Medizinische Forschung und Entwicklung in Berlin. Köln, Dezember 2017

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1 Medizinische Forschung und Entwicklung in Berlin Köln, Dezember 2017

2 Agenda 1 Industrielle Forschung 2 Universitäre Forschung 3 Außeruniversitäre Forschung 4 Forschungskooperationen 5 Ausblick Seite 2

3 Industrielle Pharmaforschung Die Pharmabranche ist das industrielle Rückgrat des Wirtschaftsstandorts Berlin. Doch nicht nur mit ihrer Produktion ist die Branche am Standort stark. Auch für die Forschungslandschaft vor Ort leisten die Pharmaunternehmen einen bedeutenden Beitrag. Seite 3

4 Starker Forschungsinput aus der Bundeshauptstadt Interne F&E-Aufwendungen der Pharmaindustrie, Niedersachsen 483 NRW 1 Bremen 386 Rheinland-Pfalz 11 Saarland Baden-Württemberg 978 Hessen 63 Schleswig-Holstein 37 Hamburg 538 Berlin 14 Brandenburg 5 Sachsen 357 Bayern Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft in Mio. Euro Seite 4

5 Platz 3 für die Pharmaindustrie Berlin 27% Interne F&E-Aufwendungen der Pharmaindustrie, % Berlin ist ein wichtiger Teil der privaten Forschungslandschaft Deutschlands vor allem für die Pharmaindustrie. Die Bundeshauptstadt gehört gemäß der internen F&E-Aufwendungen der Unternehmen zu den drei 14% 12% 10% 9% größten Forschungsstandorten der Pharmaindustrie. Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 5

6 Pharma prägt den Forschungsstandort Berlin 30% Interne F&E-Aufwendungen in Berlin, % 14% Die Pharmaindustrie ist ein bedeutender Träger der privaten Forschung in Berlin. Fast jeder dritte Euro der gesamtwirtschaftlichen Aufwendungen für die interne Forschung in Berlin wird von der Pharmaindustrie aufgewendet im Bundesdurchschnitt ist es jeder 15. Euro. 8% 6% 5% 3% 0% Elektroindustrie = H. v. DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen und H. v. elektrischen Ausrüstungen, Fahrzeugbau = Kraftwagen- und sonstiger Fahrzeugbau, Dienstleistungen = freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistungen, IuK = Information und Kommunikation, Metallbranche = Metallerzeugung und -bearbeitung und H. v. Metallerzeugnissen entsprechend der Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2008; Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 6

7 Starke Pharmaforschung in Berlin F&E-Personal der Pharmaindustrie, Niedersachsen Schleswig- Holstein NRW Bremen Hamburg Berlin Saarland Rheinland-Pfalz Baden- Württemberg 102 Hessen Brandenburg 57 Sachsen Bayern Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 7

8 Berlin: wichtig für die Pharmaforschung Hessen F&E-Personal der Pharmaindustrie, % Berlin zählt zu den beschäftigungsstärksten Forschungsstandorten der Pharmaindustrie in Deutschland. Baden-W. Berlin 13% 24% Fast jeder 7. F&E-Beschäftigte der Pharmaindustrie Deutschlands ist in der Bundeshauptstadt angestellt. NRW 13% Rheinland-Pfalz 10% Bayern 9% Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 8

9 Starke Entwicklung der F&E-Beschäftigung Berlins 11% F&E-Personal der Pharmaindustrie 2015 im Vergleich zum Jahr % 3% Gemessen am F&E-Personal ist Berlin am aktuellen Rand die treibende Kraft der deutschen Pharmaforschung. Anders als an vielen anderen großen Pharmastandorten Deutschlands beschäftigte die Branche in Berlin im Jahr 2015 mehr Mitarbeiter in ihren Forschungsabteilungen als zwei Jahre zuvor. -2% -4% -6% -7% Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 9

10 Pharma: beschäftigungsstarke Forschung am Standort F&E-Personal in Berlin, 2015 Elektroindustrie Dienstleistungen 21% Pharma 18% IuK 13% 27% Neben der Elektroindustrie prägen die Forschungsabteilungen der Pharmabranche die industrielle Forschungslandschaft Berlins. Jeder 3. F&E-Beschäftigte des Verarbeitenden Gewerbes in Berlin ist in einem Unternehmen der Pharmaindustrie angestellt - bundesweit ist es nur jeder 18. F&E-Beschäftigte. Maschinenbau 6% Fahrzeugbau 3% Chemie 2% Elektroindustrie = H. v. DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen und H. v. elektrischen Ausrüstungen, Fahrzeugbau = Kraftwagen- und sonstiger Fahrzeugbau, Dienstleistungen = freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistungen, IuK = Information und Kommunikation, Metallbranche = Metallerzeugung und -bearbeitung und H. v. Metallerzeugnissen entsprechend der Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2008; Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 10

11 Robuste Entwicklung am aktuellen Rand 54% F&E-Personal 2015 im Vergleich zum Jahr 2013 Die Beschäftigung in den Forschungsabteilungen der Pharmaindustrie Berlins entwickelte sich am aktuellen Rand zwar robust, im Durchschnitt zum Verarbeitenden Gewerbe am Standort aber unterdurchschnittlich während die 26% 22% 17% 11% 9% Pharmaindustrie ihre F&E-Beschäftigung im Zeitraum 2013 bis 2015 um 11 Prozent steigern konnte, legte der industrielle Sektor getrieben durch 0% die starke Entwicklung im Kraftwagenbau sogar um -5% 20 Prozent zu. Elektroindustrie = H. v. DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen und H. v. elektrischen Ausrüstungen, Dienstleistungen = freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistungen, IuK = Information und Kommunikation, Metallbranche = Metallerzeugung und -bearbeitung und H. v. Metallerzeugnissen entsprechend der Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2008; Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 11

12 Pharma ist zentraler Anker der Spitzentechnologie Spitzentechnologie in Berlin, 2015 Die Pharmaindustrie ist der zentrale Anker der Spitzentechnologiesektoren in Berlin und liegt dabei weit über dem Bundesdurchschnitt: 59% 43% In Deutschland trägt die Branche 29 Prozent der internen F&E-Aufwendungen und 20 Prozent der F&E-Beschäftigten der Spitzentechnologiesektoren. 41% 57% Interne F&E-Aufwendungen F&E-Personal Sonstige Spitzentechnologiesektoren Pharma Quellen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 12

13 Berlin wichtiger Biotechnologiestandort 250 Beschäftigte der Biotechnologie, Schleswig- Holstein 570 Bremen Hamburg Baden- Württemberg Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Berlin NRW 940 Rheinland-Pfalz Saarland Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen 230 Hessen Thüringen Quellen: BIOCOM AG, Institut der deutschen Wirtschaft Bayern Seite 13

14 Berlin: wichtiger Standort der Biotechnologie Beschäftigte der Biotechnologie, 2016 NRW Bayern 19% 21% Im Jahr 2016 war fast jeder 12. Beschäftigte der Biotechnologie Deutschlands in Berlin angestellt. Mit 75 Unternehmen sind rund 12 Prozent der deutschen Biotechnologie-Unternehmen in Berlin angesiedelt. Baden-W. 16% Berlin 8% Hessen 8% Hamburg 6% Rheinland-Pfalz 5% Quellen: BIOCOM AG, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 14

15 Robuste Entwicklung im Biotechnologiesektor Berlins Entwicklung der Beschäftigten in der Biotechnologie Berlins im Vergleich zum Vorjahr 6,9% 4,5% Die Biotechnologie Berlins befand sich in den letzten Jahren auf einem robusten, aber leicht unterdurchschnittlichen Wachstumspfad. Seit 2013 stieg die Beschäftigung im Biotechnologiesektor mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 4,1 Prozent. Im Bundesdurchschnitt betrug die durchschnittliche jährliche Veränderungsrate im selben Zeitraum 6,2 Prozent. 0,7% Quellen: BIOCOM AG, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 15

16 Universitäre Forschung Berlin ist bekannt für sein dichtes Netz an Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen. Das spiegelt sich auch in der universitären Forschung im Bereich der Life Sciences wider: In der Bundeshauptstadt wird medizinische Forschung auf höchstem Niveau betrieben und das nicht nur an der Charité. Seite 16

17 Dichtes Netzwerk an Forschungseinrichtungen In den Hochschulen und Forschungsinstituten Berlins ist der Bereich der Medizin und der Lebenswissenschaften * ein wichtiger Reinickendorf Forschungsschwerpunkt. So gründeten die Charité Spandau Charlottenburg- Wilmersdorf Steglitz Zehlendorf Mitte Pankow Tempelhof- Schöneberg Lichtenberg Friedrichshain Marzahn- Hellersdorf Treptow- Köpenick und das Max-Delbrück-Centrum im Jahr 2013 mit dem Berliner Institut für Gesundheitsforschung eine bedeutende biomedizinische Forschungseinrichtung für Translation und Präzisionsmedizin im Forschungsraum Berlin. * Zu den Lebenswissenschaften in der universitären Ausbildung und Forschung zählen die Grundlagen der Biologie und Medizin, Pflanzenwissenschaften, Zoologie, Mikrobiologie, Neurowissenschaften, Agrar- und Tiermedizin; Quellen: Bundesministerium für Forschung und Entwicklung, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 17

18 Lebenswissenschaften: Berlin gut aufgestellt DFG-Bewilligungen im Bereich Lebenswissenschaften *, % 18% 17% Berlin gehört zu den größten Forschungsstandorten Deutschlands im Bereich der Lebenswissenschaften. Rund jeder 13. Euro der von der DFG in diesem Bereich bewilligten Mittel floss nach Berlin. 11% 8% 8% Quellen: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 18

19 Berlin: klares Forschungsprofil der Lebenswissenschaften DFG-Bewilligungen im Bereich Lebenswissenschaften, Die universitäre Forschungslandschaft Berlins stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen von morgen: 13% 15% 6% 5% 38% Die Hochschulen und Forschungseinrichtungen beschäftigen sich im Bereich der Lebenswissenschaften schwerpunktmäßig mit der Gesundheit des Menschen und forschen vor allem im Bereich der Medizin und Neurowissenschaften. Medizin 23% Neurowissenschaft Grundlagen der Biologie und Medizin Mikrobiologie, Virologie und Immunologie Agrar-, Forstwissenschaften, Gartenbau und Tiermedizin Sonstige Quellen: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 19

20 Außeruniversitäre Forschung Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung eines zukunftsfähigen Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts Berlin. Die in der Bundeshauptstadt typische Nähe zwischen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bietet ein günstiges Innovationsklima an diesem Standort. Seite 20

21 Starke außeruniversitärer Forschung Spandau Reinickendorf Mitte Pankow Lichtenberg Friedrichshain Marzahn- Hellersdorf Charlottenburg- Wilmersdorf Tempelhof- Steglitz Schöneberg Zehlendorf Treptow- Köpenick Die Bundeshauptstadt ist Sitz einer Vielzahl außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. So stützen rund 70 öffentlich finanzierte außeruniversitäre Forschungseinrichtungen den Wissenschaftsstandort Berlin. Fraunhofer-Institute Helmholtz-Institute Max-Planck-Institute Leibniz-Institute Wissenschaftliche Akademien Quellen: Bundesministerium für Forschung und Entwicklung, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 21

22 Spitzenposition in der außeruniversitären Forschung 15% DFG-Bewilligungen für außeruniversitäre Forschungen, % 10% 10% 9% Berlin gehört auch im außeruniversitären Bereich zu den wichtigsten Forschungsstandorten Deutschlands: Mehr als jeder 7. Euro der DFG-Bewilligungen für die außeruniversitäre Forschung in Deutschland wurde den Instituten in Berlin zugeteilt. 3% 2% Quellen: Bundesministerium für Forschung und Entwicklung, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 22

23 Gesundheit: Herzstück der Forschung am Standort DFG-Bewilligungen für die außeruniversitäre Forschung, Die medizinische und naturwissenschaftliche Forschung bilden den stärksten Teil der außeruniversitären Forschung in Berlin. 27% 5% Medizin 5% Geisteswissenschaften 8% Biologie Physik Sozial- und Verhaltenswissenschaften Chemie Sonstige 11% 26% 17% Rund jeder 2. Euro der DFG-Bewilligungen für den außeruniversitären Forschungsbereich in Berlin sind in die medizinische und naturwissenschaftliche Forschung geflossen. Quellen: Bundesministerium für Forschung und Entwicklung, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 23

24 Forschungskooperationen Kooperationen und Vernetzung der Akteure der Forschungslandschaft sind wesentliche Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung von Forschungserkenntnissen aus Wissenschaft und Wirtschaft. Berlin setzt daher gezielt auf Förderinstrumente, die den Wissens- und Technologietransfer nicht nur am Standort, sondern auch länderübergreifend erhöhen. Seite 24 vfa Medizinische Forschung und Entwicklung in Baden-Württemberg Dezember 2017

25 Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) Forschungsbereiche der DZG Infektionsforschung Neurodegenerative Erkrankungen Herz-Kreislauf-Forschung Translationale Krebsforschung Lungenforschung Diabetesforschung Idee: Interdisziplinäre Zusammenarbeit von universitären und außeruniversitären Einrichtungen für eine gezieltere Erforschung von Volkskrankheiten. Ziel: Forschungsergebnisse sollen in Zukunft schneller aus den Forschungslaboren in die medizinische Versorgung gelangen. Die Finanzierung erfolgt zu 90 Prozent durch den Bund. Die restlichen 10 Prozent werden von den Ländern getragen. Quellen: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Institut der deutschen Wirtschaft Der Aufbau der DZG wurde von 2009 bis 2014 mit über 600 Mio. gefördert. Mittlerweile werden jährlich 250 Mio. bereitgestellt. Seite 25

26 Klinische Forschung: gemeinsame Arbeit von Akademie und Industrie Durchführung klinischer Studien nach Bundesländern, ,7% Schleswig- Holstein 19,4% NRW 5,3% Niedersachsen 5,2% Hamburg 12,1% Berlin 3,4% Rheinland-Pfalz 7,8% Hessen 1,0% Brandenburg 5,2% Sachsen 14,2% Baden- Württemberg 15,5% Bayern Stand: ; da Studien mit mehreren Standorten in dieser Abfrage berücksichtigt wurden, ist die Summe der Studienstandorte höher als die Summe der im Jahr 2015 registrierten Studien; Quellen: clinicaltrials.org, Institut der deutschen Wirtschaft Seite 26

27 Ausblick Berlin hat mit dem Spitzentechnologiesektor Pharma ein starkes Pfund am Forschungsstandort. Die Potenziale der Branche lassen sich noch besser heben, wenn die Stärken des Forschungsumfelds auch in Zukunft konsequent genutzt werden. Seite 27

28 Pharmaforschung in Berlin: Stärken nutzen, Günstige F&E-Infrastruktur Die Pharmaindustrie profitiert von der dichten Forschungslandschaft sowie von der Nähe zur Charité- Universitätsmedizin und anderen verbundenen Branchen und Vorleistungsindustrien. Ziel der Berliner Technologiepolitik ist es, die gesamte Wertschöpfungskette des Technologiefeldes Life Science abzubilden. Sehr gut ausgebildete Fachkräfte Aufgrund der Nähe zu Universitäten und Fachhochschulen haben die Forschungsabteilungen der Pharmaindustrie Zugang zu sehr gut ausgebildeten Fachkräften. Wachsender Gesundheitsmarkt Berlin stellt sich den Herausforderungen des demografischen Wandels. Das Bundesland hat das Thema Life Science als einen Schwerpunkt in der Technologiepolitik verankert und unterstützt Forschungsprojekte mit dem Ziel, translationale medizinische Forschung auf höchstem Niveau zu betreiben. Bildnachweis: Fotolia Seite 28

29 Potentiale erkennen. Clusterförderung Um die Vernetzung und den Technologietransfer zwischen den Akteuren der Life Science in der Hauptstadtregion voranzubringen, ist die Stärkung der länderübergreifenden Management- und Netzwerkstrukturen des bestehenden gemeinsamen Clusters Gesundheitswirtschaft notwendig. Förderung regionaler und überregionaler Innovationsnetzwerke Standort Berlin stärkt bestehende und schafft neue nationale und internationale Kooperationen und ermöglicht so neue Wege für innovative Produkte und Prozesse in der Versorgung. Steuerliche F&E-Förderung Die meisten EU-Mitgliedstaaten fördern die Forschungsanstrengungen ihrer Unternehmen bereits mit Steuererleichterungen. Um im internationalen Wettbewerb nicht den Anschluss zu verlieren, muss Deutschland diesem Beispiel folgen. Bildnachweis: Fotolia Seite 29

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