Gratulation zum Jubiläum, Grüße vom BIB, Dank für die Einladung, Beschreibung BIB-Kommission für Fortbildung

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1 Über Sinn und Zweck vn (Frt-)Bildung anlässlich der Jubiläumsfeier 10 Jahre IntFrt Interne Frtbildung der Universitätsbiblithek Frankfurt am Main, , Ilna Munique Gratulatin zum Jubiläum, Grüße vm BIB, Dank für die Einladung, Beschreibung BIB-Kmmissin für Frtbildung Außer in meiner Funktin als Vrsitzende habe ich allerdings nch andere Berührungspunkte zur Universitätsbiblithek war ich zum ersten Male in diesem Hause zugange und schulte zum Thema Bürmanagement. Seither verflge ich das hiesige Frtbildungsgeschehen aufmerksam und mit Bewunderung, swhl, was die vielfältige und bedachtsam getrffene Themen- und Referentenauswahl als auch die prfessinellen und gut abgestimmten Organisatinsleistungen betreffen. Sinn und Zweck vn Frtbildung definiert sich über das Substantiv Bildung schlechthin, zu dem ich später nch die Wissenschaft zu Wrt kmmen lasse. Weiter über Frt -kmmen, Frt -während, Frt -setzung Sinn und Zweck werden jedch wesentlich über die Prtagnistinnen und Prtagnisten bestimmt, die da wären: Teilnehmende an Frtbildung,a das mögen Freiwillige der aber auch Hingetragene sein; Veranstaltende und rganisierende Klleginnen und Kllegen; Und nicht zuletzt: die Referentinnen und Referenten SIE bestimmen Sinn und Zweck vn Frtbildung auf verschiedene Weise. Hier tut sich ein Blumenstrauß unterschiedlicher Wünsche, Vrstellungen und Erfahrungswerte auf, dessen Blütenblätter, überlegt arrangiert, einen herrlich kmpnierten Brautstrauß ergeben können, ODER aber dch das glücklicherweise eher seltener einen arg zerrupfter Feldblumenstrauß, der in Kürze wieder verwelkt, vn whlmeinender, jedch hastiger und unkundiger Hand mehr gerupft als gepflückt wurde. IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 1

2 Um dem Ganzen einen Rahmen zu geben, werde ich persönliche Erkenntnisse neben prminente Erkenntnisse stellen... das ist ja heute schick, die Prminenz für sich sprechen zu lassen, war es aber gestern schn, siehe Schirmherrschaften. Was bei einem plötzlichen Rücktritt Prbleme geben kann. S hat Herr Köhler zum Beispiel seine Schirmherrschaft für den diesjährigen Deutschen Weiterbildungstag am 24. September verwirkt, was die Organisatiren jetzt ein wenig in Bedrängnis bringt... Persönliche neben prminente Erkenntnisse als, und diese neben wissenschaftlichen Erkenntnissen, wie sich das bei einem Rundumblick zum Bildungsgedanken s anbietet und durch ihre Anwesenheit, sehr verehrte Damen und Herren, auch gefrdert erscheint. Über Sinn und Zweck vn Frtbildung zu sprechen fällt mir aufgrund meiner eigenen Bildungsbigraphie und meines Brterwerbes zugegebenermaßen sehr leicht. Bildungsbigraphie als exemplarisches Beispiel Wie Sie mittlerweile wissen, bin ich Trainerin, auch Referentin, Cach, Beraterin,... genannt, was auch immer Ihnen hier passend erscheint... mit einem verbindenden Wrt ausgedrückt: Erwachsenenbildnerin. Das jedch war ich nicht immer und ausschließlich. 1981, gerade 16-jährig und mit einem Mittleren-Reife-Abschluss versehen mehr war vn Elternseite aus Kstengründen bei drei Kindern nicht gewünscht schrieb ich eine einzige Bewerbung, abslvierte ich eine einzige Eignungsprüfung und wurde aufgenmmen! In den Beamtenstatus einer Biblitheksassistentenanwärterin, was meiner Mutter, die Friseurin war, und meinem Vater, einem gelernten Frmenbauer, gelinde gesagt, psitiv irritierte. Die erste Beamtin in der Familie, na s etwas. IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 2

3 Immer whl schn zu Höherem mich berufen fühlend immerhin hatte ich das beste Übergangszeugnis der Klasse für den (leider versagten) Wechsel an ein Gymnasium erhalten knnte ich es mir wenigstens ermöglichen, vn Anbeginn meiner Tätigkeiten Biblitheksleiterpsitinen einzunehmen. Zunächst als Leiterin einer Fachbiblithek in Fürstenfeldbruck am Jagdbmbergeschwader 49, dann, in Manching, an einer Öffentlichen Biblithek mit Zweigstelle in Kmbinatin einer Schulbiblithek machte ich mich nach Hausbau, Umzug und Kündigung des Beamtenverhältnisses auf Lebenszeit selbständig, um Biblitheken hinsichtlich ihrer Innen- und Außenwirkung, sprich: Crprate Identity und Crprate Design, zu beraten. Die Freundin, mit der ich unter dem Namen Das WEGA-Team firmierte, war Kmmunikatinsdesignerin und übernahm den Part der Lg- und Flyererstellungen, als des Crprate Designs. Nun verhielt es sich jedch s, dass ich in grafischer Hinsicht nicht wirklich eindeutig zwischen den Vrstellungen der Biblitheken und meiner Kllegin vermitteln knnte. Die Frage, um wie viel Przent der Tnwert des gewünschten helleren Blau im Lg reduziert werden sllte, brachte mich anfangs in die Verlegenheit. Auch, wenn mir HKS 47, als das typische Biblitheksblau, bald geläufig war, beschlss ich, eine zweite Ausbildung aufzusetzen, die mich 1998 zur Dtp-Fachfrau machte. Was sich als vrausschauend erwies, da sich bei der Freundin alsbald Nachwuchs ankündigte. S knnte es erst einmal nahtls weitergehen, die nahe Zukunft war gesichert. Neben der Biblitheksassistentin übrigens ist der Dtp-Fachberuf der zweite, mittlerweile ausgestrbene Beruf, der zu meiner Zeit jeweils dch gerade erst in den Anfängen stand. Daran ist gut zu erkennen, wie wenig weit eine einmal erwrbene Qualifikatin in unserer schnelllebigen Zeit zu reichen vermag. Die nächste schnelllebige Veränderung war, dass es bald jede Menge grafischer Hilfsmittel und preiswerter, wenngleich schablnierter Angebte via Internet gab und sich der Werbemarkt eher rückläufig entwickelte. Stattdessen expandierte der IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 3

4 Frtbildungssektr, den ich im Zuge des Crprate Identity-Przesse ergänzend bediente. Deshalb legt ich die Sparte Design 2008 nieder. Es wuchs der Wunsch, meiner Tätigkeit als Trainerin ein tiefergehende und ffizielle Plitur zu verleihen und mich hierin persönlich weiterzuentwickeln. Jetzt frage ich Sie: was tun, wenn man lediglich Mittlere Reife aufweisen kann? Ist das nicht dch die Endstatin? Nch einmal vier Jahre die Schulbank zu drücken, schied aus wirtschaftlichen Gründen aus. Nun, mittlerweile fand der Blgna-Przess statt, und in diesem Zuge kam mir der EQR, der Eurpäische Qualifizierungsrahmen, zur Hilfe, mag man über ihn in Hchschulkreisen auch denken, was man will. Lebenslanges Lernen und der Kmpetenzerwerb nicht nur in rganisiert-werdender, sndern auch in selbstbestimmter Weise, aber auch der Eurpäische Szialfnd, der viele Bildungsund Qualifizierungsprjekte finanziell ermöglichte, sind die Schlagwrte. Diese weitreichenden Entwicklungen eröffneten mir die grße Chance, ein zweistufiges, mdulares und vr allem berufsbegleitendes Studium aufzunehmen. In Österreich. Einem Zertifikat zur Erwachsenenbildnerin an der Weiterbildungsakademie des Bundesinstitut für Erwachsenenbildung flgte ein Diplm. Dafür war zu Anfangs ein Prtfli der Kmpetenzen anzulegen und Praxisnachweise zu erbringen. S. Und jetzt schließt sich der Kreis zu unserem Thema Sinn und Zweck vn Frtbildung. Ich war in der außerrdentlich glücklichen Lage, alle Frtbildungen und Qualifikatinen, an denen ich je in meinem Berufsleben teilnahm (um die 50 dürften es gewesen sein) als Grundstck für die ntwendigerweise zu erzielenden ETCS- Punkte vrweisen zu können. Mein allzeit vrhandener und dkumentierter (!) Frtbildungswille waren meine Rettung aus einem unverschuldeten Dilemma. Das fein säuberliche Aufbewahren, (Stichwrt: Ordnung im Bür ) der Teilnahmebestätigungen und IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 4

5 Qualifikatinsnachweise war whl meinem Steinbckcharakter geschuldet. Der Einsatz und die Ordnungsliebe jedenfalls haben sich gelhnt, und zwar nachhaltiger, als ich es je gedacht hätte. Nicht nur Weiterbildung, sndern auch Frtbildung als Grundlage für eine Weiterqualifizierung. Sinn und Zweck vn Frtbildung ist und darauf will ich hinaus immer subjekthaft zu betrachten. Die eigene Lebensbigrafie bestimmt die Bildungsbigrafie und anders herum. Wenn wir als heute über Sinn und Zweck vn Frtbildung sprechen, s sprechen wir im Grunde immer über und für uns selbst, über unsere Sinnhaftigkeit und Sehnsüchte und persönlichen Ziele. Ich will es jetzt auch nch einmal tun und meine exemplarische Bildungsbigrafie mit meiner Triebfeder, meinem Lebensmtt beenden: Du hast keine Chance, nutze sie! Nein, das war natürlich Quatsch. Genau lautet es: Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten! und stammt aus Ein freier Mensch vn Albert Schweitzer. Meinen Wunsch haben Sie nun erfahren, verehrte Damen und Herren, die sie mir geduldig auf meinem Lebensweg geflgt sind. Welche Wünsche Sie selbst an eine Frtbildung knüpfen, wann Frtbildung für Sie ihren Sinn und Zweck erfüllt, darüber könnten Sie sich in der Mittagspause heute nch austauschen, wenn Sie möchten. Ich möchte nun den Blick auf die Veranstalter/innen richten. Welche Wünsche haben und kennen Veranstalter/innen? Welche Wünsche haben Veranstaltende, wie zum Beispiel IntFrt, die zu erfüllen wären, um Frtbildungen mit Sinn zu erfüllen? Und vn welchen Wünschen ihrer Teilnehmenden können sie berichten? Ich habe das im vergangenen Jahr in verschiedenenen Interviews mit langjährigen und verdienstvllen Frtbildungsveranstalter/innen des Biblitheksbereiches einmal abgefragt. Die Interviews sind im Weblg der BIB-Kmmissin für Frtbildung IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 5

6 veröffentlich und tragen den Übertitel Frt- und Weiterbildung im Gespräch mit und dann flgt jeweils der Name der Interviewpartnerin. Bis 2009 war sie die Aus- und Frtbildungsbeauftragte der Deutschen Natinalbiblithek Leipzig, Gabriele Freudenberg, und sie antwrtete auf die Frage, Was macht Sie als Weiterbildungsanbieterin besnders glücklich? : Wenn die Frtbildungsteilnehmenden aus unserem Hause zufrieden sind und sich der Zeitaufwand und auch die Ksten gelhnt haben. Vr allem freut es mich, wenn Klleginnen und Kllegen, die sich zunächst nicht s recht getraut hatten, eine Frtbildung zu besuchen, hinterher erleichtert bestätigen, dass sie persönlich prfitiert haben. Auf die Frage: Wran liegt es denn Ihrer Einschätzung nach, wenn sich die Kllegin der der Kllege zunächst nicht zu einer Frtbildung entschließen knnte? Freudenberg: Es gibt Klleginnen und Kllegen, die zu selten die Gelegenheit wahrnehmen, sich mit anderen fachlich auszutauschen. Ein Veränderungsbedarf und die Ntwendigkeit, sich beruflich weiterzubilden, sich auf dem Stand des Fachwissens zu halten, ist daher für diese nicht immer s ffensichtlich. Die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und des Wissensstandes erflgt dann eher unreflektiert. Dch selbst bei einsamen Beschäftigungen wie Titelaufnahme, die man glaubt, auch nach vielen Jahren im Griff zu haben, ist eine Frtbildung hin und wieder ntwendig. Das auflckernde Gespräch zwischen den Teilnehmenden ist sicher wichtig. Ebens die Kntakte am Rande einer Frtbildung, auf die man später einmal zurückgreifen kann. Auf die Frage: Was macht Sie als Weiterbildungsanbieterin bzw. -rganisatrin besnders glücklich? Für unsere Einrichtung, als die Deutsche Natinalbiblithek, hat Ausbildung genau s wie Frtbildung einen hhen Stellenwert. Ich wünschte mir, dass das s bleibt. IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 6

7 Brigitte Klein, ebenfalls bis 2009 und zwar als Dezernentin für Öffentliche Biblitheken im Regierungsbezirk Köln tätig, auf die Frage: Was macht Sie als Weiterbildungsanbieterin bzw. -rganisatrin besnders glücklich? Wenn die Teilnehmenden, die Zeit und Geld in eine Frtbildung gesteckt hatten, zufrieden sind und sie einen Gewinn für ihre Praxis erhalten. Aber auch, wenn sich das eine der andere nicht sfrt umsetzen lässt, sich dch zumindest etwas in den Köpfen bewegt hat. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten Klein: Ich wünschte mir, dass die Träger der Biblitheken sich besser in die sich ständig verändernden Situatinen der Biblitheken versetzen und damit den hhen Bedarf an Frtbildungen verstehen könnten. Frau Klein erläuterte übrigens in diesem Interview auch den Unterschied zwischen Frtbildung und Weiterbildung, was ich an dieser Stelle gerade mal eben einschieben werde: Klein: Für mich persönlich gehe ich mit dem hiesigen Cred knfrm, dass der Begriff Frtbildung eher punktuell zu verstehen ist, während die Weiterbildung eher systematisch angelegt ist, als mdular, und möglicherweise zu einem bestimmten Abschluss der einer Zertifizierung führt. Und auf die Frage, Wie schätzen Sie die Situatin für die biblithekarische Weiterbildungszukunft ein? antwrtet Frau Klein: Das Bewusstsein für Veränderungen ist stark gewachsen. Diese Veränderungen müssen jedch unbedingt mit Frtbildungen begleitet werden. Die ntwendigen Veränderungen können nicht jeder für sich alleine erlebt werden, sndern sind nur mit Hilfe des miteinander Redens, des Austausches bewältigbar. IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 7

8 Lassen wir eine dritte und letzte Stimme zu Wrt kmmen. Sie kenne Sie alle. Es ist sie ahnt es bereits Ihre geschätzte Kllegin, Frau Rützel-Banz, bis vr Kurzem nch Leiterin der Geschäftsstelle für Aus- und Frtbildung. Was macht Sie als Weiterbildungsanbieterin bzw. -rganisatrin besnders glücklich? Margit Rützel-Banz: Hm, da gäbe es viele Kmpnenten besnders glücklich macht es mich, wenn die Themen, die ich anbiete, den tatsächlichen Bedarf decken knnten. Und viele Teilnehmende kenne ich ja nch aus meiner langjährigen Tätigkeit an der Biblitheksschule in Frankfurt a.m., Fachhchschule für Biblithekswesen. Wenn diese dann Jahre später wieder in meine Frtbildungsveranstaltung kmmen, freue ich mich, wenn ich s zusagen nch ein Sahnehäubchen nachreichen knnte. Es ist auch schön zu erfahren, wenn die Frtbildungen etwas zum beruflichen Weiterkmmen beigetragen haben. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten Rützel-Banz: dann wünschte ich mir ein größeres Verständnis vn Seiten der Vrgesetzten. Oft dürfen MitarbeiterInnen nur zu ganz speziellen und den Arbeitsplatz direkt betreffenden Themenbereichen fahren. Alle Frtbildungen, für die sie sich darüber hinaus interessieren, müssen sie dann selbst bezahlen. Wie schätzen Sie die Situatin für die biblithekarische Weiterbildungszukunft ein? Rützel-Banz: Als durchaus aufbaufähig. Sie hat sich generell in den letzten Jahren verbessert. Inzwischen ist ein Einsehen da, dass man sich auf dem, was man vr 30 Jahren gelernt hat, nicht ausruhen kann. Es reicht auch nicht aus, sich auf ein Learning by Ding zu verlassen. Ergänzend dazu muss die Therie draufgesetzt werden. Die Interviews waren nicht die einzige bebachtende Untersuchung persönlicher Erkenntnisse, die die Kmmissin für Frtbildung betrieb. Auch innerhalb unserer IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 8

9 Expertinnenrunde ja, wir sind alles Frauen in der FbiKm stellen wir uns die Frage: Welche Erfahrungen werden gemacht? Die BIB-Kmissin für Frtbildung hatte im April eine Sitzung, zu der zwei neue Kmmissinsmitglieder, die in der Frtbildung als Veranstalterinnen tätig sind, swie ein versierter Arbeitsgast, zu uns stießen. Als Einstieg und um uns besser kennen zu lernen, tauschten wir Erfahrungen aus unter dem Titel: Frtbildungsarbeit, wie ich sie erlebt habe. Und das hielten wir fest: Frtbildung nur, wenn streng biblithekarische Fachthemen man nicht zwei Tage hintereinander aus seiner ländlichen Umgebung weg muss (Pferde zu versrgen) man den Stadtteil nicht wechseln muss keine Autbahn benutzt werden muss Ort mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar zertifizierte Veranstalter/innen der Referent/innen nach dem Punktesystem für Hessische Lehrer/innen punktgenaues Ksten-/Nutzenverhältnis, als starke Abwägung Ksten-Nutzen bei allen Frtbildungen, die nicht zentral mit dem eigenen Arbeitsfeld zu tun haben Inhuse als Pflichtveranstaltung Weiteres (Anti-)Frtbildungsverhalten nicht für Externe ffen, da Realisatinsschwierigkeiten durch bürkratische Hürden Teilnehmerzahlen brechen ein, häufig der Arbeitsverdichtung bzw. dem Persnalmangel geschuldet bei passiven Mitarbeitern ist Frtbildung im Mitarbeitergespräch verankert, es wird jedch nicht überprüft, b tatsächlich abslviert Manche greifen nach allen Frtbildungen, geben Inhalte jedch nicht weiter und setzen sie auch nicht um IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 9

10 Frtbildungswillige werden als Drückeberger bezeichnet Kurzfristiges Anmeldeverhalten, zum Beispiel nach Anmeldeschluss aber auch Abmeldeverhalten, z. B. kurz vr Schulung -> Knsumentenverhalten späte Haushaltsfreigabe bzw. frühe Haushaltssperren erschweren die Frtbildungsplanung Teilweise sind Leute auch frtbildungsgesättigt, andererseit fehlt bei manchen die Frtbildungsmtivatin Siehe dazu auch unseren Weblgbeitrag Mir scheint dabei, es geht der Frtbildung wie dem Löwenzahn in hm, Südafrika? Das Pflänzchen Frtbildung behauptet sich in der geld-trckenen Wüste mehr schlecht als recht, es scheint ihm whl der richtige Nährbden zu fehlen. Zuweilen wird es wie Unkraut gleichgültig betrachtet, w es dch als Nutzkraut anerkannt und breit gegen viele Krankheiten eingesetzt werden sllte. Jetzt müssen wir der Gerechtigkeit halber aber auch zugeben, dass nicht jede Frtbildung für alle gleichermaßen zweckdienlich ist. Dennch. Ich behaupte, es gibt Attribute und Merkmale, die einer Frtbildung anhaften sllten, damit sie mindestens für die Anwesenden ihren Sinn und Zweck vll und ganz erfüllen kann. Frtbildung macht für alle Sinn, wenn subjektrientiert (das ist ähnlich dem bekannteren Wrt teilnehmerrientiert) über den Tag hinaus wirkend (nachhaltig gefiele mir besser, aber das Wrt ist ja mittlerweile verpönt), mitgestaltend und sinnerfahrend (betrifft die überlegt eingesetzte Didaktik und Methdik) und prfessinell (als im Sinne eines gelungenen Bildungsmanagements) einund umgesetzt IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 10

11 Nun sind derartig frmulierte Ansprüche nicht immer ganz einfach vermittelbar. Die Arbeitgeber fühlen sich möglicherweise wenig angesprchen, zum Beispiel, weil die Anfrderungen ihrem eigenen Sprachgebrauch nicht entsprechen der der tiefe Sinn dahinter nicht vernmmen (werden) will. subjektrientert sinnerfahrend??? Wie als überzeugen wir die Prtagnist/inn/en nun vn Sinn und Zweck (und dem Wie) einer Frtbildung? Sie kennen ja das Phänmen: der Rufer im eigenen Lande wird ft nicht gehört. Dann lassen wir andere einfach mit uns rufen: Wir lassen Prminente für uns sprechen Zwar sind Prminente auch nicht immer glaubwürdiger als unsereins, dch geht vn ihnen ganz sicher ein anderer Nimbus aus als vn den eigenen Mitarbeiter/innen. S haben wir, die Kmmissin für Frtbildung, für unsere Landesgruppen ein Wiki angelegt, in welchem wir Argumentatinsketten sammelten, um Freistellungen für Frtbildungsveranstaltungen anzustßen. Es sind Aussagen prminenter Persnen aus Biblithek und Plitik, die zitierfähig sind und der Frtbildung das Wrt reden. Hören wir einmal rein. 1. Susanne Riedel, Vrsitzende des größten biblithekarischen Persnaverbandes, dem Berufsverband Infrmatin Biblithek, BIB. "Frtbildung kstet Zeit und Geld, keine Frtbildung kstet die Zukunft!" in einem Offenen Brief an die biblithekarische Fachöffentlichkeit anlässlich des 98. Deutschen Biblithekartag 2008 in Mannheim) 2. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Frschung "Die Zukunft unseres Landes hängt entscheidend vn der Qualifikatin der hier lebenden Menchen ab." im Vrwrt der Empfehlungen des Innvatinskreises Weiterbildung, deren Vrsitzende sie ist. IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 11

12 "Mit dem Lernen in der spätberuflichen Lebensphase lassen sich nicht nur berufliche Kmpetenzen erhalten und verbessern, sndern die sziale und öknmische Integratin bis ins hhe Alter gewährleisten." Auch dies ist zu lesen in der selben Brschüre, Lernen im Lebenslauf, den Empfehlungen des Innvatinskreis Weiterbildung und spricht direkt die demgrafische Entwicklung an, die für die Persnalentwicklung und darin die Frtbildungsknzeptin vn grßer Bedeutung ist. 3. Dr. Olaf Schlz, Bundesminister für Arbeit und Sziales "Unsere Btschaft gilt: Deutschland braucht gut qualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dringender denn je. Weiterbildung bedeutet Zukunftssicherung!" Seine Grußwrte zum Deutschen Weiterbildungsfrum 2009 Eine letzte Argumentatin nch aus den eigenen Reihen, vn der Direktrin der Biblithek der Sprthchschule Köln, Dr. Heike Schiffer, zusammengefasst vn der vdb-kmmissin für berufliche Qualität (Sie sehen, ich habe keinerlei Verbandsknkurrenzdenken, wenn es um die gemeinsame Sache der Frtbildung geht!): "Nur mit einem entsprechend kmpetenten Persnal ist eine dauerhaft quantitative und qualitative Steigerung der Arbeitsleistung swie ein flexibler Persnaleinsatz möglich. Über Frtbildung lässt sich zudem die Mitarbeitermtivatin entsprechend steigern." "Bildung ist Zukunft, weil sie uns ermöglicht, auch künftig mit den rasanten Veränderungen in Beruf und Gesellschaft Schritt halten zu können. [ ] Der Wille zur Weiterbildung sllte durch gezielte betriebliche Frtbildungsangebte und die Aufnahme vn Weiterbildungsvereinbarungen in Tarifverträge unterstützt werden." These 5 der "8 Thesen zum jährlich stattfindenden Deutschen Weiterbildungstag", ich erwähnte ihn bereits im Zusammenhang mit der vakanten Stelle der Schirmherrschaft. Ich habe Ihnen exklusiv diese Zitate aus dem verbandseigenen Intranet mitgebracht. Sllten Sie im BIB mitarbeiten, dann können Sie vn künftigen Aktualisierungen prfitieren. IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 12

13 Sweit die guten Wünsche, dch jetzt zur Wirklichkeit. Wie ist der Stand der Frtbildung in Biblitheken? Nun, wie schn das ganze Thema Frtbildung ein zuweilen etwas unbefriedigendes sein kann, wenn man an die ft mangelnden Ressurcen denkt, s ist es gleichfalls nicht leicht, Zahlen zu erhalten, die die spezielle Situatin Frtbildung an wissenschaftlichen Biblitheken im Blick hat und nur darum geht es uns heute im Zusammenhang mit dem Jubiläum vn IntFrt. Natürlich gibt es grß angelegte Untersuchungen, wie der UNESCO- Weltbildungsbericht der der Jahresbericht über Bildungssysteme der EU, die uns jedch in knkreten Einzelfragen zur biblithekarischen Frtbildungssituatin nicht wirklich weiter helfen, der sehr spezielle Untersuchungen, wie sie beispielsweise im Hrizn Reprt des New Media Cnsrtium in Zusammenarbeit mit der Educause Learning Initiative dargestellt werden. Dieser jährliche Reprt beschreibt die frtlaufende Arbeit eines langfristig angelegten Prjekts zur qualitativen Frschung, das neu aufkmmende Technlgien identifizieren und definieren will, die vraussichtlich grßen Einfluss auf Lehre, Lernen, Frschung der kreativen Ausdruck in Bildungseinrichtugen haben werden. Er hilft bei der Themensuche, nicht jedch in Grundsatzfragen der Frtbildung vn und in Universitätsbiblitheken. Weiterreichende Untersuchungen beziehen sich s gut wie gänzlich auf Unternehmen, Schulen und berufsbildende Schulen swie Frtbildungsanbieter in freiem, gewerkschaftlichem der verbandlichem Rahmen. Der öffentliche Dienst und Frtbildungen (nicht Weiterbildung) im Hchschulwesen werden dabei nur punktuell berücksichtigt. Außer zweier Publikatin knnte ich keine empirischen Untersuchungen finden, die die spezfische Frtbildungssituatin maßgeblich erhellen und auf deren Grundlage Knzepte entwickelt werden könnten. Einmal ist das Situatin und Entwicklung in der Frt- und Weiterbildung in Biblitheken über die Jahre 2000 bis 2005 swie zur Evaluatin vn Frt- und Weiterbildungsangebten für Mitarbeiter/innen an IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 13

14 Öffentlichen Biblitheken, basierend auf einer Umfrage des WEGA-Teams 2005 unter 53 Frtbildungsanbietern der deutschen Biblithekslandschaft. Dch leider sind sie nur auf die Situatin vn Frtbildung in öffentlichen Biblitheken bezgen. Und dennch finden sich immer wieder grundsätzliche Aussagen, die uns zwar nicht unbedingt den Stand der Situatin aufzeigen, sehr whl jedch mit unserem Thema Über Sinn und Zweck vn Frtbildung zu tun haben. Im gerade erst neu erschienenen Bildungsbericht Bildung in Deutschland 2010, der im Auftrag der Ständigen Knferenz der Kultursminister der Länder und des Bundesministeriums für Bildung und Frschung erstellt wird, fand ich immerhin diese Aussage auf der Grundlage einer Studie: Die Gruppe mit der höchsten Weiterbildungsintensität ist zur Hälfte im öffentlichen Dienst beschäftigt, in Erziehung und Unterricht, im Gesundheits- und Szialwesen der in der öffentlichen Verwaltung. Da es sich zugleich häufig um Akademiker handelt, erklärt sich die Weiterbildungsintensität dieser Gruppe zum grßen Teil aus der Verbindung vn einer häufig lernintensiven Beschäftigung und dem Qualifikatinsniveau der Teilnehmer. Ansnsten werden hier nch angesprchen die Chancengleichheit, Migratinshintergrund, der Zusammenhang der Qualifikatin mit der Erwerbslsigkeit, Wirtschaftswachstum und Arbeitsmarkt, individueller Nutzen vn Bildung usw. Nicht allzu viel, was uns in der speziellen Situatin biblithekarischer Frtbildung tatsächlich weiter bringt. Aber: in der Einleitung finden wir außerdem ein weiteres Argument: Eine Vielzahl vn Studien macht deutlich, dass die Gesellschaft insgesamt vn einer gut qualifizierten Bevölkerung prfitiert. Diese Grundsatzaussage zur Bildung sll uns zu den nächsten beiden Blütenblätter innerhalb der wissenschaftlichen Erkenntnisse bringen, die ich zusammenfassend s frmuliere: IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 14

15 Sind die Bildungsgedanken vn gestern vn gestern der entsprechen sie auch den Bildungsidealen vn heute? Zuvr nch zwei einführende Bemerkung: Erstens, ich habe mir gestattet, bei einigen meiner kmmenden Ausführungen auf ein Skriptum der verehrten Frau Prfessrin, Dr. Elke Gruber, Inhaberin des Lehrstuhls für Erwachsenen- und Berufsbildung an der Alpen-Adria- Universität Klagenfurt, punktuell und sinngemäß zurückzugreifen und in einem neuen Zusammenhang zu bringen. Oder, um es mit Gethe zu sagen (dch, einmal wenigstens schulde ich es ihm:): Alles Gescheite ist schn gedacht wrden, man muss nur versuchen, es nch einmal zu denken! Machen Sie sich dch selbst ein paar Gedanken, geben Sie sich selbst die Antwrten, ganz im Sinne des radikalen Knstruktivismus, der die Subjektrientierung der Bildungsarbeit bestätigt s Hrst Siebert in seinem Werk Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Zur Anregung gebe ich Ihnen ein paar kurz gefasste Gedankenblüten in die Hand, gepflückt in den histrischen und neuzeitlichen Hausgärten berühmter Bildungsgärtner, beginnend mit der Aufklärung, der Geburtsstunde des mdernen Bildungsverständnisses, im 17., besnders um die Mitte des 18. Jahrhunderts, diskussinsbestimmend hier die Encyclpédie Diderts und d Alemberts, (Encyclpédie u Dictinnaire raisnné des sciences, des arts et des métiers.) Sapere aude! Habe Mut, Dich Deines Verstandes zu bedienen! Der Königsberger Philsph Immanuel Kant auf die Frage Was ist Aufklärung? Aufklärung ist der Ausgang der Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Liebknechts Wissen ist Macht Bildung macht frei! wurde zum (freilich vn Francis Bacn aus dem 16. Jh. entlehnten) Leitmtiv einer bürgerlichen Gesellschaft, die sich eben erst knstitutierte. Einfluss nicht mehr durch Geburt, sndern auf der Grundlage vn Fähigkeit und Leistung. IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 15

16 Ich schicke nun hier etwas in die Runde, welches für mich mit einigen Fragezeichen erfüllt ist, mir immer wieder begegnet und deren persönliche Antwrt ich mal suche, mal scheue: Die Bildung zur Brauchbarkeit. Dch zurück zum Anfang des 19. Jahrhunderts, dem Zeitalter des Neuhumanismus. Da erflgte wieder eine Rückbesinnung auf das griechische Bildungsideal. Als den allseits gebildeten und in vielen Künsten bewanderten Bürger. Es war die Gegenreaktin späterer Aufklärungspädaggik, eben jener Bildung zur Brauchbarkeit. Als die berufliche Bildung zwischen Anpassung und Emanzipatin, wie das Frau Dr. Gruber in einem gleichnamigen Werk s treffend beschrieb. Ein Bildungsverständnis, das uns bis heute in seinen Grundzügen erhalten geblieben ist und s hffe ich weiterhin bleiben wird, aller wirtschaftlichen Effizienzbemühungen zum Trtz. Uns geht es heute zwar um die Frtbildung im Beruf, und s darf und kann ich Wilhelm vn Humbldt, wenn es um den Bildungsbegriff geht, nicht auslassen. Manchmal daran missverstanden, frmuliert er die Abgrenzung zur beruflichen Ertüchtigung als allgemeine Menschenbildung. Bildung für alle und Bildung im Medium des Allgemeinen, s die Interpretatin dieses Prinzips des bürgerlichhumanistischen Bildungsbegriffs. Generatinen später diskutierten Pädaggen eine bis heute unversöhnliche Frntstellung vn Vllkmmenheit versus Brauchbarkeit, vn Allgemeinbildung versus Berufsbildung, vn Bildung versus Qualifikatin. Kurz gesagt: Bildung ist Anpassung und Qualifikatin, Bildung ist aber auch: mehr als Qualifikatin! Die Subjektrientierung kmmt ins Spiel, wir erreichen das kürzlich vergangene Jahrhundert. Die Frankfurter Schule ab 1924 und es ist zwingend, sie an diesem Orte hier zu nennen sie griff die Selbstbestimmung und die Fähigkeit, sich als Persn in der Welt zu behaupten und den Freiheitsspielraum zu vergrößern, auf. Es sind dies die IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 16

17 Eckpfeiler einer Bildungsidee, die in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts erneut vn der Kritischen Szialwissenschaft, später dann der Neuen Kritischen Szialwissenschaft, aufgegriffen wurde, eben in jener Frankfurter Schule, deren Zentrum das Institut für Szialfrschung war, aus der Jhann-Wlfgang-Gethe- Universität hervrgehend, um Max Hrkheimer, Thedr Adrn, Jügen Habermas, später auch Oskar Negt herum aber ich muss das hier an deren Wurzeln sicher nicht weiter ausführen. Und aktuell? Heutige Arbeitsprzesse sind stark geprägt vn Gruppen- und Prjektarbeit, vn Lean Prductin, als Schlanker Prduktin, und des Glbalisierungsgedankens. Berufliche Fertigkeiten erweitert um subjektspezifische Qualifizierungen, nur s können diese Przesse erflgreich ausgeführt und den Anfrderungen entsprchen werden. Kmpetenzen im Sinne vn Schlüsselqualifikatinen, als Methden-, Szial- und Selbstkmpetenz und die heute s wichtige Medienkmpetenz, sind wesentliche Bausteine und frmen einen neuen Bildungsgedanken: Die Entwicklung aller menschlichen Fähigkeiten in den Blick nehmen und Bildung als Auseinandersetzung des Menschen mit der Gesamtheit seiner Lebenwelt verstehen und nicht nur ausschnitthaft auf kleinste Arbeitsbereiche beschränkt. Dem ganzheitlichen Bildungsgedanken müssten wir mit zukunftsweisenden Knzepten Rechnung tragen. Allein, es fehlen zuweilen die nötigen Mittel. Trtz begrenzter finanzieller und persneller Rahmenbedingungen hat es das Jubelkind IntFrt geschafft, ein überzeugendes Knzept, zumindest ein im Hinblick auf den Arbeitsplatz und im Hinblick auf die dienstlichen Interessen bedarfsgerechtes Frtbildungsprgramm zu entwickeln. Sllte ich heute irgendeinen Verantwrtlichen, der die Hand auf dem Geld hat, überzeugt haben, dann darf es ruhig nch ein bisschen mehr im zuletzt vn mir aufgeführten Bildungsgedanken sein. Vielen Dank. Wir kmmen endgültig zum rten, mithin zum schönsten Blütenblatt Über das Knzept IntFrt IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 17

18 Ich nehme an, Sie haben alle Ihre Hauszeitschrift UniBiblithek in der Ausgabe 3 gelesen? Unter dem Titel > Wer rastet, der rstet 10 Jahre interne Frtbldung an der Universitätsbiblithek <, ist einiges über Sinn und Zweck, aber auch das Wie vn Frtbildung aufgeführt. Ich greife heraus, was IntFrt bietet: Sinn und Zweck Verbessertes Dienstleistungsangebt der UB Entscheidendes Kriterium für Mitarbeiterzufriedenheit und mtivatin Wie Bedarfsanalyse auf Abteilungs- und Mitarbeiterebene Kurze Wege Geringe Ausfallzeiten Unabhängigkeit vn anderen Dienstleistern Bedarfsrientiertes Angebt Schulung auch kleiner Gruppen Mehrfachteilnahme möglich Maßgeschneiderte Kurse für einzelne Abteilungen Anwendungs- und Verständnisprbleme sind vr Ort lösbar Sfrtige Anwendung des Gelernten am Arbeitsplatz Und hiermit schließe ich den Reigen der persönlichen, prminenten und wissenschaftlichen Erkenntnisse und wer jetzt immer nch nicht den Sinn und Zweck vn Frtbildung erkennen kann, und das Wie dazu Ich danke Ihnen für Ihre freundliche Aufmerksamkeit, der, um es nch einmal mit einem Zitat zu sagen: Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, hne die Ruhe zu verlieren der das Selbstvertrauen. In diesem Sinne, vertrauen Sie auf IntFrt, dem Geburtstagskind! IntFrt 10 Jahre interne Frtbildung an der UB Frankfurt a. M. 18

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