AUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der MARKTGEMEINDE BRÜCKL. Oktober erstellt am:

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1 AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der MARKTGEMEINDE BRÜCKL Oktober 2014 erstellt am:

2 Seite 2 von 20 Bericht Nr.: B-EBK14-026

3 Bericht Nr.: Seite 3 von 20 B-EBK INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindekennzahlen Energierelevante Strukturen in der Gemeinde e 5 in der Gemeinde Energiepolitische Kurzbeschreibung Ergebnis der e 5 -Auditierung Energiepolitisches Profil Stärken und Potentiale Was Brückl besonders auszeichnet Wo Brückl noch Potentiale hat Details zum Massnahmenkatalog Entw icklungsplanung, Raumordnung (HF1) Kommunale Gebäude, Anlagen (HF2) Versorgung und Entsorgung (HF3) Mobilität (HF4) Interne Organisation (HF5) Kommunikation, Kooperation (HF6) Anmerkungen der e 5 -Kommission... 20

4 Seite 4 von 20 Bericht Nr.: B-EBK14-026

5 Bericht Nr.: Seite 5 von 20 B-EBK GEM EINDEKENNZAHLEN Bezirk: St. Veit Bürgermeister: Wolfgang Schaller Größe: 46,43 km 2 Einw ohner: (per ) Haushalte: 1214 (per ) Meereshöhe: 510 m brueckl@ktn.gde.at Internet:

6 Seite 6 von 20 Bericht Nr.: B-EBK ENERGIERELEV ANTE STRUKTUREN IN DER GEM EINDE Energierelevante politische Gremien (Gemeindeausschüsse/Kommissionen) Bürgermeister Umw eltausschussobfrau Bauausschussobmann e5-teamleiter Vorsitzende Wolfgang Schaller Elvira Wurzer Otto Valent Dr. Horst Felsner Energierelevante Verwaltungsabteilungen Amtsleitung, Bauamt Manuela Wellik Energie- und Wasserversorgung Elektrizitätsversorgung Wasserversorgung Wärmeversorgung Kelag Marktgemeinde Brückl HSH Nahw ärme Brückl GmbH Gemeindeeigene Bauten Anzahl Gemeindeamt 1 Volksschule 1 Musikschule 1 Kindergarten 2 Feuerw ehr 2 Bauhof 1 Aufbahrungshalle 1 Gemeindeeigene Anlagen Anzahl Straßenbeleuchtung 350

7 Bericht Nr.: Seite 7 von 20 B-EBK e 5 IN DER GEM EINDE Aufnahme in das e5-programm: 2012 Teamleiter: Dr. Horst Felsner Energiereferent: Dr. Horst Felsner Energiebeauftragte: AL Manuela Wellik Team: Dr. Horst Felsner, AL Manuela Wellik, Andreas Nuart, Elvira Wurzer, Stefanie Fabsits, Martin Bucher

8 Seite 8 von 20 Bericht Nr.: B-EBK ENERGIEPOLITISCHE KURZBESCHREIBUNG Die Marktgemeinde Brückl liegt am Zusammenfluss von Görtschitz und Gurk. Die erstmalige Erw ähnung des Ortes datiert auf das Jahr 831 in einer Schenkungsurkunde. Seinen w irtschaftlichen Aufschw ung verdankt der Ort der Niederlassung von Schmieden und eines Hammerw erkes zur Eisenverarbeitung. In Brückl befinden sich mit dem Kettenw erk Brückl und der Donau-Chemie AG zw ei größere Industriebetriebe. Aufgrund seiner geografischen Lage ist Brückl seit alters her Knotenpunkt an den Wegelinien von Klagenfurt und St. Veit nach Hüttenberg, zum Klippitztörl oder in die Steiermark. Die Eisenbahnverbindung von Launsdorf ins Görtschitztal (Görtschitztalbahn) dient nur mehr dem Güterverkehr. Die Marktgemeinde Brückl bekennt sich zu einem nachhaltigen, zukunftsverträglichen Umgang mit Energie und Rohstoffen und ist bestrebt, in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess den effizienten Einsatz von Energie und die optimale Nutzung von regionalen, erneuerbaren Energieträgern in der Gemeinde aktiv zu fördern und w eiterzuentw ickeln. Im Jahr 2012 ist Brückl dem e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden beigetreten. Durch die Teilnahme am e5-programm trägt die Marktgemeinde aktiv zur Erreichung der oben genannten Zielsetzungen und damit auch zur Umsetzung des Kärntner Energie-Masterplanes (emap) bei.

9 Bericht Nr.: Seite 9 von 20 B-EBK ERGEBNIS DER e 5 -AUDITIERUNG Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung max. möglich % 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung 84,0 67,0 25,3 37,8 1.1 Konzepte und Strategien 32,0 26,0 10,4 40,0 1.2 Kommunale Entwicklungsplanung für Energie & Klima 20,0 16,0 7,2 45,0 1.3 Verpflichtung von Grundeigentümern 20,0 17,0 5,3 31,2 1.4 Baubewilligung, Baukontrolle 12,0 8,0 2,4 30,0 2 Kommunale Gebäude, Anlagen 76,0 73,0 40,7 55,8 2.1 Energie- und Wassermanagement 26,0 23,0 8,1 35,2 2.2 Zielwerte für Energie, Effizienz und Klimafolgen 40,0 40,0 29,9 74,8 2.3 Besondere Massnahmen 10,0 10,0 2,7 26,8 3 Versorgung, Entsorgung 104,0 32,4 19,2 59,3 3.1 Firmenstartegie, Versorgungsstrategie 10,0 0,0 0,0 0,0 3.2 Produkte, Tarife, Kundeninformationen 18,0 0,0 0,0 0,0 3.3 Lokale Energieproduktion auf dem Gemeindegebiet 34,0 18,0 13,4 74,4 3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 8,0 4,0 1,6 40,0 3.5 Energieeffizienz Abwasserreinigung 18,0 7,2 1,8 25,0 3.6 Energie aus Abfall 16,0 3,2 2,4 75,0 4 Mobilität 96,0 74,0 30,5 41,2 4.1 Mobilitätsmanagement in der Verwaltung 8,0 5,0 0,6 12,0 4.2 Verkehrsberuhigung und Parkieren 28,0 19,0 11,3 59,5 4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26,0 26,0 13,2 50,8 4.4 Öffentlicher Verkehr 20,0 10,0 1,8 18,0 4.5 Mobilitätsmarketing 14,0 14,0 3,6 25,7 5 Interne Organisation 44,0 42,0 21,3 50,7 5.1 Interne Strukturen 12,0 10,0 5,9 59,0 5.2 Interne Prozesse 24,0 24,0 7,4 30,8 5.3 Finanzen 8,0 8,0 8,0 100,0 6 Kommunikation, Kooperation 96,0 90,0 31,6 35,1 6.1 Kommunikation 8,0 8,0 2,4 30,0 6.2 Kooperation und Kommunikation mit Behörden 16,0 16,0 3,2 20,0 6.3 Koop. und Komm. mit Wirtschaft, Gewerbe, Indus. 24,0 18,0 10,3 57,2 6.4 Koop. und Komm. mit Einwohnern und lok. Multiplik. 24,0 24,0 10,4 43,3 6.5 Unterstützung privater Arbeitsgruppen 24,0 24,0 5,3 22,1 GESAMTSUMME 500,0 378,4 168,6 44,6

10 Seite 10 von 20 Bericht Nr.: B-EBK Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung max. möglich % 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung 84,0 67,0 25,3 37,8 2 Kommunale Gebäude, Anlagen 76,0 73,0 40,7 55,8 3 Versorgung, Entsorgung 104,0 32,4 19,2 59,3 4 Mobilität 96,0 74,0 30,5 41,2 5 Interne Organisation 44,0 42,0 21,3 50,7 6 Kommunikation, Kooperation 96,0 90,0 31,6 35,1 GESAMTSUMME 500,0 378,4 168,6 44,6 Anmerkung zu den möglichen Punkten Auf grund der Einschränkung von Handlungsmöglichkeit en einer Gemeinde im Bereich der Energieversorgung kann die maximale, theoretisch erreichbare Anzahl von 500 Punkten in den meisten Fällen nicht erreicht w erden. In Brückl kam es zusätzlich zu Abw ertungen, w eil die Marktgemeinde Brückl (2.821 EW) in einigen Handlungsfeldern nicht die Möglichkeiten hat, w ie vergleichsw eise eine größere Gemeinde oder Stadt. Der Umsetzungsgrad bezieht sich daher auf die Anzahl der für die Marktgemeinde Brückl individuell bestimmten möglichen Punkte ENERGIEPOLITISCHES PROFIL

11 Bericht Nr.: Seite 11 von 20 B-EBK STÄRKEN UND POTENTIALE 4. 1 WAS BRÜCKL BESONDERS AUSZEICHNET Verkehrsfreier Zentrumsbereich Umfassende Energiekenndatenerhebung im Gemeindegebiet Planung und Ausbau des Radw egenetzes Nahw ärmenetz mit einer Anschlussleistung von 4 MW Regionale Hackschnitzellogistik Kooperation mit Betrieben beim Bau der Nahw ärme Thermische Sanierung der kommunalen Objekte 4. 2 WO BRÜCKL NOCH POTENTIALE HAT Erstellung eines Leitbildes und Energiekonzeptes auf Basis der Daten der Energieerhebung mit konkreten Maßnahmen und Zuständigkeiten Einführung einer monatlichen Energiebuchhaltung mit Erstellung eines Energieberichtes Erhöhung der Energieeffizienz der Straßenbeleuchtung durch Umrüstung/Tausch bzw. angepasste Schalt - und Absenkzeiten Umfassende Verkehrsplanung mit dem Ziel der Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs Einführung einer nachhaltigen Beschaffung Kooperationen mit Universitäten und Forschung/Forst - und Landw irtschaft/sozialer Wohnbau und Vereinen/Schulen/Kindergärten um den sparsamen Einsatz von Energie und Erneuerbare Energie zu forcieren Regelmäßige Aktionen und Veranstaltungen zur Motivation und Einbindung der BürgerInnen Regelmäßige Teilnahme an des Angeboten des e5 Programmes (z.b. ERFA - Treffen, Weiterbildungen, Exkursionen)

12 Seite 12 von 20 Bericht Nr.: B-EBK DETAILS ZUM M ASSNAHM ENKATALOG Entw icklungsplanung, Raumordnung (HF1 1 ) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung max. möglich % 1.1 Konzepte und Strategien 32,0 26,0 10,4 40, Klimastrategie auf Gemeindeebene, Energieperspektive 6,0 6,0 3,0 50, Energie- und Klimaschutzkonzept 6,0 6,0 2,1 35, Bilanz, Indikatorensysteme 10,0 10,0 2,5 25, Auswertung der Folgen des Klimawandels 6,0 2,0 1,2 60, Abfallkonzept 4,0 2,0 1,6 80,0 1.2 Kommunale Entwicklungsplanung für Energie & Klima 20,0 16,0 7,2 45, Kommunale Energieplanung 10,0 8,0 3,2 40, Mobilität und Verkehrsplanung 10,0 8,0 4,0 50,0 1.3 Verpflichtung von Grundeigentümern 20,0 17,0 5,3 31, Grundeigentümerverbindliche Instrumente 10,0 7,0 2,8 40, Innovative u nachh. städt. und ländl Entwicklung 10,0 10,0 2,5 25,0 1.4 Baubewilligung, Baukontrolle 12,0 8,0 2,4 30, Baubewilligungs- & Baukontrollverfahren 8,0 4,0 0,8 20, Energie & Klimaberatung im Bauverfahren 4,0 4,0 1,6 40,0 SUMME 84,0 67,0 25,3 37,8 Stärken Umfassende Energiekenndatenerhebung im Gemeindegebiet Energie- und Verkehrsplanung liegt in Einzelplanungen vor Planung und Ausbau des Radw egenetzes Energieberatung im Gemeindeamt w ird laufend angeboten Potentiale Energiebilanz über das gesamte Gemeindegebiet Erstellung eines Leitbildes und Energiekonzeptes auf Basis der Daten der Energieerhebung mit konkreten Maßnahmen und Zuständigkeiten Verstärkte Verankerung einer Bauberatung im Bauverfahren Abschätzung der Klimaw andelfolgen für die Gemeinde 1 Handlungsfeld 1

13 Bericht Nr.: Seite 13 von 20 B-EBK Kommunale Gebäude, Anlagen (HF2) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung max. möglich 2.1 Energie- und Wassermanagement 26,0 23,0 8,1 35, Standarts für den Bau und Betrieb von öff. Gebäuden 4,0 4,0 0,0 0, Bestandsaufnahme, Analyse 6,0 6,0 4,8 80, Controlling, Betriebsoptimierung 6,0 6,0 3,3 55, Sanierungskonzept 6,0 3,0 0,0 0, Beispielhafte Bauvorhaben, Sanierungsmaßnahmen 4,0 4,0 0,0 0,0 2.2 Zielwerte für Energie, Effizienz und Klimafolgen 40,0 40,0 29,9 74, Erneuerbare Energie Wärme 8,0 8,0 8,0 100, Erneuerbare Energie Elektrizität 8,0 8,0 1,6 20, Energieeffizienz Wärme 8,0 8,0 5,8 73, Energieeffizienz Elektrizität 8,0 8,0 6,6 83, CO2-/ Treibhausgasemmissionen 8,0 8,0 7,8 98,0 2.3 Besondere Massnahmen 10,0 10,0 2,7 26, Strassenbeleuchtung 6,0 6,0 1,2 20, Effizienz Wasser 4,0 4,0 1,5 37,0 SUMME 76,0 73,0 40,7 55,8 Stärken Alle Gemeindegebäude der Ortschaft Brückl w urden an die Nahw ärme angeschlossen Die Energiekennzahlen für Strom und Wärme der Gemeindegebäude befinden sich auf einem guten Niveau Identifizierung und Umsetzung von geringinvestiven Maßnahmen zur Energieverbrauchsreduktion Planung zur Umstellung der Straßenbeleuchtung auf energieeffiziente Leuchtmittel Potentiale Standards für den Bau und Betrieb von öffentlichen Gebäuden festlegen Sanierungskonzepte für ausstehende Gebäude erstellen Bezug von Ökostrom Erhöhung der Energieeffizienz der Straßenbeleuchtung durch Umrüstung/Tausch bzw. angepasste Schalt - und Absenkzeiten

14 Seite 14 von 20 Bericht Nr.: B-EBK V ersorgung und Entsorgung (HF3) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung max. möglich 3.1 Firmenstartegie, Versorgungsstrategie 10,0 0,0 0,0 0, Firmenstrategie der Energieversorger 6,0 0,0 0,0 0, Finanzierung von Energieeffizienz und EE 4,0 0,0 0,0 0,0 3.2 Produkte, Tarife, Kundeninformationen 18,0 0,0 0,0 0, Produkte- und Dienstleistungspalette 6,0 0,0 0,0 0, Verkauf von Strom aus erneuerbaren Quellen 8,0 0,0 0,0 0, Beeinflussung Kundenverhalten, Verbrauch 4,0 0,0 0,0 0,0 3.3 Lokale Energieproduktion auf dem Gemeindegebiet 34,0 18,0 13,4 74, Betriebliche Abwärme 6,0 2,0 2,0 100, Wärme und Kälte aus EE auf Gemeindegebiet 10,0 10,0 7,5 75, Stromerzeugung aus EE auf Gemeindegebiet 8,0 6,0 3,9 65, WKK und Abwärme/Kälte aus Stromprod. auf Gem. 10,0 0,0 0,0 0,0 3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 8,0 4,0 1,6 40, Analyse und Stand Energieeffizienz der Wasservers. 6,0 2,0 0,5 25, Effizienter Wasserverbrauch 2,0 2,0 1,1 55,0 3.5 Energieeffizienz Abwasserreinigung 18,0 7,2 1,8 25, Analyse und Stand Energieeffizienz Abwasserreinigung 6,0 1,8 0,0 0, Externe Abwärmenutzung 4,0 1,2 0,0 0, Klärgasnutzung 4,0 1,2 0,0 0, Regenwasserbewirtschaftung 4,0 3,0 1,8 60,0 3.6 Energie aus Abfall 16,0 3,2 2,4 75, Energetische Nutzung von Abfällen 8,0 1,6 1,3 80, Energetische Nutzung von Bioabfällen 4,0 1,6 1,1 70, Energetische Nutzung von Deponiegas 4,0 0,0 0,0 0,0 SUMMEN 104,0 32,4 19,2 59,3

15 Bericht Nr.: Seite 15 von 20 B-EBK Stärken Errichtung einer Nahw ärmeanlage mit 4 MW Anschlussleistung Erzeugungsmengen der Stromproduktion auf Gemeindegebiet erhoben, kontinuierliche Steigerungsraten Hoher Anteil erneuerbarer Energiequellen sow ohl bei den gemeindeeigenen Gebäuden als auch bei privaten Haushalten. Regelmäßige Maßnahmen zur Abfallmengenreduktion gesetzt Potentiale Bew usstseinsbildung bei der Bevölkerung im Bereich Wasser, Abfall, Energie. Typische Wasserverbrauchsw erte den Kundschaften zur Verfügung stellen (jährlichen Verbrauch auf Rechnung ausw eisen). Weitere Maßnahmen zur Müllvermeidung bzw. Wiederverw endung Analyse der Energieeffizienz des Tiefbrunnen Datenerhebung Kläranlage

16 Seite 16 von 20 Bericht Nr.: B-EBK M obilität (HF4) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung max. möglich 4.1 Mobilitätsmanagement in der Verwaltung 8,0 5,0 0,6 12, Unterstützung bewusster Mobilität in der Verwaltung 4,0 2,0 0,6 30, Fahrzeugflotte der Verwaltung 4,0 3,0 0,0 0,0 4.2 Verkehrsberuhigung und Parkieren 28,0 19,0 11,3 59, Bewirtschaftung Parkplätze 8,0 2,0 0,6 30, Hauptachsen 6,0 6,0 3,6 60, Temporeduktion und Erhöhung der Attraktivität öff. Plätze 10,0 10,0 7,0 70, Städtische Liefersysteme 4,0 1,0 0,1 10,0 4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26,0 26,0 13,2 50, Fusswegnetz, Beschilderung 10,0 10,0 6,0 60, Radwegnetz, Beschilderung 10,0 10,0 6,0 60, Fahrrad Abstellanlagen 6,0 6,0 1,2 20,0 4.4 Öffentlicher Verkehr 20,0 10,0 1,8 18, Qualität des ÖV-Angebots 10,0 2,0 0,5 25, Vortritt ÖV 4,0 2,0 0,4 20, Kombinierte Mobilität 6,0 6,0 0,9 15,0 4.5 Mobilitätsmarketing 14,0 14,0 3,6 25, Mobilitätsinformation und -Beratung 8,0 8,0 2,4 30, Beispielhafte Mobilitätsstandarts 6,0 6,0 1,2 20,0 SUMMEN 96,0 74,0 30,5 41,2 Stärken Ausbau Radinfrastruktur in Planung bzw. abgeschlossen Verkehrsfreier Zentrumsbereich Elektrofahrrad für Gemeindebedienstete Maßnahme zur Attraktivierung des Gehw egenetzes gesetzt Potentiale Mobilitätsmarketing in der Gemeinde zur Mobilisierung der BürgerInnen Erstellung von Beschaffungsrichtlinien für Fahrzeuge und Einführung einer Treibstoffbuchhaltung Errichtung hochqualitativer Fahrradabstellanlagen und einer Servicestation für Fahrräder Schaffung von Angeboten zur kombinierten Mobilität (AST, Car-Sharing, )

17 Bericht Nr.: Seite 17 von 20 B-EBK Interne Organisation (HF5) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung max. möglich 5.1 Interne Strukturen 12,0 10,0 5,9 59, Personalressourcen, Organisation 8,0 6,0 4,5 75, Gremium 4,0 4,0 1,4 35,0 5.2 Interne Prozesse 24,0 24,0 7,4 30, Einbezug des Personals 2,0 2,0 0,0 0, Erfolgskontrolle und jährliche Planung 10,0 10,0 5,0 50, Weiterbildung 6,0 6,0 1,8 30, Beschaffungswesen 6,0 6,0 0,6 10,0 5.3 Finanzen 8,0 8,0 8,0 100, Budget für energiepolitische Gemeindearbeit 8,0 8,0 8,0 100,0 SUMMEN 44,0 42,0 21,3 50,7 Stärken Personelle Strukturen aufgebaut, e5-team mit hoher Bürgerbeteiligung Bereitstellung eines entsprechenden Budgets für Energiesparmaßnahmen und Klima/Umw eltschutzaktivitäten Potentiale Weiterbildung für die relevanten Personen in der Gemeindeverw altung und der Hausw arte Einbezug des Personals, z.b. durch ein Energiesparprogramm in der Verw altung oder durch Schaffung eines Anreizsystems Einführung einer nachhaltigen Beschaffung in den Bereichen elektrische Geräte und EDV, Verbrauchsmaterialien, Hoch- und Tiefbau, Nahrungsmittel usw. Kontinuierliche Fortführung der Arbeit im e5-team Teilnahme an ERFA Treffen usw.

18 Seite 18 von 20 Bericht Nr.: B-EBK Kommunikation, Kooperation (HF6) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung max. möglich 6.1 Kommunikation 8,0 8,0 2,4 30, Kommunikations- und Kooperationskonzept 4,0 4,0 2,0 50, Vorbildwirkung, Corporate Identity 4,0 4,0 0,4 10,0 6.2 Kooperation und Kommunikation mit Behörden 16,0 16,0 3,2 20, Institutionen im sozialen Wohnbau 6,0 6,0 2,4 40, Andere Gemeinden und Regionen 6,0 6,0 0,6 10, Regionale, nationale Behörden 2,0 2,0 0,2 10, Universitäten, Forschung 2,0 2,0 0,0 0,0 6.3 Koop. und Komm. mit Wirtschaft, Gewerbe, Indus. 24,0 18,0 10,3 57, Energieeffizienzprogramme Industrie, Gewerbe 10,0 10,0 8,5 85, Prfessionelle Investoren und Hausbesitzer 6,0 0,0 0,0 0, Lokale, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung 4,0 4,0 0,0 0, Forst- und Landwirtschaft 4,0 4,0 1,8 45,0 6.4 Koop. und Komm. mit Einwohnern und lok. Multiplik. 24,0 24,0 10,4 43, Arbeitsgruppen, Partizipation 6,0 6,0 1,8 30, Konsumenten, Mieter 10,0 10,0 4,6 46, Schulen, Kindergärten 4,0 4,0 0,8 20, Multiplikatoren 4,0 4,0 3,2 80,0 6.5 Unterstützung privater Arbeitsgruppen 24,0 24,0 5,3 22, Beratungsstelle Energie, Mobilität, Ökologie 10,0 10,0 4,5 45, Leuchtturmprojekt 4,0 4,0 0,8 20, Finanzielle Förderung 10,0 10,0 0,0 0,0 SUMMEN 96,0 90,0 31,6 35,1

19 Bericht Nr.: Seite 19 von 20 B-EBK Stärken Berichterstattung in den kommunalen und Medien Betriebe sind in den energetischen Planungsprozess eingebunden Anzahl an Energieberatungen über dem Schnitt der Kärntner e5-gemeinden Regionale Hackschnitzellogistik Kooperation mit Betrieben beim Bau der Nahw ärme Potentiale Eigener Energiebereich auf der Homepage, regelm. Berichterstattung in den kommunalen und regionalen Medien Kooperationen mit Universitäten und Forschung/Forst- und Landw irtschaft/sozialer Wohnbau und Vereinen/Schulen/Kindergärten um den sparsamen Einsatz von Energie und Erneuerbare Energie zu forcieren Regelmäßige Aktionen und Veranstaltungen zur Motivation und Einbindung der BürgerInnen Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden im Rahmen der Klima- Energiemodellregionen Regelmäßige Teilnahme an des Angeboten des e5 Programmes (z.b. ERFA - Treffen, Weiterbildungen, Exkursionen) Gemeindeeigene Förderungen anbieten

20 Seite 20 von 20 Bericht Nr.: B-EBK ANM ERKUNGEN DER e 5 -KOM M ISSION Die Kommission gratuliert der Marktgemeinde Brückl zu den erreichten 2 e. Insgesamt zeichnet sich die Gemeinde mit Stärken im Bereich der Kommunalen Gebäude und Anlagen sow ie in der Ver- und Entsorgung aus, w as durch mehrere gute Projekte in der Gemeinde erkennbar ist. Die Kommission empfiehlt verstärkt die BürgerInnen im Rahmen von Veranstaltungen und Aktionen zu den Themenbereichen Mobilität und Energieverbrauch zu motivieren. Die bereits erfolgte Durchführung einer Energiekenndatenerhebung auf Gemeindegebiet sieht die Kommission als w ichtige Grundlage für die Erstellung von energiepolitischen Zielsetzungen. Nach Meinung der Kommission sollten diese Zielsetzungen auch konkrete Maßnahmen mit Umsetzungszeitraum und Verantw ortlichkeiten enthalten und von allen politischen Vertretern mitgetragen w erden Barbara Erler - Klima, Auditorin Energie Tirol Harald Tschabuschnig, Geschäftsführer Hannes Obereder, Projektkoordinator energie:bew usst Kärnten Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 8

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