Raumplanung und Klimawandelanpassung
|
|
- Heidi Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Raumplanung und Klimawandelanpassung Gemeinden: Gestaltungsmöglichkeiten durch Raumplanung Foto: Nikonos Innsbruck, 10. Juni 2015 Gregori Stanzer
2 Naturgefahrenmanagement Vorsorge & Schutzmaßnahmen Raumplanung und Klimawandelanpassung Schadens- und Gefährdungspotenzial bei Naturgefahren so gering wie möglich zu halten Quelle:
3 Naturgefahrenmanagement Empfehlungen für die örtliche Raumplanung Flächenwidmung Grundsätzlich: Bedarfsorientierte und flächensparende Raumplanung Retentionsräume um Flüsse freihalten Bebauung nur außerhalb gefährdeter Gebiete Quelle: PROFAN Quelle: neurolle Rolf / pixelio.de
4 Naturgefahrenmanagement Mittersill Hochwasser 12. Juli 2005 Quelle: Land Salzburg, Abtlg. 6/6 - Wasserwirtschaft
5 Naturgefahrenmanagement Mittersill Überflutungsflächen HQ 100 vor Maßnahmen Quelle: Land Salzburg, Abtlg. 6/6 - Wasserwirtschaft
6 Naturgefahrenmanagement Mittersill Überflutungsflächen HQ 100 nach Maßnahmen Quelle: Land Salzburg, Abtlg. 6/6 - Wasserwirtschaft
7 Naturgefahrenmanagement Mittersill Maßnahmen zum Hochwasserschutz Quelle: Land Salzburg, Abtlg. 6/6 - Wasserwirtschaft
8 Naturgefahrenmanagement Mittersill Hochwasserschutz Planungsgrundsätze Hochwassersicherheit bis zu 100-jährlichem Hochwasser Ausbau und Sicherung des Flussbettes und der Uferdämme Keine Verschlechterung für die Unterlieger Erhalt der Abflussgebiete Ökologische Verbesserung der Salzach Quelle: Bednar, Meyer-Cech, 2003
9 Quelle: N. Sereinig, 2003 Naturgefahrenmanagement Aufweitung der Drau durch Nebenarm Kleblach-Lind
10 Quelle: Land Salzburg, Abtlg. 6/6 - Wasserwirtschaft Naturgefahrenmanagement Umgang mit Restrisiko bei Extremereignissen
11 Naturgefahrenmanagement Schema zu den Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen, Richtlinien Schutzwasserwirtschaft Wasserrechtsgesetz RIWA-T Wildbach- & Lawinenverbauung Forstgesetz Wasserbautenförderungsgesetz VO Gefahrenzonenpläne Richtlinie Hinderungsgründe Überörtliche Raumplanung Je Bundesland: Raumordnungs- bzw. Raumplanungsgesetz Nebengesetze, Verordnungen (z.b. Planzeichenverordnungen) Bauordnung Örtliche Raumplanung Instrumente HQ30-Ausweisung Schutzwasserwirtschaftliche Grundsatzkonzepte (HQ30/100) Gefahrenzonenpläne Flussbau Gefahrenzonenpläne WLV Landesentwicklungsprogramm Regionalentwicklungsprogramm Sachprogramm Örtliches Entwicklungskonzept Flächenwidmungsplan Bebauungsplan räumlicher Bezug Zuständigkeit Quelle: PROFAN, ÖIR vorwiegend regional vorwiegend lokal (Gemeinde) regional lokal (Gemeinde) Land Bund Bund (BMLFUW) Land Gemeinde/lokal
12 Raumplanung Im Angesicht des Klimawandels Raumplanung und Klimaschutz Siedlungsstrukturen schaffen, welche helfen, den motorisierten Verkehr zu reduzieren Gebäudestandards forcieren, welche einen sorgsamen Einsatz von Energie gewährleisten Quelle: Erneuerbare Energieträger mit Hilfe von Zonierungen und Richtlinien klar regeln
13 ) h) g ) g ar ) g h) periphere 70er-Jahre- EFH-Siedlung (Öl, normaler Verbrauch) periphere 70er-Jahre- EFH-Siedlung (Öl, normaler Verbrauch) periphere EFH- Siedlung (ab 2001, Öl, normaler Verbrauch) periphere EFH- Siedlung (ab 2001, Öl, normaler Verbrauch) periphere EFH- Siedlung (Passivstandard, Wärmepumpe, sparsamer Verbrauch) periphere EFH- Siedlung (Passivstandard, Wärmepumpe, sparsamer Verbrauch) zentrale EFH-Siedlung (ab 2001, Öl, normaler Verbrauch) zentrale MFH-Siedlung (Niedrigenergiestandar d, Wärmepumpe, sparsamer Verbrauch) zentrale EFH-Siedlung (Passivstandard, Wärmepumpe, sparsamer Verbrauch) Energieverbrauch in kwh/person/tag Energieraumplanung Energiebedarf in Zusammenspiel von Lage und Gebäudetyp Mobilität Mobilität Haushaltsstrom Haushaltsstrom Beheizung und Warmwasserbereitstellung Beheizung und Warmwasserbereitstellung Sehr hohe technische Standards verringern den Energiebedarf bei Strom und Wärme Quelle: EFES
14 Energieraumplanung Energiebedarf in Zusammenspiel von Lage und Gebäudetyp Quelle: EFES Befund: Standortentscheidung beeinflusst Energiebedarf für Mobilität Quelle: EFES
15 ) h) g ) g ar ) g h) periphere 70er-Jahre- EFH-Siedlung (Öl, normaler Verbrauch) periphere 70er-Jahre- EFH-Siedlung (Öl, normaler Verbrauch) periphere EFH- Siedlung (ab 2001, Öl, normaler Verbrauch) periphere EFH- Siedlung (ab 2001, Öl, normaler Verbrauch) periphere EFH- Siedlung (Passivstandard, Wärmepumpe, sparsamer Verbrauch) periphere EFH- Siedlung (Passivstandard, Wärmepumpe, sparsamer Verbrauch) zentrale EFH-Siedlung (ab 2001, Öl, normaler Verbrauch) zentrale EFH-Siedlung (ab 2001, Öl, normaler Verbrauch) zentrale MFH-Siedlung (Niedrigenergiestandar d, Wärmepumpe, sparsamer Verbrauch) zentrale MFH-Siedlung (Niedrigenergiestandard, Wärmepumpe, sparsamer Verbrauch) zentrale EFH-Siedlung (Passivstandard, Wärmepumpe, sparsamer Verbrauch) zentrale EFH-Siedlung (Passivstandard, Wärmepumpe, sparsamer Verbrauch) Energieverbrauch in kwh/person/tag Energieraumplanung Energiebedarf in Zusammenspiel von Lage und Gebäudetyp Mobilität Mobilität Haushaltsstrom Haushaltsstrom Beheizung und Warmwasserbereitstellung Beheizung und Warmwasserbereitstellung Quelle: EFES 21 Befund: Standortentscheidung beeinflusst Energiebedarf für Mobilität Quelle: EFES
16
17 Energieraumplanung Klima- und Energiemodellregionen Themen Erneuerbare Energie Energieeffizienz Mobilität Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung Quelle: Klima- und Energiefonds Beispiele Trins/ Wipptal: Kommunale PV-Anlage Greenlight Perchtoldsdorf: Energieeffiziente öffentliche Beleuchtung Eichberg, Grafendorf, Stambach: Aktion Wärmebildkamera
18 Energieraumplanung e5-gemeinden 158 e5-gemeinden Unterstützung von Gemeinden in Energie- und Klimaschutzpolitik Baden Volders Feldkirch Kirchbichl Quelle: Österreichische Energieagentur, Geschäftsstelle e5 Österreich, Mai 2014
19 Energieraumplanung egem Oberösterreich egem-gemeinde Tumeltsham Quelle: OOEENERGIESPARVERBAND, Stand: April 2015
20 Energieraumplanung Eine Werkzeugkiste für Gemeinden Checklisten Checkliste für energieoptimierte Planungsprozesse (PlanVision) Checkliste für Nachhaltigkeit Klimacheck (LA21) (Klimabündnis) Energie-Planungstools und Rechner mit Bezug zur Raumplanung Energieeffiziente Siedlung (Projekt EFES) Energetische Langzeitanalysen von Siedlungen (Projekt ELAS) Energieausweis für Siedlungen (Anwendung in NÖ) Graue Energie Rechner (Projekt Zersiedelt)
21 Energieraumplanung Eine Werkzeugkiste für Gemeinden Quelle: Lebensministerium 2013
22 Energieraumplanung Eine Werkzeugkiste für Gemeinden Quelle: Lebensministerium 2013
23 Energieraumplanung Good-Practice-Beispiele aus Österreich Dornbirn und Bregenz: Einhaltung von energetischen und ökologischen Mindeststandards für Gebäude (vertraglich gesichert) Beim Verkauf von städtischen Liegenschaften an Private Dornbirner Umweltprogramm (DUP) 2007 beschlossen in Bregenz gültig für öffentliche Gebäude und Wohn-/Büro-/Gewerbebauten Feldkirch I: Mindestdichten entlang von Hauptverkehrsachsen Seit 1999/2000 Flächenrückwidmung & keine Neuausweisung 2011/12: Mindestdichten & Mindestausnutzung der Grundstücke individuelle Lösungen Feldkirch II: GIS-basierter Energiemasterplan Bestandserhebung & -analyse Energieverbrauch (gebäudebasiert)
24 Energieraumplanung Reduktion und Optimierung des Energieverbrauchs Reduktion des Energieverbrauchs durch Festlegung Stadtstrukturen und Gebäudetypen (Dichte und Funktionsmischung Nahversorgung, Rad-/Fußwege, ÖV) Gebäudeausrichtung (passive Nutzung Solarenergie, Berücksichtigung der Windverhältnisse) Integration von Grünflächen und Oberflächenversickerung (Kleinklima/Überhitzung) Thermische Gebäudequalität Vermehrte Nutzung effizienter Energieversorgungsinfrastruktur Fernwärme-Versorgungsgebiete (Anschlüsse / Auslastung) Vorgaben zu bevorzugten Heizungssytemen
25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Raumplanung und Klimawandelanpassung
Raumplanung und Klimawandelanpassung Gemeinden: Gestaltungsmöglichkeiten durch Raumplanung Foto: Nikonos Innsbruck, 10. Juni 2015 Gregori Stanzer Naturgefahrenmanagement Vorsorge & Schutzmaßnahmen Raumplanung
MehrKlimaschutz durch Raumordnung?!
Veranstaltung Klimaschutz und Energieeffizienz mit leerer Gemeindekassa und Auszeichnung der energieeffizienten e5-gemeinden DI Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung
MehrPräventiver Umgang mit Naturgefahren in der Raumordnung. Alexandra Bednar, ÖROK
Präventiver Umgang mit Naturgefahren in der Alexandra Bednar, ÖROK Seite 1 24.11.2004 Workpackage Teilprojekt 1 Präventiver Umgang mit Naturgefahren in der Teilprojekt 2 Österreichische skonferenz - ÖROK
MehrZunehmende Naturgefahren Höhere Anforderungen an die Planung
Zunehmende Naturgefahren Höhere Anforderungen an die Planung Ing. Dr. Friedrich Mair Raumplanung Amt der Salzburger Landesregierung 1 Gliederung Nehmen die Ereignisse wirklich zu? Welche Maßnahmen sind
MehrRaumplanerische Instrumente und Strategien für eine nachhaltige energiesparende Siedlungsentwicklung
Raumplanerische Instrumente und Strategien für eine nachhaltige energiesparende Siedlungsentwicklung DI Herbert BORK, stadtland Raumstrukturen tragen einen wesentlich Teil zum Energieverbrauch in einer
MehrWindkraft. Raum- und Regionalplanung. aus Sicht der. Das ÖIR. Unsere Schwerpunkte. Gregori Stanzer. Krieglach, 23. Mai 2014.
Windkraft aus Sicht der Raum- und Regionalplanung Krieglach, 23. Mai 2014 Gregori Stanzer Das ÖIR Unsere Schwerpunkte Fachdialog Raumplanung Umwelt & Energie Regionalentwicklung Verkehrsplanung Europa
MehrWindenergieanlagen auf Waldstandorten
Windenergieanlagen auf Waldstandorten Status Quo und Planungs- instrumente in Österreich Foto: Energiewerkstatt GmbH München, 24. Juni 2015 Gregori Stanzer Länderübergreifende Fachtagung zu Windenergieanlagen
MehrKlimaschutz in Wien: Neue Ziele bis 2020
: Neue Ziele bis 2020 21. Juni 2011 Klimaschutzkoordination der Stadt Wien (MD-KLI) Inhalt Das Wiener Klimaschutzprogramm (KliP II) Top Runner des KliP II KliP II Klimawandelanpassung KliP II im Internet
MehrBurgenland als Vorbild für. Energieraumplanung? eine nachhaltige. Gregori Stanzer. Frauenkirchen, 16. Juni 2014
Burgenland als Vorbild für eine nachhaltige Energieraumplanung? Frauenkirchen, 16. Juni 2014 Gregori Stanzer Windkraft Potenzial Windkraft Quelle: www.windatlas.at Windkraftleistung in Österreich Stand:
MehrWindenergieanlagen auf Waldstandorten
Windenergieanlagen auf Waldstandorten Status Quo und Planungsinstrumente in Österreich Foto: Energiewerkstatt GmbH München, 24. Juni 2015 Gregori Stanzer Länderübergreifende Fachtagung zu Windenergieanlagen
MehrEinleitung. Dienstleistungen für Gemeinden 21.08.2015. Angebote der EA Steiermark
Dienstleistungen für Gemeinden Angebote der EA Steiermark Energieraumplanung Einfluss auf auf Energieeffizienz und Lebensqualität Dr. Karl-Heinz Kettl, Energie Agentur Steiermark Einleitung 60% der Österreicher
Mehr(Schutz-) Wasserwirtschaftliche Planungen in Tirol
(Schutz-) Wasserwirtschaftliche Planungen in Tirol Markus Federspiel Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft Schutzwasserwirtschaftliche Planungen Einzugsbezogene wasserwirtschaftliche
MehrInformation über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung
Information über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung Im Örtlichen Raumordnungsprogramm Flächenwidmungsplan werden beide Plandokumente Gefahrenzonenplan (der Gefahrenzonenplan wurde
MehrEnergie- Leitbild Ochsenhausen
Energie- Leitbild Ochsenhausen Ziele, Maßnahmen, erste Schritte Ochsenhausen verhält sich energetisch vorbildlich und animiert seine Bevölkerung und örtlichen Unternehmen durch aktive Kommunikation, sich
MehrRaumplanung und Wasserwirtschaft
Raumplanung und Wasserwirtschaft VO Raumordnung, Recht und Planungsinstrumente VO Spezielle Raumplanung Walter Seher 1 Wasserwirtschaftliche Teilbereiche Hochwasserschutz Wasservorsorge und Wasserversorgung
MehrEnergieraumplanung für ÖV affine Siedlungsräume. Deutsch Wagram,
Energieraumplanung für ÖV affine Siedlungsräume Deutsch Wagram, Gliederung Worüber wir reden Energieraumplanung wozu? Mobilität kostet Potentialuntersuchungen ÖV - Achsen Stadtregion und suburbaner Raum
MehrDr. Herbert Greisberger
Dr. Herbert Greisberger Was ist die Energie- und Umweltagentur NÖ (enu)? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für Fragen zu Energie, Natur und Umwelt. Sie versteht sich als
MehrRaumordnung und Hochwasser künftige Rolle der örtlichen und überörtlichen Raumplanung
FloodRisk II Vertiefung und Vernetzung zukunftsweisender Umsetzungsstrategien zum integrierten Hochwassermanagement Raumordnung und Hochwasser künftige Rolle der örtlichen und überörtlichen Raumplanung
MehrDas energiepolitische Leitbild der Stadt Isny im europäischen Vergleich. Walter Göppel Geschäftsführer Energieagentur Ravensburg ggmbh
Das energiepolitische Leitbild der Stadt Isny im europäischen Vergleich Walter Göppel Geschäftsführer Energieagentur Ravensburg ggmbh European Energy Award - mehr als kommunaler Klimaschutz Teilnehmende
MehrFortsetzung eines erfolgreichen Weges. Wenn der Sturm aufkommt, bauen die einen Mauern, die anderen setzen Segel! Das KEP setzt Zeichen!
Wenn der Sturm aufkommt, bauen die einen Mauern, die anderen setzen Segel! Das KEP setzt Zeichen! Fortsetzung eines erfolgreichen Weges St. Pölten, 01.12.2015 Ing. Josef Fischer BA Abt. Umwelt- u. Energiewirtschaft
MehrAusweisung HQ 30 /HQ 100
1 Ausweisung von Hochwasserüberflutungsflächen und Auswirkungen auf Raumplanung und Bautätigkeit Derzeitiger Stand der Ausweisungen Rechtliche und fachliche Grundlagen EU Hochwasser - Rahmenrichtlinie
MehrFörderung Effiziente Stadt
Förderung Effiziente Stadt Der Rahmen: Operationelles Programm des Freistaates Thüringen für den Einsatz des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE in der Förderperiode 2014 2020 (OP EFRE Thüringen
MehrAbschlussveranstaltung zum Klimaschutzkonzept Haimhausen, Petershausen und Vierkirchen
zum Haimhausen, Petershausen und Vierkirchen Vierkirchen, 28.10.2015 energie.concept.bayern. ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee Inhalt 1. Ist-Zustandsanalyse 2. Potenzialanalyse
MehrSalzburg 2050 klimaneutral.energieautonom.nachhaltig
Salzburg 2050 klimaneutral.energieautonom.nachhaltig Leitstrategie Klimaschutz & Energie 22.05.2014 Leitstrategie Salzburg 2050 2 Energieverbrauch Salzburg Anteil fossiler Energieträger (2012) > 50% 3
MehrEnergieleitbild. Erstellt durch das e5-energieteam der Gemeinde Thüringen
Energieleitbild Erstellt durch das e5-energieteam der Gemeinde Thüringen Handlungsfeld 1: Sanierung bestehender Gebäude Jedes Haus muss von Zeit zu Zeit saniert werden. Diese Gelegenheit bietet die Chance
MehrWirkung von Hochwasserschutzanlagen und Restrisiko
Wirkung von Hochwasserschutzanlagen und Restrisiko Dipl.-Ing. Rudolf HORNICH Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 19B Hochwasser August 2002 Ennstal, Steiermark Donau, Oberösterreich
MehrBin ich durch Hochwasser gefährdet?
Bin ich durch Hochwasser gefährdet? DI Bernd Winkler, 24. September 2010 www.noe.gv.at Was ist ein Hochwasser? Hochwasser in Flüssen und Bächen ist, wenn der Wasserstand für längere Zeit (mehrere Tage)
MehrWKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg. 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber
WKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber Beratungsförderung Investitionsförderung BERATUNG betriebliche
MehrDie Herausforderungen einer umweltgerechten Energiepolitik DI Christof Amann (Vertretung für Dr. Martina Schuster)
ite 1 06.12.200 Die Herausforderungen einer umweltgerechten Energiepolitik DI Christof Amann (Vertretung für Dr. Martina Schuster) 2003 Seite 2 06.12.2007 2005 Seite 3 06.12.2007 Energiepolitik ist immer
MehrZehn Schritte in die Energieautarkie
Zehn Schritte in die Energieautarkie Wie Österreichs Gemeinden unabhängig von fossilen Energien werden Wir sind klima:aktiv. Erneuerbare Energie macht unabhängig Neue Chancen für Gemeinden Unterstützung
MehrÄnderung des Flächenwidmungsplanes
Gemeinde Polling in Tirol Gemeindenr.: 70342 Änderung des Flächenwidmungsplanes Planungsgebiet: Polling-Dorf, nord-östlicher Bereich betroffene Grundstücke: 1545 Katastralgemeinde: 81308 Polling Planungsnr.:
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrGefahrenzonenplan Inhalte, Ablauf, Grundlage für die Raumordnung
Gefahrenzonenplan Inhalte, Ablauf, Grundlage für die Raumordnung OR Dipl.-Ing. Franz SCHMID >> - akademisch geprüfter Geoinformationstechniker - staatlich geprüfter Forstwirt - zertifizierter Photogrammetrieoperateur
MehrKlimaschutz in der räumlichen Planung - Gestaltungsmöglichkeiten der Raumordnung und Bauleitplanung. Vorstellung des UBA Projekts
Klimaschutz in der räumlichen Planung - Gestaltungsmöglichkeiten der Raumordnung und Bauleitplanung Vorstellung des UBA Projekts Ziele zum Klimaschutz und zur Senkung des Energieverbrauchs Handlungsfelder
MehrPräsentation Bauen und Wassergefahren
Präsentation Bauen und Wassergefahren Kapitel 4 Gefahrenkarten und regionale Grundlagen Stand November 2013 4. Gefahrenkarten Folie 1 Wissen über Wassergefahren Überflutung durch Hochwasser Gefahrenzonen?
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrVolkswirtschaftliche Effekte von. Forcierung erneuerbarer Energien
Volkswirtschaftliche Effekte von Energieeffizienzmaßnahmen und der Forcierung erneuerbarer Energien 10. Oktober 2012 Claudia Kettner, WIFO Ziel der Studie Abschätzung der Beschäftigungs- und BIP-Effekte
MehrKlimaanpassung in der Regionalplanung Selbsteinschätzung der regionalplanerischen Aktivitäten vor dem Hintergrund der Festlegungspraxis
Klimaanpassung in der Regionalplanung Selbsteinschätzung der regionalplanerischen Aktivitäten vor dem Hintergrund der Festlegungspraxis Katja Säwert und Thomas Zimmermann HafenCity Universität Hamburg
MehrEnergieleitbild [1]
Energieleitbild [1] 20.11.2014 Die Gemeinde Dalheim definiert Zielvorgaben für die 79 Maßnahmen aus den folgenden 6 Kapiteln vom «Maßnahmen Katalog für Klima Pakt Gemeinden»: 1. Entwicklungsplanung und
MehrDer Energienutzungsplan. Vorstellung für die Stadt Ebersberg
Der Energienutzungsplan Vorstellung für die Stadt, Gliederung Überblick Ist-Zustand CO 2 -Bilanz Potenziale Maßnahmen zur Potenzialausschöpfung Weiteres Vorgehen 2 Die Energieagentur ggmbh Die Erstellung
MehrErneuerbare Energie sichere Energieversorgung vor Ort 9. Mai 2017
Erneuerbare Energie sichere Energieversorgung vor Ort 9. Mai 2017 Klimaschutzkommune Waiblingen Mitglied im Klimabündnis seit 1995 eea Pilot - Kommune seit 2006 Umsetzung Stadtentwicklungsplan STEP seit
MehrWillkommen in der Energiestadt GOLD Luzern
Willkommen in der Energiestadt GOLD Luzern Bernhard Gut, Energiebeauftragter, Stadt Luzern ERFA Energiebuchhaltung/Display 16-11-09 Was wir tun Bausteine auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Energiestadt
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrBirnenleben - Internationaler Streuobstkongress. Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose?
Birnenleben - Internationaler Streuobstkongress Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose? Grundlagen und Beispiele aus der Raumordnung Elisabeth Stix Österreichische
MehrDornbirner Umweltprogramm Maßnahmenkatalog 2004 zur Kenntnis im Stadtrat am
Dornbirner katalog zur Kenntnis im Stadtrat am 20.01.04 Schwerpunkte Öffentliche Einrichtungen - kommunaler Wirkungsbereich P. Projektmanagement und Projektmarketing Allgemeine Zielsetzung: Effiziente
MehrAktuelles zum Klimaschutzkonzept
21.01.2016 Aktuelles zum Klimaschutzkonzept Prof. Dr.-Ing. Joaquín Díaz Fachgebiet Bauinformatik und Nachhaltiges Bauen UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Übersicht Laufende Aktivitäten zum Klimaschutz in
MehrRegionales Entwicklungskonzept S-Bahn Pinzgau
Regionales Entwicklungskonzept S-Bahn Pinzgau Grundlagen für die Erstellung eines Regionalen Entwicklungskonzeptes Salzburger Raumordnungsgesetz 1 Abs 3: Die Raumordnung wird besorgt 1. als überörtliche
MehrGefährdung von Bauwerken durch Hoch-, Grund- und Oberflächenwasser
Gefährdung von Bauwerken durch Hoch-, Grund- und Oberflächenwasser Dipl.Ing. Dr. Stefan Haider Büro Pieler ZT GmbH, Eisenstadt äußere Wassergefahren Hochwasser Hangwasser Grundwasser Rückstau aus Abwasserentsorgung
MehrDIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf
DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte
MehrAndreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf
Andreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf Im Rahmen des Projektes 100 Kommunen für den Klimaschutz in Hessen 23.02.2011 1988 erstes Energieleitbild
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrRegionale Perspektiven und Energiewende. Die Wärmewende als Handlungsfeld räumlicher Planung. auf regionaler und kommunaler Ebene
20. Thüringer Regionalplanertag Regionale Perspektiven und Energiewende 01.10.2015 Bad Blankenburg Die Wärmewende als Handlungsfeld räumlicher Planung auf regionaler und kommunaler Ebene M.Sc. Susanne
MehrKommunale Ansätze auf dem Weg zu 100% erneuerbare Energien. Philipp Schönberger
Kommunale Ansätze auf dem Weg zu 100% erneuerbare Energien Philipp Schönberger Zur Person Doktorand am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Thema: Kommunale Politik zum Ausbau erneuerbarer Energien.
MehrRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN RMP ANTONIA MASSAUER
RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN RMP ANTONIA MASSAUER ÜBERBLICK 1. Die Hochwasser Richtlinie (EU) 2. Das Wasserrechtsgesetz WRG (Bund) 3. Landesrecht 4. Gemeinderecht 5. Die Verbindlichmachung des
MehrAusbildung zum Klimacoach Oberösterreich
Ausbildung zum Klimacoach 2017 Oberösterreich Ziele und Inhalte Der Klimaschutzlehrgang unterstützt Sie dabei Ihre Gemeinde im Sinne des Klimaschutzes mitzugestalten und zu einer nachhaltigen Gemeindeentwicklung
MehrSustainable SEAP. Nachhaltiger Energieaktionsplan. Energy Action Plan. Aus der Sicht der Gemeinde. Helfried Kreiter - Umweltreferat Judenburg
SEAP Helfried Kreiter - Umweltreferat Judenburg Ausgangssituation: E-Buchhaltung seit 1990 Energiekonzept 1991 Klimabündnisgemeinde seit 1992 e5-gemeinde seit 2006 SEAP Super Wo stehen wir? Neues E-Konzept
MehrLandschaftspläne in Europa Workshop ,
Landschaftspläne in Europa Workshop 17.-20.9.2008, Vilm Landschaftspläne in Österreich DI Thomas Knoll Knoll Planung & Beratung ZT Geschäftsführer der ÖGLA (Öst. Gesellschaft für Landschaftsplanung und
MehrGemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben
Verteilung des Gebäudebestandes [%] 70 84 122 126 126 116 207 232 Gemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben Gemeindeschlüssel 09 576 128 Postleitzahl 91126 Einwohner 2010 EW/km² 2.815
MehrDer Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart
Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart Peter Pätzold Bürgermeister für Städtebau und Umwelt der Landeshauptstadt Stuttgart Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg
MehrEnergiebilanzierung im Landkreis Barnim
Energiebilanzierung im Landkreis Barnim Auswertung Gemeinde Schorfheide für das Jahr 2014 Barnimer Energiegesellschaft mbh Brunnenstraße 26 16225 Eberswalde Tel. 03334-49 700 13 Fax 03334-49 85 07 www.beg-barnim.de
MehrPräferenz für Energieeffizienz Instrumente der Stadt Hannover - Neubau -
AG Energetische Gebäudemodernisierung und Neubau - Nienburg 1 Präferenz für Energieeffizienz Instrumente der Stadt Hannover - Neubau - Nienburg 01.09.2010 Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Präferenz für
MehrDie Rolle des Berliner Wärmemarkts im Kontext des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK) 2030
polidia GmbH Die Rolle des Berliner Wärmemarkts im Kontext des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK) 2030 Lothar Stock, Leiter des Sonderreferats Klimaschutz und Energie der Senatsverwaltung
MehrKlimaanpassungskonzept Worms 1. Treffen der Arbeitsgruppe Stadtplanung am 10. Dezember 2015 Impulsvortrag
Klimaanpassungskonzept Worms 1. Treffen der Arbeitsgruppe Stadtplanung am 10. Dezember 2015 Impulsvortrag Inhalte Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe 1. Klimawandel in der Stadt 2. Wie kann Stadtplanung
MehrWorkshop Klimaschutz durch kommunale Bauleitplanung. 2. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen am
Workshop Klimaschutz durch kommunale Bauleitplanung 2. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen am 02.11.2009 I. Klimaschutz, Energieeffizienz, Kommunen 1. Global denken lokal (kommunal) handeln!
MehrANPASSUNG AUF DEM WEG
ANPASSUNG AUF DEM WEG DR. BARBARA KRONBERGER- KIEßWETTER Abt. Klimaschutz und Luftreinhaltung, BMLFUW DR. MARIA BALAS Abt. Umweltfolgenabschätzung und Klimawandel, UBA --- 1 --- BLICK ZURÜCK.. 2015 WÄRMSTES
MehrSchulung für die Klima und Energie Modellregions ManagerInnen Einsparpotenziale, Handlungsfelder Energieeffizienz
Schulung für die Klima und Energie Modellregions ManagerInnen Einsparpotenziale, Handlungsfelder Energieeffizienz DI Johannes Fechner klima:aktiv bildung www.17und4.at Realisierte Projekte: www.klimaaktiv
MehrDie Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie
Wie heizen wir morgen? Die Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie EnBW Energiegemeinschaft e. V. Jörg Launer 07.03.2014 Basis Foliensatz: Shell BDH Hauswärme-Studie Energie braucht Impulse
MehrGemeinde Oberpframmern
Gemeinde Oberpframmern Allgemeine Daten Einwohner 2.223 Fläche [ha] 1.847 Flächenanteil am Landkreis 3,4% Einwohnerdichte [Einw./ha] 1,2 Quelle: Energienutzungsplan Ebersberg, 214 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch
MehrPlanung von Flächen für die Windenergienutzung
Planung von Flächen für die Windenergienutzung in Referent: Stefan Thieme-Czach Agenda Stand der erneuerbaren Energien in Energiepolitik in - Energie- und Klimaprogramm 2012 - Koalitionsvertrag für die
MehrÖkowärme in Oberösterreich. Dr. Gerhard Dell
Ökowärme in Oberösterreich TU Wien, 23.03.2011 Dr. Gerhard Dell Energiebeauftragter des Landes OÖ GF O.Ö. Energiesparverband Ziele Energieeffizienz Erneuerbare Energieträger Neue Technologien Organisation
MehrUmsetzung des Energieeffizienzgesetzes in Österreich erste Erfahrungen
Umsetzung des Energieeffizienzgesetzes in Österreich erste Erfahrungen Christoph Ploiner, MSc. Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Monitoringstelle ÖAG 26. Jänner 2017 Wien Energielieferanten müssen je
MehrWetterextreme und Hochwasser Erkenntnisse und Strategien
Wetterextreme und Hochwasser Erkenntnisse und Strategien DI Norbert Sereinig Amt der Kärntner Landesregierung Schutzwasserwirtschaft Klagenfurt, 9. 11. 2010 1 Inhalt Einleitung Wo liegen die Ursachen für
MehrEnergieplanung Rheinfelden
Energieplanung Rheinfelden Kurs Energiestadt-Koordinatoren vom 08.11.2013 in Baden Inhalt Energiestadt Rheinfelden Übersicht Entwicklungsplanung, Raumordnung Ausgangslage Ziel(e) und Handlungsanweisungen
MehrRegionalisierung g statt Globalisierung. Prof. Dr. Susanne Kytzia, Hochschule für Technik Rapperswil
Regionalisierung g statt Globalisierung Eine zukunftsfähige Raumplanung und Architektur Prof. Dr. Susanne Kytzia, Hochschule für Technik Rapperswil Herausforderung: Siedlungsraum 60% des Energiebedarfs
MehrDer Klimapaktprozess in der Gemeinde Schieren Informationsveranstaltung
Der Klimapaktprozess in der Gemeinde Schieren Informationsveranstaltung 21.10.2015 Klimawandel? Gibt es den überhaupt? Globaltemperatur und CO 2 -Gehalt der Atmosphäre Folgen des Klimawandels Zunahme der
MehrEnergiestrategie Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek
Energiestrategie 2025 Genug Energie? Endenergie 1900-2060 1500 1000 Exajoules (Exa= 10 18 ) Diverse Geothermie Ozeane Solar Neue Biomasse 500 0 Erneuerbare ee Wind Wasser Trad. Biomasse Nuklear Gas Öl
MehrMasterplan Klima + Energie im Rahmen der Klimaund Energiestrategie SALZBURG 2050
Masterplan Klima + Energie 2020 im Rahmen der Klimaund Energiestrategie SALZBURG 2050 Warum das Ganze? Klimawandel + Energieverbrauch Klimawandel in Salzburg Weitere Aspekte Klimatisch: Letzte Eiszeit:
MehrHOCHWASSERSCHUTZ OBERES DONAUTAL
HOCHWASSERSCHUTZ OBERES DONAUTAL vom HW 2013 zum Hochwasserschutz Dir. Umwelt und Wasserwirtschaft Abt. Oberflächengewässerwirtschaft Grp. Schutzwasserwirtschaft Felix Weingraber 18.11.2014 INHALT GRUNDLAGEN
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) gültig bis: 09 / 2020 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche A N Erneuerbare
MehrDie EU-Gebäuderichtlinie
Die EU-Gebäuderichtlinie Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden Gerhard Lang, E.V.A. lang@eva.ac.at Energiegespräche, 10. Juni 2003 Eine neue EU-Richtlinie: Warum?! EU-Staaten müssen Energieeinsparung
MehrEnergieberatung. energieeffizient wohnen.
Energieberatung energieeffizient wohnen. Energie ein wertvolles Gut Möchten Sie nachhaltige Einsparmassnahmen umsetzen oder muss Ihre Heizung saniert werden? Dann hilft das Wissen unserer Experten. Wir
MehrHEIZUNGSKOMPASS. Welche Heizung passt zu meinem Einfamilienhaus? Unser Wegweiser in eine enkeltaugliche Zukunft. RICHTIG HEIZEN
RICHTIG HEIZEN HEIZUNGSKOMPASS Welche Heizung passt zu meinem Einfamilienhaus? Unser Wegweiser in eine enkeltaugliche Zukunft. ENERGIE TIROL DIE UNABHÄNGIGE ENERGIEBERATUNG. AUS ÜBERZEUGUNG FÜR SIE DA.
MehrUGR. Fachinput Energie. Einführungskurs. Mag. Dr. Iris Baart, MSc.
Fachinput Energie Mag. Dr. Iris Baart, MSc. 1 Inhalt Was ist Energie? Warum wir Energie effizient nützen müssen Der NÖ-Energiefahrplan Was kann eine Kilowattstunde und was kostet sie? Energieausweis für
MehrAktivitätsfeld. Bauen und Wohnen. Robert Lechner (Ökologieinstitut)
Aktivitätsfeld Bauen und Wohnen Robert Lechner (Ökologieinstitut) Beteiligungsprozess zur Unterstützung der Erstellung der Österreichischen Klimawandel- Anpassungsstrategie Abschlussveranstaltung, 6. Juli
MehrEnergiestrategie 2025 des Landes Steiermark. Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek
Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark Endenergiebilanz Steiermark 2010 erneuerbar (ohne Ablauge) 23,73% 12,36% Sonstige Erneuerbare ohne Ablauge 1,13% Strom erneuerbar 0,24% Strom fossil Fernwärme
MehrNAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016
Koordination von Siedlung und Verkehr NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016 Folie 2 MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR
MehrPROFAN Präventive RaumOrdnung gegen Folgeschäden
Präventive RaumOrdnung gegen Folgeschäden aus Naturkatastrophen Endbericht Wien, am 15. Juni 2004 Österreichisches Institut für Raumplanung Franz Josefs Kai 27, 1010 Wien Tel.: 01 533 87 47-45, Fax: 01
MehrEnergie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe!
Energie- Leitbild Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Die Gemeinde Berg ist ein schön gelegener Ort auf einem Höhenzug im Schussental. Die Gemarkungsfläche beträgt 2.840 ha, die Höhe: 430-617,2
MehrEnergieautarkie in Gemeinden Nachhaltige Energiezukunft für Österreichs Gemeinden
Energieautarkie in Gemeinden Nachhaltige Energiezukunft für Österreichs Gemeinden Public Brunch, 8. Mai 2012 DI Alexandra Amerstorfer 1 Energie der Zukunft - wo steht Österreich? Energieautarke - Gebäude
MehrSolarstadt Wien: Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung)
: Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung) Zweiter Österreichischer Energieautarkiekongress 27.März 2012 Entwicklung der Welt 7 9? 2050 3,5 1967 2011 MA 20 Dienstbeginn
MehrEnergiestadt - "grüner" Faden für eine nachhaltige Bieler Energiepolitik
Energiestadt - "grüner" Faden für eine nachhaltige Bieler Energiepolitik Energiestadt - "grüner" Faden für eine nachhaltige Bieler Energiepolitik Nicole Witschi Energiestadtkoordinatorin BielBienne Ablauf
MehrKlimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte
Klimawandel Folgen - Anpassung Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte Tilmann Sauer Klimaschutz und Klimawandel KLIMASCHUTZ
MehrWorkshop zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels
Integriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept für die Zuständigkeiten des Kreises Mettmann Workshop zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels 11.05.2017, 14 17 Uhr Sabrina Schmitz (M.Sc.
MehrSaubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion.
05.07.2012 Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion Status Wohnungsmarkt in der Steiermark / Graz - Bedarf an Wohnungen in Stadtnähe/Umland steigt - Bevölkerungsanzahl in Stadtnähe/Umland
Mehr