Name: der Referentin / des Referenten
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- Christoph Vogt
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1 Workshop Grundschullehrerausbildung NRW 18. Februar 2009 in Paderborn Impulsreferat zum Schwerpunkt: Grundschulpädagogik 24. in April der 2008 Grundschullehrerausbildung Name: der Referentin / des Referenten Hier Logo oder Name (Schriftart Meta, Schriftgröße 15Pkt) bündig Institut mit dem für Erziehungswissenschaft Claim positionieren Prof. Dr. Petra Hanke Workshop Grundschulpädagogik 2 Gliederung 1. Stellungnahme zu den Grundschullehramt (LABG, LZV) Begrüßenswerte Aspekte 1./2. Entwurf Weiterhin gebotene Veränderungen 2. (erziehungswissenschaftliche) grundschulpädagogische Studium 3. Diskussion 1
2 Workshop Grundschulpädagogik 3 Begrüßenswerte Aspekte 1. Entwurf 1. (Wieder-) Einrichtung eines eigenständigen Lehramtes für die Grundschule 2. Gleichsetzung der Studiendauer für die verschiedenen Lehrämter 3. Wiedereinführung von verpflichtenden Studienanteilen in den Fächern Sprache und Literatur und Mathematik 4. Stärkung der spezifisch grundschulpädagogischen Studien 5. deutliche Hervorhebung der Bedeutung von Praktika Begrüßenswerte Aspekte 2. Entwurf Workshop Grundschulpädagogik 4 1. Festschreibung des fachdidaktischen Anteils in den Fächern mit mindestens 15 Leistungspunkten 2. Verwendung des weiter gefassten Begriffs Bildungswissenschaften statt Erziehungswissenschaft 3. Reduzierung des Assistenzpraktikums von 50 Praktikumstagen auf 20 Praktikumstage sowie Möglichkeit der Integration in die Bachelorphase 4. Öffnung des Berufsfeldpraktikums 5. Auflösung der Bindung der Masterarbeit an bestimmte Fächer, Erhöhung der Anzahl der Leistungspunkte 2
3 Weiterhin gebotene Veränderungen Workshop Grundschulpädagogik 5 1. Problematik der Formulierung Lernbereich Sprachliche Grundbildung bzw. Lernbereich Mathematische Grundbildung 2. statt Lernbereich Sprachliche Grundbildung : Fach (bzw. Lernbereich) Sprache und Literatur sowie statt Lernbereich Mathematische Grundbildung : Fach (bzw. Lernbereich) Mathematik 3. Regelung des Anteils der an den bildungswissenschaftlichen Studien beteiligten Disziplinen (EW, Psychologie, Soziologie) Weiterhin gebotene Veränderungen Workshop Grundschulpädagogik 6 4. Erhöhung des Umfangs der Studien in mind. einem Lernbereich bzw. Fach 5. Deutsch als Zweitsprache als genuine Aufgaben des Faches Erziehungswissenschaft (Interkulturelle Pädagogik) als auch des Faches Deutsch (Sprachliche Strukturen und Sprachvergleich) 3
4 Workshop Grundschulpädagogik 7 Weiterhin gebotene Veränderungen 6. erhebliche kapazitäre Probleme bei dem Pflichtelement Sonderpädagogik 7. kapazitäre Probleme bezüglich der Betreuung des Praxissemesters 8. Einbindung der Masterarbeit in das Praxissemester bei geeigneten forschungsorientierten Fragestellungen und entsprechender Betreuung grundschulpädagogische Studium Workshop Grundschulpädagogik 8 1. LABG, LZV 2. KMK-Standards für die Lehrerbildung KMK-Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften KMK-Beschluss Ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung Diskussionsfelder 4
5 grundschulpädagogische Studium - LABG Workshop Grundschulpädagogik 9 11 Bachelorstudium enthält lehramtsspezifische Elemente Masterstudium bereitet gezielt auf das Lehramt für die Grundschule vor bildungswissenschaftliches Studium: frühes Lernen elementarpädagogische und förderpädagogische Schwerpunkte grundschulpädagogische Studium - LZV Workshop Grundschulpädagogik 10 3 insgesamt 76 LP Schwerpunkte: Konzepte frühen Lernens und Konzepte vorschulischer Erziehung und Bildung Sonderpädagogik Diagnose und Förderung Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte 5
6 Workshop Grundschulpädagogik 11 grundschulpädagogische Studium KMK-Standards 2004 Standards für die Lehrerbildung in der 1. Phase: Ziele: Aufbau einer Wissensbasis Erwerb von Reflexionsfähigkeit Erwerb von Kommunikationsfähigkeit Erwerb von Urteilsfähigkeit Workshop Grundschulpädagogik 12 grundschulpädagogische Studium KMK-Standards 2004 Standards für das erziehungswissenschaftliche Studium: Menschenbilder/Bildungstheorien/Erziehungsprozesse Lernen, Entwicklung und Sozialisation im Kindes- und Jugendalter Schule und Schulsystem Unterricht als Vermittlungs- und Interaktionsprozess Lernstrategien und Lernmethoden für Schüler 6
7 Workshop Grundschulpädagogik 13 grundschulpädagogische Studium KMK-Standards 2004 Lerndiagnostik und Lernförderung Lernschwierigkeiten, Heterogenität, Leistungsbeurteilung Kooperation mit: Kollegen, Eltern, außerschulischen Institutionen Schul- und Unterrichtsentwicklung Lehrerberuf und Professionalität Workshop Grundschulpädagogik 14 grundschulpädagogische Studium KMK: BW 2004 Curriculare Schwerpunkte der Bildungswissenschaften: Bildung und Erziehung Beruf und Rolle des Lehrers Didaktik und Methodik Lernen, Entwicklung und Sozialisation Leistungs- und Lernmotivation Differenzierung, Integration und Förderung Diagnostik, Beurteilung und Beratung 7
8 Workshop Grundschulpädagogik 15 grundschulpädagogische Studium KMK: BW 2004 Kommunikation Medienbildung Schulentwicklung Bildungsforschung grundschulpädagogische Studium KMK 2008 Workshop Grundschulpädagogik 16 Studieninhalte Bildungswissenschaftliche Grundlegung : Erziehungs- und Bildungsauftrag der Grundschule unter Berücksichtigung vorausgehender und anschließender Bildungseinrichtungen; Übergänge; Aufgaben und Probleme des Anfangsunterrichts Lernvoraussetzungen, -ausgangslagen und -entwicklungen; Grundlagen der Lern- und Leistungsdiagnostik Berufsrolle und Berufskompetenz von Grundschullehrerinnen und -lehrern 8
9 Workshop Grundschulpädagogik 17 grundschulpädagogische Studium KMK 2008 Gestaltung von Lernumgebungen; Umgang mit Heterogenität; Differenzierung und Förderung; Leistungserziehung und Leistungsbeurteilung; Kinder mit besonderem Förderbedarf Aspekte interkultureller Bildung; Spracherwerb und Sprachförderung: Herkunftssprachen, Familiensprachen, Mehrsprachigkeit Designs und zentrale Befunde der Kindheits- und Grundschulforschung; quantitative und qualitative Methoden; Qualitätsentwicklung und Evaluation; pädagogisches Handeln im Spannungsfeld von Wissen und Intentionalität Workshop Grundschulpädagogik 18 grundschulpädagogische Studium Diskussion Regelung der Anteile der an den bildungswissenschaftlichen Studien beteiligten Disziplinen (EW, Psychologie, Soziologie) Berücksichtigung des Studienelements Sonderpädagogik Interdisziplinäre Gestaltung der Bereiche Diagnose und Förderung Interdisziplinäre Gestaltung des Bereichs Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte 9
10 Workshop Grundschulpädagogik 19 grundschulpädagogische Studium Diskussion Verteilung der grundschulpädagogischen Module auf die Bachelor- und Masterphase Gewährleistung von Polyvalenz Voraussetzungen für den Übergang in die Masterphase Studienbegleitende Prüfungsformen Gestufte Lehramtsausbildung in Münster Studienmodelle im Überblick 10
11 Lehramt GHRGe: Studienelemente Master Lehramt an Grundschule" (G) oder "Haupt- Real- und entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschule" (HRGe) Fach 1 Fach 2 Didaktisches Grundlagenstudium Erziehungswissenschaft Masterarbeit 20 LP 60 LP 2 Sem. Bachelor mit Ausrichtung auf fachübergreifende Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen (Bachelor KiJu) Fach 1 Fach 2 Bachelorarbeit 5 LP 60 LP 60 LP Didaktisches Grundlagenstudium 20 LP 35 LP Kernpraktika Erziehungswissenschaft Orientierungspraktikum 180 LP 6 Sem. Erziehungswissenschaft im Bachelor-KiJu (35-40* LP/max. 26 SWS, 6 Semester) Semester 25 LP / max. 20 SWS Es sind 2-3 Module zu studieren: ein Pflichtmodul: KiJu.1 ein oder zwei der 3 Wahlpflichtmodule: KiJu.2, KiJu.3, KiJu.4 1 Basismodul mit: 5 LP in EW (entfällt, wenn BA-Arbeit in EW betreut wird) 2 Vertiefungsmodule mit: je davon je 4 SWS in den Fächern Psychologie (in KiJu.1, 2 o. 3) und Soziologie (in KiJu.2 o. 4) Semester / 6 SWS Modul KiJu.1 Lehren und Lernen Pflicht-Modul 5 oder Modul KiJu.2 Institution und Profession Wahlpflicht- Modul 5 oder Modul KiJu.G1 Einführung in Grundfragen von Erziehung und Bildung 5 LP 4 SWS Modul KiJu.3 Entwicklung und Lebenslauf (im Kindes- und Jugendalter) Wahlpflicht- Modul 5 oder Grundlagenmodul KiJu.G Pflichtmodul Modul KiJu.G2 Orientierungspraktikum 5 LP 2 SWS Modul KiJu.4 Gesellschaft und Kultur (Kindheit und Jugend im gesellschaftlichen Wandel) Wahlpflicht- Modul 5 oder Semester Im Anschluss an ein vertieft studiertes Modul / max. 4 SWS ggf. Bachelorarbeit in EW* (+ ) hiervon entfallen: 8 LP auf die Bachelorarbeit + 2 LP (2-4 SWS) werden zur Vertiefung der Thematik eingesetzt In den Modul KiJu.1 KiJu.4 enthalten Forschungsmethodisch ausgerichtete Veranstaltg. zu belegen innerhalb eines gewählten Moduls mit mind. 2 SWS / 3 LP Modulabschluss möglich (als Teil der Äquivalenz des Master LA GHRGe zum Staatsexamen) In einem vertieften Modul: Kombinierte Teilleistung mit Klausur (2stdg.) & Schriftlicher Präsentation 11
12 Erziehungswissenschaft im Bachelor-KiJu (ohne Bachelorarbeit in EW, 35 LP/max. 26 SWS) Semester 25 LP / max. 20 SWS Es sind 3 Module zu studieren: ein Pflichtmodul: KiJu.1 zwei der 3 Wahlpflichtmodule: KiJu.2, KiJu.3, KiJu.4 1 Basismodul mit: 5 LP in EW Vertiefungsmodul I 8 SWS bzw. 4 Veranstaltungen (davon 4 SWS in Psychologie) Vertiefungsmodul II 8 SWS bzw. 4 Veranstaltungen (davon 4 SWS in Soziologie) Basismodul 5 LP 2 Vertiefungsmodule mit: je davon je 4 SWS in den Fächern Psychologie (in KiJu.1, 2 o. 3) und Soziologie (in KiJu.2 o. 4) Semester / 6 SWS Modul KiJu.G1 Einführung in Grundfragen von Erziehung und Bildung 5 LP 4 SWS Grundlagenmodul KiJu.G Pflichtmodul 4 SWS bzw. 2 Veranstaltungen Modul KiJu.G2 Orientierungspraktikum 5 LP 2 SWS In den gewählten Modulen enthalten Forschungsmethodisch ausgerichtete Veranstaltg. zu belegen innerhalb eines gewählten Moduls mit mind. 2 SWS /3-4LP Modulabschluss möglich (als Teil der Äquivalenz des Master LA GHRGe zum Staatsexamen) In einem vertieften Modul: Kombinierte Teilleistung mit Klausur (2stdg.) & Schriftlicher Präsentation Erziehungswissenschaft im Bachelor-KiJu (mit Bachelorarbeit in EW, 40 LP/max. 26 SWS) Semester 30 LP / max. 20 SWS Es sind 2 Module zu studieren: ein Pflichtmodul: KiJu.1 eines der Wahlpflichtmodule: KiJu.2 oder KiJu.4 Beide Module sind Vertiefungsmodule mit: je davon je 4 SWS in den Fächern Psychologie (in KiJu.1 o. 3) und Soziologie (in KiJu.2 o. 4) Vertiefungsmodul I 8 SWS bzw. 4 Veranstaltungen (davon 4 SWS in Soziologie oder Psychologie) Vertiefungsmodul II mit Bachelorarbeit 20 LP enthalten 12 SWS bzw. 6 Veranstaltungen (davon 4 SWS in Soziologie oder Psychologie) (davon 2-4 SWS zur weiteren Vertiefung der Thematik der Bachelorarbeit) Semester Im Anschluss an ein vertieft studiertes Modul. / max. 4 SWS Bachelorarbeit in EW* hiervon entfallen: 8 LP auf die Bachelorarbeit + 2 LP (2-4 SWS) werden zur Vertiefung der Thematik eingesetzt In den gewählten Modulen enthalten Semester / 6 SWS Modul KiJu.G1 Einführung in Grundfragen von Erziehung und Bildung 5 LP 4 SWS Grundlagenmodul KiJu.G Pflichtmodul Modul KiJu.G2 Orientierungspraktikum 5 LP 2 SWS Forschungsmethodisch ausgerichtete Veranstaltg. zu belegen innerhalb eines gewählten Moduls mit mind. 2 SWS / 3 LP Modulabschluss möglich (als Teil der Äquivalenz des Master LA GHRGe zum Staatsexamen) In einem vertieften Modul: Kombinierte Teilleistung mit Klausur (2stdg.) & Schriftlicher Präsentation 12
13 Lehramt GHRGe: Studienelemente Master Lehramt an Grundschule" (G) oder "Haupt- Real- und entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschule" (HRGe) Fach 1 Fach 2 Didaktisches Grundlagenstudium Erziehungswissenschaft Masterarbeit 20 LP 60 LP 2 Sem. Bachelor mit Ausrichtung auf fachübergreifende Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen (Bachelor KiJu) Fach 1 Fach 2 Bachelorarbeit 5 LP 60 LP 60 LP Didaktisches Grundlagenstudium 20 LP 35 LP Kernpraktika Erziehungswissenschaft Orientierungspraktikum 180 LP 6 Sem. Master Lehramt GHR mit Bachelor KiJu Master LA GHR (/8 SWS EW, ggf. Praxisphasen, ggf. 20 LP Masterarbeit, 2 Semester) Professionsspezifische Vertiefung Semester /8 SWS EW Es sind 2 Module zu studieren, davon: 5 LP im Modul L.2 (Pflicht) 5 LP in Modul L.1 oder L.3 (Wahlpflicht) Wenn die Masterarbeit in EW angefertigt wird und bislang in keinem Fach ein Methoden- Modul belegt wurde, dann wird das Modul L.4 zusätzlich zum Pflichtmodul. Abschlusskolloquium in einem der studierten Module (L.1-L.3). Modul L.1 Unterricht als Lehr-, Lern- und Interaktionsprozess unter Berücksichtigung von Besonderheiten der Grund-, Haupt- und Realschule Wahlpflicht- Modul 5 LP 4 SWS Modul L.2 Schule und Lehrerberuf bezogen auf die Schulformen Grund-, Haupt- und Realschule Pflicht-Modul 5 LP 4 SWS Modul L.3 Lern- und Sozialisationsprozesse Wahlpflicht- Modul 5 LP 4 SWS ggf. Masterarbeit 20 LP ggf. Praxisphasen 13
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