Rotorprofil für Modelltragschrauber
|
|
- Anke Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rotorprofil für Modelltragschrauber Flugprinzip Tragschrauber Rotor wird passiv vom Fahrtwind angetrieben, dadurch entsteht kein Giermoment. Rotordrehzahl stellt sich von selbst ein, wenn ein Gleichgewicht zwischen Widerstand und Vortrieb über dem gesamten Rotor erreicht ist. Antrieb erfolgt z.b. durch Heckpropeller. Widerstand Rotorachse Vortrieb Vor- und Nachteile: Kein Schwebeflug möglich, dafür weniger komplex und günstiger als ein Hubschrauber. Kein Überziehen möglich, dafür nur positive Lastvielfache erlaubt (Mindestrotordrehzahl). Geringe Fluggeschwindigkeit, dafür geringere Reichweite als z.b. UL. UU Auftrieb Vorbild für Modelltragschrauber: Arrowcopter AC20 Allgemeine Daten: ρ 0 = kg m³ g = 9.81 m s² κ Luft = 1.4, R Luft = 287 J kg K, T Luft = K V Schall = κ Luft R Luft T Luft = m s 6 kg Dynamische Viskosität μ Luft = m s Daten Arrowcopter AC20: RPM Rotor.AC20 = 200 bis 500 1, Typisch: MTOW AC20 = 560 kg Rotor_Disk_Load AC20 = 9.6 kg m 2 D Rotor.AC20 = 8.6 m D Rotor..AC20 0.8m 9.3% von D Rotor.AC20 V.AC20 = 50 km, V h max.ac20 = 195 km h Profil: NACA 8H12 t Rotor.AC mm = konstant über Spannweite Für die Profilauslegung des Rotors können vereinfacht die Strömungszustände bei 70% des Rotordurchmessers betrachtet werden, da hier die Rotorfläche in gleich große Flächen unterteilt Seite 1 von 12
2 wird. In der Realität treten allerdings sehr komplexere Strömungsphänomene auf wie lokale Strömungsabrisse und Rückströmungen beim rücklaufenden Blatt. Diese können hier beim Profilentwurf nicht berücksichtigt werden da sie mit der EPPLER-Software nicht berechnet werden können. Daher ist das entworfene Profil nur für einen bestimmten Bereich des Rotors angepasst. Die Berechnung der maximalen/imalen Reynoldszahlen und Machzahlen erfolgt abhängig von der Rotordrehzahl RPM, der Fluggeschwindigkeit v relativ zur Blattgeschwindigkeit und dem Spannweitenbereich x: Re(RPM, V, x) = ρ 0(RPM π D Rotor.AC20 x + V) t Rotor.AC20 μ Luft Ma(RPM, V, x) = RPM π D Rotor.AC20 x + V V Schall 1 Re max = Re 500, 195 km, 1 = h 1 Re = Re 200, 195 km, = 0.72 h 106 < 0 Rückanströmung! 1 Ma max = Ma 500, 195 km, 1 = > 0.8 transsonischer Bereich! h Vereinfachte Betrachtung bei 70% der Spannweite und konstanter Drehzahl: Re 0.7_max = Re 400 1, 195 km, 0.7 = h Re 0.7_ = Re 400 1, 195 km, 0.7 = h Durchschnittliche Re-Zahl: Re 0.7_avg = Re 400 1, 0 km h, 0.7 = Daten Modelltragschrauber im Maßstab 1:6 MTOW Modell = 4.5 kg D Rotor.Modell = 1433 mm Gesamte Rotorblattfläche S Blatt = t Modell D Rotor = 0.053m² Rotor_Disk_Load Modell = 3.4 kg m 2 V.Modell = 15 km h, V max.modell = 90 km h Da sich die Rotordrehzahl abhängig vom Rotor, dem Profil und dem Abfluggewicht selbst einstellt wird diese hier durch Vereinfachungen lediglich Abgeschätzt, da eine detaillierte Berechnung zu aufwändig ist und eine iterativen Prozess beim Profilentwurf zur Folge hätte. Dabei wird angenommen, dass die Rotorebene auf der Seite des vorlaufenden Blattes eine Auftrieb A fwd erfährt, der dem Auftrieb eines Tragflügels mit der Rotorblattfläche ½ S Blatt entspricht und konstant über die Spannweite mit der Geschwindigkeit v fwd bei 70% der Spannweite des Rotors angeströmt wird. Dabei setzt sich v fwd aus der Rotationsgeschwindigkeit des Rotors v rot und der horizontalen Fluggeschwindigkeit v zusammen. A fwd = ρ 0 2 v 2 fwd S Blatt C 2 A Seite 2 von 12
3 mit v fwd = v rot + v = RPM π D Rotor v Für den Auftrieb der Rotorfläche des rücklaufenden Blattes gilt analog: A rwd = ρ 0 2 v 2 rwd S Blatt C 2 A mit v rwd = RPM π D Rotor 0.7 v Die abgeschätzte Rotordrehzahl für den Horizontalflug ergibt sich dann aus der Addition beider Auftriebe und der Beziehung für Kräftegleichgewicht unter der Annahme kleiner Anstellwinkel: MTOW Modell g = ρ 0 2 S Blatt C A [(RPM π D Rotor 0.7) 2 + v 2 ] Damit lässt sich die Rotordrehzahl bei gegebenem C A und der Fluggeschwindigkeit v abschätzen. Zur Abschätzung kann für den mittleren Auftriebsbeiwert des Flügels C A der Profilauftriebsbeiwert C a verwendet werden, da die Streckung eines Rotorblattes ohnehin sehr groß ist. RPM(C a, v) = MTOW Modell g 2 ρ 0 S Blatt C a v 2 π D Rotor.Modell 0.7 Um diese Abschätzung zu validieren wurde sie mit den entsprechenden Daten des Arrowcopter AC20 für das verwendete NACA 8H12 Profil getestet. Die Profilkennwerte wurden mittels der EPPLER- Software berechnet. Ca max Ca Bei der imalen Fluggeschwindigkeit ergibt sich mit einem Ca max 1,1 bei der mittleren Re- Zahl von 2 Mio die folgende Drehzahl: RPM 1,AC20 1.1, 50 km h = Seite 3 von 12
4 Für die maximale Fluggeschwindigkeit wird angenommen, dass sich ein mittleres Ca des unteren Laardellenecks Ca 0,21 einstellt: RPM 2,AC , 195 km h = Demnach liegen beide abgeschätzten Drehzahlen in dem vom Hersteller angegebenen Drehzahlbereich, somit kann diese Abschätzung für das Modell verwendet werden. Für das Rotorprofil des Modelltragschraubers ergibt sich somit bei der Annahme eines etwas geringeren Auftriebsbeiwertes als des NACA-Profil bei höherer Re-Zahl Ca max 0.9 für die imal geforderte Fluggeschwindigkeit von 15 km/h eine Rotordrehzahl von: RPM Modell_v 0.9, 15 km h = Die maximale Fluggeschwindigkeit ist in etwa durch das untere Laardelleneck begrenzt wobei immer ein positiver Anstellwinkel gegeben sein muss. Hier wird ein ähnliches Ca wie beim NACA- Profil gewählt: Ca 0.2. RPM Modell_vmax 0.2, 90 km h = Für den Reynoldszahlen-Bereich ergeben sich damit folgende maximal und imal Werte: Re max = Re < 0 Rückanströmung! Bei 70% der Spannweite lassen sich die folgenden Reynoldszahlen ermitteln welche für den Entwurf relevant sind: Re 70%_max = Re 70%_ = mitlere Reynoldszahl: Re 70%avg = maximal mögliche Machzahl bei Ca = 0.2 und RPM = 1500 Ma max = 0.4 > 0.3 kompressible Strömung 1 Seite 4 von 12
5 Profilanforderungen 1. Großer Re-Bereich, kleine Re-Zahlen [0k 360k] große Rampenlänge 2. Gutmütiges Abrissverhalten Dickes Profil, ausgerundete Vorderkante 3. Geringer Momentenbeiwert Cm S-Schlag, geringe Wölbung 4. Möglichst großer Anstellwinkelbereich für α>0, Ca max >= 0.9 Dickes Profil, runde VK 5. Profildicke d>=12% wegen Biegebelastungen 6. Kleines Cw im Betriebsbereich möglichst geringe Dicke, keine laaren Ablösungen 7. Tolerant gegenüber Verschmutzungen geringe laare Laufstrecke, Druckanstieg Ein Rotorprofil stellt immer einen Kompromiss dar, zumal stark unterschiedliche Betriebsbereiche auftreten. Deshalb werden die aufgelisteten Punkte entsprechend der oberen Reihenfolge gewichtet. Weitere mögliche Rotorprofile Nur für größere Re-Zahlen geeignet, wie NACA-8H12. Profil für kleine Re-Zahlen mit 12% Dicke Gutmütiges Abrissverhalten aber hoher Widerstand bei größeren Ca und mögliche dynamische Effekte durch nicht konstanten Momentenbeiwert! Seite 5 von 12
6 Entwurfseingabedaten für finales Rotorprofil RPP12 @1Petsch REMO1 *D TRA TRA TRA TRA TRA TRA RAMP ALFA DIAG *N@1P@1P12 ALFA RE CDCL *N@1R@1P@1P12 ENDE Geschwindigkeitsverteilungen und Polaren im Vergleich mit RPP12 Seite 6 von 12
7 Seite 7 von 12
8 Relevanter Bereich für Re=90k Turbulente Ablösung Oberseite Für besonders kleine Re-Zahl (90k) ergibt sich ein deutlicher Widerstandseinbruch durch laare Ablöseblasen. Dennoch bleibt das RPP12 Profil gegenüber den Referenz-Profilen noch relativ gut im oberen Ca-Bereich. Da dieser Re-Bereich nur bei geringer Fluggeschwindigkeit im inneren Bereich des Rotors bei hohen Anstellwinkeln auftritt, ist hier der Cw-Wert bei höheren Ca wichtig. Durch einen Turbulator bei 25% auf der Oberseite lässt sich der Widerstandseinbruch verhindern. Die etwas frühere Turbulente Ablösung auf der Oberseite an der Hinterkante gegenüber dem HS3.4/12B bei kleinen Anstellwinkeln wurde in Kauf genommen zumal all weiteren geforderten Bedingungen (Abrissverhalten, Cm=0, Ca_max, Cw) erfüllt wurden und zudem bessere Werte wie beim Referenzprofil erreichten. Dennoch könnten hier noch weitere Optimierungen durch z.b. Modifikationen des Hauptdruckanstieges durchgeführt werden um die turbulenten Ablösungen an der Hinterkante bei niedrigen Re-Zahlen weiter zu verringern. Seite 8 von 12
9 Polaren bei maximal möglicher Machzahl Ma = 0.4 Bei maximaler Re- und Machzahl (Bereich der Rotorblattspitze) erreicht das RPP12 einen etwas geringeren Cw-Wert als das HS3.4/12B. Ansonsten sind beide Profile relativ ähnlich. Im Vergleich zum NACA 8H12 wird ein ähnlicher imaler Cw-Wert erreicht, dieses bricht dann aber stärker ein für größere Ca. Seite 9 von 12
10 Untersuchung bezüglich Toleranz auf Verschmutzungen @1Petsch TRA TRA TRA TRA TRA TRA RAMP ALFA DIAG *N@1R@1P@1P12 ALFA RE CDCL *N@1R@1P@1P12 ENDE Seite 10 von 12
11 Wie zu erkennen reagiert das Profil auf Turbulenten Umschlag an der Profilnase (10%) wie z.b. Verschmutzungen im unteren Re-Zahl-Bereich bei 100k sehr positiv mit einer Cw-Reduktion. Dahingegen führt Verschmutzung bei größeren Re-Bereichen zu einer Cw-Erhöhung. Optimiertes Profil Turbulator OS 25% für Re<150k @1Petsch TRA TRA TRA TRA TRA TRA RAMP ALFA DIAG *N@1R@1P@1P12 ALFA RE CDCL *N@1R@1P@1P12 ENDE Seite 11 von 12
12 Fazit Die größte Schwierigkeit beim Entwurf bestand darin die Rotordrehzahl vorab zu bestimmen, da dies eigentlich deutlich komplexere und iterative Berechnungsmethoden erfordert. Dadurch ist der Reynoldszahlbereich nicht präzise vorhersagbar. Außerdem stehen nur wenige vergleichbare Profile aus dem Modellbaubereich zu Verfügung. Der relativ große Re-Bereich für den Rotor konnte mit dem entworfenen Profil RPP12 dennoch zufriedenstellend abgedeckt werden, wenn auch mit der Hilfe eines Turbulators für den inneren Bereich des Rotors. Das Abrissverhalten kann ebenfalls bei allen Re-Zahlen als gutmütig bezeichnet werden und der Momentenbeiwert konnte sogar für alle Bereich annähernd konstant auf Null reduziert werden, wodurch keine Anfachungen von dynamischen Effekten wie beim HS3.4/12B zu befürchten sind. Der Anstellwinkelbereich liegt in einem üblichen Rahmen während die Profildicke wie gefordert etwas über 12% liegt, was die Rotorstabilität positiv beeinflusst. Der Widerstand hat sich gegenüber dem HS3.4/12B in fast allen Bereichen reduziert. Vor allem für höhere Ca bei kleinen Re, wie es beim rücklaufenden Rotorblatt der Fall ist, wurde der Widerstandseinbruch gegenüber dem HS3.4/12B verbessert. Bei maximaler Re-Zahl und Machzahl an der Rotorblattspitze zeigt das RPP12 ebenfalls gute Eigenschaften. Lediglich im Bereich sehr kleiner Re-Zahlen mussten für das Profil Turbulatoren auf der Oberseite genutzt werden. Hier können noch weitere Optimierungen angesetzt werden. Zudem könnte der Hauptdruckanstieg auf der Oberseite noch leicht optimiert werden um die turbulente Ablösung auf der Oberseite zu reduzieren. Da diese Ablösungen allerdings erst kurz vor der Hinterkante auftreten und ein vollständiges Anliegen der Strömung bei oftmals stark turbulenter Anströmung am Rotor ohnehin erschwert ist, wurde dies hier in Kauf genommen. Zumal alle weiteren Bedingungen zufriedenstellend erfüllt werden konnten. Seite 12 von 12
Profilentwurf für ein Tragflächenboot
Profilentwurf für ein Tragflächenboot Zusammenfassung für das Profilentwurfseminar von Datum des Vortrags: 27.01.2014 Matrikelnummer: 2552624 durchgeführt am Institut für Aerodynamik und Gasdynamik der
MehrProfil für den Heckspoiler eines Formel 1 Rennwagens
Christoph Wenzel Profil für den Heckspoiler eines Formel 1 Rennwagens (Vortragsdatum: 27. Januar 2014) Aufgabenstellung Ziel des Profilentwurfes war es, einen Heckspoiler eines Formel 1 Rennwagens mit
MehrWölbklappenprofil für einen Motorsegler zum Eigenbau. - Piuma Twin S -
Wölbklappenprofil für einen Motorsegler zum Eigenbau - Piuma Twin S - Die Piuma Twin S Doppelsitziger Motorsegler zum vollständigen Eigenbau Holzbauweise bespannt Zum Zeitpunkt des Seminars noch nicht
MehrAerodynamische Verhältnisse an modernen Segelflugzeugen
Aerodynamische Verhältnisse an modernen Segelflugzeugen Johannes Achleitner TU München, Lehrstuhl für Luftfahrtsysteme Fluglehrerfortbildung Bergkirchen 12.10.2018 1 Oliver Betz Aerodynamische Verhältnisse
MehrProfilentwurfseminar WS2013/2014 Entwurf eines Laminarprofils für ein elektrisch angetriebenes General Aviation Flugzeug
Profilentwurfseminar WS2013/2014 Entwurf eines Laminarprofils für ein elektrisch angetriebenes General Aviation Flugzeug Felix Schorn 1 Entwurfsziele Reichweitenerhöhung durch Widerstandsminimierung Erzielung
MehrTragschrauber Halb Hubschrauber, halb Flächenflugzeug. Warum fliegen Tragschrauber? Zum Vergleich die Kräfte, die an einem aerodynamischen Profil
Tragschrauber Halb Hubschrauber, halb Flächenflugzeug Warum fliegen Tragschrauber? Zum Vergleich die Kräfte, die an einem aerodynamischen Profil wirken: Die anströmende Luft (dunkelblau) erzeugt einen
MehrProfilentwurf für eine small scale vertical axis Windturbine
Profilentwurf für eine small scale vertical axis Windturbine Ausarbeitung zum Profilentwurfsseminar von cand. aer. durchgeführt am Stuttgart, im Wintersemester 2010/2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrAerodynamik von Hochleistungsfahrzeugen. Gliederung.
WS10/11 Folie 6.1 Hochleistungsfahrzeugen. Gliederung. 1. Einführung (Typen, Rennserien) 2. Aerodynamische Grundlagen 3. Aerodynamik und Fahrleistung 4. Entwicklung im Windkanal 5. Entwicklung mit CFD
MehrNumerische und experimentelle Untersuchung von Entwurfssensitivitäten am Profil mit Zirkulationskontrolle
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Numerische und experimentelle Untersuchung von Entwurfssensitivitäten am Profil mit Zirkulationskontrolle C. Jensch, 17.06.2010 Übersicht
MehrDer maximale Auftriebsbeiwert eines Flügels mit Hochauftriebssystem abgeschätzt nach Handbuchmethoden Kolloquium A.
Der maximale Auftriebsbeiwert eines Flügels mit Hochauftriebssystem abgeschätzt nach Handbuchmethoden 1 Inhalt Rahmenbedingungen Berechnungsmethoden: Darstellung und Vergleich Zahlenbeispiele Zusammenfassung
MehrAerodynamik des Abreißverhaltens Von Kunstflugzeugen
Aerodynamik des Abreißverhaltens Von Kunstflugzeugen Forschungsprojekt für die Mü 32 Reißmeister der Akaflieg München Regine Pattermann, Weiterbildungslehrgang für Fluglehrer des Luftsportverband Bayern
MehrBERICHT ZUM LABORPRAKTIKUM
BERICHT ZUM LABORPRAKTIKUM Aerodynamik im Windkanal Mathias Rebholz HS 2010 Labor-Praktikums-Bericht Aerodynamik" 1 BERICHT ZUM LABORPRAKTIKUM Aerodynamik an einem Rechteck-Profil im Windkanal Dolore Dignissim
MehrEinführung in die Strömungsmechanik
Einführung in die Strömungsmechanik Rolf Radespiel Fluideigenschaften Grundlegende Prinzipien und Gleichungen Profile Windkanal und Druckmessungen BRAUNSCHWEIG, 5. JUNI 2002 Was versteht man unter Strömungsmechanik?
Mehr1 3.4 Polardiagramme enthalten die Beiwerte c a, c w und c m, die für verschiedene Anstellwinkel α dargestellt sind. Die c a = f(w) gilt als eigentliche Polare, wobei diese in unserem Diagramm einen untypischen
MehrWingsail Segeltabelle
Wingsail Segeltabelle Dipl.Ing.(FH), Kapt.(AG) Wolf Scheuermann Forschungskontor für angewandte Mathematik Hamburg 2014 Inhalt Wingsail 2 Nomenklatur und Geometrie 3 Modellbeschreibung 4 Wingsail0015 5
MehrAerodynamik (Nr. 1022) Aerodynamik (Nr. 1026) Aerodynamik (Nr. 1030)
Aerodynamik (Nr. 1020) Aerodynamik (Nr. 1021) Aerodynamik (Nr. 1022) Aerodynamik (Nr. 1023) Wie entsteht statischer Auftrieb? (Nr. 1020) (II: dem Verständnis R Archimedisches Prinzip: Ein Körper gewinnt
MehrPhysik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 7
1 Ergänzungen zur Hydrodynamik Fluide = Flüssigkeiten oder Gase - ideale Fluide - reale Fluide mit "innerer Reibung", ausgedrückt durch die sog. Viskosität Strömungen von Flüssigkeiten, d.h. räumliche
MehrProfilentwurf. Wintersemester 2008 / Skript zu Vorlesung und Seminar. Dr. Ing. Thorsten Lutz.
Profilentwurf Wintersemester 2008 / 2009 Skript zu Vorlesung und Seminar Dr. Ing. Thorsten Lutz lutz@iag.uni-stuttgart.de Das vorliegende Skript stellt keine vollständige Abhandlung der in der Vorlesung
MehrTragflügelprofil für ein schnelles Standardklasse Segelflugzeug
Tragflügelprofil für ein schnelles Standardklasse Segelflugzeug 0. Überblick 1. Aufgabenstellung - Leistungs Segelflug - Entwurfs Idee - Auslegung - Anforderungen 2. Das Profil - Die fs 34 - Idealpolare
MehrWindkanalmessungen von Profilen für die 2 m RES-Klasse
Windkanalmessungen von Profilen für die 2 m RES-Klasse Jonas Illg* und Ruben Bühler AKAModell Stuttgart e.v..2.5. Einleitung Seit einigen Jahren wird die Modellflug-Wettbewerbsklasse RES in Deutschland
MehrKurze Einführung in die Darrieus Windturbinen
LA VERITAT (www.amics21.com) Kurze Einführung in die Darrieus Windturbinen Darrieus Windturbinen von Manuel Franquesa Voneschen 1 Diese Windturbinen mit vertikaler Achse sind ziemlich anspruchsvolle Maschinen,
MehrSTRÖMUNGSMASCHINEN II
Strömungsmaschinen 2 N03-201/ 1C STRÖMUNGSMASCHINEN II Prof. Dr.-Ing. Thomas Carolus Universität Siegen Institut für Fluid- und Thermodynamik 57068 Siegen Germany Th. Carolus Folien als Auszug aus dem
MehrStrömung mit Ablösung Eine Grenzschicht, der ein positiver Druckgradient aufgeprägt ist, kann ablösen: z.b.: Strömung in einem Diffusor
Strömung mit Ablösung Eine Grenzschicht, der ein positiver Druckgradient aufgeprägt ist, kann ablösen: z.b.: Strömung in einem Diffusor reibungsfreie Strömung: Grenzschicht A(x) u a ρu a x = p x A(x) x
MehrKlausur Aerodynamik
Aerodynamisches Institut Rheinisch - Westfälische Technische Hochschule Aachen Institutsleiter: Univ.-Prof. Dr.-Ing. W. Schröder Klausur Aerodynamik 0.0.007 ------------------------------------ Unterschrift
MehrStrömung mit Ablösung Eine Grenzschicht, der ein positiver Druckgradient aufgeprägt ist, kann ablösen: z.b.: Strömung in einem Diffusor
Strömung mit Ablösung Eine Grenzschicht, der ein positiver Druckgradient aufgeprägt ist, kann ablösen: z.b.: Strömung in einem Diffusor reibungsfreie Strömung: Grenzschicht A(x) u a ρu a x = p x A(x) x
MehrKinderuni Seite 2. Quelle: Lufthansa. Prof. A. Harasim Prof. Dr. W. Schönberger Dipl.Ing. S. Engelsberger
Kinderuni Quelle: Lufthansa 12.11.2010 Seite 2 Vogelflug Quelle: www.flugtheorie.de Stadttaube: Gewicht: 300g-400g Spannweite: 70 cm Quelle: www.ornithopter.de Storch: Gewicht: 2,5kg-4kg Spannweite: 220
MehrAufgaben zur Probeklausur. Aerodynamik II
AERODYNAMISCHES INSTITUT der Rheinisch - Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Univ.-Prof. Dr.-Ing. W. Schröder Aufgaben zur Probeklausur Aerodynamik II 1. 2. 212 Matr.-Nr. :... Name :... Unterschrift
MehrBuckelwal als Vorbild - Hubschrauber sollen wendiger werden Freitag, 27. Januar 2012
Seite 1 von 5 Buckelwal als Vorbild - Hubschrauber sollen wendiger werden Freitag, 27. Januar 2012 Moderne Hubschrauber könnten deutlich schneller und manövrierfähiger sein - wenn ihnen nicht die Aerodynamik
MehrKlausur Strömungsmaschinen SS 2004
Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J. Seume Klausur Strömungsmaschinen SS 2004 24. August 2004, Beginn 13:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind:
MehrA-Theorie Aerodynamik. Aerodynamik. Inhalt. Daniel Naschberger. wohnhaft in Innsbruck. aufgewachsen in der Wildschönau
Daniel Naschberger wohnhaft in nnsbruck aufgewachsen in der Wildschönau Meteorologie Masterstudent an der Uni nnsbruck Daniel Naschberger Meine Qualifikationen www.naschi.at daniel@naschi.at DHV Ausbildungsteam
MehrPitcairn PA-22 Cabin Autogyro
Pitcairn PA-22 Cabin Autogyro Das Original: Juan de la Cierva entwickelte in den 1920-30 er Jahren das Flugprinzip des Autogiro. Harold Pitcairn wurde für die USA sein Lizenznehmer und baute Autogiros
MehrKlausur Widerstand und Propulsion. 21. September Viel Erfolg! Widerstand und Propulsion SS 2006 KLAUSUR, Allgemeine Hinweise:
Klausur Widerstand und Propulsion 21. September 2006 Beginn: 09:00 Uhr Bearbeitungszeit: 3:00 h Allgemeine Hinweise: 1. Im Fragenteil sind keine Hilfsmittel außer Stift und Papier zugelassen. Im Aufgabenteil
MehrVTP Flugzeugstabilität
VTP Flugzeugstabilität 21.01.2018 1. VTP Flugzeugstabilität 1.1 Aufgabenstellung Anhand eines Windkanalmodells des Transportflugzeugs Transall C 160 soll im Rahmen einer Drei Komponentenmessung der Beitrag
MehrKlausur Strömungsmechanik I
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungsmechanik I 08. 08. 2014 1. Aufgabe (12 Punkte) Eine Ölbarriere in der Form eines Zylinders mit dem Durchmesser D schwimmt im Meer. Sie taucht in dem
MehrEntwurf eines Laminarprofils für ein Dynamic Hovercraft
Entwurf eines Laminarprofils für ein Dynamic Hovercraft Airfoil Design for Dynamic Hovercraft Dokumentation zum Vortrag vom 16. April 2007 Profilentwurf von cand. aer. Torsten Paluch Betreuer: Dr.-Ing.
Mehr1 Messung eines konstanten Volumenstroms mit konstanter Dichte
INHALTE I Inhalte 1 Konstanter Volumenstrom 1 1.1 Auswertung der Messwerte........................ 1 1.2 Berechnung des Volumenstroms...................... 1 1.3 Fehlerbetrachtung.............................
Mehr2D - Strömungssimulation einer dreiblättrigen Vertikalachs-Windkraftanlage
2D - Strömungssimulation einer dreiblättrigen Vertikalachs-Windkraftanlage Inhalt: 1 Einleitung 3 2 Technische Daten 4 3 Geometrie unter PRO Engineer 5 4 Vernetzung der Geometrie 9 5 Simulation des stationären
MehrDarrieus-Prinzip Strömungsverhältnisse und Kräfte bei verschiedenen Schnelllaufzahlen (Kopie mit Quellenangabe genehmigt, Verlinkung ebenso)
Darrieus-Prinzip Strömungsverhältnisse und Kräfte bei verschiedenen Schnelllaufzahlen (Kopie mit Quellenangabe genehmigt, Verlinkung ebenso) Inhalt: Postulat... 1 Annahmen und Vorgaben... 2 Zeichnerische
MehrÜbungen zum Kapitel Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.
Übungen zum Kapitel Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. A7.1 Hochauftriebshilfen 1. Welche Effekte können zur Auftriebserhöhung genutzt werden? Nennen Sie je ein Beispiel. - Erhöhung der
MehrAufgaben zur. Klausur Aerodynamik II
AERODYNAMISCHES INSTITUT der Rheinisch - Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Univ.-Prof. Dr.-Ing. W. Schröder Aufgaben zur Klausur Aerodynamik II 3.. 16 Matr.-Nr. :... Name :... Unterschrift :...
MehrP1-24 AUSWERTUNG VERSUCH AEROMECHANIK
P1-24 AUSWERTUNG VERSUCH AEROMECHANIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1. Vorversuche Im folgenden wird eine Rohr- und eine Scheibensonde senkrecht bzw. parallel in einen Luftstrom gebracht. Bei
MehrBelastung und Lastvielfache
Belastung und Lastvielfache Dieter Kohl - Flight Training 1 Belastung und Lastvielfache - Themen 1. Kräfte am Tragflügelprofil 2. Kräfte am Flugzeug im Horizontalflug 3. Kräfte im Gleitflug und beim Abfangen
MehrKapitel 2. Grundlagen der Drehflügleraerodynamik. 2.1 Einleitung Charakterisierung der Flugzustände
Kapitel 2 Grundlagen der Drehflügleraerodynamik 2.1 Einleitung 2.1.1 Charakterisierung der Flugzustände Eine grundsätzliche Unterscheidung der Flugzustände bietet die Definition der stationären, das heißt
MehrAERODYNAMIK DES FLUGZEUGS I
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Aerodynamik und Strömungsmechanik AERODYNAMIK DES FLUGZEUGS I WS 213/214 Prof. Dr.-Ing. C. Breitsamter 4 Skelett Theorie Lösung Aufgabe 1 1. Nach der Theorie
MehrLuftwirbel erzeugen den Lärm
Technik Technik: Mehrfachtaumelscheibe soll Hubschrauber viel leiser machen Geschrieben 30. Jun 2016-20:32 Uhr Rotoren verleihen Hubschraubern ihre einzigartigen Flugeigenschaften, sind aber auch Hauptquelle
MehrPraktikum Flugzeugaerodynamik. 3. Versuch Profilwiderstand eines Rechteckflügels
3. Versuch Profilwiderstand eines Rechteckflügels Dipl.-Ing. Jan-Ulrich Klar PD Dr.-Ing. C. Breitsamter Betrachtet wird ein Profil bei α 0 (kein Auftrieb) Widerstand Gesamt = Widerstand Profil + Widerstand
MehrKlausur Aerodynamik I M U S T E R L Ö S U N G E I N S IC H T N A H M E
AERODYNAMISCHES INSTITUT der Rheinisch - Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Univ.-Prof. Dr.-Ing. W. Schröder Klausur Aerodynamik I 7. 02. 205 M U S T E R L Ö S U N G E I N S IC H T N A H M E Hinweis:
MehrThema der Präsentation. DEUTSCHER MODELLFLIEGER VERBAND e.v.
Thema der Präsentation Kapitel DEUTSCHER MODELLFLIEGER VERBAND e.v. www.dmfv.aero Herzlich willkommen zum Kurzvortrag Sportreferent Fallschirmspringen Udo Straub Ihr... liebt den Nervenkitzel? sucht etwas
MehrTheoriekurs Flugschulen Emmetten & Titlis Aerodynamik
Theoriekurs Flugschulen Emmetten & Titlis Aerodynamik Theoriekurs - Aerodynamik 1 Themen -Profilbezeichnungen Vermessung -Profilformen -Strömungslehre -Kräfte -Auftrieb & Wiederstand -Beiwerte & Luftdichte
MehrStrömende Flüssigkeiten und Gase
Strömende Flüssigkeiten und Gase Laminare und turbulente Strömungen Bei laminar strömenden Flüssigkeiten oder Gasen bewegen sich diese in Schichten, die sich nicht miteinander vermischen. Es treten keine
Mehr... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungslehre ρ L0
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungslehre 03. 08. 007 1. Aufgabe (10 Punkte) Ein mit elium gefüllter Ballon (Volumen V 0 für z = 0) steigt in einer Atmosphäre mit der Gaskonstante R
MehrInhaltsverzeichnis. Gerd Junge. Einführung in die Technische Strömungslehre ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Inhaltsverzeichnis Gerd Junge Einführung in die Technische Strömungslehre ISBN: 978-3-446-42300-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42300-8 sowie im Buchhandel.
MehrAuftrieb am Tragflügel
von: www.strahl.info (ebenfalls als Flash Präsentation) Auftrieb am Tragflügel TU Braunschweig Institut für Fachdidaktik der Naturwissenschaften Physikdidaktik ALEXANDER STRAHL Kaiserslautern 17. Juni
MehrAufgaben und Lösungen zur Klausur. Aerodynamik II M U S T E R L Ö S U N G E I N S I C H T N A H M E
AERODYNAMISCHES INSTITUT der Rheinisch - Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Univ.-Prof. Dr.-Ing. W. Schröder Klausur Aerodynamik II, Bachelor Fragenteil, kompressible Strömung, Skelett-Theorie
MehrBericht des Instituts für Aerodynamik und Strömungstechnik Report of the Institute of Aerodynamics and Flow Technology IB /1
Bericht des Instituts für Aerodynamik und Strömungstechnik Report of the Institute of Aerodynamics and Flow Technology IB 124-214/1 Klappenwirksamkeiten an den Aufbauprofilen des SmartBlades Referenzblattes
MehrVersuchsvorbereitung: P1-26,28: Aeromechanik
Praktikum Klassische Physik I Versuchsvorbereitung: P1-26,28: Aeromechanik Christian Buntin Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 18. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis Demonstrationsversuche 2 1 Messungen mit dem Staurohr
MehrAufgabe 1 (60 Punkte, TTS & TTD1) Bitte alles LESBAR verfassen!!!
Aufgabe (60 Punkte, TTS & TTD) Bitte alles LESBAR verfassen!!!. In welcher Weise ändern sich intensive und extensive Zustandsgrößen bei der Zerlegung eines Systems in Teilsysteme?. Welche Werte hat der
MehrTutorium Hydromechanik I + II
Tutorium Hydromechanik I + II WS 2015/2016 Session 3 Prof. Dr. rer. nat. M. Koch 1 Aufgabe 13 (Klausuraufgabe am 07.10.2012) Der bekannte Bergsteiger Reinhold Messner befindet sich mal wieder auf Himalaya
Mehrhttp://www.hubschrauber.li/index_frame.htm http://nord.de.vario-helicopter.org/wie_fliegt.htm http://www.heli-blog.de/?section=rotorkopf#abs0 1 2 Naturnutzt das Grundprinzip schon lange Samen eines Bergahorns
MehrVersuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik
Praktikum Klassische Physik I Versuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik Christian Buntin Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 18. Januar 21 christian.buntin@student.kit.edu JingfanYe@web.de Inhaltsverzeichnis
MehrPraktikum Aerodynamik des Flugzeugs
Praktikum des Flugzeugs 7. Versuch: Dreikomponentenmessung an einem Flugzeug mit und ohne Höhenleitwerk D. Fleischer C. Breitsamter Theoretische Grundlagen Allgemeine Stabilitätsbedingungen: Ein Flugzeug
MehrDarrieus-Prinzip Strömungsverhältnisse und Kräfte bei verschiedenen Schnelllaufzahlen (Kopie mit Quellenangabe genehmigt, Verlinkung ebenso)
Darrieus-Prinzip Strömungsverhältnisse und Kräfte bei verschiedenen Schnelllaufzahlen (Kopie mit Quellenangabe genehmigt, Verlinkung ebenso) Postulat Der Darrieus, ob nun in der klassischen Bauart, die
MehrFinnengeheimnisse. Rick Hanke, Maui Ultra Fins, 2010
Rick Hanke, Maui Ultra Fins, 2010 Finnengeheimnisse Einführung In vielen Windsurfforen wird über die Wirkung von Windsurffinnen diskutiert. Dabei werden die abenteuerlichsten Theorien darüber aufgestellt,
MehrKlausur Strömungsmaschinen WS 2002/2003
Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J. Seume Klausur Strömungsmaschinen WS 2002/2003 25. Februar 2003, Beginn 9:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind:
MehrFunktion. Änderung der Flugrichtung. Starrer Rotorkopf einer Bo 105
Funktion Starrer Rotorkopf einer Bo 105 Die rotierenden Rotorblätter erzeugen durch die anströmende Luft einen dynamischen Auftrieb. Wie bei den starren Tragflächen eines Flugzeugs ist dieser abhängig
MehrAufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt.
Aufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Luftdichter Behälter (17 Pkt.) Ein luftdichter Behälter mit der Querschnittsfläche A = 12 m 2 ist teilweise mit Wasser gefüllt. Um Wasser
MehrKlausur Aerodynamik II M U S T E R L Ö S U N G E I N S IC H T N A H M E
AERODYNAMISCHES INSTITUT der Rheinisch - Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Univ.-Prof. Dr.-Ing. W. Schröder Klausur Aerodynamik II 13.. 18 M U S T E R L Ö S U N G E I N S IC H T N A H M E Hinweis:
MehrVerbesserung der Langsamflugeigenschaften des Doppeldeckers FK-12 Comet mit Hilfe von Strömungssimulationen
Verbesserung der Langsamflugeigenschaften des Doppeldeckers FK-12 Comet mit Hilfe von Strömungssimulationen Tim Federer, Peter Funk, Michael Schreiner, Christoph Würsch, Ramon Zoller Institut für Computational
MehrDeutscher Ultraleichtflugverband e. V. Gerätekennblatt für ultraleichte Hubschrauber. Titelblatt
Deutscher Ultraleichtflugverband e. V. Beauftragter des Bundesministeriums für Verkehr Gerätekennblatt für ultraleichte Hubschrauber Titelblatt Kennblatt-Nr.: 963-18 1 Luftsportgeräteart: Muster: Baureihe:
MehrPrinciples of Flight Helikopter Aerodynamik
Benedikt Schlegel Alex Bächlin In der Aerodynamik geht es vorrangig um die Analyse und Beschreibung der Kräfte und deren Erzeugung. Die grundsätzlichen Gesetze, die den Flug eines Flächenflugzeugs bestimmen,
MehrAuslegung eines transsonischen Tragflügels
Auslegung eines transsonischen Tragflügels (Beispiel) 1. Entwurfspunkt 1. Festlegung von - Reisegeschwindigkeit M C, z.b. M C 0.8 - Reisehöhe H C, z.b. H C 11 km. Reiseflugbedingung: A G ρ c A V F c A
MehrStrömungen in Wasser und Luft
Strömungen in Wasser und Luft Strömungssimulationen im UZWR Daniel Nolte März 2009 Mathematische Strömungsmodelle Navier Stokes Gleichungen (Massenerhaltung, Impulserhaltung, Energieerhaltung) ρ + (ρ U)
Mehr3 Aufgabe: Traglinientheorie (15 Punkte)
3 Aufgabe: Traglinientheorie (5 Punkte Die Zirkulationverteilung um eine Tragflügel endlicher Spannweite soll mit Hilfe eines Fourier-Ansatzes beschrieben werden: Γ(ϕ = bu A n sin(nϕ. Nennen und beschreiben
MehrTeilstrukturen
5. Teilstrukturen Die Berechnung von komplexen trukturen lässt sich oft vereinfachen, wenn die truktur in Teilstrukturen unterteilt wird. Die Teilstrukturen hängen an den Anschlusspunkten zusammen. Für
MehrSmart Blades Entwicklung und Konstruktion intelligenter Rotorblätter
Smart Blades Entwicklung und Konstruktion intelligenter Rotorblätter Deliverable Nr.: 3.2.2.1 Deliverable Name: Berechnung der Aerodynamische Daten (Druckverteilung, Zielshapes vor Verformung und Ausgangsgeometrie
MehrAerodynamik der Hubschrauber
1. Grundlagen Aerodynamik der Hubschrauber Bevor wir in die Aerodynamik der Helikopter einsteigen können, sollten wir einige grundlegende aerodynamischen Prinzipien kennen. Damit die Flugzeuge, die "schwerer
MehrMessung Transport-/ Fahrwiderstand per Auslaufversuch für DSD-Antriebsauslegung
Messung Transport-/ Fahrwiderstand per Auslaufversuch für DSD-Antriebsauslegung 1) Einleitung Dieser Report beschreibt eine empirische Methode per Auslaufversuch den Transportwiderstand eines Rollenförderers
MehrLeistungssteigerung von Tragschraubern durch Starrflügel
DocumentID: 340203 Leistungssteigerung von Tragschraubern durch Starrflügel F. Sachs, H. Duda, J. Seewald DLR Institut für Flugsystemtechnik, Lilienthalplatz 7, 38108 Braunschweig Zusammenfassung Im Mittelpunkt
MehrBachelor- und Masterarbeiten im Sommersemester Numerische Simulation ausgewählter Testfälle mit OpenFOAM
3 Numerische Simulation ausgewählter Testfälle mit OpenFOAM 3.1 Vorentwicklung von Routinen und Verfahren zur automatisierten Erstellung von Rechengittern Für ein zufriedenstellendes Rechenergebnis der
MehrPhysik I Mechanik und Thermodynamik
Physik I Mechanik und Thermodynamik 1 Einführung: 1.1 Was ist Physik? 1.2 Experiment - Modell - Theorie 1.3 Geschichte der Physik 1.4 Physik und andere Wissenschaften 1.5 Maßsysteme 1.6 Messfehler und
MehrVersuch 9. Bestimmung des Auftriebs, der Zirkulation und des Widerstandes für das
Versuch 9 Bestimmung des Auftriebs, der Zirkulation und des Widerstandes für das Tragflächenprofil Gö 818 Strömungsmechanisches Praktikum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Georg-August-Universität
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Die Formel für den mittleren Fehler einer Streckenmessung mit Meßband lautet:
Semesterklausur Fehlerlehre und Statistik WS 96/97 11. Februar 1997 Zeit: 2 Stunden Alle Hilfsmittel sind zugelassen Die Formel für den mittleren Fehler einer Streckenmessung mit Meßband lautet: m s :
MehrPPL(H) 52 Grundlagen des Fluges (Hubschrauber)
Part-FCL Fragenkatalog PPL(H) gemäß Verordnung (EU) 1178/2011 und AMC FCL.115,.120, 210,.215 (Auszug) 52 Grundlagen des Fluges (Hubschrauber) Herausgeber: AIRCADEMY LTD. info@aircademy.com LPLUS GmbH info@lplus.de
MehrARBEITSBLATT - FLÜGELPROFIL IM VIRTUELLEN WINDKANAL
ARBEITSBLATT - FLÜGELPROFIL IM VIRTUELLEN WINDKANAL Starte das Applet Foilsim II und wechsle sogleich von 'English Units' zu 'Metric Units' anschließend folge den nachstehenden Anweisungen: 1. Zusammenhang
Mehr52 Grundlagen des Fluges (Helikopter)
Part-FCL Fragenkatalog PPL(H) gemäß Verordnung (EU) 1178/2011 und AMC FCL.115,.120, 210,.215 (Auszug) 52 Grundlagen des Fluges (Helikopter) Herausgeber: AIRCADEMY LTD. info@aircademy.com LPLUS GmbH info@lplus.de
MehrPPL(H) 52 Grundlagen des Fliegens (Hubschrauber)
Part-FCL Fragenkatalog PPL(H) gemäß Verordnung (EU) Nr. 1178/2011 und AMC FCL.115,.120,.210,.215 (Auszug) 52 Grundlagen des Fliegens (Hubschrauber) Herausgeber: AIRCADEMY LTD. info@aircademy.com LPLUS
MehrPotenziale und Anforderungen des aktiven Hochauftriebs
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Potenziale und Anforderungen des aktiven Hochauftriebs Rolf Radespiel, Technische Universität Braunschweig Wissenschaftstag 2010, Institut
Mehr40. Tagung Moderne Schienenfahrzeuge September 2011, Graz, Österreich. DI Peter Leitl, DI Andreas Flanschger
Strömungsoptimierung durch mikrostrukturierte Oberflächen im Eisenbahnwesen Darstellung von Möglichkeiten und Anforderungen bei Hochgeschwindigkeitszügen 40. Tagung Moderne Schienenfahrzeuge 11.-14. September
MehrAeroelastische Untersuchungen an einem Nurflügel mittels Abaqus
Aeroelastische Untersuchungen an einem Nurflügel mittels Abaqus N. Friedl CAE Simulation & Solutions GmbH First World Conference on T. Daxner et al. CAE Affairs Seite 1 Überblick Überblick Motivation Fluid-Struktur-Interaktion
MehrGegeben ist die in Abbildung 1 dargestellte zentrische Schubkurbel mit den Längen a=50mm und b=200mm. Zu bestimmen sind:
1 Aufgabenstellung Gegeben ist die in Abbildung 1 dargestellte zentrische Schubkurbel mit den Längen a=50mm und b=200mm. Zu bestimmen sind: 1. Die Geschwindigkeit υ B am Gleitsteinzapfen (Kolbenbolzen)
MehrDimensionieren 2 Prof. Dr. K. Wegener Prof. Dr. M. Meier
Dimensionieren Prof. Dr. K. Wegener Prof. Dr. M. Meier Name Vorname Legi-Nr. Engineering-Case: Hydrodynamisches Radialgleitlager Voraussetzungen: Lagerungen Problemstellung Für ein hydrodynamisches Radialgleitlager
MehrPN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert
PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert WS 015/16 Übungsblatt 6 Übungsblatt 6 Lösung Aufgabe 1 Gravitation. a) Berechnen Sie die Beschleunigung g auf der Sonnenoberfläche. Gegeben
Mehr7 Zusammenfassung Zusammenfassung
107 Es wurden mit dem Lattice-Boltzmann-Verfahren dreidimensionale numerische Simulationen der Partikelumströmung unter verschiedenen Bedingungen durchgeführt und der Widerstands-, der dynamische Auftriebs-
MehrGrundoperationen der Verfahrenstechnik. Dimensionsanalyse und Ähnlichkeitstheorie I
Grundoperationen der Verfahrenstechnik 1. Übung, WS 2016/2017 Betreuer: Maik Tepper M.Sc., Maik.Tepper@avt.rwth-aachen.de Morten Logemann M.Sc., Morten.Logemann@avt.rwth-aachen.de Johannes Lohaus M.Sc.,
MehrKlausur Strömungslehre
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungslehre 10. 3. 2005 1. Aufgabe (6 Punkte) Ein Heißluftballon mit ideal schlaffer Hülle hat beim Start ein Luftvolumen V 0. Während er in die Atmosphäre
MehrDie Schmitzsche Aerodynamik
Die Schmitzsche Aerodynamik der niedrigen Reynoldzahlen / Dr. Heinz Eder Die Aerodynamik der niedrigen Reynoldszahlen wurde immer schon stiefmütterlich behandelt, da sie kaum in das Vorlesungsschema von
MehrTechnik. Dieter Kohl - Flight Training 1. Aerodynamik und Fluglehre.ppt. Aerodynamik und Fluglehre
Aerodynamik und Fluglehre Technik Dieter Kohl - Flight Training 1 Grundlagen der Aerodynamik - Themen 1. Bezeichnungen am Tragflügelprofil 2. Auftrieb in der Strömung 3. Druckverteilung am Tragflügelprofil
Mehr