Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Änderung des Erstattungskodex

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1 Freigabe zur Abfrage: 0830 Verlautbarung Nr.: 118/ Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger verlautbart gemäß 31 Abs. 8 ASVG: 155. Änderung des Erstattungskodex Der Erstattungskodex, Amtliche Verlautbarung im Internet Nr. 110/2004, zuletzt geändert durch die Amtliche Verlautbarung im Internet Nr. 113/, wird wie folgt geändert: (2), (3), Au D N SG Zeichenerklärung = Die Aufnahme der Arzneispezialität in den Erstattungskodex beschränkt sich auf die in der Klammer angegebene Menge an Originalpackungen, die maximal abgegeben werden dürfen (z. B.: 20 g (2) Maximalmenge 2 Packungen zu je 20 g). Erfolgt keine Angabe, darf nur eine Packung abgegeben werden. = Facharzt/Fachärztin für Augenheilkunde Die Aufnahme der Arzneispezialität in den Grünen Bereich des Erstattungskodex bezieht sich auf eine oder mehrere ärztliche Fachgruppen. Nach gesicherter Diagnostik und Vorliegen eines Therapiekonzeptes durch den angegebenen Facharzt/die angegebene Fachärztin kann die Verordnung auch durch einen Arzt/eine Ärztin für Allgemeinmedizin erfolgen. Medizinisch indizierte fachärztliche Kontrollen müssen jedoch regelmäßig angegebenen Facharzt/von der angegebenen Fachärztin durchgeführt werden. Für Verordnungen außerhalb dieser Voraussetzungen ist eine ärztliche Bewilligung des chefund kontrollärztlichen Dienstes einzuholen. = Facharzt/Fachärztin für Haut und Geschlechtskrankheiten Die Aufnahme der Arzneispezialität in den Grünen Bereich des Erstattungskodex bezieht sich auf eine oder mehrere ärztliche Fachgruppen. Nach gesicherter Diagnostik und Vorliegen eines Therapiekonzeptes durch den angegebenen Facharzt/die angegebene Fachärztin kann die Verordnung auch durch einen Arzt/eine Ärztin für Allgemeinmedizin erfolgen. Medizinisch indizierte fachärztliche Kontrollen müssen jedoch regelmäßig angegebenen Facharzt/von der angegebenen Fachärztin durchgeführt werden. Für Verordnungen außerhalb dieser Voraussetzungen ist eine ärztliche Bewilligung des chefund kontrollärztlichen Dienstes einzuholen. = Facharzt/Fachärztin für Neurologie oder Neurologie und Psychiatrie oder Psychiatrie und Neurologie Die Aufnahme der Arzneispezialität in den Grünen Bereich des Erstattungskodex bezieht sich auf eine oder mehrere ärztliche Fachgruppen. Nach gesicherter Diagnostik und Vorliegen eines Therapiekonzeptes durch den angegebenen Facharzt/die angegebene Fachärztin kann die Verordnung auch durch einen Arzt/eine Ärztin für Allgemeinmedizin erfolgen. Medizinisch indizierte fachärztliche Kontrollen müssen jedoch regelmäßig angegebenen Facharzt/von der angegebenen Fachärztin durchgeführt werden. Für Verordnungen außerhalb dieser Voraussetzungen ist eine ärztliche Bewilligung des chefund kontrollärztlichen Dienstes einzuholen. = Arzneispezialitäten, welche ohne Einschränkung den strengen Abgabebestimmungen für Suchtgifte unterliegen. A. Grüner Bereich des Erstattungskodex A1. Aufnahmen von Arzneispezialitäten in den Grünen Bereich des Erstattungskodex: dung Entschei Au Bimatoprost "Sandoz" 100 mcg/ml Augentropf. Verfahrensnummer 3 ml 2 S01EE Abschnitt IV/ von 11

2 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 118/ Au Au IND IND Bimatoprost "Sandoz" 300 mcg/ml Augentropf. Bimatoprost "Stada" 100 mcg/ml Augentropf. Imatinib "Koanaa" 100 mg Diagnose und Erstverordnung durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum, mittels Tumorboard. Regelmäßige Kontrolle durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum bzw. durch eine/n hämatoonkologisch bzw. onkologisch spezialisierte/n Facharzt/Fachärztin. Imatinib "Koanaa" 400 mg Diagnose und Erstverordnung durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum, mittels Tumorboard. Regelmäßige Kontrolle durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum bzw. durch eine/n hämatoonkologisch bzw. onkologisch spezialisierte/n Facharzt/Fachärztin. Metoclopramidhydrochlorid "Accord" 10 mg Tabl. 3 ml 2 S01EE Abschnitt IV/ ml 2 S01EE Abschnitt IV/ St. 60 St. L01XE Abschnitt IV/ St. L01XE Abschnitt IV/ St. A03FA Abschnitt IV/3969 D Solacutan 3 % Gel 26 g 2 D11AX Abschnitt IV/3920 A2. Änderung der Packungsgröße von im Grünen Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: rensnum Verfah N Dermovate Salbe Austausch der 25 gpkg. auf eine 30 gpkg.; die 100 gpkg. bleibt unverändert Hydrocortone Tabl. Austausch der 25 St.Pkg. auf eine 30 St.Pkg. Levetiracetam "Actavis" 750 mg Streichung der 60 St.Pkg. Pramipexol "Actavis" 0,35 mg Tabl. Streichung der 10 St.Pkg. mer 30 g D07AD Abschnitt VPG/ St. 2 H02AB Abschnitt VPG/ St. N03AX Abschnitt VIII/ St. 100 St. 2 N04BC Abschnitt VIII/ von 11

3 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 118/ A3. Änderung der Bezeichnung von im Grünen Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: rensnum Verfah Arimidex 1 mg vormals Arimidex Zul.nr Bricanyl Turbohaler 0,5 mg pro Dosis Plv. zur Inh. vormals Bricanyl Turbohaler 0,5 mg DosierPulverinhalator Zul.nr Hypren plus HCT 2,5 mg/12,5 mg Tabl. vormals Hypren plus Tabl. Zul.nr Hypren plus HCT forte 5 mg/25 mg Tabl. vormals Hypren plus forte Tabl. Zul.nr mer 30 St. 2 L02BG St. 2 R03AC St. 2 C09BA St. 2 C09BA A4. Streichung von im Grünen Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: Veroptinstada retard 240 mg Alendronsäure comp. "ratiopharm" 70 mg/0,07 mg (2.800 IU) Tabl. Alendronsäure comp. "ratiopharm" 70 mg/0,14 mg (5.600 IU) Tabl. Combithyrex forte Tabl. Verfahrensnummer 30 St. 2 C08DA St. 2 M05BB Abschnitt VIII/114 4 St. 2 M05BB Abschnitt VIII/ St. 100 St. 2 H03AA Abschnitt VIII/11418 Lercaprel 10 mg/10 mg 28 St. 2 C09BB Abschnitt VIII/11420 Lercaprel 20 mg/10 mg 28 St. 2 C09BB Abschnitt VIII/11421 Neupogen 30 Mio E/1 ml parenterale Lsg. Risedronat "Arcana" einmal wöchentlich 35 mg Risedronat "Arcana" einmal wöchentlich 35 mg Abg. gem. mit Calcium Vit. D3 "Meda" Kautabl. 56 St. 5 St. L03AA Abschnitt VII/ St. 2 M05BA Abschnitt VIII/ St. 2 M05BA Abschnitt VIII/ von 11

4 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 118/ B. Gelber Bereich des Erstattungskodex B1. Aufnahmen von Arzneispezialitäten in den Gelben Bereich des Erstattungskodex: Inflectra 100 mg Plv. f. ein Konz. z. Herst. einer Inf.lsg. 1 St. 2 St. 3 St. Verfahrensnummer L04AB Abschnitt IV/ Aktive rheumatoide Arthritis erwachsener PatientInnen über 18 Jahren nur in Kombination mit Methotrexat, bei Versagen von mindestens einem anderen DMARD (diseasemodifying antirheumatic drug) inklusive Methotrexat, wobei Methotrexat in ausreichender Dosierung und ausreichender Dauer verabreicht worden sein muss. Um eine maximale Wirksamkeit zu gewährleisten, wird Infliximab in Kombination mit Methotrexat angewendet. 2. Ankylosierende Spondylitis (Morbus Bechterew) bei PatientInnen mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und erhöhten Entzündungsparametern bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten. 3. Aktive und progressive PsoriasisArthritis erwachsener PatientInnen über 18 Jahren in Kombination mit Methotrexat, bei Versagen von mindestens zwei anderen DMARDs (diseasemodifying antirheumatic drugs) inklusive Methotrexat. Infliximab kann im Falle einer Kontraindikation oder Unverträglichkeit von Methotrexat als Monotherapie angewendet werden. 4. Mittelschwere bis schwere PlaquePsoriasis erwachsener PatientInnen bei Versagen, Unverträglichkeit oder Kontraindikation von systemischen Therapien wie Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA. für Dermatologie. 5. Mäßig bis schwergradig aktive Form von Morbus Crohn oder Morbus Crohn mit Fistelbildung bei Versagen oder Unverträglichkeit konventioneller Therapiemöglichkeiten. Erstverordnung durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach für Gastroenterologie. 6. Mittelschwere bis schwere Colitis ulcerosa bei Versagen oder Unverträglichkeit konventioneller medikamentöser Therapiemöglichkeiten. Erstverordnung durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach für Gastroenterologie. Die Behandlung mit Infliximab darf nur bei PatientInnen verlängert werden, die auf die Therapie angesprochen haben. Sildenafil "Sandoz" 20 mg 90 St. C02KX Abschnitt IV/3996 Bei pulmonal arterieller Hypertension nach Durchführung einer kompletten invasiven hämodynamischen Messung inklusive eines akuten Vasoreaktivitätstests. Diagnose, Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch entsprechende Fachabteilungen und Zentren. 4 von 11

5 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 118/ Valganciclovir "Stada" 450 mg 60 St. J05AB Abschnitt IV/3989 Initial und Erhaltungstherapie der CytomegalievirusRetinitis bei PatientInnen mit AIDS. Valganciclovir ist zur Prophylaxe (drei bis vier Monate) einer CMVErkrankung bei CMVnegativen PatientInnen angezeigt, die ein Organtransplantat von einem/einer CMVpositiven Spender/Spenderin erhalten haben. B2. Änderung der Verwendung von im Gelben Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: rensnum Verfah Copaxone 40 mg/ml Inj.lsg. Fertigspr. mer 12 St. L03AX Abschnitt VVW/382 Bei schubförmiger Multipler Sklerose. Kriterien bei Einstellung: zwei Schübe innerhalb der letzten zwei Jahre sowie EDSS kleiner gleich 5,5. Diagnosestellung, Therapieeinstellung, Therapiekontrolle und Dokumentation durch ein MSZentrum. Enbrel 25 mg Inj.lsg. Fertigspr. 4 St. L04AB Abschnitt VII/ Mittelschwere bis schwere aktive rheumatoide Arthritis erwachsener PatientInnen bei Versagen von mindestens einem DMARD (diseasemodifying antirheumatic drug), wobei Methotrexat in ausreichender Dosierung und ausreichender Dauer verabreicht worden sein muss. 2. Aktive polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis bei Kindern ab 4 Jahren bei Versagen oder Unverträglichkeit von Methotrexat. 3. Aktive und progressive PsoriasisArthritis bei Erwachsenen bei Versagen von mindestens zwei anderen DMARDs (diseasemodifying antirheumatic drugs) inklusive Methotrexat. 4. Schwere aktive Spondylitis ankylosans (AS, Morbus Bechterew) bei Erwachsenen mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und erhöhten Entzündungsparametern bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten. 5. Schwere aktive axiale Spondyloarthritis erwachsener PatientInnen ohne Röntgennachweis einer AS mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und mit objektiven Anzeichen einer Entzündung nachgewiesen durch erhöhtes CRP und MRT, bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten, inklusive unzureichendem Ansprechen auf mindestens zwei NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) in maximaler Dosierung und ausreichender Dauer. Diagnose, Erstverordnung, Therapieeinstellung und engmaschige Kontrollen durch entsprechende Zentren. 6. Mittelschwere bis schwere PlaquePsoriasis erwachsener PatientInnen bei Versagen, Unverträglichkeit oder Kontraindikationen von systemischen Therapien 5 von 11

6 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 118/ wie Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA, in einer Dosierung von maximal 50 mg pro Woche. für Dermatologie. Keine Fortsetzung der Behandlung der PatientInnen, die innerhalb von 12 Behandlungswochen nicht klinisch ansprechen. Enbrel 25 mg Plv. u. Lsgm. z. Herst. einer Inj.lsg. 4 St. L04AB Abschnitt VII/ Mittelschwere bis schwere aktive rheumatoide Arthritis erwachsener PatientInnen bei Versagen von mindestens einem DMARD (diseasemodifying antirheumatic drug), wobei Methotrexat in ausreichender Dosierung und ausreichender Dauer verabreicht worden sein muss. 2. Aktive polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis bei Kindern ab 4 Jahren bei Versagen oder Unverträglichkeit von Methotrexat. 3. Aktive und progressive PsoriasisArthritis bei Erwachsenen bei Versagen von mindestens zwei anderen DMARDs (diseasemodifying antirheumatic drugs) inklusive Methotrexat. 4. Schwere aktive Spondylitis ankylosans (AS, Morbus Bechterew) bei Erwachsenen mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und erhöhten Entzündungsparametern bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten. 5. Schwere aktive axiale Spondyloarthritis erwachsener PatientInnen ohne Röntgennachweis einer AS mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und mit objektiven Anzeichen einer Entzündung nachgewiesen durch erhöhtes CRP und MRT, bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten, inklusive unzureichendem Ansprechen auf mindestens zwei NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) in maximaler Dosierung und ausreichender Dauer. Diagnose, Erstverordnung, Therapieeinstellung und engmaschige Kontrollen durch entsprechende Zentren. 6. Mittelschwere bis schwere PlaquePsoriasis erwachsener PatientInnen bei Versagen, Unverträglichkeit oder Kontraindikationen von systemischen Therapien wie Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA, in einer Dosierung von maximal 50 mg pro Woche. für Dermatologie. Keine Fortsetzung der Behandlung der PatientInnen, die innerhalb von 12 Behandlungswochen nicht klinisch ansprechen. Enbrel 50 mg Inj.lsg. Fertigpen 4 St. L04AB Abschnitt VII/ Mittelschwere bis schwere aktive rheumatoide Arthritis erwachsener PatientInnen bei Versagen von mindestens einem DMARD (diseasemodifying antirheumatic drug), wobei Methotrexat in ausreichender Dosierung und ausreichender Dauer verabreicht worden sein muss. 2. Aktive und progressive PsoriasisArthritis bei Erwachsenen bei Versagen 6 von 11

7 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 118/ von mindestens zwei anderen DMARDs (diseasemodifying antirheumatic drugs) inklusive Methotrexat. 3. Schwere aktive Spondylitis ankylosans (AS, Morbus Bechterew) bei Erwachsenen mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und erhöhten Entzündungsparametern bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten. 4. Schwere aktive axiale Spondyloarthritis erwachsener PatientInnen ohne Röntgennachweis einer AS mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und mit objektiven Anzeichen einer Entzündung nachgewiesen durch erhöhtes CRP und MRT, bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten, inklusive unzureichendem Ansprechen auf mindestens zwei NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) in maximaler Dosierung und ausreichender Dauer. Diagnose, Erstverordnung, Therapieeinstellung und engmaschige Kontrollen durch entsprechende Zentren. 5. Mittelschwere bis schwere PlaquePsoriasis erwachsener PatientInnen bei Versagen, Unverträglichkeit oder Kontraindikationen von systemischen Therapien wie Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA, in einer Dosierung von maximal 50 mg pro Woche. für Dermatologie. Keine Fortsetzung der Behandlung der PatientInnen, die innerhalb von 12 Behandlungswochen nicht klinisch ansprechen. Enbrel 50 mg Inj.lsg. Fertigspr. 4 St. L04AB Abschnitt VII/ Mittelschwere bis schwere aktive rheumatoide Arthritis erwachsener PatientInnen bei Versagen von mindestens einem DMARD (diseasemodifying antirheumatic drug), wobei Methotrexat in ausreichender Dosierung und ausreichender Dauer verabreicht worden sein muss. 2. Aktive und progressive PsoriasisArthritis bei Erwachsenen bei Versagen von mindestens zwei anderen DMARDs (diseasemodifying antirheumatic drugs) inklusive Methotrexat. 3. Schwere aktive Spondylitis ankylosans (AS, Morbus Bechterew) bei Erwachsenen mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und erhöhten Entzündungsparametern bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten. 4. Schwere aktive axiale Spondyloarthritis erwachsener PatientInnen ohne Röntgennachweis einer AS mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und mit objektiven Anzeichen einer Entzündung nachgewiesen durch erhöhtes CRP und MRT, bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten, inklusive unzureichendem Ansprechen auf mindestens zwei NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) in maximaler Dosierung und ausreichender Dauer. Diagnose, Erstverordnung, Therapieeinstellung und engmaschige Kontrollen durch entsprechende Zentren. 5. Mittelschwere bis schwere PlaquePsoriasis erwachsener PatientInnen bei Versagen, Unverträglichkeit oder Kontraindikationen von systemischen Therapien wie Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA, in einer Dosierung von maximal 50 mg pro Woche. 7 von 11

8 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 118/ für Dermatologie. Keine Fortsetzung der Behandlung der PatientInnen, die innerhalb von 12 Behandlungswochen nicht klinisch ansprechen. Kivexa 600 mg/300 mg 30 St. J05AR Abschnitt VII/1998 In Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln bei HIV1infizierten PatientInnen ab 25 kg Körpergewicht. Therapieeinleitung und regelmäßige Kontrollen durch einen Arzt/eine Ärztin mit Erfahrung in der HIVBehandlung. Repatha 140 mg Inj.lsg. Fertigpen 2 St. C10AX Abschnitt VVW/370 Bei primärer Hypercholesterinämie zur Sekundärprävention nach einem akuten atherosklerotisch bedingten, ischämischen kardiovaskulären Ereignis bei PatientInnen mit diagnostisch gesicherter koronarer Herzkrankheit und/oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit und/oder zerebraler arterieller Verschlusskrankheit wenn aufgrund des sehr hohen kardiovaskulären Risikos eine zusätzliche Senkung von LDLC medizinisch erforderlich ist, und wenn eine professionelle Ernährungsberatung erfolgt, der arterielle Blutdruck kontrolliert und der Blutzucker auf ein HbA1c kleiner 8 % eingestellt ist sowie eine Tabakrauchabstinenz angestrebt wird, und wenn über mindestens 3 Monate mit der maximal verträglichen Dosierung einer intensivierten LDLC senkenden Therapie mit Atorvastatin bzw. Rosuvastatin, jeweils in Kombination mit Ezetimib (oder Ezetimib mit oder ohne Colesevelam bei Statinunverträglichkeit) ein LDLWert von kleiner als 100 mg/dl nicht erreicht werden kann, oder wenn diese Behandlungen kontraindiziert sind. Eine Unverträglichkeit gegenüber Statinen gilt jedenfalls als belegt, wenn Therapieversuche mit mehreren Statinen jedenfalls auch Atorvastatin und Rosuvastatin zu Myopathien und einem Anstieg der KreatininKinase auf mindestens das Fünffache des oberen Normwertes führten oder wenn durch ein Statin eine schwere Hepatopathie aufgetreten ist. Diagnose, Erhebung der Familienanamnese und Erstverordnung durch ein spezialisiertes Zentrum von einem Facharzt/einer Fachärztin für Innere Medizin mit dem Additivfach Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen. Die Liste der für die Erstverordnung in Frage kommenden Einrichtungen wird Hauptverband erstellt und unter publiziert. Regelmäßige Kontrollen durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum bzw. durch einen/eine in der Therapie von Fettstoffwechselstörungen erfahrenen/erfahrene Facharzt/Fachärztin. Die Behandlung mit Evolocumab kann nur fortgesetzt werden, wenn bei einer Laborkontrolle 2 3 Monate nach Behandlungsbeginn das LDLC gegenüber dem Ausgangswert unter der maximal intensivierten lipidsenkenden Therapie um mindestens 40 % gesunken ist bzw. ein LDLWert von kleiner als 70 mg/dl erreicht wurde. Die Aufnahme in den EKO ist befristet und endet mit von 11

9 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 118/ B3. Streichung von im Gelben Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: Keppra 100 mg/ml Lsg. zum Einnehmen Verfahrensnummer 300 ml N03AX Abschnitt VII/1989 Bei therapierefraktären primär generalisierten tonischklonischen Anfällen als Zusatztherapie bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit Idiopathischer Generalisierter Epilepsie. Bei therapierefraktären partiellen Anfällen mit oder ohne sekundärer Generalisierung als Zusatzbehandlung bei Erwachsenen und Kindern ab 4 Jahren mit Epilepsie. Bei partiellen Anfällen mit oder ohne sekundärer Generalisierung als Monotherapie bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren mit neu diagnostizierter Epilepsie, wenn mit Therapiealternativen aus dem Grünen Bereich (ATCCode N03A) nachweislich nicht das Auslangen gefunden werden kann. Bei therapierefraktären myoklonischen Anfällen als Zusatzbehandlung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit Juveniler Myoklonischer Epilepsie. Lösung: nur für Kinder oder bei schwerer Schluckstörung. Diagnosestellung, Erstverordnung und regelmäßige Kontrollen durch den Facharzt. C. Roter Bereich des Erstattungskodex C1. Aufnahmen von Arzneispezialitäten in den Roten Bereich des Erstattungskodex: Arzneispezialität Menge ATCCode Enalapril/Lercanidipin "Stada" 30 St. C09BB mg/10 mg Dekristolmin IE Weichkaps. 14 St. A11CC Dutaglandin 0,5 mg Weichkaps. 30 St. G04CB Ictady 245 mg 30 St. J05AF Tenofovirdisoproxil "Mylan" 30 St. J05AF mg Tenofovir "Sandoz" 245 mg 30 St. J05AF Tenofovir disoproxil "Accord" 30 St. J05AF mg Tenofovir "ratiopharm" 245 mg 30 St. J05AF Afstyla 250 IE Pulv. und Lsgm. zur 1 St. B02BD Herst. einer Inj.lsg. Afstyla 500 IE Pulv. und Lsgm. zur 1 St. B02BD Herst. einer Inj.lsg. Afstyla 1000 IE Pulv. und Lsgm. zur 1 St. B02BD Herst. einer Inj.lsg. Afstyla 2500 IE Pulv. und Lsgm. zur 1 St. B02BD Herst. einer Inj.lsg. Ramipril/Amlodipin "Krka" 5 mg/ 30 St. C09BB mg Hartkaps. Ramipril/Amlodipin "Krka" 5 mg/ 30 St. C09BB mg Hartkaps. Ramipril/Amlodipin "Krka" 10 mg/ 30 St. C09BB mg Hartkaps. Ramipril/Amlodipin "Krka" 10 mg/ 10 mg Hartkaps. 30 St. C09BB von 11

10 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 118/ Suliqua 100 IE/ml + 33 mcg/ml 5 St. A10AE Inj.lsg. Afstyla 1500 IE Pulv. und Lsgm. zur 1 St. B02BD Herst. einer Inj.lsg. Afstyla 2000 IE Pulv. und Lsgm. zur 1 St. B02BD Herst. einer Inj.lsg. Emtricitabin/Tenofovir disoproxil 30 St. J05AR "ratiopharm" 200 mg/245 mg Ftbl. Galafold 123 mg Hartkaps. 14 St. A16AX Candesartan/Amlodipin "Sandoz" 28 St. C09DB mg/5 mg Hartkaps. Candesartan/Amlodipin "Sandoz" 28 St. C09DB mg/10 mg Hartkaps. Candesartan/Amlodipin "Sandoz" 28 St. C09DB mg/5 mg Hartkaps. Candesartan/Amlodipin "Sandoz" 28 St. C09DB mg/10 mg Hartkaps. Ferinject 50 mg Eisen/ml Inj.lsg. oder Konz. zur Herst. einer Inf.lsg. 1 St. 10 ml 1 St. 20 ml B03AC C2. Streichung von im Roten Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: Arzneispezialität Menge SG Abacavir/Lamivudin "ratiopharm" 600 mg/300 mg ATC Code Verfahrensnummer 30 St. J05AR Abschnitt IV/4004 Faslodex 250 mg Inj.lsg. 2 St. L02BA Abschnitt IV/3842 Relvar Ellipta 184 mcg/22 mcg einzeldosiertes Plv. zur Inhal. Sativex Spray zur Anwendung i.d. Mundhöhle Tranylcypromin "Aristo" 10 mg Tranylcypromin "Aristo" 20 mg 30 Hb R03AK Abschnitt IV/ St. N02BG Abschnitt IV/ St. 60 St. 30 St. 60 St. N06AF Abschnitt IV/3855 N06AF Abschnitt IV/3856 * Die Aufnahmen der Arzneispezialitäten in den Roten Bereich des Erstattungskodex erfolgten ex lege mit dem Zeitpunkt des Vorliegens des vollständigen Antrags, wenn ein Antrag auf Aufnahme in den Grünen oder Gelben Bereich des Erstattungskodex gestellt wurde. Die Änderung der Bezeichnung der Arzneispezialität Arimidex 1 mg (vormals Arimidex ) erfolgte auf Grund des aktuellen Standes der Fachinformation September Die Änderung der Bezeichnung der Arzneispezialität Bricanyl Turbohaler 0,5 mg pro Dosis Pulver zur Inhalation (vormals Bricanyl Turbohaler 0,5 mg DosierPulverinhalator) erfolgte auf Grund des aktuellen Standes der Fachinformation August Die Änderung der Bezeichnung der Arzneispezialität Hypren plus HCT 2,5 mg/12,5 mg Tabl. (vormals Hypren plus Tabl.) erfolgte auf Grund des aktuellen Standes der Fachinformation September Die Änderung der Bezeichnung der Arzneispezialität Hypren plus HCT forte 5 mg/25 mg Tabl. (vormals Hypren plus forte Tabl.) erfolgte auf Grund des aktuellen Standes der Fachinformation März. Die Streichung der Arzneispezialität Neupogen 30 Mio E/1 ml parenterale Lsg. erfolgte auf Grund der des Bundesverwaltungsgerichtes 13.7., GZ: W /6E. Die Streichung der Arzneispezialität Veroptinstada retard 240 mg erfolgte wegen der Aufhebung der Zulassung auf Grund der aktuellen Liste des BASG, Verf.Nr von 11

11 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 118/ Die Streichung der Arzneispezialität Abacavir/Lamivudin "ratiopharm" 600 mg/300 mg aus dem Roten Bereich des Erstattungskodex erfolgte wegen Zurückziehung des Antrages des vertriebsberechtigten Unternehmens auf Aufnahme in den Gelben Bereich des Erstattungskodex. Die Streichung der Arzneispezialität Faslodex 250 mg Inj.lsg. aus dem Roten Bereich des Erstattungskodex erfolgte, weil das vertriebsberechtigte Unternehmen von seinem Recht, eine Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht nach 351h ASVG gegen die des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger.7., wonach die ebengenannte Arzneispezialität aus dem Roten Bereich des Erstattungskodex zu streichen ist, innerhalb der in Abs 3 leg cit normierten Frist einzubringen, keinen Gebrauch machte. Die Streichung der Arzneispezialität Relvar Ellipta 184 mcg/22 mcg einzeldosiertes Plv. zur Inhal. erfolgte auf Grund der des Bundesverwaltungsgerichtes 4.8., GZ: W /8E. Die Streichung der Arzneispezialität Sativex Spray zur Anwendung i.d. Mundhöhle erfolgte auf Grund der des Bundesverwaltungsgerichtes 8.8., GZ: W /4E. Die Streichung der Arzneispezialitäten Tranylcypromin "Aristo" 10 mg und Tranylcypromin "Aristo" 20 mg aus dem Roten Bereich des Erstattungskodex erfolgte, weil das vertriebsberechtigte Unternehmen von seinem Recht, eine Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht nach 351h ASVG gegen die en des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger 19.6., wonach die ebengenannten Arzneispezialitäten aus dem Roten Bereich des Erstattungskodex zu streichen sind, innerhalb der in Abs 3 leg cit normierten Frist einzubringen, keinen Gebrauch machte. Für den Hauptverband: Biach Hagenauer 11 von 11

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