Geschäftsbericht Mit schwungvollem Wachstum!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht Mit schwungvollem Wachstum!"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2010 Mit schwungvollem Wachstum!

2 Begrüßung Sehr geehrte Vertreter, Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner der Volksbank Müllheim, der konjunkturelle Aufschwung hat sich 2010 auch bei unserer Volksbank positiv ausgewirkt. So konnten wir in allen Geschäftsfeldern ein sehr gutes bis hervorragendes Ergebnis erzielen. Ein Vertrauensbeweis unserer Kunden in unser Geschäftsmodell, in unsere strategische Ausrichtung und insbesondere in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In unserem Unternehmensleitbild haben wir feste Ziele und Grundlagen verankert. Doch wie genau steht es um die Zufriedenheit unserer Kunden? Wie werden unsere Mitarbeiter, die Produkte und Dienstleistungen beurteilt? Wo liegen unsere Stärken, wo unsere Defizite? Welche Leistungen werden in Anspruch genommen? Eine 2010 durchgeführte Kundenbefragung bestätigt uns und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als seriösen und sympathischen Finanzdienstleister. In Sachen Freundlichkeit, Beratungsqualität, Vertrauen, Aktualität und Individualität gaben uns unsere Kunden die Note 1,8! Herzlichen Dank für das Vertrauen! Diese gute Resonanz motiviert uns, auch künftig auf Kundennähe zu setzen und unser Angebot kontinuierlich zu verbessern erhielt unsere Kundenhalle ein neues Gesicht. Bei der Gestaltung der Räume wurde Wert darauf gelegt, dass Kunden und Mitarbeiter sich wohlfühlen. Tageslichtverhältnisse, naturfarbene Materialien, verschiedene Lichteffekte und Großzügigkeit vermitteln eine warme und diskrete Bankatmosphäre. Der Selbstbedienungsbereich wurde dem Bedarf des Kunden angepasst und das Angebot erweitert. Die SB-Geräte wie Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker, Geldeinzahler und Überweisungsterminals werden sehr rege in Anspruch genommen Sehr viel positive Resonanz haben wir für diese Änderung erfahren dürfen. Bei aller Selbstbedienungstechnik ist uns der persönliche Kontakt jedoch weiterhin sehr wichtig. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank stehen unseren Kunden daher auch in SB-Bereich beratend zur Seite. Die demographische Entwicklung zeigt, dass der Anteil der über 50-Jährigen in den nächsten Jahren weiter steigen wird. Und: Die Generation der über 50-Jährigen ist heute aktiver als jemals zuvor. Viele verwirklichen sich im Ruhestand Wünsche, für die während des aktiven Erwerbslebens keine Zeit geblieben ist. Das setzt jedoch ausreichende finanzielle Spielräume und eine rechtzeitige bedarfsgerechte Absicherung voraus. Deshalb ist es zunehmend wichtig, sich auf das Rentnerleben gründlich vorzubereiten, rechtzeitig Vorsorge und Absicherung zu treffen und Vollmachten zu regeln. Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung, erbrechtliche Regelungen Themen, die man immer wieder hört, mit denen man sich aber lange Zeit nicht konkret befassen möchte. Seit 2010 bieten wir eine umfassende Beratung an, individuell auf die Bedürfnisse dieser Kunden abgestimmt.

3 Der Bericht des Vorstands Die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands war im Jahr 2010 von einem kräftigen Konjunkturaufschwung geprägt. Dieser war auch in unserem Geschäftsgebiet spürbar und hat unser Ergebnis positiv beeinflusst. Die Bilanzsumme stieg um 23,8 Mio. oder 4,84% auf 515,1 Mio.. Die Gesamteinlagen inklusive Nachrangverbindlichkeiten sind um rd. 20 Mio. oder 5,47% auf 399,3 Mio. gestiegen. Gerade das hauseigene VIP-Vermögenskonzept hat sich in den letzten Jahren - trotz aller Unsicherheiten an den Weltmärkten - als eine solide Vermögensanlage herausgestellt. Die Anlagestrategie konnte weiter verfeinert, das VIP Anlagevolumen um über 9% auf knapp 45 Mio. erhöht werden. In der Niederzinsphase haben wir eine Performance von rd. 4,7% erreicht. Seit Einführung des Vermögenskonzeptes im Jahr 2002 ist das eine Steigerung von rd. 60 Prozent. Seit vielen Jahren ist die private Altersvorsorge ein wichtiges Thema. Knapp Verträge wurden auch im vergangenen Jahr abgeschlossen. Die Entwicklung in der privaten Wohnbaufinanzierung und im gewerblichen Kreditgeschäft war äußerst erfreulich. In der privaten Immobilienfinanzierung haben wir mit rd. 33 Mio. nochmals eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr verzeichnen können. Mit 28 Mio. Finanzierungsvolumen im gewerblichen Bereich konnten wir einen deutlichen Zuwachs von rd. 14% gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Die Immobilienvermittlung hat ein fulminantes Jahr 2010 hinter sich. Mit über 12 Mio. Objektumsatz bedeutet dies eine Steigerung von über 16% gegenüber dem Vorjahr. Ein umfassendes Angebot, eine hervorragende Marktkenntnis und eine sehr intensive Marktbearbeitung sind Voraussetzungen, um das gestiegene Interesse an Immobilien aller Art zu befriedigen. Die regionale Verbundenheit einer Genossenschaftsbank lässt sich an der Zahl der Mitglieder und Kunden ablesen Mitglieder zählen wir am Jahresende Als neue Mitglieder konnten 832 Kunden gewonnen werden. Eine erfreuliche Entwicklung, die seit Jahren anhält. Wir wollen auch weiterhin am Markt erfolgreich tätig sein und räumen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und deren Aus- und Weiterbildung einen sehr hohen Stellenwert ein. Möglichkeiten hierzu bieten unsere regionalen Akademien in Karlsruhe und Stuttgart sowie die Akademie Deutscher Genossenschaftsbanken in Montabaur. Für das Geschäftsjahr 2010 werden wir wieder eine angemessene Dividende ausschütten und die bilanziellen Rücklagen deutlich erhöhen können. Die Ertragslage ist geordnet und bietet weiter eine günstige Basis für die Planung und Umsetzung wichtiger Zukunftsvorhaben. Beim Zinsergebnis 2010 war es erneut möglich, Ertragschancen aus der Fristentransformation wahrzunehmen, so dass sich dieses gegenüber dem Vorjahr noch einmal leicht verbessert hat. An dem stark verbesserten Provisionsüberschuss hatten die Erträge aus der Vermögensberatung, der Vermittlung von Krediten sowie aus der Immobilienvermittlung einen besonderen Anteil. Die Verwaltungsaufwendungen konnten insgesamt auch 2010 nochmals leicht reduziert werden. Bereinigt um einen Sondereffekt, konnte das verbleibende Bewertungsergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert werden, was vor allem auf die geringen Risikokosten im Kreditgeschäft zurückzuführen ist. Insgesamt ist es uns erfreulicherweise auch im abgelaufenen Jahr gelungen, einen angemessenen Jahresüberschuss zu erwirtschaften. Das bilanzielle Eigenkapital konnten wir um 8,6 Mio. bzw. 17,6% auf 57,2 Mio. steigern. Unser haftendes Eigenkapital beträgt 51,8 Mio.. Allen Mitgliedern und Kunden danken wir für das uns entgegengebrachte Vertrauen, eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung. Den Mitgliedern des Aufsichtsrates danken wir für ihre Unterstützung. Sie waren uns in vielen Entscheidungen wertvolle Ratgeber. Unser Dank gilt auch dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband, der DZ Bank AG sowie den Verbundunternehmen. Gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchten wir auch künftig durch überzeugenden Service und gute Beratung ein zuverlässiger Partner in allen finanziellen Fragen sein. Müllheim, im Mai 2011 Der Vorstand Rudolf Köpfer Norbert Lange

4 Der Aufsichtsrat informiert Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag entspricht in vollem Umfang den Vorschriften der Satzung. In fünf Sitzungen haben wir gemeinsam mit dem Vorstand alle für die Bank wichtigen Fragen besprochen, die wesentlichen Geschäftsangelegenheiten erörtert und über die Vermögens- Finanz-, Ertrags-, Liquiditäts- und Risikolage beraten. Die erforderlichen Beschlüsse wurden unter Beachtung von Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung gefasst. Die Kreditentscheidungen des Aufsichtsrates wurden dem Kreditausschuss übertragen. Die notwendigen Beschlüsse hat der Kreditausschuss in fünf Sitzungen gefasst. Der uns auferlegten Überwachungspflicht kamen wir durch Prüfungen verschiedener Sachgebiete in angemessenen Zeitabständen nach. Vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V., Karlsruhe, wurden die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung für das Geschäftsjahr 2010 und die Prüfung des Depot- und Wertpapierdienstleistungsgeschäftes durchgeführt. Es wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Eine ausführliche Beratung über das Prüfungsergebnis hat in einer gemeinsamen Sitzung von Aufsichtsrat und Vorstand stattgefunden. Über das Ergebnis werden wir in der Vertreterversammlung berichten. Aus dem Aufsichtsrat scheiden turnusgemäß aus: Martin Buck, Neuenburg Matthias Dinse, Müllheim Heidi Schwarz-Schindler, Schliengen Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder ist satzungsmäßig zulässig. Rechtzeitig vor der Vertreterversammlung werden wir den Mitgliedern dieser Versammlung unsere Vorschläge zur Wahl unterbreiten. Allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden der Volksbank danken wir für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Ein besonderer Dank gilt dem Vorstand für die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit. Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch ihr Engagement zum Erfolg der Bank wesentlich beigetragen haben. Müllheim, im Mai 2010 Der Aufsichtsrat Dr. Hans Christian Maier Vorsitzender

5 Jahresabschluss Kurzfassung der Jahresbilanz zum Der vollständige Jahresabschluss mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes und der Lagebericht in der gesetzlich vorgeschriebenen Form liegen in den Geschäftsräumen der Volksbank Müllheim zur Einsicht aus. Sie werden außerdem im Bundesanzeiger veröffentlicht. Bilanz Aktiva Geschäftsjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Treuhandvermögen , Immaterielle Anlagewerte 8.940, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Bilanz Passiva Geschäftsjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen , b) andere Verbindlichkeiten , , Verbriefte Verbindlichkeiten , Treuhandverbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , Nachrangige Verbindlichkeiten , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital gezeichnetes Kapital , gesetzliche Rücklage , andere Ergebnisrücklagen , Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Andere Verpflichtungen Unwiderrufliche Kreditzusagen , Fehlende Positionen sind nicht belegt.

6 Gewinn- und Verlustrechnung Kurzfassung der Jahresbilanz zum Geschäftsjahr T 1. Zinserträge , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus nicht festverzinslichen Wertpapieren und Beteiligungen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestandes 0, Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Personalaufwand , Verwaltungsaufwand , , Abschreibungen auf Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 6.428, Einstellungen in Ergebnisrücklagen , Bilanzgewinn , Vorschlag für die Ergebnisverwendung In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Verteilung des Bilanzgewinnes vor: 5,25 % Dividende auf Geschäftsguthaben ,40 Zuweisung zu den anderen Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 2.725,77 Insgesamt ,17

7 Bilanzentwicklung Die folgenden Bilanzzahlen zeigen Umfang und Struktur unserer Beratungsleistungen nur unvollständig. Das Vermittlungsgeschäft mit unseren Verbundpartnern R+V, BSH, Union Investment, VR-Leasing, DGHyp und Münchener Hyp, das seit einigen Jahren ein wesentlicher Baustein unserer Beratung ist, fließt in die so genannte Verbundbilanz. Die außerbilanziellen Bestände machen auf der Aktivseite rund 6 % und auf der Passivseite rund 33 % des betreuten Kundenvolumens aus. Dieses hat im vergangenen Jahr insgesamt um 4,4 % (40,8 Mio. ) auf 965,6 Mio. zugenommen. Geschäftsvolumen Bilanzsumme Eventualverbindlichkeiten Insgesamt Gesamteinlagen Sichteinlagen Befristete Einlagen Spareinlagen Eigene Schuldverschreibungen Insgesamt Kreditvolumen Buchkredite Indossamentsverbindlichkeiten und Bürgschaften Insgesamt 2010 Stand Mio. Veränd. Mio. % Stand Mio. Stand Mio. Stand Mio. 515,1 23,8 4,85 491,3 491,2 450,5 72,1 16,7 30,17 55,4 44,7 42,4 587,2 40,5 7,41 546,7 535,9 492,9 85,2 8,0 10,38 77,2 62,3 67,4 174,1 6,1 3,62 168,0 218,4 182,3 114,5 13,9 13,78 100,6 79,3 77,8 15,6-8,1-34,13 23,7 25,2 34,2 389,4 19,9 5,38 369,5 385,2 361,7 275,3 10,2 3,86 265,1 264,3 252,2 72,1 16,7 30,17 55,4 44,7 42,4 347,4 27,0 8,40 320,4 309,0 294,6 Bilanzielles Eigenkapital T Geschäftsguthaben der Mitglieder Rücklagen Nachrangige Verbindlichkeiten Fonds für allgemeine Bankrisiken Bilanzgewinn

8 Werderstraße Müllheim Deutschland Fon Fax

Der Mensch im Mittelpunkt.

Der Mensch im Mittelpunkt. Der Mensch im Mittelpunkt. Geschäftsbericht 2013 Begrüßung Sehr geehrte Vertreter, Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner der Volksbank Müllheim, ein Schwerpunkt im vergangenen Jahr war, die Unternehmen,

Mehr

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012 Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die

Mehr

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem GESCHÄFTSBERICHT 2016 Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 1.696.544.165 (3.518) bei der Deutschen Bundesbank EUR 1.696.544.165 (Vj.: EUR 3.518)

Mehr

Mehr. Kompetenz & Beratung. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

Mehr. Kompetenz & Beratung. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Mehr Kompetenz & Beratung Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Geschäftsbericht 2016 Begrüßung Sehr geehrte Vertreter, Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner der Volksbank

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016 S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2016 Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Nordrhein-Westfalen Aktivseite

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Stadtsparkasse Delbrück Nordrhein-Westfalen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.949.738,53

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2014 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.943.606,49 9.696 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg V. Anröchte eg A. Gründung Die Volksbank Anröchte eg wurde am 20. Januar 1884 als Anröchter Spar- und Darlehenskassenverein gegründet. Im Jahr 1980 erfolgte die Umfirmierung in Volksbank Anröchte. Auf

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68

Mehr

Gemeinsam Zukunft gestalten

Gemeinsam Zukunft gestalten Gemeinsam Zukunft gestalten Kurzbericht für das Geschäftsjahr Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Blick vom Burgberg Zusameck über Dinkelscherben bis Oberschöneberg Bericht des Vorstandes ZUKUNFTSORIENTIERT

Mehr

Jahresbilanz zum Kurzfassung*

Jahresbilanz zum Kurzfassung* Jahresbericht 2013 Jahresbilanz zum 31.12.2013 Kurzfassung* Aktivseite 2013 in EUR 2012 in EUR Barreserve 1.634.756,81 1.370.015,48 Forderungen an Kreditinstitute 24.459.094,80 27.572.237,29 Forderungen

Mehr

Die Bank für ein ganzes Leben

Die Bank für ein ganzes Leben Kurzbericht für das Geschäftsjahr 2016 Die Bank für ein ganzes Leben Blick auf den Schlossberg in Zusmarshausen Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Bericht des Vorstandes STARK für die REGION Sehr geehrte

Mehr

Bericht des Vorstandes

Bericht des Vorstandes Geschäftsbericht 2009 Bericht des Vorstandes Ein erfolgreiches Jahr Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, das Geschäftsjahr 2009 war für die VR-Bank Coburg eg ein erfolgreiches

Mehr

158. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2015

158. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2015 158. Geschäftsjahr Kurzbericht 215 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31215 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2015

GESCHÄFTSBERICHT 2015 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ZAHLEN IM ÜBERBLICK Jahresabschluss Kurzfassung zum 31.12.2015 Bilanz 2015 2014 Mio. E Mio. E Bilanzsumme 422,7 387,3 Betreutes Kundenkreditvolumen 435,4 390,2 Betreutes Kundenanlagevolumen

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung 2013

Wirtschaftliche Entwicklung 2013 Wirtschaftliche Entwicklung 2013 Im Jahr 2013 war die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen verhalten. Das Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. vom 21. September 2009

Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. vom 21. September 2009 Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz vom 21. September 2009 zu dem bereits veröffentlichten Basisprospekt gemäß 6 Wertpapierprospektgesetz der Hamburger Sparkasse AG, Hamburg, vom 03.

Mehr

In der Region, für die Region. Jahresbericht VR-Bank. in Mittelbaden eg

In der Region, für die Region. Jahresbericht VR-Bank. in Mittelbaden eg Jahresbericht 2016 In der Region, für die Region. VR-Bank in Mittelbaden eg Nachhaltig wirtschaften. Anhaltende Niedrigzinsphase, Finanzmarktregulierungen, intensiver Wettbewerb, Digitalisierung: Trotz

Mehr

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht 2011 Genossenschaft Odenwald eg EGO Jahresbericht 2011 Vorstand Vorstand: Christian Breunig, (Vorstandssprecher) Annette Hartmann-Ihrig Aufsichtsrat:

Mehr

Geschäftsbericht 2016 Kurzfassung. Wir.

Geschäftsbericht 2016 Kurzfassung. Wir. Geschäftsbericht 2016 Kurzfassung Wir. Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden, sehr geehrte Geschäftsfreunde, aufmerksamen Lesern wird sicherlich auffallen, dass die Überschrift

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse Mittelsachsen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Sparkasse Mittelsachsen Freistaat Sachsen Sparkasse Mittelsachsen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR

Mehr

Geschäftsguthaben der Mitglieder. Bilanzgewinn soweit Zuführung zum Eigenkapital Fonds für allgemeine Bankrisiken

Geschäftsguthaben der Mitglieder. Bilanzgewinn soweit Zuführung zum Eigenkapital Fonds für allgemeine Bankrisiken Geschäftsbericht 015 Herausforderungen gut gemeistert Sehr geehrte Damen und Herren, im Spannungsfeld zwischen Wettbewerb, Null bis Negativzins und Regulierungsflut hat sich Ihre VR Bank Hof eg auch im

Mehr

Winterbacher Bank eg. Mehr Raum für Sie! Geschäftsbericht

Winterbacher Bank eg. Mehr Raum für Sie! Geschäftsbericht Winterbacher Bank eg Mehr Raum für Sie! Geschäftsbericht 216 www.winterbacher-bank.de Mitgliederversammlung Tagesordnung, 12. Juli 217 Halleneinlass 18.45 Uhr Abendessen 19. Uhr Offizieller Teil 1. Begrüßung

Mehr

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2014

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2014 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014 Aureum Realwert AG Hollerallee 22 28209 Bremen Sitz der Gesellschaft: Bremen Registergericht: AG Bremen, HRB 25938 Aureum Realwert AG Geschäftsbericht 2009 Seite

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung 2015

Wirtschaftliche Entwicklung 2015 Wirtschaftliche Entwicklung 2015 Trotz Wachstumsschwäche in den Schwellenländern und griechischer Schuldenkrise setzte sich der konjunkturelle Aufschwung 2015 in Deutschland weiter fort. Gegenüber dem

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

GESCHÄFTSBERICHT Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. GESCHÄFTSBERICHT 2016 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. v.l.: Stefan Harnauer, Heinrich Stumpf BERICHT DES VORSTANDES Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, sehr geehrte Geschäftsfreunde,

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte A. Gründung Die Sparkasse wurde im Jahr 1865 gegründet. B. Gegenstand des Unternehmens Die Sparkasse Erwitte und Anröchte zu Erwitte ist eine rechtsfähige Kreditanstalt des

Mehr

Brüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F

Brüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F Brüll Kallmus Bank AG Bilanz zum 31.12.27 Brüll Kallmus Bank AG Burgring 16. 81 Graz. Austria T +43 316 9313. F +43 316 9313 279 office@bkbank.at www.bkbank.at 2 Umstrukturierungen der GRAWE Bankengruppe

Mehr

154. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2011

154. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2011 154. Geschäftsjahr Kurzbericht 211 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31211 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Aureum Realwert AG Hollerallee 22 28209 Bremen Sitz der Gesellschaft: Bremen Registergericht: AG Bremen, HRB 25938 Aureum Realwert AG Geschäftsbericht 2009 Seite

Mehr

Zahlungsverkehr. Wir sind beim Performance Monitor deutscher Banken 2009 in vier Kundenkategorien die Nr. 1.*

Zahlungsverkehr. Wir sind beim Performance Monitor deutscher Banken 2009 in vier Kundenkategorien die Nr. 1.* Personal Marktfolge Kredit Gebäudereinigung EDV Zahlungsverkehr KundenServiceCenter Wir sind beim Performance Monitor deutscher Banken 2009 in vier Kundenkategorien die Nr. 1.* Was können wir für Sie tun,

Mehr

Freundlich, persönlich, kompetent.

Freundlich, persönlich, kompetent. Kurzbericht 2016 Freundlich, persönlich, kompetent. 1 Ihre Raiffeisenbank Borken Grußwort des Vorstandes Liebe Mitglieder und Kunden, sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für das entgegengebrachte

Mehr

Geschäftsbericht 2014

Geschäftsbericht 2014 Geschäftsbericht 2014 gemeinsam Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Aufsichtsrat Gerhard Breuninger Geschäftsführer, Tübingen-Lustnau Vorsitzender Christel Rösch Geschäftsführerin,

Mehr

Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2015 *Kurzfassung. Vertrauen.

Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2015 *Kurzfassung. Vertrauen. Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2015 *Kurzfassung Vertrauen. Bericht des Vorstandes Unsere Bank konnte von dem Vertrauen in das Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften und in die genossenschaftlichen

Mehr

Geschäftsbericht 2016

Geschäftsbericht 2016 Geschäftsbericht 2016 gemeinsam Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Aufsichtsrat Gerhard Breuninger Geschäftsführer, TübingenLustnau Vorsitzender Christel Rösch Geschäftsführerin,

Mehr

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

Ihr Partner vor Ort seit über 115 Jahren fest verwurzelt, begleiten wir Sie in die Zukunft. Geschäftsbericht

Ihr Partner vor Ort seit über 115 Jahren fest verwurzelt, begleiten wir Sie in die Zukunft. Geschäftsbericht Ihr Partner vor Ort seit über 115 Jahren fest verwurzelt, begleiten wir Sie in die Zukunft. Geschäftsbericht 2016 2 Geschäftsbericht 2016 Organisation 3 Geschäftsbericht 2016 Bericht des Vorstandes Organisation

Mehr

Eine Bank fürs Leben.

Eine Bank fürs Leben. Kurzbericht 2010 Eine Bank fürs Leben. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Sehr geehrte Kunden, liebe Mitglieder, verehrte Leser, die Volksbank eg, Sulingen, kann auf ein

Mehr

Jahresabschluss. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung. Anhang. Jahresabschluss 53

Jahresabschluss. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung. Anhang. Jahresabschluss 53 Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Jahresabschluss 53 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite 31. 12. 2010 31. 12. 2009 T Barreserve Kassenbestand 3.1 95,38 6 Forderungen an Kreditinstitute

Mehr

en Ow Jahresbericht 2015

en Ow Jahresbericht 2015 Owen Jahresbericht 2015 Dettingen Sie dürfen stolz auf Ihre Bilanz sein Hohe Auszeichnungen gab es für die scheidenden Genossenschaftler. Ulrich Heermann bekam die Raiffeisen-Schulze-Delitzsch- Medaille

Mehr

Bericht des Vorstandes

Bericht des Vorstandes 2 Jahresbericht 2011 I Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes Wachstum, insbesondere der Kundeneinlagen, konnte die Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr von 113,9 Mio. um 2,0 % auf 116,1 Mio. erhöht

Mehr

Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V

Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V Anlage B1 zur Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über die elektronischen Meldungen betreffend Jahres- und Konzernabschluss (Jahres- und Konzernabschluss- Verordnung JKAB-V) Konzernabschluss

Mehr

Die Partner Organe der Aufsichtsrat Die Partner Die Partner 14 16 A K T I V A 31.12.2011 31.12.2010 EUR TEUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 229.031,92 228

Mehr

Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder. Bilanzgewinn soweit Zuführung zum Eigenkapital Fonds für allgemeine Bankrisiken

Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder. Bilanzgewinn soweit Zuführung zum Eigenkapital Fonds für allgemeine Bankrisiken Geschäftsbericht 2016 Solides Ergebnis in herausfordernden Zeiten Sehr geehrte Damen und Herren, die VR Bank Hof eg blieb im Jahr 2016 auf Wachstumskurs und hat ihre Marktstellung sowohl im Privat als

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 18. März 2010 - Nr. 88 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

Jahresbericht Der Kultur verbunden. Der Heimat. verbunden. Dem Nachwuchs. verbunden.

Jahresbericht Der Kultur verbunden. Der Heimat. verbunden. Dem Nachwuchs. verbunden. Jahresbericht 2013 Der Kultur verbunden. Der Heimat verbunden. Dem Nachwuchs verbunden. 2 Bericht des Vorstands Die Entwicklung in Deutschland war 2013 von anhaltend schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

GESCHÄFTSBERICHT Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. GESCHÄFTSBERICHT 2015 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. v.l.: Stefan Harnauer, Heinrich Stumpf BERICHT DES VORSTANDES Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, sehr geehrte Geschäftsfreunde,

Mehr

Ich hab jede Menge Heu! Franz Kawen, Pless Mitglied seit 1985

Ich hab jede Menge Heu! Franz Kawen, Pless Mitglied seit 1985 2016 Ich hab jede Menge Heu! Franz Kawen, Pless Mitglied seit 1985 2016 Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, die deutsche Wirtschaft blieb auch 2016 auf Wachstumskurs. Getragen wurde

Mehr

BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember Nr von 8

BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember Nr von 8 BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember 2016 - Nr. 392 1 von 8 Anlage A1 zur Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über die elektronischen Meldungen betreffend Jahres- und Konzernabschluss (Jahres-

Mehr

VR-Bank Spangenberg-Morschen eg. Jahresbericht 2009 Kurzfassung

VR-Bank Spangenberg-Morschen eg. Jahresbericht 2009 Kurzfassung VR-Bank Spangenberg-Morschen eg Jahresbericht 2009 Kurzfassung Bericht des Vorstandes Kurzbericht zum Geschäftsjahr 2009 Sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, nachdem das internationale Finanzsystem

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte A. Gründung Die Sparkasse wurde im Jahr 1865 gegründet. B. Gegenstand des Unternehmens Die Sparkasse Erwitte und Anröchte zu Erwitte ist eine rechtsfähige Kreditanstalt des

Mehr

! " # $ %&# '(' ) * + (, + -./0 '.1 2 ' 3 (./4.5 ) ( ) 4 '.: 1' ' 9 3$ ; 3) 9' 6 7<97'&* )

!  # $ %&# '(' ) * + (, + -./0 '.1 2 ' 3 (./4.5 ) ( ) 4 '.: 1' ' 9 3$ ; 3) 9' 6 7<97'&* ) ! " # $ %&# '(' ) * + (, $ + -./0 '.1 2 ' 3 2 ) (./4.5 ) ( ) 4 $ 5 $$ 6' 78' 9, 5, :.+ " 9 $ 9 9 $ '.: $ 1' ' ) 1':.+ 3" 9 3$ ; 3) 9' 6 7

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Bericht des Vorstands

Bericht des Vorstands Jahresbericht 2015 Bericht des Vorstands Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland blieb 2015 robust aufwärtsgerichtet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte preisbereinigt um 1,7 Prozent zu.

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

Jahresabschluss Energiegenossenschaft Vi rng rund eg Bahnhofstr Ellwangen

Jahresabschluss Energiegenossenschaft Vi rng rund eg Bahnhofstr Ellwangen Jahresabschluss 31.12.2015 Energiegenossenschaft Vi rng rund eg Bahnhofstr. 28 73479 Ellwangen Bestandteile Jahresabsch I uss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft Virngrund

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

BANQUE HAVILLAND (LIECHTENSTEIN) AG

BANQUE HAVILLAND (LIECHTENSTEIN) AG HALBJAHRESABSCHLUSS 217 ZWISCHENABSCHLUSS PER 3. JUNI 217 (IN CHF) AKTIVEN 3/6/17 31/12/16 Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken a) Täglich fällig b) Sonstige Forderungen Forderungen gegenüber Kunden

Mehr

BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG

BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG 30.06.2017 BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassende Bilanz zum 30.06.2017... 3 2. Zusammenfassende GuV für das

Mehr

Jahresabschluss. Bahnhofstr' Ellwangen. Energiegenossenschaft V-irngru nd eg

Jahresabschluss. Bahnhofstr' Ellwangen. Energiegenossenschaft V-irngru nd eg Jahresabschluss 31.1 2-2016 Energiegenossenschaft V-irngru nd eg Y Bahnhofstr' 28 73479 Ellwangen Bestandteile J ahresabschl uss 1. Bilanz ä. C"*inn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jahresbericht Tel.: /

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jahresbericht Tel.: / Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Jahresbericht 2015 Wir machen den Weg frei. Tel.: 02226 / 919-0 www.raiba-world.de Stefan Raetz, Bürgermeister der Stadt Rheinbach und Aufsichtsratsmitglied der

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2013 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

Jah r esb e r icht 2015

Jah r esb e r icht 2015 Jah r esb e r icht 215 Raiffeisenbank Erkelenz eg Bericht des Vorstands Entwicklung der Raiffeisenbank Erkelenz eg Das Geschäftsjahr 215 war von einem weiter andauernden niedrigen Zinsniveau bei deutlich

Mehr

Herzlich willkommen. zur Generalversammlung der

Herzlich willkommen. zur Generalversammlung der Herzlich willkommen zur Generalversammlung der 03.06.2014 1 Tagesordnung 1.) Eröffnung und Begrüßung 2.) Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 und Vorlage des Jahresabschlusses 2013 3.) Bericht

Mehr

Halbjahresergebnis H1 2016

Halbjahresergebnis H1 2016 BANK FRICK Halbjahresergebnis H1 2016 V 1.1 www.bankfrick.li 2 Ausgezeichnetes erstes Halbjahr Im ersten Halbjahr 2016 konnten wir unseren Gewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode um 11,6 % auf 2,2 Mio.

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Waldsäge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31.12.2011 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr

Mehr

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Zahlen und Fakten 2016 Zahlen 2016* Volksbanken und Raiffeisenbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 972 Bankstellen 11.787 Mitglieder in

Mehr

VR Bank Nürnberg die Teilhaberbank Kurz-Geschäftsbericht 2011

VR Bank Nürnberg die Teilhaberbank Kurz-Geschäftsbericht 2011 VR Bank Nürnberg die Teilhaberbank Kurz-Geschäftsbericht 2011 Sicherheit und Vertrauen durch die Nähe zu unseren Kunden. Richtfest für die Zukunft. Die neuen Standorte. Mit ihrer Treue und ihrem Vertrauen

Mehr

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln BILANZ zum 31. Dezember 2016 Anlage I PASSIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital Geschäftsjahr Vorjahr I. Sachanlagen 1. technische

Mehr

Handeln im besten Sinne. Märkte Wertpapiere Börsen

Handeln im besten Sinne. Märkte Wertpapiere Börsen Handeln im besten Sinne Märkte Wertpapiere Börsen Bericht zum 1. Quartal 2001 Auf einen Blick MWB-Konzern 1. Quartal 2001 1. Quartal 2000 +/ in % Provisionsergebnis Mio. 7 0,9 Mio. 7 4,2-79% Finanzergebnis

Mehr

Volksbank Donau-Neckar eg. Kurzgeschäftsbericht.

Volksbank Donau-Neckar eg. Kurzgeschäftsbericht. Kurzgeschäftsbericht www.vbdn.de Volksbank Donau-Neckar eg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, Zahlen lügen nicht. Wenn

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

NORTH CHANNEL BANK GMBH & CO. KG. Mainz, 12. Dezember 2017

NORTH CHANNEL BANK GMBH & CO. KG. Mainz, 12. Dezember 2017 NORTH CHANNEL BANK GMBH & CO. KG Mainz, 12. Dezember 2017 KEINE STANDARD-FRAGEN. KEINE STANDARD-ANTWORTEN. KEINE STANDARD-BANK. SEIT 1924. Die North Channel Bank ist Ihr Partner, wenn es um maßgeschneiderte,

Mehr

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung Einladung zur ordentlichen Generalversammlung am Mittwoch, 13. Juli 2016 um 20.00 Uhr im Festanbau der Vordersteinenberger Vereine beim Sportplatz Hintersteinenberg Raiffeisenbank Vordersteinenberg eg

Mehr

G e s c h ä f t s b e r i c h t

G e s c h ä f t s b e r i c h t G e s c h ä f t s b e r i c h t 2 0 1 6 Verwaltung Vorstand Peter Bauer Günther Gamerdinger Prokuristen Wolfgang Heller Josef Hertkorn Michael Röthenbach Bevollmächtigte Ewald Rall Martin Rebmann Klaus

Mehr

Die Steyler Bank in Zahlen Geschäftsentwicklung 2016

Die Steyler Bank in Zahlen Geschäftsentwicklung 2016 Die Steyler Bank in Zahlen Geschäftsentwicklung 2016 Stand: 31.12.2016 Inhalt Geschäftsentwicklung A. Bilanzsumme Entwicklung Bilanzsumme von 2006 bis 2016 B. Konten Kontenentwicklung von 2006 bis 2016

Mehr

INHALTS- VERZEICHNIS. 3 Konzern Deutsche Pfandbriefbank. 3 Definitionen und Verwendung 6 Überleitungsrechnungen. 9 Deutsche Pfandbriefbank AG

INHALTS- VERZEICHNIS. 3 Konzern Deutsche Pfandbriefbank. 3 Definitionen und Verwendung 6 Überleitungsrechnungen. 9 Deutsche Pfandbriefbank AG INHALTS- VERZEICHNIS 3 Konzern Deutsche Pfandbriefbank 3 Definitionen und Verwendung 6 9 Deutsche Pfandbriefbank AG 9 Definitionen und Verwendung 10 Konzern Deutsche Pfandbriefbank Definitionen und Verwendung

Mehr

Altmühl Jura Energiegenossenschaft eg

Altmühl Jura Energiegenossenschaft eg Altmühl Jura Energiegenossenschaft eg Nachhaltige Entwicklung braucht verantwortliche Bürger. Die Energieherstellung muss in der Hand der Bürger, nicht der Großkonzerne und der Staaten liegen. (Hans-Peter

Mehr

Inhalt. 2 Volksbank Cloppenburg eg Geschäftsbericht Bericht des Vorstandes 3. Presseberichte 4. Jahresbilanz zum

Inhalt. 2 Volksbank Cloppenburg eg Geschäftsbericht Bericht des Vorstandes 3. Presseberichte 4. Jahresbilanz zum Geschäftsbericht 2012 2 Volksbank Cloppenburg eg Geschäftsbericht 2012 Inhalt Bericht des Vorstandes 3 Presseberichte 4 Jahresbilanz zum 31.12.2012 6 Gewinn- und Verlustrechnung 8 Wir für Sie 10 Volksbank

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2016

JAHRESABSCHLUSS 2016 JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,

Mehr

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Zahlen und Fakten 2014 Zahlen 2014* Volksbanken und Raiffeisenbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 1.047 Bankstellen 12.770 Mitglieder in

Mehr

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

Mehr

Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember Deutsche Pfandbriefbank

Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember Deutsche Pfandbriefbank Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember 2016 Deutsche Pfandbriefbank Inhaltsverzeichnis Konzern Deutsche Pfandbriefbank 3 Definitionen und Verwendung 3 Überleitungsrechnungen 6 Deutsche Pfandbriefbank

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen

Mehr

!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $

! # $% & % ' (  ) * +,- * - ) $ !" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '

Mehr

bauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1

bauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1 bauverein Werne eg 1 »»» 3 »»»»»»» 5 7 9 »»» 30 27,93 25 20 23,78 23,80 22,54 21,36 15 10 5 0 2012 2013 2014 2015 2016 »»»»» 11 Baujahr 1950 1960 1970 1980 1990 2000 ab 1959 1969 1979 1989 1999 2009

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 IV.

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 IV. IV. Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt e. G. A. Gründung Das Unternehmen wurde am 26. August 1900 gegründet. Zeitgleich fand die Eintragung in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht in Lippstadt

Mehr

JAHRES- BERICHT KURZFASSUNG. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

JAHRES- BERICHT KURZFASSUNG. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. JAHRES- BERICHT 2016 KURZFASSUNG Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Timm Häberle Heiko Herbst Liebe Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, wir freuen uns,

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

Anlage A1. Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung

Anlage A1. Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung BGBl. II - Ausgegeben am 17. Dezember 2013 - Nr. 459 1 von 6 Anlage A1 Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung gemäß 1 ZEIMV BGBl. II - Ausgegeben am 17. Dezember 2013 - Nr. 459 2 von 6 Bilanz und Gewinn-

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 V. Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt e. G. A. Gründung Das Unternehmen wurde am 26. August 1900 gegründet. Zeitgleich fand die Eintragung in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht in Lippstadt

Mehr

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken BVR Zahlen und Fakten Zahlen * Die Genossenschaftliche Volksbanken Anzahl FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Kreditgenossenschaften 1.078 Bankstellen 13.056

Mehr

NORTH CHANNEL BANK GMBH & CO. KG. Mainz, 02. Januar 2017

NORTH CHANNEL BANK GMBH & CO. KG. Mainz, 02. Januar 2017 NORTH CHANNEL BANK GMBH & CO. KG Mainz, 02. Januar 2017 KEINE STANDARD-FRAGEN. KEINE STANDARD-ANTWORTEN. KEINE STANDARD-BANK. SEIT 1924. Die North Channel Bank ist Ihr Partner, wenn es um maßgeschneiderte,

Mehr