Kompetenzraster: Kernlehrplan NRW, Realschule, Klasse 5/6 Leben gestalten 1, Ausgabe für Realschulen und differenzierende Schulformen

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1 Übergeordnete Kompetenzerwartungen Abdeckung in Leben gestalten 1 Ausgabe für Realschulen und differenzierende Schulformen Sachkompetenz anhand von Sachverhalten Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt entwickeln und erste Antwortversuche benennen Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt einordnen religiöse Zeichen, Symbole und Sprachformen identifizieren und ihre Bedeutungen benennen an exemplarischen Geschichten des AT und NT deren Bedeutung darstellen S. 31: Methode Die großen Fragen S. 32/33: Den eigenen Weg gehen S. 102/103: Jesu Nähe spüren: damals und heute S. 94/95: Wer ist Jesus für Juden und Christen? S. 96/97: Jesus ein Kind jüdischer Eltern S. 98/99: Das Land, in dem Jesus lebte S. 32/33: Den eigenen Weg gehen S. 42/43: Gott erfahren S. 60/61: Glauben ganz alltäglich S. 80/81: Die Psalmen Das Gotteslob der Bibel S. 111: Methode Riten recherchieren und vorstellen S. 132/133: Pfingsten: Gottes Geist kommt wie Sturm und Feuer S. 182/183: Die christliche Gemeinschaft trennt sich und legt unterschiedliche Schwerpunkte S. 188/189: Die Kirche als Gebäude S. 16/17: Leben in der Gemeinschaft S. 24/25: Damit Gemeinschaft gelingt S. 34/35: Abraham bricht auf S. 36/37: Auf dem Weg mit Gott 1/14

2 S. 38/39: Abrahams Gott ist anders S. 62/63: Feste gestalten die Zeit: Pessach S. 118/119: Weihnachten: Gott wird Mensch S. 134/135: Petrus ein begeisterter Christ elementare Inhalte des katholischen Glaubens benennen die geschichtlichen Ursprünge der Kirche beschreiben Formen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis und Räume benennen Religionen und ihre Gottesvorstellungen im Hinblick auf grundlegende Merkmale beschreiben S. 24/25: Damit Gemeinschaft gelingt S : Gott erfahren S. 122/123: Ostern: auferweckt zum Leben S. 124/125: Den Sonntag feiern S. 182/183: Die christliche Gemeinschaft trennt sich und legt unterschiedliche Schwerpunkte S. 188/189: Die Kirche als Gebäude S. 132/133: Pfingsten: Gottes Geist kommt wie Sturm und Feuer S. 138/139: Paulus verbreitet die christliche Botschaft S. 140/141: Wer kann Christ werden? S. 176/177: Kirche hat viele Gesichter S. 188/189: Die Kirche als Gebäude S. 190/191: Gotteshäuser anderer Religionen und Konfessionen S. 30: Ins Gespräch kommen S. 42/43: Gott erfahren S. 62/63: Feste gestalten die Zeit: Pessach 2/14

3 S. 78/79: Unser Gott ist ein treuer Gott S. 80/81: Die Psalmen das Gotteslob der Bibel S. 120/121: Karfreitag: Dieser Mensch war Gottes Sohn S. 132/133: Pfingsten: Gottes Geist kommt wie Sturm und Feuer S. 154/155: Beten zu Gott S. 158/159: Das Pflichtgebet und das Fürbittgebet S. 161: Das Glaubensbekenntnis: die Shahada Methodenkompetenz zu religiös relevanten Themen unter Anleitung innerhalb der Schule Informationen beschaffen religiös relevante Sachverhalte im Unterricht unter Zuhilfenahme von in Inhalt und Struktur klar vorgegebenen Medienprodukten verständlich und in sprachlich angemessener Form präsentieren sich in der Bibel orientieren einen religiös relevanten Text durch angemessene Zugänge erschließen (z. B. Rollenlesen, Text als Bild bearbeiten) S. 68/69: Juden und Christen ein schwieriger gemeinsamer Weg S. 111: Methode Riten recherchieren und vorstellen S. 120/121: Karfreitag: Dieser Mensch war Gottes Sohn S. 124/125: Den Sonntag feiern S. 180/181: Eine Gemeinschaft auf dem Weg durch die Zeit S. 55: Methode Ein Plakat gestalten S. 60/61: Glauben ganz alltäglich S. 111: Methode Riten recherchieren und vorstellen S. 144/145: Christen leben anders S. 75: Methode Sich in der Bibel zurechtfinden S. 76/77: Die Bibel: das Buch der Bücher S. 78/79: Unser Gott ist ein treuer Gott S. 34/35: Abraham bricht auf S. 46/47: Beten: schweigen und hören 3/14

4 S. 131: Methode Rollenspiele durchführen Bilder, religiöse Räume und Symbole beschreiben Inhalte religiös relevanter audiovisueller Medien spielerisch darstellen (z. B. in Standbildern) und beschreiben S. 44/45: Gott erfahren S. 84/85: Die Evangelien Glaubensgeschichten im Neuen Testament S. 93: Methode Bilder sehen lernen S. 112/113: Feste, die wir feiern S. 182/183: Die christliche Gemeinschaft trennt sich und legt unterschiedliche Schwerpunkte S. 190/191: Gotteshäuser anderer Religionen und Konfessionen S. 36/37: Auf dem Weg mit Gott S. 80/81: Die Psalmen das Gotteslob der Bibel S. 140/141: Wer kann Christ werden? S. 149: Im Gespräch bleiben Urteilskompetenz ansatzweise eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen und zu geschlechtsspezifischen Rollenbildern sowie zu religiösen und ethischen Fragen begründen einfache religiös bedeutsame Sachverhalte in elementarer Form unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte bewerten S. 48/49: Fremdsprache Beten? S. 65: Simchat Tora Fest der Torafreude S. 140/141: Wer kann Christ werden? S. 156/157: Der Koran S. 168/169: Christen und Muslime in Deutschland S. 24/25: Damit Gemeinschaft gelingt S. 158/159: Das Pflichtgebet und das Fürbittgebet 4/14

5 Handlungskompetenz ihre persönlichen religiösen Einstellungen wahrnehmen und darüber sprechen, wie der Glaube in Familie, Schule und Gemeinde praktisch gelebt werden kann ihre Stärken und Schwächen in der Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass sie von Gott angenommen sind religiöse Überzeugungen anderer wahrnehmen und achten sich auf eigene Erfahrungen und praktische Übungen von Stille und Meditation einlassen und angeleitet meditieren altersgemäß und respektvoll Elemente liturgischer Praxis mitgestalten (z. B. im Kontext von Gebet, Wort-, Schulgottesdienst) S. 96/97: Jesus ein Kind jüdischer Eltern S. 154/155: Beten zu Gott S. 176/177: Kirche hat viele Gesichter S. 188/189: Die Kirche als Gebäude S. 12/13: Ich bin einmalig S. 14/15: Wir eine Klasse entsteht S. 18/19: Gefühle entdecken S. 88: Bibel Tora Koran S. 170: Begegnung der Religionen S. 182/183: Die christliche Gemeinschaft trennt sich und legt unterschiedliche Schwerpunkte S. 184/185: Ökumene heute S. 190/191: Gotteshäuser anderer Religionen und Konfessionen S. 46/47: Beten: schweigen und hören S. 154/155: Beten zu Gott S. 156/157: Der Koran S. 46/47: Beten: schweigen und hören S. 48/49: Fremdsprache Beten? 5/14

6 unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen S. 10: Ins Gespräch kommen S. 98/99: Das Land, in dem Jesus lebte S. 164/165: Das Opferfest und die Pilgerfahrt S. 188/189: Die Kirche als Gebäude Konkretisierte Kompetenzerwartungen Abdeckung in Leben gestalten 1 Ausgabe für Realschulen und differenzierende Schulformen Inhaltsfeld 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung Inhaltlicher Schwerpunkt: Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt aufzeigen, dass jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf umfassende Gemeinschaft angewiesen ist die Bedeutung der christlichen Überzeugung erklären, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Welt und Gemeinschaft berufen ist mit Beispielen beschreiben, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens beim Einzelnen wie auch in der Gemeinschaft gefährdet oder gefördert wird S. 12/13: Ich bin einmalig S. 14/15: Wir eine Klasse entsteht S. 16/17: Leben in der Gemeinschaft S. 24/25: Damit Gemeinschaft gelingt S. 16/17: Leben in der Gemeinschaft S. 24/25: Damit Gemeinschaft gelingt S. 11: Methode Gesprächsregeln S. 20/21: Streiten können S. 22/23: Mobbing nicht mit mir! S. 26: Nennt mich nicht Ismael! 6/14

7 an Beispielen die Fülle der Schöpfung aufzeigen und wie sie durch das Handeln der Menschen gefährdet wird und geschützt werden kann vor dem Hintergrund der Schöpfung und des Geschenks des Lebens menschliche Verhaltensweisen beurteilen, auch im Sinne der Genderdimension vielfältige Formen des Zusammenlebens erkennen und sie vor dem Hintergrund der Gleichheit aller Menschen vor Gott in den Schöpfungserzählungen bewerten ökologisches Engagement im Hinblick darauf bewerten, wie Menschen Verantwortung für den Erhalt und die lebensfördernde Gestaltung der Schöpfung übernehmen soziales Engagement im Hinblick darauf bewerten, wie Menschen Verantwortung für den Aufbau und den Zusammenhalt der Gemeinschaft übernehmen S. 58/59: Schabbat Schalom! / In der Synagoge S. 80/81: Die Psalmen das Gotteslob der Bibel S. 38/39: Abrahams Gott ist anders S. 58/59: Schabbat Schalom! / In der Synagoge S. 142/143: Leben im Römischen Reich S. 12/13: Ich bin einmalig S. 14/15: Wir eine Klasse entsteht S. 58/59: Schabbat Schalom! / In der Synagoge S. 58/59: Schabbat Schalom! / In der Synagoge S. 82/83: Die Psalmen das Gotteslob der Bibel S. 16/17: Leben in der Gemeinschaft S. 24/25: Damit Gemeinschaft gelingt S. 176/177: Kirche hat viele Gesichter Inhaltsfeld 2: Sprechen von und mit Gott Inhaltliche Schwerpunkte: Bildliches Sprechen von Gott Gebet als sprechender Glaube Gott in (u. a. biblischen) Bildern und Symbolen beschreiben S. 30: Ins Gespräch kommen S. 38/39: Abrahams Gott ist anders 7/14

8 S. 48/49: Fremdsprache Beten? S. 80/81: Die Psalmen das Gotteslob der Bibel S. 102/103: Jesu Nähe spüren: damals und heute Bildworte von Gott und seine biblischen Namen deuten Möglichkeiten und Schwierigkeiten beschreiben, Gott darzustellen Situationen beschreiben, in denen sich Menschen an Gott wenden biblische Texte als Ausdruck menschlicher Erfahrung im Glauben an Gott deuten anhand von Bildern den Glauben an die Dreifaltigkeit erklären Gebete und Rituale als Möglichkeiten bewerten, mit Gott in Kontakt zu treten S. 30: Ins Gespräch kommen S. 42/43: Gott erfahren S. 30: Ins Gespräch kommen S. 80/81: Die Psalmen das Gotteslob der Bibel S. 132/133: Pfingsten: Gottes Geist kommt wie Sturm und Feuer S. 44/45: Gott erfahren S. 60/61: Glauben ganz alltäglich S : Die Psalmen das Gotteslob der Bibel S. 38/39: Abrahams Gott ist anders S. 46/47: Beten: schweigen und hören S : Die Psalmen das Gotteslob der Bibel S. 36/37: Auf dem Weg mit Gott S. 132/133: Pfingsten: Gottes Geist kommt wie Sturm und Feuer S. 44/45: Gott erfahren S. 46/47: Beten: schweigen und hören S. 48/49: Fremdsprache Beten? S. 50: Unterbrich mich nicht, Herr ich bete! S. 60/61: Glauben ganz alltäglich S. 124/125: Den Sonntag feiern 8/14

9 S. 154/155: Beten zu Gott S. 158/159: Das Pflichtgebet und das Fürbittgebet Vorbilder (u. a. Heilige) als Orientierungshilfen für ein Leben mit Gott bewerten S. 82/83: Die Psalmen das Gotteslob der Bibel S. 146/147: Christen werden verfolgt S. 180/181: Eine Gemeinschaft auf dem Weg durch die Zeit Inhaltsfeld 3: Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott Inhaltlicher Schwerpunkt: Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten erklären, inwiefern die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben exemplarisch Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testamentes wiedergeben erläutern, inwiefern das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen in biblischen Geschichten erzählt S. 46/47: Beten: schweigen und hören S. 78/79: Unser Gott ist ein treuer Gott S : Die Psalmen das Gotteslob der Bibel S. 34/35: Abraham bricht auf S. 36/37: Auf dem Weg mit Gott S. 38/39: Abrahams Gott ist anders S. 132/133: Pfingsten: Gottes Geist kommt wie Sturm und Feuer S. 134/135: Petrus ein begeisterter Christ S. 136/137: Paulus zunächst Feind der Christen später ihr begeisterter Botschafter S. 34/35: Abraham bricht auf S. 36/37: Auf dem Weg mit Gott S. 38/39: Abrahams Gott ist anders S. 78/79: Unser Gott ist ein treuer Gott 9/14

10 an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nachweisen (u. a. im Gottesdienst) begründen, warum die Bibel für die Christen als Heilige Schrift eine besondere Bedeutung hat ansatzweise die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute beurteilen, indem sie auch Beispiele gegenwärtigen menschlichen Verhaltens mit Hilfe ausgewählter biblischer Erzählungen beurteilen S. 44/45: Gott erfahren S. 124/125: Den Sonntag feiern S. 84/85: Die Evangelien Glaubensgeschichten im Neuen Testament S. 156/157: Der Koran S. 106: Wenn ich Jesus heute träfe Inhaltsfeld 4: Jesus der Christus Inhaltlicher Schwerpunkt: Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt einordnen und über sein Heimatland Israel Auskunft geben Merkmale benennen, die Jesus als gläubigen Juden kennzeichnen an Erzählungen des Neuen Testaments aufzeigen, wie Jesus gelebt und wie er die Botschaft vom Reich Gottes verkündet hat S. 94/95: Wer ist Jesus für Juden und Christen? S. 96/97: Jesus ein Kind jüdischer Eltern S. 98/99: Das Land, in dem Jesus lebte S. 100/101: Menschen in Palästina zur Zeit Jesu S. 70: Jesus, der Jude S. 78/79: Unser Gott ist ein treuer Gott S. 94/95: Wer ist Jesus für Juden und Christen? S. 96/97: Jesus ein Kind jüdischer Eltern S. 76/77: Die Bibel: das Buch der Bücher 10/14

11 anhand biblischer Erzählungen erläutern, wie Jesus sich benachteiligten Menschen beispielhaft zugewendet hat in Ansätzen die Konflikte beschreiben, die die Worte und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten anhand von Gleichnissen die besondere bildhafte Sprachform Jesu erklären erklären, inwiefern es sich bei dem Namen Jesus der Christus um ein Glaubensbekenntnis handelt an Beispielen beurteilen, inwiefern Jesus Christus und seine Botschaft heute Bedeutung für Menschen haben und ihnen Orientierung bieten können ansatzweise begründen, was Jesus für sie persönlich bedeuten kann S. 102/103: Jesu Nähe spüren: damals und heute S. 100/101: Menschen in Palästina zur Zeit Jesu S. 76/77: Die Bibel: das Buch der Bücher S. 70: Jesus, der Jude S. 94/95: Wer ist Jesus für Juden und Christen? S. 102/103: Jesu Nähe spüren: damals und heute S. 106: Wenn ich Jesus heute träfe S. 180/181: Eine Gemeinschaft auf dem Weg durch die Zeit S. 186/187: Kirche Heimat für die Christen S. 102/103: Jesu Nähe spüren: damals und heute Inhaltsfeld 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft Inhaltliche Schwerpunkte: Anfänge der Kirche Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreis 11/14

12 die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an die Auferstehung Jesu Christi (Ostern) und das Wirken des Heiligen Geistes (Pfingsten) beschreiben beispielhafte Aufgaben der Kirche nennen die Bedeutung der Aposteltätigkeit (z. B. Apostel Petrus, Apostel Paulus) für die Ur-Kirche erläutern Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung erklären den Inhalt und die Bedeutung von Sakramenten im Lebenslauf von Christinnen und Christen aufzeigen erläutern, warum und wie katholische Christinnen und Christen Eucharistie feiern an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen darstellen S. 132/133: Pfingsten: Gottes Geist kommt wie Sturm und Feuer S. 134/135: Petrus ein begeisterter Christ S. 140/141: Wer kann Christ werden? S. 176/177: Kirche hat viele Gesichter S. 134/135: Petrus ein begeisterter Christ S. 136/137: Paulus zunächst Feind der Christen später ihr begeisterter Botschafter S. 138/139: Paulus verbreitet die christliche Botschaft S. 114/115: Feiertage im Kirchenjahr S. 116/117: Advent: warten hoffen sich erinnern S. 118/119: Weihnachten: Gott wird Mensch S. 120/121: Karfreitag: Dieser Mensch war Gottes Sohn S. 122/123: Ostern: auferweckt zum Leben S. 112/113: Feste, die wir feiern S. 182/183: Die christliche Gemeinschaft trennt sich und legt unterschiedliche Schwerpunkte S. 188/189: Die Kirche als Gebäude S. 124/125: Den Sonntag feiern S. 144/145: Christen leben anders S. 182/183: Die christliche Gemeinschaft trennt sich und legt unterschiedliche Schwerpunkte S. 182/183: Die christliche Gemeinschaft trennt sich und legt unterschiedliche Schwerpunkte 12/14

13 S. 184/185: Ökumene heute erörtern, ob und auf welche Weise der Einzelne am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen und wie er seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann S. 144/145: Christen leben anders S. 176/177: Kirche hat viele Gesichter Inhaltsfeld 6: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Inhaltlicher Schwerpunkt: Grundzüge der abrahamitischen Religionen die wichtigsten Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen beschreiben grundlegende Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen benennen S. 34/35: Abraham bricht auf S. 36/37: Auf dem Weg mit Gott S. 38/39: Abrahams Gott ist anders S. 156/157: Der Koran S. 160/161: Muhammad begegnet Gott / Das Glaubensbekenntnis: Die Shahada S. 164/165: Das Opferfest und die Pilgerfahrt S. 40/41: In der Wurzel vereint S. 58/59: Schabbat Schalom / In der Synagoge S. 60/61: Glauben ganz alltäglich S. 62/63: Feste gestalten die Zeit: Pessach S. 64/65: Feste gestalten die Zeit: der jüdische Festkalender / Simchat Tora Fest der Torafreude S. 66/67: Feste helfen leben: Lebensfeste S. 70: Jesus, der Jude S. 88: Bibel Tora Koran S. 94/95: Wer ist Jesus für Juden und Christen? 13/14

14 S. 154/155: Beten zu Gott S. 156/157: Der Koran S. 158/159: Das Pflichtgebet und das Fürbittgebet S. 160/161: Muhammad begegnet Gott / Das Glaubensbekenntnis: Die Shahada S. 162/163: Das Fasten und die Sozialsteuer S. 164/165: Das Opferfest und die Pilgerfahrt S. 166/167: Isa ibn Maryam war Jesus ein Muslim? S. 170: Begegnung der Religionen die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen anhand von ausgewählten Erzählungen erläutern Merkmale jüdischen und muslimischen Lebens in ihrer Umgebung aufzeigen erklären, dass der Glaube an Jesus den Christus das entscheidende Merkmal für die Christen ist zu gegenwärtigen Vorurteilen zwischen den abrahamitischen Religionen Stellung nehmen S. 40/41: In der Wurzel vereint S. 42/43: Gott erfahren S. 60/61: Glauben ganz alltäglich S. 168/169: Christen und Muslime in Deutschland S. 170: Begegnung der Religionen S. 70: Jesus, der Jude S. 94/95: Wer ist Jesus für Juden und Christen? S. 166/167: Isa ibn Maryam war Jesus ein Muslim? S. 68/69: Juden und Christen ein schwieriger gemeinsamer Weg S. 168/169: Christen und Muslime in Deutschland S. 170: Begegnung der Religionen 14/14

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