CORSO Space Based Computing mit Java
|
|
- Theodor Schulze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CORSO Space Based Computing mit Java Dipl.-Ing. Alexander Forst-Rakoczy TECCO Software Entwicklung AG A-1040 Wien, Prinz Eugen-Str. 58, Web: Tel: (431) , Fax: (431) CORSO Space Based Computing mit Java 1
2 Agenda Message Passing Tuple-Space CORSO Transaktionen Objekte Prozesse CORSO Space Based Computing mit Java 2
3 Paradigmata Grundannahme: Computer, die über ein Netzwerk verbunden sind und Daten austauschen Message passing Data driven shared memory CORSO Space Based Computing mit Java 3
4 Message Passing Rechner A (Client) stellt Anfrage Rechner B (Server) gibt Antwort Was passiert, wenn Nachrichten verloren gehen? Protokoll auf Netzwerkebene Behandlung auf Applikationsebene CORSO Space Based Computing mit Java 4
5 Feldherrenhügel CORSO Space Based Computing mit Java 5
6 Feldherrenhügel CORSO Space Based Computing mit Java 6
7 Modell Tuple-Space David Gelernter, Linda-Modell Space = gemeinsamer Datenraum für Objekte Objekte = strukturierte Daten Einfache Operationen Write Read Take Objekte haben Namen (erster Parameter, Konvention) CORSO Space Based Computing mit Java 7
8 Tuple-Space: Write Applikation Write stellt ein Tuple in den Tuple-Space Write { Name, Daten, Daten, Daten, } CORSO Space Based Computing mit Java 8
9 Tuple-Space: Read Applikation Read liest den Wert eines Tuples aus dem Tuple-Space Abfrage über Wildcards möglich Read { Name, * } Read { *, 12, *, foo } CORSO Space Based Computing mit Java 9
10 Tuple-Space: Take Applikation Take liest den Wert eines Tuples und entfernt das Tuple Abfrage über Wildcards möglich Take { Name, * } Take { *, 12, *, foo } CORSO Space Based Computing mit Java 10
11 Tuple-Space: Vorteile Netzwerkprogrammierung fällt weg Anonyme Kommunikation Kommunikationspartner müssen nicht bekannt sein Zeitliche Abfolge beliebig Synchronisation nur über Daten Verhalten genau spezifiziert Mächtiges Modell CORSO Space Based Computing mit Java 11
12 Tuple-Space: negative Eigenschaften Tuple-Space liegt auf Server Erweiterung auf weitere Rechner schwierig Transaktionen zwingend notwendig Verhalten im Fehlerfall gehört spezifiziert Tuples haben Namen Zugriffsrechte? Lebensdauer? CORSO Space Based Computing mit Java 12
13 CORSO Shared Object Space Server? Transaktionen? Zugriff auf Objekte? CORSO Space Based Computing mit Java 13
14 Server? Appl A Appl B? Appl C CORSO Space Based Computing mit Java 14
15 Implementierung mit CORSO A CORSO Windows B CORSO C CORSO UNIX D CORSO Space Based Computing mit Java 15
16 Transaktionen CorsoConnection coco = new CorsoConnection(); coco.connect(... ); MyStruct ms = new MyStruct(...); CorsoTopTransaction tx1 = coco.createtoptransaction(); ms.i = 5; ms.s = new String("foobar"); ms.writevalue( tx1 ); tx1.commit(corsoconnection.infinite_timeout); CorsoTopTransaction tx2 = coco.createtoptransaction(); a.writevalue( tx2 ); b.readvalue( tx2 ); c.writevalue( tx2 ); tx2.commit(corsoconnection.infinite_timeout); CORSO Space Based Computing mit Java 16
17 Transaktionen ACID-Transaktionen Atomicity Consistency Isolation Durability Flex-Transaktionen Sub-Transaktionen Compensate Action Retry Action Prozessmodell CORSO Space Based Computing mit Java 17
18 Namenlose Objekte Applikation A B(x,y) x y Process: B(x, y) CORSO OS OS data.putshareable(x); data.putshareable(y); coco.createindependentprocess( "B", data, userid, lsysname, cokesite ); CORSO Space Based Computing mit Java 18
19 Zugriffsrechte & Lebensdauer Implizite Sicherheit Nur Partner haben Rechte Weitergabe über Prozesshierarchie Objekte können nicht erraten werden Explizite Sicherheit Passwortschutz Verschlüsselung Automatische Garbage Collection CORSO Space Based Computing mit Java 19
20 Objekte mit Namen Applikation A Applikation B Name x CORSO OS (A) OS (B) Applikation A: A_Oid = cocoa.createnamedvaroid(strategy, "Name",...); Applikation B: B_Oid = cocob.getnamedvaroid("name", "A",... ); CORSO Space Based Computing mit Java 20
21 Flexible Protokolle Übertragung eager (prefetching): kleine, (fast) überall benötigte Objekte lazy (on-demand): große, selten benötigte Objekte Persistenz flüchtig: Objekte überleben keine Systemausfälle Daten-File: Objekte überleben Systemausfälle Daten- und Log-File: Objekte überleben System- und Plattenausfälle CORSO Space Based Computing mit Java 21
22 Prozesse für den Feldherrenhügel CorsoTopTransaction tx = coco.createtoptransaction(); fahne.enableschwenk(); fahne.writevalue( tx ); data.putshareable(fahne); coco.createdependentprocess( "Marschbefehl", data, tx userid, lsysname, "1.Kohorte" ); coco.createdependentprocess( "Marschbefehl", data, tx userid, lsysname, "2.Kohorte" ); tx.commit(corsoconnection.infinite_timeout); CORSO Space Based Computing mit Java 22
23 Zusammenfassung CORSO ist führende, kommerzielle Implementierung von Shared Object Spaces Patentierte Technologie Einzigartige Kombination von Middleware & Transaktionsmanager. Flexibler Baukasten mit dynamisch austauschbaren Protokollen zur Einstellbarkeit von Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Durchsatz. CORSO Space Based Computing mit Java 23
Datenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III
Datenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III 1. Oracle Architektur! Komponenten des Oracle Servers! Zugriff über Netzwerk 2. Zugriffsrechte! Starten und Schließen der Datenbank! Nutzer und Rollen!
MehrSiDaS Sicherer Datenaustausch Sachsen Meine Daten in der SachsenCloud? 27. September 2016 Renate Bachmann & André Berthold
SiDaS Sicherer Datenaustausch Sachsen Meine Daten in der SachsenCloud? 27. September 2016 Renate Bachmann & André Berthold Agenda Motivation SiDaS als Dienst Vorstellung der Software Unser Angebot 2 27.
MehrEnterprise JavaBeans Überblick
Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.
MehrJavaSpaces. Markus Helbig, Christian Holder, Marco Jilg, Dominik Krautmann, Richard Waschhauser
JavaSpaces Markus Helbig, Christian Holder, Marco Jilg, Dominik Krautmann, Richard Waschhauser Agenda JavaSpaces JINI Dokumentenablage- System Probleme Demo Entstehung von JavaSpaces JavaSpaces entstand
MehrObjektorientierte Datenbanken
OODB 8 Slide 1 Objektorientierte Datenbanken Vorlesung 8 Sebastian Iwanowski FH Wedel OODB 8 Slide 2 Offene Fragen vom letzten Mal: Kann man in einer JDOQL-Anfrage Elemente herausfiltern, deren Attribute
MehrTransaktionsverwaltung
Transaktionsverwaltung VU Datenbanksysteme vom 21.10. 2015 Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Transaktionsverwaltung
MehrVS3 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 3 vom 22.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel
VS3 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 3 vom 22.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel Inhaltsverzeichnis für die Vorlesung Zur Motivation: 4 Beispiele aus der Praxis Allgemeine Anforderungen an Verteilte
MehrIUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES Software AG. All rights reserved. For internal use only
IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES 2016 Software AG. All rights reserved. For internal use only DIGITAL BUSINESS APPLICATIONS DRIVE THE DIGITAL BUSINESS Partner Lieferanten Kunden SaaS
MehrInternet: Funktionsweise und Dienste 1. Was ist das Internet?
1 1. Was ist das Internet? 2 2. Welche Funktionen können die Rechner im Netzwerk ausüben? Client-Server-Struktur Server - von engl. to serve = dienen - stellt Daten, Ressourcen und/ oder Speicherplatz
MehrGoogle s JavaScript Engine: V8
Google s JavaScript Engine: V8 Thomas Hütter (1120239) Mario Preishuber (1120643) Fachbereich Computerwissenschaften Naturwissenschaftliche Fakultät 24. Februar 2014 1 von 17 INHALT Allgemein Was ist JavaScript?
MehrGeschichte der Netze und verteilten Systeme. Gründe für die Nutzung verteilter Systeme. Wünschenswerte Eigenschaften verteilter Systeme
Überblick Geschichte der Netze und verteilten Systeme Was ist ein Verteiltes System? Beispiele für verteilte Systeme Gründe für die Nutzung verteilter Systeme Wünschenswerte Eigenschaften verteilter Systeme
MehrMasterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme
Peter Man dl Masterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme Prinzipien, Architekturen und Technologien Mit 196 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Einführung in verteilte Systeme 1 1.1 Definitionen
MehrNetzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX
Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX Bearbeitet von Stefan Fischer, Walter Müller 2. Auflage 1999. Buch. XII, 228 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21093 6 Format (B x L): 14 x 20,9 cm Gewicht: 329 g
MehrMulti-Tool Testlandschaft mit DDS
Multi-Tool Testlandschaft mit DDS MATLAB UND SIMULINK ALS ENABLER FÜR RAPID TOOL PROTOTYPING SEBASTIAN BEWERSDORFF ASSYSTEM GERMANY MATLAB EXPO 2017 MÜNCHEN 27.06.2017 EINFÜHRUNG Tools in Unternehmensprozessen
MehrObjectBridge Java Edition
ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente
MehrView. Arbeiten mit den Sichten:
View "individuelle Sicht" (vgl. 3-Schichten-Modell) virtuelle Tabellen: in der DB wird nicht deren Inhalt, sondern nur die Ableitungsregel gespeichert. Arbeiten mit den Sichten: Anfragen: kein Problem.
MehrEinführung in die Informatik 1
Einführung in die Informatik 1 Objektorientierung Sven Kosub AG Algorithmik/Theorie komplexer Systeme Universität Konstanz E 202 Sven.Kosub@uni-konstanz.de Sprechstunde: Freitag, 12:30-14:00 Uhr, o.n.v.
MehrKlausur Objektorientierte Datenbanken SS 2004 Iwanowski
Klausur Objektorientierte Datenbanken SS 2004 Iwanowski 25.08.2004 Hinweise: Bearbeitungszeit: 60 Minuten (DI: 75 Minuten inkl. der Aufgabe zu Datenbanken 1) Erlaubte Hilfsmittel: im Anhang, sonst keine
MehrCloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010
Cloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010 DI Thomas Gradauer, Head of Presales-Consulting Raiffeisen Informatik ITSM-Beratung Raiffeisen BANK AVAL 16.10.2009 1 Agenda Raiffeisen Informatik Medienspiegel
MehrStorage as a Service - STaaS
Storage as a Service - STaaS OpenStack Storage der Zukunft Alte Storage Konzepte Alte Storage Konzepte Zentraler Storage Auf Fat-Clients optimiert Statisch definiert Synchroner Abgleich Meist auf NAS und
MehrGrundlagen der Web-Entwicklung INF3172
Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172 Web-Services Thomas Walter 16.01.2014 Version 1.0 aktuelles 2 Webservice weitere grundlegende Architektur im Web: Webservice (Web-Dienst) Zusammenarbeit verschiedener
MehrJava Garbage Collector: Funktionsweise und Optimierung. Mathias Dolag Prof. Dr. Peter Mandl (DOAG 2012, )
Java Garbage Collector: Funktionsweise und Optimierung Mathias Dolag Prof. Dr. Peter Mandl (DOAG 2012, 20.11.2012) 1 Agenda Algorithmen Tuning Performance-Messungen Zusammenfassung 2 Mathias Dolag / Prof.
MehrAutonome Koordination verteilter. seine Bedeutung für E-Government
Autonome Koordination verteilter Services Ein neues Paradigma und seine Bedeutung für E-Government A.o. Univ. Prof. Dr. DI eva Kühn TU Wien, Institut für Computersprachen Space Based Computing Group 1040
MehrPreise und Leistungen Dynamic Computing Services
Preise und Leistungen Dynamic Computing Services Alle Preise in CHF exkl. MwSt. beim Bezug während 30 Tagen. Die effektive Verrechnung findet auf Stundenbasis statt. Für die Nachvollziehbarkeit der Rechnung
MehrDie Sicht eines Sysadmins auf DB systeme
Die Sicht eines Sysadmins auf DB systeme Robert Meyer 21. Oktober 2016 Robert Meyer Die Sicht eines Sysadmins auf DB systeme 21. Oktober 2016 1 / 20 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 IO unter Linux typische
MehrHigh End Application Server. Copyright 2009 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS
High End Application Server openutm - in allen Branchen Industrie/Einzelhandel SIEMENS AG: weltweit Druckereien: Lynotype-Hell AG Reisebüros: START GmbH Energieversorgung: Stadtwerke München Pharmazie:
MehrVerteiltes Programmieren mit Space Based Computing
Verteiltes Programmieren mit Space Based Computing Middleware Vorlesungsübung (4 VU 185.226) WS 2010 Vorbesprechung A.o. Univ. Prof. Dr. Dipl.-Ing. eva Kühn TU Wien, Institut für Computersprachen A-1040
MehrVersiegelte Datenverarbeitung ermöglicht Public Cloud auch für Berufsgeheimnisträger
Versiegelte Datenverarbeitung ermöglicht Public Cloud auch für Berufsgeheimnisträger Dr. Ralf Rieken, COO, Uniscon GmbH Uniscon auf einen Blick Über die Uniscon GmbH Gegründet 2009 (Münchner Technologiezentrum)
MehrNetzwerk Technologien in LabVIEW
Netzwerk Technologien in LabVIEW von Dirk Wieprecht NI Germany Hier sind wir: Agenda Agenda Bedeutung des Ethernet für die Messtechnik Ethernet-basierende Technologien in LabVIEW Low Level- TCP/IP Objekt
MehrWeb Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1
Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web
MehrErläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals
Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals Definition zum Datenportal Das DLQ-Datenportal (DP) definiert fachliche Schnittstellen für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Kommunikationspartnern.
MehrWebservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste
Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene
MehrKollaboratives Editieren von XML-Dokumenten in P2P-Systemen
Seminar-Ringvorlesung Kollaboratives Editieren von XML-Dokumenten in P2P-Systemen Hamburg, 19. Januar 2007 Übersicht Einführung Szenario Themenbereiche Vergleich mit existierenden Projekten Weiteres Vorgehen
MehrDas Internet: Grundlagen
Das Internet: Grundlagen * Was ist das Internet? * Welche Funktionen können Rechner in Netzwerken haben? * Wie kommunizieren Rechner im Internet? Was ist das Internet? Welche Funktionen können die Rechner
MehrPreise und Leistungen Dynamic Computing Services
Preise und Leistungen Dynamic Computing Services Alle Preise in CHF exkl. MwSt. beim Bezug während 30 Tagen. Die effektive Verrechnung findet auf Tagesbasis statt, unabhängig von der Nutzungsdauer während
MehrDatenbanken Grundlagen und Design
Frank Geisler Datenbanken Grundlagen und Design 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mitp Vorwort 15 Teil I Grundlagen 19 i Einführung in das Thema Datenbanken 21 i.i Warum ist Datenbankdesign wichtig?
MehrBlockchain-basiertes Föderiertes Identity Management am Beispiel von Ethereum Smart Contracts
Blockchain-basiertes Föderiertes Identity Management am Beispiel von Ethereum Smart Contracts 24. DFN-Konferenz Sicherheit in vernetzten Systemen 14.02.2017 Michael Grabatin Wolfgang Hommel Gliederung
MehrSmallTalk - Eine kurze Einführung
SmallTalk - Eine kurze Einführung Andreas Lochbihler Lehrstuhl Programmierparadigmen Universität Karlsruhe 15. Juni 2009 SmallTalk Entwickelt seit Anfang der 70er bei XEROX PARC Alan Kay, Dan Ingalls,
MehrLINUX Schulung. FrauenComputerZentrum Berlin. Jutta Horstmann, Mai 2006
LINUX Schulung FrauenComputerZentrum Berlin Jutta Horstmann, Mai 2006 Agenda Was ist Linux Was ist Open Source Warum Open Source Software Wie sieht Open Source Software aus Was kann man damit machen Ausprobieren!!
MehrEinführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload. Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler
Einführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler Die Geschichte des Internets Im Kalten Krieg (1960er Jahre) zwischen den beiden
MehrDiplom Zwischenverteidigung
Diplom Zwischenverteidigung Entwicklung einer webbasierten Benutzerschnittstelle für des Netplan-Tool Bearbeiter: Betreuer: Verantwortlicher Hochschullehrer: Jens Kempe Dr.-Ing. Jörn Plönnigs Dipl.-Inf
MehrPLATO-Systemanforderungen
PLATO-Systemanforderungen ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung:
MehrSOAP Simple Object Access Protocol. Dr. Reinhard Riedl Universität Zürich/Universität Rostock
SOAP Simple Object Access Protocol Dr. Reinhard Riedl Universität Zürich/Universität Rostock Vision Implementierung von verteilten Systemen über Systemgrenzen hinweg Integration von heterogenen verteilten
MehrWSO2 Middleware Platform Vorlesungsbegleitendes Praktikum soa
WSO2 Middleware Platform Vorlesungsbegleitendes Praktikum soa Dr. Stefan Pietschmann, PF Service-Oriented Enterprise Applications, T-Systems MMS Dresden, 22.10.2013 About US PF42 Service-oriented enterprise
MehrVerteilte Systeme - 5. Übung
Verteilte Systeme - 5. Übung Dr. Jens Brandt Sommersemester 2011 Transaktionen a) Erläutere was Transaktionen sind und wofür diese benötigt werden. Folge von Operationen mit bestimmten Eigenschaften: Atomicity
MehrNetzwerke - FTP und WWW
Multimedia-Anwendungen in den Wissenschaften Tutorium Netzwerke - FTP und WWW 13. Januar 2004 Programm Server und Clients File Transfer Protocol (FTP) FTP-Zugriff auf publicus.culture.hu-berlin.de FTP-Client
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrErfahrungen mit TimesTen 7.0
Erfahrungen mit TimesTen 7.0 Bianca Stolz & Christian Kühne Systemberater Oracle Agenda TimesTen im Markt Das Konzept von TimesTen TimesTen Architektur Funktionen TimesTen in der
MehrOracle Big Data Technologien Ein Überblick
Oracle Big Data Technologien Ein Überblick Ralf Lange Global ISV & OEM Sales NoSQL: Eine kurze Geschichte Internet-Boom: Erste Ansätze selbstgebauter "Datenbanken" Google stellt "MapReduce"
MehrSecuring SOAP e-services
Securing SOAP e-services Nilson Reyes Sommersemester 2004 aus: E. Damiani, S. De Capitani di Vermercati, S. Paraboschi, P. Samarati, Securing SOAP e-sservices, IJIS, Ausgabe 1 (2002), S.110-115. Gliederung
MehrDER CONFIGURATION MANAGEMENT PROZESS
Mit matrix ist IT einfach! DER CONFIGURATION MANAGEMENT PROZESS als Voraussetzung für aktuelle Daten in der CMDB Christian Stilz, Project Manager PROJEKTERGEBNISSE CMDB? PROJEKTERGEBNISSE CMDB? Daten unvollständig
MehrCloud Computing Teil 2
Cloud Computing Teil 2 Dropbox und andere Anbieter Dokumente, Präsentationen, Briefe, Bilder und vieles mehr in der Cloud sichern. Computeria Wallisellen, Joachim Vetter, 18.September 2013 Agenda Rückblick
MehrEinführung in C# Teil 1. Matthias Nübling
Einführung in C# Teil 1 Matthias Nübling Vorausgesetzte Grundkenntnisse Programmierung Typen, Variablen, Anweisungen, Funktionen, etc. Objektorientierte Programmierung Klassen, Vererbung, Polymorphismus,
MehrVerteilte Systeme. Replikation & Konsistenz I. Prof. Dr. Oliver Haase
Verteilte Systeme Replikation & Konsistenz I Prof. Dr. Oliver Haase 1 Überblick Replikation & Konsistenz I Ziele von Replikation Replikationsmodelle datenzentriert Client-zentriert Replikation & Konsistenz
MehrObjektorientierte Datenbanken
Objektorientierte Datenbanken Ralf Möller, FH-Wedel z Beim vorigen Mal: y Java Data Objects Teil 1 z Heute: y Java Data Objects Teil 2 z Lernziele: y Grundlagen der Programmierung persistenter Objekte
MehrEinführungsvortrag REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [RRZE]
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [RRZE] Einführungsvortrag Systemausbildung Grundlagen und Aspekte von Betriebssystemen und System-nahen Diensten, 22.04.2015 Referent: Marcel Ritter, RRZE AGENDA - Ausrichtung
MehrAlexander Schill Thomas Springer. Verteilte Systeme. Grundlagen und Basistechnologien. 2. Auflage. 4y Springer Vieweg
Alexander Schill Thomas Springer Verteilte Systeme Grundlagen und Basistechnologien 2. Auflage 4y Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Anwendungsbeispiel 3 1.2 Zielsetzung Verteilter Systeme
Mehr1 Transaktionen in SQL. 2 Was ist eine Transaktion. 3 Eigenschaften einer Transaktion. PostgreSQL
1 Transaktionen in SQL Um Daten in einer SQL-Datenbank konsistent zu halten, gibt es einerseits die Möglichkeit der Normalisierung, andererseits sog. Transaktionen. 2 Was ist eine Transaktion Eine Transaktion
MehrEffizienzsteigerung durch Mapping- Tools bei der Integration von RDBMS in Java-Anwendungen
Effizienzsteigerung durch Mapping- Tools bei der Integration von RDBMS in Java-Anwendungen ARS NOVA Software GmbH Klaus Kiehne Java Forum, 28. Juni, 9:45-10:30 1 Inhalt Aufgaben und Fähigkeiten Einsatz-
MehrDie Marvel, ein gedrosselter Supercomputer
Die Marvel, ein gedrosselter Supercomputer Warum ist die Marvel so schnell? Warum ist die Marvel so langsam? Erfahrungen mit dem Softwaresupport Warum ist die Marvel so schnell? Hardware Z.Cvetanovic,
MehrPostgreSQL im Cluster. Hans-Jürgen Schönig Hans-Jürgen Schönig
PostgreSQL im Cluster Über uns PostgreSQL Dienstleistungen Cybertec bietet Ihnen... 24x7 Support für PostgreSQL PostgreSQL Consulting Performance Tuning PostgreSQL Training Cloud & Clustering PostgreSQL
MehrFoliensatz. Theorie und Einsatz von Verbindungseinrichtungen in parallelen Rechnersystemen
Foliensatz Center for Information Services and High Performance Computing (ZIH) Theorie und Einsatz von Verbindungseinrichtungen in parallelen Rechnersystemen Hochgeschwindigkeitskommunikationen 13. Juli
MehrWindows Azure für Java Architekten. Holger Sirtl Microsoft Deutschland GmbH
Windows Azure für Java Architekten Holger Sirtl Microsoft Deutschland GmbH Agenda Schichten des Cloud Computings Überblick über die Windows Azure Platform Einsatzmöglichkeiten für Java-Architekten Ausführung
MehrZiele der Replikation Unterschiedliche Replikationsanforderungen Replikationsmodelle. Verteilte Systeme. 6. Konsistenz und Replikation
6-2 Überblick Verteilte Systeme 6. Konsistenz und Replikation Sommersemester 2011 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund TU Braunschweig Dr. Christian Werner Bundesamt für Strahlenschutz Ziele
MehrGrundlagen Internet-Technologien INF3171
Fachbereich Informatik Informationsdienste Grundlagen Internet-Technologien INF3171 Cookies & Sessions Version 1.0 20.06.2016 aktuelles 2 Erweiterungen wir betrachten zwei Erweiterungen: Personalisierung
MehrAm Arbeitsplatz und unterwegs sind Ihre Daten sicher! Stephan Maihoff Berlin, 23. April 2008
Sichere Kommunikation. Am Arbeitsplatz und unterwegs sind Ihre Daten sicher! Stephan Maihoff Berlin, 23. April 2008 1 Was ist Kommunikation? Kommunikation (lat. communicare teilen, mitteilen, teilnehmen
MehrVerteilte Dateisysteme
Verteilte Dateisysteme Proseminar: Speicher und Dateisysteme Hauke Holstein Gliederung 1/23 - Einleitung - NFS - AFS - SMB Einleitung Was sind Verteilte Dateisysteme? 2/23 - Zugriff über ein Netzwerk -
Mehrcollectd the statistics collection & monitoring daemon
collectd the statistics collection & monitoring daemon Sebastian Harl / Linux User Schwabach LUG Camp Flensburg, 03. Mai 2008 Inhalt Was ist collectd? Architektur Implementierung
MehrInhaltsverzeichnis. Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach
sverzeichnis Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach Integration Architecture Blueprint Leitfaden zur Konstruktion
MehrCopyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 Oracle Fusion Middleware Ordnung im Ganzen Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Begriffe & Ordnung Fusion Middleware Wann, was, warum Beispiel für
MehrAufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)
Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 Proseminar KVBK Gliederung 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung 2. Umsetzung
MehrPyro - Python Remote Objects
13. Mai 2012 Pyro - Python Remote Objects 1 Pyro - Python Remote Objects Oliver Burger DHBW Stuttgart - Campus Horb 13. Mai 2012 Was ist Pyro? 13. Mai 2012 Pyro - Python Remote Objects 2 13. Mai 2012 Pyro
MehrNomadic computing mobile Geräte dynamische Dienstnutzung einfacher Zugang zu Geräten Gerät bietet Dienste an allgemeine Dienstnutzung
G JINI G.1 1 Überblick Diensteplattform für Java von Sun Microsystems Programmiermodell für Dienste Infrastruktur Unterstützungsdienste Hintergrund Nomadic computing mobile Geräte dynamische Dienstnutzung
MehrCloud Computing. Betriebssicherheit von Cloud Umgebungen C O N N E C T I N G B U S I N E S S & T E C H N O L O G Y
Cloud Computing Betriebssicherheit von Cloud Umgebungen Urs Zumstein Leiter Performance Care Team Urs.Zumstein@DevoTeam.ch 079 639 42 58 Agenda Definition von Cloud Services Anforderungen an die Betriebssicherheit
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation spezielle Technik aus dem Java-Umfeld Ausführung der Methoden auf einem entfernten Rechner Analogon zum RPC (Remote Procedure Call) Zweck: Objekte in verschiedenen Java-VM s Aufruf
MehrInhaltsverzeichnis. Carsten Vogt. Nebenläufige Programmierung. Ein Arbeitsbuch mit UNIX/Linux und Java ISBN:
Inhaltsverzeichnis Carsten Vogt Nebenläufige Programmierung Ein Arbeitsbuch mit UNIX/Linux und Java ISBN: 978-3-446-42755-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42755-6
MehrParallele Programmiermodelle
Parallele Programmiermodelle ProSeminar: Parallele Programmierung Semester: WS 2012/2013 Dozentin: Margarita Esponda Einleitung - Kurzer Rückblick Flynn'sche Klassifikationsschemata Unterteilung nach Speicherorganissation
MehrClient-Server mit Socket und API von Berkeley
Client-Server mit Socket und API von Berkeley L A TEX Projektbereich Deutsche Sprache Klasse 3F Schuljahr 2015/2016 Copyleft 3F Inhaltsverzeichnis 1 NETZWERKPROTOKOLLE 3 1.1 TCP/IP..................................................
MehrJava Application 1 Java Application 2. JDBC DriverManager. JDBC-ODBC Br idge. ODBC Driver Manager. Dr iver C. Dr iver D.
1 Copyright 1996-1997 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. 7 Datenbankzugriff Prinzip Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit dem Paket java.sql, das eine SQL-Schnittstelle für Java verkapselt. Java-Programme
MehrPKI wie weiter? PKI - wie weiter? Jens Albrecht, insinova ag SwissInfosec 2003
PKI wie weiter? PKI - wie weiter? Jens Albrecht, insinova ag SwissInfosec 2003 Agenda Ausgangssituation der Firma Zertifikatsaustausch Zertifikatserstellung PKI-Betriebskonzept Kosten einer PKI 2 PKI für
MehrVerteilte Systeme - Überblick
Verteilte Systeme - Überblick... alois.schuette@h-da.de Alois Schütte 15. Oktober 2014 1 / 11 Inhaltsverzeichnis Hier wird ein Überblick über die Veranstaltung gegeben. 1 Überblick 2 Inhalt 3 4 Praktikum
MehrCreational Patterns. Seminar Software-Entwurf. Thomas Liro WS 2004/05.
Creational Patterns Seminar Software-Entwurf WS 2004/05 Thomas Liro Inhaltsüberblick Einordnung des Themas Beschreibung von Design Pattern Auswahl von Design Patterns Was sind Creational
MehrUnternehmensweites Output-Management
Unternehmensweites Output-Management 1 Anforderungen an ein OMS Verteilung Archivierung (Revisionssicherheit und Reprinting) End User Viewing (WYSIWYG) Web Access Plattform- und Applikationsunabhängig
MehrWas ist Reference Counting Implementierung. Ende. Reference Counting. Kevin Köster. Uni Hamburg. 31. März Kevin Köster Reference Counting 1/58
Reference Counting Kevin Köster Uni Hamburg 31. März 2013 Kevin Köster Reference Counting 1/58 Kevin Köster Reference Counting 2/58 Beschreibung Dateisystem Praxis Frage Wann wissen wir, ob ein Objekt
MehrOptionen im TIA Portal
Optionen im TIA Portal OPC UA Server und Cloud Connector www.siemens.de/industrie-tag Automated Digital Workflow OPC UA und Cloud Connector Generieren statt Programmieren Data Exchange Simulation Cloud
MehrVS7 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 7 vom 27.05.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel
VS7 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 7 vom 27.05.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel Inhaltsverzeichnis für die Vorlesung Zur Motivation: 4 Beispiele aus der Praxis Allgemeine Anforderungen an Verteilte
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Das Script für die Lehrveranstaltung Datenmanagement wurde im Wintersemester 2007/2008 komplett überarbeitet und neu strukturiert. Wir bitten darum, eventuelle Fehler im Script an Milan
MehrDBUS Interprozess-Kommunikation für Embedded-Plattformen
DBUS Interprozess-Kommunikation für Embedded-Plattformen Andreas Schwarz Neratec Solutions AG Firmenprofil Neratec Solutions AG Produkt-Entwicklungen für kundenspezifische elektronische Produkte Produkte
MehrIn diesem Abschnitt stehen Transaktionen im Mittelpunkt. Hierbei geht es darum, wie bei Mehrbenutzerbetrieb die Integrität von Datenbanken
In diesem Abschnitt stehen Transaktionen im Mittelpunkt. Hierbei geht es darum, wie bei Mehrbenutzerbetrieb die Integrität von Datenbanken gewährleistet wird. 1 Im einzelnen geht es in diesem Abschnitt
MehrProgrammieren lernen in ASP.NET mit C#
Programmieren lernen in ASP.NET mit C# von Patrick A. Lorenz, Christoph A. Müller 1. Auflage Hanser München 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22311 0 Zu Leseprobe schnell und
MehrGroupware. Netzwerkapplikationen 1. M. Fischer & G.Magschok
Groupware Netzwerkapplikationen 1 Definition Groupware: Systeme, die Gruppen von Personen, die an einer gemeinsamen Aufgabe oder einem gemeinsamen Ziel arbeiten, unterstützen und eine Schnittstelle zu
Mehr11.3 Transaktionen und LUWs in SAP R/3
11.3 Transaktionen und LUWs in SAP R/3 G Transaktionen heissen in SAP/R3 Logical Unit of Work (LUW). Eine LUW besteht in der Regel aus zwei Teilen: SAP-Transaktion: Folge von vorbereiteten Dialogschritten
MehrJSP Direktiven. Präprozessor-Anweisungen, die in die JSP-Datei eingebettet sind und vor dem eigentlichen Übersetzungsvorgang ausgeführt JSP
JSP Direktiven Präprozessor-Anweisungen, die in die JSP-Datei eingebettet sind und vor dem eigentlichen Übersetzungsvorgang ausgeführt werden JSP Vorverarbeitung JSP* entfernt / ersetzt Direktiven sammelt
MehrVirtuelle Desktop Infrastruktur
Virtuelle Desktop Infrastruktur Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. VMware Horizon View Clients 3. Installation VMware Horizon View Client 3.1. Installation für Windows 3.2. Installation für OS X 3.3.
MehrÜbungsaufgabe Transaktion als Middleware
Übungsaufgabe Transaktion als Middleware und Java Persistence API Client/Server Abstraktes Komponentenmodell Entscheidende Punkte Erweiterung der Invoke-Methode Context-Verwaltung Transaktionsbehandlung
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation Spezielle Technik aus dem Java-Umfeld Ausführung von Methoden auf einem entfernten Rechner Analogon zum RPC (Remote Procedure Call) Zweck: Objekte in verschiedenen Java-VMs Aufruf
MehrWeb Services. Web Services in the News. Vision: Web of Services. Learning for Results. DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07,
Web Services Vision: Web of Services Applikationen und Services Ralf Günther Compaq Computer GmbH, Köln Ralf.Guenther@compaq.com DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07, 16.04.2002 Web Services in the News
MehrZustellplattform der Bundeskanzlei. Bernard Achermann Sun Microsystems (Schweiz) AG. Übersicht
Zustellplattform der Bundeskanzlei Bernard Achermann Sun Microsystems (Schweiz) AG Übersicht Zustellplattform (Web Services Tracking) der Bundeskanzlei Zentrale Komponente für sicheren und rechtsverbindlichen
MehrGroße Simulink-Modelle mit Bus Objects effizienter gestalten
Große Simulink-Modelle mit Bus Objects effizienter gestalten Sebastian Bewersdorff Product Manager, TESIS DYNAware GmbH, München Matlab Expo 2015, 12.05.2015 TESIS DYNAware GmbH, www.tesis-dynaware.com
Mehr