Wirtschaftskammer zu Eventmarketing und Eventmanagementausbildungen in Österreich

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1 Wirtschaftskammer zu Eventmarketing und Eventmanagementausbildungen in Österreich eventnet - Ausbildungsoffensive startet Die Branchenvertretungen eventnet (Wirtschaftskammer Österreich) und die EMBA (Event Marketing Board Austria) setzen 2009 und 2010 innerhalb ihrer Organisationen einen Schwerpunkt auf den Bereich Ausbildung. Nach der erfolgreichen Einführung des zertifizierten Eventmanagers bzw. Eventmasters (TÜV geprüft) für professionell ausgebildete und erfahrene Eventmarketer, führen eventnet und EMBA ihre Ausbildungsoffensive fort. Eventmarketing wirkt als schnelles, modernes und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld vor allem auf Berufseinsteiger attraktiv. Die jeweiligen haftungsrechtlichen Hintergründe sind meist ebenso wenig bekannt wie die Tatsache, dass für professionelles Eventmarketing jahrelange Berufserfahrung und/oder Spezialausbildungen notwendig bzw. wünschenswert sind. EMBA und eventnet haben sich zum Ziel gesetzt, das noch junge Berufsbild weiter zu professionalisieren und die Ausbildungsorganisationen dabei zu unterstützen, die richtigen Inhalte sowohl theoretisch strategisches Rüstzeug wie auch praktisch verwertbares Projektmanagementwissen an die angehenden Eventmarketer und Eventmanager weiterzugeben. Aus diesem Anlass luden die beiden Organisationen am 23. November zur Präsentation der Studie Ausbildungssituation in Österreich im Bereich Eventmarketing und Eventmanagement in die Wirtschaftskammer Österreich. Autor der Studie ist Andreas Hladky, der im Vorstand für Aus- und Weiterbildung sowohl im Eventmarketingboard Austria (EMBA) als auch im eventnet-team der Wirtschaftskammer Österreich vertreten ist. Andreas Hladky zu den Beweggründen, eine Analyse des Marktes durchzuführen: Die Branche braucht mehr denn je professionell ausgebildete Eventmarketer. Der österreichische Ausbildungssektor hat mit seiner hohen internationalen Reputation ganz besondere Chancen, längst existierende internationale Standards zu implementieren bzw. neue Qualitätsstandards zu setzen. Wir wollen aktiv daran mitarbeiten und damit Qualität in der Ausbildung und auch Jobchancen für Berufseinsteiger erhöhen helfen! Seit 1999 Versiebenfachung des Ausbildungsangebotes In knapp zehn Jahren hat sich das Ausbildungsangebot hierzulande von drei Anbietern auf mittlerweile 23 vergrößert. Bernhard Schösser, Sprecher der Branchenvereinigung eventnet: Mit dem vorliegenden Ausbildungsvergleich ergibt sich für uns erstmals die Möglichkeit, ausgehend von einem Überblick zu den unterschiedlichen Lehrinhalten und Spezialisierungen, auch weiterführende Überlegungen zur Ausbildung im Bereich Eventmarketing und Eventmanagement anzustellen.

2 Die Ergebnisse: Ausbildungssituation im Eventmarketing / Eventmanagement in Österreich (* Unter dem Oberbegriff Eventmanagement werden die unterschiedlichsten Disziplinen angeboten. Dieses bestehende Ausbildungsangebot wurde von Seiten der EMBA erhoben und hinsichtlich der angebotenen Lehrinhalte verglichen (siehe Detail-Grafik anbei). Die wesentlichsten Schlussfolgerungen daraus nützt die Wirtschaftskammer Österreich für einen Empfehlungskatalog an alle Ausbildungseinrichtungen in Österreich. 1. Mehr Transparenz in der Darstellung der Lehrgangsinhalte Erst die transparente Darstellung des gesamten Lehrangebotes ermöglicht es am Berufsbild Eventmarketer/Eventmanager Interessierten, einen Vergleich zwischen den Angeboten und somit eine bessere Einschätzung der Praxisorientierung des Lehranbieters vornehmen zu können. Es sollte im Interesse der Lehrgangsanbieter sein, möglichst präzise darzustellen, welche Inhalte von wem in welcher Weise vermittelt werden, welchen Hintergrund die jeweils Vortagenden vorweisen und ob bzw. welche Standards im Unterricht verwendet werden. Weiters ist klar darzustellen, ob und in welchem Ausmaß (Stundenanzahl) die Schwerpunkte der Ausbildung im operativen Eventmanagement, im strategischen Eventmarketing oder einer umfassenden Gesamtausbildung liegen. 2. Spezialisierung nach Tätigkeitsfeldern oder Berufserfahrung Eine Spezialisierung in der Ausbildung stellt eine ernst zu nehmende Chance für die zahlreichen Anbieter im Ausbildungsmarkt dar und erscheint entsprechend folgender Kriterien als sinnvoll: Beinahe alle Anbieter wenden sich an die breite Masse an Interessierten, bieten einen in vielen Fällen nicht genau definierten Mix an Wissen und widmen sich unter der undefinierten Klammer Eventmanagement unterschiedlichen Disziplinen, ohne dies genau zu deklarieren (Eventtechnik vs. Eventorganisation vs. Eventmarketing). Es ist anzunehmen, wenngleich noch nicht analytisch bestätigt, dass Absolventen aus den derzeitigen Angeboten mit einem sehr unterschiedlichen Verständnis für die Praxis in die Berufswelt ein- bzw. umsteigen. Aus Sicht der Wirtschaftskammer macht es Sinn, nach Tätigkeitsfeldern und Vorkenntnissen zu differenzieren: Zweig-, Ein- und Umstiegsberufe im Veranstaltungsmanagement (Eventregie, Eventassistenz, Künstlerbetreuer u.a.), Eventtechnik und logistik, Eventmanagement und Veranstaltungsorganisation (Corporate, Tourism, Festival) oder professionelles Eventmarketing. Als zweite Möglichkeit ergibt sich, das Niveau der Vorkenntnisse nach Berufserfahrung zu eruieren, nämlich, ob jemand in nicht oder entfernt verwandten Berufen (Umstiegskurse) Kontakt mit dem Thema Eventmarketing hatte oder nicht, gar keine Berufserfahrung hat (bspw. nach Matura / Studienabbruch / Studium) oder bereits eine zwei- bis dreijährige spezifische Berufserfahrung mitbringt. Dann gibt es noch die Gruppe der berufsbegleitenden und Upgrade Lehrgänge (mehrjährige spezifische Berufserfahrung), weiters Upgrade Lehrgänge für Akademiker und Aus- und Weiterbildungsprogramme für Unternehmer und Geschäftsführer im Sektor.

3 3. Einheitliche Qualitätsstandards als Standard für die Branche Erstrebenswert ist ein Common Understanding aller im Ausbildungsbereich agierenden Personen und Marktbewerber über Qualitäts-Mindeststandards in der Österreichischen Eventausbildung. Expertenpool für Vortragende aus der Praxis Bernhard Schösser von eventnet: Die EMBA hat in ihrem Ausbildungsvergleich die absolut wesentlichen Parameter als Zielekatalog (siehe praxisorientierter Zielekatalog mit 42 inhaltlichen, quantitativen und qualitativen Kriterien Seite 4) definiert, die es für eine praxisnahe und theroretisch fundierte Ausbildung als Eventmarketer oder Eventmanager braucht. Von Seiten der Wirtschaftskammer wollen wir mit einem neu geschaffenen Pool an Experten, die als Vortragende zur Verfügung stehen, dazu beitragen, den Praxisaspekt weiter zu stärken und Berufsanwärtern damit schon vor Start in den Eventmarketingberuf wichtige Einblicke zu ermöglichen. Ziel von sowohl Ausbildungseinrichtungen als auch der Branchenvertetungen muss es sein, dass alle Absolventen im Bereich Eventmarketing oder Eventmanagement diese spezialisierte, praxisorientierte Ausbildung erhalten und auch Berufseinsteiger am Arbeitsmarkt als gefragte und umworbene Spezialisten wahrgenommen werden! sagt Studienautor Andreas Hladky abschließend. eventnet Die Berufsgruppe der Event- und Veranstaltungsorganisatoren ist mit über Gewerbeberechtigungen die am schnellsten wachsende Branche im Tourismus. Bernhard Schösser, Sprecher von eventnet: Wir wollen mit unserer Arbeit bessere Chancen bei öffentlichen Ausschreibungen, mehr Öffentlichkeitsarbeit für die zertifizierten Betriebe und die generelle Verbesserung des Branchenimage erreichen. Die Zertifizierungsinitiative ist ein Teil unserer Bemühungen für mehr Qualität im Berufsfeld Eventmarketing.

4 Präsentation der Ausbildungssituation im Eventmarketing und Eventmanagement* in Österreich Autor und Copyright by: Andreas Hladky Vorstand für Aus- und Weiterbildung, Eventmarketingboard Austria (EMBA) für: Eventmarketingboard Austria (EMBA) und Wirtschaftskammer Österreich (eventnet) Oktober 2009 (*Erklärung zur durchgeführten vergleichenden Auswertung der Ausbildungssituation in Österreich: Die veröffentlichten Lehrgangsinhalte wurden mit einem vom Eventmarketingboard Austria (EMBA) entwickelten, praxisorientierten Zielekatalog abgeglichen, der 42 inhaltliche, quantitative und qualitative Kriterien umfasst. Insbesondere wurde abgefragt, ob die veröffentlichten Lehrinhalte mit den täglichen Anforderungen der Praxis in professionellen Eventmarketingberufen übereinstimmen. (Nach Klammer: Anzahl der jeweiligen Prüfkriterien pro Ziel) 1. Kursumfang (z. B. Dauer des Ausbildungsangebotes, Anzahl der Ausbildungsstunden, etc.) 2. Einsatz Projektmanagement für Eventmanager (z.b. werden Projektmanagementstandards verwendet, etc.) 3. Vermittlungstiefe der operativen Grundlagen im Eventmanagement (z.b. Budgeterstellung, Beurteilung von externen Angeboten, Leistungscontrolling, Briefing, Timing, Konzeption, etc.) 4. Vermittlung der rechtlichen Grundlagen (z.b. Haftungsfragen, Veranstaltungsrecht, Behördenhandling usw.) 5. Praxisorientierung der Lehrangebote (z.b. Vortragende mit Aktivpositionen im Eventmarketing, Lehrinhalte anhand konkreter Praxisbeispiele etc.) 6. Einblick in den Eventmarkt in Österreich (z.b. Umfang und Funktionieren des Eventmarktes in Österreich, Vertretungen, Einsatzgebiete von Eventmarketing, etc.) 7. Internationale Ausrichtung der Ausbildungsangebote (z.b. Vorträge durch internationale Vortragende, internationale Projektbeispiele, etc.) 8. Vermittlung von über Eventmarketing hinausgehenden Grundlagen in Werbung und Verkauf (z.b. Einbettung von Eventmarketing im Marketingmix, Mitteleinsatz, Messbarkeit, etc.)

5 Rückfragehinweis: Mag. Matthias Koch Fachverband Freizeitbetriebe Wiedner Hauptstr. 63 I B4 08 I 1045 Wien T: +43-(0) I F: + 43-(0) E: freizeitbetriebe@wko.at W: Wien,

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