10 riscontrol 09/14 INTERVIEW GENERALI VERSICHERUNG AG

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1 10 riscontrol 09/14 GENERALI VERSICHERUNG AG Tom Bayer Arno Schuchter Bewusste Kompetenz Arno Schuchter (Vorstand Vertrieb-Marketing) und Tom Bayer (Leiter Unabhängige Vertriebe) im Gespräch über ihre Strategiepläne, Pensionskonto und dessen Vor- bzw. Nachteile, Kernkompetenz der Versicherung und vieles mehr.

2 riscontrol 09/14 11 riscontrol: Welche Strategiepläne haben Sie für das 2. Halbjahr 2014? Schuchter: Unsere Strategiepläne sind längerfristig ausgelegt. Im Moment befinden wir uns in der Periode 2013 bis 2016, daher ändert sich grundsätzlich nichts an unseren Vorhaben. Wir sind sehr solide aufgestellt und können unsere Planung der letzten Jahre auch weiterverfolgen. Die Generali ist im Vertrieb strategisch in die Bereiche Exklusiv-Vertrieb, Unabhängige Vertriebe und Bankenvertrieb geteilt. Dem Exklusiv-Vertrieb mit dem angestellten Außendienst und den Exklusiv-Agenturen gehören rund Mitarbeiter und Agenten an. Die Unabhängigen Vertriebe, die von Thomas Bayer geleitet werden und die Makler betreuen, sind ebenso ein sehr wichtiger Vertriebskanal. Unsere Kooperationspartner im Bankenvertrieb sind die BAWAG P.S.K. Versicherung, an der wir Mehrheitseigentümer sind, und die 3 Banken Gruppe. Unserer Strategie entsprechend hält die Generali auch in Zukunft an diesen Vertriebskanälen fest und wird sich in allen Bereichen weiterhin stark engagieren. Im zweiten Halbjahr werden wir den Fokus auf das Thema Lebens- und Pensionsversicherung richten. riscontrol: Fast jeder Österreicher hat mittlerweile eine Kontonachricht betreffend seines Pensionskontos erhalten. Bringt das dem Vertrieb Vorteile? Schuchter: Wir sind den Sozialversicherungsträgern dankbar, dass sie mit dem Pensionskonto ein Medium geschaffen haben, mit dem den Menschen bewusst gemacht wird, wie es um ihre staatliche Pension wirklich steht. Der Begriff Pensionskonto ist jedoch zu relativieren. Es ist ja kein Konto, sondern die Darstellung eines fiktiven Betrages, den die Aktiven für die Pensionisten aufbringen müssen. Ich gehe davon aus, dass es in den nächsten Jahren noch zu einigen Pensionsreformen kommen wird und sich die Beträge auf dem Pensionskonto eher verringern als erhöhen werden. Das Pensionskonto ist aber eine Grundlage, auf deren Basis wir jetzt versuchen, die Kunden entsprechend zu beraten. Ich sehe diese Kontonachricht als positiven Aspekt bei unseren Bemühungen, die Menschen für das Thema Vorsorge zu sensibilisieren und Möglichkeiten aufzuzeigen, die entstehende Pensionslücke zu schließen. riscontrol: Sie haben es gerade selbst angesprochen. Lücken schließen geht aber nur dann, wenn das Pensionsantrittsalter noch in weiter Ferne liegt? Schuchter: Die Lücke zwischen Aktiveinkommen und Pension gänzlich zu schließen wird für die meisten Menschen nur sehr schwer möglich sein, sie zu reduzieren aber sehr wohl. Es ist die Frage des verfügbaren Einkommens, wie viel man bereit ist, in seine Vorsorge zu investieren. Diese Entscheidung muss jeder für sich treffen. riscontrol: Was und bis zu welchem Alter ist es für einen Durchschnittseinkommensempfänger noch realistisch erreichbar? Schuchter: Patentlösung gibt es dafür keine. Je früher man natürlich mit dem Ansparen beginnt, umso leichter wird man seine Ziele erreichen. Für über 55-Jährige fehlen die entsprechenden Ansparjahre und die einzuzahlenden Beträge werden höher ausfallen müssen. riscontrol: Hr. Bayer, ähnliche Frage an Sie: Hat der Vertrieb einen Vorteil durch das Pensionskonto, merkt man schon was davon? Bayer: Für die Versicherungswirtschaft ist es auf alle Fälle ein Vorteil, da endlich ein bestehendes Problem thematisiert wird. Der Kunde wird von einer öffentlichen Stelle informiert, wie sein Einkommen im Alter aussehen wird. Den Versicherungen wirft man in solchen Aktionen Eigeninteresse vor. Auch ich bin der Meinung, dass der aktuell am Pensionskonto genannte Betrag wahrscheinlich eine Obergrenze darstellt, weil sicherlich noch einige Reformen kommen werden. Gerade der Unabhängige Vertrieb kann jetzt die Gunst der Stunde für dieses Thema nutzen. Selbstverständlich gibt es bereits darauf spezialisierte Maklerbüros, viele haben aber noch etwas Nachholbedarf. Schuchter: Jeder Vermittler ist gut beraten, jetzt bei seinen Privatkunden das Thema Pensionslücke anzusprechen und aufzuzeigen. Bayer: Das Potenzial beim Kunden ist enorm, wir müssen nur noch den Bedarf wecken. riscontrol: Die neue IMD2 Richtlinie soll so rasch als möglich beschlossen werden und einige Medien lassen das Wort Provisionsverbot wieder aufleben. Wie ist ihre Meinung? Schuchter: Unser Wissensstand ist, dass in Deutschland das Provisionsverbot vom Tisch ist. Bei uns in Österreich gibt es das Comittment, dass es kein Verbot, aber eine Offenlegung geben wird. Damit können wir ganz gut leben. Bei der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge werden die Provisionen schon bekannt gegeben, und es hat keinen Einfluss auf den Geschäftsverlauf. Ich halte nichts von einem Provisionsverbot. Der Privatkunde in Österreich ist nicht bereit, für eine Beratung zu bezahlen, und ich gehe davon aus, dass dies überhaupt für ganz Mitteleuropa gilt. Das wird sich auch nicht so schnell ändern, schon gar nicht per Gesetz. Ein Beratungs- und Versicherungsnotstand wäre die Folge und Die Lücke zwischen Aktiveinkommen und Pension gänzlich zu schließen wird für die meisten Menschen nur sehr schwer möglich sein, sie zu reduzieren aber sehr wohl.

3 12 riscontrol 09/14 empfehlenswert. Aber gleich vorweg gesagt: Für Fondsprodukte braucht man Disziplin und das Bewusstsein, dass man auch einmal Phasen von niedrigen Aktienkursen durchstehen muss. Darum empfehle ich diese Produkte nur, wenn wirklich freies Geld dafür zur Verfügung steht. riscontrol: Wie sehen Sie den Markt in der weiteren Zukunft, beeinflusst durch die Transparenz der Pensionskontonachrichten? daraus entstehende Schäden müssten über Umwege sozialisiert werden. Irgendjemand muss diese ja bezahlen. riscontrol: Ist klassische Lebensversicherung noch ein interessantes Produkt? Schuchter: Ja, auf alle Fälle. Ein Run auf die klassische Lebensversicherung besteht nach wie vor. Wie bei allen Produkten ist es die Aufgabe des Beraters, für den jeweiligen Kunden, unter Berücksichtigung dessen persönlicher Lebenssituation, den richtigen Mix zu finden. Seit 30 Jahren hat sich mein Zugang zum Thema Vermögensaufbau nicht verändert. Die Grundlage für eine Pensionsvorsorge sollte die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge sein. Ich halte sie nach wie vor für eine gute Basis. Sie ist das einzige Produkt in Österreich, welches noch vom Staat gefördert wird und gleichzeitig eine Renten- und Kapitalgarantie beinhaltet. Wenn man früh genug mit dem Ansparen beginnt, bekommt man auch ein ausreichendes Volumen für die Pension zusammen. Eine derartige Versicherung sollte für jeden Jährigen eine Pflichtversicherung sein. Darüber hinaus ist eine klassische Erlebensversicherung oder Ähnliches empfehlenswert. Hat man noch Geld zur Verfügung, ist eine fondsgebundene Versicherung oder ein Hybridprodukt Verkürzung der Lebensarbeitszeit Problematik des Generationenvertrags Lebenszyklus der ÖsterreicherInnen Jahr Jahre 19 Jahre 18 Jahre Schuchter: Es hat sich grundsätzlich an der Situation nichts verändert. Durch die Transparenz gibt es von den Kunden jetzt vermehrt Rückfragen und viele wollen sich informieren. Gerade für Menschen, die keine durchgängigen Beitragszeiten haben, ist die Kontonachricht oft ein Schock. Viele Frauen arbeiten nur Teilzeit und sind dadurch noch stärker betroffen. Je nach Alter ist es an der Zeit zu reagieren. riscontrol: Woher soll die Information für den Kunden herkommen? Schuchter: Die Grundinformation kommt von der Sozialversicherungsanstalt. Die Aufgabe der Versicherungswirtschaft ist es, ihre Kunden über die möglichen Folgen zu informieren. Ausbildung Erwerbsleben Ruhestand Jahre 40 Jahre 42 Jahre Die geförderte Zukunftsvorsorge sollte für jeden Jährigen eine Pflichtversicherung sein Jahre Jahre Alter in Jahren Generali Versicherung AG

4 riscontrol 09/14 13 riscontrol: Was würden Sie sich von der Politik in Richtung Vorsorge wünschen? Schuchter: Von der Politik wünsche ich mir primär eine an die heutige Situation angepasste Förderung des Themas Vorsorge. Die Politik hat in den letzten 20 Jahren alle steuerlichen Förderungsmöglichkeiten der Altersvorsorge gecancelt. Einziges Produkt ist die Zukunftsvorsorge, bei der die Förderung jedoch halbiert wurde. Da hätten wir gerne wieder den alten Fördersatz. In der betrieblichen Vorsorge wurden seit über 20 Jahren keine Anpassungen vorgenommen. Der aktuelle Absetzbetrag für jeden Arbeitnehmer in Höhe von 300 Euro entspricht dem Schilling Programm von früher. In Deutschland beträgt der Absetzbetrag das 10-fache! Hier wünschen wir uns mehr Anreiz von Seiten der Politik. riscontrol: Das Pensionssystem basiert auf dem Generationenvertrag. Wie sehen Sie dessen Finanzierbarkeit? Schuchter: Die Zeit, in der man nicht erwerbstätig ist, steigt. Die Ausbildung dauert länger und ebenso das Leben in der Pension. Daher kann sich das System in dieser Form nicht auf Dauer finanzieren. Im Schnitt arbeitet ein Mensch in Österreich 38,5 Jahre. riscontrol: Der Garantiezins und die Gewinnbeteiligung in der Lebensversicherung stehen immer wieder im Fokus. Welche Entwicklungen erwarten Sie? Schuchter: Wir haben keine Probleme, auch in den nächsten Jahren den Garantiezins zu halten. Es besteht aus unserer Sicht auch keine Notwendigkeit, Lebensversicherungsprodukte ohne Garantiezins auf den Markt zu bringen. Vielleicht gibt es einen Kundenkreis, der daran interessiert ist. Die Generali wird sich aber generell vom Thema Garantiezins nicht verabschieden. Es steht außer Frage, dass wir in der Lage sind, für die nächsten Jahre eine ordentliche Gewinnbeteiligung zu erwirtschaften. Wir verfügen in unserem Portfolio über Anleihen, die weit über die momentane Verzinsung veranlagt sind, und wir haben keine Leichen im Keller. In Bezug auf Hypo Alpe Adria Anleihen sind wir nicht beteiligt, weil unser CFO rechtzeitig reagiert hat. So besteht hier auch kein Abschreibungsbedarf. Die Klagen unserer betroffenen Mitbewerber halte ich für richtig und berechtigt. Unser hoher Immobilienanteil, speziell in Wien, ist ebenfalls ein großes Asset mit hohen Reserven. riscontrol: Ist die Niedrigzinsphase ein Problem für den unabhängigen Vertrieb? Bayer: Natürlich führt die Niedrigzinsphase der letzten Jahre zu Diskussionen im Vertrieb. Wir spüren schon starke Signale der Kunden in Richtung möglichst hohe Sicherheit. Solche Produkte haben wir im Portfolio, zum Beispiel ist der Generali LifePlan eine sehr gute Antwort auf die aktuelle Situation am Markt. Selbst Niedrigzinsphasen, die sehr lange dauern, halten wir durch. Unsere Philosophie ist es, ein Partner zu sein, der langfristig das halten kann, was er verspricht, auch in Zukunft. riscontrol: Wie ist Ihre Meinung zu Prämienvergleichen im Internet? Betreffend Hypo Alpe Adria haben wir keine Leichen im Keller.

5 14 riscontrol 09/14 Ich stehe allen Prämienvergleichen sehr skeptisch gegenüber. Schuchter: Wir halten uns bei allen Vergleichen im Internet, auch bei Vergleichsrechnern und Ähnlichem, sehr zurück. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass das Thema Versicherung einer individuellen Beratung durch einen Fachmann bedarf. Es gibt nur ganz wenige Produkte, die selbsterklärend sind. Mehr als zwei Produkte fallen mir ad hoc nicht ein. Das ist einerseits eine Ablebensversicherung und andererseits eine Kfz-Haftpflicht Versicherung, die aber schon etwas komplizierter ist. Bei allem, was darüber hinausgeht, sollte eine Beratung vom Fachmann eingeholt werden. Ich stehe allen Prämienvergleichen sehr skeptisch gegenüber. riscontrol: Wie geht es der Kommunikation zwischen Generali und dem freien Vertrieb? Bayer: Wir nutzen natürlich derzeit alle uns zur Verfügung stehenden Kanäle, um mit unseren Partnern zu kommunizieren. Der direkte Ansprechpartner vor Ort, das ist die persönliche Beziehung des freien Vertriebs zu unseren Mitarbeitern, ist für uns nach wie vor die wichtigste Kommunikationsform im Tagesgeschäft. Zusätzlich ist die elektronische Schiene, die wir parallel betreiben und immer weiter auszubauen und optimieren, ein nicht mehr wegzudenkendes Kommunikationsmittel. Wir haben auch ein neues Verkaufssystem ausgerollt, um die Makler noch besser zu unterstützen. Aus diesem Grund forcieren wir auch die Möglichkeit der elektronischen Unterschrift. Unsere Intention ist es nicht, Arbeitsschritte an den Makler auszulagern, sondern ein effizienteres Arbeiten für alle Beteiligten zu erreichen und somit manche Dinge nicht mehrmals angreifen zu müssen. Um den Makler einfacher und rascher mit Neuigkeiten versorgen zu können, wurde das Maklerportal mit dem Verkaufssystem verbunden. riscontrol: Haben Sie schon Schwerpunkte für das kommende Jahr festgelegt? Schuchter: Einer unserer Schwerpunkt im nächsten Jahr liegt bei der privaten Krankenversicherung. Die Generali hat ausgezeichnete Produkte und Tarife und wir werden diese mit einer Kampagne offensiv bewerben. riscontrol: Ist Absicherung von biometrischen Risiken ein Rettungsanker für Versicherungen? Schuchter: Ich glaube, dass die Versicherungswirtschaft keinen Rettungsanker braucht. Die Niedrigzinsphase hat unsere Kernkompetenz wieder in den Vordergrund gerückt, nämlich die Absicherung des Menschen. Die Vollkaskodeckung für die Person ist zum Thema geworden. Unwägbarkeiten wie Langlebigkeit, Berufsunfähigkeit und Pflege müssen abgesichert sein. Das Thema Pflege ist für mich das am meist unterschätzte Thema aus heutiger Sicht. Es ist auch wichtig zu beachten, was sich der Kunde leisten kann. Die Frage ist, wie viel lässt das Haushaltsbudget zu. Ich sehe es als Aufgabe der Versicherungsbranche, den Kunden entsprechend zu beraten und die größten Risiken aufzuzeigen. riscontrol: Wie sehen Sie die Zukunft der Versicherung? Schuchter: Das Produkt Versicherung ist prinzipiell erfunden und wir werden keine großartigen Änderungen in naher Zukunft sehen. Die Versicherungswirtschaft wird durch intelligente Zusatz- und Assistanceleistungen die Attraktivität ihrer Produkte zu erhöhen versuchen. Der Mensch wird wieder mehr im Vordergrund stehen. Versicherungen sind sehr beratungsintensiv und werden es in Zukunft auch bleiben. Die Generali und ihre Partner stehen bereit, um ihren Kunden optimale Versicherungslösungen anzubieten. riscontrol: Wir danken für das Gespräch.

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