Januar Jahr Gemeindebrief der Gemeinde für Menschen [8] I M P R E S S U M. Evangelisch Freikirchliche Gemeinde in Aschersleben

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1 [8] I M P R E S S U M Januar 2018 Anschrift der Gemeinde für Menschen:e Douglasstraße 8, Aschersleben Kontakte info@gemeinde-fuer-menschen.de Tel.e Bankverbindunge Spar- und Kreditbank Bad Homburg IBANe DE BIGe GENODE51BH2 Gemeindeleitung (alph.) Adresse, um alle zu erreichen Mail gl@efg-asl.de Annemarie Elget Mail anne.elget@gmail.com Ingolf Neue Tel Mobil Ingolf.neue@freenet.de Martn Thon Mail martn.thon@gmx..net Siegrid Willems Mail swillems21@gmx..de Andreas Winkler Mail winkler-hettstett@t-online.de Annedore Redenz (Kassiererin) Tel Mobil Mail annedore.redenz@t-online.de Büchertsche Renate Bose Tel renate@mamaha.de Gemeindebriefe Heidrun & Rainer Wolf Tel aslwoelfe@gmx..de (Redaktonsschluss vorletzter Sonntag im Monat) 20 Jahr Gemeindebrief der Gemeinde für Menschen Evangelisch Freikirchliche Gemeinde in Aschersleben

2 [2] Was mich so bewegt Darum umgürtet eure Lenden und stärkt euren Verstand, seid nüchtern und setzt eure Hofnung ganz auf die nnade, die euch dargeboten wird in der Ofenbarung Jesu Chrisi. 1 Petrus 1e13 LUT Neues Jahr neues Glück oder ich wünsche dir viel Glück im neuen Jahr. So oder so ähnlich überhäufen uns die Glückwünsche der Welt in den Tagen nach Weihnachten. Brauche ich Glück oder einen guten Rutsch? Klar Glück will wohl jeder haben, im Beruf, bei der Partnersuche im Leben. Oder? Aber muss dieses Glück mir jemand wünschen und was hat das neue Jahr damit zu tun? Wo liegt unser Glück und was ist Glück für mich eigentlich? Fragen die sich mir stellen beim schreiben dieses Tex.tes. Wo liegt mein persönliches Glück. Gibt es Glück überhaupt? Ich denke nein. Als Christ sind wir eine Beziehung mit Gott eingegangen. Wir, ich haben uns bewusst unter die Gnade unseres Herrn Jesus gestellt. Voller Vertrauen das er weiß was wir bedürfen. Das alles was in unserem Leben geschieht uns zum Besten dient, auch wenn wir es manchmal nicht gleich erkennen. Wir dürfen unseren Herrn um alles bitten, ob wir es bekommen liegt in der Gnade. Welch einen Vater im Himmel haben wir. Deshalb wünsche ich all meinen Geschwistern in Jesus Christus ein gesegnetes und begnadigtes neues Jahr Eure Heidrun Wolf Darum lasst uns freimüig hinzutreten zu dem Thron der nnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und nnade fnden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit. Hebräer 4e16 LUT Was uns betrifft Baptisten? Evangelisch? Freikirchlich? Gemeinde? Gemeinde für Menschen? Unser Gemeindeleitbild:..kommt vom griechischen Wort baptizein = taufen, untertauchen. Bei uns werden nur Menschen getauft, die ihren Glauben an Jesus Christus persönlich bezeugen. Das entspricht biblischem Vorbild...weil das Evangelium die Grundlage unseres Glaubens ist. Das Evangelium ist die Gute Nachricht in der Bibel von der Liebe Gottes zu uns Menschen durch Seinen Sohn Jesus Christus...weil eine Mitgliedschaft bei uns auf eigener freier Entscheidung beruht und wir bewusst Kirche und Staat nach der Struktur trennen...weil der persönliche Glaube und die verbindliche Nachfolge im Glauben an Jesus Christus durch gemeinsames Freuen, Leiden, Nachdenken und gegenseitige Hilfe viel leichter durchführbar wird. Unser Name geht auf ein Zitat von Dietrich Bonhoeffer zurück: Gemeinde ist nur dann Gemeinde, wenn sie für andere Menschen da ist. Wir verstehen uns als missionierende Gemeinde und bekennen Jesus Christus als Herrn und Erlöser der Welt. Unsere Aufgabe ist das Wachsen im Glauben und die Ausbreitung des Evangeliums in Wort und Tat. Unsere Aufgabe ist es auch, Menschen im Bereich der Gemeinde, zum Glauben an Jesus Christus zu führen. Grundlage unseres Denkens und Handelns ist die Heilige Schrift in allen ihren Teilen. Jesus sprach bereits von einer anbrechenden Zeit, in der Menschen Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten. (Johannes 4). Wir sind eine offene, zeitgemäße, verbindliche und biblische Gemeinde für Menschen. Wir begleiten einander und alle, die zu uns kommen auf dem Weg zu Gott. Wir begleiten einander ermutigend auf der Grundlage der Bibel [7] Wir laden Sie (Euch) recht herzlich ein

3 [6] Jahreslosung 2018 [3] neburtstage Januar Monatsspruche Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem not, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und dein Rind und dein Esel und dein ganzes Vieh und dein Fremder in deinen Toren. Dtn 5,14 (E) Dein Leben ist mir jeden Tag ein fröhliches Geschenk, ich bin so glücklich jedes Mal, wenn ich nur an Dich denk! So wünsch ich Dir, Geburtstagskind, auch heute Gottes Segen und dass Du immer lachen magst, bei Sonne und bei Regen! Gott sprichte Ich wilclc dem Dursigen geben oon der Quelclce des lcebendigen Wassers umsonst." Offb 21,6 (L) Gott wird es gut machen Widerstreitende Handelsinteressen:, religiöse Vielfalt: und Multkult:, moralischer Verfall:, die Welt ist ein Dorf:, Krieg:. Wir kennen diese Schlagworte. Sie liefern uns in Kurzform die Zustandsbeschreibung einer zerbrechlichen Welt. Aber ich rede nicht vom Jahr Ich rede vom ersten Jahrhundert nach Christus. Denn genau diese Beschreibungen trefen auf das Lebensgefühl vieler Menschen im Mittelmeerraum der damaligen Zeit zu. Globalisierung und die Angst davor sind keine Erfndungen unseres Jahrhunderts. Wir bilden uns das nur ein. Die Tex.te im Buch der Ofenbarung sind Ende des ersten Jahrhunderts entstanden. Und neben diesem allgemeinen Unsicherheitsgefühl ging es der Gemeinde Jesu an den Kragen. Kaiser Domitan konnte nicht ertragen, dass sich die Christen weigerten, ihn anzubeten. Dahinein wird dem Johannes die Ofenbarung: (die Apokal pse, wörtliche Entschleierung) gegeben. Und mit der Jahreslosung 2018 lassen wir jeden Schleier und Nebel hinter uns und treten direkt auf eine Lichtung mit weitem Horizont. Sie steht im vorletzten Kapitel des Buches und der ganzen Bibel. Dort erfahren wir, dass Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schafen wird. Gott wird jede Träne abwischen und alle Schmerzen beenden. Kein Leid und kein Geschrei wird mehr sein. Gott wird mitten unter seinem Volk wohnen. Und dann steht sie da, die Verheißunge Ich will dem Durstgen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.: (Offb21,6). Gottes Verheißung, veranschaulicht mit dem Bild einer Quelle, aus der lebendiges Wasser hervorsprudelt. Es steht für Gott selbst. Für seine Gerechtgkeit. Für sein Heil. Für seine heilsame, richtende und aufrichtende Gegenwart. Er sagt unse Ich mache alles neu: (Vers 5) und damit wird wirklich alles gut. Umsonst, frei erhältlich, aus Gnade. Jemand hat einmal gesagte So wie Durst auf die Ex.istenz von Wasser hinweist, so weist unsere Sehnsucht nach Gott auf dessen Ex.istenz hin.: Sehnsucht ist schmerzlich und normal zugleich, so wie Durst. Wir dürsten nach Gott. Manchmal

4 spüren wir es, oft nicht. Aber da ist dieser Unfriede, der nur von ihm selbst gestllt werden kann. Da ist die Sehnsucht, die nur von ihm erfüllt werden kann. [4] Bei ihm kommen wir zur Ruhe, fndet unsere Suche ihr Ziel. Erstaunliche und realistsche Perspektve der Bibele So lange sich die Welt dreht, wird geweint, gehof, gebangt und geklagt. Es wird verloren, gelitten und gestorben. Dass wir uns da gar keine Illusion machen. Aber dann! Dann wird alles gut werden. Am Ende. Und jetzt? Nehmen wir den Klassiker vieler Filme und Vorstellungen. Zwei Menschen sind verschollen auf einer einsamen Insel. Der eine hat Hofnung, dass es gut wird und sie einmal gefunden werden. Der andere verliert schon bald jede Hofnung, die Insel jemals lebend verlassen zu können. Der erste wird Kraft haben und durchhalten, der zweite gibt sich schon bald auf, es hat sowieso keinen Zweck für ihn. Ein Mensch, der keine Hofnung hat, ist arm dran. Wir brauchen für unser Leben einen Ausblick über den Tod und über diese Welt hinaus. Er gibt uns Hofnung. Ob die Hofnung des Gestrandeten begründet ist, ist fraglich. Für unser Leben aber haben wir eine begründete Hofnung. Sie liegt in Gott und seiner Zusage. Gott macht alles neu und gut. Diese hofnungserfüllte Perspektve verändert jeden Tag heute. Wie das? Ich habe mich mit der Jahreslosung in einer Zeit beschäftigt, in der es mir nicht gut ging. Es gab ein paar unlösbare Fragen und ich machte mir selbst sehr viel Druck. Das machte mich für Wochen fast apathisch. Viele kennen dieses Lebensgefühl, wenn man denkte Ich will nicht mehr:, wenn man nicht einmal aufstehen will. Wenn man sich einfach nur noch entsetzlich müde fühlt. So war es bei mir. Und dann kam die Jahreslosung wie ein himmlischer Hofnungsschimmere Ich will dem Durstgen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst: und Siehe, ich mache alles neu:. Ich verstand, dass es vollkommen ausreicht, was Gott tut und tun wird. Dieses Wort hat mich getröstet und aufgerichtet. Es hat mich gerettet. Es hat mir für den einen Tag Kraft gegeben. Und dann für den nächsten. Und für den nächsten. Weil Gott die Zukunft gehört (und wir ihm), können wir unsere Angst überwinden. Wir sind befreit von der lähmenden Angst um uns und unsere Zukunft. Das ist die beste Voraussetzung für ein leidenschaftliches und engagiertes Leben. Es ist ein befreites Leben. Diese Zukunftsperspektve tut hier und heute nicht nur gut sie gibt uns die Kraft, in den ungelösten Fragen zu bestehen. Und weil wir ganz an Jesus und seinem Heil hängen, hören wir auf, es uns selbst zu erarbeiten. Wir müssen uns nicht selbst erlösen. Und weil wir Realisten sind, halten wir durch. Denn wer erwartet, durch dieses Leben tränen- und schmerzfrei hindurch zu schweben, wird an den überzogenen Erwartungen zerschellen. Gottes Hofnung [5] gibt uns Kraft. Nicht das perfekte Leben. Man hat den Christen oft vorgeworfen, sie seien Jenseitsvertröster. Dieser Vorwurf mag manchmal berechtgt gewesen sein. Ich erlebe heute viele Menschen jedoch als Diesseitsvertröster, auch Christen. Viele tun so, als ob diese Welt alles sei. Aber das wäre doch sehr wenig. Es wäre sehr kurzsichtg. Und es entzöge uns den Grund für eine lebendige Hofnung, die echt trägt. Ich will dem Durstgen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.: Das Jahr 2018 steht unter dieser starken Verheißung. Das lebendige Wasser fießt in unsere Welt und verändert sie. Gott wird einmal alles neu machen. Deswegen kann ich mich hier und heute begeistert dem Leben widmen, ohne Angst. Ohne Angst? Ja, das würde das kommende Jahr ganz sicher entscheidend verändern. Ansgar Hörstng, Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden Deutschland Aus unserer Gemeinde

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