Wenn die Ohren und die Augen ihren Dienst versagen

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1 Gesundheit Wenn die Ohren und die Augen ihren Dienst versagen Forschungen zur Hör- und Sehbeeinträchtigung: Chancen für die Gesundheits- und Pflegeversorgung Institut für Pflege Bereich Forschung und Entwicklung Pflege

2 Departemente der ZHAW Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften - ZHAW Gesundheit Life Sciences & Facility Management Architektur Linguistik Psychologie School of Engineering Soziale Arbeit School of Management & Law 2

3 Organigramm Departement Gesundheit Stand: Mai 2011 Direktion Peter C. Meyer 1) Stv. Heidi Longerich Kommunikation Institut für Ergotherapie Institut für Physiotherapie ) Institut für Pflege H. Longerich Institut für Hebammen ) Dienste & Projekte Internationales ) Interprofessionelle Module ) BSc L Mühlherr MScN R.Mahrer Imhof Fachstelle Gesundheitswissensch. Interprofessionelle Weiterbildung /DiL F & E L. Imhof WB & DL K. Born Bottegal 3

4 Mitarbeiterinnen Bereich Forschung und Entwicklung 7 promovierte Pflegewissenschafterinnen 10 Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen MScN 2 Wissenschaftliche Assistentinnen BScN 2 Administrative Mitarbeiterinnen 4

5 Schwerpunkt: Klinische Pflegeforschung Akute Situationen Symptommanagement Selbstmanagement Patientenpfade Gemeindenahe, integrierte Versorgung Versorgungskontinuität Gerontologische Pflege Patientenpfade Orthopädie Uniklinik Balgrist Schulung von Patienten zur Verhinderung des diabetischen Fusses Klink Valens (SNF): Bewegungsförderung mobilitätsfördernde Pflege in der Neurorehabilitation SpitexPlus, Winterthur Sprachbarrieren in der Spitex (SNF) Beratung pflegende Angehörige, Winterthur 5

6 Wenn die Ohren und Augen ihren Dienst versagen Wichtig? Warum?

7 Spitalexterne Versorgung Laut WHO sind weltweit 360 Millionen Menschen hörbeeinträchtigt, über 285 Millionen sehbeeinträchtigt In der Schweiz: mehr als 80% Prozent der über 80- Jährigen leben zuhause (Höfliger, J., & Brunner, G. (2012). Bericht 2012 zur demografischen Entwicklung der älteren Bevölkerung. Massnahme 1 des Ausführungsplans zur Altersplanung 2005 (pp. 1-29): Stadt Winterthur Altersforum.) Über 80-Jährige sind häufig von einer gleichzeitigen Hör- und Sehbeeinträchtigung betroffen (Caban, A. J., Lee, D. J., Gómez-Marín, O., Lam, B. L., & Zheng, D. D. (2005). Prevalence of concurrent hearing and visual impairment in US adults: the National Health Interview Survey, American Journal of Public Health, 95(11), 7

8 Hören & Sehen Andere Treffen Unfallgefahren Verbindung zur Umgebung

9 Vermindertes Selbstwertgefühl Beziehungsgestaltung Depression Einsamkeit Isolation

10 Beispiele: Hörverlust Sehverlust Lärm Krankheiten Umwelt / Life style Cerumen Toxische Substanzen Fokus Alter Unkorrigierte Fehlsichtigkeit sowie Weitsichtigkeit und Astigmatismus Katarakt Glaucom Diabetische Retinopathie

11 Was ist verfügbar? (Auswahl)

12 Allgemeine Empfehlungen für ein besseres Hören und Sehen I Von Angesicht zu Angesicht kommunizieren Ausreichende Beleuchtung Beim Sprechen den Mund nicht bedecken Sprechen mit normaler Geschwindigkeit und nicht schreien Tonhöhe leicht senken Das Gesagte ggf. umformulieren um zu wiederholen Umgebungen auf Sicherheit anpassen

13 Allgemeine Empfehlungen für ein besseres Hören und Sehen II Die sprechende Person hat das Licht auf ihrem Gesicht und steht nicht vor einem Fenster oder im Schatten Das Umfeld informieren, dass Schwierigkeiten beim Hören und Sehen bestehen Unfallgefahren minimieren Ausgeruht und entspannt werden, wenn eine Kommunikation wichtig ist Hörhilfen und Sehhilfen verwenden

14 Implikationen für die Praxis Physische und psychische Gesundheit Soziale Beziehungen Spezialisierte Pflege Risikofaktoren Überweisung und Behandlung Operationen Forschungen in diesen Bereich sind notwendig!

15 Studienschwerpunkt Alltagsgestaltung von hör- und sehbeeinträchtigte Personen über 70 Jahre im häuslichen Umfeld 15

16 Dr. Daniela Händler-Schuster für Ihre Aufmerksamkeit. Institut für Pflege Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Technikumstrasse 71, Postfach CH-8401 Winterthur Telefon

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