Erblicher Brust- und Eierstockkrebs
|
|
- Elsa Geier
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erblicher Brust- und Eierstockkrebs In etwa 15-20% aller Brustkrebsfälle kann es sich um eine familiäre Erkrankung im engeren Sinne handeln. Neben neu entdeckten Genen, welche in Zusammenhang mit Brustkrebs- und/oder Eierstockkrebserkrankungen aktuell gefunden oder bestätigt wurden (z.b. RAD51C, CHEK2), können die beiden am häufigsten veränderten Gene BRCA1 und BRCA2 (BRCA für breast cancer ) jetzt zeitnah (innerhalb zwei Wochen) untersucht werden. Identifizierte Genveränderungen werden an männliche und weibliche Nachkommen gleichermaßen mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% weitergegeben, wobei dann vor allem davon betroffene Frauen bereits in jungen Jahren intensiver überwacht werden müssen, aber auch können. Der Nachweis einer BRCA-Mutation bei einer Frau geht mit einem Lebenszeitrisiko von bis zu 80-90% einher, an einem Brustkrebs zu erkranken. Das Risiko, an einem Eierstockkrebs zu erkranken, steigt außerdem auf 20-40% an. Erste Hinweise auf eine BRCA-Mutation können bestimmte histologische Tumormerkmale wie z.b. negativer Hormonrezeptor- und HER2neu-Status (triple-negativ), bestimmter Tumortyp (z.b. medullär) liefern. Die z. B. bei BRCA1-Tumoren gehäuft auftretende triple negative Tumorbiologie wurde früher automatisch mit einer schlechteren Prognose assoziiert, bietet jedoch neuerdings therapeutische Optionen mit vielversprechenden Ergebnissen aufgrund einer besonderen Sensibilität gegenüber ausge-wählten Chemotherapeutika (z. B. Anthrazykline, Platinabkömmlinge). Entsprechend der S3-Leitlinie für Brustzentren sollen Hochrisikopatientinnen und/oder deren Verwandte an spezialisierte Zentren überwiesen werden. Hauptgrund dafür ist, dass es sich bei erblichem Brustkrebs um eine spezielle Erkrankung handelt, deren Vorsorge und Therapie nur in einem speziellen klinischen Setting vernünftig und ohne Reibungsverluste erfolgen kann. Die Beratung und Betreuung genetischer Hochrisikopatientinnen basiert auf sechs Säulen:
2 1. Das Beratungsgespräch: Es umfasst die Disziplinen Humangenetik und Frauenheilkunde mit eingehender Aufklärung über die Wahrscheinlichkeit einer Mutation und deren klinische Konsequenzen. Kurz: Ob BRCA1, BRCA2, CHEK2, RAD51C-Mutation oder keine Veränderung in diese Genen macht wichtige Unterschiede in der klinischen Betreuung! 2. Die Gen-Testung sollte durchgeführt werden bei: Bei altersunabhängiger Erkrankung von drei Familienmitgliedern Bei Erkrankungen von genau zwei Familienmitgliedern an Brustkrebs, wenn eine davon im Alter von 51 Jahren oder früher erkrankt ist Bei Erkrankungen an sowohl Brust- als auch Eierstockkrebs in der Familie Bei Erkrankung an einseitigem Brustkrebs im Alter von 36 Jahren und früher Bei Erkrankung an beidseitigem Brustkrebs, wobei mindestens eine Erkrankung vor dem 51. Lebensjahr stattgefunden hat Bei Erkrankung derselben Frau an Brust- und Eierstockkrebs Bei Erkrankung eines Mannes an Brustkrebs, wenn gleichzeitig eine Frau an Brustkrebs erkrankt ist Bei Erkrankung von zwei Frauen an Eierstockkrebs Bei Nichterkrankten, wenn mindestens zwei Familienmitglieder in einer Linie bereits an Tumorerkrankungen verstorben sind.
3 3. Umsetzung der Konsequenzen der Gen-Testung durch Früherkennung und/oder prophylaktische Maßnahmen Die Mitteilung des Testergebnisses kann für ein bisher gesundes Familienmitglied bedeuten: a) Ausschluß einer Mutation für die gesunde Ratsuchende bei nachgewiesener Mutation bei einer erkrankten Person (Indexpatient) in der Familie -> Es ist keine intensivierte Früherkennung oder operative Maßnahme notwendig. b) Belastung bei Vorliegen einer BRCA1/2-Mutation (seltener RAD51C oder CHEK2- Mutation) bei der noch gesunden Frau -> Einleitung einer intensivierten Früherkennung, und/oder ggf. prophylaktische operative Maßnahmen (s.u.). c) Unsicherheit bezüglich des genauen Risikos bei negativem Testergebnis der Indexpatientin (Risikoeinschätzung anhand des Stammbaums bleibt bestehen) -> Einleitung der intensivierten Früherkennung aufgrund eines verbleibenden rechnerischen Risikos operative Maßnahmen meistens nicht erforderlich. Für eine bereits an Brustkrebs erkrankte Indexpatientin kann die Mitteilung des Testergebnisses bedeuten: a) BRCA1/2-Mutationsachweis: Es besteht ein erhöhtes Eierstockkrebs- und erhöhtes Brustkrebsrisiko der Gegenseite. Damit Entfernung der Eierstöcke nach abgeschlossener Familienplanung und eventuell Mastektomie (Entfernung der Brüste). b) Verbesserung der Nachsorge durch Hinzunahme der Kernspintomographie vor dem 51. Lebensjahr. c) Kein BRCA1/2-Nachweis: Operative Maßnahmen in der Regel nicht notwendig; verbesserte Nachsorge nur bei bleibendem moderatem bis hohem genetischen Risiko.
4 Intensivierte Früherkennung Neue S3-Leitlinien Bedeutung prophylaktischer Operationen Die Entscheidung für prophylaktische operative Maßnahmen bedeutet die maximal mögliche Risikoreduktion. Durch die prophylaktische Brustentfernung kann eine Risikoreduktion von etwa 95% erreicht werden. Bei deutlich erhöhtem Risiko für die Entwicklung eines Brustkrebses auf der Gegenseite (z. B. bei jung erkrankten BRCA1/2-Mutationsträgerinnen) muss auch die prophylaktische Operation der gesunden Brustseite in Erwägung gezogen werden. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Möglichkeit einer Wiederaufbauplastik hingewiesen. Ab dem 40.Lebensjahr bzw. je nach individueller Risikosituation und bei abgeschlossenem Kinderwunsch muss eine prophylaktische Operation der Eierstöcke mitsamt Eileitern empfohlen werden, da nur damit die größte onkologische Sicherheit gewährleistet ist (bei BRCA1/2- oder RAD51C/D-Mutationsträgerinnen). 4. Umsetzung der Konsequenzen des Gentests in der Therapie: Zusätzlich erwachsen auch therapeutische Konsequenzen aus den klinischen Studien zur Therapie BRCA1/2-positiver Brust- und Eierstockkrebserkrankungen. Chemotherapie: Innerhalb von Studien kommen unterschiedliche Kombinationstherapien zum Einsatz. Bis dato liegen gute Ergebnisse für Anthrazyklinhaltige- und Platinhaltige- Schemata vor. Operative und Strahlentherapie: Die Indikation zur Brusterhaltenden Therapie bzw. Brustentfernung der erkrankten Brust sowie zur adjuvanten Strahlentherapie bei Hochrisiko-Patientinnen und Mutationsträgerinnen mit Brustkrebs kann analog den Kriterien bei sporadischen Brustkrebserkrankungen gestellt werden.
5 5. Weitere Betreuung BRCA1/2-negativer Familien Da es sich nicht immer um Veränderungen in den bekannten Genen handelt, besteht die Möglichkeit mit Hilfe der Verwendung bestimmter Risikoberechnungsprogramme (z. B. Cyrillic 2.1 oder BOADICEA) und assoziierter Forschungsprojekte das individuell verbleibende genetische Risiko zu ermitteln. Außerdem kann in bestimmten Fällen mit Hilfe neuer Verfahren ( Exomic Sequencing ) nach neuen Genen gesucht werden. 6. Psychoonkologische Betreuung bei BRCA-Mutationsträgerinnen und familiären Hochrisikopatientinnen Die Entscheidung für oder gegen eine genetische Testung und die damit verbundene Angst vor einer möglichen Mutation kann eine erhebliche Belastung darstellen. Da eine Testung mit weitreichende Konsequenzen für die PatientInnen und deren Familien verbunden sein kann, wird im Rahmen der Sprechstunde eine psychologische Betreuung während der Entscheidungsphase zur Testung, nach Mitteilung des Ergebnisses und darüber hinaus sowie zur Bewältigung der möglichen psychischen Belastungen für PatientInnen und deren Angehörige angeboten. Aussicht Für die Zukunft ist neben dem Einsatz bestimmter Chemotherapien (z. B. neoadjuvant Anthracycline und Platinderivate) eine medikamentöse Prävention durch die Einnahme von PARP-Inhibitoren zu erhoffen, die aktuell in klinischen Studien bereits erkrankter Mutationsträgerinnen erprobt werden und ein sehr günstiges Nebenwirkungsprofil haben. Operative Maßnahmen können weitgehend beschränkt werden auf erkrankte oder nicht erkrankte BRCA-Mutationsträgerinnen, wobei im Falle der Mastektomien die Wiederaufbaumaßnahmen immer schonender und besser werden.
Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie
Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie Informieren Sie sich über Ihr Risiko, an erblich bedingtem Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken und erfahren Sie, wie Sie das Risiko reduzieren können. Gibt
Familiäre Belastung mit Brustkrebs: Was tun und wann? U. Peters. Gemeinschaftspraxis für Humangenetik
Familiäre Belastung mit Brustkrebs: Was tun und wann? U. Peters Brustkrebs 75.000 Neuerkrankungen 75% nicht erblich 25% familiär Einschlusskriterien für den erblichen Brustkrebs 1 Frau mit Brustkrebs
Untersuchung, Beratung und Vorsorge bei familiärem Brustkrebs
Untersuchung, Beratung und Vorsorge bei familiärem Brustkrebs 20. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg e.v. Teresa Neuhann MGZ München Einführung Brustkrebs häufigste Tumorerkrankung der Frau
Brustzentrum. Familiärer Brust- und Eierstockkrebs. Kompetenz, die lächelt.
Brustzentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Kompetenz, die lächelt. Was ist familiärer Brustund Eierstockkrebs? Brustkrebs ist in unserer Bevölkerung die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Man
Klinische Konsequenzen: prophylaktische Operationen
Dresden, 13.06.2015 Klinische Konsequenzen: prophylaktische Operationen Cornelia Meisel Universitätsfrauenklinik Dresden Direktorin: Prof. P. Wimberger Risikoreduzierende Mastektomie BRCA1 / BRCA2 Erkrankungsrisiken
Next Generation Gene Sequencing bei Brustkrebs
Institut für Medizinische Genetik Next Generation Gene Sequencing bei Brustkrebs Prof. Dr. med. Anita Rauch 08.10.2015 Seite 1 Benefit der Krebsfrüherkennung Antilla et al. 2014 08.10.2015 Anita Rauch
Das erbliche+ Mammakarzinom
Prof. Dr. Rita Schmutzler Universitätskliniken Köln Frauenklinik Schwerpunkt Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Kerpener Str. 34 50931 Köln Das erbliche+ Mammakarzinom Zusammenfassung Fünf bis zehn Prozent
Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
Familiärer Brust- und Eierstockkrebs
Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Adaptiert und aktualisiert nach dem ursprünglich im 2/2006 im Journal Medizin für die Frau publizierten Artikel Identifikation von hereditären Mamma- und Ovarial-CAs
Brustkrebsrisiko und Prävention
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Brustkrebsrisiko und Prävention Brustkrebsrisiko und Prävention Version 2003: Kiechle, Schmutzler Version 2004 2012: Albert / Blohmer
Eierstockkrebs Verbundprojekt der Deutschen Krebshilfe
Familiärer Brustund Eierstockkrebs Verbundprojekt der Deutschen Krebshilfe Ausführliche Informationen Erblicher Brust- und Eierstockkrebs Brustkrebs ist in unserer Bevölkerung die häufigste Krebserkrankung
Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass
Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung
Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Detail-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Detail-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
Registerstudie des Konsortiums und internationale Forschungsprojekte. Konkreter Ablauf Kooperationsverträge, Schulung, Formulare
Dresden, 13.06.2015 Registerstudie des Konsortiums und internationale Forschungsprojekte Konkreter Ablauf Kooperationsverträge, Schulung, Formulare Karin Kast Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs
Genetische Beratung bei hereditären Mammakarzinomen
Genetische Beratung bei hereditären Mammakarzinomen 13. Onkologiepflegekongress 24.03.11 Susanna Stoll, Universitätsspital Zürich Uebersicht Genetische Beratung Hereditäres Mamma-und Ovarialkarzinomsyndrom
Agnes Glaus, PhD, MSc, T u m o r- und B r u s t z e n t r u m Z e T u P S t. G a l l e n
Risiko-Assessment Brust- und Ovarialkarzinom: Grundlage für Gentestung, Vorsorge und prophylaktische Therapie Agnes Glaus, PhD, MSc, Pflegeexpertin Onkologie Risiko-Assessment Brust- und Ovarialkrebs Wieso
Eierstockkrebs und BRCA-Mutationen
ZENTRUM für Familiären Brustund und BRCA-Mutationen INFORMATIONSBROSCHÜRE Liebe Leserin, Wenn Sie an erkrankt sind, so fragen Sie sich wahrscheinlich, welche Behandlung in Ihrem Fall besonders wirksam
Genetische Beratung bei Brustkrebs
Genetische Beratung bei Brustkrebs Für wen ist es sinnvoll, seine Veranlagung testen zu lassen? Michael Knauer 4. BCN Jahrestagung Linz 28.3.2014 Brust Gesundheitszentrum Linz Barmherzige Schwestern Brustzentrum
Genetische Beratung und Diagnostik bei familiärem Brustkrebs
Genetische Beratung und Diagnostik bei familiärem Brustkrebs Mittwochskolloquium zum Thema: Management des erblichen Mammakarzinoms Universitätsfrauenklinik Freiburg 17. Januar 2007 Gerhard Wolff, Freiburg
Intensivierte Früherkennung bei BRCA 1 und 2 Mutationsträgerinnen
Intensivierte Früherkennung bei BRCA 1 und 2 Mutationsträgerinnen Prof. Dr. M. Kiechle, Direktorin der Frauenklinik, Technische Universität München Sprecherin der Kliniker im Konsortium HBOC gefördert
Informationen für Ärzte zum Thurgauer Brustkrebs-Früherkennungsprogramm (Mammascreening)
Informationen für Ärzte zum Thurgauer Brustkrebs-Früherkennungsprogramm (Mammascreening) Februar 2012 Die Evaluation des ersten Jahres des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms im Kanton Thurgau hat gezeigt,
Aufklärung und Einwilligungserklärung. Aufklärung
Aufklärung und Einwilligungserklärung Sehr geehrte Patientin, Aufklärung Sie sind an einem Eierstockkrebs erkrankt. Nach dem Ansprechen auf eine Platin-haltige Chemotherapie möchten wir das Arzneimittel
Frauenklinik am Klinikum rechts der Isar der TU, Abt.Gynäkologische Tumorgenetik
Neues zur Genetik und Klinik des familiären Mammakarzinoms: Immer mehr Klarheit, totz immer mehr Genen? Projektgruppe Mammakarzinom Klinikum Großhadern 17. 10. 2013 Prof. Dr. Alfons Meindl Frauenklinik
Vorbeugende Operationen oder engmaschige Kontrollen Psychoonkologische Begleitung der Entscheidungsfindung
Vorbeugende Operationen oder engmaschige Kontrollen Psychoonkologische Begleitung der Entscheidungsfindung Das Mammakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung der Frau mit einer Lebenszeitinzidenz von
Krebs und Vererbung. Familiäre Krebserkrankungen
Krebs und Vererbung Familiäre Krebserkrankungen Dr. Dagmar Lang Ärztin Praxis für Humangenetik Erlenring 9 35037 Marburg www.humangenetik-marburg.de Gliederung Einführung ins Thema Die Genetische Beratung
Testung auf erblichen Brust- oder Eierstockkrebs (HBOC-Syndrom) - Bedeutung für Praxis und Patientenbehandlung
Testung auf erblichen Brust- oder Eierstockkrebs (HBOC-Syndrom) - Bedeutung für Praxis und Patientenbehandlung Einsatz der BRACAnalysis für Ihr medizinisches und chirurgisches Behandlungs-Management Vorteile
Zielgerichtete Therapie mit Olaparib bei BRCA1/2- Mutationsträgerinnen
Zielgerichtete Therapie mit Olaparib bei BRCA1/2- Mutationsträgerinnen Prof. Dr. med. Brigitte Schlegelberger 670513011/15 Olaparib Zulassung in Europa: Rezidiv eines Platin-sensitiven Ovarialkarzinoms
Dresden 2015 Universitäts. Dresden 2015 Universitäts. Frauenzentrum Dresden 2015 Universitäts
Refresherkurs 05.12.2015 Familiäres Mamma- und Ovarialkarzinom, Genetik in der Onkologie Dr. med. Karin Kast Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Dresden Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde
GEMEINSAM GEGEN BRUSTKREBS
GEMEINSAM GEGEN BRUSTKREBS Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum 75 % aller Frauen, die an Brustkrebs leiden, können auf Dauer geheilt werden. Je früher die Erkrankung erkannt werden kann, desto besser
Brustkrebs Sind es die Gene oder die Umwelt?
Brustkrebs Sind es die Gene oder die Umwelt? Brustkrebs ist die häufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen. Bei den seltenen erblichen Formen, die vor allem in jugendlichem Alter auftreten, konnten
Testung auf erblichen Brust- oder Eierstockkrebs (HBOC-Syndrom) Bedeutung für Praxis und Patientenbehandlung
Testung auf erblichen Brust- oder Eierstockkrebs (HBOC-Syndrom) Bedeutung für Praxis und Patientenbehandlung Einsatz der BRCA-Analyse für Ihr medizinisches Behandlungs-Management Vorteile der BRCA * -Testung
Gemeinsam gegen Brustkrebs. Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum
Gemeinsam gegen Brustkrebs Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum 02 Einleitung Einleitung 03 Heilungschancen erhöhen. 75 % aller Frauen, die an Brustkrebs leiden, können auf Dauer geheilt werden. Je früher
Risiko-adaptierte Prävention am Beispiel des Mammakarzinoms
Schwerpunkt Familiärer Brustund Eierstockkrebs Risiko-adaptierte Prävention am Beispiel des Mammakarzinoms 26.09.2009 Monika Graeser Rationale für eine risiko-adaptierte Prävention Neuere Untersuchungen
Geschichte der Krebserkrankung
Geschichte der Krebserkrankung Brust bewusst Brustkrebs & Brustkrebsvorsorg vor 50 Mio J.: Geschwülst an Dinosaurier-Knochen 1700 v. C.: Brustkrebs wird in Ägypten beschrieben 400 v. C.: Hippokrates benennt
Brust Zentrum Essen. Information für Patientinnen
Brust Zentrum Essen Information für Patientinnen Liebe Patientin, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe hat sich auf die Behandlung und Therapie sämtlicher Erkrankungen der Brust spezialisiert.
Das hereditäre Mammakarzinom
erblich bedingt. Diese Patientinnen und ihre Familienangehörigen gilt es erfassen und einer adäquaten Beratung hinsichtlich Abklärung, Vorsorge u Therapie zuzuführen. 19/1/2010 Das hereditäre Mammakarzinom
BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz
26.11.2013 div. sonst. Logos BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz Gedankenreise: Quelle: Google Emotionen Angst Schock Verzweiflung Unsicherheit Familie Kinder Existenzängste Statistik
Mehr Fragen als Antworten?
Onkologisches Zentrum Helios Klinikum Berlin-Buch 12.11.2014 BRCA-Testung Hereditäres Mammaund Ovarialkarzinom Mehr Fragen als Antworten? Dr. med. Christine Mau Brustzentrum, Helios-Klinikum Berlin Buch
MAMMASCREENING - VORSORGE. Dr. W. Schuster und Dr. P. Schmidt
MAMMASCREENING - VORSORGE DIAGNOSE - ZENTRUM NEUNKIRCHEN Dr. W. Schuster und Dr. P. Schmidt BRUSTKREBS Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau Es gibt derzeit keine Möglichkeiten das Auftreten
Brustkompetenzzentrum
Brustkompetenzzentrum im Klinikum Herford Informationen zum Thema Brustkrebserkrankungen für Patientinnen Maximalversorgung unter einem Dach durch Kompetenzteams aus 18 Abteilungen Liebe Patientinnen,
Komme ich aus einer Krebsfamilie?
Das Brustkrebsmagazin www.mammamia-online.de Das Brustkrebsmagazin Ratgeber 1/2009 Komme ich aus einer Krebsfamilie? Informationen für Männer und Frauen zum familiären Brust- und Eierstockkrebs Mit freundlicher
1. Neoadjuvante Therapie. 2. Adjuvante Therapie. 3. Metastasiertes Mamma-Ca. 4. Mamma-Ca. in der Schwangerschaft. 5. Nicht-interventionelle Studien
1. Neoadjuvante Therapie GeparOcto-Studie Penelope-Studie 2. Adjuvante Therapie GAIN II-Studie Katherine-Studie TREAT CTC-Studie OLYMPIA Studie 3. Metastasiertes Mamma-Ca. First-line Therapie: Ab Second-line
Singer C. State of the art: Prävention und Früherkennung von Brust- und Eierstockkrebs bei Frauen mit familiärem Risiko. Homepage:
Geburtshilfe / Frauen-Heilkunde / Strahlen-Heilkunde / Forschung / Konsequenzen Singer C State of the art: Prävention und Früherkennung von Brust- und Eierstockkrebs bei Frauen mit familiärem Risiko Speculum
ZENTRUM für. Familiären Brustund. Erblicher Brust- und. Eierstockkrebs INFORMATIONSBROSCHÜRE
ZENTRUM für Familiären Brustund Erblicher Brust- und INFORMATIONSBROSCHÜRE Liebe Leserin, lieber Leser Wenn Brust- und/oder erkrankungen in Ihrer Familie häufig vorkommen, so fragen Sie sich vielleicht,
NEWSLETTER ONKOLOGIE. 01-2015 FAMILIÄRE KREBSERKRANKUNGEN. und weitere Themen
ONKOLOGIE. 01-2015 NEWSLETTER FAMILIÄRE KREBSERKRANKUNGEN und weitere Themen DI Dr. in Sabine Deutschbauer (Labor für Molekularbiologie und Tumorzytogenetik) EDITORIAL FAMILIÄRE KREBSERKRANKUNGEN SEHR
2.2 Perspektiven in der Brustkrebsbehandlung
2.2 Perspektiven in der Brustkrebsbehandlung Michael Untch, Harald Sittek Ein Viertel aller bösartigen Erkrankungen der Frau betrifft die Brustdrüse. Das Mammakarzinom ist die häufigste Krebsart der Frau.
Das hereditäre Mammakarzinom: Genetik, Prävention, Therapie. PD Dr. med. Nicole Bürki Chefärztin Frauenklinik
Das hereditäre Mammakarzinom: Genetik, Prävention, Therapie PD Dr. med. Nicole Bürki Chefärztin Frauenklinik Brustkrebsrisiko Incidence 5285 Mortality 1352 Per age class in percentage ASRT/VSKR 12.3.09
Genetische Beratung als Möglichkeit der Krebsprävention
Krebsprävention vom Wissen zum alltäglichen Handeln Genetische Beratung als Möglichkeit der Krebsprävention Dr. med. Dunja Niedrist PD Dr. med. Deborah Bartholdi FMH für medizinische Genetik Institut für
Projektionsprobe Eine PowerPoint - Präsentation / R. Brun del Re
Projektionsprobe Eine PowerPoint - Präsentation / 3. SULM-Tagung Gendiagnostik 24. Juni 2014 Bern "Gentests im Spannungsfeld zwischen Machbarkeit und Umsetzung" Bericht von der Praxisfront Prof. Dr. med.
Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen
Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs
www.mammamia-online.de Komme ich aus einer Krebsfamilie? Informationen für Männer und Frauen zum familiären Brust- und Eierstockkrebs
Mamma MIA! www.mammamia-online.de Das Brustkrebsmagazin 2. aktualisierte Auflage 2013 Komme ich aus einer Krebsfamilie? Informationen für Männer und Frauen zum familiären Brust- und Eierstockkrebs Mit
Das Mammakarzinom der jungen Patientin. Dr. C.Kreisel-Büstgens Onkologische Schwerpunktpraxis Minden Lübbecke
Das Mammakarzinom der jungen Patientin Dr. C.Kreisel-Büstgens Onkologische Schwerpunktpraxis Minden Lübbecke Flurweg 13, 32457 Porta Westfalica Dr. Martin Becker Dr. Christiane Kreisel-Büstgens Dr. Enno
Im Mittelpunkt Die Frau. Die Brust spezialistinnen der Universitäts Frauenklinik
Im Mittelpunkt Die Frau Die Brust spezialistinnen der Universitäts Frauenklinik Sehr geehrte Patientin! Willkommen an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde! An unserer Klinik betreuen Sie erfahrene
Das heriditäre Mammakarzinom. Dr. Nik Hauser Laax 2009
BRCA-1 und -2 Das heriditäre Mammakarzinom Übersicht Prozentuale Verteilung BRCA-1 und BRCA-2 Wahrscheinlichkeiten für BRCA- Mutationen Genetisch-klinische Beratung Prävention Therapie Prozentuale Verteilung
Mamma. Informationen für Männer und Frauen zum familiären Brust- und Eierstockkrebs
Mamma MIA! www.mammamia-online.de Das Brustkrebsmagazin 2. aktualisierte Auflage 2013 Komme ich aus einer Krebsfamilie? Informationen für Männer und Frauen zum familiären Brust- und Eierstockkrebs Mit
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR
Diagnose und Therapie
Brustkrebs Diagnose und Therapie Seminar Untermarchtal 01 Wie entsteht Brustkrebs? Die gesunde weibliche Brustdrüse (Mamma) besteht aus Drüsengewebe, Fett und Bindegewebe. Das Drüsengewebe ist aus Drüsenläppchen
Empirische Mutationsraten und phänotypiches Erscheinungsbild BRCA assoziierter Karzinome
Empirische Mutationsraten und phänotypiches Erscheinungsbild BRCA assoziierter Karzinome Rita Schmutzler Molekulare Gynäko-Onkologie, Frauenklinik Universität zur Köln Konsortium Familiärer Brust- und
Zur Risikokalkulation für Mutationen in den Genen BRCA1 und BRCA2 in Familien mit Brustkrebs
Aus der Abteilung Humangenetik (Prof. Dr. med. Dr. h. c. W. Engel) Im Zentrum Hygiene und Humangenetik der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen Zur Risikokalkulation für Mutationen in den Genen
Hereditäre Karzinome in der Gynäkologie Mehr als BRCA 1 und 2?!
Laura Knabben, Dr. Patrizia Sager Universitätsklinik für Frauenheilkunde Inselspital Bern Hereditäre Karzinome in der Gynäkologie Mehr als BRCA 1 und 2?! Im Jahr 2013 ging Angelina Jolie an die Presse
KONTAKT KONTAKT UNSERE LEISTUNGEN IM BZMO. Qualifizierte Diagnostik und Therapie gut- und bösartiger Brusterkrankungen in Mülheim und Oberhausen
KONTAKT KONTAKT Standort Oberhausen Evangelisches Krankenhaus Oberhausen Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Virchowstraße 20 46047 Oberhausen Tel. 0208 / 881-4211 - 4175 / - 4185 BrustZentrum
Mit dem weiblichen Körper vertraut Alles Wissenswerte über die Gynäkologie.
Mit dem weiblichen Körper vertraut Alles Wissenswerte über die Gynäkologie. Kompetente und einfühlsame Betreuung, denn Ihre Gesundheit und Ihr persönliches Wohlbefinden sind uns wichtig. Verständnisvoll
Erbliche Formen sind selten
Grafik: Aventis Pharma Erbliche Formen sind selten Ute Hamann Brustkrebs Brustkrebs ist die häufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen. Bei den seltenen erblichen Formen, die vor allem in jugendlichem
Brustkrebs und Sexualität: Eine Übersicht
Brustkrebs und Sexualität: Eine Übersicht Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau, und weiterhin nehmen die Krankheitsfälle zu. Erfreulicherweise haben Früherkennung und innovative Behandlungsmöglichkeiten
Patientinneninformation
Moderne Strategien in der Diagnostik des Mammakarzinoms Die ist die Darstellung der weiblichen Brust mit Hilfe der Magnetresonanztomografie (MRI), also ohne Hilfe von Röntgenstrahlung. Die Ergebnisse zahlreicher
auch beim erblichen Brust- und Eierstockkrebs
Erblicher Brust- und Eierstockkrebs Seit der Entdeckung des Brustkrebsgens BRCA1 vor zehn Jahren haben molekulargenetische Untersuchungen Eingang in die klinische Routine gefunden. In Österreich ist die
Universitäts-Brustzentrum Tübingen. Patientinneninformation. Univeritäts Frauenklinik Tübingen
Univeritäts Frauenklinik Tübingen Universitäts-Brustzentrum Tübingen Patientinneninformation Zertifiziert von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie sowie nach KTQ
Beratung, Genetische Testung und Prävention von Frauen mit einer familiären Belastung für das Mamma- und Ovarialkarzinom
Beratung, Genetische Testung und Prävention von Frauen mit einer familiären Belastung für das Mamma- und Ovarialkarzinom Interdisziplinäre Empfehlungen des Verbundprojektes Familiärer Brust- und Eierstockkrebs
Brustkrebs. Die Diagnose Die Behandlung Brustaufbau nach der Krebsbehandlung. Piotr Marcinski - Fotolia.com
Brustkrebs Die Diagnose Die Behandlung Brustaufbau nach der Krebsbehandlung Piotr Marcinski - Fotolia.com Die Diagnose Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung der Frau. Jeder vierte
UPDATE: ERBLICHE KREBSERKRANKUNGEN
34 UPDATE: ERBLICHE KREBSERKRANKUNGEN cme.medlearning.de CME Punkte sammeln Diagnostik und Therapie des familiären Brust- und Eierstockkrebses Kerstin Rhiem, Rita K. Schmutzler, Zentrum für Familiären
Familiäre Tumorerkrankungen
6 Familiäre Tumorerkrankungen Dr. med. Benno Röthlisberger Medizinische Genetik FMH und FAMH Abteilungsleiter Medizinische Genetik Zentrum für Labormedizin Kantonsspital Aarau Zusammenfassung Das Vorliegen
Molekulargenetische Untersuchung bei erblichem Brust- und Eierstockkrebs
Molekulargenetische Untersuchung bei erblichem Brust- und Eierstockkrebs BRCA1- und BRCA2-Genanalyse Brustkrebs familiäre Häufung und Erblichkeit Eine von acht Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an
3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
Prophylaktische Chirurgie bei Brust- und Eierstockkrebsrisiko aus psychologischer Perspektive
Prophylaktische Chirurgie bei Brust- und Eierstockkrebsrisiko aus psychologischer Perspektive Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwigs-Maximilians-Universität
Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum
Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher
BRCA Mutationsanalytik in Österreich
BRCA Mutationsanalytik in Österreich Christian Singer Abteilung für Spezielle Gynäkologie, Universitätsfrauenklinik Wien Brustkrebs und familiäre Belastung Lebenszeit-Brustkrebsrisiko für Frauen insgesamt
Kompetenz im Team: Erkennen & Handeln Beraten & Mut machen
Brustkrebs Kompetenz im Team: Erkennen & Handeln Beraten & Mut machen Operativer Standort des Brustzentrums Siegen-Olpe Diakonie Klinikum Jung-Stilling Chefarzt Gynäkologie und gynäkologische Onkologie
Angelina Jolie, BRCA-Gentests und genetisch bedingter Brustkrebs
Angelina Jolie, BRCA-Gentests und genetisch bedingter Brustkrebs Erste Stellungnahme des Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.v. (AKF) Berlin, den 04.06.2013 Nachdem
Frauenärztin Dr. Carola Fuschlberger-Traxler Niedergelassene Wahlärztin Bad Ischl Oberärztin im Krankenhaus Bad Ischl KREBSHILFE OBERÖSTERREICH
Frauenärztin Dr. Carola Fuschlberger-Traxler Niedergelassene Wahlärztin Bad Ischl Oberärztin im Krankenhaus Bad Ischl Brust bewusst Brustkrebs & Brustkrebsvorsorge Brustkrebshäufigkeit Häufigste Krebserkrankung
1.Einleitung 1.1 Epidemiologie 1.2 Risiken
1.Einleitung 1.1 Epidemiologie Das Mammakarzinom ist der häufigste maligne Tumor und die zweithäufigste Mortalitätsursache der Frau in Deutschland. 1998 erkrankten 46.295 Frauen neu an diesem Tumor [1].
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
Leitfaden. Brusttumore. Univ Prof Dr Florian Fitzal. Welche Unterlagen benötige ich bei der Erstvorstellung
1von5 Leitfaden Brusttumore von Univ Prof Dr Florian Fitzal Welche Unterlagen benötige ich bei der Erstvorstellung Mammographie und Ultraschall (Befund in Kopie und Bilder, sowohl die neue als auch die
Brustkrebs (Mammakarzinom)
arztpraxis limmatplatz Was ist Brustkrebs?... 1 Wie entwickelt sich Brustkrebs?... 2 Ursachen für Brustkrebs... 2 Risikofaktoren für Brustkrebs... 3 Wie häufig tritt Brustkrebs auf?... 3 Brustkrebssymptome...
Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes gemäß Teil B Ziffer I. Nr. 5 DMP-RL
Anlage 6 Qualitätssicherung auf Grlage der Datensätze nach Teil B Ziffer I Nr. 5 der DMP-Richtlinie zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Brustkrebs zwischen
Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten
Fragen und Antworten zum Thema Familiärer Brust- und Eierstockkrebs. (Stand: 21.08.2015)
Fragen und Antworten zum Thema Familiärer Brust- und Eierstockkrebs (Stand: 21.08.2015) Inhalt Familiärer Brust- und Eierstockkrebs... 4 Wie häufig sind Brust- und Eierstockkrebs in Deutschland?... 4 Sind
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
Brusterhaltende Operation (BET)
Vorwort Behandlungsmethoden bei Mamma Karzinom VIA Psychoonkologische Strategien Du musst das nicht alleine schaffen Allgemeines Vorwort zur Thematik Brustkrebs Definition Definition Mammakarzinom Bei
Brustkrebs Moderne interdisziplinäre Versorgung einer Volkskrankheit Frank Beldermann Interdisziplinäres Brustzentrum am Diakonie-Klinikum Stuttgart
Brustkrebs Moderne interdisziplinäre Versorgung einer Volkskrankheit Frank Beldermann Geschichte der Brustoperation Peter van Foreest 1763 Versuch die Brust vollständig zu entfernen Blutstillung mit glühendem
Qualitätsbericht. -Internetversion- Evangelisches Krankenhaus Bethanien, Iserlohn. Klinikum Lüdenscheid. Marienkrankenhaus, Schwerte 1
Qualitätsbericht -Internetversion- 2009 Evangelisches Krankenhaus Bethanien, Iserlohn Klinikum Lüdenscheid Marienkrankenhaus, Schwerte 1 Das Märkische Brustzentrum Das Märkische Brustzentrum versteht sich
Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn
Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn Krebsneuerkrankungen in Deutschland 2006 Männer (200 018) Prostata Dickdarm, Mastdarm Lunge Harnblase Magen
Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes gemäß der DMP-Richtlinie, Teil B I. Ziffer 5
Anlage 8 zur Vereinbarung über die Durchführung strukturierter Behandlungsprogramme nach 137f SGB V zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebs-Patientinnen Qualitätssicherung Brustkrebs auf
Therapieoptionen bei Mutationsträger. Peter Schrenk, OLB Brustkompetenz Zentrum AKH Linz - LFKK
Therapieoptionen bei Mutationsträger Peter Schrenk, OLB Brustkompetenz Zentrum AKH Linz - LFKK Was bedeutet ein negatives Ergebnis Keine Mutation vorliegend - heißt nicht, dass sie nicht im Laufe ihres
Behandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
ABTEILUNG FÜR ERBLICHEN BRUST- UND EIERSTOCKKREBS. Leiter: Univ. Prof. Dr. Theresa Wagner
ABTEILUNG FÜR ERBLICHEN BRUST- UND EIERSTOCKKREBS Leiter: Univ. Prof. Dr. Theresa Wagner Universitätsklinik für Frauenheilkunde 173 PERSON A LSTAND L E I T U N G : Univ. Prof. Dr. Ernst Kubista Univ. Prof.
Auszug (Seite 16 bis 20)
Auszug (Seite 16 bis 20) aus der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses zur Regelung von Anforderungen an die Ausgestaltung von Strukturierten Behandlungsprogrammen nach 137f Abs. 2 SGB V (DMP-Richtlinie/DMP-RL)
Spitäler 1 Spitäler verzichten auf Brustkrebs-Test SF Online 21.05.2012
Inhaltsverzeichnis Spitäler 1 Spitäler verzichten auf Brustkrebs-Test SF Online 21.05.2012 2 Neuer Brustkrebstest nicht an allen Spitälern SF Schweizer Fernsehen 21.05.2012 3 LU: Risiko nach Brustkrebs
Diagnostik als Kostenfaktor
Diagnostik als Kostenfaktor Klaus Zerres In den folgenden Ausführungen beschränke ich mich wie für einen Humangenetiker naheliegend auf die genetische Diagnostik. Dieselben Gesichtspunkte können aber auch
Genetische Beratung bei psychiatrischen Erkrankungen. Sozialpsychiatrische und ethische Aspekte
Genetische Beratung bei psychiatrischen Erkrankungen Sozialpsychiatrische und ethische Aspekte 1 Prinzipien der genetischen Beratung die Möglichkeiten ihrer Anwendung bei den genannten Krankheiten. die
Darmkrebsfrüherkennung: was bringt das?
20. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg Darmkrebsfrüherkennung: was bringt das? Vorteile und Ergebnisse der Vorsorge H. Worlicek Regensburg 17.01.2015 Gastroenterologie Facharztzentrum Regensburg