Erhebungsbogen Zentrum für Hypertonie (DGfN/DHL)
|
|
- Theodor Koenig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erhebungsbogen der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) mit Anforderungen für Hypertoniezentren der Deutschen Hochdruckliga (DHL) Inkraftsetzung am durch die Zertifizierungskommissionen der DGfN für Nephrologische Schwerpunktkliniken und Nephrologische Schwerpunktabteilungen (DGfN) Vorsitz: Kommissionsmitglieder: Prof. Dr. med. Christiane Erley Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher (Stuttgart) Dr. med. Michael Daschner (Saarbrücken) Dr. med. Manfred Grieger (Mayen) Prof. Dr. med. Dr. h.c. Uwe Heemann (München) Prof. Dr. med. Markus Ketteler (Coburg) Prof. Dr. med. Andreas Kribben (Essen) Prof. Dr. med. Ulrich Kunzendorf (Kiel) Prof. Dr. med. Gerhard Lonnemann (Langenhagen) Prof. Dr. med. Werner Riegel (Darmstadt) Dr. med. Markus Schmidt (Marl) Präsident DGfN: Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher (Stuttgart) _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 1 von 10
2 Präambel Die Zertifizierung zum ist eine optionale Erweiterung für nach der DGfN zertifizierte Nephrologische Schwerpunktkliniken (NSK) bzw. Nephrologische Schwerpunktabteilungen (NSA). Dieser Erhebungsbogen ist eine modulare Erweiterung des Erhebungsbogens für NSK bzw. NSA. Die Prüfung der Anforderungen erfolgt im Rahmen des Audits zur NSK / zur NSA. Für die Dauer der Zertifizierung dürfen die Zentren ein gemeinsames Zertifikat der DGfN und DHL einsetzen bzw. die dafür vorgesehenen Wort-/ Bildmarken verwenden. Bei bereits zertifizierten Kliniken kann diese Zusatzzertifizierung auch zeitlich getrennt vom Audit nachgereicht werden. Abkürzungsverzeichnis DGfN: Deutsche Gesellschaft für Nephrologie NSK: Nephrologische Schwerpunktklinik NSA: Nephrologische Schwerpunktabteilung (DGfN) FKDS: Farbkodierte Dopplersonographie DHL: Deutsche Hochdruckliga _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 2 von 10
3 Strukturangaben Zertifizierte NSK mit Reg.-Nr. oder Zertifizierte NSA mit Reg.-Nr. Leiter Freigabe durch den Leiter Unterschrift Behandlungseinheiten / Kooperationen Mit folgenden Fachdisziplinen muss eine Kooperation gewährleistet sein. Die Erreichbarkeit und Verfügbarkeit muss für die Untersuchung und Behandlung von Patienten gewährleistet sein. Externe Kooperationen sind möglich. Gynäkologie Pulmonologie (Schlaflabor) Neurologie Pädiatrie Radiologie Labormedizin Endokrinologie Fachgebiet Interventionelle Disziplinen ( oder -Auflistung): - Radiologe - Angiologe - Kardiologe - Gefäßchirurg Einrichtung Leitung (Titel, Vorname, Nachname) Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Erstellung / Aktualisierung Der elektronisch erstellte Erhebungsbogen dient als Grundlage für die Zertifizierung. Die hier gemachten Angaben wurden hinsichtlich Korrektheit und Vollständigkeit überprüft. Die erhobenen Daten beziehen sich auf das komplette Kalenderjahr Erstellung-/Aktualisierungsdatum des Erhebungsbogens _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 3 von 10
4 Anforderungen zur Zertifizierung einer zertifizierten Nephrologischen Schwerpunktklinik oder einer zertifizierten Nephrologischen Schwerpunktabteilung zum Zentrum für Hypertonie (DGfN/DHL) 1 Die Einrichtung muss anerkannt bzw. zertifiziert sein als Nephrologische Schwerpunktklinik (NSK) oder als Nephrologische Schwerpunktabteilung (NSA) nach den Fachlichen Anforderungen der DGfN. Eine Zertifikatserteilung zum Zentrum für Hypertonie (DGfN/DHL) ist auch im Rahmen der Erstzertifizierung bzw. Anerkennung zur NSK / zur NSA möglich. Die Zertifikatserteilung zur NSK / zur NSA ist jedoch Voraussetzung für die Zertifikatserteilung zum Zentrum für Hypertonie (DGfN/DHL). z.b.: Die Klinik ist am xx.xx.xxxx als Nephrologische Schwerpunktklinik zertifiziert worden. Die von ClarCert vergebene Reg.-Nr. lautet NSK-XXX. 2.1 Facharzt für Innere Medizin mit der Zusatzbezeichnung Nephrologie und Fachkrankenpflege. Namentliche Benennung des qualifizierten Personals: Mindestanforderung: Mind. 2 Nephrologen mit jährlich mindestens 6 Fortbildungspunkten auf dem Gebiet der Hypertonie und 1 nephrologisch oder hypertensiologisch geschulte Fachkrankenpflege. 2.2 In der Einrichtung müssen mind. zwei Hypertensiologen/-innen DHL praktizieren bzw. beschäftigt sein. Ein/Eine Hypertonieassistent/-in DHL ist wünschenswert. 3 Anzahl der stationären Fälle mit schwer einstellbarer Hypertonie und/oder hypertensiver Krise im letzten Kalenderjahr. Mindestanforderung: 50 Fälle ( Haupt- und Nebendiagnosen) mit schwer einstellbarer Hypertonie und/oder hypertensiver Krise pro Jahr. Namentliche Benennung des qualifizierten Personals: Auflistung der Fälle schwer einstellbarer Hypertonie nach ICD-Kodes ICD-Kode Essentielle Hypertonie I10.- I11.0- Anzahl der Fälle I12.0- I13.- H35.0 I67.4 Sekundäre Hypertonie Renovaskuläre Hypertonie I15.0- Renoparenchymatöse Hypertonie I15.1- Phäochromozytom _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 4 von 10
5 D35.0 D36.1 D36.7 C74.1 Conn-Syndrom E26.0 E26.1 Cushing-Syndrom E24.1 E24.2 E24.3 Iatrogene Hypertonie I15.8 Schwangerschaftshypertonie O13.- O Folgende diagnostische Verfahren müssen (ggf. in Kooperation) leitliniengerecht (sofern von der DGfN herausgegeben) durchgeführt werden: 4.1 Anamnese und Basisdiagnostik inklusive EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung (Anzahl) Anzahl EKG: Ggf. Angabe des durchführenden Kooperationspartners. Anzahl Belastungs-EKG: Anzahl Langzeitblutdruckmessungen: 4.2 Allgemeine Röntgendiagnostik Kann durchgeführt werden 4.3 Ultraschallverfahren Anmerkung: bewusst keine Zahlen abgefragt, da bereits bei der NSK und NSA-Zertifizierung! _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 5 von 10
6 4.3.1 Sonographie der Nieren mit farbcodierter Duplexsonographie (FKDS) der Nierengefäße Kann durchgeführt werden FKDS der Carotiden Kann durchgeführt werden FKDS der peripheren Arterien Kann durchgeführt werden FKDS der abdominellen Gefäße Kann durchgeführt werden 4.4 Echokardiographie Kann durchgeführt werden Anzahl Echokardiographien: 4.5 CT, MRT, Angiographie Kann durchgeführt werden _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 6 von 10
7 4.6 Nuklearmedizinische Diagnostik Kann durchgeführt werden 4.7 Labormedizin: leitliniengerechte Labordiagnostik, endokrinologische Spezialdiagnostik muss durchgeführt werden können Kann durchgeführt werden 4.8 Gerätebasierte Screeninguntersuchung auf schlafbezogene Atemstörungen Kann durchgeführt werden 4.9 Interventionelle Eingriffe zur Hochdruckbehandlung müssen durchgeführt werden Durchführung z.b. durch Angiologe, Radiologe, Gefäßchirurg oder Kardiologe in Kooperation möglich 4.10 Spezialdiagnostik und Labordiagnostik bei Nierenerkrankungen Anzahl: Angabe des durchführenden Kooperationspartners: Kann durchgeführt werden 4.11 Herzkatheterlabor Kann durchgeführt werden 5 Folgende infrastrukturelle Voraussetzungen zu Therapiemöglichkeiten müssen (ggf. in Kooperation) erfüllt werden: _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 7 von 10
8 5.1 Internistische oder interdisziplinäre Intensivstation muss vorhanden sein Vorhanden 5.2 Notaufnahmestation mit Rund-um-die-Uhr-Versorgung muss vorhanden sein Vorhanden 5.3 Akutneurologie mit Rund-um-die-Uhr-Versorgung ggfs. in Kooperation Vorhanden 5.4 Möglichkeiten zur nicht-medikamentösen Intervention (Diätberatung, Sportmedizin) Vorhanden 6 Therapie Behandlungspfade für die folgenden Krankheitsbilder (falls vorhanden nach Leitlinien) müssen nachweislich vorhanden sein: 6.1 Therapierresistente Hypertonie Behandlungspfad vorhanden _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 8 von 10
9 6.2 Hypertensive Entgleisung / Notfall Behandlungspfad vorhanden 6.3 Primärer Hyperaldosteronismus Behandlungspfad vorhanden 6.4 Obstruktives Schlafapnoesyndrom (OSAS) Behandlungspfad vorhanden 6.5 Nierenarterienstenose (NAST) Behandlungspfad vorhanden 6.6 Phäochromozytom Behandlungspfad vorhanden _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 9 von 10
10 6.7 Hypertonieabklärung und -einstellung bei Dialysepatienten Behandlungspfad vorhanden 6.8 Hypertonieabklärung und -einstellung bei akuter und chronischer Niereninsuffizienz vor Dialyse Behandlungspfad vorhanden 6.9 Hypertonieabklärung und -einstellung in allen Phasen der Schwangerschaft Behandlungspfad vorhanden 7 Räumliche Voraussetzungen Es müssen Räumlichkeiten für stationäre bzw. ambulante Diagnostik und Behandlung sowie Hypertonieambulanz vorhanden sein. Bitte schildern Sie die vorhandene räumliche Situation. Bitte fügen Sie entsprechend gekennzeichnete Lagepläne bei. 8 Kontinuierliche Aktivitäten der Fortbildung/ Schulung Die Einrichtung muss kontinuierliche Aktivitäten in der Fortbildung / Schulung von Ärzten / Patienten aufweisen. Bitte schildern Sie diese Aktivitäten insbesondere auch bezüglich der Einbindung der von Ihnen angegebenen Kooperationspartner. _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 10 von 10
Selbstauskunft des Krankenhauses (Diabetes mellitus Typ 1)
Selbstauskunft des Krankenhauses (Diabetes mellitus Typ 1) zur Anlage 1 des Rahmenvertrages gemäß 137 i.v.m. 137 g SGB V über die stationäre Versorgung im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels
MehrMUSTER. Seite 1. Antrag zur Zertifizierung einer HFU-Schwerpunktpraxis/-Ambulanz
Antrag zur Zertifizierung einer HFU-Schwerpunktpraxis/-Ambulanz A Federführender Antragsteller und Zentrumspartner 1. Allgemeine Strukturdaten 2. Personelle Gegebenheiten / Voraussetzungen 3. Apparative
MehrSTÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH
STÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik sind Herzkathetheruntersuchungen zur Diagnostik und Therapie von Herzkranzgefäßverengungen und Herzrhythmusstörungen sowie die
MehrKriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS)
Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS) Die Richtlinien über die Befugnis zur Weiterbildung für eine Facharztweiterbildung, einen zugehörigen
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels Angabe
MehrInnere Medizin / Kardiologie. Dominikus-Krankenhaus. Düsseldorf-Heerdt GmbH
Innere Medizin / Kardiologie Dominikus-Krankenhaus Düsseldorf-Heerdt GmbH Unsere Patienten sind bei uns mehr als ihre Erkrankung. Sie werden als Mensch mit ihren Wünschen und Ängsten ernst genommen und
MehrPROGRAMM. Innere Medizin
PROGRAMM Innere Medizin 17. 21. Juni 2014 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten DIENSTAG, 17. Juni 2014 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Diabetologie 08:30 Uhr Neues aus der Diabetologie Workshop 1:
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-981 Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2017 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrInkraftsetzung am durch die Zertifizierungskommission der DGfN Nephrologische Schwerpunktabteilung Prof. Dr. med.
Erhebungsbogen der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie Inkraftsetzung am 01.01.2015 durch die Zertifizierungskommission der DGfN Nephrologische Schwerpunktabteilung Vorsitz: Kommissionsmitglieder: Prof.
MehrErhebungsbogen für Nephrologische Schwerpunktkliniken
Erhebungsbogen für der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie Der Erhebungsbogen mit Stand 01.04.2015 wurde an einigen Stellen modifiziert. Die vorgenommenen Änderungen sind für alle zukünftigen Audits
MehrErhebungsbogen Neuroonkologische Zentren in Onkologischen Zentren
zum Erhebungsbogen in Onkologischen Zentren Vorsitz der Zertifizierungskommission: Prof. Dr. Uwe Schlegel, Prof. Dr. W. Stummer Im Rahmen der Zertifizierungsverfahren treten regelmäßig Fragestellungen
MehrAuszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 18.01.2016 13.7 Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie (Nephrologe / Nephrologin)
MehrBluthochdruckzentrum Informationen für Patienten
Bluthochdruckzentrum Informationen für Patienten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Bluthochdruck geht uns alle an: Wir, das Team des Bluthochdruckzentrums am Alfried Krupp Krankenhaus, möchten
MehrAusbildungscurricula der internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart
Ausbildungscurricula der internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart I. Ausbildungscurriculum für die Weiterbildung zum Internisten am Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Klinikum Stuttgart, Klinik
MehrKardiologische Leistungen
Versorgungs- und Leistungsinhalte Kardiologie in Verbindung mit der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Kardiologische Versorgung mit bedarfsgerechter Diagnostik (z.b. EKG, Echo) - hier allgemeiner
MehrStrukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität in der stationären Einrichtung
Anlage 3 Erklärung zur Strukturqualität Einbindung der stationären Rehabilitationseinrichtungen in das strukturierte Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit der AOK Sachsen-Anhalt, der Knappschaft,
MehrNephrocare Starnberg GmbH Medizinisches Versorgungszentrum
Nephrocare Starnberg GmbH Medizinisches Versorgungszentrum Wir bieten auch Feriendialyse an. Internistisch-Nephrologische Versorgung und Dialyse für Nieren- und Hochdruckerkrankungen und Transplantationsmedizin
MehrStrukturqualität für Krankenhäuser nach 5
Strukturqualität für Krankenhäuser nach 5 3. Versorgungsebene I Krankenhaus mit ausschließlich nicht-invasiver Diagnostik/Therapie Vorrangig soll in Krankenhäuser eingewiesen werden, welche die folgenden
MehrKURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne
KURZ VORGESTELLT Die Träger der Kampagne Die Träger der Kampagne Ihre Nieren liegen uns am Herzen. Dafür stehen die vier großen Organisationen der Nephrologie in Deutschland: Der Verband Deutsche Nierenzentren
MehrAnlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen
Krankenhaus: Adresse: Stadt: DMP-Ansprechpartner: Funktion: Kontakte: Tel.: Fax: E-Mail: Vertreter(in): Kontakte: Funktion: Tel.: Fax: E-Mail: Strukturvoraussetzungen lt. Anlage 1 Absatz 1. und 2. Operative
MehrHochdruck Mikrozirkulation
Hochdruck Mikrozirkulation Teil I C.M. Schannwell Häufigkeit von Bluthochdruck in Deutschland ca. 16 Millionen insgesamt (20%) 11 Millionen bekannt 5 Millionen unbekannt 9 Millionen therapiert 2 Millionen
MehrKardiologische Tagesklinik Abteilung für interventionelle Kardiologie. Patienteninformation
Kardiologische Tagesklinik Abteilung für interventionelle Kardiologie Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Sie haben sich im Vorfeld gemeinsam mit Ihrem behandelnden Hausarzt
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Innere Medizin und Nephrologie. Sonderfach Grundausbildung (27 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Innere Medizin und Nephrologie Anlage 12.9 Sonderfach Grundausbildung (27 Monate) A) Kenntnisse 1. Psychosoziale, umweltbedingte, arbeitsbedingte und interkulturelle Risiken
MehrErhebungsbogen (stationär)
Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Zusatzbezeichnung KINDER-NEPHROLOGIE A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung der Organisationseinheit,
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Innere Medizin und Nephrologie. Sonderfach Grundausbildung (27 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Innere Medizin und Nephrologie Anlage 12.9 Sonderfach Grundausbildung (27 Monate) A) Kenntnisse absolviert 1. Psychosoziale, umweltbedingte, arbeitsbedingte und interkulturelle
MehrMontag, 23. Juni Anreise bis Uhr. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Uhr Begrüßung, Programmdarstellung
Montag, 23. Juni 2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, es ist für die Heidelberger Nephrologie ein besonderes Privileg, Sie zur Nephro-Akademie einladen zu dürfen. Es ist das Ziel der Nephro-Akademie,
MehrZertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:
Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber
MehrDas Common Trunk -System am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Dr. med. Britta Lamottke
Das Common Trunk -System am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Dr. med. Britta Lamottke Abteilung I: Pneumologie, Allergologie und Neonatologie Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
MehrAntrag und Ausbildungsbuch für die DEGUM-Stufe I der Sektion Neurologie
Antrag und Ausbildungsbuch für die DEGUM-Stufe I der Sektion Neurologie DEGUM e.v. Geschäftsstelle Bonn Ermekeilstraße Bonn Anfragen zur Zertifizierung: Frau Karin Alef E-Mail: karin.alef@degum.de Telefon:
MehrDMP Diabetes mellitus Typ1 Vertrag mit KV Hamburg Anlage 3 -, Stand: Anlage 3
Anlage 3 - Diabetologisch qualifizierter Arzt / Einrichtung/zugelassene oder ermächtigte Krankenhausärzte/qualifizierte Einrichtungen für die Betreuung von Kindern Jugendlichen - zum Vertrag nach 137f
MehrAntrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Leistungen der Positronenemissionstomographie
Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Qualitätssicherung Postfach 76 06 20 22056 Hamburg Arztstempel Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Leistungen der Positronenemissionstomographie
MehrAbteilung für Innere Medizin
Abteilung für Abteilung für Liebe Patientinnen und Patienten, im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchte ich Sie herzlich in der Abteilung für Innere Medizin des Johanniter-Krankenhauses Geesthacht
Mehrsu5äiiiie Heer Diabetelogische Schwerpunktpraxis Nephrologie, Innere Medizin, Hausärztliche Versorgung
Tel.: 0421-69014 55-0 su5äiiiie Heer Diabetelogische Schwerpunktpraxis Nephrologie, Innere Medizin, Hausärztliche Versorgung Schragestr. 4 28239 Bremen Sander Center Tel: 0421 I 690 1455 0 Fax: 0421/69014559
MehrAnlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von
Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen DMP Brustkrebs Fragebogen zur Erhebung der Strukturqualität
MehrMEDIENINFORMATION Greifswald, 2.. September 2016
MEDIENINFORMATION Greifswald, 2.. September 2016 Wenn Kinder mit angeborenem Herzfehler erwachsen werden UMG als erste Schwerpunktklinik in MV für die Behandlung Erwachsener mit angeborenem Herzfehler
MehrStraße: Facharzt für: ggf. Schwerpunkt- bzw. Zusatzbezeichnung: seit: Niedergelassen seit: Niederlassung geplant ab: Gemeinschaftspraxis mit:
1 A n t r a g auf Ausführung und Abrechnung von Leistungen der invasiven Kardiologie gemäß 135 Abs. 2 SGB V der Qualitätssicherungsvereinbarung zur invasiven Kardiologie Name: Praxisanschrift: Straße:
MehrErwachsene mit Angeborenen Herzfehlern Eine neue Herausforderung Eine neue Aufgabe
Erwachsene mit Angeborenen Herzfehlern Eine neue Herausforderung Eine neue Aufgabe Die Sicht des Arztes in der EMAH-Schwerpunktpraxis Aus Kindern mit angeborenen Herzfehlern werden Jugendliche und Erwachsene.
MehrMUSTER. Antrag zur Zertifizierung Brustschmerz-Ambulanz (BSA) Federführender Antragsteller
Antrag zur Zertifizierung Brustschmerz-Ambulanz (BSA) A Federführender Antragsteller 1. Zentrumspartner 2. Räumliche und zeitliche Voraussetzungen 3. Gerätevoraussetzungen 4. Diagnostik 5. Personelle und
MehrRegelleistungsvolumina der KVH für das 1. Quartal 2012 hier: QZV Werte und Fallzahlen
Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen (QZVs) RLV-Arztgruppe Art des QZV QZV-Wert in Euro Durchschnitt QZV-Fallzahl Narkosen bei zahnärztlicher Behandlung Anästhesisten leistungsfallbezogen 220,81 30 Schmerzth.
MehrZertifizierung nach den Qualitätskriterien der DKG Gemeinsamkeiten mit der DGHO?
Zertifizierung nach den Qualitätskriterien der DKG Gemeinsamkeiten mit der DGHO? Offenlegung Interessenskonflikte 1. Anstellungsverhältnis oder Führungsposition nein 2. Beratungs- bzw. Gutachtertätigkeit
MehrDie Rolle des Nephrologen in der medizinischen Versorgung
Die Rolle des Nephrologen in der medizinischen Versorgung Prof. Dr. Reinhard Brunkhorst, Hannover Göttingen (28. September 2009) - Als eine häufige Folgeerkrankung der Volkskrankheiten Diabetes und Bluthochdruck
MehrSo finden Sie uns. Bluthochdruckzentrum Informationen für Patienten
Kontakt So finden Sie uns Bluthochdruckzentrum am Alfried Krupp Krankenhaus Ärztliche Leitung Prof. Dr. med. Wolfgang Grotz Klinik für Innere Medizin II Anmeldung und Terminvereinbarung Sekretariat Susann
MehrBluthochdruckzentrum Informationen für Patienten
Bluthochdruckzentrum Informationen für Patienten Sehr geehrte Patienten, Bluthochdruck geht uns alle an: Wir, das Team des Bluthochdruckzentrums am Alfried Krupp Krankenhaus, möchten Sie vom ersten Verdacht
MehrKARDIOLOGIE. Von ganzem Herzen für Ihre Gesundheit
KARDIOLOGIE Von ganzem Herzen für Ihre Gesundheit Kardiologie LUTZ HERRMANN Facharzt für Innere Medizin Facharzt für Kardiologie Invasive Kardiologie, Angiologie und kardiologische, angiologische Rehabilitation
MehrInformationen für Patienten und Interessierte
Diagnose Darmkrebs Informationen für Patienten und Interessierte In Deutschland erkranken jährlich rund 73 000 Menschen darunter 37 000 Männer und 36 000 Frauen an Darmkrebs. Um Ihnen die bestmögliche
MehrDie medizinische Einrichtung in
Anlage 2 Checkliste zur Abfrage der Qualitätskriterien zur Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
MehrRegelleistungsvolumina der KVH für das 3. Quartal 2013 hier: QZV Werte und Fallzahlen
Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen (QZVs) RLV-Arztgruppe Art des QZV QZV-Wert in Euro Durchschnitt QZV-Fallzahl Narkosen bei zahnärztlicher Behandlung Anästhesisten leistungsfallbezogen 112,30 26 Schmerzth.
MehrRegelleistungsvolumina der KVH für das 3. Quartal 2011 hier: QZV Werte und Fallzahlen
Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen (QZVs) RLV-Arztgruppe Art des QZV QZV-Wert in Euro Durchschnitt QZV-Fallzahl Narkosen bei zahnärztlicher Behandlung Anästhesisten leistungsfallbezogen 205,81 30 Schmerzth.
MehrAnlage 2. Selbsteinstufung:
Checkliste zur Abfrage der Qualitätskriterien zur Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten gemäß
MehrAnlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor
Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V KHK zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, der IKK gesund plus,
MehrAnlage 3 zum Beschluss Teil F, Abschnitt I.
Anlage 3 zum Beschluss Teil F, Abschnitt I. Beschuss des Bewertungsausschusses gemäß 87b Abs. 4 Satz 1 SGB V zur Berechnung und zur Anpassung von arzt- und praxisbezogenen Regelleistungsvolumen nach 87b
MehrInnere Medizin und Kardiologie Zentrum für Herzinsuffizienz
Innere Medizin und Kardiologie Zentrum für Herzinsuffizienz MediClin Reha-Zentrum Gernsbach Gernsbach Fachklinik für Innere Medizin und Kardiologie Fachklinik für Orthopädie Fachklinik für Neurologie Fachklinik
MehrAnlage 2a. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Johannes Wesling Klinikum. zur Kooperationsvereinbarung
Anlage 2a Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Johannes Wesling Klinikum zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin im Mühlenkreis
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrKriterien der Deutschen
Kardiologe 2013 7:429 434 DOI 10.1007/s12181-013-0527-y Online publiziert: 28. November 2013 Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.v. Published by Springer-Verlag Berlin
Mehr1. Änderung der zweiten Anmerkung zur Gebührenordnungsposition im Abschnitt EBM
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 372. Sitzung am 11. März 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2016 1. Änderung
MehrProf. Dr. med. Andreas Kribben
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung aus der Sicht der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) Prof. Dr. med. Andreas Kribben Vizepräsident der DGfN Scoping-Workshop zum Thema Nierenersatztherapie
MehrDiabetologie - Innere Medizin und Allgemeinmedizin -
ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99-264 / - 265 KRANKENHAUS Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für die Zusatz-Weiterbildung
Mehr95 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
B-7 Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie B-7.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Fachabteilungsschlüssel: 3751 Art: Chefarzt/Chefärztin:
MehrBestellformular für Antragsunterlagen zu genehmigungspflichtigen Leistungen
Bestellformular für Antragsunterlagen zu genehmigungspflichtigen Leistungen Sollten in der vertragsärztlichen Versorgung genehmigungspflichtige Leistungen erbracht werden, ist eine Genehmigung zu beantragen.
MehrKatholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe Gefäßchirurgie Unsere chirurgische Arbeit ist qualitativ hochwertig und orientiert sich an bewährten Standards Jährlich mehr
MehrStrukturqualität Krankenhaus
55 Anlage 4 zur Vereinbarung nach 73a SGB V zur Optimierung der Versorgung von Versicherten mit Koronarer Herzkrankheit (KHK) und chronischer Herzinsuffizienz im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme
MehrAnzeige Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach 116b SGB V
Anzeige Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach 116b SGB V Diagnostik und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit pulmonaler Hypertonie gemäß Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses
MehrSind Ihre Nieren OK? Weltnierentag der WHO, 8. März 2007
Sind Ihre Nieren OK? Weltnierentag der WHO, 8. März 2007 Der 8. März 2007 ist für Dialysepatienten und die Nephrologie (Diagnose und Therapie von Nierenerkrankungen) ein besonderer Tag. nämlich der zweite
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2016 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2017 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
Mehrb) Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflegerinnen oder Gesundheitsund
Anlage zu 2 Abschnitt I Qualitätsanforderungen für das Teilgebiet Gefäßchirurgie 1 Personelle Anforderungen 1.1 Facharztweiterbildung der Leitung und Stellvertretung 1.1.1 Die Leitung der Gefäßchirurgie
MehrSRH KLINIKEN DARMZENTRUM GERA UNSER DARMZENTRUM STELLT SICH VOR
SRH KLINIKEN DARMZENTRUM GERA UNSER DARMZENTRUM STELLT SICH VOR DARMZENTRUM GERA Darmkrebs ist in der Bundesrepublik Deutschland die zweithäufigste Krebserkrankung. Etwa 70.000 Bundesbürger erkranken jährlich
MehrFachärzte für Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die an der hausärztlichen Versorgung teilnehmen
Fachärzte für Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die an der hausärztlichen Versorgung teilnehmen Versicherter bis zum vollendeten 4. Lebensjahr 28,32 Versicherter ab Beginn
MehrAntrag auf Erteilung einer Ermächtigung zur Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Angiologie
Landesärztekammer Thüringen Körperschaft des öffentlichen Rechts Postfach 10 07 40 Telefon: 03641 614-123 07707 Jena Fax: 03641 614-129 Internet: www.laek-thueringen.de Email: weiterbildung@laek-thueringen.de
Mehrzur Vereinbarung nach 73 a SGB V zur Optimierung der Versorgung
Anlage 7 zur Vereinbarung nach 73 a SGB V zur Optimierung der Versorgung von Typ 1- und Typ 2-Diabetikern im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme nach 137 f SGB V Teil 1 Strukturvoraussetzungen der
MehrKTQ-Strukturdaten Praxis Dr. med. Volker Graf
KTQ-Strukturdaten Praxis Dr. med. Volker Graf Erstellt am 25. Juli 217 Inhaltsverzeichnis A Allgemeine Merkmale... 3 A-1 Allgemeine Merkmale der Praxis... 3 A-2 Spezifisch für das ambulante Operieren...
MehrAnlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor
Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Koronare Herzkrankheit zwischen der vdek- Landesvertretung,
Mehr12. Hannover Seminar Klinische Nephrologie 2014
Medizinische Hochschule Hannover 12. Hannover Seminar Klinische Nephrologie 2014 27. / 28. Juni 2014 Bibliotheksgebäude, Hörsaal M Vorträge, Fallvorstellungen und Praxiskurse Praxiskurs Sonographie Praxiskurs
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Richtlinie Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Richtlinie Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116b SGB V Konkretisierung der Diagnostik und Versorgung von Patienten mit angeborenen Skelettsystemfehlbildungen,
MehrShuntzentren wem nützt eine weitere Zertifizierung?
15. Symposium Brandenburger Gefäßchirurgen, Lübbenau, 24.09.2011 Shuntzentren wem nützt eine weitere Zertifizierung? Positionspapier Zugangszentren Angiologie/Gefäßchirurgie/Nephrologie/Radiologie V. MICKLEY,
MehrErhebungsbogen (stationär)
Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung im Schwerpunkt KINDER-KARDIOLOGIE A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung der Organisationseinheit,
MehrFacharzt FMH Angiologie. Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich
Facharzt FMH Angiologie Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich Korrespondenzadresse Prof. Dr. med. Beatrice Amann-Vesti Direktorin Klinik für Angiologie Universitätsspital
MehrAnlage 4 Strukturqualität Krankenhaus 1. I Strukturvoraussetzungen für Krankenhäuser mit Schwerpunkt konventionelle Kardiologie
Anlage 3 zur 7. Änderungsvereinbarung DMP Koronare Herzkrankheit (KHK) Stand: 10.11.2009 Anlage 4 Strukturqualität Krankenhaus 1 zu dem Vertrag zur Durchführung des Disease-Management-Programms Koronare
MehrInhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens Diagnostische Möglichkeiten 15
Inhalt 1 Lage, Größe und Form des Herzens 13 2 Diagnostische Möglichkeiten 15 2.1 Inspektion 15 2.2 Palpation 16 2.3 EKG 16 2.3.1 Belastungs-EKG 17 2.3.2 Langzeit-EKG 18 2.4 Herzkatheter 19 2.4.1 Diagnostische
MehrAllgemeine Angaben der Diagnostischen Radiologie
B-7 Diagnostische Radiologie B-7.1 Allgemeine Angaben der Diagnostischen Radiologie Fachabteilung: Art: Diagnostische Radiologie nicht Betten führend Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Joachim Lotz Ansprechpartner:
MehrHypertonie. Vorbereitungskurs Facharztprüfung Leoben 2012
Hypertonie Vorbereitungskurs Facharztprüfung Leoben 2012 Tullus et al Lancet, 2008 1 Hypertonie: Andauernde Steigerung über die Norm Erwachsene: normal
MehrHonorarermittlung ab 1. Juli Ergänzungsbroschüre QZV (Stand zum 1. April 2012)
Honorarermittlung ab 1. Juli 2010 Ergänzungsbroschüre QZV (Stand zum 1. April 2012) Inhalt Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin, Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die
MehrZERTIFIZIERT, INTERDISZIPLINÄR UND INTERPROFESSIONELL GEFAßZENTRUM
ZERTIFIZIERT, INTERDISZIPLINÄR UND INTERPROFESSIONELL GEFAßZENTRUM ÜBER UNS Klinik für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin In den vergangenen Jahren hat sich die klassische Gefäßchirurgie verändert. Die zunehmende
MehrKriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS)
Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS) Die Richtlinien über die Befugnis zur Weiterbildung für eine Facharztweiterbildung, einen zugehörigen
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie Perspektiven und Pitfalls
Behandlung der arteriellen Hypertonie 2015 - Perspektiven und Pitfalls Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Seite 2 Bluthochdruck in Deutschland 2000 vs. 2010:
MehrZentrum für Innere Medizin, Diabetes Hormon- & Stoffwechselstörungen
eswiss Zentrum für Innere Medizin, Diabetes Hormon- & Stoffwechselstörungen Informationen für Patienten Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick
MehrDIE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN, RHEUMATOLOGIE
DIE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN, RHEUMATOLOGIE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN, RHEUMATOLOG CHEFARZT HERR PROF. DR. MED. A. TRABANDT Die Klinik Die Klinik für Innere Medizin hält für die Patientenversorgung 93
MehrKooperationsvertrag. Zwischen dem Lungenkrebszentrum (Name) und (Name des Kooperationspartners für RADIOLOGIE)
Kooperationsvertrag Zwischen dem Lungenkrebszentrum (Name) und (Name des Kooperationspartners für RADIOLOGIE) 1 Ziele des Lungenkrebszentrums 1. Die Aufgaben und Ziele des Lungenkrebszentrums (Name) sind
MehrMUSTER. Antrag zur Zertifizierung Chest Pain Unit (CPU) Federführender Antragsteller und Zentrumspartner
Antrag zur Zertifizierung Chest Pain Unit (CPU) A Federführender Antragsteller und Zentrumspartner 1. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 2. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten
MehrAusbildungskonzept der Medizinischen Klinik. Stand: 7. März 2009 M. Langenbeck
Ausbildungskonzept der Medizinischen Klinik Einleitung Die berechtigten Ansprüche an eine umfassende, inhaltlich wie zeitlich strukturierte und qualitativ hochwertige klinische Ausbildung werden in der
MehrAnlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden
Seite 1/5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116 b SGB V Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 355. Sitzung am 23. Juni 2015
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 355. Sitzung am 23. Juni 2015 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2015 1.
MehrTraumatologisches Zentrum. Mathildenhöhe. AliceGute!
Traumatologisches Zentrum Mathildenhöhe AliceGute! Vorwort Die moderne Versorgung von unfallchirurgischen Patienten hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte zum Wohle des Patienten erreicht. Um
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk)
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Prof. Dr. med. Rupert Martin
MehrPatientenbroschüre Klinik für vaskuläre und end o- vaskuläre Chirurgie
DRK Kliniken Berlin Patientenbroschüre Klinik für vaskuläre und end o- vaskuläre Chirurgie Gefäßzentrum Berlin-Süd Zertifiziert nach Joint Commission International Vorwort Leistungsspektrum Willkommen
Mehr