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1 Mehr Ressourceneffizienz dank der VVEA? Prof. Maurice Jutz Sonderabfalltag 13. Juni 2017 Umweltarena Prof. Maurice Jutz Vorstand SVUT Effizienzagentur Schweiz AG St. Jakobsstr. 84 CH-4132 Muttenz Tel. dir: +41 (0)

2 Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (VVEA) VVEA und Ressourceneffizienz 1. Kapitel: Zweck, Geltungsbereich und Begriffe Art. 1 Zweck Diese Verordnung soll: a. Menschen, Tiere, Pflanzen, ihre Lebensgemeinschaften sowie die Gewässer, den Boden und die Luft vor schädlichen oder lästigen Einwirkungen schützen, die durch Abfälle erzeugt werden; b. die Belastung der Umwelt durch Abfälle vorsorglich begrenzen; c. eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Rohstoffe durch die umweltverträgliche Verwertung von Abfällen fördern. 2

3 Herleitung Umweltschutzgesetz: VVEA: 3. Abschnitt: Verwertung von Abfällen Art. 12 Allgemeine Verwertungspflicht nach dem Stand der Technik Abfälle sind stofflich oder energetisch zu verwerten, wenn eine Verwertung die Umwelt weniger belastet als: a. eine andere Entsorgung; und b. die Herstellung neuer Produkte oder die Beschaffung anderer Brennstoffe. Die Verwertung muss nach dem Stand der Technik erfolgen. 3

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6 Was verstehen wir (bzw. der Gesetzgeber) unter: «eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Rohstoffe» «Stand der Technik» Und wie wird der Erfüllungsgrad der Vorgaben gemessen? 6

7 Aktionsplan Grüne Wirtschaft. im März 2013 vom Bundesrat verabschiedet Ziel: Reduktion des Ressourcenverbrauchs Abfälle und Rohstoffe: Die Gewinnung und der Abbau von Rohstoffen können die Umwelt erheblich belasten. Eine effizientere Nutzung der Rohstoffe sowie die Schliessung von Stoffkreisläufen wird in Zukunft ins Zentrum rücken müssen. Güter sollen künftig mit einem geringeren Rohstoffeinsatz und reduziertem Abfallaufkommen produziert werden. 7

8 Definitionen Was ist unter dem Stand der Technik zu verstehen? Mit dem Stand der Technik wird ein Standard definiert, den alle Betroffenen in einem vorgegebenen Zeitfenster erreichen sollten. Er dient zur Harmonisierung es Vollzugs und für die gleich langen Spiesse innerhalb der betroffenen Branchen. Der konkrete Inhalt der dem Stand der Technik entsprechenden Verfahren, Betriebsweisen und Einrichtungen kann sich im Laufe der Zeit aufgrund technischer Fortschritte und wirtschaftlicher Faktoren sowie aufgrund von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen ändern. Ein Verfahren oder eine Tätigkeit kann nur dann dem Stand der Technik entsprechen, wenn es oder sie in der Praxis tatsächlich durchführbar ist. Wird das Verfahren oder die Tätigkeit im Rahmen eines Versuchs erprobt, muss dieser unter praxisnahen Bedingungen und nach wissenschaftlichen Methoden durchgeführt werden. Die Einrichtungen, bei denen der Versuch durchgeführt wird, müssen mit denjenigen vergleichbar sein, bei denen das Verfahren oder die Tätigkeit künftig eingesetzt werden soll. Das bedeutet, dass ein bei einem Versuch erfolgreich eingesetztes Verfahren nur für solche Anlagen als Stand der Technik gelten kann, bei denen vergleichbare Verhältnisse herrschen. So entspricht z.b. ein Verfahren, das bei einem Versuch auf einer kleinen Anlage funktionierte, nicht dem Stand der Technik für eine grosse Anlage, wenn nicht klar ist, ob es in der Praxis bei einer grossen Anlage auch funktioniert. Bei der Beurteilung, ob eine Erprobung oder ein Einsatz bei Versuchen erfolgreich verlief, ist insbesondere zu berücksichtigen, ob das Verfahren die mit ihm verfolgten Zwecke zuverlässig erreicht und wirtschaftlich tragbar ist. Der Stand der Technik wird also von der Wirtschaft branchenspezifisch entwickelt und in einem Modul der Vollzugshilfe der VVEA von Bund, Kantonen und Organisationen der Wirtschaft beschrieben. Quelle: haeufig-gestellte-fragen-zur-revidierten-tva--neu-vvea-.html#

9 VVEA, konkretes Beispiel 1: 3. Abschnitt: Anlagen zur thermischen Behandlung von Abfällen Art. 32 Betrieb 1 In Anlagen zur thermischen Behandlung von Abfällen dürfen nur Abfälle behandelt werden, die sich für das angewendete thermische Verfahren eignen. 2 Inhaberinnen und Inhaber von Anlagen müssen diese so betreiben, dass: a. von Siedlungsabfällen und Abfällen vergleichbarer Zusammensetzung mindestens 55 Prozent des Energiegehalts ausserhalb der Anlagen genutzt wird; g. bei Anlagen, in denen Siedlungsabfälle oder Abfälle vergleichbarer Zusammensetzung verbrannt werden, Metalle aus der Filterasche zurückgewonnen werden. 9

10 Flugaschenwäsche (FLUWA) Elektrofilter Abgaswäscher Abfall Feuerun g Filterasche Schlacke FLUWA Verwertung im Ausland FLUREC-Verfahren Zink, 99.99% Deponie (gewaschene Asche) Metalle (Hydroxidschlamm) ZAR Emmenspitz CH-4528 Zuchwil 10

11 Massenbilanz FLUREC Filtrat [mg/l] Zn Ca Pb Cu 300 Cd 100 Raffinat [mg/l] Zn 50 Ca Pb < 5 Cu < 5 Cd < 5 Input KVA, t/a Abfall FLUWA-Filtrat Abwasserbehandlung Vorfluter (gem. GSchV) Zementat (Cd, Cu, Pb) 60 t/a Pb 6 t/a Cu 4 t/a Cd 350 t/a Zinkmetall > 99.99% 80 t/a Gipsschlamm

12 Ökologischer Vergleich Quelle: ETH Zürich, S. Hellweg, M. Bösch, ZAR Emmenspitz CH-4528 Zuchwil 12

13 Ökologischer Vergleich Quelle: ETH Zürich, S. Hellweg, M. Bösch, ZAR Emmenspitz CH-4528 Zuchwil 13

14 VVEA, konkretes Beispiel 2: 4 Auf Deponie Typ D zugelassene Abfälle 4.3 Schlacke aus Anlagen, in denen Siedlungsabfälle oder Abfälle vergleichbarer Zusammensetzung verbrannt werden, darf auf Deponien oder Kompartimenten des Typs D abgelagert werden, wenn: a. in der Schlacke enthaltene partikuläre Nicht-Eisenmetalle vorgängig zurückgewonnen wurden, mindestens aber so weit, dass ihr Anteil in der Schlacke 1 Gewichtsprozent nicht überschreitet; für die Bestimmung des Gehalts an partikulären Nicht-Eisenmetallen wird die Schlacke auf eine Korngrösse von 2 mm gemahlen; b. sie höchstens mg TOC pro kg enthält. 14

15 Die Primärproduktion von NE-Metallen ist mit einer grossen Umweltbelastung verbunden. Erze mit tiefen Metallgehalten müssen mit grossem Aufwand abgebaut und nasschemisch, eluiert werden. Gelingt es uns diese Metalle aus der Schlacke zu separieren und in den Stoffkreislauf zurückzuführen, so wird die Umwelt stark entlastet. Um die Umwelt um Umweltbelastungspunkte (UBP) zu entlasten, muss z.b kg Aluminium oder 34 kg Kupfer, aber nur gerade 100 g Gold aus der Schlacke recycelt werden. Quelle: ZAR; STATUSBERICHT Thermo-Recycling, Oktober

16 NE-Metalle in Schweizer Schlacken pro Jahr: t Eisen 12'800 t Aluminium t Kupfer t Zink 2 000t Edelstahl Zum Vergleich - Separatsammlung von NE- Metallen: t Eisen aus Weissblechdosen 12'800 t Aluminium aus Getränkedosen; Elektronik t Kupfer aus Elektronikschrott 300 t Zink aus Batterien Erkenntnis: Im Kehricht steckt immer noch mehr Metall, als durch die Separatsammlung erfasst wird! Ökologisch und wirtschaftlich relevant sind vor allem die Nichteisenmetalle. Quelle: umtec, R. Bunge Quelle: ZAR 16

17 VVEA, konkretes Beispiel 3: Art. 15 Phosphorreiche Abfälle Aus kommunalem Abwasser, aus Klärschlamm zentraler Abwasserreinigungsanlagen oder aus der Asche aus der thermischen Behandlung von solchem Klärschlamm ist Phosphor zurückzugewinnen und stofflich zu verwerten. Übergangsfrist 10 Jahre. 17

18 P-Recycling aus Klärschlamm: erste Tests: positiv bis heute keine Angaben zur ökologischen Sinnhaftigkeit und zur Wirtschaftlichkeit Quelle: VSA und ZAR Info-Veranstaltung AWEL/ZAR - 6. September 2017 Mit dem Phos4life-Verfahren können die Zielvorgaben zur Phosphorrückgewinnung vollumfänglich erfüllt werden. In Zukunft kann Phosphor mit über 95% Ausbeute zurückgewonnen und als technisch reines, handelsübliches Produkt vermarktet werden. Gleichzeitig kann der mineralische, schwermetallentfrachtete Teil der Klärschlammasche stofflich verwertet werden. VSA April Mitgliederanlass cc ARA 18

19 HC Davos, EHC Biel und EV Zug verfügen über «das beste Eis» in der Schweiz und sparen Wasser und Energie. Bosshard Arena Zug kwh Strom und 3300 m3 Frischwasser Tissot Arena Biel kwh Strom und 3700 m3 Frischwasser Vaillant Arena Davos Messergebnisse folgen 19

20 Einsparungen pro 5000 m2 Deckenfläche: 637 m3 Beton 20 t Stahl 142 t CO2 128 m3 Wasser Ca. 20% Kostenreduktion beim Rohbau 20

21 Fazit und Herausforderungen: Mehr Ressourceneffizienz dank der VVEA? Eine rhetorische Frage. In einer Kreislaufwirtschaft werden die Anforderungen komplexer und sind nicht immer einfach zu kommunizieren. Methoden und Instrumente wie Ökobilanzen, Multikriterien Analysen bieten sinnvolle Hilfestellung für die Modellierung und Beurteilung von neuen Rahmenbedingungen, auch für den Gesetzgeber. Messbarkeit und Plausibilisierung führt zu mehr Planungssicherheit. 21

22 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit und für die Angaben zu den Fallbeispielen. Rainer Bunge, umtec Raymond Schelker, Redilo GmbH Stefan Schlumberger, ZAR Michel Monteil und Karinaa Schenk, BAFU Yannik Schelker, Cobiax AG Daniela Brunner, AWEL Fredy Dinkel, Carbotech AG Christoph Egli, VSA und AVAlthenrhein 22

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