Workshop(Dokumentation:2 Gewerkeübergreifende-Weiterbildung- - Haus-als-System /Schnittstellen-

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1 KatrinRasch RolfR.Rehbold FORSCHUNGSINSTITUT FÜR Workshop(Dokumentation:2 Gewerkeübergreifende-Weiterbildung- - Haus-als-System /Schnittstellen- Mit dem Ziel eine Weiterbildung zu konzipieren, welche das Verstehen des Hauses als ein System fördern sowie die SchnittstellenFThematik zwischen den verschiedenen am Bau tätigen Gewerken/Gewerben fokussieren soll, erfolgt die sofortige Umsetzung der im nationalenqualifizierungsfahrplanalsprioritäreingestuftenmaßnahme. Für die geplante Entwicklung und Umsetzung der Weiterbildung gilt es, in einem mehrstufigen Arbeitsprozess zunächst relevante Inhalte zu identifizieren und unter EinbeziehungbereitsbestehenderWeiterbildungsangeboteeinCurriculumzuentwickeln: 1 Abgleich*über* kritische*situationen *(Schnittstellen/ Haus*als*System )* und*die*zur*bewältigung*benötigten*kompetenzen*sammeln* 2 Abgleich*des*gesammelten*Wissens*über*QualiHizierungsbedarfe*mit*bereits* bestehenden*weiterbildungsangeboten* 3 Auswahl*besonders*relevanter* kritischer*situationen *(Schnittstellen/* Haus*als*System )* 4 Entwicklung*eines*Curriculums* 5 Entwicklung*eines*Lehrkonzepts* Der im Rahmen der Auftaktveranstaltung der Nationalen Plattform in Berlin durchgeführte Workshop am 15. Januar 2014 verstand sich als eine Ergänzung zu den bisher studienbasierten Untersuchungen des FBH und konzentrierte sich auf die Sammlung von ExpertenmeinungenderTeilnehmerdasNationalenPlattformzudenfolgendenBereichen: DokumentationWorkshop 1

2 KatrinRasch RolfR.Rehbold FORSCHUNGSINSTITUT FÜR 1. Erfassung von Weiterbildungsbedarfen, abgeleitet aus bestehenden Schnittstellen zwischen verschiedenen Gewerken bei der Ausführung von Tätigkeiten am Bau aus Expertensicht 2. HerausarbeitenwichtigersystemischerZusammenhängzwischenTechnologien(z.B.Dach undsolarthermieanalgen)ingebäuden( HausalsSystem ),ausgehendvonproblemenin derausführungbeitypischenkundenaufträgen 3. IdentifikationzusätzlicherBereiche,diebeiderEntwicklungeinerWeiterbildungbeachtet bzw.geklärtwerdenmüssen 4. ErsteAufnahmebereitsbestehenderWeiterbildungsangebote Damit leisten die Ergebnisse des durchgeführten Workshops einen Beitrag zu den beiden erstenschrittenindemzuvordargestelltenmehrstufigenarbeitsprozess.nachfolgenderfolgt eine Dokumentation dieser Ergebnisse anhand der genannten Bereiche, wobei die Punkte 1 und2zusammendargestelltwerden: Schnittstellen2zwischen2Gewerken2&2 Haus2als2System 2 1. Wärmebrücken2vermeiden2 Beispiel1: Beim Einbau eines neuen Fensters in eine nicht gedämmte Fassade wird bei einer späteren Aussendämmung die Fensterlaibung aufgrund des Aufwandesnichtberücksichtigt. Beispiel2 EinbauvonFertigteilen Beispiel3: ErneuerungvonBodenleitungenbeiderAltbausanierung Grundsätzlich sollten sich alle an der Gebäudehülle tätigen Gewerke sich mit dem Thema Wärmebrückenauseinandersetzen.InsbesonderedurchdieInstallationvonElektroF,WärmeF sowie RaumluftF und Kältetechnik erfolgt ein Eingriff in die Gebäudehülle und damit die VerursachungeinerWärmebrücke. 2. Beeinträchtigung2des2Daches2und2der2Fassade2durch2die2nachträgliche2Montage2 von2solarthermie2und2photovoltaikelementen2 Neben dem Thema Luftdichtheit soll mit diesem Aspekt der Fokus auf die Bereiche FunktionalitätundStatik(Bauphysik)gelegtwerden. 3. Gebäudehülle2und2Wärmetechnik2 Bei der Installation einer neuen Heizungsanlage ist im Hinblick auf eine gegenwärtig noch nicht vorhandene bzw. nicht ausreichende Dämmleistung des Gebäudes die Leistung der Anlageentsprechendkritischzubewerten.ZudemsolltenvomKundenweitereInformationen DokumentationWorkshop 2

3 KatrinRasch RolfR.Rehbold FORSCHUNGSINSTITUT FÜR zum zukünftigen Nutzungsverhalten und möglichen anderen Sanierungsvorhaben eingeholt werden(vgl.auchpunkt8). 4. Luftdichtheit2der2Gebäudehülle2 Beispiel1: Bei der Dämmung von Fenstern und Türen kann durch die Luftdichtheit undeinenichtausreichendelüftungschimmelentstehen. Beispiel2 Im Bauprozess erfolgt eine Beschädigung der Dämmung (die in einem vorgelagertenarbeitsschrittausgeführtwurde)unddamitdieentstehung vonwärmebrückenundkondensat. Beispiel3: ErneuerungvonBodenleitungenbeiderAltbausanierung Hier zeigt sich eine enge Verknüpfung zu dem in Punkt 1 geforderten allgemeinen Wissen über Wärmebrücken sowie zu der entsprechenden theoretischen Fundierung im Bereich Bauphysik. 5. Intelligente2Steuerung2von2Haussystemen2 Beispiel: Verdunklung der einen Hausseite, während auf der anderen Seite geheizt werden muss. 6. Sanierung2 im2 Bestand:2 Innenraumdämmung2 als2 Alternative2 zur2 Fassadendämmung2(z.B.2bei2denkmalgeschützten2Gebäuden)2 HiersindbesondersvieleGewerkeinvielenTechnologien(Fenster&Türen,Wand&Boden, Wärmetechnik(Heizung),Elektrotechnik,Fassade,Dach)beteiligt. 7. Dämmung2und2spätere2Wohnraumnutzung2 Speziell bei der Dämmung von Gebäuden im erdberührten Bereich (Boden, Seitenwände, Decke) sollte bei den ausführenden Gewerken das Wissen über die spätere Materialverwendung wie z.b. Bodenbeläge sowie die Art der Wohnraumnutzung(Intensität undumfang)vorhandensein,damiteineentsprechendematerialauswahlerfolgenkann. 8. Wirkungsgrad2von2Sanierungsmaßnahmen2und2Nutzungsverhalten2des2Kunden2 Bei der energetischen Sanierung ist der Wirkungsgrad einer einzelnen Maßnahme abhängig von der Beschaffenheit des Gebäudes. So zeigt sich beispielsweise für eine neu installierte HeizungsanlagenurdannihreenergieeffizienteWirkung,wenndasWohngebäudeauchüber eine entsprechende Wärmedämmung verfügt. Da sich in der Praxis Kundenaufträge zur UmsetzungvonSanierungsmaßnahmenhäufigaufeinzelneMaßnahmenbeschränken,ergibt sich hieraus die Notwendigkeit, bereits in der BeratungsF und Planungsphase das weitere Kundenverhalten zu erfragen und entsprechend zu berücksichtigen (vorausschauendes DokumentationWorkshop 3

4 KatrinRasch RolfR.Rehbold FORSCHUNGSINSTITUT FÜR Denken)bzw.denKundenaufdieWirkungszusammenhängeaufmerksamzumachen.Hierzu gehörtauchdieberücksichtigungdesspäterennutzungsverhaltensdeskunden.soistbeider Auswahl geeigneter Maßnahmen ebenfalls zu berücksichtigen, ob später eine TeilF oder Vollnutzung des Gebäudes erfolgen soll und mit wie vielen Personen z.b. das Gebäude bewohntwerdensoll. Hervorzuheben ist, dass dem Gesellen in diesem Zusammenhang eine AusführungsF, jedoch keineplanungskompetenzzugesprochenwird.soistesihmmöglichzubeurteilen,obaufder BaustelleeinzelneSchrittekorrektausgeführtwurden.DiegeforderteBerücksichtigungdes Zusammenspiels verschiedener Maßnahmen sowie das Nutzungsverhalten des Kunden erfolgtinderplanungsphase,anwelcherdergesellenichtteilnimmt. Weitere2Aspekte2für2die2Berücksichtigung2bei2der2 Weiterbildungskonzeption2 1. BeiderDurchführunggewerkeübergreifenderArbeitenistvorallemrechtlichabzuklären, welcheausführungsfundzuständigkeitskompetenzeneinzelnemitarbeiterhaben.damit verbundensinddiefragen, wiemitarbeiterihreeigenenzuständigkeitsgrenzenbeurteilenkönnen. wer in einem möglichen späteren Fall die Haftung für nicht ordnungsgemäß ausgeführtetätigkeitenübernimmt. 2. DiefehlendeKommunikationzwischendenGewerkenmussgefördertwerden. 3. InAnlehnungandenPunkt8dervorangegangenenAusführungenwirdbetont,dassauch fürdengesellendiemöglichkeitbestehenmuss,denschrittderplanungnachzuvollziehen. 4. DasThemaBauphysikmussineinerWeiterbildungeineentsprechendeBerücksichtigung finden. Erste2Aufnahme2bereits2bestehender2Weiterbildungsangebote2 Für eine erste Abfrage bereits bestehender Weiterbildungsangebote wurde ein Kurzfragebogen ausgeteilt, welcher von den Teilnehmern des Workshops ausgefüllt werden sollte. HerrDr.CentervonderHandwerkskammerTrierstelltedasfürRheinlandFPfalzentwickelte KonzeptfürdieWeiterbildungzum ServicetechnikerEnertronic vor(sieheanlage). DokumentationWorkshop 4

5 KatrinRasch RolfR.Rehbold FORSCHUNGSINSTITUT FÜR Anlage:2Rahmenlehrplan2Servicetechniker/(in2Enertronic2 DokumentationWorkshop 5

6 Rahmenlehrplan Servicetechniker/-in Enertronic Redaktionell überarbeitet am /hz 2

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