OftstellenRüstungsfirmenjedocheineinformelleVoranfrageandasAuswärtigeAmt,umbereitszueinemfrühenZeitpunktzuerfahren,obder
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- Franziska Schmitt
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, Paul Schäfer (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7078 Exporte und Überlassungen von Kriegswaffen Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesregierungveröffentlichtjährlicheinenRüstungsexportbericht,in demdieexportevonkriegswaffenundsonstigenrüstungsgüternaufgeführt sind.erfasstsindhiervorallemdieausfuhrgenehmigungenfürkriegswaffen undsonstigerüstungsgüter,dievombundesamtfürwirtschaftundausfuhrkontrolle (BAFA)erteiltwurdensowieeinigeandereDaten,zumBeispiel solche des Zolls zur Erfassung der real ausgeführten Kriegswaffen. FormalerfolgtdieGenehmigungzumExportvonKriegswaffeninzwei Schritten.DieeigentlicheAusfuhrgenehmigungerteiltdasBAFA.Vorabwird einegenehmigungdurchdasbundesministeriumfürwirtschaftundtechnologie (BMWi)unteranderemfürdieBeförderungzumZweckederAusfuhr benötigt.dassinddiebeidenformal,imgesetzüberdiekontrollevon Kriegswaffen (KrWaffKontrG)undimAußenwirtschaftsgesetz (AWG),festgelegten Schritte. OftstellenRüstungsfirmenjedocheineinformelleVoranfrageandasAuswärtigeAmt,umbereitszueinemfrühenZeitpunktzuerfahren,obder geplantekriegswaffenexportgenehmigungsfähigist.dievoranfragenwerden vomauswärtigenamtbearbeitetundbeschieden.obwohlessichhierum einengänzlichinformellenundgesetzlichnichtvorgesehenenprozesshandelt, geltendiebescheidedervoranfrageinsofernalspräjudizierend,alsdassdas BMWiundnachfolgenddasBAFAdemBescheidderVoranfrageinderRegel folgen,esseidenn,inderzwischenzeithabensichgravierendeänderungen der politischen Lage ergeben. VerschiedeneBehördenundInstitutioneninDeutschland vonderbundeswehrüberdiezollverwaltungbishinzurpolizei habeneigenegenehmigungswegeimzusammenhangmitkriegswaffen.genehmigungenindenfällender 2,3Absatz1und2unddes 4aKrWaffKontrGimBereichder BundeswehrwerdenvomBundesministeriumderVerteidigungerteilt,solche fürdiezollverwaltungvombundesministeriumderfinanzenundsolchefür denbereichderfürdieaufrechterhaltungderöffentlichensicherheitzuständigenbehördenoderdienststellensowiederbehördendesstrafvollzugs vom Bundesministerium des Innern. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 13.Oktober 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode FürdieÖffentlichkeitschwernachvollziehbarbleibtbeidiesenverschiedenen Genehmigungswegen,inwelchenkonkretenFällen beiüberlassungenzu kommerziellenodernichtkommerziellenzwecken,wennsichdiewaffen bereitsimauslandbefindenodernochiminland welchebehördeeine Genehmigungerteilenmussoderdarf,undobesinEinzelfällenbeiÜberlassungenanausländischeAbnehmerüberhaupteinerGenehmigungnachdem KrWaffKontrGoderdemAWGbedarf.Ebensobleibtunklar,oballehier erteiltengenehmigungenodertatsächlichausgeführtenkriegswaffenauchim Rüstungsexportbericht der Bundesregierung aufgelistet werden. 1.WelchesBundesministeriumbzw.welcheStelleerteiltdieGenehmigungen indenfällender 2,3Absatz1und2sowiedes 4aKrWaffKontrGfür den Bundesnachrichtendienst? GenehmigungennachdemGesetzüberdieKontrollevonKriegswaffen (KrWaffKontrG)fürdenBundesnachrichtendienst (BND)erteiltdasBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie ( 11Absatz2Nummer4KrWaff- KontrGinVerbindungmit 1Absatz1Nummer4derErstenVerordnungzur Durchführung des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen). Eswirddaraufhingewiesen,dassderBNDkeineKriegswaffenherstellt ( 2 Absatz1KrWaffKontrG)und 4aKrWaffKontrGnichtfürBehördenim Rahmen ihrer amtlichen Tätigkeit gilt ( 15 Absatz 3 KrWaffKontrG). 2.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassÜberlassungenvonKriegswaffen (gemäß Kriegswaffenliste Teil B), die sich im Besitz a)der Bundeswehr, b)der Zollverwaltung, c)derfürdieaufrechterhaltungderöffentlichensicherheitzuständigen Behörden oder Dienststellen befindenundeinerausländischenstaatlichenodernichtstaatlicheninstitutionoderpersonüberlassenwerden,keinergenehmigungnachdem KrWaffKontrG oder AWG bedürfen? Wenn ja, wie begründet die Bundesregierung diese Auffassung? DieBundeswehrüberlässtgrundsätzlichwederstaatlichennochnichtstaatlichenInstitutionennochPersonenKriegswaffenzukommerziellenodernichtkommerziellenZwecken.AusnahmensindinderAntwortzuFrage7aufgeführt. DasKrWaffKontrGunddasAußenwirtschaftsgesetz (AWG)werdenstriktbeachtet. BeiKriegswaffen (gemäßkriegswaffenlisteteilb),diesichimbesitzder ZollverwaltungodereinerfürdieAufrechterhaltungderöffentlichenSicherheit zuständigenbehördeoderdienststellebefinden,bedarfesfürüberlassungen aneineausländischestaatlicheodernichtstaatlicheinstitutionoderperson grundsätzlich einer Genehmigung nach dem KrWaffKontrG. 3.WiestelltdieBundesregierungfürdieinFrage2genanntenÜberlassungen dieeinhaltungder PolitischenGrundsätzefürdenExportvonKriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern sicher? ÜberBundeswehrabgabensowieAbgabenvonKriegswaffendurchandere RessortsundStellenentscheidetdieBundesregierungimEinzelfallundim LichtederjeweiligenSituationnachsorgfältigerPrüfungunterEinbeziehung außen- und sicherheitspolitischer Erwägungen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/7327 Grundlagehierfür wieimübrigenfüralleentsprechendenexporte sinddie PolitischenGrundsätzederBundesregierungfürdenExportvonKriegswaffen undsonstigenrüstungsgütern ausdemjahr2000undder Gemeinsame Standpunkt2008/944/GASPdesRatesderEuropäischenUnionvom8.Dezember2008betreffendgemeinsameRegelnfürdieKontrollederAusfuhrvon Militärtechnologie und Militärgütern. IndenAbgabeverträgenistimmereineEndverbleibsklauselenthalten,dieden Empfängerverpflichtet,voreinemWeiterverkaufbzw.einerWeitergabeder Kriegswaffen die Genehmigung der Bundesregierung einzuholen. 4.WurdenindenvergangenenzehnJahren (d.h.2002bis2011einschließlich des heutigen Tages) von a)der Bundeswehr, b)der Zollverwaltung, c)dem Bundeskriminalamt, d)der Bundespolizei, e)dem Bundesnachrichtendienst f)odervoneineranderenfürdieaufrechterhaltungderöffentlichen Sicherheit zuständigen Behörde oder Dienststelle Kriegswaffen (gemäßkriegswaffenlisteteilb)einerstaatlichenoder nicht-staatlichen Institution oder Person in Libyen überlassen? Wennja,bitteunterAngabederüberlassendendeutschenInstitution, derempfangendeninstitutionoderpersoninlibyensowiedemjahr, der Waffenart und -zahl aufschlüsseln. VondeninderFragegenanntenStellenwurdenindenletztenzehnJahren keinekriegswaffenanstaatlicheodernichtstaatlicheinstitutionenoderanpersoneninlibyenüberlassenbzw.ihnenwurdenkeinegenehmigungenfür Überlassungen erteilt. 5. Welchen Neuwert hatten die in Frage 4 aufgelisteten Kriegswaffen? DaeskeineÜberlassungengab (vgl.dieantwortzufrage4),entfälltdieantwort. 6.ExistiertenformelleoderinformelleAbmachungenmitstaatlichenoder nichtstaatlicheninstitutionenoderpersoneninlibyen,lautdenendiesefür überlassene Waffen in Gegenleistung zu treten hatten? DaeskeineÜberlassungengab (vgl.dieantwortzufrage4),bestehenauch keine Abmachungen, wie sie in der vorliegenden Frage angesprochen werden.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.WurdenindenvergangenenzehnJahren (d.h.2002bis2011einschließlich des heutigen Tages) von a)der Bundeswehr, b)der Zollverwaltung, c)dem Bundeskriminalamt, d)der Bundespolizei, e)dem Bundesnachrichtendienst f)odervoneineranderenfürdieaufrechterhaltungderöffentlichen Sicherheit zuständigen Behörde oder Dienststelle Kriegswaffen (gemäßkriegswaffenlisteteilb)eineranderenausländischenstaatlichenodernichtstaatlicheninstitutionoderpersonüberlassen (wennja,bitteunterangabederüberlassendendeutscheninstitution,der empfangendeninstitutionoderpersonsowiedemjahr,derwaffenartund -zahl aufschlüsseln)? VondeninderFragegenanntenStellenwurdeninfolgendemUmfangKriegswaffen überlassen: a)bundeswehr DienachfolgendenAngabenbeziehensichausschließlichaufdieAbgabevon KriegswaffenaneineausländischestaatlicheodernichtstaatlicheInstitution oderperson.eswirddabeiunterstellt,dassderbegriff Institutionoder Person nichtdenstaatbezeichnetundfolglichdieverträge Governmentto Government nicht gemeint sein können. AnentgeltlichenÜberlassungenausdemBestandderBundeswehrfandenstatt: 3719Bomblets,TypM42imJahr2002aneinfranzösischesRüstungsunternehmen, 2Rohre105mmund1VerschlussNG72172imJahr2010andasDeutsch- Französische Forschungsinstitut Saint-Louis (ISL)/Frankreich. ZumusealenZweckenwurdenunentgeltlichausdemBestandderBundeswehr demstaatlichenmuseumhouseholdcavalrymountedregiment (HCMR)der britischen Armee überlassen: 1KampfpanzerLEOPARD1A5,1SchützenpanzerMARDERimJahr2005, 1 Bergepanzer LEOPARD 1 im Jahre b)zollverwaltung Es erfolgten keine Überlassungen. c)bundeskriminalamt Im Jahr 2003: ÜberlassungzumZweckederKomplettierungdesBestandesimRahmeneines WaffentauschesandieStadtpolizeiZürich,WissenschaftlicherDienst,Schweiz, voneinemsturmgewehrfng1 (KWL-Nummer29c),einemSturmgewehr H&KG3 (KWL-Nummer29c)undeinerMaschinenpistoleH&KMP5 (KWL-Nummer 29b). Im Jahr 2010: ÜberlassungzumgleichenZweckandiePoliceGrand-Ducale,Luxemburg, von einer Maschinenpistole Ceska Skorpion 61, Kal mm Browning.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/7327 d)bundespolizei Im Jahr 2002: VerkaufeinesbeimdamaligenBundesgrenzschutzausgesondertenPatrouillenbootesvomTyp157 (KWLNummer23)andieRegierungBulgariensfürdie Verwendung in der Nationalen Grenzpolizei. Im Jahr 2003: VerkaufeinesbeimdamaligenBundesgrenzschutzausgesondertenPatrouillenbootesvomTyp157 (KWLNummer23)andieRegierungRumäniensfürdie Verwendung in der Nationalen Grenzpolizei. Im Jahr 2004: VerkaufvonzweibeimdamaligenBundesgrenzschutzausgesondertenPatrouillenbootenvomTyp157 (KWLNummer23)andieRegierungBulgariensfürdie Verwendung in der Nationalen Grenzpolizei. Im Jahr 2005: VerkaufvondreibeiderBundespolizeiausgesondertenPatrouillenbootenvom Typ157 (KWLNummer23)andieRegierungRumäniensfürdieVerwendung in der Nationalen Grenzpolizei. DiePatrouillenbootedesTyps157wurdenab1969gebautundnachmehrals 30JahrenaußerDienstgestellt.DurchdenVerkaufderBootewurdeinsgesamt ein Erlös von TEuro erzielt. e)bundesnachrichtendienst HinsichtlichdernachrichtendienstlichenAspektedieserFrageunddernachfolgendenFrageistdieBundesregierungnachsorgfältigerAbwägungzuder Auffassunggelangt,dassdieerbeteneAuskunftgeheimhaltungsbedürftigist. DieAnfragezieltaufEinzelheitentatsächlicherodervermuteternachrichtendienstlicherAktivitäten,diegrundsätzlichnichtöffentlichdargestelltwerden können.ausihreroffenlegungkönntensowohlstaatlicheakteureanderer LänderalsauchnichtstaatlicheAkteureRückschlüsseaufdieFähigkeitenund MethodendesBundesnachrichtendienstesziehen.ImErgebniswürdedadurch diefunktionsfähigkeitunserersicherheitsbehördenunddamitdiesicherheit der Bundesrepublik Deutschland beeinträchtigt. GleichwohlistdieBundesregierungselbstverständlichbereit,dasInformationsrechtdesParlamentesunterWahrungberechtigterGeheimhaltungsinteressenzu befriedigen.deshalbhatdiebundesregierungdieerbeteneninformationenals VS-Geheim eingestufteverschlusssacheandiegeheimschutzstelledes DeutschenBundestageszurEinsichtdurchentsprechendberechtigtePersonen gemäß den Geheimschutzvorschriften übermittelt. f)anderefürdieaufrechterhaltungderöffentlichensicherheitzuständigen Behörden oder Dienststellen IndenvergangenenzehnJahrenwurdenseitensdesBundesministeriumsdes InnernGenehmigungenfürnachfolgendaufgeführteÜberlassensvorgängevon Kriegswaffen (gemäßkriegswaffenlisteteilb)aneineandereausländische staatliche oder nichtstaatliche Institution oder Person erteilt: Im Jahr 2003: DaszeitweiligeÜberlassenzumZweckederRevisionvoneinemSturmgewehr SG551-1 (KWL-Nummer29c)durchdieLandespolizeiThüringen,LKAan
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode diefirmasanswissarmsag,ch-8212neuhausen,schweizsowiedas zeitweiligeüberlassenzumzweckederrevisionvoninsgesamt12sturmgewehrensg551-1 (KWL-Nummer29c)durchdieLandespolizeiSachsen, LandesbeschaffungsstelleandieFa.SANSwissArmsAG,CH-8212Neuhausen, ebenfalls Schweiz. Im Jahr 2008: DaszeitweiligeÜberlassenzumZweckederInstandsetzungvoninsgesamt 50halbautomatischenPräzisionsgewehrenAUGPolice (KWL-Nummer29d) durchdiebayerischepolizei,zentralewaffenwerkstattandiefa.steyrmannlicher, A-4442 Kleinraming, Österreich. Im Jahr 2010: DasÜberlassenzumZweckederVernichtungvoninsgesamt1500PanzerfaustgranatenPG-2ohneZünder (KWL-Nummer54)durchdiePolizeiSachsen,KampfmittelbeseitigungsdienstandasBundeskriminalamt,Entminungsdienst, A-1090 Wien, Österreich. Im Jahr 2011: Das (Rück-)ÜberlassennachzeitweiligemErwerbzumZweckederErprobung einesvollautomatischengewehrsfnminimi (KWL-Nummer29c)durchdie BayerischeBereitschaftspolizei,Polizeipräsidium,andieFirmaFNHerstal, B-4040 Herstal, Belgien. Das (Rück-)ÜberlassennachzeitweiligemErwerbzumZweckederErprobung voninsgesamtdreimaschinenpistolenkrisssmg (KWL-Nummer29b)durch dielandespolizeimecklenburg-vorpommern,lka,andiefirmakrisssystems SA, CH-1260 Nyon, Schweiz. 8. Welchen Neuwert hatten die in Frage 7 aufgelisteten Kriegswaffen? Zu den Bundeswehr-Überlassungen liegen folgende Angaben vor: EineAussagezumNeuwertderBombletskannnichtgemachtwerden,dadiese nichteinzelnvombunderworbenwurden,sondernalszumsystemgehörend. NachSchätzungaufGrundlagevonverfügbarenDatenlagderNeuwertpro Bomblet unter 15 Euro. Für die übrigen Abgaben beträgt der Neuwert: 2 Rohre 105 mm: ,98 Euro (Preisstand 1979); 1 Verschluss NG 72172: 8 991,87 Euro (Preisstand 1986); 1 Kampfpanzer LEOPARD 1 A5: ,00 Euro (Preisstand 1993); 1 Schützenpanzer MARDER: ,00 Euro (Preisstand 1970); 1 Bergepanzer LEOPARD 1: ,31 Euro (Preisstand 1987). SoweitesumÜberlassungenausdemGeschäfts-undZuständigkeitsbereich desbundesministeriumsdesinnerngeht,liegenkeineweiterenerkenntnisse zum Wert der Waffen vor.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WurdenalleindenFragen4und7genanntenÜberlassungenvonKriegswaffenindenRüstungsexportberichtenderBundesregierungmitaufgelistet? Wenn nein, welche nicht, und warum nicht? DieBundesregierungberichtetinihrenRüstungsexportberichtenüberdievon ihrerteiltengenehmigungenfürdiekommerzielleausfuhrvonsonstigen RüstungsgüternundKriegswaffen.Zusätzlichwirddortnebendertatsächlichen kommerziellenausfuhrvonkriegswaffenauchüberdieausfuhrvonkriegswaffen durch die Bundeswehr informiert. Nein. 10.HatdieBundesregierungindenvergangenenzehnJahren (d.h.2002bis 2011einschließlichdesheutigenTages)Re-Exportgenehmigungenfürin DeutschlandproduzierteundexportierteGewehremitKWL-Nummer erteilt (wennja,bitteaufschlüsselnnachjahr,anzahl,erstempfängerland und Land/Länder, in die der Re-Export stattfinden sollte)? Nein. 11.HatdieBundesregierungindenvergangenenzehnJahren (d.h.2002bis 2011einschließlichdesheutigenTages)Re-Exportgenehmigungenfür indeutschlandproduzierteundexportierteg36-sturmgewehreerteilt (wennja,bitteaufschlüsselnnachjahr,anzahl,erstempfängerlandund Land/Länder, in die der Re-Export stattfinden sollte)? Nein. 12.HatdieBundesregierungfüraußerhalbDeutschlandshergestellteG36- SturmgewehrebiszumheutigenTagRe-Export-bzw.Exportgenehmigungen erteilt? Wennja,bitteaufschlüsselnnachExporteurundImporteur,Jahr,Stückzahl und Wert. 13.GabesindenvergangenenvierJahrenFälle,indenenderBescheideiner VoranfrageimspäterenformalenProzessnichtdurchdasBMWibzw. durchdasbafa (durcheinenpositivengenehmigungsbescheid)bestätigtwurde (wennja,bitteeineungefährezahldieserfällesowiezwei konkrete Beispiele angeben)? Nein, derartige Fälle sind nicht bekannt. Hierbeiistallerdingszuberücksichtigen,dassnichtjedepositivbeschiedene VoranfragezueinemspäterenAntragaufAusfuhrgenehmigungführt,z.B.weil esnichtzumbeabsichtigtenvertragsabschlusskommtoderweilaufgrundeiner eingetretenenlageänderungdasvoranfragendeunternehmenvonderbeabsichtigten Ausfuhr Abstand nimmt.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 14.HatdasAuswärtigeAmtimLaufedesJahres2011 (biszumheutigen Tag)VoranfragenfürdenExportbzw.fürdieBeförderungzumZwecke derausfuhrvonkriegswaffen (gemäßkriegswaffenlisteteilb)nach Saudi-Arabienpositivodernegativbeschieden (wennja,bittegenau aufschlüsselnnachart,zahlundwertderkriegswaffensowieartdes Bescheides positiv/negativ)? DieBundesregierungmachtgrundsätzlichkeineAngabenzuentschiedenen VoranfragenüberdieGenehmigungsfähigkeitbestimmterAusfuhrvorhaben. Diesgiltauchfürdieentsprechendder PolitischenGrundsätzederBundesregierungfürdenExportvonKriegswaffenundsonstigenRüstungsgütern aus dem Jahr 2000 erstellten jährlichen Rüstungsexportberichte. SolcheVoranfragenunterliegeninerhöhtemMaßedemSchutzdesBetriebsundGeschäftsgeheimnissesderbetroffenenUnternehmennach 30desVerwaltungsverfahrensgesetzes,damöglicheWettbewerberausdemBekanntwerdeneinesgeplanten,abernochnichtvertraglichabgeschlossenenVorhabens im Rüstungsexportbericht Vorteile ziehen könnten. 15.HatdasBMWiimLaufedesJahres2011 (biszumheutigentag)genehmigungenfürdenexportbzw.fürdiebeförderungzumzweckeder AusfuhrvonKriegswaffen (gemäßkriegswaffenlisteteilb)nachsaudi- Arabienerteiltoderabgelehnt (wennja,bittegenauaufschlüsselnnach Art, Zahl und Wert der Kriegswaffen)? ImLaufedesJahres2011wurdenmehrereAnträgezurAusfuhrvonKriegswaffennachSaudi-Arabiengenehmigt.DiesebetrafenLieferungenvonhalbundvollautomatischenWaffenderNummer29derKriegswaffenliste,Teilen davonsowiedazugehörigermunition.fernerwurdedielieferungvonwaffen dernummern30und57derkwlgenehmigt.genauerewertangabensinderst imrahmendesnochzuerstellendenrüstungsexportberichtsderbundesregierung für das Jahr 2011 verfügbar. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDeutsche Waffenexporte in den Nahen Osten und nach Nordafrika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5007 17. Wahlperiode 09. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11597 17. Wahlperiode 21. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Memet Kilic, Volker Beck (Köln), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11303 17. Wahlperiode 05. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Korte, Agnes Alpers, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
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Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehrdergesetzlichenvorschriftüberdieanordnungsvoraussetzungenderabschiebungshaftseineneinfachgesetzlichenausdruckgefundenhat.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11235 17. Wahlperiode 26. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, Memet Kilic, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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