Gründungsziele: Bekämpfung der Wohnungsnot in der Nachkriegszeit

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2 Gegründet am von 17 Gemeinden des Landkreises Starnberg und des Landkreises selbst als Zweckverband für den sozialen Wohnungsbau im Landkreis Starnberg Gründungsziele: Bekämpfung der Wohnungsnot in der Nachkriegszeit Bündelung der kommunalen Kompetenzen im sozialen Wohnungsbau in einem Wohnungsunternehmen Heute (nach der Gebietsreform von 1974) sind im Verband Wohnen 13 Gemeinden und der Landkreis Verbandsmitglieder

3 Der Verband Wohnen im Kreis Starnberg in Stichworten: Körperschaft des öffentlichen Rechts Mitglieder sind der Landkreis Starnberg und 13 Gemeinden des Landkreises Satzungsgemäß erfüllt der Zweckverband seine Aufgaben ohne Gewinnabsicht Es kann zur Deckung des Finanzbedarfs (z. B. Eigenkapital für Neubauten) eine Wohnbauumlage erhoben werden Aktuell bewirtschaftet der Verband ca eigene Wohnungen und ca. 200 Wohneinheiten in der Fremdverwaltung Personal in der Verwaltung: 21,75 MAK Hausmeister: 13

4 Bestand in WE je Gemeinde Andechs 48 Berg 104 Feldafing 153 Gauting 351 Gilching 213 Herrsching 319 Inning 47 Krailling 136 Pöcking 144 Seefeld 107 Starnberg 175 Tutzing 280 Weßling 134 Wörthsee 79

5 Seniorengerechtes Wohnen Voraussetzung zur Anmietung: Mindestalter 60 Jahre oder mindestens 50 % Schwerbehindert Bau von 262 seniorengerechten Wohnanlagen mit und ohne Betreuungseinrichtungen in 10 Gemeinden Weitere 95 Wohneinheiten im Bau oder in der Bauvorbereitung Ca % der Wohnungen werden mit Fördermitteln der einkommensorientierten Förderung (WFB 2012) und % freifinanziert gebaut Geförderte Wohnungen: zur Belegung mit 1 2 Personen (50-55 m² nach WFB 2012) Freifinanzierte Wohnungen: bis ca. 75 m² (keine Größenbeschränkungen durch Förderbestimmungen)

6 Geförderte Mieten gestaffelt nach Einkommensstufen: Stufe I Stufe II Stufe III 5,50 /m² 6,50 /m² 7,50 /m² Freifinanzierte Wohnungen: 9,50 /m² Alle Wohnungen sind barrierefrei (schwellenfrei und mit Aufzug erreichbar) und für handbetriebenen Rollstuhl mit entsprechenden Bewegungsradien geplant (DIN T2). Ca. 10 % der Wohnungen sind darüber hinaus für Nutzer mit elektrisch betriebenen Rollstuhl ausgelegt (DIN T1).

7 Projektvorbereitung Neubau Gemeinde hat Bedarf an Wohnungen (z. B. altengerechte Wohnungen) Gemeinsame Grundstücksauswahl durch Verband Wohnen und Gemeinde Kriterien: Lage - Bebaubarkeit - Wirtschaftlichkeit Gemeinde stellt Antrag an Verbandsausschuss über Aufnahme ins Bauprogramm und erklärt sich bereit, das Grundstück im Erbbaurecht für 0,51 /m² jährlich zu vergeben Grundsatzbeschluss des Verbandsausschusses Verband Wohnen und Gemeinde legen Planungsziele fest (städtebauliche und architektonische Anforderungen, Anzahl WE, Betreuungseinrichtungen, Wohnungsgemenge und Förderstruktur) Zielvorgaben für VOF-Verfahren oder Plangutachten/ Mehrfachbeauftragung

8 Mehrfachbeauftragung von Architekten auf Basis definierter Vorgaben Ziel: Auswahlmöglichkeit aus mehreren Entwurfsvarianten Auswertung der Entwürfe und Auswahl des besten Entwurfs durch verschiedene Gremien (Beurteilung durch Regierung von Oberbayern, Kreisbauamt, Gemeinde und Verband Wohnen) Empfehlung an Gemeinderat Vorstellung der Entwürfe im Gemeinderat mit entsprechender Empfehlung Empfehlung des Gemeinderates an Verbandsausschuss Beschluss des Verbandsausschusses den Verfasser des besten Entwurfs zu beauftragen

9 Bebauungsplan durch Gemeinde i. d. R. gemäß dem zu realisierenden Entwurf aufgestellt; parallel hierzu Genehmigungsplanung und Stabau-Antrag Finanzierung des Eigenkapitals über Wohnbauumlage (= Kreis- umlage) d. h. alle Gemeinden beteiligen sich solidarisch am Eigenkapital der einzelnen Baumaßnahmen.

10 51 WE mit Mehrzweckraum und Sozialstation (Sozialdienst Gilching e.v.) Wohnanlage Gilching, Andechser Straße Architekt: Schinharl Höss Amberg, München

11 51 WE mit Mehrzweckraum und Sozialstation (Sozialdienst Gilching e.v.) Wohnanlage Gilching, Andechser Straße Architekt: Schinharl Höss Amberg, München

12 51 WE mit Mehrzweckraum und Sozialstation (Sozialdienst Gilching e.v.) Wohnanlage Gilching, Andechser Straße Architekt: Schinharl Höss Amberg, München

13 27 WE mit Verwaltungsräumen der Nachbarschaftshilfe Wohnanlage Wörthsee - Steinebach Architekt: Sommersberger, München

14 27 WE mit Verwaltungsräumen der Nachbarschaftshilfe Wohnanlage Wörthsee - Steinebach Architekt: Sommersberger, München

15 27 WE mit Verwaltungsräumen der Nachbarschaftshilfe Wohnanlage Wörthsee - Steinebach Architekt: Sommersberger, München

16 26 WE mit Verwaltungsräumen des Krankenpflegevereins Wohnanlage Berg - Perchastraße Architekt: Schinharl Höss Amberg, München

17 26 WE mit Verwaltungsräumen des Krankenpflegevereins Wohnanlage Berg - Perchastraße Architekt: Schinharl Höss Amberg, München

18 26 WE mit Verwaltungsräumen des Krankenpflegevereins Wohnanlage Berg - Perchastraße Architekt: Schinharl Höss Amberg, München

19 26 WE mit Verwaltungsräumen des Krankenpflegevereins Wohnanlage Berg - Perchastraße Architekt: Schinharl Höss Amberg, München

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