B.Sc. Wirtschaftswissenschaften
|
|
- Elke Brodbeck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 B.Sc. Wirtschaftswissenschaften Michael Schreibweis, PhD In Vertretung für Prof. Dr. Philipp Wichardt (Studiengangverantwortlicher) UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN
2 Party-Beispiel Wie plane ich eine Party? Sie laden 100 Freunde zu einem Fest ein. 30 sagen zu (mit Wahrscheinlichkeit 100%). 70 schätzen ihre Anwesenheitswahrscheinlichkeit mit 1:3 (Wahrscheinlichkeit 25%) ein. Sie müssen Essen besorgen, sagen wir ein Grillwürstchen pro Person UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 2
3 Party-Beispiel Wie viel Essen brauchen Sie? Mindestens: 30 Stücke? Fast sicher werden Sie nicht genug Essen haben (peinlich)! Maximal: 100 Stücke? Fast sicher werden Sie zu viel Essen haben (teuer)! Den Erwartungswert: % = 47,5 Stücke? Gut möglich (50% Chance), dass Sie nicht genug Essen haben werden (peinlich)! UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 3
4 Party-Beispiel Wie viel Essen brauchen Sie? Alle drei Optionen sind unbefriedigend. Strategie: Sie wollen eine Chance von 5% eingehen, dass Sie nicht genug zu essen haben. D.h. Sie wollen zu 95% sicher sein, dass Sie genug haben. Können Sie etwas sparen im Vergleich zur naiven Strategie 100 Stücke zu kaufen? UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 4
5 Party-Beispiel Wie viel Essen brauchen Sie? In der Tabelle auf der rechten Seite sehen Sie: Sie brauchen Essen für 53 Gäste! Sie können 47 Würstchen sparen bei nur 5% Chance nicht genug Essen zu haben. Feste Zusagen 30 Unsichere Zusagen 70 Wahrscheinlichkeit 25% Mögliche Anzahl Gäste W-keit, dass die Anzahl geringer ist 30 0,00% 40 2,20% 50 79,83% 52 91,36% 53 94,77% 54 97,01% 56 99,16% 60 99,97% ,00% ,00% UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 5
6 B.Sc. Wiwi - Besonderheiten Vollzeitstudium Ein-Fach-Studiengang, kann nicht kombiniert werden Studienrichtungen: BWL und VWL Entscheidung ab 3. Semester, schriftl. Festlegung 5. Semester Regelstudienzeit: 6 Semester Zu erzielende Leistungspunkte: 180 Pflichtmodule: 84 LP Wahlpflichtmodule: 72 LP Wahlmodule: 12 LP Bachelor-Arbeit: 12 LP UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 6
7 B.Sc. Wiwi - Allgemeine Angaben Abschluss Sprache Dauer mögliche Einsatzfelder Orientierung Studienbeginn Zugangsvoraussetzung Größe der Module Verteilung der LP/Semester Bachelor of Science Deutsch 6 Semester, 180 LP Privatwirtschaft, öffentlich-rechtliche Einrichtungen, Forschung forschungsorientiert, d.h. theorie- und methodenorientiert Wintersemester Hochschulzugangsberechtigung 6 und 12 LP i.d.r. 30 LP Anzahl Prüfungen/ Semester 3-5 Prüfungsarten Klausuren, Hausarbeiten, Präsentationen, mündliche Prüfungen Mobilitätsfenster/ Auslandsaufenthalt im 4. Semester oder 5. Semester 8 SPSO Praktika keine, aber empfohlen 3 (3) SPSO UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 7
8 Grundstruktur Ablauf Module LP Module LP 30 LP 30 LP Module LP 30 LP Regelstudienzeit Semester 4 Semester MSc Dienstleistungsmanagement Regelstudienzeit 6 Semester Semester BSc Wirtschaftswissenschaften Regelstudienzeit 4 Semester MSc Volkswirtschaftslehre Semester UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 8
9 Studienrichtungen B a c h e l o r W i r t s c h a f t s w i s s e n s c h a f t e n BSc WiWi BWL BSc WiWi VWL Zusätzliche Wahlpflichtmodule für BWL VWL Wahlmodule für beide Studienrichtungen A u s d i f f e r e n - z i e r u n g e n = S t u d i e n - r i c h t u n g e n UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 9
10 Struktur des Studienablaufs Möglichkei t eines Auslandssemesters UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 10
11 Wahlpflichtbereich Wahlpflichtbereich (72 LP) nach Studienrichtung In der Studienrichtung Betriebswirtschaftslehre sind aus den BWL-Modulen mindestens 42 LP zu belegen, aus den VWL-Modulen mindestens 12 LP zu belegen. In der Studienrichtung Volkswirtschaftslehre sind aus den VWL-Modulen mindestens 24 LP zu belegen UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 11
12 Wahlpflichtbereich Modulkatalog Wahlpflicht BWL Modulname Lehrform/SWS Prüfung: Art/Dauer/Umfang LP Semester Kommentar Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Projektarbeit S/2 HA (6 Wochen) mit R/P (20 min) 6 Sommersemester in der Studienrichtung BWL obligatorisch Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre Einführung ins private Wirtschaftsrecht V/4 K (90 min) 6 V/2; Ü/1 K (90 min) 6 Sommersemester in der Studienrichtung BWL obligatorisch Sommersemester (Beginn) in der Studienrichtung BWL obligatorisch Modul dauert 2 Sem. Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) V/2; Ü/1 K (90 min) 6 Wintersemester in der Studienrichtung BWL obligatorisch Produktionsplanung und -steuerung (PPS) V/2; Ü/2 K (90 min) oder mp (30 min) 6 Wintersemester in der Studienrichtung BWL obligatorisch Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Finanzierung und Investition V/2; Ü/1 K (90 min) 6 Sommersemester Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Strategisches Marketing V/2; Ü/1 K (90 min) 6 Sommersemester Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Dienstleistungsmanagement V/2; Ü/1 K (90 min) 6 Wintersemester Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (ABWL): Grundlagen des Controllings V/2; S/1 K (90 min) 6 Wintersemester Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Finanzbuchführung und Bilanzanalyse mit DATEV V/1; Ü/2 K (90 min) oder mp (20-30 min) 6 Sommersemester Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (ABWL): Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS V/2; Ü/1 K (90 min) oder mp (20-30 min) 6 Wintersemester Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensplanspiel OS/2 R/P (20 min) 6 Sommersemester Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Einführung in die Wirtschaftsprüfung V/2; Ü/1 K (90 min) oder mp (20 min) 6 Wintersemester Arbeitswissenschaften V/2; Ü/2 K (90 min) 6 Sommersemester Ausgewählte Fertigungsverfahren V/2; Ü/2 K (60 min) 6 Sommersemester Erfolgsfaktoren beruflicher Selbstständigkeit S/2; Ü/2 HA (6 Wochen) mit R/P (20 min) 6 jedes Semester Fabrikplanung V/2; Ü/2 K (90 min) oder mp (30 min) 6 Sommersemester Fertigungslehre V/3; Ü/1 K (60 min) 6 Wintersemester Ideenfindung und -entwicklung S/2; Ü/2 HA (10 Wochen) mit R/P (10 min) 6 Sommersemester Grundlagen der Materialflusstechnik V/2; Ü/2 K (90 min) oder mp (30 min) 6 Wintersemester Angewandte Informatik V/2; Ü/2 K (90 min) 6 Sommersemester UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 12
13 Wahlpflichtbereich Modulkatalog Wahlpflicht VWL Modulname Lehrform/ SWS Prüfung: Art/Dauer/ Umfang Allokation und Wettbewerb V/2, Ü/1 Klausur (90 min) 6 WS Empirische Wirtschaftsforschung V/2,Ü1 Referat/Präsentation 6 SS Finanzsystem und Wirtschaftspolitik V/2, Ü/1 Klausur (90 min) 6 SS LP Angebot Kommentar in der Studienrichtung VWL obligatorisch in der Studienrichtung VWL obligatorisch Ökonomie des Sozialstaates V/2,Ü/2 Klausur (90 min) 6 WS Grundl. der Bevölkerungsökonomik V/2,Ü/1 Klausur (90 min) 6 WS Statistische Modelle V/2,Ü/2 Klausur (90 min) 6 WS Introduction to Environmental and Resource Economics Mathematische Methoden in den Wirtschaftswissenschaften V/2 Klausur (90 min) 6 SS V/3, Ü/1 Klausur (90 min) 6 WS UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 13
14 Wahlbereich Wahlbereich (12 LP) Modulname Englisch - Fachkommunikation Wirtschaftswissenschaften Lehrform/ SWS Ü/8 Vorleistung Prüfung:Art/Dauer/ Umfang LP Angebot regelm. Teilnahme Klausur (180 min) und mündl. Prüfung (30 min) 12 WS/SS Einführung in die Internationale Politik Einführung in die politische Theorie und Ideengeschichte Einführung in die Vergleichende Regierungslehre V/2,S/4 keine Hausarbeit (8 Wochen) 12 WS/SS V/2,S/4 keine Klausur (90 min) 12 WS/SS V/2,S/4 keine Hausarbeit (8 Wochen) 12 WS/SS Im Wahlbereich sind unter Beachtung der Semesterlage Module im Umfang von 12 Leistungspunkten aus den nachfolgend angegebenen Modulen oder dem Gesamtangebot der Universität Rostock auszuwählen, sofern ausreichend Kapazitäten zur Verfügung stehen. SPSO 4 (8) und Anlage 1, PSP UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 14
15 Party-Beispiel: fortgesetzt Was hat die Party mit Mikroökonomie zu tun? Nehmen wir an... wir handeln nicht privat sondern geschäftlich. wir wollen auch Kotelett und Bier anbieten. - Würsten und Kotelett sind (mit Einschränkung) Alternativen (Substitute), Würstchen und Bier hingegen ergänzen sich (Komplemente). wir könnten das nicht verkonsumierte Bier nach der Party weiterverkaufen, es gebe also einen Markt. - Was ist eigentlich ein Markt? Welchen Preis können wir erzielen? UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 15
16 Ein wirtschaftswissenschaftliches Fach der Fakultät Institut für Betriebswirtschaftslehre Institut für Volkswirtschaftslehre Lehrstuhl für Mikroökonomie UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 16
17 Party-Beispiel: fortgesetzt Was hat das mit Marketing zu tun? Nehmen wir an... das Entscheidungsproblem an der Party teilzunehmen ist dynamisch: - Die Gäste sind Passanten. - Die Wahrscheinlichkeit an der Party teilzunehmen hängt vom aktuellen Zustand der Party ab. Untersuchungs-Hypothese: Leere und volle Partys lösen Abneigung (Aversion) aus, dazwischen lösen sie Interesse aus bzw. regen Bedürfnis (Appetenz) an UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 17
18 Zwei wirtschaftswissenschaftliche Fächer der Fakultät Institut für Betriebswirtschaftslehre Institut für Marketing und Dienstleistungsforschung Institut für Volkswirtschaftslehre Lehrstuhl für Mikroökonomie UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 18
19 Party-Beispiel: fortgesetzt Was hat das mit Statistik zu tun? Was ist, wenn Gäste sich mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten µ A ankündigen? Ziel: Wieder W keiten angeben: P(Anzahl Gäste < n) = Es reicht, wenn wir kennen: P(Anzahl Gäste = n) = p n p n e -µ µ n /n! (mit µ= A µ A ) UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 19
20 Drei wirtschaftswissenschaftliche Fächer der Fakultät Institut für Betriebswirtschaftslehre Institut für Marketing und Dienstleistungsforschung Institut für Volkswirtschaftslehre Lehrstuhl für Mikroökonomie Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 20
21 Party-Beispiel: fortgesetzt Was hat das mit Finanzwirtschaft zu tun? Nehmen wir an... die Party ist ein Kreditportfolio und jeder Gast ein Vermögenswert der Party. die Einladung ist eine Schuld, einen Kredit zurückzuzahlen: Wer zur Party geht, bedient den Kredit. die Wahrscheinlichkeit nicht zu erscheinen ist eine Ausfallwahrscheinlichkeit, also die Wahrscheinlichkeit, der Schuld nicht nachzukommen UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 21
22 Party-Beispiel: fortgesetzt Party: Wie viel muss ich für 100 Gäste zahlen? Bank: Wie viele Kredite (Gäste) kann ich bei meinem Kapital (Geld) maximal vergeben (einladen)? Party: Anzahl der Würstchen = Anzahl der Gäste Bank: Eigener Verlust = Anzahl der nicht erfüllten Kredite UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 22
23 Vier wirtschaftswissenschaftliche Fächer der Fakultät Institut für Betriebswirtschaftslehre Institut für Marketing und Dienstleistungsforschung Institut für Volkswirtschaftslehre Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Lehrstuhl für Mikroökonomie Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 23
24 Institut für Betriebswirtschaftslehre Institut für Marketing und Dienstleistungsforschung Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Lehrstuhl für ABWL: Unternehmensrechnung und -besteuerung Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie Juniorprofessur BWL der Dienstleistungen Wirtschaftswissenschaftliche Institute der Fakultät Institut für Volkswirtschaftslehre Lehrstuhl für Außenwirtschaft Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Lehrstuhl für Geld und Kredit Lehrstuhl für Mikroökonomie Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie Lehrstuhl für Wachstum und Konjunktur Juniorprofessur Empirische Wirtschaftsforschung UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 24
25 Modulbeschreibung (Teil 1) UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 25
26 Modulbeschreibung (Teil 2) UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 26
27 Was regelt die SPSO? SPSO Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung Studium BSc Wiwi SPSO Ziele des Studiums Studienbeginn und fachspezifische Voraussetzungen Studienrichtungen (= Ausdifferenzierungen) Umfang und Aufbau des Studiums Lehrveranstaltungsarten Prüfungsleistungen Regelprüfungstermine Anlagen A1: PSP (Prüfungs- und Studienplan) A2: Modulbeschreibungen UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 27
28 Kompetenzumschreibungen gemäß SPSO Lern- und Qualifikationsziele des Studiums Wohin? Kenntnisse Einsichten Fähigkeiten Methoden um wirtschaftliche Strukturen, Prozesse und Entwicklungen forschungsorientiert analysieren und anwendungsorientiert gestalten zu können. Wie? Wirtschaftswissenschaftliche Theorien und Erklärungen in Kombination mit quantitativen Grundlagen und Methoden der Sozialforschung UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 28
29 Kompetenzumschreibungen gemäß SPSO Wozu? geistige Flexibilität Kommunikationsfähigkeit Sicherheit in der Anwendung vermittelter Methoden zur Lösung komplexer Probleme Durchsetzungsfähigkeit Sozialkompetenz Und dann? Master Unternehmen öffentlich-rechtlichen oder gemeinwirtschaftlichen Organisationen Wirtschaftspolitik und -planung Rechnungs- und Bilanzwesen statistische Abteilungen und Verwaltung UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 29
30 Wie geht es weiter? Module LP Module LP 30 LP 30 LP Semester Regelstudienzeit 4 Semester MSc Dienstleistungsmanagement Module LP 30 LP Regelstudienzeit 6 Semester Semester BSc Wirtschaftswissenschaften Regelstudienzeit 4 Semester MSc Volkswirtschaftslehre Semester UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 30
31 Was regelt die RPO? RPO Rahmenprüfungsordnung Studium BSc Wiwi RPO Abschluss und Regelstudienzeit Leistungssystem und Module Prüfungsaufbau (Fristen, Termine), Fristenüberschreitungen Freiversuche Bewertung, Notenbildung Bestehen, nicht Bestehen, Wiederholung von Modulprüfungen Prüfungsausschuss Zulassung zu Modulprüfungen Einsicht in die Prüfungsakten Zeugnis, Urkunde Anerkennung von Studienzeiten und -leistungen UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 31
32 Informationsquellen Heimatseite der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Studium BSc Wirtschaftswissenschaften UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 32
MSc Dienstleistungsmanagement
MSc Dienstleistungsmanagement (Studienbeginn SoSe 2016) Prof. Dr. Christian Brock Lehrstuhl für ABWL: Marketing Prof. Dr. Christian Brock Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Masterarbeit
Mehr6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre:
Anlage 2: Modulübersicht Modulübersicht Modul LP 1 benotet/ unbenotet Regelprüfungstermin Pflichtmodule Einführung in die Grundlagen der 12 benotet 3 FS 1 Betriebswirtschaftslehre Finanzbuchhaltung benotet
MehrMSc Dienstleistungsmanagement
MSc Dienstleistungsmanagement (Studienbeginn WS 2015/2016) Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des
MehrMasterstudiengang Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Christian Brock
Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement 03.04.2017 Prof. Dr. Christian Brock Berufliche Tätigkeitsfelder (1/2) Beschäftigung in Unternehmen des Dienstleistungssektors z. B. Unternehmen im Bereich der
MehrMasterstudiengang Dienstleistungsmanagement
Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft 3. Juni 2015 Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 WAS? Marketing
MehrMSc Dienstleistungsmanagement
MSc Dienstleistungsmanagement (Studienbeginn SS 2014) Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsmathematik
Studienordnung Master-Studiengang Wirtschaftsmathematik Stand: 10.06.2009 Universität Rostock Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Mathematik Studienordnung für den Master-Studiengang
MehrVerkürzung des Wirtschaftsprüfungsexamens nach 13b WPO
Lehrstuhl für BWL, insb. Unternehmensrechnung und Rechnungslegung Verkürzung des Wirtschaftsprüfungsexamens nach 13b WPO Anrechnung von Prüfungsleistungen aus dem 1-Fach-Bachelor WiWi auf das Prüfungsgebiet
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 2013 Nr. 20 Rostock, 26.07.2013 Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften der Universität Rostock vom
MehrMasterstudiengang Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Christian Brock
Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement 09.06.2016 Prof. Dr. Christian Brock Warum vertiefen wir das Thema Dienstleistungsmanagement? Dienstleistungen machen den größten Teil der Volkswirtschaft in
MehrEinführungsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftswissenschaften der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
Einführungsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftswissenschaften der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Professor Dr. Roland Schuhr (Studiendekan) 04. Oktober 2016 Bachelor Wirtschaftswissenschaften
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) 2. ABSCHLUSS: Master of Science
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Studienvoraussetzungen. 3 Studienbeginn, Studiendauer
Lesefassung Zweite Änderung der Studienordnung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät für das Fach Wirtschaftswissenschaften als Ergänzungsfach in Studiengängen mit dem Abschluss Bachelor of Arts vom
MehrMSc Dienstleistungsmanagement
MSc Dienstleistungsmanagement (Studienbeginn SS 2015) Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums
MehrMSc Dienstleistungsmanagement
MSc Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Masterarbeit (30
MehrUniversität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Studiengänge an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Bachelorstudiengänge Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsinformatik Wirtschaftspädagogik Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) 2. ABSCHLUSS: Master of Science
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Soziologie. Zentrale Studienberatung
BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Soziologie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. SOZIOLOGIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrBachelorstudiengang Politik und Wirtschaft (StO 2013) Studienverlaufspläne
Bachelorstudiengang Politik und Wirtschaft (StO 213) Variante 1: Studium ohne Auslandsaufenthalt Modul-Nr. A) Politik (54 LP) Modulbezeichnung Studienverlaufspläne 1. 2. Fachsemester B.BM.PUV11 Ideengeschichte
MehrMaster Dienstleistungsmanagement
Master Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Master-Arbeit
MehrVorstellung der WIWI Fachrichtung
Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen
MehrStudiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Beifach zum Lehramt Anlage 2.15: Sozialkunde
Anlage 2.15: Anlage 2.15: Fachanhang Inhaltsübersicht 1. Ziel und Aufbau des Fachstudiums 1.1 Ziele des Studiums 1.2 Umfang und Aufbau des Studiums 1.3 Veranstaltungsbegleitende Prüfungsleistungen 2. Prüfungs-
MehrNBl. MWV. Schl.-H S. 62 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 19.Oktober 2010
Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) der Wirtschaftsund Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende des Faches Volkswirtschaftslehre
MehrWahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge
Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge Informationsveranstaltung, 12. Januar 2017 Agenda 1. Informationen zu den Wahlpflichtbereichen der neuen Bachelor- und Diplom-Studiengänge
MehrMaster Dienstleistungsmanagement
Master Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Master-Arbeit
MehrAnlage 2.7: Fachanhang Französisch. Inhaltsübersicht
Anlage 2.7: Fachanhang Inhaltsübersicht 1. Ziel und Aufbau des Fachstudiums 1.1 Ziele des Studiums 1.2 Umfang und Aufbau des Studiums 1.3 Sprachkenntnisse 1.4 Anwesenheitspflicht, Prüfungsvorleistungen
MehrMasterstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Stand :
Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand : 28.06.2017 Studienplan für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und
MehrInformationen zur Prüfungsordnung Bachelor Wirtschaftswissenschaft (6 Semester)
Informationen zur Prüfungsordnung Bachelor Wirtschaftswissenschaft (6 Semester) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2017/2018 Seite 1 Was ist die Prüfungsordnung?
MehrStudienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften
Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Studienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften vom Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung mit 38 Abs. 1 des Gesetzes
MehrStudienverlaufspläne für den Bachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften (Lehramt)
Studienverlaufspläne für den Bachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften (Lehramt) für Studierende, die das Unterrichtsfach Sozialwissenschaften ab 0/ beginnen Rechtsgrundlage: Neufassung der Fachspezifischen
MehrStudienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2014/2015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code
Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS01/015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code 1 Kompetenzfelder Modul Code Modul 1. FS. FS 3. FS. FS 5. FS BWLB019 Grundlagen der BWL 5 BWLB019
MehrZiel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen:
Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Finance (Finanzierung), Accounting (Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, Controlling und Interne Unternehmensrechnung),
MehrZu den Modalitäten des Vertiefungsstudium (ab WS 2015/2016)
Dr. Toni Richter Zu den Modalitäten des Vertiefungsstudium (ab WS 2015/2016) Bachelorstudiengänge: Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Internationales Management Gliederung Ziel der Veranstaltung
MehrModulübersicht. Betriebswirtschaftslehre der Dienstleistungsunternehmen: Unternehmensrechnung und Controlling. 6 benotet 2 1
Modulübersicht Modul LP benotet/ RPT in Fachsemester unbenotet Beginn im WS Beginn im SoSe Pflichtmodule Betriebswirtschaftslehre der Dienstleistungsunternehmen: Besteuerung und 6 benotet 1 2 Finanzierung
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 37 vom 22. Juni 2016 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Fachspezifische Bestimmungen für den Bachelor studiengang Betriebswirtschaftslehre
MehrStudiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Beifach zum Lehramt Anlage 2.10: Italienisch
Anlage 2.10: Fachanhang Inhaltsübersicht 1. Ziel und Aufbau des Fachstudiums 1.1 Ziele des Studiums 1.2 Umfang und Aufbau des Studiums 1.3 Sprachkenntnisse 1.4 Anwesenheitspflicht, Prüfungsvorleistungen
MehrModulübersicht Modul Pflichtmodule Wahlpflichtmodule Wahlbereich
Anlage 2: Modulübersicht Modulübersicht Modul LP Pflichtmodule Fortgeschrittene Mikroökonomik und Wachstumstheorie 12 Finanzwissenschaft und Außenwirtschaft 12 Grundlagen der Ökonometrie 6 Seminar VWL
MehrV. Anlage A: Modulkatalog Sachfach Betriebswirtschaftslehre
VORABVERSION Modulübersicht M.A. Kultur und Wirtschaft: Medien- und Kommunikationswisseschaft (2017) Diese Modulübersicht ist lediglich eine Vorabversion und dient ausschließlich dazu, einen Überblick
MehrMasterstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Stand :
Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand : 24.10.2017 Studienplan für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaften. Informationen zur Profilphase des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaften
Informationen zur Profilphase des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaften Studentische Studienberatung WiWi Katja Diekmann Katharina Schmiemann Raum: U3-134 Tel.: 0521 / 106-3819 Mail: stbwiwi@wiwi.uni-bielefeld.de
MehrMitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 12/2009 vom 28. April 2009 Prüfungsordnung im kooperativen Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) des Fachbereichs
MehrFolgende Module sind gemäß Studienordnung zu belegen und mit einer studienbegleitenden Modulprüfung abzuschließen. 1
Anlage 1 prüfungen der Master-Prüfung Folgende e sind gemäß Studienordnung zu belegen und mit einer studienbegleitenden prüfung abzuschließen. 1 bezeichnung Erläuterungen: Kl Prüfungsklausur, mp mündliche
MehrMasterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau. Stand :
Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Stand : 30.12.2016 Studienplan für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 11 vom 8. April 2015 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Neufassung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang Wirtschaftswissenschaften
MehrBachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil
Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Institut für Volkswirtschaftslehre Studientag 21. 11. 2007 Aufbau des Studiengangs 1 Gemeinsames Grundstudium (3 Semester) Betriebswirtschaftslehre
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand: März 201 Inhaltsübersicht a) Einleitung b) Ziele des Studiengangs c) Studienmodule und Vermittlungsformen d) Dauer und Umfang des
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Sozialwissenschaften und Philosophie mit den Kernfächern
BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Sozialwissenschaften und Philosophie mit den Kernfächern Kulturwissenschaften / Philosophie / Soziologie / Politikwissenschaft Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A.
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand: Juli 2016 Inhaltsübersicht a) Einleitung b) Ziele des Studiengangs c) Studienmodule und Vermittlungsformen d) Dauer und Umfang des
MehrWahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge
Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge Informationsveranstaltung, 14. Januar 2016 Agenda 1. Informationen zu den Wahlpflichtbereichen der neuen Bachelor- und Diplom-Studiengänge
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung
Dr. Karin Stadtmüller, Fachstudienberatung Wirtschaftswissenschaften Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung im Rahmen der Schwerpunktpräsentation Bachelor-Wirtschaftswissenschaften Seite 2 Das
Mehr53 Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWB)
ersion nach Amtsblatt 0.0.009 Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWB) () orpraktikum Entfällt. () Studienaufbau Der Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre umfasst sieben Semester (zwei Semester
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE Physik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B. SC. PHYSIK 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrStudienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics
Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics - 1 - Ziele und Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert die Ziele und den Aufbau
MehrInformationen zur Studienreform 2014
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung Informationen zur Studienreform 2014 Alexander Kemnitz Studiengänge ab WS 2014/2015 Bachelor Wirtschaftswissenschaften
MehrNeufassung Studienordnung für den Studiengang Tourismusmanagement (B.A.)
Neufassung Studienordnung für den Studiengang Tourismusmanagement (B.A.) des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften Wernigerode vom 08.06.2016
Mehr2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Englisch (affin)
2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Englisch (affin) Sem. LP 3 9 12 1 2 Grundlagen der Literaturwissenschaft 3 4 Sprachpraxis 2 Englisch 1 5 Sprachpraxis 3 Englisch 2 für das Beifach zum Lehramt 7 Wahlpflichtbereich
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Soziologie an der Universität Leipzig
52/25 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Studienordnung für den Masterstudiengang Soziologie an der Universität Leipzig Vom 28. September 2009 Aufgrund des Gesetzes über
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4
MehrAufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth *
Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth mit dem Abschluss
MehrTechnisches Wahlpflichtmodul 1,3 Betriebswirtschaftliches Wahlpflichtmodul 1,4. Ingenieurwissenschaftliches Vertiefungsmodul Lehrform/SWS
Sem. workload in 3 9 15 18 21 24 27 30 1 WS 2 SS 3 WS 4 SS Technisches Wahlpflichtmodul 1,3 Betriebswirtschaftliches Wahlpflichtmodul 1,4 Vertiefungsmodul BWL der Dienstleistungsunternehmen: BWL der Dienstleistungsunternehmen:
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE Physik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B. SC. Physik 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
Mehr2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Spanisch (affin)
Anlage 2.1: 2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 (affin) Sem. LP 3 9 12 1 e Sprachwissenschaft und 2 e Sprachwissenschaft 2a 3 4 Grundlagen der Spezialisierungsmodul - e Literaturwissenschaft 2a 5 Wahlpflichtbereich
MehrDaneben legt es außerdem die Grundlagen für eine weitere wissenschaftliche Qualifikation in Form eines Promotionsstudiums.
Internationales Finanzmanagement (International Financial Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren ohne
MehrStudienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics
Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics - 1 - Ziele und Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert die Ziele und den Aufbau
MehrSechste Änderung der Studienordnung und dritte Änderung der Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Volkswirtschaftslehre (AMB Nr.
Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Sechste Änderung der Studienordnung und dritte Änderung der Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Volkswirtschaftslehre (AMB Nr. 24/2010)
MehrIhr Bachelor-Programm zum Erfolg!
FAKULTÄT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN Bachelor of Science WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN NEHMEN SIE IHR STUDIUM IN DIE HAND! FLEXIBEL UND INDIVIDUELL Ihr Bachelor-Programm zum Erfolg! Stand: Mai 2017
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 27. Mai 2013 Nr. 43/2013 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Sozialwissenschaften im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen (GymGe)
MehrLetztmaliges Angebot von Veranstaltungen und Prüfungen im Studiengang Betriebswirtschaft B.Sc. (alt)
Aushang Letztmaliges Angebot von en und Prüfungen im Studiengang Betriebswirtschaft B.Sc. (alt) Ersatzveranstaltung (neuer Angebot Module des 1. Semesters Vorkurse Bleiben erhalten Betriebswirtschaftslehre
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4
MehrEinführungsveranstaltung für den Studiengang Bachelor of Science in der Betriebswirtschaftslehre
Einführungsveranstaltung für den Studiengang Bachelor of Science in der Betriebswirtschaftslehre Einstieg in das Studium 1 Überblick Herzlich Willkommen! Informationen zur Fakultät Kurzvorstellung der
MehrAnlage II.46 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Volkswirtschaftslehre
Anlage II.46 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Volkswirtschaftslehre I. Fachspezifische Studienziele Die Internationalisierung der Wirtschaft verbunden mit einer zunehmenden transnationalen Zerlegung
MehrAnlage II.46 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Volkswirtschaftslehre
Anlage II.46 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Volkswirtschaftslehre I. Fachspezifische Studienziele Die Internationalisierung der Wirtschaft verbunden mit einer zunehmenden transnationalen Zerlegung
MehrPrüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftspädagogik der Georg-August-Universität Göttingen
Veröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. I/10 vom 27.03.2012 S. 240, Änd. Nr. I/31 v. 28.09.2012 S. 1559, Änd. AM I/17 vom 24.03.2016 S. 472, Änd. AM I/41 v. 21.07.2016 S. 1192 Wirtschaftswissenschaftliche
MehrAnlage 2. Prüfungsplan für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1. I. Studienrichtung Maschinenbau: Pflichtmodul
Anlage 2 Prüfungsplan für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1 I. Studienrichtung Maschinenbau: Pflichtmodul WSF MA WIW PM 01 12 Methoden der Dienstleistungsforschung, Mündliche Prüfung (20
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereich
MehrChristian-Albrechts-Universität zu Kiel
Fachprüfungsordnung (Satzung) für Studierende des Faches Wirtschaftswissenschaft mit dem Abschluss Master of Science oder Master of Arts im Rahmen der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge der Christian-Albrechts-Universität
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Master-Studiengang Praktische Informatik Fachbereich
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.30.02 Nr. 1 Studienangelegenheiten und -ordnungen - Diplomstudiengänge Wirtschaftswissenschaften FB 02 Genehmigung HMWK StAnz.
MehrAnlage II.46 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Volkswirtschaftslehre
Anlage II.46 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Volkswirtschaftslehre I. Fachspezifische Studienziele Die Internationalisierung der Wirtschaft verbunden mit einer zunehmenden transnationalen Zerlegung
Mehr2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Physik (affin)
Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Beifach zum 2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Physik (affin) Sem. 3 9 12 1 Experimentalphysik 1: Mechanik, Wärme Mathematische Methoden
MehrHerzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften
Seite 1 Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Seite 2 Zur Person Seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fakultät für
MehrDaneben legt es außerdem die Grundlagen für eine weitere wissenschaftliche Qualifikation in Form eines Promotionsstudiums.
Internationales Finanzmanagement (International Financial Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren ohne
MehrVeröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. I/10 vom S. 240
Veröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. I/10 vom 27.03.2012 S. 240 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät: Nach Beschluss des Fakultätsrats der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät vom 08.02.2012
MehrErstsemesterbegrüßung 2017 der Bachelorstudierenden in den Fächern Volkswirtschaftslehre und Sozio-Ökonomik
Erstsemesterbegrüßung 2017 der Bachelorstudierenden in den Fächern Volkswirtschaftslehre und Sozio-Ökonomik Prof. Dr. Hans-Werner Wohltmann & Jan-Niklas Brenneisen, M.Sc. 1 Studienfachberatung Bachelor
Mehr906 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 13. November 2008 Nr. 120
906 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 13. November 2008 Nr. 120 1. Nach 4 Absatz 7 wird folgender neuer Absatz 8 eingefügt: (8) In Modulen, die regelhaft mit einer Klausur bzw. mit einer e-klausur
MehrVolkswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang
Volkswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Volkswirtschaftslehre (VWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen
MehrFH-Mitteilungen 24. August 2017 Nr. 94 / 2017
FH-Mitteilungen 4. August 07 Nr. 94 / 07 Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang International Business Studies (vierjährig) an der Fachhochschule Aachen (PO IBS-4) vom 4.
MehrInhalt. Senatsbeschluss vom Im Genehmigungsverfahren
Senatsbeschluss vom 21.01.2015 Im Genehmigungsverfahren Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Deutsch-Französischer integrierter Studiengang Politikwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereich
MehrSoziologie an der Universität Leipzig
Universität Leipzig Institut für Soziologie Informationen der Studienfachberatung Soziologie an der Universität Leipzig Studienbegleiter für Studierende des Masterstudienganges Soziologie Liebe Studierende,
MehrAmtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 274
10.10.2005 Amtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 274 Anlage 26 Fachspezifische Anlage für das Fach Wirtschaftswissenschaften 1. Bachelorgrad Die Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Mathematik an der Universität Potsdam. Vom 21. Januar 2015.
Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen Nr. 8 vom 23.7.2015 - Seite 42-473 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Mathematik an der Universität Potsdam Vom 21. Januar
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN
AMTLICHE MITTEILUNGEN VERKÜNDUNGSBLATT DER FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF HERAUSGEBER: DER REKTOR DATUM: 21.02.2006 NR. 90 Prüfungsordnung (Studiengangspezifische Bestimmungen) für den Studiengang Bachelor
MehrMaster neue Entwicklungen an der WiWi Fakultät
Master neue Entwicklungen an der WiWi Fakultät und Vorstellung der Onlinebewerbung Gliederung 1. Was gibt es Neues an der Fakultät? ä? 2. Die Masterstudiengänge 3. Die Schwerpunkte und Vertiefungen 4.
MehrBetriebswirtschaftslehre (Master)
Begrüßung der Erstimmatrikulierten an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der CAU im Studiengang Betriebswirtschaftslehre (Master) Professor Dr. Peter Nippel (Studienfachberater) Stefan
MehrDer Studiengang Betriebswirtschaftslehre-Wirtschaftsprüfung umfasst folgende Prüfungsfächer:
1 Stand: 17.11.2005 Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre-Wirtschaftsprüfung umfasst folgende Prüfungsfächer: 1. Wirtschaftliches Prüfungswesen 2. Steuerlehre und Steuerrecht 3. Wirtschaftsrecht 4.
MehrPrüfungsleistung: Klausurarbeit (90 Min) Leistungspunkte: 6 Regelprüfungstermin: 1. Fachsemester
Anlage 2 Prüfungsplan für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1. Studienrichtung Maschinenbau: Pflichtmodule: IEF BA WIW PM 01 06 MNF BA WIW PM 02 12 WSF BA WIW PM 03 12 MNF BA WIW PM 04
MehrAlexander Rieber Einführungsveranstaltung. Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften
Einführungsveranstaltung Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Seite 2 Uni Ulm eine sehr gute Wahl! Uni Ulm wieder beste junge Uni Deutschlands!!! Mit Platz 8 im THE Ranking unter den Top 10 weltweit
Mehr