Angebote für Berufsbildungsverantwortliche

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1 Angebote für Berufsbildungsverantwortliche

2 Stand November 2015 Berufsbildungsverantwortliche Der bekannte Bildungspolitiker Rudolf Strahm begründet den Reichtum der Schweiz unter anderem mit dem starken Berufbildungssystem. Jedes Jahr treten rund Lernende eine Lehrstelle an und integrieren sich so vom ersten Tag an in den Arbeitsmarkt. Dementsprechend wichtig ist die Ausbildung von Berufsbildungsverantwortlichen, die diese jungen Menschen begleiten. Berufsbildungsverantwortliche Der bekannte Bildungspolitiker Rudolf Strahm begründet den Reichtum der Schweiz unter anderem mit dem starken Berufbildungssystem. Jedes Jahr treten rund Lernende eine Lehrstelle an und integrieren sich so vom ersten Tag an in den Arbeitsmarkt. Dementsprechend wichtig ist die Ausbildung von Berufsbildungsverantwortlichen, die diese jungen Menschen begleiten.

3 Inhalt Einleitung 5 Übersicht der Ausbildungstätigkeiten von Berufsbildungs verantwortlichen 6 Ausbildungstätigkeit im Lehrbetrieb 9 Berufsbildner/in Basiskurs (MBA) 10 Praxisausbilder/in (SVEB FA-M1) 12 Modul 3PLUS (SVEB FA-M3) 13 Teilmodul Praxisausbilder/in 15 SVEB-ZertifikatPLUS für Berufsbildner/innen (FA-M1) 17 Passerelle Praxisausbilder/in zu SVEB-Zertifikat (FA-M1) 19 Ausbildungstätigkeit in üks und dritten Lernorten 21 ük-leiter/in im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat (FA-M1, SBFI) 22 Passerelle SVEB-Zertifikat zu ük-leiter/in im Nebenberuf (SBFI) 24 Ausbildungstätigkeit an der Berufsfachschule 26 Nebenberufliche Lehrkräfte DIK I und II (EHB) 27 4 Einleitung Die EB Zürich versteht sich auch als Drehscheibe in der Berufsbildung. In dieser Funktion bringt sie mit praxisorientierten und breit gefächerten Angeboten die Akteure aller Lernorte zusammen. Neu engagiert sie sich mit der «Drehschreibe für BerufsbildungsPROFIS» auch dafür, Akteure zu vernetzen und Ressourcen zu teilen. Lesen Sie auf Seite 43 mehr über diese Innovation. 5 Mit optimal abgestimmten Aus- und Weiterbildungen unterstützt die EB Zürich Berufsbildungsverantwortliche in ihren anspruchsvollen und abwechslungsreichen Jobs. Um eine möglichst hohe Qualität zu gewährleisten, arbeitet die EB Zürich dabei mit folgenden Partnern zusammen: Berufsfachschulen sowie Aus- und Weiterbildungsinstitutionen im Kanton Zürich Organisationen der Arbeitswelt (OdAs) Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Schweizerischer Verband für Weiterbildung (SVEB) Eidg. Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) Die EB Zürich verfügt über Fachpersonen aus Berufsbildung und Lehrbetrieben mit einem breiten didaktischen Repertoire und langjähriger Erfahrung in der Berufspädagogik. Dieses Know-how wird in allen Kursen, Bildungsgängen und Beratungen kompetenz- und handlungsorientiert umgesetzt. Passerelle DIK zu SVEB-Zertifikat (FA-M1) 29 Weiterbildungsangebote 30 Weitere Angebote 40 Drehschreibe für BerufsbildungsPROFIS 43 Leitung 44 46

4 Übersicht der Ausbildungstätigkeiten von Berufsbildungsverantwortlichen Im Lehrbetrieb Angebot Abschluss arbeiten Sie im Nebenamt mit Lernenden KV-Berufe oder Gemischte Berufe haben Sie die Hauptverantwortung oder arbeiten vollamtlich mit Lernenden und Praxisausbilder/innen bilden Sie jugendliche oder auch erwachsene Lernende eins zu eins aus unterstützen, begleiten und beurteilen Sie Ihre Lernenden wollen Sie sich für Ihre Arbeit mit Lernenden weiter qualifizieren oder auf Hilfe zurückgreifen suchen Sie Tritt in ük oder Lehrwerkstätte Berufsbildner/in Basiskurs (MBA) (Seite 10) SVEB-ZertifikatPLUS für Berufsbildner/innen (Seite 17) Praxisausbilder/in (SVEB FA-M1) (Seite 12) Modul 3PLUS (SVEB FA-M3) (Seite 13) Diverse Weiterbildungen (Seite 30) Passerelle SVEB-Zertifikat zu ük-leiter/in im NB (Seite 24) Im ük oder dritten Lernort Angebot Abschluss lehren und bilden Sie im Nebenberuf aus unterstützen, begleiten und beurteilen Sie ihre Lernenden ük-leiter/in im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat (FA-M1, SBFI) (Seite 22) Modul 3PLUS (SVEB FA-M3) (Seite 13) eidg. Kursausweis für Berufsbildner/innen 40 Stunden (Art. 44, BBV) SVEB-Zertifikat (FA-M1) und eidg. Kursausweis für Berufsbildner/innen 40 Stunden SVEB-Zertifikat Praxisausbilder/in mit Modul-Zertifikat (FA-M3) + (SVEB-PA) SVEB Modul-Zertifikat (FA-M3) Diplom ük-leiter/in im Nebenberuf (Art. 45/ 300 Lernstunden, BBV) SVEB-Zertifikat (FA-M1) und Diplom ük-leiterin (Art. 45/300 LS, BBV) SVEB-Modul-Zertifikat (FA-M3) arbeiten Sie im Hauptberuf mit Lernenden und Erwachsenen SVEB-Module 1, 2, 3, 4 und 5 SVEB-Modul-Zertifikate Eidg. Fachausweis Ausbilder/in wollen Sie sich für Ihre Arbeit mit Lernenden weiter qualifizieren oder auf Hilfe zurückgreifen Diverse Weiterbildungen (Seite 30) In der Berufsschule Angebot Abschluss unterrichten Sie berufskundliche Fächer im Nebenberuf suchen Sie den Schritt in die Erwachsenenbildung gehen Sie von der Erwachsenenbildung in die Welt der Berufspädagogik wollen Sie sich für Ihre Arbeit mit Lernenden weiter qualifizieren oder auf Hilfe zurückgreifen Nebenberufliche Lehrkräfte DIK I und II (EHB) (Seite 27) Passerelle DIK-SVEB (Seite 29) Passerelle SVEB-EHB Diverse Weiterbildungen (Seite 30) Testat DIK-Modul 1 Zertifikat EHB SVEB-Zertifikat (FA-M1) Zertifikat EHB

5 Ausbildungstätigkeit im Lehrbetrieb Ihre Zielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, in der beruflichen Grundbildung oder in der Ausbildung für eine höhere Fachausbildung. 9 Unsere Angebote bieten offizielle Abschlüsse und qualifizieren nach dem Motto «Aus der Praxis, für die Praxis»: Berufsbildner/in Basiskurs (MBA) mit eidg. anerkannten Kursausweis für Berufsbildner/innen Modul 3PLUS (SVEB FA-M3), geeignet als Aufbaukurs nach Basiskurs * Praxisausbilder/in (SVEB FA-M1) * Passerelle Praxisausbilder/in zu SVEB-Zertifikat (FA-M1) SVEB-ZertifikatPLUS (FA-M1) mit integriertem eidg. Kursausweis für Berufsbildner/innen Alle SVEB PLUS-Angebote schliessen mit den regulären SVEB-Nachweisen (Schweizerischer Verband für Weiterbildung) ab. * Das Anerkennungsverfahren dieser Ausbildung ist beim SVEB pendent.

6 Berufsbildner/in Basiskurs (MBA) Eidg. anerkannter Kursausweis 40 Stunden Sie können die Grundlagen der betrieblichen Ausbildung von Lernenden in Ihrem Lehrgebiet und Praxisfeld anwenden. Die Hilfsmittel und die Bildungspartner, die Sie bei Ihrer Arbeit unterstützen, sind Ihnen bekannt. Inhalte Umsetzung des Bildungsprogramms des Kantons Zürich, gestützt auf den SBBK-Lehrplan vom 11. Mai 2007 Bildungsziel 1 Umgang mit Lernenden Bildungsziel 2 Planung und Umsetzung der betrieblichen Bildung Bildungsziel 3 Berücksichtigen der individuellen Fähigkeiten Bildungsziel 4* Rahmenbedingungen der Berufsbildung * Berufsbildungsveranstaltung (alle Berufe): In Zusammenarbeit mit Mittelschul- und Berufsbildungsamt (MBA), Organisationen der Arbeitswelt (OdA), Jugendberatungs stellen, Fachstellen für Sucht- prävention und Gesundheitsförderung. Aufnahmebedingungen / Dispensationen Eidg. Fähigkeitszeugnis und zweijährige Praxis im Lehrgebiet oder gleichwertige Qualifikationen. Für Teildispensationen ist das Mittelschul- und Berufsbildungsamt Kanton Zürich (MBA), Fachstelle Berufsbildnerkurse, 8090 Zürich zuständig. Das Gesuch ist mindestens 30 Tage vor Kursbeginn einzureichen. Nachweise für den Erhalt des Ausweises 100% Präsenz im Unterricht Arbeitsweise Raum für Erfahrungsaustausch und hoher Praxisbezug sind Leitplanken: Übungen und Fallbeispiele aus der eigenen Praxis Arbeit in Kleingruppen Kurzreferate und strukturierte Plenumsarbeit Erfahrungsaustausch und Reflexionen 5 Kurstage, Uhr (45 Lektionen Präsenzzeit) Fr inkl. Ordner «Handbuch betriebliche Grundbildung» Berufsbildner/innen in einem Ausbildungsbetrieb im Kanton Zürich erhalten einen Beitrag von Fr aus dem Berufsbildungsfonds. Kooperationen Diese Kurse sind ein gemeinsames Angebot mit der Berufsbildungsschule Winterthur/BBW, der Weiterbildungskurse Dübendorf/WBK und der Interessensgemeinschaft kaufmännische Grundbildung Zürich/IGKG. Leitung Jimmy Furrer, Felix Häberli, Martin Jolidon, Barbara Kaiser, Doris Krebs, Regula Kreyenbühl, Gabrielle Leisi, Rebekka Pfister, Andrea Ruckstuhl, Sophie Scheurer, Kari Wüest-Schöpfer, Francesca Vivona Meili Anschlussangebote Modul 3PLUS (SVEB FA-M3) «Individuelle Lernprozesse unterstützen und Jugendliche beurteilen» Praxisausbilder/in (SVEB FA-M1) «Einzelbetreuung von Jugendlichen und Erwachsenen in der Praxis» SVEB-ZertifikatPLUS für Berufsbildner/innen (FA-M1) «Lernveranstaltungen mit Jugendlichen und Erwachsenen durchführen» Weiterbildungen, ab Seite 30 Abschluss Eidg. anerkannter Kursausweis für Berufsbildner/innen, (Art. 44, BBV)

7 Praxisausbilder/in (SVEB FA-M1) * Individuelle Einzelbegleitung von Jugendlichen und Erwachsenen in der Praxis Sie erweitern und vertiefen Ihre Kompetenzen in der Einzelbegleitung von Lernenden und im Gestalten von Ausbildungs- und Lernsituationen im Praxisfeld. Der Bildungsgang mit Abschluss «SVEB-Zertifikat für Praxisausbilder/in» ist als modularer Baukasten aufgebaut und besteht aus: Teilmodul Praxisausbilder/in, 5 Tage (mit 112 Stunden Selbstlernzeit und Lernreflexion) Modul 3PLUS (SVEB FA-M3), 5 Tage (mit Kompetenznachweis, 53 Stunden Selbstlernzeit und Lernreflexion) Schwerpunkte Grundlagen von jugend- und erwachsenengerechtem Lehren und Lernen in der Einzelausbildung Gestalten von Lernsituationen und Begleitprozessen mit geeigneten Methoden und Lernmedien Förderung der Selbstorganisation und der Selbstwirksamkeit bei Lernenden Kennen und Anwenden von Gesprächsformen Reflexion über die eigene Rolle und und das eigene Gesprächsverhalten Übersicht über Weiterbildungslandschaft Schweiz Aufnahmebedingungen Eidg. Kursausweis für Berufsbildner/innen (siehe auch Berufsbildner/in Basiskurs) Erfahrung in der Einzelbetreuung von Lernenden oder Auszubildenden Nachweis für den Erhalt des SVEB-Zertifikats Praxisausbilder/in Eidg. Kursausweis für Berufsbildner/innen SVEB-Modulzertifikat 3PLUS Teilnahmebestätigung Teilmodul Praxisausbilder/in inkl. dokumentierte Reflexion des Lernprozesses Mindestens 2 Jahre Berufspraxis mit 150 Stunden Praxisnachweis im Begleiten von Lernprozessen, davon maximal 50 Stunden in Gruppen Hinweise * Das Anerkennungsverfahren ist beim SVEB eingereicht. Es finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt. 12 Modul 3PLUS (SVEB FA-M3) 13 Individuelle Lernprozesse unterstützen und Jugendliche beurteilen Sie können Lernende in der beruflichen Grundbildung beraten und begleiten, sie beurteilen und in ihren Fähigkeiten gezielt fördern. Schwerpunkte Gesprächssituationen in der Ausbildung kennen Gesprächsformen und -methoden anwenden Beurteilen von Lernenden und die entsprechende Stütz- und Fördermassnahmen einleiten Eigenes Gesprächsverhalten und Rolle reflektieren Überblick über Bildungslandschaft und Weiterbildungswege gewinnen Aufnahmebedingungen Anerkannter Kursausweis für Berufsbildner/innen (Art. 44, BBV) oder eine gleichwertige Qualifikation Erfahrung mit Lernenden in der beruflichen Grundbildung erwünscht Nachweise für den Erhalt des SVEB-Modul-Zertifikats Dokumentation eines konkreten Einzelgespräches Reflexion des persönlichen Lernprozesses 80% Präsenz im Unterricht Arbeitsweise Methoden zur Stärkung von Lernenden auf dem ganzen Spektrum ihrer Begabungen stehen im Zentrum: Fallbearbeitungen an eigenen Beispielen Verarbeitungs- und Transferaufgaben in Gruppen Trainings und Übungen mit Reflexion, Diskussion und Gruppengespräche Begleitende E-Learning-Sequenzen 5 Kurstage (32½ Stunden Präsenzzeit) 53 Stunden Selbstlernzeit 2,5 ECTS-Punkte Fr (inkl. Fr Anmeldegebühr)

8 Leitung im Team-Teaching Gabrielle Leisi, Rebekka Pfister Hinweise Den Teilnehmenden steht das Grundangebot unseres Lernfoyers zur Verfügung. Während der Durchführungsdauer des Moduls haben sie zudem die Möglichkeit, für die Erarbeitung der Kompetenznachweise eine kostenlose Beratung zu nutzen. Für dieses Angebot können auf Wunsch Referenzen von Teilnehmenden eingeholt werden. Kontakt: Lotte Räber. Anschluss-Angebote Teilmodul Praxisausbilder/in «Einzelbetreuung von Jugendlichen und Erwachsenen in der Praxis» SVEB-ZertifikatPLUS für Berufsbildner/innen (FA-M1) «Lernveranstaltungen mit Jugendlichen und Erwachsenen durchführen» Eidg. Fachausweis Ausbilder/in Modul 2, 4/5 (siehe Spezialprospekt) Weiterbildungen, ab Seite Teilmodul Praxisausbilder/in 15 Einzelbetreuung von Jugendlichen und Erwachsenen in der Praxis Sie können für die Einzelbetreuung von Lernenden individuelle Praxis- oder Lernbegleitungen gestalten. Das Modul vermittelt vertiefte Grundlagen, um für Lernende individuelle Ausbildungs- und Lernprozesse situationsgerecht zu gestalten. Es ist Teil des modularen Baukastens für Praxisausbilder/innen und führt zusammen mit dem «Modul 3PLUS (SVEB FA-M3)» zum «SVEB-Zertifikat Praxisausbilder/in». Schwerpunkte Grundlagen von jugend- und erwachsenengerechtem Lehren und Lernen Ziele mit dem Lernbedarf der zu begleitenden Person in Einklang bringen und die Erreichung mit geeigneten Methoden überprüfen Methoden für die Gestaltung von Lernsituationen und Begleitprozessen Selbstorganisation, Selbstwirksamkeit bei Lernenden fördern Lehr- und Lernmedien in der Einzelbegleitung Konflikte und Störungen im Begleitprozess, Interventionen Aufnahmebedingungen Eidg. Kursausweis für Berufsbildner/innen (Art. 44, BBV) Erfahrung in der Einzelbetreuung von Lernenden oder Auszubildenden erwünscht Nachweis für den Erhalt der Teilnahmebestätigung Teilmodul Praxisausbilder/in 80% Präsenz und dokumentierte Reflexion über den Lernprozesse Eidg. Kursausweis für Berufsbildner/innen 5 Tage (32,5 Stunden) Präsenzzeit 112 Stunden Selbstlernzeit angeleitet und individuell Fr

9 Leitung im Team-Teaching Rebekka Pfister, Felix Häberli Hinweise * Das Anerkennungsverfahren ist beim SVEB eingereicht. Es finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt. 16 SVEB-ZertifikatPLUS für Berufsbildner/innen 17 (FA-M1) Lernveranstaltungen mit Jugendlichen und Erwachsenen durchführen Sie können Lernende in der beruflichen Grundbildung ausbilden und Lernveranstaltungen sowohl für Erwachsene als auch für Jugendliche professionell planen, leiten und auswerten. Die Arbeit mit lernenden Jugendlichen und Erwachsenen in der betrieblichen Grundbildung verlangt nach speziellen Kenntnissen und Methoden. Lernveranstaltungen werden professionell geplant, geleitet und ausgewertet. Schwerpunkte Grundlagen von erwachsenen- und jugendgerechtem Lernen und Lehren erarbeiten Rolle der Ausbilder/in oder Berufsbildner/in Ausbildungseinheiten didaktisch planen, durchführen und auswerten Methoden und Medien bewusst einsetzen und reflektieren Grundlagen der Gruppendynamik und der Gruppenprozesse kennen Stützende Gesprächskultur einführen Entwicklung von Jugendlichen in der Adoleszenz verstehen Überblick über gesetzliche Grundlagen und Gesundheitsförderung gewinnen Aufnahmebedingungen Eidg. Fähigkeitszeugnis und zweijährige Praxis im eigenen Fach gebiet oder eine gleichwertige Qualifikation In der Berufsbildung oder Erwachsenenbildung tätig Nachweise für den Erhalt des Zertifikats und Ausweises Für das SVEB-Zertifikat (FA-M1) Ausbildungssequenz planen und mit der Lerngruppe durchführen Dokumentierte Reflexion des Lernprozesses 80% Präsenz im Unterricht Mindestens 2 Jahre Berufspraxis mit 150 Stunden Lehrtätigkeit

10 Für den eidg. anerkannten Kursausweis für Berufsbildner/ innen Art. 44, BBV Zusätzlich 100% Präsenz an den beiden Berufsbildungstagen Arbeitsweise Methodenvielfalt unmittelbar erleben und reflektieren: Strukturierte Plenumsarbeit und Arbeit in Kleingruppen Arbeit an Beispielen aus der eigenen Ausbildungspraxis Lerngruppen und selbst gesteuerte Lernformen E-Learning-Einheiten 14 Kurstage (91 Stunden Präsenzzeit) für Teilnehmende mit dem Kursausweis für Berufsbildner/innen (Art. 44, BBV) 16 Kurstage (104 Stunden Präsenzzeit) für Teilnehmende ohne Kursausweis für Berufsbildner/innen (Art. 44, BBV) 165 Stunden Selbstlernzeit, angeleitet und individuell 13,5 ECTS-Punkte Fr oder Fr * (inkl. Fr Anmeldegebühr) * Wenn Sie bereits über den Kursausweis für Berufsbildner/innen verfügen oder diesen nicht benötigen. Leitung im Team-Teaching Christoph Betulius, Katharina Eberle, Gabrielle Leisi, Kari Wüest-Schöpfer Hinweise Den Teilnehmenden steht das Grundangebot unseres Lernfoyers zur Verfügung. Während der Durchführungsdauer des Moduls haben sie zudem die Möglichkeit, für die Erarbeitung der Kompetenznachweise eine kostenlose Beratung zu nutzen. Für dieses Angebot können auf Wunsch Referenzen von Teilnehmenden eingeholt werden. Kontakt: Lotte Räber. Anschlussangebote Passerelle SVEB-Zertifikat zu ük-leiter/in im Nebenberuf Modul 3PLUS (SVEB FA-M3) «Individuelle Lernprozesse unterstützen und Jugendliche beurteilen» Eidg. Fachausweis «Ausbilder/in» 18 Passerelle Praxisausbilder/in zu 19 SVEB-Zertifikat (FA-M1) * Lernveranstaltungen mit Gruppen planen, durchführen und auswerten Sie können Lernveranstaltungen im eigenen Fachgebiet mit Gruppen professionell planen, leiten und auswerten. Schwerpunkte Methoden und Medien bewusst einsetzen und reflektieren Ausbildungseinheit didaktisch planen, durchführen und auswerten Grundlagen der Gruppendynamik und der Gruppenprozesse kennen Umgang mit Lerngruppen reflektieren Aufnahmebedingungen SVEB-Zertifikat Praxisausbilder/in Praxisfeld im Leiten von Gruppen Nachweis für den Erhalt des SVEB-Zertifikats (FA-M1) 80% Präsenz im Unterricht und dokumentierte Reflexion des Lernprozesses Mindestens 2 Jahre Berufspraxis, wovon mindestens 100 Stunden mit Gruppen Ausbildungssequenz planen und mit der Lerngruppe durchführen 5 Tage (32,5 Stunden) 50 Stunden Selbstlernzeit angeleitet und individuell 2,5 ETCS Punkte Fr (inkl. Kompetenznachweisgebühr) Hinweise * Das Anerkennungsverfahren ist beim SVEB eingereicht. Es finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt.

11 Arbeitsweise Strukturierte Plenumsarbeit und Arbeit in Kleingruppen Arbeit an Beispielen aus der eigenen Ausbildungspraxis Selbstgesteuerte und angeleitete Lernformen mit Praxistransfer Lern-Tandem mit Hospitationen E-Learning-Einheiten 4 Präsenztage (inkl. 2 Halbtage) sowie 35 Stunden angeleitetes und individuelles Selbststudium Fr (inkl. Fr Anmeldegebühr) Leitung Katharina Eberle, Martin Jolidon, Gabrielle Leisi Kari Wüest-Schöpfer Anschlussangebote SVEB-Modul 3PLUS, siehe Seite 13 Weiterbildungen, ab Seite 30 Eidg. Fachausweis Ausbilder/in Module 2, 4/5 (Bitte Spezialprospekt verlangen) Ausbildungstätigkeit in üks und dritten Lernorten Mit neuem Berufsbildungsgesetz wurden überbetriebliche Kurse für alle Berufe in der Grundbildung obligatorisch. In den Rahmenlehrplänen des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) ist die Ausbildung aller Berufsbildungsverantwortlichen geregelt. Der Schweizerische Verband für Weiterbildung (SVEB) hat mit dem SVEB-Zertifikat und dem Anschluss zum Fachausweis eidg. Ausbilder/in eine erfolgreiche modulare Ausbildung geschaffen. Beide Ausbildungswege kombiniert entsprechen der Berufs- und Erwachsenenbildung bestens. Entsprechende Kompetenzen können Sie in folgenden Modulen erwerben: ük-leiter/in im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat (FA-M1, SBFI) Passerelle SVEB-Zertifikat zu ük-leiterin im Nebenberuf Beratung «Nachweisdossier für die Gleichwertigkeitsbeurteilung» Die Durchlässigkeit zwischen dem SVEB-Baukasten und den Rahmenlehrplänen für Berufsbildner/innen ist gewährleistet. Sie können nach dem SVEB-Zertifikat mit der Passerelle das Diplom ük-leiter/in im Nebenberuf erlangen. 21

12 ük-leiter/in im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat (FA-M1, SBFI) Lernveranstaltungen im überbetrieblichen Kurs und betrieblichen Umfeld durchführen 300 Lernstunden Sie können Berufslernende in überbetrieblichen Kursen, Lehrwerkstätten und vergleichbaren dritten Lernorten im Nebenberuf ausbilden und betreuen. Inhalte Grundlagen von jugend- und erwachsenengerechtem Lernen und Lehren kennen sowie den Umgang mit Lernenden als Interaktionsprozess gestalten. Entwicklung von Jugendlichen in der Adoleszenz Rolle der ük-leiter/in definieren und reflektieren Lektionen didaktisch planen, durchführen und auswerten Methoden und Medien zielgruppengerecht einsetzen und reflektieren Grundlagen der Gruppendynamik und der Gruppenprozesse steuern Gespräche in Lerngruppen leiten und Interventionen in schwierigen Kurssituationen kennen Beurteilung und Förderung der Lernenden Das rechtliche, beraterische und schulische Umfeld erfassen und damit umgehen. Aufnahmebedingungen Abschluss einer höheren Berufsbildung und zweijährige Praxis im eigenen Fachgebiet oder gleichwertige Qualifikation. In der Berufsbildung (ük, Lehrwerkstätte, dritter Lernort) tätig. Nachweise für die Abschlüsse Für das SVEB-Zertifikat (FA-M 1) Ausbildungssequenz planen und mit Lerngruppe durchführen Dokumentierte Reflexion des Lernprozesses 80% Präsenz im Unterricht Mindestens 2 Jahre Berufspraxis mit 150 Stunden Lehrtätigkeit Für das Diplom ük-leiter/in im Nebenberuf (Art. 45 BBV), vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) akkrediert Qualifikationsverfahren: Dokumentation einer Praxisdemonstration in einem überbetrieblichen Kurs oder Lehrwerkstatt Lerndokumentation (Portfolio) 80 % Präsenz Mindestens 2 Jahre Berufspraxis mit 80 Stunden Lehrtätigkeit in einem ük oder einer Lehrwerkstatt Arbeitsweise Methodenvielfalt unmittelbar erleben und reflektieren: Strukturierte Plenumsarbeit und Arbeit in Kleingruppen Arbeit an Beispielen aus der eigenen Ausbildungspraxis Hospitationen und selbstgesteuerte Lernformen mit Praxistransfer E-Learning-Einheiten 18 Kurstage (117 Stunden Präsenzzeit) 165 Stunden Selbstlernzeit angeleitet und individuell, wovon 80 Stunden berufspädagogisch und zusätzlich 30 Stunden für das ük-qualifikationsverfahren sowie praktische Umsetzung. Hinweise Der Bildungsgang ist im Baukastenprinzip aufgebaut und führt zu anerkannten Abschlüssen, um Jugendliche und Erwachsene in Gruppen fachgerecht auszubilden. Fr (inkl. Fr Anmeldegebühr) Leitung (teilweise Team-Teaching) Christoph Betulius, Katharina Eberle, Martin Jolidon, Gabrielle Leisi, Kari Wüest-Schöpfer Anschlussangebote Modul 3PLUS (SVEB FA-M3), siehe Seite 13 Weiterbildungen, ab Seite 30 Eidg. Fachausweis Ausbilder/in Module 2, 4/5 (siehe Spezialprospekt)

13 Passerelle SVEB-Zertifikat zu ük-leiter/in im Nebenberuf Lernveranstaltungen mit Berufslernenden im überbetrieblichen Kurs und in der Lehrwerkstatt durchführen Sie können Ihre Kompetenzen in der Berufspädagogik realistisch einschätzen und Entwicklungsschritte ableiten sowie Lernende in überbetrieblichen Kursen, Lehrwerkstätten und vergleichbaren dritten Lernorten im Nebenberuf ausbilden. Inhalte Kompetenzen in der Berufspädagogik erfassen Den Umgang mit Lernenden als Interaktionsprozess gestalten Das rechtliche, beraterische und schulische Umfeld erfassen, mit ihm und mit den gesetzlichen Vertretern umgehen. Die Inhalte des Lehrfaches theoretisch durchdringen und fachdidaktisch aufbereiten Beurteilung und Förderung der Lernenden Aufnahmebedingungen SVEB-Zertifikat (M1), Abschluss einer höheren Berufsbildung und zweijährige Praxis im eigenen Fachgebiet oder gleichwertige Qualifikation. In der Berufsbildung (ük, Lehrwerkstätte, dritten Lernort) tätig. Nachweis für den Erhalt des Diploms Qualifikationsverfahren: Dokumentation einer Praxisdemonstration in einem überbetrieblichen Kurs oder Lehrwerkstatt Lerndokumentation (Portfolio) 80% Präsenz Mindestens 2 Jahre Berufspraxis mit 80 Stunden Lehrtätigkeit in einem ük oder einer Lehrwerkstatt Arbeitsweise Strukturierte Plenumsarbeit und Arbeit in Kleingruppen Arbeit an Beispielen aus der eigenen Ausbildungspraxis Selbstgesteuerte und angeleitete Lernformen mit Praxistransfer Lern-Tandem mit Hospitationen E-Learning-Einheiten 4 Präsenztage (inkl. 2 Halbtage) sowie 35 Stunden angeleitetes und individuelles Selbststudium Fr (inkl. Fr Anmeldegebühr) Leitung Katharina Eberle, Martin Jolidon, Gabrielle Leisi Kari Wüest-Schöpfer Hinweis Für dieses Angebot können auf Wunsch Referenzen von Teilnehmenden eingeholt werden. Kontakt: Lotte Räber. Anschlussangebote Modul 3PLUS (SVEB FA-M3), siehe Seite 13 Weiterbildungen, ab Seite 30 Eidg. Fachausweis Ausbilder/in Module 2, 4/5 (siehe Spezialprospekt) Abschluss Diplom ük-leiter/in im Nebenberuf, (Art. 45 BBV, vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) akkrediert). Ausbildungsbefähigung für überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf.

14 Ausbildungstätigkeit an der Berufsfachschule Lehrpersonen für Berufskunde zeichnen sich durch hohe Fachkompetenz und Praxiserfahrung in ihrem Beruf aus. Wegen der besonderen Bedeutung des Praxisbezugs besteht die Möglichkeit zur nebenberuflichen Lehrtätigkeit (Pensum bis 50%). Die EB Zürich führt Didaktik-Kurse in Zusammenarbeit mit dem eidg. Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) durch. Die Module 1 und 2 (DIK I und DIK II) dienen als erste didaktisch-methodische Einführung und schliessen mit dem Zertifikat EHB ab. DIK-Module 1 und 2 Passerelle DIK-Modul zu SVEB-Zertifikat Die Durchlässigkeit zwischen dem SVEB-Baukasten und den Rahmenlehrplänen für Berufsbildungsverantwortlichen ist gewährleistet. Sie können nach dem DIK-Modul 2 mit einem Ergänzungsmodul von 4 Tagen das SVEB- Zertifikat erlangen. Auch ist der umgekehrte Weg vom SVEB-Zertifikat zur nebenberuflichen Lehrtätigkeit mittels Brückenangebot beim EHB möglich. 26 Nebenberufliche Lehrkräfte an 27 Berufsfachschulen DIK I und II (EHB) Sie können das Geschehen im beruflichen Unterricht gestalten und die eigene Ausbildungstätigkeit reflektieren. Inhalte Auseinandersetzung mit der Rolle als Lehrperson Eigenes Lehr- und Lernverständnis entwickeln Planen, Initiieren und Begleiten von Lernprozessen Umgang mit Lerngruppen reflektieren Erproben pädagogischer und didaktisch-methodischer Praxiselemente Aufnahmebedingungen Abschluss der höheren Berufsbildung oder gleichwertige Qualifikation Nebenberufliche (teilzeitliche) Anstellung an einer Berufsfachschule resp. einer höheren Fachschule oder in der beruflichen Weiterbildung Der Didaktikkurs II (DIK II) ist gedacht für Lehrkräfte, die bereits den Didaktikkurs I (DIK I) besucht und seither mindestens ein Jahr an einer Schule unterrichtet haben. Nachweise für den Erhalt der Zertifikate Zusammenstellung der Lerndokumentation (Portfolio) Leistungsnachweis gemäss ECTS-Skala auf Stufe E 100% Präsenz im Unterricht Teilnahme an EHB-Evaluationen Arbeitsweise Der Blick richtet sich vorrangig auf das Handeln im lehrberuflichen Kontext: Hinführung zu Sachverhalten und Diskussion Arbeitsaufträge für gezielte Umsetzung Erfahrungsaustausch und persönliche Reflexion Mentorat (begleitetes Selbststudium) Literatur- und individuelles Selbststudium Begleitende E-Learning-Sequenzen je Modul 7½ Kurstage (45 Stunden Präsenzzeit) 75 Stunden Selbstlernzeit 30 Stunden Qualifikationsverfahren Total 150 Lernstunden 5 ECTS-Punkte

15 Leitung Michael De Boni, Esther Lauper, Marlise Leinauer, Thomas Meinen, Simon Rakeseder, Kari Wüest-Schöpfer, Alex Wilhelm, Anmeldung und Auskünfte Direkt beim Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) Anschlussangebote Modul 3PLUS (SVEB FA-M3) Anschluss zum Diplomstudiengang für Berufsfachschullehrperson (1800 Stunden) siehe EHB 28 Passerelle DIK zu SVEB-Zertifikat (FA-M1) 29 Sie können Ihre Kompetenzen in der Erwachsenenbildung darlegen, kritisch einschätzen und Entwicklungsschritte ableiten. Inhalte Erwachsenengerechtes Lehren und Lernen erörtern Eigene Kompetenzen erfassen, einschätzen und dokumentieren Beziehungs- und Interaktionsebene mit Erwachsenen gestalten Andragogische Lehr- und Ausbildungseinheiten umsetzen Aufnahmebedingungen Erfolgreicher Abschluss der Didaktikkurse I und II, EHB-Zertifikat Nachweis von mindestens zwei Jahren regelmässiger Lehr-/Ausbildungstätigkeit mit Erwachsenen Kompetenznachweis und Abschluss Dokumentierte Reflexion des Lernprozesses Ausbildungssequenz planen, durchführen und evaluieren Arbeitsweise Strukturierte Plenumsarbeit und Arbeit an Praxisbeispielen Selbsteinschätzung zu den SVEB-en verfassen Begleitende E-Learning-Sequenzen mit Feedback je Modul 4 Präsenztage sowie angeleitetes und individuelles Selbststudium Leitung Marlise Leinauer, Hans-Heini Winterberger, Kari Wüest-Schöpfer, Anmeldung und Auskünfte Direkt beim Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB), / AdA FA M1E EHB Anschlussangebote Modul 3PLUS (SVEB FA-M3)

16 Weiterbildungsangebote Die EB Zürich führt eine breite Palette an Weiterbildungs- und Support-Angeboten. Dieses wird laufend angepasst und ausgebaut. Kurse und Workshops zur Vertiefung und Aktualisierung Round-Tables Coaching für Berufsbildungsfachleute Moodle-Plattform für Berufsbildner/innen Wünschen Sie individuelle Unterstützung oder suchen Sie als Unternehmen ein A-la-carte-Angebot? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Moodle-Plattform für Berufsbildner/innen Unsere Berufsbildner/innen-Plattform kann unabhängig von Zeit und Ort genutzt werden. Sie finden ergänzende Unterlagen rund um die Ausbildung von Lernenden sowie hilfreiche Links und Tipps für die Ausbildung von Lernenden: siehe unter Offen für Kursteilnehmende und Gäste, Plattform für Berufsbildner/innen 30 Ausbilden und Betreuen von Lernenden 31 Sie können als Praxisausbildner/in und Betreuer/in Ihre Lernenden wirkungsvoll unterstützen und ausbilden und sind sich Ihrer wichtigen Rolle bewusst. Die praktische Arbeit mit Lernenden ist das Kernstück der Grundbildung. Vermittelt werden Praxishilfen und Instrumente, die für eine erfolgreiche praktische Ausbildung sinnvoll sind und in der Rollenklärung als Praxisausbildner/in unterstützend wirken. Schwerpunkte Rolle und Aufgaben einer Praxisausbildner/in Betreuungs- und Ausbildungsarbeit Kommunikation mit Lernenden Beurteilen von Lernenden Voraussetzungen Praktische Arbeit in einem Betrieb mit Lernenden und Übernahme von Teilaufgaben im Rahmen der Ausbildung oder der Wunsch, sich gut auf neue Zusatzaufgaben vorzubereiten. 1 Kurstag von Uhr Fr Leitung Barbara Kaiser, Gaby Hug

17 Lernende motivieren Sie können die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Motivation erkennen und und wissen um die Grenzen ihres Einflusses. Motivation ist ein grosser Begriff, der gerne für die unterschiedlichsten Verhaltensweisen bei Lernenden verwendet wird. Welche wichtigen Faktoren beeinflussen die Motivation von Lernenden, und wie können diese in der Praxis berücksichtigt und für die Ausbildung von Lernenden wirkungsvoll genutzt werden? Schwerpunkte Motivationsfaktoren Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme Rückschlüsse für die eigene Praxis Eisberg-Modell Loben und Kritisieren Zielgruppe Berufsbildner/innen und Praxisausbildner/innen Hinweise Bitte nehmen Sie eigene Beispiele aus Ihrer Praxis mit. Leitung Gabrielle Leisi, Rebekka Pfister und Anmeldung 1 Kurstag von Uhr Fr Umgang mit Widerstand im Lernprozess 33 Sie können Veränderungsprozesse bei Jugendlichen erkennen und zielorientiert Gespräche führen. Lernende stehen aufgrund ihrer Entwicklung immer wieder vor Veränderungsprozessen. Manchmal stehen sie sich selber im Weg oder wagen den nächsten Schritt nicht. Für Berufbildnerinnen und Berufsbildner ist es hilfreich, wenn sie in solchen Situationen, verschiedene Vorgehen kennen. Vermittelt werden Techniken der motivierenden Gesprächsführung MI (Motivational Interviewing), mit denen solche Veränderungsprozesse unterstützt werden können. Schwerpunkte Lernende in Bewegung bringen Spiralmodell der Veränderung Techniken der Motivierenden Gesprächsführung Umgang mit Widerstand Change Talk / Confidence Talk Zielgruppe Berufsbildner/innen und Praxisausbildner/innen Hinweise Bitte nehmen Sie eigene Beispiele aus Ihrer Praxis mit. Leitung Lilo Steinmann (Zürcher Fachstelle für Alkoholfragen, zfa) 1 Kurstag von Uhr 280.

18 Krisen erkennen und adäquat intervenieren Sie erkennen, wenn sich Jugendliche in einer psychischen Krise befinden, und können dies gezielt ansprechen. Zum Jugendalter gehören Krisen. Es sind wichtige Wendepunkte für neue und positive Entwicklungsschritte. Sind die Krisen so stark, dass sie das alltägliche Leben beeinflussen, braucht es eine Unterstützung seitens des Lehrbetriebs. Dieses umfasst die Fähigkeit, die Zeichen einer psychischen Krise zu erkennen und diese einzuordnen, auch aufgrund der eigenen Biografie. Ebenso gehört dazu die Kenntnis, wie und wo man sich fachlich und persönlich unterstützen lassen kann, und wann der Zeitpunkt gekommen ist, das zu tun. Schwerpunkte Störungsbilder in ihren Grundzügen Adäquates Handeln (Triage, Beraten und Begleiten) Grundhaltungen der lösungsorientierten Beratung und Begleitung Eigene Grenzen kennen Zielgruppe Berufsbildner/innen und Praxisausbildner/innen Hinweise Bitte nehmen Sie eigene Beispiele aus Ihrer Praxis mit. Leitung Monika Dillier, Jugendseelsorge Zürich und Anmeldung 1 Kurstag von Uhr Gelungene Rekrutierung gelungene 35 Lehrzeit Sie können die Lernenden-Rekrutierung Ihrem Betrieb anpassen. Die Ausbildung von Lernenden ist eine Win-win-Situation, wenn Lehrbetrieb und Lernende optimal zueinander passen. Umsichtig rekrutieren heisst, Eignung und Persönlichkeitsentwicklung der Bewerbenden einschätzen und prüfen, wer am besten ins Team passt. Schwerpunkte Inhalte und Termine des Berufswahlunterrichts Aussagekraft von Zeugnissen und Checks Formen von Schnuppereinsätzen Formen des Bewerbungsverfahrens Zeit zwischen Lehrvertragsabschluss und Lehrbeginn Zeit zwischen Lehrbeginn und Lehrabschluss Zielgruppe Berufsbildner/innen und Berufskoordinator/innen Hinweise Bitte nehmen Sie Unterlagen zu Ihrem heutigen Rekrutierungsverfahren mit. Leitung Anna Siegrist und Anmeldung 1 Kurstag von Uhr Fr. 280.

19 Round-Table: E-Portfolio in der Berufsbildung Der Einsatz von E-Portfolios kann die Berufsausbildung unterstützen und Lernorte vernetzen. Lernende können ihre Kompetenzentwicklung dokumentieren, über Lernprozesse reflektieren, Arbeiten zur Diskussion stellen und vieles mehr. Im Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen und durch Anregungen der Moderationsleitung erhalten die Teilnehmenden Ideen und Impulse zum Einsatz dieses Instrumentes. Hinweis Geführter Erfahrungsaustausch. Die Schwerpunkte werden gemeinsam mit den Teilnehmenden auf Grund der vorhandenen Interessen festgelegt. 2 Stunden Fr. 50. Leitung Barbara Kaiser 36 Round-Table: QV-Vorbereitung für 37 Lernende Vieles in der Berufsbildung ist geregelt, es gibt Checklisten über fast alle Themen, doch über die QV-Vorbereitung (bzw. LAP-Vorbereitung) gibt es nur wenig Informationen oder Hilfestellung. Wie viel Unterstützung ist sinnvoll und welche Art verspricht den grössten Erfolg? In einer durch einen erfahrenen Berufsbildner geführten Diskussions- und Austauschrunde werden Vorbereitungsarten zusammengetragen und deren Vor- und Nachteile durchleuchtet Hinweis Geführter Erfahrungsaustausch. Die Schwerpunkte werden gemeinsam mit den Teilnehmenden auf Grund der vorhandenen Interessen festgelegt. 2 Stunden Fr. 50. Leitung Felix Häberli

20 Round-Table: Lernortskooperation leben Lernortkooperation bezeichnet die Zusammenarbeit aller beteiligten Lernorte und Institutionen in der beruflichen Grundbildung: Berufsfachschule, Ausbildungsbetrieb und überbetrieblicher Kurs. Welche Massnahmen sind sinnvoll um Lernende erfolgreich zu begleiten? Im Erfahrungsaustausch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus allen drei Lernorten und durch die Anregungen der Moderationsleitung erhalten Sie neue Ideen und Impulse. Hinweise Die Schwerpunkte werden gemeinsam mit den Teilnehmenden auf Grund der vorhandenen Interessen festgelegt. 2 Stunden Fr Round-Table: Lehrstellen-Marketing 39 Ein Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit als Berufsbildner/in ist mit einem gutem Lehrstellen-Marketing, geeignete künftige Lernende anzusprechen und die Richtigen auszuwählen. Im Erfahrungsaustausch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen und durch die Anregungen der Moderationsleitung erhalten Sie neue Ideen und Impulse Hinweise Die Schwerpunkte werden gemeinsam mit den Teilnehmenden auf Grund der vorhandenen Interessen festgelegt. 2 Stunden Fr. 50. Leitung Gabrielle Leisi Leitung Kari Wüest-Schöpfer

21 Weitere Angebote Kurse Visualisieren, Inhalte und Worte sichtbar machen Blended Learning mit Moodle Lernende aus anderen Kulturen fördern Lerndokumentation und Bildungsbericht Beratungen und Coachings Didaktische Planung Blended Learning E-Portfolio für Ausbildende Nachweisdossiers für Gleichwertigkeitsbeurteilungen Präsentation und Auftritt im Arbeitsumfeld Coaching für Bildungsfachleute 40 Auskünfte, und 41 Informationsveranstaltungen Nähere Informationen unter oder Telefon Informationsveranstaltungen Angebote für Firmen und Institutionen Wir bieten bedarfs- und bedürfnisgerechten Support bei der Schulung von Mitarbeitenden und beim Entwickeln von Konzepten und Organisationen. Auskunft und Offerten: Gabrielle Leisi, Kari Wüest-Schöpfer,

22 Drehschreibe für BerufsbildungsPROFIS Berufsbildung ist Kooperation. Sie funktioniert am besten, wenn alle Beteiligten ihre Ressourcen und Fachkompetenzen einbringen. Statt das Rad neu zu erfinden, können vorhandene Räder gemeinsam in Schwung gebracht werden. Die «Drehscheibe für BerufsbildungsPROFIS» bietet ein Netzwerk und Dienstleistungen für Profis in der Berufsbildung. 43 Akteure vernetzen und Ressourcen teilen Die Schweizer Berufsbildung ist ein Erfolgsmodell. Dafür engagieren sich im Kanton Zürich Lehrbetriebe, 23 Berufsfachschulen und über 100 Organisationen der Arbeitswelt (OdAs). Die EB Zürich stellt ihr grosses Netzwerk und fachliches Know-how, ihre praxisbezogenen Erfahrungen und ihre breitgefächerten Ressourcen in den Dienst der Qualitätsentwicklung der Berufsbildung. Werden Sie zu einem Teil der «Drehscheibe für BerufsbildungsPROFIS», indem Sie die Ressourcen des Netzwerks nutzen oder Ihre eigenen einbringen. Bildungskonzepte und Akkreditierungsverfahren Qualitäts- und Wissensmanagement Trends und Innovationen Marketing im Berufsbildungsnetz Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen Veranstaltungen und Tagungen Fachexperten, Referentinnen und Kursleitende Didaktik und Methodik Wir freuen uns auf Sie, oder

23 Leitung Gabrielle Leisi Eidg. dipl. Berufs-, Studien und Laufbahnberaterin, eidg. Fachausweis Ausbilderin, Coach Kari Wüest-Schöpfer Eidg. dipl. Betriebsausbilder, Ausbildungsleiter mit eidg. Diplom Barbara Kaiser Eidg. Fachausweis Ausbilderin, ük-leiterin, QV-Expertin Kursleitungen und Beratungen Christoph Betulius Dipl. Theaterschaffender TH, eidg. Fachausweis Ausbilder Michael De Boni Dr. phil., Psychologe, Dozent ZHSF, Berufsfachschullehrer ABU Monika Dillier Jugendberaterin, MSc Psychotherapeutische Psychologie Katharina Eberle DAS Bildungsmanagement, Restaurant-Hotelière HF, Eidg. Fachausweis Ausbilderin Jimmy Furrer Berufsfachschullehrer, SVEB-Zertifikat Felix Häberli Eidg. Fachausweis Ausbilder, Berufsbildungsverantwortlicher, QV-Experte Gaby Hug Eidg. Fachausweis Ausbilderin, Dipl. Betriebswirtschafterin HF Stefan Hunger MAS Personalmanagement Martin Jolidon Sekundarlehrer, ük-leiter Detailhandel Regula Kreyenbühl Eidg. Fachausweis Berufsbildungsfachfrau, Berufsinspektorin MBA Esther Lauper Supervisorin und Organisationsentwicklerin BSO Marlise Leinauer Dipl. Erwachsenenbildnerin HF, MAS FHNW in Coaching Thomas Meinen Lic. phil. Pädagoge, Coach FQS Barbara Petrini EHB Projektverantwortliche Berufsentwicklung, Validierungsfachfrau Rebekka Pfister Dipl. Arbeits- und Organisationspsychologin FH Simon Rakeseder Dipl. Architekt FH, dipl. Berufsfachschullehrer Andrea Ruckstuhl Lic. phil. I, Mittelschullehrer, MAS Public Management ZHAW Sophie Scheurer Lic. phil., Psychologin FSP, Psychodramatikerin PDH, eidg. Fachausweis Ausbilderin Anna Siegrist Lehrdiplom, SVEB-Zertifikat, Berufsbildungskoordinatorin Lilo Steinmann, Lic. phil., Psychologin Francesca Vivona Meili Eidg. Fachausweis Ausbilderin, Coach NLP Master IANLP, Supervisorin Alexander Wilhelm Eidg. dipl. Berufsschullehrer, Dipl. Küchenchef/Produktionsleiter Doris Krebs Eidg. Fachausweis Ausbilderin, Pflegeexpertin, Prüfungsexpertin

24 Berufsbildner/in Basiskurs (MBA) KV-Berufe BB /17./24./27. Nov., 1. Dez BB /20./27. Nov., 4./11. Dez BB /13./20./29. Jan., 3. Feb BB /29. Feb., 7./14./17. März 2016 BB März, 7./14./15./21. April 2016 BB /17./20./24./31. Mai 2016 BB Mai, 2./9./16./17. Juni 2016 BB /28. Juni, 5./8./12. Juli 2016 BB /31. Aug., 7./16./21. Sept BB /22./29./30. Sept., 6. Okt BB Okt. 4./11./18./25. Nov BB /28. Nov., 5./9./12. Dez Uhr Gemischte Berufe BB /12./19./26./29. Jan BB /21./28./29. Jan., 4. Feb BB Feb., 1./8./15./18. März 2016 BB /9./16./18./23. März 2016 BB /29. März, 5./15./19. April 2016 BB März, 6./13./15./20. April 2016 BB /19./20./30. Mai, 6. Juni 2016 BB /18./20./25. Mai, 1. Juni 2016 BB /27. Mai, 3./10./17. Juni 2016 BB /20./27. Juni, 8./11. Juli 2016 BB /30. Juni, 7./8./14. Juli 2016 BB Aug., 2./9./16./23. Sept BB /12./19./26./30. Sept BB /20./27./30. Sept., 5. Okt BB /31. Okt., 7./11./14. Nov BB /23./30. Nov., 9./14. Dez BB /29. Nov., 6./9./13. Dez Uhr Modul3PLUS (SVEB FA-M3) BB /3. März März Apr Juni 2016 BB /7. Okt Okt Okt Nov Dez Uhr Teilmodul Praxisausbilder/in BB /3. Feb April Mai Juli 2016 BB /27. Sept Nov Dez Jan Uhr SVEB-ZertifikatPLUS für Berufsbildner/innen BB /28. Jan /24./25. Feb /24. März /15. April 2016* 11./12. Mai /9./15. Juni /7. Juli 2016 BB Aug./1. Sept Sept /29. Sept /20. Okt /11. Nov. 2016* 23./24. Nov /8. Dez Dez /12. Jan BB /26. Jan Feb /23. Feb /23. März /7. April 2017* 10./11. Mai /8. Juni Juni /6. Juli Uhr *für Berufsbildner/innen obligatorisch Passerelle Praxisausbilder/in zu SVEB-Zertifikat (FA-M1) BB Do*/Fr** 26./27. Mai 2016 Do*/Fr** 30. Juni/1. Juli 2016 Do*/Fr* 18./19. Aug BB Di*/Mi** 8./9. Nov Di*/Mi** 6./7. Dez Di*/Mi* 17./18. Jan Uhr* Uhr** ük-leiter/in im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat (FA-M1, SBFI) BB /28. Jan /24./25. Feb März 2016* 18./23./24. März April /12./25. Mai /9./15./16 Juni /7. Juli 2016 BB Aug./1.Sept /9. Sept /30. Sept /20. Okt /11. Nov /24. Nov /8. Dez /15. Dez Jan /12. Jan BB /26. Jan /3. Feb /23. Feb /23. März /7. April /11. Mai Mai /8. Juni /15. Juni /6. Juli Uhr * Uhr

25 Passerelle SVEB-Zertifikat zu ük-leiter/in im Nebenberuf BB März 2016* 18. März April Mai Juni 2016 BB Sept. 2016* 30. Sept /11. Nov Dez BB Feb. 2017* 6./7. Apr Mai Juni Uhr * Uhr Weiterbildungsangebote Gelungene Rekrutierung gelungene Lehrzeit BB März 2016 BB Mai 2016 BB Nov Uhr Ausbilden und Betreuen von Lernenden BB Feb BB Mai 2016 BB Okt Uhr Lernende motivieren Krisen erkennen und adäquat intervenieren BB Jan BB Feb BB Juli Uhr Round Table E-Portfolio in der Berufsbildung LB März 2016 LB Okt Uhr «QV-Vorbereitung» für Lernende LB Feb LB April 2016 LB Mai Uhr Lehrstellen-Marketing LB April 2016 LB Nov BB Feb BB Juli 2016 BB Nov Uhr Umgang mit Widerstand im Lernprozess Uhr Lernortkooperation leben LB März 2016 LB Juni 2016 LB Sept Uhr BB März 2016 BB Nov Uhr

26 EB Zürich EB Zürich Die EB Zürich bietet praxisorientierte Kurse und Bildungsgänge an, die sich an den Bedürfnissen der Menschen in der modernen Arbeitswelt orientieren. Wer sein Wissen und seine Fertigkeiten selbstständig in einer anregenden Lernumgebung festigen oder ausbauen möchte, ist hier am richtigen Ort. Bei der Entwicklung der Angebote orientiert sich die EB Zürich laufend an den sich wandelnden Ansprüchen der Berufswelt. Nach dem Motto «Die Sachen klären und die Menschen stärken» vermittelt sie Wissen und Praxis für ein breites Publikum. Die EB Zürich ist die grösste von der öffentlichen Hand getragene Weiterbildungsinstitution der Schweiz und gehört zu den Berufsschulen des Kantons Zürich. Sie ist eduqua-zertifiziert. Dies bedeutet, dass alle Kurse und Bildungsgänge anerkannten Qualitätskriterien unterliegen. Dazu gehört, dass Lernziele ständig überprüft und neuen Anforderungen angepasst werden. Die EB Zürich bietet praxisorientierte Kurse und Bildungsgänge an, die sich an den Bedürfnissen der Menschen in der modernen Arbeitswelt orientieren. Wer sein Wissen und seine Fertigkeiten selbstständig in einer anregenden Lernumgebung festigen oder ausbauen möchte, ist hier am richtigen Ort. Bei der Entwicklung der Angebote orientiert sich die EB Zürich laufend an den sich wandelnden Ansprüchen der Berufswelt. Nach dem Motto «Die Sachen klären und die Menschen stärken» vermittelt sie Wissen und Praxis für ein breites Publikum. Die EB Zürich ist die grösste von der öffentlichen Hand getragene Weiterbildungs institution der Schweiz und gehört zu den Berufsschulen des Kantons Zürich. Sie ist eduqua-zertifiziert. Dies bedeutet, dass alle Kurse und Bildungsgänge anerkannten Qualitätskriterien unterliegen. Dazu gehört, dass Lernziele ständig überprüft und neuen Anforderungen angepasst werden.

27 Weiterbildung wie ich sie will EB Zürich Kantonale Berufsschule für Weiterbildung w Bildungszentrum für Erwachsene BiZE Riesbachstrasse 11, 8090 Zürich Telefon , Fax lernen@eb-zuerich.ch

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