Eine Information der Berufsberatung AUSGABE 2010 / nt: Gruppe Jugendlicher auf dem Schulhof. Berufswahl Wege nach dem Abitur.

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1 nt: Gruppe Jugendlicher auf dem Schulhof Eine Information der Berufsberatung AUSGABE 2010 / 2011 Berufswahl Wege nach dem Abitur Bildelement: Logo

2 Die Informationen auf den folgenden Seiten können an dieser Stelle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer Datenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der linken Seite zu finden. INHALT HILFE BEI DER BERUFSFINDUNG Schule aus und dann?...3 Wege nach der Schule - eine Übersicht...4 Was kann die Berufsberatung für mich tun?...6 Das Berufsinformationszentrum (BiZ)...7 Zeitplan Studien- und Berufswahl...8 STUDIEREN, ABER WO UND WAS? Hochschultypen und -abschlüsse im Vergleich...10 Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge...13 Studiengänge in Bayern...15 Lexikon für Studienanfänger/innen...16 Und wenn's mal nicht so läuft beim Studium?...19 Berufsfelder im Überblick...20 Wie finde ich den Beruf, der zu mir passt?...22 ALTERNATIVEN ZUM STUDIUM Duales Studium und Sonderausbildung...24 Unterschiede in der Berufsausbildung...26 Erfolgreich bewerben...28 Beispiel Anschreiben...30 Beispiel Lebenslauf...31 Ausbildung im öffentlichen Dienst...32 WAS SOLL ICH WERDEN? Meine beruflichen Interessen...33 Interessensfelder...34 Ihr Ergebnis Übersicht - Beispielauswertung...40 Übersicht - Ihre Auswertung...42 Was bedeutet dieses Ergebnis für mich?...44 TIPPS UND INFOS Zwischen Schule und Beruf...45 Studieren im Ausland...Info 1 Finanzielle Unterstützung...Info 3 Und nach dem Studium?...Info 5 Schriften und Medien der Berufsberatung...Info 7 Medien...Info 10 Wo finde ich meine Berufsberatung?... Info 11 Wo finde ich mein Berufsinformationszentrum?... Info 12 2

3 HILFE BEI DER BERUFSFINDUNG Schule aus und dann? Das Ende Ihrer Schulzeit rückt näher und damit wird die Antwort auf die Frage Wie soll es nach der Schule weitergehen? für Sie immer wichtiger. Das Abitur oder die Fachhochschulreife bieten Ihnen eine Fülle an beruflichen Möglichkeiten, egal ob Sie studieren oder lieber eine Ausbildung machen möchten. Was Sie daraus machen, ist Ihre Entscheidung. Doch diese fällt vielen nicht leicht. Damit Sie also nicht irgendeine, sondern die für Sie richtige Berufswahl treffen können, sollten Sie sich rechtzeitig und ausführlich über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Anforderungen informieren. Dieses Heft kann Ihnen dabei helfen. Es enthält Informationen über: Studien- und andere Ausbildungsmöglichkeiten in Ihrer Region Zulassungsverfahren an den Hochschulen, Termine, Studiengebühren die Berufsberatung und wie sie Ihnen behilflich sein kann das BiZ mit seinen Medien und Schriften der Bundesagentur für Arbeit wichtige weitere Ansprechpartner Natürlich können Sie sich auch jederzeit gerne mit Ihren Fragen direkt an uns wenden. Das Team der Berufsberatung und des Berufsinformationszentrums (BiZ) Bildelement: Studenten im Hörsaal 3

4 HILFE BEI DER BERUFSFINDUNG Wege nach der Schule - eine Übersicht

5 HILFE BEI DER BERUFSFINDUNG

6 HILFE BEI DER BERUFSFINDUNG Was kann die Berufsberatung für mich tun?

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15 STUDIEREN, ABER WO UND WAS? Studiengänge in Bayern Große Auswahl Hochschulranking Die deutsche Studienlandschaft ist sehr vielfältig: Unterschiedliche Arten von Hochschulen bieten verschiedene Studiengänge, inhaltliche Schwerpunkte und Abschlussmöglichkeiten an. Manche Studiengänge sind von der Bezeichnung her identisch, dennoch gibt es in den Studieninhalten oft beachtliche Unterschiede. Das Studienangebot unterliegt außerdem einem ständigen Wandel: Studiengänge werden in rascher Folge neu eingeführt, umbenannt oder auch aufgehoben. So finden sich neben etablierten und allgemein bekannten Fächern immer mehr neuartige Studiengänge. Der gewünschte Studiengang wird meist an mehreren Hochschulen angeboten. So ist es wichtig weitere Kriterien zur Entscheidung heranziehen. Erstellen Sie ein persönliches Ranking, beispielsweise die Größe der Hochschule, die Anzahl der Studierenden im Studiengang, das Lehrangebot für den Studiengang, die Ausstattung der Hochschule (Bibliothek, Laborplätze) usw. Auch die Lebensumstände am Hochschulort spielen bei der Wahl der Hochschule eine wichtige Rolle: Nähe zum Heimatort, Lebenshaltungskosten und Mietpreise, Atmosphäre der Stadt, Praktikums- und Jobmöglichkeiten vor Ort usw. Diese und weitere Faktoren werden in regelmäßigen Abständen in Hochschulrankings untersucht. Dabei werden identische Studienfächer an unterschiedlichen Hochschulen, die dortige Ausstattung oder die Lebensbedingungen an den Hochschulorten miteinander verglichen und nach bestimmten Kriterien bewertet. So erhalten Sie die Möglichkeit, eine Hochschule zu suchen, die Ihren persönlichen Vorstellungen entspricht. Unter haben Sie Zugriff auf das Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Aufgrund dieser permanenten Veränderungen in der Hochschullandschaft sollten Sie sich bei den Hochschulen direkt über die Studiengänge informieren, die Sie interessieren, sei es über die Internetseiten der Hochschulen oder in einem persönlichen Gespräch mit der Studienberatung vor Ort. Bitte recherchieren Sie auch rechtzeitig bei den Hochschulen oder unter welches Auswahlverfahren für Ihren Wunschstudiengang angewendet wird und wie sich der zeitliche Ablauf gestaltet. Allgemeine Informationen auf die Fragen welches Fach soll ich studieren? welche Hochschule ist für mich am besten? muss ich Studienbeiträge bezahlen? wo kann ich mich um ein Stipendium bewerben? HINWEIS: Bitte achten Sie auf die unterschiedlichen Termine für den Bewerbungsschluss an bayerischen Hochschulen und Universitäten. finden Sie unter: Weitere Informationen zu Studiengängen, Zulassungsverfahren sowie Adressen der Hochschulen finden Sie unter:

16 STUDIEREN, ABER WO UND WAS? Lexikon für Studienanfänger/innen Angehende Studierende finden hier zur Einstimmung und zum qualifizierten Nachfragen einige Begriffserläuterungen für ihr Debüt auf dem akademischen Parkett. Akademisches Viertel: c.t./s.t. C.t. ist die Abkürzung für cum tempore (lat. mit Zeit ). Das heißt, Lehrveranstaltungen fangen eine Viertelstunde später an als angegeben meistens jedoch ohne spezielle Ankündigung im Vorlesungsverzeichnis. Dies ist der Normalfall. Es sei denn, Sie finden eine Zeitangabe mit dem Zusatz s.t. ( sine tempore, lat. ohne Zeit ). Das bedeutet, dass die Veranstaltung ohne Zugabe der akademischen Viertelstunde pünktlich beginnt. Akkreditierung Akkreditierung bedeutet die zeitlich begrenzte Anerkennung von Studiengängen. Zu diesem Zweck überprüfen sogenannte Akkreditierungsagenturen die Studiengänge nach bestimmten Grundsätzen und Mindeststandards, die der Akkreditierungsrat vorgibt. Somit sichert der Akkreditierungsrat, der sich aus Vertretern der Länder, Hochschulen, aus der Berufspraxis und Studierenden zusammensetzt, die Qualität in Lehre und Studium. Bachelor Siehe Seiten Bologna-Prozess 1999 haben die für das Hochschulwesen zuständigen Minister von 29 europäischen Staaten im italienischen Bologna beschlossen, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen. Im Zuge dieses Prozesses werden zum Beispiel alle Studiengänge auf Bachelor- und Masterabschlüsse umgestellt und das Leistungspunktesystem (Credit Points) eingeführt. Credit Points In den Bachelor- und Masterstudiengängen werden Studienleistungen anders bewertet als in den alten Diplom- und Magisterstudiengängen. Lehrveranstaltungen heißen in diesem System Module. Diese werden, je nach Schwierigkeitsgrad und Arbeitsaufwand, mit einer bestimmten Anzahl an Credit Points bewertet (Leistungspunkte, die auch ECTS-Punkte genannt werden, von European Credit Transfer System). Bei erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung werden Ihnen diese Credit Points angerechnet. Zusätzlich werden auch Ihre Leistungen bewertet. Diese Noten fließen anteilig in die Endnote ein. Bei einem Vollzeitstudium sollen die Immatrikulierten pro Semester 30 solcher Leistungspunkte sammeln. Ein Bachelorstudium mit sechs Semestern umfasst damit ein Volumen von mindestens 180 Credit Points, die Sie bis zum Studienende erwerben müssen. Der Vorteil an diesem System: Die Credit Points gelten auch an anderen Hochschulen im In- und Ausland. Die Anrechnung von Studienleistungen bei einem Hochschulwechsel ist dadurch leichter. Diploma Supplement Dieser Nachweis wird dem Abschlusszeugnis eines Bachelor- oder Masterstudienganges beigefügt und ist eine Art Kurzzusammenfassung des Studienverlaufs. Neben persönlichen Angaben enthält das Diploma Supplement Angaben über die Art des Abschlusses, den Status (staatlich oder privat) der Hochschule, die den Abschluss verleiht, den Studiengang im Allgemeinen (zum Beispiel Zugangsvoraussetzungen oder Studienanforderungen) sowie eine Übersicht über alle erbrachten Leistungen während des Studiums. Eignungsprüfung Bei einigen Studiengängen, wie zum Beispiel Kunst, Innenarchitektur, Musik oder Sport, wird neben der Hochschulzugangsberechtigung auch eine besondere Eignung vorausgesetzt, die durch Tests nachgewiesen werden muss. Dies geschieht je nach Studiengang beispielsweise durch Vorlage einer Arbeitsmappe mit eigenen künstlerisch-gestalterischen Arbeiten, durch Vorspielen oder durch eine Sporteignungsprüfung. Auch für ein Studium der Medizin setzen die Hochschulen verstärkt auf Eignungsprüfungen, vorerst vor allem in Baden-Württemberg und auf freiwilliger Basis. Im sogenannten Medizinertest wird die Fähigkeit eines Bewerbers für ein medizinisches Studium getestet. Ein gutes Testergebnis kann die Chancen auf einen Studienplatz erhöhen. Da Eignungsprüfungen oft vor den allgemeinen Bewerbungsfristen für ein Hochschulstudium durchgeführt werden, sollten Sie die konkreten Informationen über Termine und Bewerbungsunterlagen mindestens ein Jahr vor dem beabsichtigten Studienbeginn einholen. 16

17 STUDIEREN, ABER WO UND WAS? Fachschaft Die Fachschaft ist die Organisation von Studierenden eines Fachbereichs und vertritt deren Interessen. Oft bekommen Sie dort Skripte oder andere Materialien von Vorlesungen oder Seminaren. Außerdem organisieren die Vertreter/innen einer Fachschaft Orientierungstage für Erstsemester oder beantworten Fragen von Mitstudierenden. Kontakt zur Fachschaft können Sie über die Website der Hochschule oder über die Fachstudienberatung aufnehmen. Hochschulinterne Auswahlverfahren Wenn die Studienplätze in einem Studiengang an einer Hochschule begrenzt sind, gibt es dort eine örtliche Zulassungsbeschränkung. Dann sucht sich die Hochschule mittels hochschulinterner Verfahren die passenden Studierenden für das jeweilige Fach aus. Bei der Auswahl können die Hochschulen neben der Abiturdurchschnittsnote unterschiedliche Kriterien einbeziehen. Mögliche Verfahren sind Vorstellungsgespräche, Studierfähigkeitstests, die besondere Gewichtung von Einzelnoten, die Berücksichtigung von Berufsausbildungen oder praktische Erfahrungen. Auch eine Kombination aus mehreren Verfahren ist möglich. Immatrikulation Für alle Studiengänge, seien sie zulassungsbeschränkt oder nicht, gilt gleichermaßen: Sie müssen sich persönlich einschreiben (immatrikulieren), um Ihr Studium aufnehmen zu können. Jede Hochschule teilt Ihnen mit, wann und wo diese Immatrikulation stattfindet und welche Unterlagen Sie dazu benötigen. Nach der Einschreibung wird Ihnen eine Immatrikulationsbescheinigung ausgestellt und in der Regel per Post zugeschickt. Kommilitonen/Kommilitoninnen Das sind alle an Ihrer Hochschule eingeschriebenen Mitstudierenden. Einführungsveranstaltungen für Erstsemester bieten eine hervorragende Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen! Nutzen Sie auch Gelegenheiten, um mit Kommilitonen höherer Semester zu sprechen. Deren Studienerfahrungen können oft sehr hilfreich sein. Master Siehe Seiten Modul Die gestuften Bachelor- und Masterstudiengänge zeichnen sich durch eine neue Struktur des Studiums aus. Alle Lehrveranstaltungen sind modularisiert. Das heißt, sie werden zu thematisch zusammenhängenden Veranstaltungsblöcken, Module genannt, zusammengefasst, für die jeweils eine Gesamtnote vergeben wird. Jedes Modul wird mit einer unterschiedlichen Anzahl an Credit Points (Leistungspunkten) bewertet, gemessen am Zeit- und Arbeitsaufwand, den die Studierenden für den Besuch des Moduls benötigen. Jedes erfolgreich abgelegte Modul wird im Diploma Supplement detailliert beschrieben. Numerus clausus (NC) Dieser Begriff bedeutet begrenzte Zahl und wird verwendet, wenn ein Studiengang zulassungsbeschränkt ist. Dies ist der Fall, wenn mehr Bewerber/innen als Studienplätze vorhanden sind oder besondere Anforderungen an die Eignung der Studieninteressierten gerichtet werden. Der Begriff findet sowohl beim Auswahlverfahren für die bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge über als auch bei hochschulinternen Zulassungsverfahren Verwendung. Umgangssprachlich wird der Begriff NC oft als Bezeichnung für die Durchschnittsnote im Abitur verwendet, was so jedoch nicht korrekt ist: Der NC ist kein vorher festgelegter Wert, sondern resultiert aus der Zahl der Bewerber um die Studienplätze und wird jedes Semester neu berechnet. Rückmeldung Am Ende der Vorlesungszeit eines Semesters müssen Studierende ihre Absicht, im nächsten Semester weiter studieren zu wollen, förmlich erklären. Wer die Rückmeldung versäumt, kann exmatrikuliert werden und verliert damit die Berechtigung, das Studium fortzusetzen. Die Hochschule teilt Ihnen die Termine für die Rückmeldung rechtzeitig mit. Semester Ein Studienhalbjahr heißt Semester. Das akademische Jahr wird üblicherweise in ein Wintersemester (WS) und ein Sommersemester (SS) aufgeteilt. Das Semester umfasst die Vorlesungszeit und die vorlesungsfreie Zeit, also auch die sogenannten Semesterferien. 17

18 STUDIEREN, ABER WO UND WAS? Seminar Diese Lehrveranstaltung sieht anders als eine Vorlesung die aktive Mitarbeit der Studierenden vor, zum Beispiel in Form von Referaten oder schriftlichen Arbeiten. Die Zahl der Teilnehmer/innen ist in der Regel begrenzt und es besteht Anwesenheitspflicht. Deshalb sind häufig Voranmeldungen notwendig oder auch zusätzliche Voraussetzungen, wie beispielsweise der Nachweis über die Teilnahme an Vorkursen. Studienordnung/Prüfungsordnung Studien- und Prüfungsordnungen regeln Aufbau, Inhalt und Umfang eines Studienganges. Auch wenn die Prüfung noch lange nicht ansteht: Wer über Zulassungsvoraussetzungen, Anmeldefristen für Prüfungen oder über die Anerkennung anderweitig erworbener Qualifikationen Bescheid weiß, kann sein Studium effektiv planen. Die Prüfungsordnung hilft Ihnen auch, sich Ihren Stundenplan zusammenzustellen. Wichtiges über Studien- und Prüfungsordnungen sowie relevante Termine erfahren Sie im Prüfungssekretariat oder Dekanat, häufig auch auf der Homepage der Hochschule. Vorlesung Diese Form der Lehrveranstaltung findet in Form eines Vortrags in einem Hörsaal statt. In der Regel besteht hier keine oder nur wenig Gelegenheit, nachzufragen oder zu debattieren. Vorlesungsverzeichnis Welche Lehrveranstaltungen für Sie in Frage kommen, können Sie dem Vorlesungsverzeichnis entnehmen. Dieses von einer Hochschule herausgegebene Verzeichnis erscheint jedes Semester oder jedes Jahr neu und ist in der Regel im Buchhandel des Hochschulortes zu erwerben. In der Publikation sind alle wichtigen Namen, Adressen, Telefonnummern, Hinweise und natürlich Ort, Zeit und Themen der Veranstaltungen aufgeführt. Für die einzelnen Studienfächer gibt es jeweils Kommentierte Vorlesungsverzeichnisse (KVV), in denen die Inhalte aller Veranstaltungen während eines Semesters ausführlicher beschrieben sind. Diese Vorlesungsverzeichnisse sind über die jeweiligen Institute der Hochschule erhältlich. Besonders interessant für Studienanfänger/innen sind auch die sogenannten Studienführer. Dort finden Sie Detailinformationen zu allen Studiengängen einer bestimmten Fachrichtung (zum Beispiel aus dem Bereich Wirtschaft, Geisteswissenschaften etc.) sowie allgemeine Informationen zum Studienbeginn. Vorlesungsverzeichnisse und Studienführer sind häufig auch im Internet auf der Homepage der Hochschule zu finden. ZVS-Auswahlverfahren Siehe Seiten Bildelement: Jugendliche auf dem Schulhof 18

19 STUDIEREN, ABER WO UND WAS? Und wenn's mal nicht so läuft beim Studium? Der Studienalltag ist nicht immer einfach zu bewältigen. Gerade in der Anfangsphase fühlen sich viele durch ihre neue Umgebung verunsichert. Die Gründe können ganz unterschiedlich sein: Erste Erwartungen wurden enttäuscht, die neuen Inhalte überfordern oder persönliche Probleme erschweren das Studium. Bei den folgenden Beratungseinrichtungen finden Sie professionelle Unterstützung. Agenturen für Arbeit Berufsberatung/Team akademische Berufe Unterstützung bei Fragen der Studien- und Berufswahl, bei Studienwechsel und Studienabbruch Jobvermittlung der Bundesagentur für Arbeit Gezielte Suche nach Arbeitsplätzen über die JOBBÖRSE ( Dort ist auch die Erstellung eines persönlichen Bewerberprofils und Online-Bewerbung möglich. Jobvermittlung der Agenturen für Arbeit für Studenten und Studentinnen An manchen Hochschulorten Vermittlung von Werkstudententätigkeiten und Aushilfsjobs für Studierende, mit einer Dauer von einigen Tagen bis zu mehreren Monaten. Dieser besondere Service der Jobvermittlung muss vor Ort nachgefragt werden. Hochschulen Zentrale Studienberatung Informationen über allgemeine Fragen zum Studium; Unterstützung bei der Studienwahl, der Studienplanung und dem Studienalltag Fachstudienberatung Hilfe bei speziellen Fragen zu den Studienangeboten des Fachbereichs Praktikumsamt Auskunft über die Bedingungen von vorgeschriebenen Praktika, Hilfe bei der Suche nach Praktikumsstellen Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte Organisation frauenbezogener Veranstaltungen zu Beruf und Karriere; Informationen zum Thema Studieren mit Kind oder Beratung bei Diskriminierung und sexueller Belästigung Beauftragte/r für Behindertenfragen Beratung von behinderten und chronisch kranken Studierenden und Studieninteressenten Auslandsamt Zuständig für alle Fragen in Bezug auf ein (Teil-)Studium im Ausland Studentenwerke Amt für Ausbildungsförderung Ansprechpartner bei allen Fragen, die sich um BAföG oder andere Finanzierungsmöglichkeiten drehen Psychologische Beratung Hilfe bei psychisch bedingten Studienproblemen, Kontaktund Prüfungsängsten, Selbstwertkrisen, Schwierigkeiten in Partnerschaft und Familie; in der Regel unentgeltlich Rechtsberatung Kostenlose Beratung bei juristischen Problemen Sozialberatung Bei Fragen zur Sicherung des Lebensunterhalts, Kinderbetreuung, Lebensplanung im Allgemeinen oder zum behindertengerechten Studium; Informationen über die sozialen Einrichtungen des jeweiligen Studentenwerks (Kinderkrippen, Krabbelstuben, Kindertagesheime) Studentenwohnheime Vergabe von Wohnheimplätzen Zimmervermittlung Vermittlung von Privatzimmern und Wohnungen Internetadressen zu diesen Beratungs- und Servicestellen finden Sie unter auf der Homepage der Hochschule Ihrer Wahl oder unter bei den verschiedenen regionalen Studentenwerken. 19

20 STUDIEREN, ABER WO UND WAS? Berufsfelder im Überblick 20

21 STUDIEREN, ABER WO UND WAS? 21

22 STUDIEREN, ABER WO UND WAS? Wie finde ich den Beruf, der zu mir passt? Sich über seine eigenen Ziele klar zu werden, damit kann man eigentlich immer beginnen. Ideal wäre es, wenn Sie mindestens ein Jahr vor Schulende wissen, welche beruflichen Wege für Sie in Frage kommen. Doch wie finden Sie diese heraus? Beginnen Sie mit einer Bestandsaufnahme Welche Wege stehen mir grundsätzlich offen? Gibt es bestimmte Themen oder Bereiche, für die ich mich besonders interessiere? Kenne ich meine Stärken? Welche Schwachpunkte sehe ich bei mir; will und kann ich daran etwas ändern? Habe ich genügend Informationen über interessante Berufe, Arbeitsbereiche oder Studiengänge? Vielleicht fallen Ihnen noch andere Fragen dazu ein. Am besten, Sie schreiben sich Ihre Antworten auf. Formulieren hilft beim Denken! Besprechen Sie Ihre Überlegungen auch mit Menschen, denen Sie vertrauen. Wahrscheinlich bekommen Sie ganz neue Eindrücke von sich selbst, wenn Sie wissen, wie andere Sie sehen. Studium oder Ausbildung? Die große Frage ist zunächst einmal: Studium oder Ausbildung? Mit der (Fach-)Hochschulreife stehen Ihnen beide Wege offen. Wenn Sie sich bereits für ein bestimmtes Studienfach interessieren oder es Ihnen gefällt, sich einem Thema von der theoretischen Seite zu nähern, dann liegt die Entscheidung für ein Studium nahe. Doch auch für Leute mit Hang zur Praxis gibt es interessante Studienmöglichkeiten: In vielen Bachelor-Studiengängen sind Praxissemester integriert, und sogenannte duale Studiengänge kombinieren eine Ausbildung im Betrieb mit einem Studium an einer Hochschule oder Akademie. Wer Theorie und Praxis noch enger verknüpfen möchte und einen schnellen Einstieg in das Berufsleben sucht, für den bietet sich eine betriebliche oder schulische Berufsausbildung an. Während einer betrieblichen Ausbildung (und auch bei einigen schulischen) erhält man außerdem eine Ausbildungsvergütung. Welcher Studiengang oder welcher Ausbildungsberuf passt zu mir? Im nächsten Schritt gilt es herauszufinden, wofür Sie geeignet sind. Schließlich sind Ihre Fähigkeiten und Interessen eine gute Orientierungshilfe bei der Wahl des richtigen Studienganges oder der passenden Ausbildung. Hilfreich bei der Entscheidung für das richtige Studienfach oder den richtigen Ausbildungsberuf ist die folgende Überlegung: Was sind meine Neigungen und Interessen? Dabei können Sie sich unter anderem folgende Fragen stellen: In welchen Fächern war oder bin ich in der Schule gut? Für was interessiere ich mich außerdem noch? Welche Fachgebiete sind unvereinbar mit meinen Vorlieben? Welche Studienfächer oder Ausbildungsberufe kommen demnach für mich in Frage? Die Lieblingsfächer in der Schule, Hobbys oder Nebenjobs liefern erste Anhaltspunkte über Interessen, die für die Wahl des Studienganges oder des Ausbildungsberufs herangezogen werden sollten. Wer sich für einen bestimmten Studiengang interessiert, aber nicht sicher ist, ob dieser seinen persönlichen Fähigkeiten entspricht, kann an einem kostenlosen Studienfeldbezogenen Beratungstest teilnehmen. Durchgeführt wird dieser Test vom Psychologischen Dienst in den Agenturen für Arbeit. Jede/r Studieninteressierte kann damit ihre/seine Eignung für ein Studium überprüfen. Zurzeit gibt es diese Tests für Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Informatik/Mathematik, Philologische Studiengänge und Rechtswissenschaften. Sie können auch gerne ein persönliches Beratungsgespräch mit Ihrer Berufsberatung vereinbaren. Wir versuchen, mit Ihnen gemeinsam Ihre Interessen, Fähigkeiten und Kenntnisse auszuloten. So finden Sie heraus, für welchen Studiengang beziehungsweise Ausbildungsberuf Sie sich gut eignen würden. Eine gute Möglichkeit zu überprüfen, ob Ihre Vorstellungen von einem Beruf mit der Realität übereinstimmen, sind Praktika. So können Sie sich ein genaueres Bild von den Tätigkeiten im beruflichen Alltag und den Anforderungen machen. Je mehr Informationen Sie über einen Beruf sammeln, desto leichter können Sie eine Entscheidung dafür oder dagegen treffen. 22

23 Bildelement: Jugendliche in der Schule STUDIEREN, ABER WO UND WAS? Wo bekomme ich weitere Informationen über Studiengänge? abi>> Infomappen im Berufsinformationszentrum Berufe, für die ein Studium Voraussetzung ist, sind in den abi>> Infomappen exemplarisch beschrieben, die im BiZ einsehbar sind. Die Berufe sind 27 verschiedenen Berufsfeldern beziehungsweise Mappen zugeordnet. Weitere Medien Im Internet (zum Beispiel unter oder in Schriften der Berufsberatung, etwa in Studien- & Berufswahl, finden Sie Informationen zu Studiengängen. Vorlesungsverzeichnis Informieren Sie sich über die für Sie interessanten Studienfächer an Ihrer/Ihren Wunsch-Hochschule/n, am einfachsten über das Vorlesungsverzeichnis auf deren Homepage. Hochschule besuchen Verbringen Sie einen Tag an der Hochschule und besuchen Sie dort Vorlesungen in Ihrem Studienfach. Viele Hochschulen bieten auch Informationstage oder sogenannte Schnupperstudien speziell für Schüler/innen an. Studierende befragen Reden Sie mit Studierenden über deren Studium und erkundigen Sie sich bei der studentischen Vertretung (Fachschaft) nach den Studienbedingungen vor Ort. Studienberatung Wenn Sie bestimmte Fragen haben, vereinbaren Sie ein Gespräch mit der Studienberatung an der jeweiligen Hochschule. Auch bietet nützliche Hilfen, besonders bei Fragen zur Zulassung. Wo bekomme ich weitere Informationen über Ausbildungsberufe? Medien Im Internet (zum Beispiel im BERUFENET unter oder in verschiedenen Schriften der Berufsberatung, zum Beispiel in BERUF AKTUELL, finden Sie weitere Informationen zu Ausbildungsberufen. Praktikum Mit einem Schüler- oder Ferienpraktikum besteht die Möglichkeit, in den gewünschten Beruf hineinzuschnuppern. Sie müssen sich allerdings rechtzeitig darum kümmern, da die Plätze oft schnell besetzt sind. Eltern, Freunde, Bekannte Fragen Sie die Leute in Ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis, was ihnen an ihrem Beruf gefällt und was weniger. Vielleicht kennt jemand sogar einen Betrieb, der in dem gesuchten Beruf ausbildet. 23

24 ALTERNATIVEN ZUM STUDIUM Duales Studium und Sonderausbildung Wenn Sie einen Mittelweg zwischen betrieblicher Berufsausbildung und Hochschulstudium suchen, kann ein Studium im Praxisverbund oder eine Sonderausbildung für Abiturientinnen und Abiturienten eine attraktive Alternative für Sie sein. Diese Ausbildungsformen gibt es in verschiedenen Ausprägungen, allen gemeinsam ist jedoch der hohe Praxisanteil, der in unterschiedlicher Weise mit dem theoretischen Teil abgestimmt ist. Als Studierende/r eines dualen Studienganges oder während einer Sonderausbildung bewegen Sie sich in zwei Welten: der betrieblichen Arbeitswelt mit Kollegen/Kolleginnen, Kunden/Kundinnen und realen Betriebsabläufen und dem Studentenleben an staatlichen oder privaten Hochschulen, Berufsakademien (BA), Verwaltungsund Wirtschaftsakademien (VWA) oder firmeneigenen Ausbildungsinstitutionen. Die Vorteile dieser Ausbildungsformen liegen auf der Hand: Studien- beziehungsweise Theoriephasen und praktische Ausbildung sind eng miteinander verzahnt und vermitteln vertiefte Kenntnisse in Theorie und Praxis. Der Abschluss kann oft den direkten Einstieg in das mittlere Management einer Firma öffnen. Die Übernahmequote nach der Ausbildung ist hoch. Während eines dualen Studiums erhalten die Studierenden von dem Betrieb, der ihre praktische Ausbildung übernimmt, eine Ausbildungsvergütung. Duales Studium Für Abiturientinnen und Abiturienten sind vor allem zwei Arten des dualen Studiums interessant: das ausbildungsintegrierende und das praxisintegrierende. Ausbildungsintegrierende duale Studiengänge verbinden das Studium mit einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Bei praxisintegrierenden Studiengängen sind längere Praxisphasen im Unternehmen oder eine berufliche Teilzeittätigkeit ins Studium eingebaut. Angeboten werden diese Studiengänge vereinzelt an Universitäten, am häufigsten aber an Fachhochschulen und Berufsakademien. Das Studium an einer Berufsakademie dauert in der Regel drei Jahre und schließt mit einem Bachelor ab. Dabei verbringen Sie immer abwechselnd Theoriephasen an der Akademie und Praxisphasen im Betrieb. Voraussetzung für ein Berufsakademie-Studium ist der Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an dieser Form der Ausbildung beteiligt. In der Regel wird das Abitur gefordert, in einigen Bundesländern genügt Fachhochschulreife. Berufsakademien, die zum Teil auch Duale Hochschulen genannt werden, gibt es nicht in allen Bundesländern. Mancherorts gibt es aber vergleichbare Einrichtungen, zum Beispiel Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien (VWA). Betriebe, bei denen man sich für die praktische Ausbildung bewerben kann, sind allerdings fast überall ansässig. Es lohnt sich also, genau zu vergleichen und rechtzeitig bei Ihrer Berufsberatung oder im BiZ nachzufragen, welche Möglichkeiten mit einem Studium an verschiedenen Berufsakademien verbunden sind. Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten Viele große Unternehmen bieten eigene Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten an. Auch hier gibt es einen Wechsel zwischen betrieblicher Praxis und Theoriephasen, oft an Berufsschulen, bei manchen Ausbildungen auch an speziellen Schulen der Unternehmen. Die vermittelten Kenntnisse gehen tiefer als in der üblichen betrieblichen Berufsausbildung. Nahezu zwei Drittel der Ausbildungsplätze werden im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereich angeboten. Zu den bekanntesten Sonderausbildungen zählen: Handelsassistent/in, Handelsfachwirt/in Fluglotse/-lotsin Betriebswirt/in 24

25 ALTERNATIVEN ZUM STUDIUM Die Ausbildungen sind überwiegend sehr speziell auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten. Deshalb sollten Sie jedes Angebot daraufhin überprüfen, ob Sie mit dem erworbenen Abschluss auch in anderen Firmen oder Branchen arbeiten können und welche Chancen für Ihr berufliches Fortkommen im Vergleich zu anderen Ausbildungs- und Studienabschlüssen bestehen. Bildelement: Beratung Arbeitgeber - Arbeitnehmer Tipps und Infos Der Aufwand für ein Studium im Praxisverbund ist nicht zu unterschätzen: Beim ständigen Wechsel zwischen Theorie und Praxis ist Flexibilität gefragt, und während andere Semesterferien haben, arbeiten Sie unter Umständen im Betrieb. Dennoch übersteigt die Zahl der Interessenten und Interessentinnen regelmäßig das Angebot an Ausbildungsplätzen. Die Bewerbungstermine liegen deswegen häufig sehr früh. Deshalb gilt: Rechtzeitig mindestens ein Jahr vorher bewerben! Die Berufsberatung hilft Ihnen bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsangebot und kann Ihnen Adressen von Firmen zukommen lassen, die gemeinsam mit Hochschulen, Berufsakademien oder Verwaltungsund Wirtschaftsakademien duale Studiengänge oder Sonderausbildungen anbieten. Außerdem können Sie im Internet nach Studiengängen im Praxisverbund suchen, unter (> Studium > Studiengang suchen > Studienform: Ausbildungsintegriert) oder > Datenbanksuche. Weitere Informationen über diese Ausbildungsformen finden Sie auf der vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln herausgegebenen CD-ROM mit Begleitheft Abiturientenausbildung der Wirtschaft". Das Paket mit CD-ROM können Sie kostenpflichtig unter folgendem Link bestellen: > Bookshop > Bücher, Infos & Downloads > Bildung & Innovation. 25

26 ALTERNATIVEN ZUM STUDIUM Unterschiede in der Berufsausbildung 26

27 ALTERNATIVEN ZUM STUDIUM 27

28 ALTERNATIVEN ZUM STUDIUM Erfolgreich bewerben Die Bewerbung ist der erste Eindruck, den Ihr Wunscharbeitgeber von Ihnen bekommt. Anhand Ihrer Unterlagen entscheidet er, ob Sie in die engere Auswahl kommen und später zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Sich bewerben bedeutet also, Werbung für Ihre Person und Ihre Fähigkeiten zu machen. Was dabei zu beachten ist, lesen Sie auf diesen Seiten. Die formalen Aspekte Zu einer schriftlichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz gehören in der Regel folgende Unterlagen: Anschreiben Eventuell Deckblatt Lebenslauf Foto (Ein Bewerbungsfoto ist keine Pflicht mehr, aber viele Arbeitgeber erwarten eines. Wer ein Deckblatt verwendet, kann das Foto dort einfügen, sonst kommt es in den Lebenslauf.) Gegebenenfalls ergänzendes Schreiben mit zusätzlichen Informationen zur Motivation (die dritte Seite ) Zeugniskopien (in der Regel nicht beglaubigt) Bescheinigungen über Praktika, Kurse oder den abgeleisteten Wehr- oder Zivildienst (So kann man zum Beispiel zeigen, dass man zusätzliche Kenntnisse hat, die für den angestrebten Beruf nützlich sind, oder auch, dass man sich engagiert.) Generell gilt: Es werden nur die Bewerbungen berücksichtigt, die eine saubere und ansprechende Form aufweisen, ohne Rechtschreib- oder Grammatikfehler geschrieben und natürlich vollständig sind. Alle Schreiben können mit dem Computer erstellt werden. Achten Sie dabei besonders auf eine übersichtliche Gestaltung und gute Druckqualität. Das Anschreiben Im Anschreiben erklären Sie dem Arbeitgeber, warum Sie die richtige Bewerberin beziehungsweise der richtige Bewerber für den Ausbildungsplatz sind und welche Fähigkeiten und Eigenschaften Sie mitbringen, die den Anforderungen des Berufs entsprechen. Fassen Sie sich kurz! Ein Anschreiben sollte maximal eine Seite lang sein. Optimal sind nicht mehr als sechs bis zehn Sätze, mit denen folgende Fragen beantwortet sein sollten: Warum bewerben Sie sich auf die ausgeschriebene Stelle? Weshalb bewerben Sie sich gerade bei unserem Unternehmen? Warum sind Sie der geeignete Kandidat für die Stelle? Machen Sie sich interessant und schreiben Sie nicht einfach aus einem Bewerbungshandbuch ab. Viele Arbeitgeber kennen die dort verwendeten Floskeln zur Genüge. Verzichten Sie zum Beispiel auf langweilige Einstiegssätze wie Hiermit bewerbe ich mich um.... Das Anschreiben wird nicht, wie die anderen Unterlagen, in die Bewerbungsmappe eingeheftet, sondern lose obenauf beigelegt. Deckblatt Das Deckblatt hat die Funktion eines Titelblatts und sorgt dafür, dass die Leserin oder der Leser nicht sofort in den Lebenslauf fällt. Generell ist es ein gutes Mittel, um die Mappe ansprechend zu gestalten und Neugierde auf die kommenden Seiten zu wecken. Verpflichtend ist ein Deckblatt allerdings nicht. Häufig wird hier bereits das Bewerbungsfoto platziert, damit der Arbeitgeber sofort eine bildliche Vorstellung von der Bewerberin oder dem Bewerber hat. In der Regel finden sich auf dem Titelblatt Name, Adresse, Telefonnummer und -Adresse. Sie können auch einen Titel finden wie zum Beispiel Bewerbungsunterlagen für die Firma XY oder Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als. 28

29 ALTERNATIVEN ZUM STUDIUM Welche gestalterischen Mittel Sie außerdem einsetzen, bleibt ganz Ihnen überlassen. Wer sich für einen kreativen Beruf bewirbt, kann hier entsprechende Talente und Fähigkeiten zeigen. Generell gilt: Die Informationen auf dem Deckblatt sollten auf einen Blick erfassbar sein. Wählen Sie eine größere Schrift als für die folgenden Seiten. Der Lebenslauf Der Lebenslauf ist zusammen mit Ihrem Anschreiben das wichtigste Dokument der Bewerbungsunterlagen. Wenn nicht anders gefordert, wird der Lebenslauf in tabellarischer Form erstellt und umfasst bei Schulabgängerinnen und Schulabgängern zirka eine Seite. Er sollte keine zeitlichen Lücken aufweisen. Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen beschreiben Sie am besten so konkret wie möglich, damit sich der Betrieb ein möglichst genaues Bild von Ihnen machen kann. Denken Sie bei der Gestaltung daran, dass der Leser oder die Leserin schnell einen Überblick über die wichtigsten Informationen bekommt. Zum Schluss Datum und Unterschrift nicht vergessen. Wenn Sie ein Bewerbungsfoto mitschicken möchten, ist dafür in der rechten oberen Ecke des Lebenslaufs Platz. Sie können das Foto allerdings auch auf dem Deckblatt positionieren das bleibt Ihnen überlassen. Verwenden Sie nur ein gutes Fotografen-Foto und keines aus dem Automaten. Das Foto sollte bei der Betrachterin oder beim Betrachter einen positiven Eindruck hinterlassen. Notieren Sie Ihren Namen auf der Rückseite und kleben Sie es auf der von Ihnen ausgewählten Seite fest. Übrigens: Die Europäische Kommission bietet Ihnen mit dem europass-lebenslauf die Möglichkeit, Ihre Qualifikationen, Fähigkeiten und Kompetenzen europaweit verständlich darzustellen, so dass Sie sich leichter im Ausland bewerben können. Unter erhalten Sie weitere Infos dazu. Zeugnisse/Anlagen Schulzeugnisse und sonstige Unterlagen dürfen grundsätzlich nur als Kopie beigefügt werden. Wenn nicht anders verlangt, genügen unbeglaubigte Kopien. Zur Bewerbung gehören: die letzten zwei Schulzeugnisse gegebenenfalls Zeugnisse anderer Schulen (zum Beispiel der Realschule) soweit möglich: Nachweise über zusätzliche Kenntnisse, sofern sie für den angestrebten Beruf von Nutzen sind, zum Beispiel spezielle Computerprogramme, Fremdsprachen, berufliche Erfahrungen über Ferienjobs soweit möglich: Bescheinigung über ehrenamtliche Tätigkeiten oder geleistete Dienste, zum Beispiel Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales Jahr Die dritte Seite Statt nach dem Lebenslauf gleich die Zeugnisse folgen zu lassen, kann eine extra Seite für besondere Botschaften in der Art Was Sie sonst noch von mir wissen sollten... eingefügt werden. Diese sogenannte dritte Seite ist kein Muss und Sie sollten wirklich noch etwas Wichtiges zu sagen haben, wenn Sie sich für diese Variante entscheiden. Online-Bewerbung Vor allem große Unternehmen bevorzugen heutzutage Online-Bewerbungen, weil sie dadurch mit der Flut an Anfragen besser zurechtkommen. Wenn Betriebe diese Art der Bewerbung wünschen, weisen sie in der Regel darauf hin. Dabei gibt es zwei Modelle: Das Unternehmen stellt auf seiner Website einen standardisierten Online-Bewerbungsbogen zur Verfügung, den der Bewerber ausfüllt. Oder Sie wandeln Ihre Bewerbungsunterlagen in ein PDF um und schicken sie per . Wichtig ist auf jeden Fall, dass Sie bei der Online-Bewerbung genauso viel Sorgfalt aufwenden wie bei Print-Bewerbungen. In der Regel ist eine Online-Bewerbung so aufgebaut, dass das Anschreiben direkt in die eigentliche geschrieben wird. Im Anhang fassen Sie noch einmal das Anschreiben sowie alle weiteren Unterlagen, die Sie mitschicken möchten (Lebenslauf mit Foto, gegebenenfalls Deckblatt, Zeugnisse, Nachweise), zu einer Datei zusammen. So weiß der Empfänger der Mail gleich, um was es geht, ohne vorher den Anhang öffnen zu müssen. Achten Sie darauf, dass das gesamte Dateivolumen nicht größer als zwei Megabyte ist. 29

30 ALTERNATIVEN ZUM STUDIUM Beispiel Anschreiben 30

31 ALTERNATIVEN ZUM STUDIUM Beispiel Lebenslauf 31

32 ALTERNATIVEN ZUM STUDIUM Ausbildung im öffentlichen Dienst Was heißt öffentlicher Dienst? Unter der Bezeichnung öffentlicher Dienst versteht man die Arbeit der Beamten und Angestellten in verschiedenen Verwaltungen und Behörden von Bund, Ländern und Kommunen. Dazu gehören zum Beispiel Tätigkeiten in der allgemeinen Verwaltung von Städten und Gemeinden, in Schulen und staatlichen Krankenhäusern, bei Polizei- und Sicherheitsbehörden, im Gesundheitswesen oder bei Arbeitsagenturen. Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst teilen sich in zwei Gruppen auf: Angestellte und Beamte. Bei den Beamtenlaufbahnen wird zwischen dem technischen und dem nichttechnischen Dienst unterschieden. Innerhalb dieser Unterscheidung spricht man vom einfachen, mittleren, gehobenen und höheren Dienst. Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es? Betriebliche Ausbildung Wie Unternehmen in der freien Wirtschaft bieten auch Behörden betriebliche Ausbildungen an, beispielsweise zum/zur Verwaltungsfachangestellten bei Behörden von Bund, Ländern und Kommunen. Die Ausbildungsdauer richtet sich nach dem angestrebten Beruf. Verwaltungen und Behörden legen häufig Bewerbungstermine fest: Die Berufsberatung kann Ihnen Auskunft über Ausbildungsgänge und Bewerbungsadressen geben. Beamtenlaufbahn (Gehobener Dienst) Für die einzelnen Laufbahnen gelten unterschiedliche Anforderungen an die schulische Vorbildung. Für Abiturientinnen und Abiturienten ist besonders der gehobene Dienst interessant, der das Abitur oder die Fachhochschulreife voraussetzt. Auch hier wird zwischen dem technischen und dem nichttechnischen Dienst unterschieden. Das Studium für den nichttechnischen Dienst kann direkt mit der Hochschulreife begonnen werden, für den technischen Dienst ist die Zugangsvoraussetzung ein für die Laufbahn förderliches abgeschlossenes Fachhochschulstudium. Die dreijährige Ausbildung im gehobenen nichttechnischen Dienst (der sogenannte Vorbereitungsdienst) besteht aus einem Studium an speziellen Fachhochschulen des Bundes oder der Länder und aus berufspraktischen Phasen in den jeweiligen Ausbildungsbehörden. Während des Vorbereitungsdienstes sind Sie bereits Beamtin oder Beamter (allerdings auf Widerruf ) und erhalten Anwärterbezüge. Mit dem erfolgreich abge- schlossenen Studium erwerben Sie beispielsweise den Abschluss Diplom-Verwaltungswirt/in (FH) oder einen Diplom- Abschluss der von Ihnen gewählten Fachrichtung. Zum Teil schließt das Studium auch mit dem Bachelor oder Master ab. Außerdem können Sie in manchen Bundesländern für einige Laufbahnausbildungen Ihr Studium an allgemeinen Fachhochschulen absolvieren. Einige Behörden, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA), bilden zudem nicht mehr im Beamtenverhältnis aus. Das Bachelor-Studium für eine Tätigkeit bei den Arbeitsagenturen erfolgt seit 2006 an der BA-eigenen Fachhochschule in Mannheim und der Außenstelle in Schwerin. Mit dem abgeschlossenen Diplom- oder Bachelor-Studium erfolgt dann die Verbeamtung auf Probe (Beamtin/Beamter zur Anstellung), nach Ablauf der Probezeit und Erreichen des Mindestalters von 27 Jahren die Ernennung zum/zur Beamten/Beamtin auf Lebenszeit. Im gehobenen Dienst gibt es zum Beispiel Studienmöglichkeiten in folgenden Bereichen: Allgemeine Innere Verwaltung Archivdienst Auswärtiger Dienst Bibliotheks-, Dokumentationsdienst Bundesbank Bundespolizei Justizvollzugsdienst Kriminaldienst Bund Polizeivollzugsdienst Rechtspflege Sozialversicherung Steuerverwaltung Verfassungsschutz Wehrverwaltung Wetterdienst Für die Zulassung zum Studium für den gehobenen Dienst müssen Sie an einem Auswahlverfahren teilnehmen. Der Bewerbungsschluss dafür ist meist ein Jahr vor dem Einstellungstermin. Nähere Infos erhalten Sie in der Regel auf den Internetseiten der jeweiligen Behörden oder bei der Berufsberatung. Für den höheren (technischen und nichttechnischen) Dienst wird ein wissenschaftliches Hochschulstudium mit Diplom-, Magister- oder Masterabschluss vorausgesetzt. 32

33 WAS SOLL ICH WERDEN? Meine beruflichen Interessen

34 WAS SOLL ICH WERDEN? Interessensfelder 34

35 WAS SOLL ICH WERDEN? 35

36 WAS SOLL ICH WERDEN? 36

37 WAS SOLL ICH WERDEN? 37

38 WAS SOLL ICH WERDEN? Ihr Ergebnis... 38

39 WAS SOLL ICH WERDEN? 39

40 WAS SOLL ICH WERDEN? Übersicht - Beispielauswertung 40

41 WAS SOLL ICH WERDEN? 41

42 WAS SOLL ICH WERDEN? Übersicht - Ihre Auswertung 42

43 WAS SOLL ICH WERDEN? 43

44 WAS SOLL ICH WERDEN? Was bedeutet dieses Ergebnis für mich? 44

45 TIPPS UND INFOS Zwischen Schule und Beruf 45

46 TIPPS UND INFOS 46

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55 TIPPS UND INFOS Meine Notizen: Info 9

56 TIPPS UND INFOS Medien Bildelement: Abbildung Broschüre, Flyer und Internet Orientierungshilfe zu Auswahltests Diese Broschüre bietet die Möglichkeit, sich selbständig auf das Auswahlverfahren vorzubereiten. Berufsfeldübersichten Die Faltblätter geben einen Überblick über 27 Berufsfelder mit den entsprechenden Aus- und Weiterbildungen sowie Studienmöglichkeiten. Dual studieren und Abiturientenausbildungen Diese Broschüren listen duale Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft/Verwaltung und Technik/ Informatik sowie abiturientenspezifische Ausbildungsmöglichkeiten auf. Regionale Infos Ihrer Arbeitsagentur im Internet finden Sie unter > Bayern Info 10

57 TIPPS UND INFOS Wo finde ich meine Berufsberatung? Agentur für Arbeit München Kapuzinerstr München Bildelement: Bezirksübersicht Agenturen für Arbeit Internet: Die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agentur für Arbeit München unterstützen Sie in allen Fragen rund um das Thema Ausbildung und Studium. Wir beraten auch in Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck und Starnberg. (Anmeldung in der Agentur für Arbeit München). Einen Beratungstermin können Sie wie folgt vereinbaren: - persönlich: wenden Sie sich in der Agentur für Arbeit München an die Eingangszone U25 Öffnungszeiten: Mo. - Mi Do und Uhr - telefonisch: wenden Sie sich an unser Service-Center Telefon (Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min). - muenchen.berufsberatungu25@arbeitsagentur.de Nutzen Sie unser Online-Kontaktformular > Kontakt >Berufsberatung Info 11

58 TIPPS UND INFOS Wo finde ich mein Berufsinformationszentrum? Agentur für Arbeit München Berufsinformationszentrum (BiZ) Kapuzinerstr München Bildelement: Anfahrtsskizze zur Agentur für Arbeit Telefon: (Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min) Telefax: Internet: muenchen.biz@arbeitsagentur.de Öffnungszeiten: Mo. - Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr So ist das Berufsinformationszentrum (BiZ) zu erreichen: vom Hauptbahnhof mit der U-Bahn: - U1 (Richtung Mangfallplatz) oder - U2 (Richtung Messestadt Ost) bis Haltestelle Sendlinger Tor umsteigen in - U3 (Richtung Fürstenried West) oder - U6 (Richtung Klinikum Großhadern) bis Haltestelle Goetheplatz vom Hauptbahnhof mit dem Bus: - Linie 58 (Richtung Silberhornstraße) bis Haltestelle Kapuzinerstraße vom Sendlinger-Tor-Platz mit dem Bus: - Linie 152 (Richtung Implerstraße) bis Haltestelle Kapuzinerstraße Info 12

59 TIPPS UND INFOS Herausgeber Agentur für Arbeit München. Redaktion Verantwortlich für die lokalen Informationen: Karola Gröhler-Baack Technische Erstellung, Grafik und Druckvorstufe über BA-MediaNet Gesamtkoordination Bayern: Petra Prietz Redaktionsschluss: 08/2010 Auflage der Agentur für Arbeit München: Gewährleistungsausschluss/Haftungsausschluss Alle Angaben in dieser Schrift wurden sorgfältig erhoben. Eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit kann jedoch auch wegen der ständigen Veränderungen im Bildungswesen nicht übernommen werden. Die Bundesagentur für Arbeit übernimmt keine Verantwortung für Links, die nicht zu ihrem Angebot gehören. Sind externe Links genannt, gibt der Inhalt dieser Webseite nur die Auffassung des jeweiligen Webseitenbetreibers wieder und stellt keine Meinungsäußerung von Seiten der Bundesagentur für Arbeit dar, insbesondere macht sich die Bundesagentur für Arbeit den Inhalt dieser Webseite nicht zu eigen. Druck Bonifatius-Druckerei Karl-Schurz-Straße Paderborn Hinweis: Wir haben versucht, in dieser Broschüre sowohl die weibliche als auch die männliche Form aufzuführen und in den Textbeiträgen eine geschlechtsneutrale Formulierung zu finden. Wenn uns dies nicht in allen Fällen gelungen ist, bitten wir um Verständnis.

60 Bildelement: Logo

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