In Würde abhängig werden

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1 In Würde abhängig werden Antithesen zum Jugendlichkeits-, Autonomieund Leidensfreiheitswahn Technopark Zürich 11. Januar 2007 Referat von PD Dr. Albert Wettstein Chefarzt der

2 Das letzte Lebensjahr 11. Januar 2007, Seite 2

3 11. Januar 2007, Seite 3

4 10% Unfall, Herzschlag ~ 73 jährig 0 20% ~ 3 Mte Krebs ~ 77 jährig 11. Januar 2007, Seite 4

5 20% ~ 12 Mte Herz-, Lungeninsuffizienz ~ 80 jährig 50% 7±6 Jahre Alzheimer, Parkinson, Hirnschlag, Polyartrosen, MS, ~ 83 jährig 11. Januar 2007, Seite 5

6 d.h. Tatsache ist: fast alle älteren Menschen sterben nach Abhängigkeit von Monaten bis Jahren d.h. länger abhängig, pflegebedürftig sein ist normal am Lebensende (wie am Lebensanfang) 11. Januar 2007, Seite 6

7 wie unselbständige Säugling = würdig auch unselbständige Betagte = würdig aber: Säuglinge: Betagte: - immer selbständiger - Eltern entscheiden (optimal: immer weniger) - immer abhängiger - Selbstbestimmung bleibt (optimal: bis am Schluss) 11. Januar 2007, Seite 7

8 Ängste Betagter Abhängigkeit = Verlust Selbstbestimmung = andere verfügen = Last für andere = Ekel für andere = Scham für mich = Verkindlichung (Sprache!) = Verzicht auf Gewohntes = Todesnähe 11. Januar 2007, Seite 8

9 Häufiger Fehlschluss wenn ich Hilfe ablehne, d.h. mich auf das beschränke, was ich noch selbst tun kann, nur dann - bleibe ich selbstbestimmend - vermeide ich Abhängigkeit von Dritten - werde ich keine Last für Dritte - provoziere ich keinen Ekel - lebe ich weiter (muss noch nicht sterben) - wahre ich meine Würde 11. Januar 2007, Seite 9

10 doch damit - schränke ich mich unnötig ein - vernachlässige ich mich + meinen Haushalt - werde ich evt. ungepflegt - provoziere ich Ekel - verhalte ich mich unwürdig - werde ich kränker und verkürze mein Leben - beschleunige mein Sterben 11. Januar 2007, Seite 10

11 Wenn alt sein = den Jahren Leben geben dann heisst dies: - Hilfsbedürftigkeit akzeptieren - mit der Hilfe so viel «Leben» wie möglich; das, was Lust macht - mit Helfenden zusammenarbeiten - die Dank Hilfe möglichen Optionen nutzen - Hilfe: meist knappe Ressourcen d.h. haushälterische Nutzung! 11. Januar 2007, Seite 11

12 Problembereiche: Unnötiger Verzicht auf Autonomie «Sprechen Sie mit meinem Sohn» Unerfahrene: lehnen dies ab 11. Januar 2007, Seite 12

13 Erfolgreiche Strategie im Alter bei zunehmender Gebrechlichkeit: Delegation an Nachkommen - hat mehr Überblick, kommt besser draus - hat mehr Power - hat weniger Bisshemmung - muss nicht Egoismen verteidigen - kompensiert schlechtes Gewissen 11. Januar 2007, Seite 13

14 Subjektives Erleben der informellen Hilfe (72 ± 12j. Mobilitätsbehinderte) nicht: sondern: oder: «ich werde gepflegt oder betreut» «Ich bekomme Hilfe oder Unterstützung für» «Wir arbeiten gemeinsam an» (Gobermann R., Shah E, 2006) 11. Januar 2007, Seite 14

15 Postulate für Helfende (Profi oder Familie) - so viel Selbstbestimmung wie möglich - Ethik des Parentalismus (wie gute Eltern! Patriarch oder Matriarchin) - Überlastung vermeiden: Verantwortung teilen Profis beiziehen - Ängste und Realitäten ansprechen - Realistische Versprechen 11. Januar 2007, Seite 15

16 Problembereiche Demenz «Ich kann doch selbst, mache das später selbst» «Ich muss zur Arbeit» «Ich muss nach Hause» «Du Lüstling mit Waschlappen» validierende, parentalistische Haltung 11. Januar 2007, Seite 16

17 aber: Alter präterminale Gebrechlichkeit immer wichtiger: «vitales Alter» «3. Lebensalter» (Pension bis >80j.) «junge Alte» «die neuen Alten» 11. Januar 2007, Seite 17

18 Gerontologische Fakten Ununterbrochen steigende Lebenserwartung assoziiert mit kürzer werdender Abhängigkeitsdauer immer länger selbständig alt sein 11. Januar 2007, Seite 18

19 65-Jährige fühlen sich 6 ± 6 Jahre jünger 80-Jährige fühlen sich 10 ± 10 Jahre jünger aber 3% fühlen sich älter 28% so alt wie sie sind Betagte möchten 8 ± 12 Jahre jünger sein, schätzen andere Alte 5 ± 2 Jahre jünger 11. Januar 2007, Seite 19

20 Gründe: - Weil ich jünger sein möchte - Weil Altersbild in Jugend geprägt: 2005: 80-Jährige sehen aus, verhalten sich wie Jährige 11. Januar 2007, Seite 20

21 Nachteile «alt sein» 1: Behinderung Grad 70-Jährige 80-Jährige 90-Jährige Sehbehindert mässig schwer 16% 3% 44% 8% 47% 33% Hörbehindert mässig schwer 36% 13% 38% 35% 24% 69% Gleichgewichtsgestört mässig schwer 12% 5% 25% 25% 28% 45% 11. Januar 2007, Seite 21

22 Nachteile «alt sein» 2: Über 70-Jährige leiden mindestens mittelschwer unter Krampfadern 36% Gelenkschmerzen 32% Herzschwäche 25% Demenz 23% Rückenbeschwerden 21% Inkontinenz (undicht) 8% 11. Januar 2007, Seite 22

23 Pflegebedarf ist oft reversibel (65-80-Jährige) Behinderung Erholen sich in 2 Jahren bei Toilettengang bei Treppensteigen Inkontinenz 800 m gehen 15 m gehen beim Ankleiden 70% 57% 35% 19% 14% 10% (Demenz!) 11. Januar 2007, Seite 23

24 11. Januar 2007, Seite 24

25 Alte bewältigen erfolgreicher als Junge! CH 1997: «Jeden Tag voll Kraft, meist ruhig und gelassen» 20-Jährige 33% 30-Jährige 43% 40-Jährige 44% 50-Jährige 55% 60-Jährige 56% 70-Jährige 68% 80-Jährige 70% 11. Januar 2007, Seite 25

26 Subjektives Wohlbefinden trotz objektiv abnehmender Fähigkeiten ist abhängig von - geringem Krankheitsgefühl - genügend Finanzen (subj.) - Sehvermögen (subj.) - befriedigenden Beziehungen - befriedigender Teilnahme (Veranstaltungen, Medien, Wahlen, Kirche) 11. Januar 2007, Seite 26

27 Im höheren Alter: Konstant positive Emotionen, weniger negative Emotionen! (Selbst sehr Alte: weniger Negatives als Junge!) 11. Januar 2007, Seite 27

28 Auswählen: «Emotionale Selektivität» Soziale Konvois anpassen - emotional wichtige pflegen - unwichtige weg Folge: Zwar im höheren Alter weniger Beziehungen aber: gleich viel emotional wichtige z.b.: Hilfe leisten 86% der 70- bis 100-Jährigen 70-Jährige für 3 Pers., über 95-J. für 1,4 Pers. 11. Januar 2007, Seite 28

29 Im Alter mehr Selektion von Beziehungen mit lebenslang wechselseitigem Austausch Lebenssinn 11. Januar 2007, Seite 29

30 Helfen: - gibt Lebenssinn - lindert Schmerz - reduziert Stress - verbessert Stimmung - verlängert Leben - hält gesund und vital 11. Januar 2007, Seite 30

31 Gilt für Frauen und Männer, Alter bis 80 Sterberisiko Beziehungspersonen: (-Partner) - Familie: Eltern, Geschw ister, Kinder - Nachbarn - Freunde - Kollegen (Beruf, Hobby, Vereine, Militär) > Zahl Beziehungen 11. Januar 2007, Seite 31

32 Nach 14 Jahren waren von bis 70-Jährigen in D - bei 0 verlässlichen Beziehungen verstorben 34% Männer und 23% Frauen - bei >3 verlässlichen Beziehungen verstorben 15% Männer und 5% Frauen 11. Januar 2007, Seite 32

33 Kungsholmen-Studie aus Schweden: Untersucht wurden: erfasst wurde: nicht demente, zuhause lebende über 75-Jährige das soziale Netz nach 3 Jahren Nachkontrolle auf Demenz: neu dement: 176 Personen allein Lebende:1,9 mal höheres Demenzrisiko 11. Januar 2007, Seite 33

34 Korrigiert für Alter, Geschlecht, Ausbildung Hirnleistung initial und Depressivität: Ausgedehntes soziales Netz (7%) (verheiratet, und Kinder, und Freunde): 19 Demenzen/1000 Pers. Jahre Mässiges soziales Netz (73%) (in > ein Bereich gute Beziehungen): 50 Demenzen/1000 Pers. Jahre 11. Januar 2007, Seite 34

35 Eingeschränktes soziales Netz (19%) (1 Bereich gute Beziehungen): 19 Demenzen/1000 Pers. Jahre Kein soziales Netz (1%) 50 Demenzen/1000 Pers. Jahre 11. Januar 2007, Seite 35

36 d.h. erfolgreich vital bleiben - Beziehungen pflegen - gesunder Lebensstil essen trinken bewegen - sinngebendes tun (helfen) Antiaging-Konsum Hormone: gefährlich, wenig wirksam Mega-Vitamin: teuer, unwirksam kosmetische Chirurgie: teurer Selbstbetrug (± gefährlich) 11. Januar 2007, Seite 36

37 bei auftretenden Schwierigkeiten Copingstrategie z.b. nach Baltes und Baltes - Selektion - Kompensation - Optimierung = Antidot gegen Jugendlichkeitswahn Leidensfreiheitswahn Verdrängen von Alter = Todesnähe 11. Januar 2007, Seite 37

38 Schlusskapitel Buch Hiob 3 «Ich habe geredet in Unverstand Dinge, die ich nicht begriff. 6 darum widerrufe ich und bereue» 10 «Und der Herr nahm die Bitte an und wandte Hiobs Geschick. 16 Darnach lebte Hiob noch 140 Jahre und er sah seine Kinder und Kindeskinder, vier Generationen. 17 und Hiob starb alt und lebenssatt.» 11. Januar 2007, Seite 38

39 sein «alt Sein» akzeptieren mit Behinderungen umgehen (mit Akzeptanz der nötigen Hilfe) mit Akzeptanz der begrenzten Zeit bis zum Tod (ars moriendi) -befreit - macht fähig, das Positive höher zu bewerten als das Negative (ars vivendi) d.h. etwas altersweise werden 11. Januar 2007, Seite 39

40 Helfende können dies unterstützen - durch zurückhaltende, die Restautonomie fördernde, parentalistische Haltung - durch angemessene Sprache - durch Offenheit (kein falscher Optimismus, kein Verdrängen von Negativem) - durch Anstrengung zu optimaler Paliation trotz Wissen um die Illusion Leidensfreiheit und - durch Verlässlichkeit und Zuwendung 11. Januar 2007, Seite 40

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