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1 Regionalforum demografische Entwicklung Werra Meißner - Kreis 8. November 2013 Junge Menschen auf dem Land Zukunft mit Perspektive Prof. Dr. Margit Stein & Dipl. Oec. Ingo Cremer Universität Vechta Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften margit.stein@uni-vechta.de // Ingo.Cremer@uni-vechta.de

2 Gliederung 1. Einführung in das Thema 2. Die Landjugendstudie: 3. Bedeutung des Internet 4. Regionaler Jugendbericht Vechta: 5. Bedeutung von Kultur 6. Zukunft mit Perspektive & Partizipation 7. Fazit und Ausblick

3 2) Landjugendstudie 2010 Landjugendstudien: seit den 1970er Jahren im 10-Jahres-Rhythmus Themen: Freizeitverhalten (z.b. Medienkonsum), Engagementstrukturen, politische Haltungen und Wertüberzeugungen, Zukunftsvorstellungen und subjektive Selbstreflexionsprozesse Landjugendstudie 2010Untersuchungsmerkmale Niedersächsische Landjugend Befragungszeitraum: Mai bis August 2009 Stichprobe 3200 Fragebögen verschickt, Rücklauf n = 408 (7,5%) nicht repräsentativ, mögliche Selektion

4 2) Landjugendstudie 2010 Stichprobe Frauen: 48%, Männer: 52% Altersgruppen gesamt davon weiblich davon männlich unter 20 Jahre 46,7% 55,8% 44,2% 20 bis unter 25 Jahre 36,6% 46,3% 53,7% 25 bis unter 30 Jahre 12,5% 29,4% 70,6% 30 Jahre und älter 4,2% 29,4% 70,6% AM = 20 Jahre und 10 Monate, Spanne 13 Jahren bis 42 Jahren

5 2) Landjugendstudie 2010 Stichprobe 24 % noch in der Schulausbildung, 76% mit Schulabschluss, davon Höchster Schulabschluss In % Hauptschulabschluss 6 Realschulabschluss 60 Fachabitur 11 Abitur 23 Quelle: Landjugendstudie 2010 N=304 Vergleichsstudien: JIM 2011, ARD/ZDF-Onlinestudie 2012, BITKOM 2011, Shell-Jugendstudie 2010 Vergleichsgruppe: Jährigen (N = 389)

6 3) Landjugendstudie 2010 Forschungsfrage Wie nutzt die Niedersächsische Landjugend das Internet? These: Junge Menschen vom Land nutzen das Internet aufgrund großer Entfernungen zu Agglomerationen zur Kontaktaufnahme/Beziehungspflege Informationssuche instrumentelle Tätigkeiten (Einkäufe)

7 3) Bedeutung des Internet Umgang, Nutzung und Bedeutung des Internet für junger Menschen vielfach und ausführlich untersucht Untersuchungsmerkmale Nutzungsdauer, Nutzungstypologie Inhalte/Anwendungen und Bedeutungen Standardsozialvariablen: Alter, Geschlecht JIM-Studie, ARD/ZDF-Online Studie, Shell-Studie, BITKOM Forschungslücke: sozialräumliche Differenzierungen Untersuchung dieser Frage anhand der Landjugendstudie 2010

8 3) Zur Bedeutung des Internet ARD/ZDF Onlinestudie 2012 Verbreitungsgrad: 76% der Bevölkerung Nutzung nach Geschlecht: Männer (82%), Frauen (71%) Alterskohorten bis 19 Jahre (100%), bis 29 Jahre (99%), bis 39 Jahre (98%), bis 49 Jahre (98%), bis 59 Jahre (77%) Internet als etabliertes Medium für alle Altersgruppen digitale Gräben: vom ungleichen Zugang zur ungleichen Nutzung (Prensky 2001) Digital Outsiders (40%): kaum oder gar nicht nutzen Digital Natives (40%): selbstverständlicher Bestandteil Digital Immigrants (20%): regelmäßig, aber selektiv

9 3) Zur Bedeutung des Internet Inhaltliche Nutzung 2012 Inhaltliche Nutzungsdifferenzen nach Alter (in %) Gesamt ab 14 J Jahre täglicher Begleiter für alle möglichen Fragen und Themen habe die Seiten, die mich im Internet interessieren, gefunden und suche kaum noch neue der Austausch mit unterschiedlichen Menschen ist für mich wichtig geworden das Internet ist heute für mich wichtiger als TV, Radio oder Zeitungen am Internet ist für mich wichtig, mit meinen Freunden in Kontakt zu bleiben Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie

10 3) Zur Bedeutung des Internet nach sozioökonomischer Stellung unterhaltungsorientierte Nutzung bei formal niedriger Bildung informationsorientierte Nutzung bei formal höherer Bildung nach Stadt/Land-Differenz kaum Hinweise; gelegentlich Ost-West-Differnzierung

11 3) Landjugendstudie 2010 Ergebnisse Internetnutzung (14-29-Jährigen) 100% der Befragten nutzen das Internet gelegentlich??? liebste Freizeitbeschäftigung: Disko/Partys, mit Leuten treffen, Fernsehen, Internet Nutzungsdauer: 189 Minuten, Jährigen: 238 Minuten

12 3) Landjugendstudie 2010 Netzaktivitäten Aktivitäten im Netz Jahre Jahre Jahre Arbeit, Studium 100% (35 Min/T.) 100% (28 Min/T.) 100% (42 Min/T.) Kommunikation 78,7% (62 Min/T.) 82,0% (90 Min/T.) 75,5% (36 Min/T.) Musik, Fernsehen 39,3% (34 Min/T.) 54,5% (52 Min/T.) 25,0% (17 Min/T.) Informationssuche 72,2% (28 Min/T.) 70,4% (30 Min/T.) 74,0% (26 Min/T.) Kontaktpflege 32,9% (15 Min/T.) 35,4% (20 Min/T.) 30,5% (11 Min/T.) Online-Shopping 29,8% (4 Min/Tag) 26,5% (5 Min/Tag) 0,5% (5 Min/Tag) Online-Banking 24,2% (2 Min/Tag) 9,0% (1 Min/Tag) 38,5% (3 Min/Tag) Sonstiges 11,8% (7 Min/Tag) 14,3% (13 Min/T.) 9,5% (1 Min/Tag) Quelle: Landjugendstudie 2010

13 3) Landjugendstudie 2010 Social-Communities Jahre Jahre Jahre Mitglieder insg. 82% 86,8% 77,5% Gründe der Mitgliedschaft Kommunikation 66,3% 68,3% 64,5% Freundschaftspflege 63,0% 63,0% 63,0% Kontakte knüpfen 41,6% 47,6% 36,0% Quelle: Landjugendstudie 2010

14 3) Landjugendstudie 2010 Ergebnisse Vergleich der Internetnutzung nach Alter, Geschlecht und Bildungsgrad

15 3) Landjugendstudie 2010 Netzaktivitäten Aktivitäten im Netz Werk tags Wochenende Aktivitäten insg. 185,3 199,84 Arbeit, Studium 41,78 18,80 Kommunikation 57,25 75,02 Musik, Fernsehen 32,49 38,95 Informationssuche 28,58 25,72 Quelle: Landjugendstudie 2010 Effekte nach Alter, Geschlecht, Bildung Eher jüngere Personen werktags (r = -.183**) und wochenends (r = -.229**) Eher weibliche Nutzerinnen werktags (t (387) = 2.139, p <.05*); eher Personen mit hohen Schulabschlüssen wochenends (r =.124*) Eher jüngere Personen werktags (r = -.244**) und wochenends (r = -.233**) Eher jüngere Personen werktags (r = -.198**) und wochenends (r = -.200**); eher Personen mit geringen Schulabschlüssen werktags (r = -.129*) und wochenends (r = -.184**) Eher weibliche Nutzerinnen werktags (t (387) = 2,702, p <.01**)

16 3) Landjugendstudie 2010 Netzaktivitäten Aktivitäten im Netz Werk tags Kontaktpflege 12,89 21,88 Wochenende Effekte nach Alter, Geschlecht, Bildung Eher jüngere Personen werktags (r = -.109*) und Personen mit geringen Schulabschlüssen werktags (r = -.146*) Online-Shopping 4,17 7,52 Keine Effekte Online-Banking 2,31 1,83 Eher ältere Personen werktags (r =.117*) und wochenends (r =.124*) Sonstiges 5,85 10,12 Eher männliche Nutzer am Wochenende (t (387) = -2,088, p <.05*): eher jüngere Personen werktags (r = -.138**) Quelle: Landjugendstudie 2010

17 3) Landjugendstudie 2010 Ergebnisse Aktivitäten im Netz Landjugend 2010 ARD/ZDF 2011 T-Wert Aktivitäten insg. 238 Minuten/Tag 134 Minuten/Tag 4,638 Arbeit, Studium 27,41 Minuten/Tag k.a. / Kommunikation 89,70** Minuten/Tag 59 Minuten/Tag 2,795 Musik, Fernsehen 51,97** Minuten/Tag 32 Minuten/Tag 2,929 Informationssuche 29,99** Minuten/Tag 20 Minuten/Tag 2,684 Kontaktpflege 19,77 Minuten/Tag k.a. / Online-Shopping 4,94 Minuten/Tag k.a. / Online-Banking 0,87 Minuten/Tag k.a. / Sonstiges 13,07 Minuten/Tag 21 Minuten/Tag -1,967 Quelle: Landjugendstudie 2010

18 3) Landjugendstudie 2010 Ergebnisse Aktivitäten im Netz Landjugend 2010 ARD/ZDF 2011 T-Wert Jahre 189,47 Minuten/Tag 168 Minuten/Tag 1, Jahre 239*** Minuten/Tag 125 Minuten/Tag 5, Jahre 142 Minuten/Tag 175* Minuten/Tag -2,197 Quelle: Landjugendstudie 2010

19 3) Landjugendstudie 2010 Fazit und Ausblick Vergleich mit andere Untersuchungen hat gezeigt, dass junge Menschen auf dem Land häufiger online sind hinsichtlich der Nutzerzahl und des genutzten Zeitfensters Einschränkungen: Jugendliche Erklärung: Veränderungen der ländlichen Regionen Jugendliche sind über das Dorf hinaus aktiv (Regionalisierung) Verlagerung der Funktionsräume in der Zentren (Zentralisierung) Ausstattung mit eigener Mobilität (Motorisierung, Mobilisierung) Internet als Beteiligungsinstrument für jungen Menschen in marginalisierten, strukturschwachen Räumen

20 4) Regionaler Jugendbericht Vechta im Landkreis Vechta Vollbeschäftigung ~ 100 % der Schulabgänger finden einen Ausbildungsplatz Wachsende Bevölkerung Boomregion Problem: Fachkräftemangel

21 4) Regionaler Jugendbericht Vechta Fragen: Wie ist die Situation der Jugendlichen? Was wird gegen den Fachkräftemangel getan? Wie entwickeln sich die Jugendlichen im Laufe der Jahre?

22 4) Regionaler Jugendbericht Vechta Interviews mit 9 Jugendlichen 3 x vor, 3 x in und 3 x nach Ausbildung 9 Vertretern relevanter Gruppen 2 x KMU 2 x Großunternehmen je 1 x Handels- / Handwerkskammern, Wirtschaftsförderung, außerschulische Bildungseinrichtungen 2 x Berufsschulen

23 5) Bedeutung von Kultur starke regionale Unterschiede im Landkreis spezielle Situation einer katholischen Exklave tiefgreifende kulturelle Verwurzelung Integration ist ausbaufähig Hauptproblem Fachkräftemangel: ist hausgemacht

24 5) Zukunft mit Perspektive Verwirklichungsmöglichkeiten von Lebenschancen aus Sicht von Jugendlichen Wo lassen sich folgende Lebensziele verwirklichen Im Dorf In der Stadt Lebenspläne verwirklichen 27 % 72 % Gute Bildung erreichen 33 % 74 % Mit Freunden was machen 42 % 58 % In Freiheit leben 86 % 21 % Sich etwas leisten können 51 % 61 % Karriere machen 6 % 94 % Quelle: Becker 2011, S. 42

25 5) Zukunft mit Perspektive. Quelle: Abschlussbericht Enquetekommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualtität

26 5) Zukunft mit Perspektive.

27 5) Zukunft mit Perspektive.

28 5) Zukunft mit Perspektive.

29 5) Zukunft mit Perspektive. Quelle: Landjugendstudie, S. 153

30 5) Zukunft mit Perspektive. & Partizipation Quelle: Landjugendstudie, S. 124

31 5) Zukunft mit Perspektive. & Partizipation Quelle: Landjugendstudie, S. 123

32 5) Zukunft mit Perspektive. & Partizipation [keine] Scheinbeteiligungen Negativ ist insbesondere, wenn Jugendbeteiligung von außen von Seiten der Erwachsenen aufoktroyiert ist oder künstlich als Feigenblattfunktion installiert wird oder hochgradig intransparent ist sowie zu lange Entscheidungswege genommen werden. Gefordert wird vor allem, Informationsflüsse sowie Sitzungskulturen jugendgerecht zu gestalten und auch unkomplizierte und rasche Lösungen projektbasiert zu realisieren. Quelle: Landjugendstudie, S. 163 f.

33 5) Zukunft mit Perspektive. & Partizipation Echte Teilnahme Transparenz Kurzfristige Umsetzung. zumindest erste Schritte Vorwärts nach weit (Schwitters)

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Margit Stein Dipl. Oec. Ingo Cremer Universität Vechta Universität Vechta Institut für Soziale Arbeit Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften Bildungs- und Sportwissenschaften Driverstraße 22 Driverstraße Vechta Vechta

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