Seminar Bevölkerungsökonomie

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1 Seminar Bevölkerungsökonomie Ökonomische Konsequenzen der Bevölkerungsalterung Sommersemester 20 Lehrveranstaltungsnummer: Lehrveranstaltungsleiter: Dr. Thomas Fent Wirtschaftswachstum und Humankapital

2 Neoklassische Wachstumsmodelle Physisches Kapital K Niveau der Technik A Arbeit L Neoklassische Wachstumsmodelle Physisches Kapital K Niveau der Technik A Arbeit L Produktionsfunktion Y = fk,a,l 2

3 Neoklassische Wachstumsmodelle Physisches Kapital K Niveau der Technik A Arbeit L Produktionsfunktion Y = fk,a,l Output Y Neoklassische Wachstumsmodelle Physisches Kapital K Niveau der Technik A Arbeit L Produktionsfunktion Y = fk,a,l Sparen/Investieren Output Y Konsum 3

4 Neoklassisches Wachstumsmodell Solow 956 Einfaches Modell, das Produktionsniveau wird als Funktion von Kapital Kt und Arbeit Lt erklärt. Produktionsfunktion i.a. nichtlinear Y t F K t, L t Neoklassisches Wachstumsmodell Solow 956 Output Yt wird aufgeteilt in Investition It und Konsum Ct. Das Verhältnis zwischen Investition und Konsum wird durch die Sparquote s bestimmt. I t sy t, C t s Y t 4

5 Neoklassisches Wachstumsmodell Investitionen It Kapitalstock wächst Konsum Kt und Abschreibungen δ Kt Kapitalstock sinkt K t, L t K K t I t K t sf t Neoklassisches Wachstumsmodell Arbeitskräfte wachsen mit exogener Rate n, Übergang zu pro-kopf Größen k=k/l: capital-labour ratio yt = fkt K k sf k n k, c s f k L L nlt 5

6 Neoklassisches Wachstumsmodell Produktionsfunktion Y=FK,L homogen vom Grad d.h. FαK, αl= αfk,l und F K >0,F L >0: Output pro Kopf y hängt nur von k=k/l ab fk,s und n bestimmen die Dynamik von k und y Neoklassisches Wachstumsmodell Gleichgewichtszustände: sf k 0 k * * * * * k n k c f k n k Konsum pro Kopf wird maximiert, wenn f gold k n Bedingung für optimale Sparquote Festlegen der Produktionsfunktion f k f k * 6

7 7

8 8

9 9

10 0 Neoklassisches Wachstumsmodell z.b. Cobb-Douglas Produktionsfunktion Einsetzen in die Gleichgewichtsbedingung 0, Ak k f y t L t AK t Y *, n A k n sa k gold Computersimulationen: numer. Parameter : A=; δ=0,; α=0,5 variiere s=0,3; 0,5; 0,7 Neoklassisches Wachstumsmodell

11 Konsum und Konsum pro Kopf Empirische Spezifikation Mankiw, Romer und Weil 992 Y ln L ln A0 gt ln s ln n g

12 Wachstumsmodell mit Humankapital Physisches Kapital K Niveau der Technik A Arbeit L Humankapital H Produktionsfunktion Y = fk,h,a,l Sparen/Investieren Output Y Investieren in Humankapital Konsum 2

13 3 Wachstumsmodell mit Humankapital t L t A H K Y Mankiw, Romer und Weil 992 H Humankapital, Bestand t h g n y s h t k g n y s k h k * g n s s k h k u a apta, esta d * g n s s h g n h k Empirische Spezifikation Mankiw, Romer und Weil 992 ln ln ln 0 ln ln k s h ß s g n gt A L Y lns h lnschool Anteil der Bevölkerung 2-7, die eine höhere Schule besucht if SCHOOL is proportional to s h, then we can use it to estimate equation ; the factor of proportionality will affect only the constant term.

14 Wachstumsmodell mit Humankapital Mankiw, Romer und Weil 992 Erweiterung des Modells um Humankapital: signifikanter Einfluss in allen drei Stichproben verringert Koeffizient von physischen Kapital verbessert den Fit der Regression 4

15 Wachstumsmodell mit Humankapital Barro 2000 An offsetting force arises if investments require setup costs that is, if increasing returns to investment prevail over some range. For instance, formal education may be most useful when carried out beyond some minimal level. One possible manifestation of this effect is the strong role for secondary schooling, rather than primary schooling, in predicting economic growth. 5

16 Wachstumsmodell mit Humankapital Barro 2002 For a given initial per capita GDP, growth tends to be fostered by higher starting levels of education and health, lower fertility, better maintenance of the rule of law, smaller government consumption, greater openness to international trade, lower inflation, and a higher propensity to invest. Growth is also stimulated by improvements in the terms of trade. 6

17 Wachstumsmodell mit Humankapital Lutz, Crespo Cuaresma und Sanderson 2008 Wachstumsregressionen für 5-Jahres Intervalle 0 Länder statistisch signifikanter Einfluss der Bildung für einige Alters- und Bildungsgruppen Humankapital fließt sowohl über das Arbeitsangebot als auch über die Fähigkeit neue Technologien zu übernehmen ein Wachstumsmodell mit Humankapital Lutz, Crespo Cuaresma und Sanderson 2008 Cobb Douglas Produktionsfunktion i Land j Altersgruppe k Bildungsniveau, keine formale Bildung, 2 Grundschulbildung, 3 Höhere Schule, 4 tertiäre Ausbildung 7

18 Wachstumsmodell mit Humankapital Lutz, Crespo Cuaresma und Sanderson 2008 Empirische Spezifikation 8

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