MEDIENVERTRAUEN IN DEUTSCHLAND 2017

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1 MEDIENVERTRAUEN IN DEUTSCHLAND Erste Befunde der Langzeitstudie Stand ; Sperrfrist: 31.1., 1 Uhr Christian Schemer, Nikolaus Jackob, Oliver Quiring, Tanjev Schultz, Marc Ziegele, & Viola Granow Institut für Publizistik Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz Grundlage der Daten: Befragte, für Deutsche ab 18 Jahren repräsentative CATI-Befragung im November/Dezember, durchgeführt von IFAK im Auftrag der JGU Mainz

2 ENTWICKLUNG DES MEDIENVERTRAUENS IN DEUTSCHLAND Befund 1: Medienvertrauen steigt, Lügenpresse-Hysterie ebbt ab (n=1200) (n = 1200) (n = 00) (n = 80) % 10% 20% 30% 40% 0% 60% 70% 80% 90% 100% Man kann eher nicht/überhaupt nicht vertrauen Teils teils Man kann eher/voll und ganz vertrauen Frage: Wie ist das, wenn es um wirklich wichtige Dinge geht etwa Umweltprobleme, Gesundheitsgefahren, politische Skandale. Wie sehr kann man da den Medien vertrauen? (Angaben in der Grafik in %, Basis: Befragte) Christian Schemer, Nikolaus Jackob, Oliver Quiring, Tanjev Schultz, Marc Ziegele, & Viola Granow Johannes Gutenberg Universität Mainz 2

3 Die Medien untergraben die Meinungsfreiheit in Deutschland Die Bevölkerung in Deutschland wird von den Medien systematisch belogen Die Medien und die Politik arbeiten Hand in Hand, um die Meinung der Bevölkerung zu manipulieren Die Medien schreiben einem vor, was man denken soll Die Med sind in d Bundesr blik ledig ein Sprachr der Mächtig denken soll. 31 ENTWICKLUNG DES MEDIENVERTRAUENS IN DEUTSCHLAND Die Medien untergraben die Meinungsfreiheit in Deutschland. Befund 1: Medienvertrauen steigt, die 27Lügenpresse-Hysterie ebbt ab Die Medien sind in der Bundesrepublik lediglich ein Sprachrohr der Mächtigen Die Bevölkerung in Deutschland wird von den Medien systematisch belogen Die Medien und die Politik arbeiten Hand in Hand, um die Bevölkerungsmeinung zu manipulieren Trifft eher / voll und ganz zu Teils teils Trifft eher nicht / überhaupt nicht zu Weiß nicht Frage: Ich lese Ihnen im Folgenden einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir, inwieweit Sie diesen Aussagen zustimmen (Angaben in der Grafik in %, Basis: Befragte) Christian Schemer, Nikolaus Jackob, Oliver Quiring, Tanjev Schultz, Marc Ziegele, & Viola Granow Johannes Gutenberg Universität Mainz 3

4 Boulevard- Zeitungen Internet Privates Fernsehen Tageszeitungen Öffentlichrechtliches Fernsehen ENTWICKLUNG DES VERTRAUENS IN VERSCHIEDENE MEDIENGATTUNGEN Befund 2: Vertrauen in einzelne Medien stabil Internet stürzt ab Sehr/eher vertrauenswürdig Teils teils Überhaupt/eher nicht vertrauenswürdig weiß nicht Frage: Wie vertrauenswürdig finden Sie diese Angebote? (Angaben in der Grafik in %, Basis: Befragte) Christian Schemer, Nikolaus Jackob, Oliver Quiring, Tanjev Schultz, Marc Ziegele, & Viola Granow Johannes Gutenberg Universität Mainz 4

5 VERTRAUEN IN VERSCHIEDENE INTERNETQUELLEN () Befund 2: Vertrauen in einzelne Medien stabil Internet stürzt ab Nachrichten auf Seiten von Suchmaschinen/Internetanbietern Nachrichten auf alternativen Nachrichtenseiten Nachrichten auf Weblogs/Foren Nachrichten auf Videoplattformen Nachrichten auf Sozialen Netzwerken % 20% 40% 60% 80% 100% Sehr/eher vertrauenswürdig Teils teils Überhaupt/eher nicht vertrauenswürdig weiß nicht Frage: Wie vertrauenswürdig finden Sie diese Angebote? (Angaben in der Grafik in %, Basis: Befragte) Christian Schemer, Nikolaus Jackob, Oliver Quiring, Tanjev Schultz, Marc Ziegele, & Viola Granow Johannes Gutenberg Universität Mainz

6 WAHRNEHMUNG VON FAKE NEWS UND HASSKOMMENTAREN () Befund 3: Die Debatte um Fake News und Hasskommentare zeigt Wirkung Fake News sind eine echte Gefahr für die Gesellschaft Der Staat sollte Gesetze erlassen, um Fake News zu bekämpfen Hasskommentare im Internet sind eine echte Gefahr für die Gesellschaft Der Staat sollte Gesetze erlassen, um Hasskommentare zu bekämpfen % 20% 40% 60% 80% 100% Trifft eher/voll und ganz zu Teils teils Trifft eher/überhaupt nicht zu weiß nicht Frage: Bitte sagen Sie mir, inwieweit Sie diesen Aussagen zustimmen (Angaben in der Grafik in %, Basis: Befragte) Christian Schemer, Nikolaus Jackob, Oliver Quiring, Tanjev Schultz, Marc Ziegele, & Viola Granow Johannes Gutenberg Universität Mainz 6

7 MEDIENENTFREMDUNG () Befund 4: Entfremdung trotz hohen Vertrauens In meinem persönlichen Umfeld nehme ich die gesellschaftlichen Zustände ganz anders wahr, als sie von den Medien dargestellt werden. In meinem persönlichen Umfeld nehme ich die gesellschaftlichen Zustände ganz anders wahr, als sie von den Medien dargestellt werden. Die Themen, die mir wichtig sind, werden von den Medien gar nicht ernst genommen." Die Medien haben den Kontakt zu Menschen wie mir verloren Trifft (eher) zu Teils/teils Trifft (eher) nicht zu Frage: Wie stark stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? (Angaben in den Grafiken in %, Basis: Befragte) Christian Schemer, Nikolaus Jackob, Oliver Quiring, Tanjev Schultz, Marc Ziegele, & Viola Granow Johannes Gutenberg Universität Mainz 7

8 MEDIENENTFREMDUNG () Befund 4: Entfremdung trotz hohen Vertrauens - Zusammenhänge mit Medienentfremdung (Regression) Weniger Medienentfremdung Häufige Nutzung von öffentlich-rechtlichem Fernsehen (ARD/ZDF) Nachrichten auf Websites von etablierten Medien (Spiegel Online) Nachrichten auf Sozialen Netzwerken wie Facebook Hohes politisches Interesse Hohe Wahlpräferenz von Bündnis 90/Die Grünen SPD Mehr Medienentfremdung Häufige Nutzung von alternativen Nachrichtenportalen Nachrichten auf Videoplattformen wie YouTube Häufigkeit des Lesens und Schreibens von Nutzerkommentaren auf den Facebook-Seiten von Medien Hohe Wahlpräferenz AfD Hohe allgemeine Politikverdrossenheit Geringe Zufriedenheit mit der Demokratie Geringe Zufriedenheit mit der eigenen wirtschaftlichen Situation Christian Schemer, Nikolaus Jackob, Oliver Quiring, Tanjev Schultz, Marc Ziegele, & Viola Granow Johannes Gutenberg Universität Mainz 8 Basis: Befragte

9 MEDIENWISSEN () Befund : Teilweise lückenhaftes Medienwissen in Deutschland Frage Journalisten dürfen berichten, was sie wollen, es gibt keine gesetzlichen Schranken. Journalisten sind gesetzlich dazu verpflichtet, den Wahrheitsgehalt ihrer Beiträge zu prüfen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat den gesetzlichen Auftrag, die verschiedenen Meinungen in der Bevölkerung abzubilden. Der Staat prüft in Deutschland, ob jemand Journalist werden kann. Journalisten müssen jeden Beitrag, den sie veröffentlichen wollen, vorher von Behörden prüfen lassen. Korrekte Antwort % der Befragten, die die korrekte Antwort wussten * % der Befragten, die die falsche Antwort nannten * Falsch 3% 38% Wahr 60% 28% Wahr 72% 1% Falsch 73% 11% Falsch 78% 11% Frage: Ich lese Ihnen einige Aussagen über Medien und Journalismus vor. Bitte sagen Sie mir, ob diese Aussagen richtig oder falsch sind. (Angaben in der Tabelle in %, Basis: Befragte) * Fehlende Angaben zu 100 Prozent: Weiß nicht. Christian Schemer, Nikolaus Jackob, Oliver Quiring, Tanjev Schultz, Marc Ziegele, & Viola Granow Johannes Gutenberg Universität Mainz 9

10 MEDIENWISSEN () Befund : Teilweise lückenhaftes Medienwissen in Deutschland Zusammenhang mit Medienvertrauen Zahl richtig beantworteter Wissensfragen + Medienvertrauen * Je mehr Wissensfragen ein Teilnehmer richtig beantwortet, desto höher ist sein/ihr Medienvertrauen tendenziell. * Eventuelle Einflüsse von Bildung, Geschlecht und Alter wurden statistisch kontrolliert Christian Schemer, Nikolaus Jackob, Oliver Quiring, Tanjev Schultz, Marc Ziegele, & Viola Granow Johannes Gutenberg Universität Mainz 10 Basis: Befragte

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