Tätigkeitsbericht 2016
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- Magdalena Giese
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1 Tätigkeitsbericht 2016 Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2016 über die se der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation Knappschaftskrankenhaus Bochum Chirurgische Klinik Prof. Dr. Richard Viebahn
2 Vorbemerkung Der folgende Bericht ergänzt den Tätigkeitsbericht des Transplantationszentrums nach 5 Absatz 1 Satz 1. Ziel ist es, die Öffentlichkeit, betroffene Patienten und Patientinnen sowie ihre Angehörigen über die qualität jedes Transplantationszentrums (TPZ) im Jahr der jeweiligen Datenerfassung zu informieren und der Transparenz zu dienen. Die Erstellung und Veröffentlichung des Berichts ist durch das Transplantationsgesetz der Koordinierungsstelle übertragen worden. Sie ist für die hierfür nötigen gesetzlich und vertraglich vorgeschriebenen Mitteilungen auf das jeweilige Zentrum angewiesen. Die Daten werden im Rahmen der externen stationären Qualitätssicherung des Gemeinsamen Bundesausschusses sowohl auf Glaubhaftigkeit (Plausibilität) als auch auf Gültigkeit (Validität) geprüft. Die letzte Verantwortung für die Richtigkeit der vom Zentrum mitgeteilten Daten liegt daher beim einzelnen Transplantationszentrum. Alle Krankenhäuser sind verpflichtet, sich am Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung des Gemeinsamen Bundesausschusses zu beteiligen, sofern sie Leistungen in einem oder mehreren der vom Gemeinsamen Bundesausschuss in der Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern (QSKH-RL) festgelegten Leistungsbereichen erbringen. Dieses Verfahren wird von der Institution nach 136b Abs.1 Satz 1 Nr. 3 SGB V (derzeit das IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen, Berlin), im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses durchgeführt. 10 Abs. 2 Nr. 8 TPG verpflichtet die Transplantationszentren, nach den Vorschriften des SGB V Maßnahmen zur Qualitätssicherung durchzuführen, die auch einen Vergleich mit anderen Transplantationszentren ermöglichen, sowie darüber nach 11 Abs. 5 Nr. 7 TPG zu berichten. Der vorliegende Bericht enthält ein Auszug aus den Qualitätsberichten der Krankenhäuser gemäß 136b Abs.1 Satz 1 Nr. 3 SGB V. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte erhalten Sie unter Den jeweils aktuellen strukturierten Qualitätsbericht des Transplantationszentrums Bochum finden Sie unter:
3 1. se der Transplantation Nierentransplantation Tabelle: en... 5 Pankreas- und Pankreas- Nierentransplantation Tabelle: en se der Nachbetreuung von Lebendspendern Nierenlebendspende Tabelle: en Durchgeführte Maßnahmen der Qualitätssicherung Dokumentationsrate Anhang Glossar Erläuterung zur externen vergleichenden Qualitätssicherung Impressum... 21
4 Nierentransplantation
5 1. se der Nierentransplantation Bundesergebnis Rechnerisches Qua- lita- tive Bundes- Be- bereich Vertrauens- durch- schnitt tung wer- Transplantation 2016 Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 1,40 % 5,00 % 0 / 5 0,00 % 0,00 % - 43,45 % liegt im. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere (eines verstorbenen Spenders) beim Empfänger 76,02 % 60,00 % * * * Dokumentation. Die se werden für die Bundesauswertung 2017 als Vorjahreswerte neu berechnet. Aufgrund eines Fehlers in der Datenübermittlung lagen die Daten nicht fristgerecht vor. Eine Nachlieferung hat vollständig stattgefunden. Daher ist das wie folgt zu korrigieren: Eine sofortige Funktionsaufnahme des Transplantates lag bei 30 von 39 Patienten vor = 76,92%. Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung Intra- oder postoperative Komplikationen Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere (eines lebenden Spenders) beim Empfänger Ausreichende Funktion der transplantierten Niere (eines verstorbenen Spenders) bei Entlassung Ausreichende Funktion der transplantierten Niere (eines lebenden Spenders) bei Entlassung 94,59 % 90,00 % * * * 87,03 % 70,00 % * * * 96,47 % 80,00 % * * * Komplikationen während oder nach der Operation 18,29 % 25,00 % 0 / 5 0,00 % 0,00 % - 43,45 % liegt im. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. liegt im. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. liegt im. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. liegt im. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 21
6 1. se der Nierentransplantation Bundesergebnis tive Rechnerisches Qua- lita- Bundes- Be- bereich Vertrauens- durch- schnitt tung wer- Transplantation 2015 Überleben nach 1 Jahr (bei vorliegenden Informationen) 97,09 % 90,00 % ohne, da 1-Jahres-Überleben Überleben nach 1 Jahr (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 92,77 % 90,00 % Dokumentation. Aufgrund der vom Krankenhaus geschilderten Sondersituation entsteht eine extreme verzerrte Darstellung der se. Daher wird auf Angabe der nummerischen se verzichtet. Die se werden für die Bundesauswertung 2017 als Vorjahreswerte neu berechnet. Aufgrund eines Fehlers in der Datenübermittlung lagen die Daten nicht fristgerecht vor. Eine Nachlieferung hat vollständig stattgefunden. Nach einem Jahr lebten 92% der nach zu sorgenden Patienten (46 von 50). Transplantatversagen Versagen der transplantierten Niere innerhalb von 1 Jahr (bei vorliegenden Informationen) 5,02 % 11,75 % ohne, da Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Niere nach 1 Jahr (bei vorliegenden Informationen) 95,88 % nicht definiert ohne, da * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 21
7 1. se der Nierentransplantation Bundesergebnis tive Rechnerisches Qua- lita- Bundes- Be- bereich Vertrauens- durch- schnitt tung wer- Transplantation Jahres-Überleben Überleben nach 2 Jahren (bei vorliegenden Informationen) Überleben nach 2 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 95,15 % 85,00 % 0 / 5 0,00 % 0,00 % - 43,45 % 90,47 % 85,00 % Dokumentation. Die se werden für die Bundesauswertung 2017 als Vorjahreswerte neu berechnet. Dokumentation. Aufgrund der vom Krankenhaus geschilderten Sondersituation entsteht eine extreme verzerrte Darstellung der se. Daher wird auf Angabe der nummerischen se verzichtet. Die se werden für die Bundesauswertung 2017 als Vorjahreswerte neu berechnet. Aufgrund eines Fehlers in der Datenübermittlung lagen die Daten nicht fristgerecht vor. Eine Nachlieferung hat vollständig stattgefunden. 83,67% der Empfänger lebten zwei Jahre nach der Organtransplantation (41 von 49). Davon verstarben vier Patienten im 2. Jahr nach Transplantation, drei Patienten an Infektionen, ein Patient an den Folgen eines Ösophagus-Karzinoms. Aufgrund eines Fehlers in der Datenübermittlung lagen die Daten nicht fristgerecht vor. Eine Nachlieferung hat vollständig stattgefunden. 83,67% der Empfänger lebten zwei Jahre nach der Organtransplantation (41 von 49). Davon verstarben vier Patienten im 2. Jahr nach Transplantation, drei Patienten an Infektionen, ein Patient an den Folgen eines Ösophagus-Karzinoms. Transplantatversagen Versagen der transplantierten Niere innerhalb von 2 Jahren (bei vorliegenden Informationen) 6,77 % nicht definiert 4 / 4 100,00 % 51,01 % - 100,00 % Bewertung nicht vorgesehen. ist für diesen Indikator nicht definiert. Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Niere nach 2 Jahren (bei vorliegenden Informationen) 94,87 % nicht definiert ohne, da * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 21
8 1. se der Nierentransplantation Bundesergebnis tive Rechnerisches Qua- lita- Bundes- Be- bereich Vertrauens- durch- schnitt tung wer- Transplantation 2013 Überleben nach 3 Jahren (bei vorliegenden Informationen) 91,52 % 80,00 % 0 / 6 0,00 % 0,00 % - 39,03 % Dokumentation. Die se werden für die Bundesauswertung 2017 als Vorjahreswerte neu berechnet. Aufgrund eines Fehlers in der Datenübermittlung lagen die Daten nicht fristgerecht vor. Eine Nachlieferung hat vollständig stattgefunden. 87,76% der Empfänger lebten zwei Jahre nach der Organtransplantation (43 von 49). 3-Jahres-Überleben Überleben nach 3 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 86,51 % 80,00 % Dokumentation. Aufgrund der vom Krankenhaus geschilderten Sondersituation entsteht eine extreme verzerrte Darstellung der se. Daher wird auf Angabe der nummerischen se verzichtet. Die se werden für die Bundesauswertung 2017 als Vorjahreswerte neu berechnet. Aufgrund eines Fehlers in der Datenübermittlung lagen die Daten nicht fristgerecht vor. Eine Nachlieferung hat vollständig stattgefunden. 86% der Empfänger lebten zwei Jahre nach der Organtransplantation. Transplantatversagen Versagen der transplantierten Niere innerhalb von 3 Jahren (bei vorliegenden Informationen) 7,21 % nicht definiert 7 / 7 100,00 % 64,57 % - 100,00 % Bewertung nicht vorgesehen. ist für diesen Indikator nicht definiert. Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Niere nach 3 Jahren (bei vorliegenden Informationen) 95,55 % nicht definiert ohne, da * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 21
9 Pankreas- und Pankreas- Nierentransplantation
10 1. se der Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation Bundesergebnis Rechnerisches Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich Qualitative Bewertung Transplantation 2015/2016 Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 2,78 % 5,00 % * * * Dokumentation. Die se werden für die Bundesauswertung 2017 als Vorjahreswerte neu berechnet. Aufgrund eines Fehlers in der Datenübermittlung lagen die Daten nicht fristgerecht vor. Eine Nachlieferung hat vollständig stattgefunden. Keiner der Patienten, die im Jahr 2016 mit einer Nieren- Pankreas-Transplantation versorgt wurden, ist verstorben. Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung Entfernung des Transplantats Ausreichende Funktion der transplantierten Bauchspeicheldrüse bei Entlassung Entfernung der transplantierten Bauchspeicheldrüse 82,95 % 75,00 % 18 / 20 90,00 % 69,90 % - 97,21 % 15,47 % 20,00 % * * * liegt im. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. liegt im. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 21
11 1. se der Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation Bundesergebnis Rechnerisches Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich Qualitative Bewertung Transplantation 2014/2015 Überleben nach 1 Jahr (bei vorliegenden Informationen) 92,75 % 90,00 % 22 / 25 88,00 % 70,04 % - 95,83 % Dokumentation. Aufgrund eines Fehlers in der Datenübermittlung lagen die Daten nicht fristgerecht vor. Eine Nachlieferung hat vollständig stattgefunden. 1-Jahres-Überleben Überleben nach 1 Jahr (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 83,64 % 90,00 % Dokumentation. Aufgrund der vom Krankenhaus geschilderten Sondersituation entsteht eine extreme verzerrte Darstellung der se. Daher wird auf Angabe der nummerischen se verzichtet. Die se werden für die Bundesauswertung 2017 als Vorjahreswerte neu berechnet. Aufgrund eines Fehlers in der Datenübermittlung lagen die Daten nicht fristgerecht vor. Eine Nachlieferung hat vollständig stattgefunden. Nur bei drei Patienten konnte keine Nachuntersuchung nach einem Jahr erfolgen. Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Bauchspeicheldrüse nach 1 Jahr 85,71 % nicht definiert 18 / 21 85,71 % 65,36 % - 95,02 % Bewertung nicht vorgesehen. ist für diesen Indikator nicht definiert. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 21
12 1. se der Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation Bundesergebnis Rechnerisches Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich Qualitative Bewertung Transplantation 2013/2014 Überleben nach 2 Jahren (bei vorliegenden Informationen) 90,09 % 80,00 % 19 / 23 82,61 % 62,86 % - 93,02 % liegt im. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. 2-Jahres-Überleben Überleben nach 2 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 81,62 % 80,00 % Dokumentation. Aufgrund der vom Krankenhaus geschilderten Sondersituation entsteht eine extreme verzerrte Darstellung der se. Daher wird auf Angabe der nummerischen se verzichtet. Die se werden für die Bundesauswertung 2017 als Vorjahreswerte neu berechnet. Aufgrund eines Fehlers in der Datenübermittlung lagen die Daten nicht fristgerecht vor. Eine Nachlieferung hat vollständig stattgefunden. Von den 44 Patienten mit einer Nieren- und Pankreastransplantation im Jahr 2014 haben 40 nach zwei Jahre nachweislich gelebt. Dies entspricht einer Überlebensquote von 90,91% Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Bauchspeicheldrüse nach 2 Jahren 80,21 % nicht definiert 14 / 22 63,64 % 42,95 % - 80,27 % Bewertung nicht vorgesehen. ist für diesen Indikator nicht definiert. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 21
13 1. se der Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation Bundesergebnis Rechnerisches Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich Qualitative Bewertung Transplantation 2012/2013 Überleben nach 3 Jahren (bei vorliegenden Informationen) 93,55 % 75,00 % 27 / 31 87,10 % 71,15 % - 94,87 % liegt im. rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich. 3-Jahres-Überleben Überleben nach 3 Jahren (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 86,25 % 75,00 % Dokumentation. Aufgrund der vom Krankenhaus geschilderten Sondersituation entsteht eine extreme verzerrte Darstellung der se. Daher wird auf Angabe der nummerischen se verzichtet. Die se werden für die Bundesauswertung 2017 als Vorjahreswerte neu berechnet. Aufgrund eines Fehlers in der Datenübermittlung lagen die Daten nicht fristgerecht vor. Eine Nachlieferung hat vollständig stattgefunden. Von den Patienten mit einer Nieren- und Pankreastransplantation konnte nur bei vier Patienten keine 3-Jahres- Nachuntersuchung durchgeführt werden. Qualität der Transplantatfunktion Ausreichende Funktion der transplantierten Bauchspeicheldrüse nach 3 Jahren 79,24 % nicht definiert 21 / 31 67,74 % 50,14 % - 81,43 % Bewertung nicht vorgesehen. ist für diesen Indikator nicht definiert. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 21
14 Nierenlebendspende
15 2. se der Nierenlebendspende Bundesergebnis Rechnerisches Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich Qualitative Bewertung Transplantation 2016 Sterblichkeit im Krankenhaus Dialyse beim Lebendspender erforderlich Intra- oder postoperative Komplikationen Transplantation 2015 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 0,00 % Sentinel Event Dialyse beim Spender erforderlich 0,00 % Sentinel Event Komplikationen während oder nach der Operation 1,72 % 10,00 % ohne, da ohne, da ohne, da Sterblichkeit des Spenders 1 Jahr nach Nierenspende 0,00 % Sentinel Event ohne, da Tod des Spenders innerhalb des 1. Jahres nach Nierenlebendspende Eingeschränkte Nierenfunktion Sterblichkeit des Spenders 1 Jahr nach Nierenspende (ist nicht bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) Eingeschränkte Nierenfunktion beim Spender 1 Jahr nach Nierenspende (bei vorliegenden Informationen) 5,43 % Sentinel Event 0,17 % Sentinel Event Dokumentation. Aufgrund der vom Krankenhaus geschilderten Sondersituation entsteht eine extreme verzerrte Darstellung der se. Daher wird auf Angabe der nummerischen se verzichtet. Die se werden für die Bundesauswertung 2017 als Vorjahreswerte neu berechnet. ohne, da Aufgrund eines Fehlers in der Datenübermittlung lagen die Daten nicht fristgerecht vor. Eine Nachlieferung hat vollständig stattgefunden. Alle Spender lebten ein Jahr nach der Organspende. Albuminurie Auftreten von Eiweiß (Albumin) 1 Jahr nach Nierenspende 7,33 % 20,00 % ohne, da Neu aufgetretende arterielle Hypertonie Neu aufgetretener Bluthochdruck innerhalb des 1. Jahres nach Nierenspende 13,18 % nicht definiert ohne, da * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 21
16 2. se der Nierenlebendspende Bundesergebnis Rechnerisches Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich Qualitative Bewertung Transplantation 2014 Sterblichkeit des Spenders 2 Jahre nach Nierenspende 0,00 % Sentinel Event ohne, da Tod des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Nierenlebendspende Sterblichkeit des Spenders 2 Jahre nach Nierenspende (ist nicht bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) 6,92 % Sentinel Event Dokumentation. Aufgrund der vom Krankenhaus geschilderten Sondersituation entsteht eine extreme verzerrte Darstellung der se. Daher wird auf Angabe der nummerischen se verzichtet. Die se werden für die Bundesauswertung 2017 als Vorjahreswerte neu berechnet. Aufgrund eines Fehlers in der Datenübermittlung lagen die Daten nicht fristgerecht vor. Eine Nachlieferung hat vollständig stattgefunden. Alle Spender lebten zwei Jahre nach der Organspende. Eingeschränkte Nierenfunktion Eingeschränkte Nierenfunktion beim Spender 2 Jahre nach Nierenspende (bei vorliegenden Informationen) 0,00 % Sentinel Event ohne, da Albuminurie Auftreten von Eiweiß (Albumin) 2 Jahre nach Nierenspende 4,11 % 20,00 % ohne, da * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 21
17 2. se der Nierenlebendspende Bundesergebnis Rechnerisches Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich Qualitative Bewertung Transplantation 2013 Sterblichkeit des Spenders 3 Jahre nach Nierenspende 0,14 % Sentinel Event ohne, da Tod des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach Nierenlebendspende Sterblichkeit des Spenders 3 Jahre nach Nierenspende (ist nicht bekannt, ob der Spender lebt, wird sein Tod angenommen) 4,97 % Sentinel Event Dokumentation. Aufgrund der vom Krankenhaus geschilderten Sondersituation entsteht eine extreme verzerrte Darstellung der se. Daher wird auf Angabe der nummerischen se verzichtet. Die se werden für die Bundesauswertung 2017 als Vorjahreswerte neu berechnet. Aufgrund eines Fehlers in der Datenübermittlung lagen die Daten nicht fristgerecht vor. Eine Nachlieferung hat vollständig stattgefunden. Alle Spender lebten drei Jahre nach der Organspende. Eingeschränkte Nierenfunktion Eingeschränkte Nierenfunktion beim Spender 3 Jahre nach Nierenspende (bei vorliegenden Informationen) 0,16 % Sentinel Event ohne, da Albuminurie Auftreten von Eiweiß (Albumin) 3 Jahre nach Nierenspende 5,79 % 20,00 % ohne, da * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn der Zähler oder 1 bis 3 beträgt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 21
18 3. Durchgeführte Maßnahmen der Qualitätssicherung Dokumentationsrate - Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate (%) Kommentar/ Erläuterung Nieren- und Pankreas- Nierentransplantation 72 7,00 % Aufgrund eines technischen Problems konnten die QS-Bögen nicht zur Auswertung herangezogen werden. Alle Fällen sind inzwischen an das IQTIG übermittelt worden, so dass die tatsächliche Dokumentationsrate bei 100% liegt. Nierenlebendspende 15 0,00 % Aufgrund eines technischen Problems konnten die QS-Bögen nicht zur Auswertung herangezogen werden. Alle Fällen sind inzwischen an das IQTIG übermittelt worden, so dass die tatsächliche Dokumentationsrate bei 100% liegt. * Aus Datenschutzgründen werden keine Angaben gemacht, wenn die Fallzahl 1 bis 3 beträgt. Alle Krankenhäuser, die an den Maßnahmen der externen vergleichenden Qualitätssicherung teilnehmen, stellen in dieser Tabelle dar, wie hoch die Fallzahlen der erbrachten dokumentationspflichtigen Leistungen und die Dokumentationsrate im jeweiligen Leistungsbereich waren. Dabei ist eine vollständige Dokumentation gefordert. Die se der externen vergleichenden Qualitätssicherung sind unter Punkt 1. und 2. aufgeführt. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 21
19 Glossar Bewertung Das der en wird farblich veranschaulicht: Die einzelnen en stellen Qualitätsziele dar, die sich messen und bewerten 4 ist unauffällig lassen. Die erklärt den näher. Ein kann 1 Dokumentation auch mehrere en haben. 2 ist auffällig 3Bewertung nicht vorgesehen oder nicht abgeschlossen Der unterscheidet rechnerisch auffällige von rechnerisch unauffälligen sen. Bewertung der se im Vergleich zum Vorjahr Ein, das innerhalb des liegt, ist als unauffällig zu werten, während ein Verbessert außerhalb des es als rechnerisch auffällig gilt. Eine Analyse des auffälligen Unverändert ses mit dem jeweils betroffenen Krankenhaus erfolgt im Strukturierten Dialog. Verschlechtert - kein Pfeil: ist nicht vergleichbar Sentinel Event Wenn im "Sentinel Event" steht, dann handelt es sich um en, Bundesdurchschnitt die unvorhergesehene, schwerwiegende Ereignisse darstellen, z.b. Sterblichkeit bei einer Der Bundesdurchschnitt wird für jeden Leistungsbereich und jeden berechnet. Lebendspende. Jeder Sentinel-Event-Fall ist eine Auffälligkeit von besonderer Bedeutung und Er ist das jeweilige Gesamtergebnis auf Basis aller Patienten in Deutschland. wird im Strukturierten Dialog analysiert. Dokumentationsrate Strukturierter Dialog Die Dokumentationsrate errechnet sich aus dem Quotienten der Anzahl der dokumentierten Fälle Ein Strukturierter Dialog wird immer dann geführt, wenn es zu rechnerischen Auffälligkeiten und der tatsächlichen Anzahl der Behandlungsfälle.Es wird eine Dokumentationsrate von 100 % kommt. Entweder liegt das außerhalb des definierten es oder es liegt gefordert. ein Sentinel-Event-Fall vor. Im Strukturierten Dialog wird untersucht, ob es sich um eine qualitative Auffälligkeit handelt, z. B. aufgrund von Struktur- oder Prozessmängel für die Verbesserungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen. Das des Strukturierten Es ist das aus der Spalte "". Der Zähler stellt die Anzahl der Patienten dar, Dialoges wird als "Kommentar " auf die der Anwendung findet und der ist die Gesamtzahl der Patienten, dargestellt. die in Betracht kommen. Vertrauensbereich Fallzahl Der Vertrauensbereich gibt an, in welchem Intervall sich das eines s, Die Fallzahl ist die Anzahl von behandelten Patienten in einem bestimmten Leistungsbereich. unter Berücksichtigung möglicher Fehler, z.b. Dokumentationsfehler, mit 95 % Wahrscheinlichkeit befindet. Der Umfang eines Vertrauensbereiches hängt von der Fallzahl ab. Eine geringe Follow Up Fallzahl ergibt einen großen Vertrauensbereich. Vergleicht man 2 Transplantationszentren Die Patienten werden im Rahmen einer Nachbetreuung noch Jahre nach einer Behandlung miteinander, dann haben sie nur dann eindeutig verschiedene se erzielt, wenn sich die regelmäßig beobachtet. Das 2-Jahres-Follow-Up gibt z. B. die Anzahl der Patienten wieder, die Vertrauensbereiche nicht überlappen. 2 Jahre nach der Behandlung untersucht wurden. Leistungsbereich Leistungsbereiche fassen gleiche medizinische Behandlungen zusammen. Die Transplantationen der unterschiedlichen Organe stellen jeweils einen Leistungsbereich dar. Die Qualität des Leistungsbereiches wird durch en beschrieben. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 21
20 Erläuterung zu den Daten der externen vergleichenden Qualitätssicherung Die se der externen vergleichenden Qualitätssicherung ermöglichen eine Vergleichbarkeit der Krankenhäuser und erleichtern damit dem Patienten die Wahl bzw. die Beurteilung eines Krankenhauses. Statistiken können dennoch nicht das persönliche Beratungsgespräch ersetzen. Daher ist es wichtig, dass Patienten Kontakt zum Arzt des Transplantationszentrums aufnehmen, um noch offene Fragen zu klären und sich individuell beraten zu lassen. se vergleichbar machen Im Bereich der Transplantationen arbeitet man mit relativ kleinen Zahlen, so dass man nur schwer statistisch signifikante Unterschiede aufdecken kann. Eventuelle Dokumentationsfehler haben dabei große Auswirkungen auf das. Daher ist es wichtig nicht nur das, sondern auch den Vertrauensbereich für eine Bewertung oder einen Vergleich zu Rate zu ziehen. Der Vertrauensbereich gibt das Intervall an, in dem das berechnete mit 95 %-iger Wahrscheinlichkeit liegt. Wenn zum Beispiel bei 4 von 5 Patienten die transplantierte Niere sofort ihre Funktion aufgenommen hat, dann beträgt das 80 %. Der Vertrauensbereich berücksichtigt mögliche Dokumentationsfehler: Bei 37,55 % bis 96,38 % aller Patienten hat die transplantierte Niere sofort ihre Funktion aufgenommen. Da es sich um kleine Fallzahlen handelt, ist der Vertrauensbereich sehr weit gefasst. Risikoadjustierung bei der Nierentransplantation Die se der en Sofortige Funktionsaufnahme der transplantierten Niere und Qualität der transplantierten Niere bei Entlassung wird wesentlich beeinflusst durch den Spendertyp: Lebendspender oder postmortaler Spender. Die Risikoadjustierung erfolgt daher durch Einteilung in die Gruppe postmortaler Spende und Lebendspender. Dadurch wird der Vergleich homogener Teilgruppen ermöglicht. Dieses Verfahren der Risikoadjustierung nennt man Stratifizierung. Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation Für den Leistungsbereich Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation werden die se von zwei Erfassungsjahren gemeinsam betrachtet. Auf diese Weise lässt sich die Aussagekraft der en bei den sehr niedrigen Fallzahlen steigern. Bei größeren Fallzahlen ist das Intervall des Vertrauensbereiches entsprechend kleiner, so dass das errechnete mit höherer Sicherheit zutrifft. Wenn es zum Beispiel bei 10 von 102 Patienten operative Komplikationen gab, dann entspricht das 9,8 %. Der Vertrauensbereich liegt hier bei 5,41 % bis 17,11 %. Bei zwei Krankenhäusern mit auf den ersten Blick unterschiedlichen sen könnte tatsächlich dasselbe erzielt worden sein, wenn sich die jeweiligen Vertrauensbereiche überschneiden. Wenn sich die Vertrauensbereiche zweier Krankenhäuser nicht überlappen, kann man davon ausgehen, dass die Krankenhäuser unterschiedliche Resultate erzielt haben. Risikoadjustierung Bei gleicher Qualität können unterschiedliche Behandlungsergebnisse erzielt werden, wenn die Risikoprofile der transplantierten Patienten, z. B. hinsichtlich Schweregrad der Erkrankung, Begleiterkrankungen oder Alter von Transplantationszentrum zu Transplantationszentrum stark variieren. Um einen fairen Vergleich zu ermöglichen, der die tatsächliche Behandlungsqualität widerspiegelt, müssen mögliche Unterschiede in den Risikoprofilen der Patientengruppen ausgeglichen werden. In der Transplantationsmedizin gibt es nur 3 en, die risikoadjustiert sind. 2 Indikatoren bei der Nierentransplantation und ein Indikator bei der Lebertransplantation. Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG - externe vergleichende Qualitätssicherung / 21
21 Impressum Auftraggeber Bundesärztekammer, Berlin Deutsche Krankenhausgesellschaft, Berlin GKV - Spitzenverband, Berlin Herausgeber Deutsche Stiftung Organtransplantation Deutschherrnufer Frankfurt/Main Telefon: Telefax: Datenbereitstellung Gemeinsamer Bundesausschuss, Berlin Redaktion Josephine Wadewitz Stand der Daten Februar 2018
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