Erhebungsbogen Zentrum für Hypertonie (DGfN/DHL)

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1 Erhebungsbogen der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) mit Anforderungen für Hypertoniezentren der Deutschen Hochdruckliga (DHL) Inkraftsetzung am durch die Zertifizierungskommissionen der DGfN für Nephrologische Schwerpunktkliniken und Nephrologische Schwerpunktabteilungen (DGfN) Vorsitz: Kommissionsmitglieder: Prof. Dr. med. Christiane Erley Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher (Stuttgart) Dr. med. Michael Daschner (Saarbrücken) Dr. med. Manfred Grieger (Mayen) Prof. Dr. med. Dr. h.c. Uwe Heemann (München) Prof. Dr. med. Markus Ketteler (Coburg) Prof. Dr. med. Andreas Kribben (Essen) Prof. Dr. med. Ulrich Kunzendorf (Kiel) Prof. Dr. med. Gerhard Lonnemann (Langenhagen) Prof. Dr. med. Werner Riegel (Darmstadt) Dr. med. Markus Schmidt (Marl) Präsident DGfN: Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher (Stuttgart) _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 1 von 10

2 Präambel Die Zertifizierung zum ist eine optionale Erweiterung für nach der DGfN zertifizierte Nephrologische Schwerpunktkliniken (NSK) bzw. Nephrologische Schwerpunktabteilungen (NSA). Dieser Erhebungsbogen ist eine modulare Erweiterung des Erhebungsbogens für NSK bzw. NSA. Die Prüfung der Anforderungen erfolgt im Rahmen des Audits zur NSK / zur NSA. Für die Dauer der Zertifizierung dürfen die Zentren ein gemeinsames Zertifikat der DGfN und DHL einsetzen bzw. die dafür vorgesehenen Wort-/ Bildmarken verwenden. Bei bereits zertifizierten Kliniken kann diese Zusatzzertifizierung auch zeitlich getrennt vom Audit nachgereicht werden. Abkürzungsverzeichnis DGfN: Deutsche Gesellschaft für Nephrologie NSK: Nephrologische Schwerpunktklinik NSA: Nephrologische Schwerpunktabteilung (DGfN) FKDS: Farbkodierte Dopplersonographie DHL: Deutsche Hochdruckliga _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 2 von 10

3 Strukturangaben Zertifizierte NSK mit Reg.-Nr. oder Zertifizierte NSA mit Reg.-Nr. Leiter Freigabe durch den Leiter Unterschrift Behandlungseinheiten / Kooperationen Mit folgenden Fachdisziplinen muss eine Kooperation gewährleistet sein. Die Erreichbarkeit und Verfügbarkeit muss für die Untersuchung und Behandlung von Patienten gewährleistet sein. Externe Kooperationen sind möglich. Gynäkologie Pulmonologie (Schlaflabor) Neurologie Pädiatrie Radiologie Labormedizin Endokrinologie Fachgebiet Interventionelle Disziplinen ( oder -Auflistung): - Radiologe - Angiologe - Kardiologe - Gefäßchirurg Einrichtung Leitung (Titel, Vorname, Nachname) Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Erstellung / Aktualisierung Der elektronisch erstellte Erhebungsbogen dient als Grundlage für die Zertifizierung. Die hier gemachten Angaben wurden hinsichtlich Korrektheit und Vollständigkeit überprüft. Die erhobenen Daten beziehen sich auf das komplette Kalenderjahr Erstellung-/Aktualisierungsdatum des Erhebungsbogens _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 3 von 10

4 Anforderungen zur Zertifizierung einer zertifizierten Nephrologischen Schwerpunktklinik oder einer zertifizierten Nephrologischen Schwerpunktabteilung zum Zentrum für Hypertonie (DGfN/DHL) 1 Die Einrichtung muss anerkannt bzw. zertifiziert sein als Nephrologische Schwerpunktklinik (NSK) oder als Nephrologische Schwerpunktabteilung (NSA) nach den Fachlichen Anforderungen der DGfN. Eine Zertifikatserteilung zum Zentrum für Hypertonie (DGfN/DHL) ist auch im Rahmen der Erstzertifizierung bzw. Anerkennung zur NSK / zur NSA möglich. Die Zertifikatserteilung zur NSK / zur NSA ist jedoch Voraussetzung für die Zertifikatserteilung zum Zentrum für Hypertonie (DGfN/DHL). z.b.: Die Klinik ist am xx.xx.xxxx als Nephrologische Schwerpunktklinik zertifiziert worden. Die von ClarCert vergebene Reg.-Nr. lautet NSK-XXX. 2.1 Facharzt für Innere Medizin mit der Zusatzbezeichnung Nephrologie und Fachkrankenpflege. Namentliche Benennung des qualifizierten Personals: Mindestanforderung: Mind. 2 Nephrologen mit jährlich mindestens 6 Fortbildungspunkten auf dem Gebiet der Hypertonie und 1 nephrologisch oder hypertensiologisch geschulte Fachkrankenpflege. 2.2 In der Einrichtung müssen mind. zwei Hypertensiologen/-innen DHL praktizieren bzw. beschäftigt sein. Ein/Eine Hypertonieassistent/-in DHL ist wünschenswert. 3 Anzahl der stationären Fälle mit schwer einstellbarer Hypertonie und/oder hypertensiver Krise im letzten Kalenderjahr. Mindestanforderung: 50 Fälle ( Haupt- und Nebendiagnosen) mit schwer einstellbarer Hypertonie und/oder hypertensiver Krise pro Jahr. Namentliche Benennung des qualifizierten Personals: Auflistung der Fälle schwer einstellbarer Hypertonie nach ICD-Kodes ICD-Kode Essentielle Hypertonie I10.- I11.0- Anzahl der Fälle I12.0- I13.- H35.0 I67.4 Sekundäre Hypertonie Renovaskuläre Hypertonie I15.0- Renoparenchymatöse Hypertonie I15.1- Phäochromozytom _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 4 von 10

5 D35.0 D36.1 D36.7 C74.1 Conn-Syndrom E26.0 E26.1 Cushing-Syndrom E24.1 E24.2 E24.3 Iatrogene Hypertonie I15.8 Schwangerschaftshypertonie O13.- O Folgende diagnostische Verfahren müssen (ggf. in Kooperation) leitliniengerecht (sofern von der DGfN herausgegeben) durchgeführt werden: 4.1 Anamnese und Basisdiagnostik inklusive EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung (Anzahl) Anzahl EKG: Ggf. Angabe des durchführenden Kooperationspartners. Anzahl Belastungs-EKG: Anzahl Langzeitblutdruckmessungen: 4.2 Allgemeine Röntgendiagnostik Kann durchgeführt werden 4.3 Ultraschallverfahren Anmerkung: bewusst keine Zahlen abgefragt, da bereits bei der NSK und NSA-Zertifizierung! _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 5 von 10

6 4.3.1 Sonographie der Nieren mit farbcodierter Duplexsonographie (FKDS) der Nierengefäße Kann durchgeführt werden FKDS der Carotiden Kann durchgeführt werden FKDS der peripheren Arterien Kann durchgeführt werden FKDS der abdominellen Gefäße Kann durchgeführt werden 4.4 Echokardiographie Kann durchgeführt werden Anzahl Echokardiographien: 4.5 CT, MRT, Angiographie Kann durchgeführt werden _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 6 von 10

7 4.6 Nuklearmedizinische Diagnostik Kann durchgeführt werden 4.7 Labormedizin: leitliniengerechte Labordiagnostik, endokrinologische Spezialdiagnostik muss durchgeführt werden können Kann durchgeführt werden 4.8 Gerätebasierte Screeninguntersuchung auf schlafbezogene Atemstörungen Kann durchgeführt werden 4.9 Interventionelle Eingriffe zur Hochdruckbehandlung müssen durchgeführt werden Durchführung z.b. durch Angiologe, Radiologe, Gefäßchirurg oder Kardiologe in Kooperation möglich 4.10 Spezialdiagnostik und Labordiagnostik bei Nierenerkrankungen Anzahl: Angabe des durchführenden Kooperationspartners: Kann durchgeführt werden 4.11 Herzkatheterlabor Kann durchgeführt werden 5 Folgende infrastrukturelle Voraussetzungen zu Therapiemöglichkeiten müssen (ggf. in Kooperation) erfüllt werden: _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 7 von 10

8 5.1 Internistische oder interdisziplinäre Intensivstation muss vorhanden sein Vorhanden 5.2 Notaufnahmestation mit Rund-um-die-Uhr-Versorgung muss vorhanden sein Vorhanden 5.3 Akutneurologie mit Rund-um-die-Uhr-Versorgung ggfs. in Kooperation Vorhanden 5.4 Möglichkeiten zur nicht-medikamentösen Intervention (Diätberatung, Sportmedizin) Vorhanden 6 Therapie Behandlungspfade für die folgenden Krankheitsbilder (falls vorhanden nach Leitlinien) müssen nachweislich vorhanden sein: 6.1 Therapierresistente Hypertonie Behandlungspfad vorhanden _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 8 von 10

9 6.2 Hypertensive Entgleisung / Notfall Behandlungspfad vorhanden 6.3 Primärer Hyperaldosteronismus Behandlungspfad vorhanden 6.4 Obstruktives Schlafapnoesyndrom (OSAS) Behandlungspfad vorhanden 6.5 Nierenarterienstenose (NAST) Behandlungspfad vorhanden 6.6 Phäochromozytom Behandlungspfad vorhanden _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 9 von 10

10 6.7 Hypertonieabklärung und -einstellung bei Dialysepatienten Behandlungspfad vorhanden 6.8 Hypertonieabklärung und -einstellung bei akuter und chronischer Niereninsuffizienz vor Dialyse Behandlungspfad vorhanden 6.9 Hypertonieabklärung und -einstellung in allen Phasen der Schwangerschaft Behandlungspfad vorhanden 7 Räumliche Voraussetzungen Es müssen Räumlichkeiten für stationäre bzw. ambulante Diagnostik und Behandlung sowie Hypertonieambulanz vorhanden sein. Bitte schildern Sie die vorhandene räumliche Situation. Bitte fügen Sie entsprechend gekennzeichnete Lagepläne bei. 8 Kontinuierliche Aktivitäten der Fortbildung/ Schulung Die Einrichtung muss kontinuierliche Aktivitäten in der Fortbildung / Schulung von Ärzten / Patienten aufweisen. Bitte schildern Sie diese Aktivitäten insbesondere auch bezüglich der Einbindung der von Ihnen angegebenen Kooperationspartner. _eb_hypertonie-h1 (161201)-änderungen markiert.docxcopyright 2013 Deutsche Gesellschaft für Nephrologie Seite 10 von 10

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