Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Franz-Josef-Röder-Str. 9
|
|
- Sylvia Buchholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Franz-Josef-Röder-Str Saarbrücken Antrag auf außerordentliche Zulassung zur Abschlussprüfung gemäß 40 Abs. 2 und 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG) Anmerkungen: Gemäß 40 Abs. 2 BBiG ist zur Abschlussprüfung zuzulassen, wer nachweist, dass er mindestens das Zweifache der Zeit, die als Ausbildungszeit vorgeschrieben ist, in dem Beruf tätig war, in dem er die Prüfung ablegen will. Dabei genügt es nicht, dass irgendeine kaufmännische oder industriell-gewerbliche Tätigkeit nachgewiesen wird, sondern die bisher ausgeübte Tätigkeit muss das Berufsbild eines anerkannten Ausbildungsberufes erfüllen oder zu ihm in enger Beziehung stehen. In besonderen Fällen kann hiervon abgesehen werden, wenn durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft dargetan wird, dass der Bewerber Kenntnisse und Fertigkeiten erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. Hier ist es erforderlich, dass die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten dem verbindlichen Ausbildungsinhalt des Ausbildungsberufes, in dem die Prüfung abgelegt werden soll, entsprechen. Gemäß 40 Abs. 3 BBiG ist zur Abschlussprüfung auch zuzulassen, wer in einer berufsbildenden Schule oder einer sonstigen Einrichtung ausgebildet worden ist, wenn diese Ausbildung der Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf entspricht und die Schule oder Einrichtung in der vom Bundesminister für Wirtschaft gemäß 40 Abs. 3 Satz 2 BBiG zu erlassenden Rechtsverordnung aufgeführt ist (Vor Erlass dieser Verordnung ist eine Zulassung zur Abschlussprüfung ohne praktische Tätigkeit im Sinne des 40 Abs. 2 BBiG aufgrund der Bestimmungen der zur Zeit gültigen Prüfungsordnung nicht möglich). Vor- und Zuname des Antragstellers: Wohnort:( ) Straße: geb. am: in: telefonisch erreichbar unter Nr.:( ) 1. Für welchen Ausbildungsberuf soll die Zulassung zur Abschlussprüfung erfolgen? 2. Zu welchem Termin beabsichtigen Sie die Abschlussprüfung abzulegen? Sommer / Winter.../
2 Wo und wann ist der Antragsteller bereits in diesem Beruf tätig gewesen? Anschrift des/der Betriebe/s Art der Tätigkeit Dauer der Tätigkeit (von - bis) 4. Falls die bisherige Ausübung des Berufes, in dem die Prüfung abgelegt werden soll, noch nicht das Zweifache der vorgeschriebenen Ausbildungszeit beträgt: Wo und wann wurden die einer Zulassung zur Abschlussprüfung rechtfertigenden Kenntnisse und Fertigkeiten erworben? 5. Welche Zeugnisse und Bescheinigungen über die bisherige berufliche Tätigkeit werden zur Begründung des Antrags vorgelegt? 6. Welche der in der Rechtsverordnung des Bundesministers für Wirtschaft gemäß 40 Abs. 3 Satz 2 BBiG aufgeführten Schulen oder Einrichtungen hat der Antragsteller besucht? (Bitte Zeugnisse beifügen) Art der Schule/Einrichtung (von- bis) Dauer des Besuches 7. Welche sonstigen Gründe sprechen für eine außerordentliche Zulassung zur Abschlussprüfung? (Ort und Datum) (Unterschrift)
3 Allgemeine Hinweise Antrag auf Genehmigung der betrieblichen Projektarbeit Bitte leiten Sie den Projektantrag sowie die Hinweise an Ihre Auszubildende bzw. an die Projektbetreuer weiter. Das Formblatt Projektantrag sowie die Kurzbeschreibung sind 1x per *) und 1x im Original (alternativ auf Diskette) bei der IHK Saarland zum vorgegebenen Zeitpunkt einzureichen. Der Abgabetermin steht auf dem Projektantrag. (IT-Systemelektroniker/-in) (Fachinformatiker/-in) (Informatikkaufmann/-frau, IT-Systemkaufmann/-frau) -Adressen *) Die Unterlage, die per gesandt wird, muss folgende Form haben: - pdf-format - eine Datei (Inhalt: Deckblatt, Kurzbeschreibung, Zeichnungen) Weitere Informationen können Sie aus dem beigefügten Hinweisblatt ersehen. Saarbrücken, Dezember 2002
4 Projektantrag zur Vorlage des Prüfungsausschusses (Bitte Antrag in Druckbuchstaben ausfüllen) Name des/der Prüfungsteilnehmer/-in Anschrift des Ausbildungsbetriebes Prüfungstermin Sommer 2003 Abgabe der Kurzbeschreibung bis spätestens 31. Januar 2003 Betrieb, in dem die betriebliche Projektarbeit durchgeführt werden soll, falls abweichend von o. g. Betrieb. Berufsschule: Telefon/Fax: Ausbildungsberuf: Thema der Projektarbeit: Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: Ende: Projektbetreuer/-in: Telefon/Fax: Ausschließlich zugelassene Hilfsmittel zur Präsentation (Bitte zutreffendes ankreuzen): Wandtafel Flip-Chart Overheadprojektor Beamer (256 Farben, Auflösung 800 x 600 pixel, Powerpoint 97) Laser-Pointer und Zeigestock sind zur Prüfung selbst mitzubringen. Die/der Prüfungsteilnehmer/-in bescheinigt, dass sich die Projektaufgabe nicht auf Betriebsgeheimnisse bezieht und dass keine datenschutzrechtlichen Bedenken bestehen. Der Prüfungsbewerber bescheinigt, die Projektarbeit selbständig anzufertigen. Der Prüfungsausschuss behält sich das Recht vor, die Erstellung der Projektaufgabe während, bzw. nach Abschluss der Durchführung in Abstimmung mit dem Ausbildungsbetrieb, vor Ort zu überprüfen. Ort, Datum Unterschrift des Ausbildenden und Firmenstempel Unterschrift des/der Projektbetreuer/-in Unterschrift des Auszubildenden PROJEKTGENEHMIGUNG Durch den Prüfungsausschuss wurde entschieden: Der betriebliche Auftrag ist angenommen. abgelehnt, Änderungen werden vorgeschlagen. (Siehe Anlage) abgelehnt. (Begründung siehe Anlage) Datum, Unterschrift Prüfungsausschussvorsitzender
5 Hinweise zum Antrag einer betrieblichen Projektarbeit IT-Systemkaufmann/-frau Abgabetermin des Projektantrages: 31. Januar 2003 Abgabetermin der genehmigten Projektdokumentation: 30. April ) Jede/r Prüfungsteilnehmer/-in hat bei seiner zuständigen Stelle zusammen mit der fristgerechten Anmeldung zur Abschlussprüfung einen Antrag sowie eine Kurzbeschreibung des vorgesehenen betrieblichen Auftrages zur Genehmigung durch den Prüfungsausschuss vorzulegen. Die Bearbeitungszeit beträgt max. 35 Stunden. Bei einer Überschreitung der max. Bearbeitungszeit wird der Antrag ohne Überprüfung des Inhaltes abgelehnt. Für die Projektarbeit soll die/der Prüfungsteilnehmer /-in einen Auftrag oder einen abgegrenzten Teilauftrag ausführen. Hierfür kommt insbesondere eine der nachfolgenden Aufgaben in Betracht: 1. Abwicklung eines Kundenauftrages einschließlich Anforderungsanalyse, Konzepterstellung, Kundenberatung sowie Angebotserstellung 2. Erstellen einer Projektplanung bei vorgegebener Kundenanalyse einschließlich Ermittlung von Aufwand und Ertrag. Die Ausführung der Projektarbeit wird mit praxisbezogenen Unterlagen dokumentiert. Durch die Projektarbeit und deren Dokumentation soll die/der Prüfungsteilnehmer /-in belegen, dass sie/er Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zielorientiert unter Beachtung wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben selbständig planen und kundengerecht umsetzen sowie Dokumentationen kundengerecht anfertigen, zusammenstellen und modifizieren kann. Durch die Präsentation einschließlich Fachgespräch soll die/der Prüfungsteilnehmer /-in zeigen, dass er fachbezogene Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht darstellen, den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen kann. 2.) Die Kurzbeschreibung soll mindestens die folgenden Angaben enthalten: (1) Vorgesehenes Thema (detaillierte Kurzbeschreibung, Abgrenzung zu vor- und nachgelagerten Aufgaben, ggf. Skizze) (2) Bearbeitungszeit (detailliertes Zeitraster) (3) erwartetes Ergebnis (Ziel des Auftrages) Der Projektantrag darf einen Umfang von 3 Seiten (A4, maschinenschriftlich) nicht überschreiten. Bei Genehmigung der betrieblichen Projektarbeit erhält die/der Prüfungsteilnehmer/-in rechtzeitig nach Ablauf der Anmeldefrist eine schriftliche Bestätigung. Kann ein Thema in der eingereichten Form nicht genehmigt werden, so hat die/der Prüfungsteilnehmer/-in die Möglichkeit die vom Prüfungsausschuss vorgeschlagenen Änderungen in die Projektarbeit einzuarbeiten oder ein komplett neues Thema inkl. der Kurzbeschreibung einzureichen. Bei Ablehnung des eingereichten Themenvorschlages erhält die/der Prüfungsteilnehmer/-in eine schriftliche Mitteilung über den Grund der Ablehnung sowie eine angemessene Nachfrist zum Einreichen eines neuen Vorschlages. Ist auch dieser zweite Antrag nicht genehmigungsfähig, so kann der Prüfungsausschuss ein eigenes Thema vorschlagen. Dieses muss dann vom Prüfling ausgeführt werden. Ablehnungsgründe sind insbesondere: eine Themenstellung außerhalb des durch die Ausbildungsordnung vorgegebenen Rahmens eine Themenstellung, deren voraussichtliche Bearbeitungsdauer die maximale Bearbeitungszeit offensichtlich überschreitet eine Themenstellung, deren voraussichtliche Bearbeitungsdauer die maximale Bearbeitungszeit um mehr als ein Drittel unterschreitet
6 Merkblatt zur Bearbeitung einer betrieblichen Projektarbeit Abgabetermin der genehmigten Projektdokumentation: 30. April ) Mit der Bearbeitung der Projektarbeit kann unmittelbar nach Genehmigung des Themas durch den Prüfungsausschusses begonnen werden. Bitte beachten Sie die max. Bearbeitungszeit. 2.) Der/Die Prüfungsteilnehmer/in hat schriftlich zu versichern, dass er die vorgelegte Arbeit tatsächlich selbständig in der vorgegebenen Zeit sowie unter ausschließlicher Verwendung der angegebenen Hilfsmittel angefertigt hat. Die, von der IHK beigefügte, persönliche Erklärung, muss 3-fach mit der Dokumentation abgegeben werden. 3.) Die Dokumentation soll mindestens die folgenden Gliederungspunkte enthalten: (1) Bearbeitetes Thema (wie als Antrag vorgelegt und genehmigt) (2) Problemstellung (projektrelevanter Hintergrund) Ist-Analyse Soll-Konzept (3) Beschreibung von Planung und Durchführung (4) Zusammenfassung der Ergebnisse (5) Kundengerechte Dokumentation der Ergebnisse Die Dokumentation der Projektarbeit darf einen Umfang von 15 Seiten nicht überschreiten. (DIN A4, maschinenschriftlich, Schriftart: frei wählbar, Schriftgrad: 12). Hinzu kommen eventuelle weitere Anlagen (Tabellen, Schaubilder). Das Deckblatt der Dokumentation muss übersichtlich gegliedert sein und muss folgende Angaben enthalten: - Name des Auszubildenden - Ausbildungsberuf - Name des Ausbildenden - Thema der Projektarbeit - Name des/der Projektbetreuers/-in 4.) Bewertungskriterien für die Dokumentation der Projektarbeit sind insbesondere: Gesamtgestaltung Beschreibung der Prozessschritte und der Ergebnisse Inhaltsübersicht Betriebliche Dokumentation dem Auftrag angemessen Beschreibung/Konkretisierung des Auftrages 5.) Bewertungskriterien für die Präsentation und das Fachgespräch sind insbesondere: Aufbau und inhaltliche Struktur Präsentationstechnik Kommunikative Kompetenz Vollständige und fachliche Kompetenz
Hinweise für die Abschlussprüfungen in den IT-Berufen
Hinweise für die Abschlussprüfungen in den IT-Berufen Prüfungsstruktur Prüfungsteil A Prüfungsteil B Projektarbeit Präsentation Ganzheitliche Ganzheitliche Wirtschafts- einschließlich und Aufgabe I Aufgabe
MehrDurchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner
MERKBLATT Ausbildung Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner nach der Verordnung vom 21. Juni 2011 Prüfungsvariante
MehrDie IHK informiert Abschlussprüfung IT-Berufe
Die IHK informiert Abschlussprüfung IT-Berufe Merkblatt für die Abschlussprüfung in den IT-Berufen Fachinformatiker/in Informatikkaufmann/-frau IT-Systemkaufmann/-frau Allgemeiner Hinweis Auf Seite 1 und
MehrHinweise zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen
Hinweise zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen Betriebliche Projektarbeit (Prüfungsteil A) Verbindliche Vorgabe ist die Ausbildungsverordnung: 15 für Fachinformatiker/-in 27 für Informatikkaufmann/-frau
MehrPRÜFUNGSINFORMATION IT-BERUFE (BETRIEBLICHE PROJEKTARBEIT / FACHGESPRÄCH) AUSBILDUNGSBERUFE. Stand: November Aus & Weiterbildung
PRÜFUNGSINFORMATION (BETRIEBLICHE PROJEKTARBEIT / FACHGESPRÄCH) AUSBILDUNGSBERUFE IT-BERUFE Stand: November 2014 Aus & Weiterbildung INFORMATIONEN UND HINWEISE ZUR BEWERTUNG DER PROJEKTARBEIT: Die Prüfer
MehrAbsender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum
Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche
MehrPrüfungstermin 1. Teilprüfung:
Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche
MehrAntrag auf Genehmigung des Betrieblichen Auftrages
Antrag auf Genehmigung des Betrieblichen Auftrages Berufsbezeichnung / Einsatzgebiet / Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 20 Winter 20 / 20 Antragsteller/-in (Prüfungsteilnehmer) Name Vorname Anschrift PLZ
MehrInformationen zur Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Industrieelektriker
November 2013 Informationen zur Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Industrieelektriker Die Abschlussprüfung besteht aus den Prüfungsbereichen 1. Schaltungs- und Funktionsanalyse, 2. Wirtschafts- und
MehrMERKBLATT für die Zulassung zur Abschlussprüfung ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis
MERKBLATT für die Zulassung zur Abschlussprüfung ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis 1. Ohne Berufsausbildungsverhältnis können Sie zur Abschlussprüfung zugelassen werden, wenn Sie mindestens
MehrElektroniker für Automatisierungstechnik (EAT)
Elektroniker für Automatisierungstechnik (EAT) Informationen zum Betrieblichen Auftrag (Variante 1) Allgemeine Informationen Der Betriebliche Auftrag stellt keine künstliche, also ausschließlich für die
MehrInformation zur Abschlussprüfung
Industrieelektriker/-in (Verordnung vom 28. Mai 2009) Information zur Abschlussprüfung Industrie- und Handelskammer zu Koblenz Schlossstraße 2 56068 Koblenz Zum 1. August 2009 ist die Verordnung über die
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik
über die Berufsausbildung zur vom 18. Juli 2002 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 50 vom 25. Juli 2002) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 Satz 1 des Berufsbildungsgesetzes
MehrDie zum Projektantrag gehörenden Anlagenformulare 1 bis 4 sind vollständig zu bearbeiten und bitte am Ende der Dokumentation beizufügen.
Hinweise zum Projektantrag und Verfahrensweisen für die Berufe Fachinformatiker Systemintegration IT-System-Elektroniker IT-Kaufmann Informatikkaufmann Der Projektantrag ist zusammen mit der Anmeldung
MehrFachrichtung: Firma: Anschrift: Tel-Nr.: FAX-Nr.:
Berufsbezeichnung: Abschlussprüfung Teil 2 Antrag auf Genehmigung des betrieblichen Auftrags Fachrichtung: Titel des betrieblichen Auftrags: Antragsteller/-in (Prüfling) Vor- und Familienname: Ausbildungs-/Praktikumsbetrieb
MehrIT-Berufe Abschlussprüfung Teil A (Betriebliche Projektarbeit)
IT-Berufe Abschlussprüfung Teil A (Betriebliche Projektarbeit) 1. Rechtsgrundlage - Fachinformatiker/-in Nach 15, II der Ausbildungsordnung (AO) soll der Prüfling eine betriebliche Projektarbeit durchführen
MehrHinweise zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen
Hinweise zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen Betriebliche Projektarbeit (Prüfungsteil A) In Ihrer betrieblichen Projektarbeit sollen Sie Ihre berufliche Handlungsfähigkeit sowohl fachlich als auch methodisch
MehrFolgende Formulare benötigen Sie für die Bearbeitung des betrieblichen Auftrags:
Hinweise und Vorgaben zum betrieblichen Auftrag und zum Fachgespräch in den Ausbildungsberufen Geomatiker/in, Vermessungstechniker/in Fachrichtung Vermessung Folgende Formulare benötigen Sie für die Bearbeitung
MehrBerichtsheft (Ausbildungsnachweis)
Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) Name: Vorname: geboren am: Wohnort und Straße: Ausbildungsberuf: Fachrichtung: Ausbildungsbetrieb: Beginn der Ausbildung: Ende der Ausbildung: Betrieblicher Ausbildungsplan
MehrTechnische/-r Produktdesigner/-in Die Abschlussprüfung Teil 2
Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 106826 Technische/-r Produktdesigner/-in Die Abschlussprüfung Teil 2 Die Abschlussprüfung der Technischen Produktdesigner erstreckt
MehrProjektarbeit in den IT-Berufen.
Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung Projektarbeit in den IT-Berufen. Schön, dass Sie hier sind. Ihre Ansprechpartner: Dagmar Eidtmann Zwischen- und Abschlussprüfung Tel. 0441 2220-462 dagmar.eidtmann@oldenburg.ihk.de
MehrMechatroniker/-in Merkblatt zum betrieblichen Auftrag
Merkblatt zum betrieblichen Auftrag Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Arbeitgeber 2 Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an. In der Verordnung über die Berufsausbildung heißt es in
MehrHinweise zur Fortbildungsprüfung. Geprüfter Handelsfachwirt / Geprüfte Handelsfachwirtin nach dem Berufsbildungsgesetz. Fortbildungsordnung 2014
Hinweise zur Fortbildungsprüfung Geprüfter Handelsfachwirt / Geprüfte Handelsfachwirtin nach dem Berufsbildungsgesetz Fortbildungsordnung 2014 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg
MehrInhalt. 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Assistentin für zahnärztliches Praxismanagement und zum Assistenten für zahnärztliches Praxismanagement (AZP) der Zahnärztekammer Nordrhein
MehrHinweise zum Führen von schriftlichen Ausbildungsnachweisen während der Ausbildung in den Berufen der Land- und Hauswirtschaft
Hinweise zum Führen von schriftlichen Ausbildungsnachweisen während der Ausbildung in den Berufen der Land- und Hauswirtschaft Auszubildende haben während ihrer Ausbildung schriftliche Ausbildungsnachweise
MehrBesondere Rechtsvorschriften für. die Fortbildungsprüfung. CNC-Fachkraft (HWK)
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung CNC-Fachkraft (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 22.05.2014 und der Vollversammlung vom 30.06.2014 erlässt die Handwerkskammer
MehrMerkblatt. Der Weg zu einer Abschlussprüfung ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis
Dieses Dokument finden Sie unter https://www.aachen.ihk.de unter der Dok.-Nr. 71951 Merkblatt Der Weg zu einer Abschlussprüfung ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis (Externenprüfung) Was ist
MehrAnmeldung zur Abschlussprüfung für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte H E R B S T / W I N T E R /
Anmeldung zur Abschlussprüfung für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte H E R B S T / W I N T E R 2 0 1 7 / 2 0 1 8 Die Prüfungsanmeldung zur Überprüfung der Zulassungsvoraussetzung erfolgt durch die/den
MehrInformationen zur Abschlussprüfung im IT- Bereich
Informationen zur Abschlussprüfung im IT- Bereich 1. Vorbemerkung Die Struktur der Ausbildungsordnungen der IT- Berufe mit gemeinsamen Kernqualifikationen sowie fach- und profilprägenden Qualifikationen
MehrRichtlinie zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit, zur Teilzeitberufsausbildung sowie zur vorzeitigen Zulassung zur Abschlussprüfung
Richtlinie zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit, zur Teilzeitberufsausbildung sowie zur vorzeitigen Zulassung zur Abschlussprüfung A. Grundsätze (1) Diese Richtlinie soll die Auslegung der
MehrHinweise zur Zwischen- und Abschlussprüfung. Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/ Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Hinweise zur Zwischen- und Abschlussprüfung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/ Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg 17 53113 Bonn Ansprechpartner:
MehrHinweise zum betrieblichen Auftrag der Konstruktionsberufe
Hinweise zum betrieblichen Auftrag der Konstruktionsberufe Der betriebliche Auftrag gliedert sich in drei Phasen. 1. Phase 2. Phase 3. Phase Antragstellung Durchführung Fachgespräch Ob ein betrieblicher
Mehrfür das -Handwerk Der Antrag wird auf die folgende(n) wesentliche(n) Teiltätigkeit(en) des obigen Handwerks beschränkt gestellt
An die Handwerkskammer Dortmund Ardeystr. 93-95 44139 Dortmund Antrag auf Erteilung einer Ausnahmebewilligung gemäß 8 Handwerksordnung Ausübungsberechtigung gemäß 7 a Handwerksordnung für das -Handwerk
MehrBetrieblicher Musterauftrag WM. Musterauftrag Werkzeugmechaniker/-in Variante 1 Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Köln
Betrieblicher Musterauftrag WM Musterauftrag Werkzeugmechaniker/-in Variante 1 Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Köln Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen
MehrAusbildungsberuf Industriekaufmann/-frau laut der Verordnung vom 23. Juli 2002
Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau laut der Verordnung vom 23. Juli 2002 Rechtsgrundlage Nach 9, Abs. 3, Ziff. 4 der Ausbildungsordnung soll der Prüfling im Prüfungsbereich Einsatzgebiet in einer
MehrLEITFADEN FÜR PRÜFUNGSTEILNEHMER Elektronische Prüfung: Projektarbeit
LEITFADEN FÜR PRÜFUNGSTEILNEHMER Elektronische Prüfung: Projektarbeit Ihr Ansprechpartner: Veronika Weiß Telefon: 0941-5694-355 Mail: weiss@regensburg.ihk.de >> Zum Online Portal Elektronische Projektarbeit
MehrMerkblatt zum Antrag des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf. Industriemechaniker. Durchführungszeiten: (höchstens 18 Stunden)
Merkblatt zum Antrag des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf Industriemechaniker Durchführungszeiten: (höchstens 18 Stunden) Der zeitliche Rahmen zur Bearbeitung des Betrieblichen Auftrags ist
MehrFormaler und inhaltlicher Aufbau der Auftragsbeschreibung und der praxisbezogenen Unterlagen
Merkblatt zu den praxisbezogenen Unterlagen des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf Konstruktionsmechaniker Durchführungszeiten: (höchstens 18 Stunden) Der zeitliche Rahmen zur Bearbeitung des
MehrRichtlinie zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit, zur Teilzeitberufsausbildung sowie zur vorzeitigen Zulassung zur Abschlussprüfung
Richtlinie zur Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit, zur Teilzeitberufsausbildung sowie zur vorzeitigen Zulassung zur Abschlussprüfung A. Grundsätze (1) Diese Richtlinie soll die Auslegung der
MehrMerkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Produktionsleiter/-in IHK
Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Produktionsleiter/-in IHK Dieses Merkblatt dient der Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei der Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur
MehrFragen und Antworten zum Prüfungsbereich 1 für die Prüfungsteilnehmer/innen
Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Fragen und Antworten zum Prüfungsbereich 1 für die Prüfungsteilnehmer/innen Durchführung betrieblicher Auftrag für den Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in
MehrKaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden für die Reporterstellung
Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden für die Reporterstellung Nach der Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Kaufmann/- frau für Büromanagement vom 11. Dezember 2013 soll der Prüfling lt.
MehrIT-System-Elektroniker/-in. Inhaltsübersicht. Zeitlicher Ablauf der Prüfung. Hinweise zum Projektantrag. Genehmigungskriterien für den Projektantrag
IT-System-Elektroniker/-in Inhaltsübersicht Zeitlicher Ablauf der Prüfung Hinweise zum Projektantrag Genehmigungskriterien für den Projektantrag Bewertungskriterien für die Projektarbeit Bewertungskriterien
Mehr1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses
Besondere Rechtsvorschriften für die Prüfung der Zusatzqualifikation Elektrotechnik - Industrie für Auszubildende zum Fachinformatiker / zur Fachinformatikerin in der Fachrichtung Systemintegration Aufgrund
MehrHinweis zum Abschluss eines Änderungsvertrages bei Verkürzung der Ausbildungszeit
Hinweise zur Datei: 1. Bitte die PDF-Datei auf Ihrem Rechner speichern. 2. Der Vertrag besteht aus drei Ausfertigungen: 1. Ausfertigung für den Ausbildungsbetrieb 2. Ausfertigung für den Auszubildenden
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik
Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik Vom 10. Juli 1997 (Auszug) Informations- und Telekommunikationssystem-Kaufmann/ Informations- und Telekommunikationssystem-Kauffrau
MehrDie Berufe. der Informations- und Telekommunikationstechnik. IT-System-Elektroniker/in. Fachinformatiker/in. Informatikkaufmann/-frau
Die Berufe der Informations- und Telekommunikationstechnik IT-System-Elektroniker/in Fachinformatiker/in Informatikkaufmann/-frau IT-System-Kaufmann/-frau Handreichungen / Leitfaden zur Abschlussprüfung
MehrProjektanträge Bearbeitung durch Prüfer Allgemeines
Projektanträge Bearbeitung durch Prüfer Allgemeines Der weitere Verlauf des Genehmigungsverfahrens ist von den Bearbeitungsabläufen der IHK abhängig. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass die Grunddaten
MehrDer Weg zur externen Prüfung. Leitfaden der Thüringer Handwerkskammern
Der Weg zur externen Prüfung Leitfaden der Thüringer Handwerkskammern 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Die externe Prüfung... 3 2.1 Was ist das?... 3 2.2 Welche Voraussetzungen für eine Zulassung
MehrQualitätsstandards für Betriebliche Aufträge am Beispiel der Metall- und Elektroberufe sowie des Mechatronikers
Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge am Beispiel der Metall- und Elektroberufe sowie des Mechatronikers Eine Handreichung der IHK-Organisation Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK)
MehrMetallberufe. Teil 2 der Abschlussprüfung
Metallberufe Teil 2 der Abschlussprüfung Der Prüfling soll im Prüfungsbereich Arbeitsauftrag zeigen, dass er Art und Umfang von Aufträgen klären, spezifische Leistungen feststellen, Besonderheiten und
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien
über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien vom 15. Mai 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1030 vom 28. Mai 1998) Auf Grund
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Kaufmännischer Fachwirt (HWK) / kaufmännische Fachwirtin (HWK)
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Kaufmännischer Fachwirt (HWK) / kaufmännische Fachwirtin (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 04.05.2001 und der Vollversammlung
MehrEmpfehlung für das Führen von Ausbildungsnachweisen
Empfehlung für das Führen von Ausbildungsnachweisen 1. Auszubildende haben während ihrer Ausbildung einen Ausbildungsnachweis zu führen. Hierzu kann eines der in den Anlagen 2 und 3 beiliegenden Muster
MehrMerkblatt zum Arbeitsprojekt*
I. Hinweise zum Arbeitsprojekt: Merkblatt zum Arbeitsprojekt* Das Arbeitsprojekt ist eine Prüfungsleistung im Prüfungsteil Hauswirtschaftliche Versorgungs- und Betreuungsleistungen. Mit dem Arbeitsprojekt
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/ zur Verwaltungsfachangestellten 1
Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten 974 Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/ zur Verwaltungsfachangestellten 1 Vom 19. Mai 1999 (BGBl.
MehrPrüfung zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation
Prüfung zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation 1. Zulassungsvoraussetzung Seit 1. August 2009 ist der Nachweis von Zulassungsvoraussetzungen entfallen. 2. Prüfungsgebühren Die Prüfungsgebühr
MehrÜBER GENÜGEND ARBEITS- UND PROBLEMUMFANG VERFÜGEN, damit dem Prüfling genügend facharbeitertypischer Entscheidungsspielraum ermöglicht wird.
TECHNISCHER PRODUKTDESIGNER Betrieblicher Auftrag INFORMATIONEN ZUM BETRIEBLICHEN AUFTRAG UND ZUR PRÜFUNGSDURCHFÜHRUNG 1. INFORMATIONEN ZUM BETRIEBLICHEN AUFTRAG In der Abschlussprüfung Teil II führt der
MehrANTRAG ZUR AUSBILDUNG IM AUSBILDUNGSBERUF
ANTRAG ZUR AUSBILDUNG IM AUSBILDUNGSBERUF Technische/r Systemplaner/in Versorgungs- und Ausrüstungstechnik Stahl- und Metallbautechnik Elektrotechnische Systeme Technische/r Produktdesigner/in Produktgestaltung
MehrFachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld
Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Bielefeld Elsa-Brandström-Str.
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 754 2013 Verkündet am 14. August 2013 Nr. 182 Änderung der Prüfungsordnung der Apothekerkammer Bremen für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Vom 24. April 2013
MehrRichtlinien der Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen für trägergestützte Umschulungen
1 Richtlinien der Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen für trägergestützte Umschulungen Die Industrie- und Handelskammern haben die Eignung der Umschulungsstätten festzustellen und Umschulungsmaßnahmen
MehrRichtlinien der Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen für trägergestützte Umschulungen
1 Richtlinien der Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen für trägergestützte Umschulungen Die Industrie- und Handelskammern haben die Eignung der Umschulungsstätten festzustellen und Umschulungsmaßnahmen
MehrRichtlinien der Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen für trägergestützte Umschulungen
1 Richtlinien der Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen für trägergestützte Umschulungen Die Industrie- und Handelskammern haben die Eignung der Umschulungsstätten festzustellen und Umschulungsmaßnahmen
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Servicefahrer / zur Servicefahrerin
über die Berufsausbildung zum Servicefahrer / zur Servicefahrerin vom 22. März 2005 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 887 vom 29. März 2005) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.
MehrAbschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Betrieblicher Auftrag. Durchführung und Dokumentation eines betrieblichen Auftrags.
Handreichung zur Abschlussprüfung Mechatroniker Im Rahmen der Abschlussprüfung ist neben der schriftlichen Prüfung ein betrieblicher Auftrag auszuführen, der in einer Präsentation vorgestellt und durch
MehrDie Berufe. der Informations- und Telekommunikationstechnik. IT-System-Elektroniker/in. Fachinformatiker/in. Informatikkaufmann/-frau
Die Berufe der Informations- und Telekommunikationstechnik IT-System-Elektroniker/in Fachinformatiker/in Informatikkaufmann/-frau IT-System-Kaufmann/-frau Handreichungen / Leitfaden zur Abschlussprüfung
MehrFür die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Gesetzgeber zwei Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an.
Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Gesetzgeber zwei Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an. Hierfür sind in der Ausbildungsverordnung vom 23. Juli 2007 26 folgende Anforderungen festgehalten:
MehrAntrag Betrieblicher Auftrag
Antrag Betrieblicer Auftrag Sommer / Winter 20 gemäß 7 Abs. 5 Verordnung über die Berufsausbildung zum Industrieelektriker/ zur Industrieelektrikerin vom 28.Mai 2009 Ausbildungsbetrieb / Umsculungsträger
MehrAbschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Abschlussprüfung Teil 2: praktische Prüfungsbereiche. Betrieblicher Auftrag
Handreichung zur Abschlussprüfung Stanz- und Umformmechaniker Im Rahmen der Abschlussprüfung ist neben der schriftlichen Prüfung ein betrieblicher Auftrag auszuführen, der durch Fachgespräch vorgestellt
MehrRechtsanwaltskammer Köln. Merkblatt zur Zwischen- und Abschlussprüfung. für die Ausbildung zum/r Rechtsanwaltsfachangestellten
Rechtsanwaltskammer Köln Merkblatt zur Zwischen- und Abschlussprüfung für die Ausbildung zum/r Rechtsanwaltsfachangestellten Inhaltsverzeichnis I. Rechtsgrundlage 3 II. Zwischenprüfung 3 III. Abschlussprüfung
MehrHandreichung Mechatroniker (VO 2011) Ablauf Variante 1 - Betrieblicher Auftrag ¹. ¹ gem. 7 Abs. 3, Satz 3 a) Mechatroniker AusbV
Handreichung Mechatroniker (VO 2011) Informationen zum Variantenmodell Innerhalb von Teil 2 der Abschlussprüfung wird im Prüfungsbereich Arbeitsauftrag ein Variantenmodell angeboten, um den Ausbildungsbetrieben
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Prüfung zum/zur Assistent/-in (IHK) Electronic Commerce
Besondere Rechtsvorschriften für die Prüfung zum/zur Assistent/-in (IHK) Electronic Commerce Die Industrie- und Handelskammer Hannover erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom
MehrRichtlinien zur Führung der Berichtshefte (Ausbildungsnachweise)
Beschlussvorlage zum TOP 5 der Sitzung des Berufsbildungsausschusses der Handwerkskammer Aachen am 18. April 2013 Richtlinien zur Führung der Berichtshefte (Ausbildungsnachweise) Aufgrund der Beschlüsse
MehrELEKTRONISCHE ABSCHLUSSPRÜFUNG IT-BERUFE
ELEKTRONISCHE ABSCHLUSSPRÜFUNG IT-BERUFE WIE FINDE ICH DAS INTERNETPORTAL? Direktlink: www.heilbronn.ihk.de/apros Ansprechpartner: Alexandra Münch Elektronische Abschlussprüfung 2 ZUGANGSDATEN Bitte geben
MehrGestalter/in für visuelles Marketing Prüfungskonzept
Gestalter/in für visuelles Marketing Prüfungskonzept Prüfungselemente nach Verordnung Praktische Arbeitsaufgabe / 21h Konzept Mai/Juni oder November/Dezember Höchstens 5h Präsentation und Fachgespräch
MehrHandreichung zur Variantenwahl (Abschlussprüfung Teil 2) in den 3,5jährigen Metall- und Elektroberufen
Handreichung zur Variantenwahl (Abschlussprüfung Teil 2) in den 3,5jährigen Metall- und Elektroberufen Innerhalb der praktischen Abschlussprüfung wird im Prüfungsbereich Arbeitsauftrag ein Variantenmodell
Mehr2 Ausbildungsdauer. Die Ausbildung dauert drei Jahre.
Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik Vom 10. Juli 1997 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1741 vom 15. Juli 1997) (Auszug) Informatikkaufmann/Informatikkauffrau
MehrRichtlinie der Handwerkskammer Dortmund für das Führen von Ausbildungsnachweisen
Richtlinie der Handwerkskammer Dortmund für das Führen von Ausbildungsnachweisen Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen 1. Auszubildende haben während ihrer Ausbildung einen Ausbildungsnachweis
MehrFachkraft für Veranstaltungstechnik
Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Köln Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen
MehrIndustriekaufmann / frau
Industriekaufmann / frau Agenda 14:00 Uhr - Einführung 14:30 Uhr - Definition der Prüfung nach geltenden Rechtsgrundlagen - Stellung der Fachaufgabe im Berufsbild und im Prüfungsablauf - Beantragung der
MehrHinweise zur Erstellung der zwei Reporte im Beruf Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement
Hinweise zur Erstellung der zwei Reporte im Beruf Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Prüfungsbereich Fallbezogenes Fachgespräch (Report-Variante) Die Prüfungsteilnehmer sollen im Fachgespräch über
MehrA r c h i t e k t u r der Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Antrag Name: Vorname: Matr.-Nr. PLZ Ort: Straße: Geboren am: in: Staatsang.: e-mail-adresse Tel.-Nr. / Handy ( b i t t e d e u t l i c h ) An den Vorsitzenden des Prüfungsamtes A r c h i t e k t u r der
MehrIndustrie- und Handelskammer des Saarlandes
Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Fachberater/-in in Bau- und Heimwerkermärkten Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom
MehrAbschlussprüfung Industriekaufmann/-frau
Abschlussprüfung Industriekaufmann/-frau Informationen für Ausbildungsbetriebe und Auszubildende Der Ablauf, der Inhalt und die Dauer der Abschlussprüfung für Industriekaufleute sind durch die Verordnung
MehrHandreichung zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen
Handreichung zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen Im Rahmen der Abschlussprüfung ist neben der schriftlichen Prüfung eine betriebliche Projektarbeit anzufertigen, die in einer Präsentation vorgestellt
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik/ zur Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik
über die Berufsausbildung zum Verfahrensmechaniker für / zur Verfahrensmechanikerin für vom 12. Juli 1999 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 37 vom 19. Juli 1999) Auf Grund des 25 Abs. 1 in
MehrRichtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen für den Ausbildungsberuf Fachangestellter/Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste
Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen für den Ausbildungsberuf Fachangestellter/Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Niedersächsische
MehrLeitfaden zur Erstellung von Reporten
Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis
MehrBerichtsheft für die Berufsausbildung Ausbildungsnachweis. im Ausbildungsberuf. Fachangestellte / Fachangestellter für Bäderbetriebe
Berichtsheft für die Berufsausbildung Ausbildungsnachweis im Ausbildungsberuf Fachangestellte / Fachangestellter für Bäderbetriebe Zu- und Vorname: Ausbildungsstätte (Name und Ort): Ausbildungsvertrag:
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten. VwFAngAusbV 1999
Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten VwFAngAusbV 1999 Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten
MehrMerkblatt zur Erteilung einer Ausübungsberechtigung nach 7b HwO (sog. Altgesellenregelung)
Merkblatt zur Erteilung einer Ausübungsberechtigung nach 7b HwO (sog. Altgesellenregelung) Seit dem 1.1.2004 ist die Erteilung einer Ausübungsberechtigung gemäß 7b HwO (Handwerksordnung) zur Eintragung
MehrRegelungen zum Führen von Ausbildungsnachweisen
Regelungen zum Führen von Ausbildungsnachweisen Nach Anhörung des Berufsbildungsausschusses am 8. Juni 2016 erlässt die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf als zuständige Stelle nach 9 Berufsbildungsgesetz
MehrRegieassistent/-in IHK
Regieassistent/-in IHK Dieses Merkblatt dient der Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei der Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Regieassistent/-in IHK. Grundlage dieses Merkblattes ist die
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Textilwirtschaft
Informationen zur Prüfung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Textilwirtschaft Die Prüfung zum Geprüften Industriemeister/zur Geprüften Industriemeisterin Fachrichtung Textilwirtschaft
Mehr