglieder bezüglich Berufsmöglichkeiten, Jobsuche, Kinderbetreuung, Leben und Arbeiten unterstützen. Konkrete Beispiele hierfür sind Beratungen im WelcomeCenter Gewinnerregion, Seminare (z.b. zum Schulsystem in Deutschland), die Dual-Career-Jobbörse Jobs4two.de oder Maßnahmen des Arbeitskreises Erwerbsbeteiligung von Frauen erhöhen der Fachkräfteallianz Gewinnerregion, der eine transparente Darstellung der Kinderbetreuungsmöglichkeiten in der Region anstrebt. - Auftritte der Gewinnerregion Schwarzwald-Baar-Heuberg auf Gewerbeschauen mit der Ausgabe einer Standortbroschüre durchführen. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft ( WelcomeCenter Gewinnerregion ) Qualifizierungsmaßnahmen unkompliziert und finanzierbar gestalten. - Durch individuelle Beratung bei den Bildungsberatern der IHK und allgemeine Informationsveranstaltungen (z.b. für Industriemeister) über Qualifizierungsmaßnahmen informieren und dafür sensibilisieren. Leitziel 1.2: Gewerbeflächenpolitik nachhaltig betreiben Intelligentes und auf attraktive Standorte ausgerichtetes Gewerbeflächenmanagement mit einem ausgewogenen Agieren hinsichtlich Neuansiedlungen, Erweiterungen und Verlagerungen von Betrieben betreiben.

9 9 - Investoren über freie Gewerbeflächen und Immobilien durch das Standortinformationssystem der IHK informieren. Interessierte Investoren erhalten über SIS einen Überblick über die Gewerbegebiete in der Region, die freien Flächen, den Preis und die Infrastruktur. - Neugründer und Mitgliedsbetriebe der HWK hinsichtlich ihrer Standortwahl mit Daten wie z.b. zum Versorgungsgrad beraten. - Umfragen unter den Mitgliedsbetrieben durchführen, die z.b. Informationen zu Flächenbedarfen liefern. Daraus gewonnene Erkenntnisse fließen z.b. in die Stellungnahmen zur Bauleitplanung ein. - Die Standorte und den Umfang von neu ausgewiesenen Gewerbegebieten im Rahmen der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange bei der Fortschreibung von Flächennutzungsplänen überprüfen. Insbesondere wird hierbei auf eine plausible Begründung der Ausweisung geachtet. - Regionalverband Die Projektentwicklung des Regionalen Gewerbegebiets vorantreiben. - Im Regionalplan ein Regionales Gewerbegebiet mit dem Ziel der Standortsicherung ausweisen. Das Regionale Gewerbegebiet ist auf der Gemarkung Sulz als Vorranggebiet für Gewerbe festgelegt und soll speziell für die Ansiedlung eines gewerblichen Betriebs mit hohem Flächenbedarf vorgehalten werden. - Die Grundstücke im Regionalen Gewerbegebiet über Optionsverträge sichern. Damit soll sichergestellt werden, dass bei der konkreten Anfrage eines Investors der sofortige Ankauf der Flächen möglich ist. - Vermarktungsaktivitäten für das Regionale Gewerbegebiet durchführen. So ist das Gewerbegebiet z.b. im Objektverzeichnis der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft enthalten und erreicht darüber potenzielle Interessenten. - Regionalverband - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft Interkommunale Zusammenarbeit und gemeinsames Flächenmanagement fördern. - Grundlegende Überlegungen und Diskussionen zur möglichen Bildung eines interkommunalen Gewerbeflächenpools führen. Im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit über einen Gewerbeflächenpool kann das Risiko des Entwickelns von nicht oder nur schwer vermarktbaren Industrie- und Gewerbeflächen deutlich minimiert werden und so im Gegenteil über ein Stadt- und Gemeindegrenzen übergreifendes Flächenmanagement eine Flächenoptimierung erreicht werden.

10 10 - Regionalverband Leitziel 1.3: Tourismusbranche steuern und sichern Teilziele: Teilraumübergreifende Kooperationen fördern; Tourismuspakete, die zu einer Verlängerung der Verweildauer führen, ausarbeiten; Attraktivität der Berufe im Gastgewerbe erhöhen. - Im Rahmen der Berufsberatung und bei Ausbildungsmessen (z.b. Jobs for Future ) für eine Ausbildung im Gastgewerbe werben. - Spezielle Informationsveranstaltungen durchführen. Diese können z.b. über das Projekt VerA (Verhinderung von Abbrüchen und Stärkung von Jugendlichen in der Ausbildung) informieren. Dieses Projekt wird durch den Senior Experten Service unterstützt, um so Ausbildungsabbrüchen, die gerade in der Gastronomie und Hotellerie sehr zahlreich sind, entgegenzuwirken. - Das IHK DEHOGA Ausbilderversprechen - Zertifikat zur Sicherung der Ausbildungsqualität aktiv vermarkten. Das Selbstverständnis der Ausbildungsbetriebe, die dieses Zertifikat besitzen, beinhaltet z.b. die kontinuierliche Qualifizierung der Ausbildungsbeauftragten. - Weiterbildungsangebote weiter ausbauen. Diese können z.b. Kundenbindung und Serviceorientierung oder Cross-Marketing und Sponsoring thematisieren. - Verweildauer der Kurzurlauber durch Initiativen wie Rad- und Wanderparadies Schwarzwald und Alb verlängern. Dabei werden den Tourismusgästen 30 Rundwandertouren angeboten. - Die Attraktivität der Beherbergungsangebote durch Qualitätsoffensiven (z.b. Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland ) und Zertifizierungsmaßnahmen steigern. - Bekanntheitsgrad der Region durch Vorträge bei großen Veranstaltungen wie z.b. der TMBW Kooperationsbörse oder dem ITB Kongress steigern. - Durch die Mitarbeit im Tourismusbeirat des Regierungspräsidiums Freiburg und in regionalen LEADER-Aktionsgruppen die touristischen Leistungsträger in der Region stärken und unterstützen. - Alle Akteure für eine Interdisziplinarität zwischen Handel, Dienstleistungen, Industrie und Tourismus sensibilisieren. Hier kann der Handel z.b. Angebote entwickeln, die speziell auf die in der Region verweilenden Touristen zugeschnitten sind.

11 11 Leitziel 1.4: Existenzgründung und Nachfolge fördern Angesichts der zurückgehenden Unternehmensgründungen und der Altersstruktur der Unternehmensleiter über weitere Beratungs- oder Fördermaßnahmen zur Existenzgründung nachdenken. - Veranstaltungen organisieren, um Existenzgründern das Knowhow zur Unternehmensführung zu vermitteln. So wird z.b. das Seminar Fit für die Existenzgründung als Basisseminar zur Existenzgründung angeboten. - Themenspezifische Veranstaltungen zu relevanten Themen wie z.b. Unternehmensnachfolge, Start-Up-Unternehmen oder Nebenerwerbsgründung durchführen. - Einzelberatungen anbieten, um Existenzgründer über die Existenzgründung, Finanzierung und Unternehmensnachfolge (z.b. mit Hilfe von speziellen Nachfolgemoderatoren) zu informieren. - Sprechtage mit Kooperationspartnern organisieren. Dies können z.b. Gespräche mit Steuerberatern, Förderbanken oder Patentanwälten sein. - Gründungswerkstatt-Südwest mitbetreuen. Diese bietet z.b. eine Onlineplattform inkl. eines Businessplanerstellungs-Tools sowie einen Unternehmertest an. - Schülerfirmen-Beratungsstelle betreuen, um Schülern eine Firmengründung zu erleichtern. Die Beratung betrifft z.b. Themen aus den Bereichen Gründung, Startkapital, Steuern und Versicherungen oder buchhalterische Anliegen. - Einen Jungunternehmerstammtisch organisieren, um den Erfahrungsaustausch zu fördern. - Das Beratungsangebot für Gründer und Nachfolger kontinuierlich erweitern. Neben rund 2-tägigen Vorbereitungsprogrammen in Form von Seminaren und Workshops umfasst die Leistung der Handwerkskammer intensive Einzelberatung im betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Bereich sowie zu technologischen und umweltrelevanten Themen. - Eine ständige Vertiefung des Angebots anbieten. Im sog. Starter-Center werden nahezu alle für eine Gründung im Handwerk relevanten Formulare zusammen mit den Gründern ausgefüllt und an die entsprechenden Stellen weitergeleitet. - Mit den kooperierenden Stellen einen jährlichen Austausch in Form einer Tagung durchführen. Dabei werden stets auch aktuelle Themenbereiche, wie z.b. kulturelle Unterschiede vor dem Hintergrund zunehmender Gründungen von Personen mit Migrationshintergrund, einbezogen. - Im Bereich Betriebsnachfolge sowohl Übernehmer als auch Übergeber intensiv begleiten. Die Handwerkskammer führt z.b. mit einem speziell auf die Bedürfnisse von Handwerksbetriebe entwickelten Verfahren Unternehmenswertermittlungen durch.

12 12 2. Bildung und Forschung Leitziel 2.1.: Duale Ausbildung stärken Image der dualen Ausbildung weiter verbessern. - Ca Auszubildende in der Region befragen und eine Qualitätsoffensive starten, um die Ausbildungs-Qualität zu erhöhen. - Durch eine bundesweite Kampagne das Image des Handwerks steigern. - Betriebe, Schulen und Auszubildende unterstützen. So unterstützt die HWK Schulen und Betriebe bei Bildungspartnerschaften, Betriebe und Auszubildende im Projekt Abbruch vermeiden Ausbildung begleiten und fördert Austauschprogramme für Auszubildende und schult die Ausbilder im Handwerk. - Siehe auch Leitziel 2.3. Die Vorteile und Chancen einer dualen Ausbildung gerade in der industriestarken Region Schwarzwald-Baar-Heuberg stärker kommunizieren. - Berufsbegleitende Studiengänge wie z.b. Studium Plus, Bachelor of Arts oder Bachelor of Engineering bewerben, um die Fachkräftesicherung in der Region zu gewährleisten. Leitziel 2.2: Hochschulangebote in der Region weiter stärken Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf während des Studiums als wichtiges Auswahlkriterium wahrnehmen und sich dementsprechend einstellen. - Marketingkonzept mit Kommunikationsmaßnahmen, wie z.b. Logo Familienfreundliche Gewinnerregion oder Hinweis auf Beratungsleistung des WelcomeCenters Gewinnerregion zur Kinderbetreuung, erarbeiten und den verschiedenen Hochschulen zur Verfügung stellen. Auch die Kommunikation der Maßnahmen des Arbeitskreises Erwerbsbeteiligung von Frauen erhöhen der Fachkräfteallianz Gewinnerregion gegenüber den Hochschulen ist ein Bestandteil des Marketingkonzeptes. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft ( Fachkräfteallianz Gewinnerregion, WelcomeCenter Gewinnerregion )

13 13 Leitziel 2.3.: Die Entwicklung nachhaltiger Schulstandortkonzepte unterstützen Schulstandortkonzepte über die Landkreisgrenzen hinaus entwickeln und die dezentralen Strukturen erhalten sowie dabei der Lehrerunterversorgung entgegentreten. - Im Rahmen eines Jour fixe mit dem Regierungspräsidium Freiburg, den regionalen Schulträgern sowie den Leitern der gewerblichen Schulen regelmäßig die Schulentwicklungspläne abstimmen, um die Bedürfnisse der Wirtschaft und des Handwerks optimal zu berücksichtigen. Schüler über die Vorzüge einer dualen Ausbildung informieren und damit die Real- und Werkrealschulausbildung sowie die Berufsschulen stärken. - Zu den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten im Handwerk informieren. So besucht das Infomobil der Handwerkskammer die Schulen im Kammergebiet und informiert zu den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten im Handwerk. Zudem nimmt die HWK an Messen und Berufsorientierungstagen der Schulen teil und begleitet im Projekt Chance Chef Unternehmenssimulationsspiele von Schülerinnen und Schülern. - Siehe auch Leitziel 2.1. Leitziel 2.4: Innovationsmanagement und neue Technologien fördern Dienstleistungen und Angebote im FuE-Bereich entwickeln, die besonders auf kleine KMU zugeschnitten sind. - Regionale Unternehmen durch Innovations- und Technologieberatungsdienstleistungen weiterentwickeln. So z.b. durch diverse Arbeitskreise, Innovationsforen, TechTalks, Exkursionen sowie Informationsveranstaltungen zum Wissens-, Erfahrungs- und Informationsaustausch. Dabei wird insbesondere auch über neue praxisrelevante technologische Entwicklungen und Erkenntnisse für KMU informiert und ein branchenübergreifender Austausch zwischen Forschern, Unternehmern und Entwicklern ermöglicht. - Eine speziell auf die Bedürfnisse von Handwerksbetrieben abgestimmte Innovations- und Technologieberatung anbieten. (TechnologyMountains e.v.)

14 14 Maßnahmen zur Erhöhung der Kooperationsbereitschaft kleiner, familiengeführter KMU durchführen. - Den KMU trotz der häufig kostenintensiven Selbstbeteiligung Zugang zu Fachmessen sowie mehr Präsenz auf Fachmessen ermöglichen. So werden Gemeinschaftsmessestände organisiert und angeboten. (TechnologyMountains e.v.) Externe FuE-Aktivitäten von klein- und mittelständischen Unternehmen durch TechnologyMountains e.v. fördern. - KMU durch Beratung über Geistiges Eigentum, Technologiefinanzierung und Technologiescouting unterstützen. So gibt es z.b. Erfindersprechtage, bei denen eine kostenlose Erstberatung durch einen Patentanwalt angeboten wird. - KMU-Kooperationen durch Verbund- und Entwicklungsprojekte fördern. Ein Beispiel ist das Projekt Duro-Verbund, bei dem das Kunststoff Institut Südwest mit mehreren regionalen Unternehmen die Herstellung einer dichten Verbindung zwischen Duroplasten und metallischen Einlegern untersucht. (TechnologyMountains e.v.) An Förderwettbewerben zur Stärkung der Innovationskraft beteiligen. - Ein regionales Entwicklungskonzept Schwarzwald-Baar-Heuberg Eine Industrieregion im ländlichen Raum 2020 Innovationskern für Mikro- und Medizintechnik als Bewerbungskonzept für den Landeswettbewerb RegioWIN erarbeiten. In diesem Rahmen wurden zwei Projekte erfolgreich für eine EFRE-Förderung vorgeschlagen. - Regionalverband (als Lead-Partner der Wettbewerbsregion)

15 15 3. Demografie und Daseinsvorsorge Leitziel 3.1: Öffentliche Daseinsvorsorge sichern und weiterentwickeln In Anbetracht des demografischen Wandels neue und innovative Strategien und Konzepte zur Anpassung der Infrastruktur entwickeln. - Einen regelmäßig erscheinenden Regionalatlas unter besonderer Berücksichtigung des demografischen Wandels erarbeiten. Anhand von Strukturkarten werden darin z.b. Aussagen zur Bevölkerungsentwicklung, Altersstruktur und Bevölkerungsvorausrechnung getroffen. - Sich überregional über strategische Ansätze und beispielhafte Projekte zur öffentlichen Daseinsvorsorge informieren und diese bei Bedarf in geeigneter Form an die regionalen und kommunalen Akteure weitergeben. - Regionalverband Dezentrale Versorgungskonzepte erarbeiten und das Zentrale-Orte-Konzept weiterentwickeln. - Die Gesamtfortschreibung des Regionalplans unter Einbeziehung neuer Aspekte zur Regionalen Siedlungsstruktur umsetzen. So wird z:b. die Ausweisung der Unter- und Kleinzentren einer Überprüfung unterzogen.. - Regionalverband Leitziel 3.2: Handelsversorgung steuern und sichern Teilziele: Attraktivität der Innenstädte bei gleichzeitiger Sicherung der Grundversorgung in allen Teilräumen der Region erhöhen. - Die Aufenthaltsqualität in den Innenstädten erhöhen durch ein gemeinsames Vorgehen zwischen Einzelhandel, Gastronomie und Kommunen. Es werden z.b. Gastronomie- und Shoppingguides für Touristen veröffentlicht und Modeschauen in Hotels veranstaltet. - Kooperationen zwischen Handel, Tourismus und Dienstleistungsunternehmen fördern, um die Attraktivität der Region durch ein breit gefächertes Angebot zu steigern und damit die Verweildauer in den Innenstädten zu erhöhen. - Gemeinsame Austauschplattformen zwischen Handel und Industrie schaffen, um den Bedürfnissen der Mitarbeiter und Verbraucher in der Umgebung ihrer Arbeitsstätte nachzukommen. - Weiterbildungsmaßnahmen zur Erhöhung des Dienstleistungs- und Servicestandards anbieten. So werden z.b. Verkaufstrainings-Seminare

16 16 durchgeführt. - Fördermittel für innovative Serviceangebote der Händler, wie z.b. Homeservice im Händlerverbund oder Regenschirme mit Innenstadtwerdung zur Verfügung der Kunden, akquirieren. - Im Rahmen der Gesamtfortschreibung des Regionalplans das Kapitel Einzelhandelsgroßprojekte überarbeiten. Zur Stärkung der Innenstädte und der Sicherung der Grundversorgung stellt dieses Kapitel des Regionalplans ein wertvolles Steuerungsinstrument dar. - Regionalverband Interkommunale und alternative Handelsmodelle diskutieren. - Den digitalen Vertriebsweg, der den stationären Handel auf dem Beschaffungssektor längst erreicht hat, an den Endverbraucher fortzuführen. Dabei sind insbesondere Informationsveranstaltungen und die Umsetzung innovativer Maßnahmen zum Thema E-Commerce, um diesen auch beim regionalen, stationären Handel zu implementieren, die Ausarbeitung von Social-Media-Konzepten, die Durchführung von Projekten in den Bereichen der virtuellen Welten (u.a. Multichanneling, Smartcash, Click and Collect) sowie die Ausarbeitung von Logistikkonzeptionen für den virtuellen Handel (Pack-und Lieferstationen) zentrale Aufgaben. Leitziel 3.3: Medizinische Versorgung sichern Verbesserte Rahmenbedingungen schaffen, um die Region als Arbeits- und Lebensstandort für Ärzte attraktiv zu gestalten. - Studie zum aktuellen Stand der Gesundheitsversorgung in der Region und deren zukünftige Entwicklung in Auftrag geben, um frühzeitig auf Engpässe in der medizinischen Versorgung reagieren zu können. - Standortmarketing eigens zusätzlich auf diese Zielgruppe ausrichten. Dies kann z.b. über das Internet, Flyer oder das Angebot eines Welcome- Packages erfolgen. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft

17 17 Leitziel 3.4: Wohnbauflächenpolitik nachhaltig betreiben Siedlungsflächenneuinanspruchnahme reduzieren. - Den Bedarf und die Plausibilität von neuen Bauflächenausweisungen im Rahmen der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange bei der Teil- und Gesamtfortschreibung von Flächennutzungsplänen prüfen. Begrüßt wird dabei insbesondere die Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen. - Regionalverband Leitziel 3.5: Altersgerechte Bedarfsangebote einrichten Altersgerechtes Wohnen im gewohnten Umfeld (z.b. durch Barrierefreiheit im privaten und öffentlichen Bereich, altersgerechte Grundversorgung (Dorfläden, Seniorentreffs, Kommunikationsstrukturen) erleichtern. - Handwerksbetriebe zu barrierefreiem Bauen und Wohnen sowie der Entwicklung barrierefreier Produkte und Dienstleistungen weiterbilden.

18 18 4. Infrastruktur und Erreichbarkeit Leitziel 4.1: Straßeninfrastruktur erhalten und ausbauen Umsetzung der zentralen Bundes- und Landesstraßenprojekte in der Region einfordern. - Gemeinsame Positionierungen der regionalen Akteure in Abstimmung mit den Landkreisen gegenüber dem Land und dem Bund abgeben (z.b. zur Aufstellung des neuen Bundesverkehrswegeplans 2015). - Lobbyarbeit betreiben (z.b. im Rahmen der Interessengemeinschaft Lückenschluss). Der Lücke zwischen der B 33 und B 523 ist ein schwerwiegender Schwachpunkt im Straßennetz der Region. - Regionalverband Leitziel 4.2: Schieneninfrastruktur erhalten und ausbauen Die Gäubahn zweigleisig ausbauen und die Neigetechnik wiedereinführen. - Im Interessenverband Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn mitarbeiten. Vom Interessenverband wurde z.b. eine Studie mit konkreten Vorschlägen zum Ausbau der Strecke in Auftrag gegeben und eine Beteiligung an der Vorfinanzierung der Planungskosten für den Ausbauabschnitt Horb- Neckarhausen geleistet. - Gemeinsame Positionierungen der regionalen Akteure gegenüber dem Land und dem Bund abgeben. Auch damit sollen Fortschritte beim Gäubahnausbau erzielt werden. - Regionalverband (als Mitglied des Interessenverbands Gäu-Neckar- Bodensee-Bahn) (als Mitglied des Interessenverbands Gäu- Neckar-Bodensee-Bahn) Den Takt auf der Donaubahn zu einem durchgängigen Stundentakt zwischen Freiburg und Ulm verdichten. - In der Interessengemeinschaft Donaubahn mitarbeiten. So soll von den Regionalverbänden Schwarzwald-Baar-Heuberg, Bodensee- Oberschwaben und Donau-Iller z.b. eine Studie in Auftrag gegeben werden, welche die konkrete Umsetzbarkeit der Zukunftskonzeption für die Donaubahn prüft und ggf. optimiert. - Regionalverband (Geschäftsstelle der Interessengemeinschaft

19 19 Donaubahn) Leitziel 4.3: Breitband- und Mobilfunkversorgung ausbauen Ausbau der Breitbandversorgung in unterversorgten Gewerbegebieten forcieren. - Die Studie zum Versorgungsgrad der Gewerbegebiete in der Region aktualisieren, um Engpässe zu identifizieren und gemeinsam mit den kommunalen Akteuren nach Lösungen zu suchen. Leitziel 4.5: Neue Mobilitätsformen in nachhaltige Mobilitätskonzepte integrieren Neue Mobilitätsformen mit bestehenden Mobilitätsangeboten vernetzen sowie die Kooperation zwischen öffentlichen und privaten Anbietern fördern. - Das Projekt Die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg als Modellregion für nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum umsetzen. In diesem Rahmen werden ein strategischer Leitfaden für nachhaltige Mobilität entwickelt sowie aufbauend auf einer Praxisstudie die Umsetzung erfolgsversprechender Maßnahmen für überbetriebliches Mobilitätsmanagement in der Region erprobt. - Geschäftsstelle Nachhaltige Mobilität (Regionalverband, Industrie- und Handelskammer (c/o), Landkreise RW, SBK, TUT)

20 20 5. Klimaschutz und Energieversorgung Leitziel 5.1: Sichere, bezahlbare und verstärkt regenerative Energieversorgung bei starker Erhöhung der Energieeffizienz erzielen Ausbau der Windenergie möglichst menschen- und umweltverträglich umsetzen. - Den Regionalplan um das Kapitel Regionalbedeutsame Windkraftanlagen in enger Abstimmung mit den Trägern der Flächennutzungsplanung teilfortschreiben. Damit sollen geeignete Standorte für Windkraftanlagen in der Region ausgewiesen werden. - Regionalverband Kleine Wasserkraft partiell ausbauen. - Die energetischen Potenziale im Bereich der Wasserkraft im Rahmen der Vertiefung des regionalen Klimaschutzkonzepts erfassen. Darauf aufbauend können Umsetzungsmöglichkeiten für die Nutzung von Wasserkraftpotenzialen an ausgewählten Standorten in der Region näher untersucht werden. - Regionalverband Stromsparmaßnahmen umsetzen, Wärmedämmung ausbauen (insb. bei der baulichen und energetischen Sanierung), Kraft-Wärme-Kopplung ausbauen, Speicherkapazität erhöhen. - Sensibilisierungsveranstaltungen zum Thema Energieeffizienz in Unternehmen mit Fokus auf Querschnittstechnologien und Energie- Eigenerzeugung organisieren. Durch die Veranstaltungsreihe 60 effiziente Minuten z.b. werden Themen wie effiziente Beleuchtung in Industrie und Gewerbe oder Wärmerückgewinnung erörtert. - Junge Menschen durch die Qualifizierungskampagne Azubis zu EnergieScouts frühzeitig für Energieeffizienz in Unternehmen sensibilisieren. - Weiterbildungsangebot zum Energiemanager zur Identifizierung von Einsparpotenzialen in Unternehmen anbieten. - Vorort-Begehung in Unternehmen durch Energieberater mit dem Betriebsbesuchsprogramm Energie(S)Check anbieten und organisieren, um auf Einsparpotenziale aufmerksam zu machen. - Unternehmer-Arbeitskreise zu den Themen Energie und Energieeffizienz gründen und betreuen. So wird ein Best-Practice - Austausch ermöglicht. - Den Unternehmen Messtechnik zur Verfügung stellen, damit sie selbst ohne größere Kosten Einsparpotenziale aufdecken können.

21 21 - Beratungen durch die Umweltschutzberatungsstelle der Handwerkskammer Konstanz anbieten. Dieses Angebot umfasst z.b. aktuell schwerpunktmäßig Beratungen zur Neufassung der Energieeinsparverordnung, dem Energieausweis, Förderprogrammen für energetische Sanierungsmaßnahmen, dem Einsatz regenerativer Energiequellen sowie dem Umgang mit und der Lagerung von Gefahrstoffen. - Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen im Umweltschutz abgeben und die Interessen einzelner Betriebe vertreten (z. B. gegenüber Gemeinden oder Landkreisen). Die HWK setzt sich dafür z.b. auch im Rahmen des Landesbeirats für Natur- und Umweltschutz ein. So sieht sich die Kammer auch als Interessenvertretung für das Handwerk. (TechnologyMountains e.v.)

22 22 6. Lebensqualität, Kultur und soziales Miteinander Leitziel 6.1: Migration fördern und Integration verbessern Soziale und kulturelle Isolation durch beiderseitige Bemühungen aufbrechen. - Kommunen anregen, Vorsitzende von Migrantenvereinen und Integrationsbeiräte in VIP-Listen (z.b. für kommunale Empfänge), Einladungslisten und Verteiler aufzunehmen (gegebenenfalls über Integrationsbeauftragte). So werden diese eingebunden, wertgeschätzt und sind in der Gesellschaft präsent. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft ( WelcomeCenter Gewinnerregion ) Diversity als Chance wahrnehmen. - Eine Zusammenstellung der Vorteile von Vielfalt bei Fachkräften (Geschlechter, Herkunft, Alter) gemeinsam mit Integrations- bzw. Gleichstellungsbeauftragten erarbeiten und kommunizieren (z.b. an Unternehmen). - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft ( Koordinierungsstelle Fachkräfteallianz Gewinnerregion ) Voneinander-Lernen und Einführen in die Kulturen ohne Aufgabe der Herkunftskultur fördern. - Maßgebliche Stellen in den Kommunen anregen, mindestens eine Aktion pro Jahr zu veranstalten. Dies kann z.b. eine kulinarische oder musikalische Veranstaltung sein, die im Wechsel von der Gastgeberkultur und der Herkunftskultur ausgerichtet wird. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft ( WelcomeCenter Gewinnerregion ) Sprach- und Bildungsdefizite bei Migranten abbauen (bereits ab dem Vorschulalter). - Migranten zu sprachfördernden Schulen beraten. Dies geschieht mittels der Einbindung der regionalen Schulämter über das reguläre Beratungsangebot des WelcomeCenters Gewinnerregion sowie über Seminare zum Schulsystem in Deutschland mit dem Fokus auf sprachfördernde Schulen.

23 23 - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft ( WelcomeCenter Gewinnerregion ) Berufliche Abschlüsse und Qualifikationen der Migranten besser nutzen und Migranten entsprechend Qualifikationen in den Arbeitsmarkt integrieren. - Migranten bei der Arbeitssuche durch Hinweise zu Jobbörsen und -vermittlungen sowie Einstiegsberatungen unterstützen (z.b. Agentur für Arbeit, Jobcenter, Kontaktstelle Frau und Beruf, Internetauftritt Jobmessen). - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft ( WelcomeCenter Gewinnerregion ) Anerkennung von Bildungsabschlüssen fördern. - Baden-Württembergische Anerkennungsstellen im WelcomeCenter Gewinnerregion zur Beratung von zugewanderten Fachkräften und ihren Familienmitgliedern einsetzen. - Migranten zu beruflichen Einstiegschancen und Anforderungen sowie zu Anerkennungsstellen und -prozedere Hinweise geben. Dabei wird eine Vernetzung mit der beruflichen Fortbildung, dem IQ-Netzwerk, den Kammern sowie der Agentur für Arbeit vorgenommen. Gegebenenfalls wird den Migrationsberatungen das Know-how weitergegeben. - Anerkennungsverfahren nach dem Gesetz über die Feststellung der Gleichwertigkeit von Berufsqualifikationen (BQFG) im Handwerk anwenden. Über die Handwerkskammer besteht die Möglichkeit, die Gleichwertigkeit der im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen im Handwerk anhand der deutschen Referenzberufe prüfen zu lassen und sich ggf. zu Ausgleichs- und Qualifizierungsmaßnahmen beraten zu lassen. - Durch das IHK-Kompetenzzentrum FOSA (Foreign Skills Approval) ausländische Qualifikationen prüfen und anerkennen, um ausländischen Fachkräften die Möglichkeit zu geben, sich auf qualifizierte Stellen zu bewerben. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft ( WelcomeCenter Gewinnerregion ) - Industrie- Und Handelskammer Leitziel 6.2: Kulturangebot weiterentwickeln und besser vernetzen Kulturplattform weiterentwickeln und deutlich kommunizieren.

24 24 - Regelmäßige Abstimmungen zwischen dem Regionalverband, den Landkreisen sowie den Städten und Gemeinden im Rahmen des Arbeitskreises Kultur durchführen. Dort werden z.b. Ideen zur besseren Vernetzung der Veranstaltungsaktivitäten in der Region diskutiert - Kulturelle Veranstaltungen in der Wochenzeitung WOM mit weiterführendem Verweis auf den Internetauftritt veröffentlichen. Über diese Seite können z.b. Tickets für Kulturveranstaltungen in der ganzen Region bestellt werden. - Regionalverband Leitziel 6.4: Willkommenskultur leben Unterstützung und Orientierung in Beruf, Gesellschaft, Religion und Privatem den Zuwanderern freundlich entgegenbringen. - Fallbezogene Einzelberatung von Zuwanderern anbieten und im WelcomeCenter Gewinnerregion durchführen. Neben beruflicher Beratung (siehe oben) werden dort auch Hinweise zu Themen aus Gesellschaft, Religion und Privatem vermittelt. - Fachkräfte und Auszubildende durch Einzelbetreuung in ihrem neuen Lebens- und Arbeitsumfeld unterstützen (z.b. bei Behördengängen oder der Erklärung von kulturellen Unterschieden). - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft ( WelcomeCenter Gewinnerregion ) Leitziel 6.6: Kultur des Hierbleibens fördern Für Vorzüge und Chancen der dualen Ausbildung sensibilisieren. - Siehe Leitziele 2.1 und 2.3. Neue Informations- und Beratungsmethoden in der Berufsorientierung entwickeln. - Siehe Leitziele 2.1 und 2.3.

25 25 Projekte zur Förderung der Kultur des Hierbleibens durchführen. - Einen Jugendbeirat in der IHK gründen und eine Petition durch Jugendliche verfassen. Deren Ziel soll es sein, Forderungen zu definieren, durch deren Umsetzung die Region für junge Menschen attraktiver wird. Leitziel 6.7: Familienfreundlichkeit fördern Dual-Career-Netzwerke aufbauen. - Dual-Career-Online-Plattform Jobs4Two regional kommunizieren und auf Arbeitgeber verschiedenster Branchen erweitern. Jobs4two.de ist ein regionales Online-Netzwerk, das Arbeitgeber bei der Anwerbung von Fachkräften, die zuzugswillige Partner haben, unterstützt. Dies erfolgt, indem die Partner ihr Stellengesuch den auf Jobs4two.de registrierten Arbeitgebern online als Initiativ-Bewerbung übermitteln können. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft ( Fachkräfteallianz Gewinnerregion, WelcomeCenter Gewinnerregion )

26 26 7. Wirtschaftsförderung und Regionalmarketing Leitziel 7.1: Clusteraktivitäten weiterentwickeln Operative Exzellenz verschiedener Clusterinitiativen sicherstellen. - Regionale Clusterinitiativen zur Erlangung von Qualitätsstandards wie z.b. go-cluster des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie oder Cluster Management Excellence des Europäischen Sekretariats für Clusteranalysen beraten und unterstützen. (Regionale Cluster-Kontaktstelle der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg) Regionale Gesamtkoordination aller Clusteraktivitäten verstärken. - Die Vermittlerfunktion für clusterpolitische Informationen des Landesministeriums für Finanzen und Wirtschaft (MFW) an die Region sowie aus der Region an das MFW übernehmen. - Bei der Erstellung und Pflege des Regionalen Clusteratlasses und der Clusterdatenbank Baden-Württemberg mitwirken. (Regionale Cluster-Kontaktstelle der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg) Wirksamkeit der von den Clusterinitiativen durchgeführten Marketingaktivitäten erhöhen. - Die Aktivitäten der regionalen Clusterinitiativen abstimmen und koordinieren, um eine größere Wahrnehmung im In- und Ausland zu erreichen. Der regionale Technologieverbund TechnologyMountains e.v. betreut dabei ein internationales Netzwerk von rund 140 Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. (TechnologyMountains e.v.) Leitziel 7.2: Standortmarketing unter der Dachmarke Gewinnerregion stärken. Klare Imageerzeugung von einer Dach- und verschiedenen Untermarken erreichen. - Nutzenargumentation erstellen und an Akteure innerhalb der Region kommunizieren. Diese Darlegung beinhaltet eine Zusammenstellung der

27 27 Nutzenargumente für eine klare Imageerzeugung. Auch die Bedeutung eines einheitlichen regionalen Auftritts wird dadurch vermittelt. - Betroffene (Kommunen, Institutionen, Kammern und Unternehmen) durch persönliche Ansprache zu Beteiligten machen, als welche sie die Dachmarke selber nutzen und weitertragen und den Nutzen daran erkennen. - Material, wie z.b. Logos, grafische Elemente, etc. auf der Homepage zum Download bereitstellen. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft Gemeinsames Bekenntnis zur Dachmarke Gewinnerregion aller maßgeblichen Akteure erreichen. - Den bestehenden Gesellschafterbeschluss der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg durch erneute Beschlussfassung in der Gesellschafterversammlung und im Beirat der Wirtschaftsförderung SBH festigen und kommunizieren. Im bestehenden Gesellschafterbeschluss wurde der Begriff Gewinnerregion gewählt. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft Akzeptanz der Dachmarke Gewinnerregion in allen drei Landkreisen der Region durch ständige Erwähnung erhöhen. - Gezielte Ideen für die Öffentlichkeitswirksamkeit entwickeln. Zur Erhöhung der Akzeptanz kann z.b. beitragen, wenn den Unternehmen und Kommunen zwei Gewinnerregion -Folien für Präsentationen zur Verfügung gestellt werden. Auch die Übernahme des Logos Gewinnerregion Schwarzwald-Baar-Heuberg auf Homepages von Kommunen, Institutionen, Kammern und Unternehmen sowie die Stützung der Dachmarke durch Personen, die deren Wirksamkeit bezeugen (Testimonials), können hilfreich sein. Des Weiteren wäre z.b. die Veröffentlichung einer Serie oder von Interviews in der Presse zum Thema, warum der Name Gewinnerregion gewählt wurde, die durchgängige Verwendung der Dachmarke in Grußworten, Vorträgen und Ansprachen von den regional Verantwortlichen sowie grundsätzlich die Darstellung der Gewinnerregion Schwarzwald-Baar-Heuberg in positivem Kontext zielführend (z.b. in der Standortbroschüre für die Region oder auf der Homepage ). Durch die genannten Bausteine wird die regionale Identifikation gefördert. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kooperationsvorteile nutzen und Kannibalisierungen vermeiden.

28 28 - Auf Einigkeit hinwirken, dass keine zusätzlichen konkurrierenden Dachmarken zur Marke Gewinnerregion in der Region aufgebaut werden. So sollte z.b. beim Aufbau neuer Marken oder bei Marken-/ Logoüberarbeitungen der grafischem Wirbel und/oder der Zusatz in der Gewinnerregion verwendet werden. - Argumentation erstellen, in der die Regionalisierung als Voraussetzung für eine starke Wirtschaftsregion hervorgehoben wird. Die Argumentation könnte dabei z.b. den Gedanken Regionalisierung ist die erste Stufe der Globalisierung beinhalten. - Konzept erstellen, das z.b. unter dem Leitgedanken Think local act global / Think global act local firmiert und so die regionale Kooperation als wichtiges Element einer weltweit denkenden bzw. agierenden Wirtschaftsregion hervorhebt. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft Durchgängig den Begriff Gewinnerregion mit dem Zusatz Schwarzwald-Baar-Heuberg verwenden. - Den Begriff Gewinnerregion Schwarzwald-Baar-Heuberg In Printmedien und Pressemeldungen publizieren. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ortsansässige Betriebe an die Region binden - Maßnahmen zur Bestandspflege aktivieren. Hier sind z.b. die Vernetzung regionaler Unternehmen über regelmäßige regionale Treffen sowie die Information über Serviceangebote der Wirtschaftsförderung Schwarzwald- Baar-Heuberg zu nennen. Auch die Anregung kommunaler Unternehmerstammtische trägt zur Bestandspflege bei. - Siehe auch Leitziel Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft - Industrie- Und Handelskammer Leitziel 7.3: Wirtschaftsförderung weiterentwickeln Maßnahmen zur Optimierung der Willkommenskultur bei Kommunen und Unternehmen durchführen (professionelles Welcome-Marketing, Welcome-Berater ). - Aktivitäten zur Willkommenskultur für Unternehmen und Kommunen anbieten. Dies könnte z.b. ein Seminar für Willkommenspaten sein.

29 29 - Beratungsangebote und unterstützenden Service des WelcomeCenters Gewinnerregion gegenüber Kommunen (z.b. Einwohnermeldeämter, Neubürgerbüro) und Unternehmen der Region kommunizieren. Dies kann z.b. bei Unternehmertreffen, regionalen Kongressen wie z.b. dem Wirtschaftstag, Netzwerken der regionalen Wirtschaftsförderung wie z.b. im Kreis der kommunalen und Landkreis-Wirtschaftsförderer sowie per Zusendung von Flyern und regionalem Newsletter erfolgen. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft ( WelcomeCenter Gewinnerregion ) Die Fachkräftethematik auf tieferen Verwaltungsebenen implementieren. - Kommunale Wirtschaftsförderer zur Veranstaltung von mind. einer Fachkräfteaktion im Jahr durch konkrete Handlungsempfehlungen anregen. Dazu können z.b. die Veranstaltung einer örtlichen Jobmesse oder die Darstellung von Fachkräftesicherungsmöglichkeiten in regelmäßigen Unternehmerrunden zählen. - Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft ( Fachkräfteallianz Gewinnerregion ) Verstärkte Beratung und Maßnahmenentwicklung speziell für kleine und mittelständische Unternehmen anbieten (z.b. Bewusstseinsbildung, Fördermittel, Demografie-Coaching). - Siehe Leitziel 2.4.

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