Die generalitische Pflegeausbildung
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- Beate Kramer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Die generalitische Pflegeausbildung Herausforderungen, Konsequenzen und Chancen für den Pflege- und Betreuungs-Alltag Karl-Heinz Stolz Fachbereichsleitung Bildung
2 Agenda des Vortrages Die BBT Gruppe und ihr Bildungs- Engagement Übersicht über die wesentlichen Themen des Arbeitsentwurf Pflegeberufsgesetz -PflBG Die generalistische Pflegeausbildung Konsequenzen und Chancen für den Alltag Schlüsselthemen welche Pflegebildung in den nächsten Jahren gestalten darf Ein Wort zum Schluss 2
3 BBT Gruppe und ihr Bildungs- Engagement Bildungsangebote in den Berufen: Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Altenpflege Heilerziehungspflege Logopädie Physiotherapie Berufliche und akademische Qualifizierungswege Ca Schülerinnen und Schüler in den oben genannten Berufe Etablierung des Geschäftsfeld Bildung seit
4 Zu meiner Person - Gesundheits- und Krankenpfleger - Weiterbildung zum Unterrichtspfleger und Pflegemanagement - Schulleiter, Stellv. Pflegedienstleiter, Referatsleiter Pflege, Fachbereichsleitung Bildung - Ausbildung in Organisationsentwicklung, Supervision, Qualitätsmanagement und Gestaltung von Change Prozessen - Bildungspolitisch seit 1973 unterwegs - LAG RLP, BA LL, DBR, DPO - Pflegegesetze 1984, 2004 und 2016 berufspolitisch kritisch konstruktiv mitgestaltet -. Seite 4 Ihre -Adresse
5 Die generalistische Pflegeausbildung Zusammenführung der Alten-, der Gesundheits-& Kinderkrankenpflege und der Gesundheits-& und Krankenpflege zu einen Beruf Die generalistische Pflegeausbildung - eine Basis- Pflegeprofession - altersunabhängig die gesamte Lebensspanne umfassend - ganzheitlich Die generalistische Pflegeausbildung eine Basispflegeprofessionen praktisch einsetzbar in allen Versorgungssektoren und Grenzen überwindend Die generalistische Pflegeausbildung Europakonform Förderung der Mobilität Seite 5 Ihre -Adresse
6 Das Kontra und Pro der letzten Wochen Emotional geführt sachlich begründet Einige Aspekte nicht im Blick Ich persönlich stehe für eine Generalistik und sehe darin eine Pflege-Bildungsinnovation für die Zukunft 6
7 Die Lebenslinie der gesetzlichen Entwicklung des zukünftigen Pflegeberufegesetz.. Eckpunktepapier März 2012 Arbeitsprotokoll der Bund-Länder Kommission Dezember 2014 Arbeitsentwurf Pflegeberufsgesetz Mai 2015 KMK Papier Juni 2015 Pro und Contra in allen Ausprägungen und Schattierungen 7
8 Der Arbeits-Entwurf im Überblick die Rahmengebende aus meiner Sicht 8
9 1 Berufs- Bezeichnung Pflegefachfrau/-Mann Pflegefachfrau/ -Mann mit akademischen Grad 9
10 2 Erlaubserteilung berufliche, hochschulische Ausbildung abgeleistet Abschlussprüfung bestanden plus..., u.a. erforderliche Kenntnisse in der deutschen Sprache 10
11 4 Vorbehaltende Tätigkeiten Pflegebedarf feststellen Pflegeprozess gestalten und steuern Evaluation, Sicherung Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege 11
12 5 Berufliche Ausbildung Ausbildungsziel selbständige umfassende, Prozess- orientierte Pflege von Menschen in allen Altersstufen Präventiv, Kurativ, Rehabilitativ, Palliativ, Sozialpflegerisch Kompetenzbasiert - statt Lernbereichsorientiert besonders befähigen, bspw., Umsetzen des Pflegeprozesses Beraten, Anleiten, unterstützen (Klienten, andere Berufsgruppen, Ehrenamtler) interdisziplinäre Zusammenarbeit berufliches Selbstverständnis entwickeln... 12
13 6 Dauer und Struktur der Ausbildung drei Jahre/Teilzeit bis zu 5 Jahren an staatlich anerkannten Pflegeschulen in allen relevanten Einrichtungen (siehe 7) festgelegten Ausbildungsplan für die Dauer der Ausbildung 13
14 7 Durchführung der Praktischen Ausbildung Krankenhäuser stationäre Pflegeeinrichtungen ambulante Pflegeeinrichtungen weitere Pflichteinsätze Vertiefungseinsatz Für die Praxis eine Herausforderung bedarf Bildungskooperationen und lösungsorientierte innovative Ansätze Innovation bspw. für die Region Trier der BBT Gruppe 14
15 8 Träger der praktischen Ausbildung Einrichtungen nach 7, Abs. I welche eine Pflegeschule betreiben oder mit einer Pflegeschule kooperieren Der Träger schließt Kooperationen mit den Einrichtungen der Praktischen Ausbildung ab. Die Trägerfunktion kann auf Pflegeschulen übertragen werden 15
16 9 Mindestanforderungen an Pflegeschulen hauptberufliche Schulleitung (Hochschulausbildung) Lehrer (Hochschulausbildung) Mindest- Verhältnis 1:20 Angemessene Räume, Lehrmittel Pflegeschule staatliche und staatlich anerkannte Schulen Übergangsregelungen sind vorgesehen 16
17 10 Gesamtverantwortung der Pflegeschule Koordination Unterricht - praktische Ausbildung Überprüfen des Tätigkeitsnachweises der Schüler und der Einhaltung des Ausbildungsplans für die praktische Ausbildung 17
18 11 Voraussetzungen für den Zugang zur Ausbildung mittlere Reife oder gleichwertiger Abschluss Hauptschule plus 2 Jahre Berufsausbildung mit Abschluss Hauptschule, Ausbildung in einer landesrechtlich geregelten Helferausbildung (KMK 2013) 18
19 13 Anrechnung von Fehlzeiten Urlaub, Ferien, Bildungsurlaub 10% - der Unterrichtszeiten bspw. durch Krankheit 10% der Stunden der Praktischen Ausbildung bspw. durch Krankheit Schwangerschaft darf 14 Wochen nicht überschreiten 19
20 14 Modellvorhaben bezogen auf 63, Abs. 3 c V. Sozialgesetzbuch genehmigter Lehrplan, möglicher Teil der Ausbildung Verlängerung der Ausbildung Angebot auch für jetzt schon Examinierte Durchwegs noch einige??? 20
21 16 Pflichten des Auszubildenen Teilnahme an den Ausbildungs- Veranstaltungen schriftlicher Tätigkeits- Nachweis Achtung der zu Pflegenden 21
22 17 Pflichten des Trägers der praktischen Ausbildung Ausbildung entsprechend dem Ausbildungsplan durchzuführen, die vorgeschriebenen Einsätze zu gewährleisten Auszubildende zur Teilnahme an der Ausbildung in der Pflegeschule freizustellen 22
23 18 bis Ausbildungsvergütung (angemessene Ausbildungsvergütung) 19 Probezeit (4 Monate??) 20 Ende des Ausbildungsverhältnisses (mit Ende der Ausbildungszeit) 21 Kündigung des Ausbildungs- Verhältnisses 22 Beschäftigung im Anschluss an das Ausbildungsverhältnis 23 Nichtigkeit von Vereinbarungen 24 Ausschluss der Geltungen der Vorschriften (Diakonissen, geistliche Gemeinschaften) 21
24 25-33 Finanzierung der beruflichen Ausbildung Pflege Ziele und Grundsätze Ausbildungsfond Ausbildungskosten/ Nicht Investitionskosten Umlageverfahren/ Ausbildungsbudget Höhe des Finanzierungsbedarfes Aufbringung des Finanzierungsbedarfes Anrechnung auf dem Stellenplan 10,6:1 Die Herausforderung schlechthin, wer, wieviel, wie hoch, Verteilungsmodus 24
25 34 Hochschulische Ausbildungsziele primär qualifizierende Pflege- Ausbildung an einer Hochschule Ausbildungsziele zur beruflichen Ausbildung erweitert Steuerung hochkomplexer Pflegesituationen Entwicklung von QM Konzepten, Expertenstandards Gestaltung innovativer wissenschaftsbasierter Lösungsansätzen Achtung eine weitere Variante der akademischen Bildung zu den schon vorhandenen Vielfalt ja Unübersichtlichkeit nein 25
26 35 Durchführung des Studiums staatlich anerkannte Hochschulen mind. 3 Jahre Praktische Einsätze wie bei der beruflichen Ausbildung, ein geringer Teil auch in praktischen Lerneinheiten der Hochschulen (SKILL LAB) Praxiseinrichtung muss die Praxisanleitung gewährleisten (ausgerichtet aus das Ausbildungsziel) Die Gesamtverantwortung liegt bei den Hochschule Frage nach akademisch anerkannten Lehr- Pflegeeinrichtungen 26
27 36 staatliche Abschlussprüfung der akademischen Bildung staatliche Abschlussprüfung incl. der Verleihung eines akademischen Grades Prüfung ausgerichtet auf die Ausbildungsziele 5 und die gemeinsam festgelegten Module mit der zuständigen Behörde 27
28 Politisch - wie geht es weiter. Parallel Prozess jetziges Krankenpflegegesetz Technische Überarbeitung Europakonform bis Jan Referentenentwurf. Bis Ende 2015? Umsetzung der europäischen Berufsanerkennungsrichtlinie Zur Vermeidung einer Strafzahlung an die EU Wenn bis Ende des I. Quartals 2016 kein Entwurf dann In dieser Legislaturperiode? 28
29 Referentenentwurf Pflegeberufegsetz Eine Mail Antwort aus Berlin, vom Vor Weihnachten kommt der Referentenentwurf, Januar der Regierungsentwurf! 29
30 Bedeutung für das Pflegemanagement Qualifizierte Praxisplätze zur Verfügung stellen Veränderte, teilweise auch verkürzte Einsatzzeiten, Praxisanleitung nachhaltig gewährleisten und sicher stellen Integration der Studenten.. Mit Ende der Ausbildung/dem Studium Pflegefachfrau/Pflegefachmann mit breiter beruflicher Basisqualifikation und/oder mit einem akademischen Abschluss Lebenslanges Lernen Lernende Organisation gestalten 28
31 Schlüsselthemen der Pflegeausbildung die es zu gestalten gibt (1) die Generalistik wird kommen und muss gestaltet werden - auch im Praxisfeld in allen relevanten Pflegebereichen die Chance in den Blick nehmen die möglichen Gefährdungspotenziale positiv umdeuten und gestalten Ein Bildungs-Systemwechsel wird erfolgen. Zunahme der Akademisierung, Rückgang der beruflichen Bildung in allen für uns relevanten Berufen, in der Aus- und Weiterbildung deutliche Hinweise auch im Gutachten des Wissenschaftsrates 2014, bewusst von der Politik gewollt und den Eltern gewünscht 31
32 Schlüsselthemen der Pflegeausbildung die es zu gestalten gibt (2) Neue Berufe in Orientierung zur Weiterentwicklung unserer Kernleistungen, neue Aufgaben und Handlungsfelder Technisierung, Digitalisierung, Übernahme heilkundlicher Tätigkeiten Inklusionserfordernisse bedingt durch die unterschiedlichen Pflegeberufe, dem Skill Mix vom Alltagbegleiter bis zur Promotion Schaffung regionaler Bildungsnetzwerke, Bildungsverbünde, neue strategische Bildungs-Partnerschaften/Kooperationen Lehr- und Lernkonzepte digitalisiertes Lernen, APPS, Skill Lab, Lernende Organisation 32
33 Schlüsselthemen der Pflegeausbildung die es zu gestalten gibt (3) Praxisfeld als die Lernschmiede weiterentwickeln und nachhaltig sichern, erfordert eine förderliche und gelingende Lernkultur und Haltung. Umsetzung des Konzeptes des Lebenslangen Lernens, Lernende Organisation, kompetenzbasierte Ausbildung. demographischer Wandel, Rückgang der Bewerber, verändertes Bildungsniveau, Wertwandel, Bewerber aus allen Herren Länder 33
34 Das was wir Pflegenden tun sollten Grenzen überwinden, die Zukunft im Blick Gemeinsames in den Blick nehmen und da gibt es vieles Differenzen bearbeiten und klären lösungsorientiert innovativ Bildungszukunft gestalten Wir die Pflegenden können die Pflege der Zukunft gestalten es liegt an uns die Chance zu nutzen Es braucht die Identifikation mit dem eigenen Beruf, es braucht Mut und Leidenschaft 34
35 Wenn wie uns in 2025 wieder treffen.. Unser mögliche Fazit Die Generalistik ist umgesetzt, es hat sich gelohnt Die Vorteile die wir uns erhofft haben sind eingetreten (Attraktivität, Mobilität, Qualität) Pflege hat ihre Grenzen überwunden Pflege in allen Phasen des Lebens, über aller Versorgungssektoren hinweg ist gelebter Alltag Die Akademisierung hat sich bei 10 % eingependelt Die Bürger erfahren eine professionelle Pflege, Beratung trotz des zunehmenden Skill Mix 35
36 Bildung mit Zukunft Menschen mit Zukunft Danke. 36
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