Aussagekräftige Fakten sind ohne Systemintegration kaum zu bekommen. Die Anbindung an betriebswirtschaftliche

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1 finance rechnungswesen BJÖRN LORENZ GEMEINSAME STÄRKEN Aussagekräftige Fakten sind ohne Systemintegration kaum zu bekommen. Die Anbindung an betriebswirtschaftliche Applikationen steht deshalb ganz oben auf der Feature-Liste im Rechnungswesen. Mit modernen Schnittstellen und Programmstrukturen bieten Spezialanbieter der ERP-Konkurrenz Paroli. as betriebliche Rechnungswesen D steht in vielen Unternehmen vor einem Strukturwandel. Längst geht es nicht mehr allein darum, die Laster der Vergangenheit in Bilanz und Kostenrechnung aufzuzählen. Inzwischen gehören Planrechnung, Prognose und Szenario zu den Standardvokabeln der Zahlenjongleure. Der Wechsel der Blickrichtung ist allerdings leichter gesagt als getan, denn in vielen Unternehmen ist die Planung ein Projekt für sich. Systembrüche und fehlende Abrechnungsstrukturen sorgen dafür, dass manche Betriebe vom Controlling auf Knopfdruck weiter entfernt sind als Finanzminister Hans Eichel von einem ausgeglichenen Haushalt. Systemwechsel sind in diesem Fall kaum zu vermeiden. Wer nicht komplett auf ein ERP- System umsteigen will, sollte besonders die Schnittstellen der Software-Landschaft im Auge behalten. Schließlich erfüllen manuelle Übertragungsläufe ebensowenig künftige Risikoanforderungen wie die Konsolidierung per Tabellenblatt. Was die Basisfunktionen des Rechnungswesens angeht, sind die Unterschiede zwischen den Applikationen marginal. Kostenrechnung und Anlagen- oder Finanzbuchhaltung gehören heute zum Standardumfang. Je Die Finanzbuchhaltung ist auf dem besten Weg, ein planerisches Controllingund Steuerungsinstrument zu werden. Dr. Peter Krug, Leiter Entwicklung betriebliches Rechnungswesen bei der DATEV eg höher die Rationalisierung dabei ausfällt, desto besser ist es in aller Regel auch um Aspekte wie Sicherheit und Effektivität bestellt. Eingabehilfen, Buchungsvorlagen und der Import elektronischer Bankauszüge sind nur einige der gängigsten Praktiken. Unterschiede gibt es hingegen bei der Umsetzung der GDPdU-Archivierung und der internationalen Bilanzierung. Während die IAS/IFRS-Realisierung (International Accounting Standards/International Financial Reporting Standards) vor allem von der Zielgruppe abhängt, ist die GDPdU in erster Linie ein technisches Problem. Um gegenüber den Finanzbehörden auf der sicheren Seite zu stehen, sollte das Rechnungswesen einen eingeschränkten Zugriff für Betriebsprüfer und den Export der Buchungsdaten im IDEA-Format unterstützen. Wir haben neun Spezialisten nach den aktuellen Trends und der Marktlage gefragt. DATEV Wer an die DATEV ( denkt, dem kommt zuerst der Steuerberater in den Sinn. Rund 80 Prozent der Finanzexperten nutzen die Software des Nürnberger Anbieters. Trotz der engen Bande bewegt sich die DATEV inzwischen auch auf kleine und mittelständische Unternehmen zu. Vertrieb und Implementierung der Finanzapplikationen erfolgen in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Steuerberater. Im Moment gibt es rund Installationen in Deutschland. Zu den aktuellen Trends zählt Dr. Peter Krug, Leiter Entwicklung betriebliches Rechnungswesen bei der DATEV eg, vor allem das zunehmende Interesse am Reporting: Die Finanzbuchhaltung ist auf dem besten Weg, ein planerisches Controlling- und Steuerungsinstrument zu werden. Moderne Applikationen sollten Unternehmen beispielsweise beim Basel-II-Rating unterstützen oder rechtzeitig vor Fehlentwicklungen warnen. Nicht zuletzt deshalb lag ein Schwerpunkt der Produktentwicklung auf dem Ausbau des Berichtswesens. Vor allem das unterjährige Segment haben wir mit kurzfristigen Erfolgsrechnungen, Liquiditätsprognosen und Budgetanalysen ausgebaut, betont Dr. Krug. Da das DATEV-Rechenzentrum die Buchhaltungsdaten unzähliger Unternehmen verarbeitet, sind sogar Branchenvergleiche möglich. Allerdings positioniert die DATEV ihre Controlling-Werkzeuge in erster Linie als Beratungsinstrumente des Steuerberaters. Für die GDPdU-Archivierung, einem weiteren heißen Thema in Sachen Rechnungswesen, sind die Nürnberger mit Schnittstellen und einer Archiv-CD, die vom Rechenzentrum angefordert werden kann, gut aufgestellt. Diamant Software Die Diamant Software GmbH & Co. KG ( ist seit 1980 am Markt. Rund 4000 Unternehmen arbeiten mit den Lösungen des Software-Hauses. Vor kurzem erschien mit Diamant/3 eine auf Microsoft.NET basierende Version der bekannten Finanzbuchhaltung. Ein wesentlicher Vorteil der neuen Technik liegt in der einfachen Integration in das Systemumfeld, unterstreicht Alexander Mosch, Leiter Vertrieb und Marketing bei 78 Business&IT 12/2004

2 Die Hamburger Software GmbH & Co. KG ( hat sich als Entwickler der betriebswirtschaftlichen Anwendungen von IBM einen Namen gemacht. Das IBM Finanzwesen richtet sich vor allem an KMUs und ist derzeit in Betrieben im Einsatz. Zu den Pluspunkten der Software gehört die einfache Integration in das vorhandene Systemumfeld. Der Schulterschluss zu IBM Lohnabfinance rechnungswesen Die meisten Unternehmen agieren zurückhaltend. Dennoch erwarten wir für das kommende Jahr ein leichtes Wachstum. Alexander Mosch, Leiter Vertrieb und Marketing bei der Diamant Software GmbH & Co. KG Wirklich effektiv sind nur Systeme, bei denen die Hardfacts auf Knopfdruck geliefert werden. Bernd R. Krieger, Vorstand der Entire Software AG Integrierte Planungsfunktionen und tagesaktuelle Liquiditätsrechnungen sind die Grundlagen von Basel II. Doris Dreyer, Geschäftsführerin der FibuNet GmbH der Diamant Software GmbH & Co. KG: Drittlösungen werden bei Diamant/3 über Webservices angebunden. Der Datenaustausch erfolgt dabei in Echtzeit in beiden Richtungen. Bei der Auswahl von Finanzapplikationen sollte man nach seiner Meinung besonders auf die Nebenkosten achten. Schließlich würde die Beratung den Software-Anteil oft bei weitem überschreiten. Bei uns liegt das Verhältnis zwischen Beratungs- und Lizenzkosten bei 1:2. Grund hierfür ist vor allem die hohe Standardisierung. Viele Berichte und Schnittstellen sind bereits vorkonfiguriert. Das senkt den Implementierungsaufwand, stellt Mosch klar. Mindestens ebenso wichtig sei die Benutzerfreundlichkeit. Diamant warne beispielsweise über ein integriertes Frühwarnsystem vor einer Fehlentwicklung wichtiger Kennzahlen. Die verschiedenen Controlling-Aspekte würden anhand von Ampelfarben übersichtlich wiedergegeben. Ein weiteres Highlight ist die Drill down- Funktion, mit der sämtliche Auswertungen per Mausklick bis auf die Belegebene aufgelöst werden können. Neben dem deutschen Jahresabschluss nach HGB unterstützt Diamant auch internationale Abschlüsse nach IAS/IFRS oder US-GAAP (Generally Accepted Accounting Principles). Der Zugriff per Webbrowser senkt dabei die Implementierungskosten und belebt etwaige Outsourcing-Fantasien. Zur derzeitige Marktlage meint Mosch: Die meisten Unternehmen agieren zurückhaltend. Dennoch erwarten wir für das kommende Jahr ein leichtes Wachstum. Entire Software Ähnlich zurückhaltend gibt sich Bernd R. Krieger, Vorstand der Entire Software AG ( Nach den Investitionen in Euro und Jahrtausendwechsel reagieren viele Unternehmen noch reserviert. Sie erwarten deutliche Effizienzfortschritte von der Einführung neuer Systeme. Ein Ziel, das nach Meinung Kriegers in den meisten Fällen nicht ohne externe Beratung erreicht werden kann. Nicht umsonst stehe der Name Entire für eine ganzheitliche betriebswirtschaftliche Beratung. Die besten Ergebnisse erzielen wir bei Projekten mit vorgelagerten Workshops. Wir analysieren dabei die Ist-Situation und schneiden die Software exakt auf die tatsächlichen Bedürfnisse zu, verdeutlicht Bernd R. Krieger die Zusammenhänge. Er rät deshalb investitionswilligen Unternehmen, nicht ausschließlich auf den Preis zu achten. Im Hinblick auf den Funktionsumfang sieht der Entire-Chef einen deutlichen Trend zum integrierten Management-Informationssystem: Inzwischen gehen viele Betriebe auf Distanz zu ihrem Bestand personenbezogener Excel-Tabellen. Ein großer Teil der Berichte und Schemata wird in betriebswirtschaftliche Standardapplikationen überführt. Finanzprogramme wie ntire Financials gewinnen dadurch zunehmend an Bedeutung. Schnittstellen zu Banken, Factoring-Gesellschaften oder Warenkreditversicherern verbreitern dabei die Datenbasis. Ein Knackpunkt sind nach Ansicht Kriegers die Reporting-Strukturen. Wirklich effektiv seien nur Systeme, bei denen die Hardfacts auf Knopfdruck geliefert werden. Als Mehr als je zuvor kommt es für KMUs auf die sorgfältige Auswahl des Software-Partners an. Gunther Fricke, Leiter Produktmarketing bei der Hamburger Software GmbH & CO. KG ihre Zielgruppe betrachtet Entire Software Unternehmen mit bis zu 250 angeschlossenen Arbeitsplätzen. FibuNet FibuNet umfasst als Komplettlösung für das betriebliche Rechnungswesen die Bereiche Kostenrechnung, Archivierung, Finanz- und Anlagenbuchhaltung. Die Anforderungen des Basel-II-Ratings deckt das Planungsund Controlling-System C.A.R.L.O. ab. Integrierte Planungsfunktionen und tagesaktuelle Liquiditätsrechnungen sind die Grundlagen von Basel II, benennt Doris Dreyer, Geschäftsführerin der FibuNet GmbH ( die wichtigsten Voraussetzungen für das Banken-Rating. Für sie spielt beim Rechnungswesen vor allem das Thema Sicherheit eine große Rolle. FibuNet kontrolliert nicht nur die Plausibilität der Dialogbuchungen, sondern auch die Logik importierter Buchungssätze. Fehlerhafte Vorgänge werden automatisch korrigiert oder abgewiesen, stellt die Fibu- Net-Chefin die Sicherheitsvorkehrungen heraus. Da sämtliche Aktivitäten penibel protokolliert werden, lasse sich jeder Vorgang nachvollziehen. Spezielle Branchenfunktionen sind sowohl in der Finanzbuchhaltung als auch bei der Kostenrechnung zu finden. So können Autohäuser Deckungsbeiträge nach Fahrgestellnummern ermitteln oder Reiseveranstalter ihre Margenbesteuerung vereinfachen. Die einzelnen Teilbereiche des Rechnungswesens sind vollständig integriert. Dadurch werde laut Dreyer jeder Beleg nur einmal angefasst. Für die Anbindung von ERP-Systemen stellt FibuNet bidirektionale Schnittstellen auf ASCII- oder COM- Basis bereit. Hauptzielgruppe sind mittelständische Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 20 bis 250 Millionen Euro. Derzeit arbeiten rund 1100 Unternehmen mit FibuNet. Hamburger Software 80 Business&IT 12/2004

3 finance rechnungswesen rechnung und IBM Auftragsbearbeitung ist selbstverständlich. Über ODBC lassen sich weitere Applikationen anbinden. Sehr gefragt sind zudem der DATEV- und Microsoft-Excel-Export, beschreibt Gunther Fricke, Leiter Produktmarketing bei Hamburger Software, das Schnittstellenkonzept. Für die Vorbereitung auf die GDPdU-Betriebsprüfung stellt das Unternehmen kostenlos die AO-Schnittstelle zur Verfügung, mit der steuerrelevante Daten auf CD exportiert werden. Für Basel II gibt es eine zusätzliche Planungskomponente, die das vergangenheitsorientierte Berichtswesen ergänzt. Die aktuelle Marktlage sieht Fricke mit gemischten Gefühlen: Marktforscher prognostizieren zwar einen steigenden Investitionsdruck, doch die Unternehmen treten inzwischen selbstbewusst auf. Den höheren Erwartungen begegnet das Unternehmen mit einem verbesserten Service-Konzept. Software allein, fügt Fricke hinzu, reiche den meisten Unternehmen nicht mehr. Aus diesem Grund habe Hamburger Software ein Service-Paket geschnürt, das beispielsweise auch den Virenschutz beinhalte. Mehr als je zuvor kommt es für KMUs auf die sorgfältige Auswahl des Software- Partners an. Wichtig seien dabei die finanzielle Solidität, die technische Programmstruktur und die Reaktionszeit, in der geänderte Rahmenbedingungen wie GDPdU, Basel II oder ELSTER umgesetzt werden. SBS Software Auch für Elke Bretterbauer, Produktmanagerin Rechnungswesen bei der SBS Software GmbH ( ist die Produktpolitik eines der wichtigen Entscheidungskriterien: Die Art und Weise, wie ein Hersteller in der Vergangenheit gesetzliche Vorgaben erfüllt hat, ist ausschlaggebend für das Vertrauen. Die aktuellen Anforderungen habe SBS deshalb schnell aufgegriffen und realisiert. Ein gutes Beispiel sei hierfür die volle Unterstützung des Betriebsprüferzugriffs. Im Hinblick auf Basel II fährt SBS sogar eine Doppelstrategie. Das Zusatzmodul ratingbridge ergänzt das Berichtswesen etwa um eine Prognose-BWA oder zusätzliche Rating-Kennzahlen wie EBIT oder EBITDA. Wem das nicht genügt, der kann die Schnittstelle zur Rating-Software R-Cockpit nutzen. Mit ihr können beispielsweise komplette Selbsteinschätzungen per Knopfdruck erstellt werden. Ein paar zusätzliche Reports reichen nicht. Die Zahlen müssen dem Controlling auch tatsächlich zur Verfügung stehen, unterstreicht Elke Bretterbauer. Deshalb verfüge SBS Rewe plus über eine ausgefeilte Anbindung an Microsoft Word und Excel. Damit ließen sich Zahlenkolonnen schnell und komfortabel in kommentierte Unternehmensberichte verwandeln. Für Elke Bretterbauer ist derzeit Basel II das wichtigste Thema für den Mittelstand: Trotzdem entscheidet Qualität des Reportings nicht allein. Der Markt achtet inzwischen verstärkt auf Effizienz- und Komfortfragen. Hierzu würden beispielsweise vorläufige Buchungen gehören, mit denen sich die Auswirkungen bilanzpolitischer Entscheidungen testen lassen. Ähnlich sei die automatische Aktualisierung verbundener Tabellenblätter oder die selbstständige Buchung elektronischer Kontoauszüge zu bewerten. SKS Soft Ähnlich wie Hamburger Software wartet auch die SKS Soft GmbH ( com) mit einem Portfolio verschiedener betriebswirtschaftlicher Anwendungen auf, aus denen bei Bedarf ein Gesamtpaket entsteht. Anders als bei einer ERP-Software können wir das Rechnungswesen exakt auf die Anforderungen eines Bilanzbuchhalters zuschneiden. Darüber hinaus sorgt die Schnittstelle zur Warenwirtschaft für effiziente Abläufe, erklärt Geschäftsführer Alfred Koerfer die Vorteile der SKS-Produktfamilie. Dadurch würden die Mitarbeiter in Vertrieb und Auftragsbearbeitung Einblick in offene Posten und Kreditlimits bekommen. Abgesehen vom Schulterschluss zu den Schwesterprogrammen versteht sich die SKS Business Finanzbuchhaltung auch mit dem Online-Banking-Tool Lexware Quicken. Ein wichtiger Punkt bei der Produktauswahl ist für Koerfer der Bedienungskomfort. Gute Beispiele sind die Einhandbedienung über den Ziffernblock oder die Unterstützung von Splittbuchungen. Die SKS Business Finanzbuchhaltung ist Branchen übergreifend auf KMUs ausgerichtet. Baubetriebe können sich zudem über spezielle Funktionen wie die Verarbeitung von Anzahlungsrechnungen oder die Umsatzsteuerberechnung auf Bauleistungen freuen. Neben der Finanzbuchhaltung wird auch die Kostenrechnung mitgeliefert. Eine Anlagebuchhaltung ist als separates Paket erhältlich. Auswertungen, die für das Basel-II-Reporting benötigt werden, lassen sich individuell einrichten. Betriebsprüfern gibt die Software eine CD mit steuerrelevanten Buchungsdaten auf den Weg. Die wichtigsten Auswahlkriterien Damit Software-Lösungen für das betriebliche Rechnungswesen leicht bedient werden können und außerdem Unternehmensinformationen jederzeit per Knopfdruck liefern können, sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: Moderne Schnittstellen ermöglichen die Anbindung von ERP-Systemen oder Nebenrechnungen wie Anlagenbuchhaltung, Reisekostenabrechnung und Lohnbuchhaltung. Sicherheitsfunktionen wie Zugriffsberechtigungen oder Protokollaufzeichnung schützen die sensiblen Daten. Das betriebliche Rechnungswesen sollte die Ansprüche von Management, Kapitalgebern und Investoren erfüllen. Gesetzliche Vorschriften wie der Betriebsprüferzugriff, die elektronische Umsatzsteuer- Voranmeldung oder die Unterstützung aktueller Formulare sind selbstverständlich. Die Integration zu Microsoft Office erleichtert die Aufbereitung der Daten für Präsentationen oder Geschäftsberichte. Ein hoher Standardumfang erspart den teuren Ausbau des Systems mit Zusatzapplikationen. syska Die Karlsruher syska GmbH ( de) geht mit zwei Lösungen an den Start. Während die Euro Fibu Finanzbuchhaltung für KMUs gedacht ist, adressiert das leistungsstarke SQL Rechnungswesen Mittelständler mit hohem Buchungsvolumen. Ihnen gibt das Unternehmen insbesondere beim Reporting viel Freiheit. Stapelbuchungen fließen optional in die Geschäftsberichte ein. Unternehmen können damit den Effekt der Buchungen pro-aktiv ausprobieren, bevor sie endgültig in die Rechnungslegung einfließen, erläutert Volker Hornung, Key Account Manager bei syska, (Lesen Sie bitte weiter auf Seite 87.) 82 Business&IT 12/2004

4 die Besonderheiten der Finanzbuchhaltung. Zudem erweitere die Drill down- Funktion den Blickwinkel auf die konsolidierten Auswertungen. Anwender können sich damit einfach per Maus durch die komplexen Berichtsstrukturen klicken. Betriebswirtschaftliche Applikationen werden über das Open Finance Connectivity Kit angebunden, das den Datenaustausch in beide Richtungen erlaubt. Auf eine komplette Abbildung des Basel-II- Ratings müssen Anwender dafür zunächst verzichten. Ein Teil der Berichte ist im Standard enthalten, andere müssen individuell eingerichtet werden, gesteht Hornung. Besser sieht es in Sachen Kostenrechnung aus. Die Kalkulationsstrukturen sind frei definierbar. Die aufgelaufenen Summen lassen sich aus bis zu sechs verschiedenen Perspektiven analysieren. Neben den deutschen Vorschriften unterstützen beide Applikationen auch die Rechnungslegung nach IAS/IFRS und US-GAAP. Die Installationsbasis beider Programme beläuft sich derzeit auf Varial Software Die Varial Software AG ( ist 1991 als Management-Buy-Out aus dem Philips-Konzern hervorgegangen. Als Spezialist für Finanz-Software deckt das Unternehmen die Bereiche Finanzbuchhaltung, Controlling und Personalwesen ab. Zur Zielgruppe zählen in erster Linie mittelständische Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern. Interessant sind die technischen Hintergründe, denn Varial basiert vollständig auf Java. Unsere Software kann sowohl stand alone als auch in Verbindung mit Branchenlösungen oder ERP-Systemen eingesetzt werden. Als Betriebssystem kommen neben Windows beispielsweise auch Linux, Solaris oder IBM iseries in Frage, betont Olaf Hellekes, Produktmarketing- Manager bei Varial, die Flexibilität der Software. Die Forderung vieler Unternehmen nach einer einfachen Internationalisierung erfüllt das Software-Haus auch mit dem Zugriff per Web-Client. Auf diese Weise können Eingaben und Abfragen simpel per Webbrowser getätigt werden. Im Hinblick auf Basel II hat Varial neben umfangreichen Auswertungen zur Finanzund Liquiditätsplanung ein zusätzliches Modul für Kennzahlenanalysen an Bord. International agierende Unternehmen können ihre Konzernbilanzen wahlweise nach IAS/IFRS oder US-GAAP konsolidieren. Ein paar zusätzliche Reports reichen nicht. Die Zahlen müssen dem Controlling auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Elke Bretterbauer, Produktmanagerin Rechnungswesenbei der SBS Software GmbH Varial ist unabhängig von Datenbanken und Plattformen. Selbst bei einem Wechsel der ERP-Software kann die Software schnell angepasst werden. Die Marktaussichten beurteilt Hellekes positiv: Die Integrationsfähigkeit ist für mittelständische Unternehmen sehr attraktiv. Markt im Aufschwung Die Anforderungen an das betriebliche Rechnungswesen sind im Hinblick auf das Reporting deutlich gestiegen. Schuld daran sind in erster Linie die Keditvergabe-Richtlinien der Banken nach Basel II und die internationale Rechnungslegung. Kapitalmarkt, Behörden und das eigene Management erwarten aussagekräftige Informationen. Steuerlich geprägte, an der Vergangenheit orientierte Berichte wie Bilanz und GuV rücken dabei zunehmend in den Hintergrund. Gefragt ist heute der Blick in die Zukunft und das möglichst detailliert. Flexible Planrechnungen oder Segmentanalysen zählen zu den Auswertungen, die einen tieferen Blick in die Unternehmenssituation erlauben. Sie fallen bei Stake- und Shareholdern auf fruchtbaren Boden. Es macht allerdings wenig Sinn, derartig komplexe Abrechnungssysteme halbmanuell in Microsoft Excel zu pflegen. Schon mittelfristig wäre der Aufwand für die Wartung höher als für die Ergänzung des Rechnungswesens um spezielle Standardapplikationen. Zudem besteht die Gefahr, in die Abhängigkeit einiger weniger Mitarbeiter zu geraten. Für den Einsatz spezieller Programme oder Programmerweiterungen ist vor allem die enge Anbindung an die Finanzbuchhaltung unerlässlich. Schließlich werden in den meisten Unternehmen Belege parallel für die interne und externe Rechnungslegung verbucht. Die Software-Branche hat auf den zusätzlichen Bedarf schnell reagiert. Mittlerweile gibt es kaum noch eine Software, die nicht mit Kostenrechnung, Vergleichsanalysen und Kennzahlenauswertungen ausgestattet ist. Der genaue Blick zeigt allerdings, dass längst nicht alle Module vollständig ausgebaut sind. Gerade im Hinblick auf die Anforderungen nach Basel II verweisen viele Hersteller auf individuelle Anpassungen oder die optionale Anbindung externer Rating- oder Controlling- Tools. Eine Tatsache, die man bei der Produktauswahl unbedingt berücksichtigen sollte. Anderenfalls droht eine überraschende Belastung des Investitionsbudgets. Zwei andere wichtige Trends können hingegen inzwischen als Flächen deckend erledigt angesehen werden: der Zugang für Betriebsprüfer nach GDPdU und der Versand der elektronischen Umsatzsteuer-Voranmeldung über die ELSTER-Schnittstelle. Lediglich ein paar Nachzügler wie Entire oder DATEV haben die entsprechend Schnittstelle noch nicht veröffentlicht. Doch immerhin geloben sie, das notwendige Update rechtzeitig bereitzustellen. Fazit Wir können das Rechnungswesen exakt auf die Anforderungen eines Bilanzbuchhalters zuschneiden. Alfred Koerfer, Geschäftsführer der SKS Soft GmbH Auch Stapelbuchungen fließen in das Reporting ein. Den Effekt bestimmter Buchungen kann man damit pro-aktiv testen. Volker Hornung, Key Account Manager bei der syska GmbH Angesichts allgemein knapper Kassen dürfte die Umsetzung der zusätzlichen Anforderungen kaum mit der Auslobung neuer Arbeitsplätze einhergehen. Deshalb sind gerade KMUs auf die Rationalisierungseffekte standardisierter Software angewiesen. Das Killerargument der ERP-Gilde, wonach nur vollständig integrierte Applikationen mit gemeinsamer Datenbasis für einen ausreichend tiefen Blick in die Unternehmensdaten sorgen, stimmt nur zum Teil. Vielmehr kommt es darauf an, welche Schnittstellen für die Integration existieren. Innovative Beispiele wie die Java-Technologie von Varial oder die.net-unterstützung von Diamant/3 könnten dabei gleichwertig sein. tf Business&IT 12/

5 88 Business&IT 12/2004 Marktübersicht Finanzbuchhaltungsprogramme Spezialisten Produkt DATEV Rechnungswesen Rechnungswesen compact/ Diamant/3 ntire Financials FiBuNet IBM Finanzwesen compact plus Hersteller DATEV eg DATEV eg Diamant Software Entire Software AG FibuNet GmbH Hamburger Software GmbH & Co. KG Internet Betriebssystem Windows 2000/XP Windows 2000/XP Clients: Windows 98/ME/2000/ Windows, Unix, Linux, Windows 2000/NT/XP Clients: Windows 98/ME/NT/ XP; Server: Windows 2000/2003 Mainframe (VSE, MVS) 2000/XP; Server: Windows 2003 Server 2003 Preis ab 520 Euro (jährliche ab 230 Euro (jährliche auf Anfrage ab 6000 Euro ab 2000 Euro auf Anfrage Überlassungsvergütung) Überlassungsvergütung) Funktionsumfang Finanzbuchhaltung Kostenstellen Zusatzprogramm erforderlich nur bei compact plus Kostenarten Zusatzprogramm erforderlich nur bei compact plus Standardkontenrahmen Stornobuchungen Automatische Belegnummern Splittbuchungen Stapel-/Dialogbuchungen Vereinfachte Buchungen bei Zahlungen Mahnwesen Kassenbuch Zusatzprogramm erforderlich Zusatzprogramm erforderlich Terminbuchungen Standardbuchungen Standardtexte Reisekostenabrechnung ab Frühjahr 2005 ab Frühjahr 2005 über Partner über Partner Lohn- und Gehaltsabrechnung Zusatzprogramm erforderlich Zusatzprogramm erforderlich über Partner über Partner über IBM Personalwesen Auswertungen Journal Bilanz und GuV Umsatzsteuer-Voranmeldung Gewerbesteueranmeldung keine Angaben Saldenlisten BWA Kostenstellenauswertung Zusatzprogramm erforderlich nur bei compact plus Budget-/Vorjahresvergleiche Grafische Auswertung über Microsoft Excel Kennzahlenanalyse Basel-II-Reporting Zusammenfassende Meldung Benutzerführung Mehrfenstertechnik Suchen, Sortieren, Filtern Assistentenfunktion eingeschränkt keine Angaben Programmstruktur Erweiterbarkeit (Zusatzmodule), über Partner über Partner z. B. Auftragsbearbeitung Anbindung an ERP-Systeme und andere über ODBC betriebswirtschaftliche Applikationen (Standardschnittstellen) Anbindung digitaler Archive über ODBC Makro-Export MS Excel keine Angaben PDF-Export & -Anbindung Netzwerkfähigkeit (auch optional) Mandantenverwaltung Passwortschutz Zugriffsberechtigungen/Benutzerverw. DATEV-Schnittstelle optional Online-Banking Zusatzprogramm erforderlich Protokollaufzeichnung aller Aktivitäten eingeschränkt ELSTER-Schnittstelle ab 2005 ab 2005 ab Dezember 2004 Betriebsprüfermodus (Z1-Z3) finance rechnungswesen

6 90 Business&IT 12/2004 Marktübersicht Finanzbuchhaltungsprogramme Spezialisten Produkt SBS Rewe plus SKS Business Finanzbuchhaltung Euro Fibu Finanzbuchhaltung SQL Rechnungswesen Varial Hersteller SBS Software GmbH SKS SOFT GmbH syska GmbH syska GmbH Varial Software AG Internet Betriebssystem Clients: Windows 2000/XP; Windows 98/2000/XP/ME Windows 9x/NT/2000/XP Windows 98/NT/2000/XP Windows 98/2000/XP, alle gängigen Server: Windows 2000/2003 Unix/Linux-Systeme Preis (in Euro) ab 1970 Euro ab 498 Euro ab 570 Euro ab 2320 Euro ab 950 Euro Funktionsumfang Finanzbuchhaltung Kostenstellen Kostenarten Standardkontenrahmen Stornobuchungen Automatische Belegnummern Splittbuchungen Stapel-/Dialogbuchungen Vereinfachte Buchungen bei Zahlungen Mahnwesen Kassenbuch optional Terminbuchungen Standardbuchungen Standardtexte Reisekostenabrechnung keine Angaben über Partnerlösungen Lohn- und Gehaltsabrechnung Zusatzprogramm erforderlich keine Angaben über Partnerlösungen Auswertungen Journal Bilanz und GuV Umsatzsteuer-Voranmeldung Gewerbesteueranmeldung Saldenlisten BWA Kostenstellenauswertung Budget-/Vorjahresvergleiche Grafische Auswertung Kennzahlenanalyse Basel-II-Reporting Zusammenfassende Meldung Benutzerführung Mehrfenstertechnik Suchen, Sortieren, Filtern Assistentenfunktion Programmstruktur Erweiterbarkeit (Zusatzmodule), z. B. Auftragsbearbeitung Anbindung an ERP-Systeme und andere keine Angaben betriebswirtschaftliche Applikationen (Standardschnittstellen) Anbindung digitaler Archive optional Makro-Export MS Excel PDF-Export & -Anbindung optional Netzwerkfähigkeit (auch optional) Mandantenverwaltung Passwortschutz Zugriffsberechtigungen/Benutzerverw. DATEV-Schnittstelle Online-Banking Protokollaufzeichnung aller Aktivitäten ELSTER-Schnittstelle Betriebsprüfermodus (Z1-Z3) finance rechnungswesen

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