Bildungsexpansion und soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium
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- David Baumhauer
- vor 6 Jahren
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1 Bildungsexpansion und soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium Markus Lörz Vortrag an der Johannes Gutenberg Universität Mainz am 7. Juni 213
2 Analysegegenstand Herkunftsspezifische Unterschiede beim Zugang zu höherer Bildung vertikale Ungleichheiten Herkunftsspezifische Unterschiede in der Art der Bildungsbeteiligung horizontale Ungleichheiten 2
3 Vertikale Ungleichheiten Primar- Stufe Selektion Sekundar- Stufe Selektion Hochschule Output Input II Output Input Output I Berufsausbildung Erwerbstätigkeit 3
4 Horizontale Ungleichheiten Primar- Stufe Sekundar- Stufe Hochschule Output Input II Output Input Output I Berufsausbildung Erwerbstätigkeit 4
5 Bildungsexpansion und Differenzierung Studienberechtigtenquote (in %) Studienanfängerquote (in %) Insgesamt Allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen Insgesamt Universitäten Fachhochschulen Quelle: Lörz 213 5
6 Forschungsfragen (1) Inwieweit bestehen im deutschen Bildungssystem herkunftsspezifische Unterschiede? (Ausmaß) (2) Wie haben sich diese Unterschiede in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt? (Entwicklung) (3) Welche Prozesse und Mechanismen liegen den beobachtbaren Ungleichheiten zugrunde? (Mechanismen) 6
7 Theoretische Überlegungen Aus handlungstheoretischer Perspektive wird der Bildungsweg gewählt, der den größtmöglichen Nutzen (U) verspricht: U Alternative A > U Alternative B Der Nutzen eines Bildungsweges (U i ) ergibt sich aus verschiedenen Aspekten (Erikson/Jonsson 1996): U i = B i (B i * P i ) C i ) A i (B i B i erwartete Erträge (z.b. Karriereaussichten) C i erwartete Kosten (z.b. Dauer der Ausbildung) P i Erfolgsaussichten (z.b. Leistungsfähigkeit) A i Rahmenbedingungen (z.b. Bildungsabschluss) 7
8 Ausgangssituation: Herkunftsunterschiede 1 Rahmenbedingungen (A i ) Erfolgsaussichten (P i ) 1,2,1 8 1,8 6 4,8,6,4 studierquote,6,4 2,2,2 berufliche Schule allgemeinbildende Schule, 1 1,5 2 2,5 3 3, Kostenüberlegungen (C i ) Ertragsüberlegungen (B i ) keinen Einfluss großen Einfluss Vorteil Ausbildung teils/teils Vorteil Studium Quelle: HIS-Studienberechtigtenbefragung 21 8
9 Ausgangssituation: Herkunftsunterschiede 1 Zugang zu höherer Bildung 1 Hochschulwahl Erwerb HZB Übergang ins Studium Universität Fachhochschule Studienfachwahl Studienerfahrungen Medizin/Jura Auslandsstudium Quelle: Lörz & Schindler 211; Lörz & Krawietz 211; Lörz 212, 213 9
10 Theoretische Überlegungen Wie entwickeln sich die herkunftsspezifischen Ungleichheiten im Zeitverlauf? 1
11 Theo. Erwartungen (Sekundarschulbereich) Hyp. Bildungsbeteiligung Ungleichheitsentwicklung (in %) 1 Sättigungsbereich (in %) Untere Sozialgruppen Sättigungsbereich Obere Sozialgruppen Ungleichheitsausmaß Quelle: Lörz
12 Theoretische Überlegungen Wie wirken sich die veränderten Rahmenbedingungen auf die Ungleichheiten im Hochschulbereich aus? U i = ((B i * P i ) C i ) * A i Statusreproduktionsthese (B i ): Konkurrenzsituation auf dem Arbeitsmarkt Bedarf an Extraqualifikationen Universitätsabschluss zunehmend für die oberen Sozialgruppen von Interesse (Hartmann 24) Ablenkungsthese (C i ): Die Ausbildungs- und Fachhochschulangebote sprechen die unteren Sozialgruppen an (Müller/Pollak 24). Defizitthese (P i ): Absolventen von beruflichen Schulen erbringen schlechtere Schulleistungen (Teichler/Wolter 24). Institutionelle Veränderungen (A i ): Der Anteil der unteren Sozialgruppen an beruflichen Schulen steigt (Müller et al. 21). 12
13 Theo. Erwartungen (Hochschulbereich) Hyp. Bildungsbeteiligung Ungleichheitsentwicklung (in %) Verändertes Bildungsverhalten: obere Sozialgruppen (in %) Verändertes Bildungsverhalten: unteren Sozialgruppen Untere Sozialgruppen Obere Sozialgruppen Ungleichheitsausmaß Quelle: Lörz
14 Theoretische Erwartungen (1) Die Ungleichheiten nehmen im Sekundarschulbereich ab, nehmen aber beim Übergang ins Studium zu. (2) Die Ungleichheiten zeigen sich zunehmend in horizontalen Aspekten der Bildungsbeteiligung. 14
15 Daten und Methoden Daten Mikrozensus repräsentative Bevölkerungsbefragung n = 7531 HIS-Studienberechtigtenpanel repräsentative Studienberechtigtenbefragung 1. Befragung: ½ Jahr vor Schulabgang 2. Befragung: ½ Jahr nach Schulabgang 3. Befragung: 3½ Jahre nach Schulabgang n =
16 Daten und Methoden Methoden Zeitreihenanalyse Deskription der Studierquoten Logistische Regressionsanalyse Einflussfaktoren auf die Studienentscheidung Dekompositionsmethode Zerlegung des Herkunftseffekts (Fairlie 25) 16
17 Daten und Methoden Abhängige Variablen Vertikale Unterschiede Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung Aufnahme eines Studiums Horizontale Unterschiede Hochschulwahl Fachwahl Studienverlauf 17
18 Daten und Methoden Unabhängige Variablen Kostenüberlegungen Motiv finanzielle Unabhängigkeit Ertragsüberlegungen Motiv hohes Einkommen erwerben Leistungsindikatoren Schulabschlussnote Bildungsbiographie Art der Schule (beruflich vs. Allgemeinbildend) 18
19 Ergebnisse (Sekundarschulbereich) Wie entwickeln sich die herkunftsspezifischen Unterschiede beim Erwerb der Hochschulreife? 1 Männer 1 Frauen Bildungsexpansion Die unteren Sozialgruppen schließen zu den oberen auf Die herkunftsspezifischen Unterschiede nehmen ab Quelle: Lörz & Schindler
20 Ergebnisse (Hochschulbereich) Wie entwickeln sich die herkunftsspezifischen Unterschiede beim Übergang ins Studium? 1 Männer 1 Frauen keine lineare Entwicklung Anfang der 8er Jahre sinkt die Studierbereitschaft Die herkunftsspezifischen Unterschiede nehmen zu Quelle: Lörz & Schindler 211 2
21 Ergebnisse (Hochschulbereich) Universitäten An welchen Hochschulen zeigen sich die herkunftsspezifischen 1 Männer 1 Frauen Unterschiede? Fachhochschulen Quelle: Lörz
22 Ergebnisse (Hochschulbereich) Wie lassen sich die zunehmenden Ungleichheiten erklären? 22
23 Ergebnisse der Effektezerlegung Unterschiede bei der Aufnahme eines Universitätsstudiums Männer Frauen,5,5,4,4,3,3,2, ,2, Quelle: Lörz
24 Ergebnisse der Effektezerlegung Unterschiede bei der Aufnahme eines Universitätsstudiums (Erklärungsbeitrag auf Basis log. Regression und nicht-linearer Dekomposition) Männer Frauen,5,5,4,4,3,3,2,2,1, Quelle: Lörz
25 Ergebnisse der Effektezerlegung Unterschiede bei der Aufnahme eines Universitätsstudiums (Erklärungsbeitrag auf Basis log. Regression und nicht-linearer Dekomposition) Männer Frauen,5,5,4,4,3,3,2,2,1, Quelle: Lörz
26 Ergebnisse der Effektezerlegung Unterschiede bei der Aufnahme eines Universitätsstudiums (Erklärungsbeitrag auf Basis log. Regression und nicht-linearer Dekomposition) Männer Frauen,5,5,4,4,3,3,2,2,1, Quelle: Lörz
27 Ergebnisse der Effektezerlegung Unterschiede bei der Aufnahme eines Universitätsstudiums (Erklärungsbeitrag auf Basis log. Regression und nicht-linearer Dekomposition) Männer Frauen,5,5,4,4,3,3,2,2,1, Quelle: Lörz
28 Zusammenfassung Trotz Bildungsexpansion bestehen weiterhin bemerkenswerte herkunftsspezifische Unterschiede in der Bildungsbeteiligung. Die herkunftsspezifischen Unterschiede haben sich vom Sekundarschul- auf den Hochschulbereich verschoben (vertikale Ungleichheiten) Die herkunftsspezifischen Unterschiede zeigen sich zunehmend auch in der Art der Bildungsbeteiligung (horizontale Ungleichheiten) Die Ursache für diese veränderten Ungleichheitsmechanismen entsprechen nicht immer den theoretischen Erwartungen. 28
29 Zusammenfassung Die zunehmenden Unterschiede hängen vorwiegend mit dem Ausbau der beruflichen Schulen und den damit eingeschränkten Studienoptionen zusammen. In der Gruppe der Frauen führen auch zunehmende Kostenüberlegungen zu einem Studienverzicht. Der Ausbau der beruflichen Schulen führt demnach zu einer Inklusion der bildungsfernen Schichten auf der Sek II ist aber mit einer Exklusion aus den universitären Studienrichtungen verbunden. 29
30 Literatur Lörz, M. 213: Bildungsexpansion, Differenzierung des Bildungssystems und die Entwicklung herkunftsspezifischer Ungleichheiten. Dissertation an der Universität Mannheim. Lörz, M. 213: Differenzierung des Bildungssystems und soziale Ungleichheit: Haben sich mit dem Ausbau der beruflichen Bildungswege die Ungleichheitsmechanismen verändert? Zeitschrift für Soziologie, 42(2): Lörz, M. 212: Mechanismen sozialer Ungleichheit beim Übergang ins Studium: Prozesse der Status- und Kulturreproduktion. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderband 52 "Soziologische Bildungsforschung". Wiesbaden, S Schindler, S. & M. Lörz. 212: Mechanisms of social inequality development: Primary and secondary effects in the transition to tertiary education between 1976 and 25. European Sociological Review, 28(5): Lörz, M., S. Schindler & J. Walter. 211: Gender Inequalities in higher education. Extent, development and mechanisms of gender differences in enrolment and field of study choice. Irish Educational Studies, 3(2): Lörz, M. & S. Schindler. 211: Bildungsexpansion und soziale Ungleichheit: Zunahme, Abnahme oder Persistenz ungleicher Chancenverhältnisse eine Frage der Perspektive? Zeitschrift für Soziologie, 4(6): Lörz, M. & M. Krawietz. 211: Internationale Mobilität und soziale Selektivität: Ausmaß, Mechanismen und Entwicklung herkunftsspezifischer Unterschiede zwischen 199 und 25. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 63(2):
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