Aus dem In- und Ausland die Studierenden an den Hochschulen in FrankfurtRheinMain

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1 Wirtschaft Hohes Qualifikationsniveau, vielfältiges Studienangebot sowie eine hohe Zahl an n das sind Stärken der Wissensregion FrankfurtRheinMain. Doch es lassen sich auch Schwächen erkennen wie beispielsweise die geringe Höhe der Drittmittel an Hochschulen. Im nationalen und internationalen Wettbewerb der Regionen steht FrankfurtRheinMain vor der Herausforderung, Talente auszubilden, zu halten, weiter zu qualifizieren und zu gewinnen Wissen Regionalverband FrankfurtRheinMain 27

2 Aus dem In- und Ausland die n an den Hochschulen in FrankfurtRheinMain Wiesbaden Mainz Gießen Frankfurt Darmstadt Offenbach Aschaffenburg Fulda Universitäten und Hochschulen 2011 Universität oder Hochschule im Universitätsrang Fachhochschule Kunsthochschule Theologische Hochschule Verwaltungsfachhochschule weiterer Standort Universitäten und Hochschulen 2011 Universität oder Hochschule im Universitätsrang Fachhochschule Kunsthochschule Theologische Hochschule Verwaltungsfachhochschule weiterer Standort Die Bezeichnung»Wissensregion FrankfurtRheinMain«kommt nicht von ungefähr: Über sind an den 30 Hochschulen der Region immatrikuliert die meisten davon an den Universitäten in Frankfurt (38.000) und Mainz (34.000). Aber auch jenseits der großen Universitäten existiert eine abwechslungsreiche Hoch schullandschaft aus vielen mittleren und kleinen Hochschulen mit teils unterschiedlichen Profilen und einem umfassenden Studienangebot. Der Anteil ausländischer r an den Hochschulen der Region bewegt sich zwischen weniger als einem Prozent an den Verwaltungsfachhochschulen und 66,7 Prozent an der Hochschule für Bildende Künste (Städelschule) in Frankfurt. Unter den ausländischen n bilden tür kische Staatsbürger die mit Abstand größte Gruppe. Allerdings handelt es sich dabei zu 82 Prozent um Bildungsinländer, also Türken, die ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben. Die größte Anzahl an Bildungsausländern stammt mit über n aus China gefolgt von Marokko mit n. Hochschulen in der Region FrankfurtRheinMain (WS 2010/2011) Ausländische TU Darmstadt Universitäten U Frankfurt am Main und U Gießen Hochschulen im U Mainz Universitätsrang EBS Oestrich-Winkel (Priv.) FSFM Frankfurt am Main (Priv.) FH Aschaffenburg FH Bingen H Darmstadt FH Frankfurt am Main FH Fulda FH Mainz TH Mittelhessen Fachhochschulen H RheinMain FH Worms EvFH Darmstadt KFH Mainz Accadis, Bad Homburg v. d. Höhe (Priv.) Hochschule Fresenius, Idstein (Priv.) Provadis, Frankfurt am Main (Priv.) Wilhelm Büchner H, Darmstadt (Priv.) Verwaltungsfachhochschulen Verw.-FH, Wiesbaden FH Bund für öffentl. Verwaltung Städelschule, Frankfurt am Main Kunsthochschulen HfMDK, Frankfurt a.m H für Gestaltung, Offenbach Phil.-Theol. H, Frankfurt am Main Theologische Theol. Fakultät, Fulda 31 9 Hochschulen Luth.-Theol. H, Oberursel 30 7 Freie Theol. H, Gießen (Priv.) Region FrankfurtRheinMain Quellen: Statistisches Bundesamt, Berechnungen des Regionalverbandes 28 Regionalverband FrankfurtRheinMain

3 WS 2010/2011 je Einw. Ausländische WS 2010/2011 Ausländische Anteil in % Berlin-Brandenburg , ,0 Bremen/Oldenburg im Nordwesten , ,8 FrankfurtRheinMain , ,6 Hamburg , ,3 Hannover-Braunschweig-Göttingen- Wolfsburg , ,8 Mitteldeutschland , ,3 München , ,6 Nürnberg , ,0 Rhein-Neckar , ,0 Rhein-Ruhr , ,9 Stuttgart , ,7 Metropolregionen , ,0 Deutschland , ,4 In FrankfurtRheinMain kommen im Durchschnitt 35,2 auf Einwohner. Damit weist die Region den mit Abstand höchsten Besatz an n an der Gesamtbevölkerung auf. Zum Vergleich: Der Durchschnitt der Metropolregionen liegt bei 28,5 n auf Einwohner, wobei die Region Bremen/Oldenburg mit gerade einmal 19,1 n das Schlusslicht bildet. Betrachtet man jedoch die Gesamtzahl, so belegt FrankfurtRheinMain mit seinen über n hinter den bevölkerungsreicheren Regionen Rhein-Ruhr, Mitteldeutschland und Berlin-Brandenburg den vierten Platz. Im Hinblick auf die Herkunft der n in FrankfurtRheinMain besitzen 13,6 Prozent eine ausländische Staatsbürgerschaft. Damit hält die Region in Bezug auf die Internationalität den dritten Rang hinter den Metropolregionen Berlin-Brandenburg und Rhein-Neckar. Im Durchschnitt aller Metropolregionen liegt der Ausländeranteil an den n bei zwölf Prozent. Quellen: Statistisches Bundesamt, Berechnungen des Regionalverbandes Fast 365 Millionen Euro Drittmittel für die Hochschulen der Region Ohne Drittmittel würde es schwierig denn aufgrund der knappen Finanzausstattung der Hochschulen stellt dieses Geld aus öffentlichen und privaten Quellen einen wichtigen Faktor für Forschung und Lehre dar. Davon unabhängig kann die Höhe der Drittmittel als Indikator für die Stärke der Vernetzung zwischen Wirtschaft, öffentlichem Sektor und Wissenschaft aufgefasst werden. Im Jahr 2009 flossen rund 365 Millionen Euro an Drittmitteln an die Hochschulen in der Region FrankfurtRheinMain, die damit den sechsten Rang unter den Metropolregionen belegt. Mit 611 Millionen Euro führt die Region Rhein-Ruhr das Ranking an, gefolgt von Mitteldeutschland mit 553 Millionen Euro. Vergleichsweise bescheiden sehen die Einnahmen der Region Bremen/Oldenburg aus mit 127 Millionen Euro verfügt sie über die wenigsten Drittmittel. Innerhalb der Region FrankfurtRheinMain erhalten 23 der 30 Hochschulen sowie die Universitätskliniken in Frankfurt, Gießen und Mainz Drittmittel aus öffentlichen, privaten oder sonstigen Quellen. Die Universitäten und ihre Kliniken werben dabei über 90 Prozent der Drittmittel ein. Die TU Darmstadt ist mit über 100 Millionen Euro der größte Empfänger, die Universität Frankfurt erhält rund 83 Millionen Euro. Drittmittel der Hochschulen 2009 in Euro Berlin-Brandenburg Bremen/Oldenburg im Nordwesten FrankfurtRheinMain Hamburg Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg Mitteldeutschland München Nürnberg Rhein-Neckar Rhein-Ruhr Stuttgart Metropolregionen Deutschland Quellen: Statistisches Bundesamt, Berechnungen des Regionalverbandes Regionalverband FrankfurtRheinMain 29

4 Hochqualifiziert Beschäftigte Von den rund zwei Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in FrankfurtRheinMain verfügen über einen Hochschulabschluss. Der Anteil an Beschäftigten mit Hochschulabschluss liegt in den kreisfreien Städten mit im Durchschnitt 17,5 Prozent deutlich über dem in den Landkreisen mit knapp zehn Prozent. Die Gründe liegen auf der Hand: Hochschulen und Forschungseinrichtungen konzentrieren sich in den Kernstädten ebenso wie wissensintensive Dienstleister, die bevorzugt die städtischen Infrastrukturen nutzen und sich hier ansiedeln. Den höchsten Anteil an Beschäftigten mit Hochschulabschluss weisen unter den kreisfreien Städten Darmstadt (23 Prozent) und Frankfurt (18,7 Prozent) auf. Auf Landkreisebene hält der Main-Taunus-Kreis mit 18,4 Prozent die Spitzenposition, während die entsprechenden Anteile im Bayerischen Untermain weit unterdurchschnittlich sind: Im Landkreis Miltenberg haben nur 4,5 Prozent der Beschäftigten einen Hochschulabschluss das ist der geringste Anteil in der Metropolregion Frankfurt- RheinMain. In FrankfurtRheinMain verfügen 13,3 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten über einen Hochschulabschluss; dies sind 1,4 Prozentpunkte mehr als im Durchschnitt aller Metropolregionen und nur 0,7 Prozent weniger als der Spitzenreiter die Metropolregion München. Deutlich unterdurchschnittlich ist hingegen der Anteil der Beschäftigten mit Hochschulabschluss in den Regionen Bremen/Oldenburg, Nürnberg, Hannover und Hamburg. Darüber hinaus ist in keiner anderen Metropolregion die wirtschaftliche Bedeutung der wissensintensiven Dienstleistungen so groß wie in FrankfurtRheinMain, mehr als jeder vierte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ist in diesem Bereich tätig. Damit liegt die Region deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 20,1 Prozent und führt vor München den Metropolregionenvergleich an. Beschäftigte 2011 mit Hochschulabschluss 2011 in % in Wissensintensiven Dienstleistungen 2011 in % Berlin-Brandenburg ,0 21,3 Bremen/Oldenburg im Nordwesten ,1 16,7 FrankfurtRheinMain ,3 25,6 Hamburg ,7 22,5 Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg ,5 20,3 Mitteldeutschland ,2 16,5 München ,0 25,1 Nürnberg ,1 19,0 Rhein-Neckar ,0 21,0 Rhein-Ruhr ,2 22,5 Stuttgart ,3 19,8 Metropolregionen ,9 Deutschland ,8 20,1 Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen des Regionalverbandes 30 Regionalverband FrankfurtRheinMain

5 Im Saldo positiv die Mobilität hochqualifizierter Arbeitskräfte Wirtschaftliches Wachstum und Beschäftigung in einer Region hängen wesentlich von der Verfügbarkeit hochqualifizierter Arbeitskräfte dies sind hier die Beschäftigten mit Mindestabschluss Fach-/Abitur mit Berufsausbildung ab. Vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen und des damit verbundenen zunehmenden Fachkräftemangels gewinnt die Verfügbarkeit von Humankapital zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit an strategischer Bedeutung. Gelingt es, viele Fachkräfte zu halten und zudem weitere hochqualifizierte Arbeitskräfte aus anderen Regionen abzuwerben, kann dies als Indiz für die hohe Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit einer Region angesehen werden. Alle deutschen Metropolregionen können auf einen positiven Wanderungssaldo hochqualifizierter Beschäftigter verweisen. Dies ist kaum verwunderlich, denn schließlich verfügen diese Regionen auch über einen überdurchschnittlichen Anteil an wissensintensiven Industrie- und Dienstleitungsunternehmen, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Im Zeitraum von 1998 bis 2007 haben jährlich durchschnittlich rund hochqualifizierte Beschäftigte Frankfurt- RheinMain verlassen, gleichzeitig sind über zugewandert. Die größten Austauschbeziehungen bestehen mit den räumlich nahe gelegenen Regionen Rhein-Ruhr und Rhein-Neckar: Zahlreiche Hochqualifizierte aus diesen Metropolregionen kommen für ihren ersten Arbeitsplatz nach dem Studium in die Re gion FrankfurtRheinMain. Gleichzeitig üben insbesondere die Regionen München und Berlin-Bran denburg eine hohe Anziehungskraft auf die Hochqualifizierten in Frankfurt- RheinMain aus. Im durchschnittlichen jährlichen Saldo verlor Frankfurt- RheinMain an München rund 250 hochqualifizierte Beschäftigte und an Berlin-Brandenburg 62. Zuwanderung Hochqualifizierter im Jahresschnitt Abwanderung Hochqualifizierter im Jahresschnitt Saldo im Jahresschnitt Berlin-Brandenburg Bremen/Oldenburg im Nordwesten FrankfurtRheinMain Hamburg Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg Mitteldeutschland München Nürnberg Rhein-Neckar Rhein-Ruhr Stuttgart Gebiete außerhalb der Metropolregionen Quellen: Christian Teichert, Justus-Liebig-Universität Gießen; Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit Regionalverband FrankfurtRheinMain 31

6 Im Jahr 2009 über Patentanmeldungen in FrankfurtRheinMain Innovative Unternehmen sind auf findige Mitarbeiter, ihr Wissen und ihren Einfallsreichtum angewiesen. Patentanmeldungen, welche dieses Knowhow widerspiegeln, dienen deshalb als wichtiger Indikator für die Messung der Innovationskraft von Unternehmen und Regionen. Denn im heutigen globalen Wettbewerb entscheidet ein gutes Patentportfolio oft über den unternehmerischen Erfolg von Produkten. In die Auswertung der Patentanmeldungen wurden die deutschen sowie europäischen Offenlegungen für das Anmeldejahr 2009 einbezogen; die Zuordnung der Patentanmeldungen zu den einzelnen Metropolregionen erfolgte anhand der Postleitzahlen. Mit 68,3 Patentanmeldungen je Einwohner belegt die Metropolregion FrankfurtRheinMain den fünften Platz unter den deutschen Metropolregionen. Spitzenreiter ist die Metropolregion Stuttgart mit 169,1 Anmeldungen, gefolgt von München (108,6) und Nürnberg (105,6). Am geringsten wird in den Regionen Berlin-Brandenburg (32,0) und Bremen/Oldenburg (30,0) patentiert. Patentanmeldungen 2009 Patentanmeldungen je Einwohner 2009 Berlin-Brandenburg ,0 Bremen/Oldenburg im Nordwesten ,0 FrankfurtRheinMain ,3 Hamburg ,5 Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg ,6 Mitteldeutschland ,2 München ,6 Nürnberg ,6 Rhein-Neckar ,4 Rhein-Ruhr ,9 Stuttgart ,1 Quellen: Patentinformationszentrum Darmstadt, Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Berechnungen des Regionalverbandes Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass eine Patentierung vor allem in der Industrie stattfindet, in Dienstleistungsunternehmen wird deutlich weniger patentiert. So lässt sich auch die relativ bescheidene Anzahl an Patentanmeldungen in der Region FrankfurtRheinMain in erster Linie auf den hohen Dienstleistungsanteil unter den Unternehmen zurückführen. Schwerpunkte bei der Patentierung durch Industrieunternehmen in der Region liegen in den Gebieten»Fahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge«mit 505 Patentanmeldungen,»Elektrotechnik«(339) sowie»organische Chemie«(292). 32 Regionalverband FrankfurtRheinMain

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